Der seit zwei Monaten andauernde Generalstreik im französischen Überseedepartement Guadeloupe, fördert ein ungeahntes Ausmaß an anti-europäischem Rassismus der dunkelhäutigen Bevölkerung zu Tage. Den Streikenden geht es vor allem um die „Unabhängigkeit“ vom französischen Kolonial-Mutterland, das als weiße Ausbeutermacht wahrgenommen wird.

Zudem geht es bei dem Protest um die hohen europäischen Preise (für die auch die Franzosen den Kopf herhalten müssen). Weiße, die seit Generationen auf der Insel Leben und sich jetzt bedroht fühlen, sind kein Einzelfall mehr. Einige erhielten auch Morddrohungen.

Ein Bericht über die Krise des französischen Fernsehens TF1, in dem der anti-weiße Rassismus sogar als solcher benannt wird.

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30 KOMMENTARE

  1. Ach was, die kämpfen nur gegen die „Rechten“, die Nazis, Faschisten, Rassisten, Islamophoben und so.
    Das muss einfach sein.

  2. Die Leute wissen scheinbar nicht, dass sie nach einer Sezession von Frankreich auch nicht mehr in der EU wären und somit niemand mehr ihre Agrarerzeugnisse für ein Vielfaches des Weltmarktpreises abkauft.

  3. Diese ist ein politisch inkorrekte Seite, deswegen wage ich folgendes zu sagen:

    Und wenn die Weißen weg sind, verarmt das Land und die Menschen fliehen nach Europa. Und wehe die europäischen „Rassisten“ nehmen sie nicht auf:
    Das war in fast allen afrikanischen Ländern so.

    Das muss man ganz klar sagen,ich weiß, dass das oft von rechtsradikalen gesagt wird, doch es stimmt einfach:Durchgesesetzt hat sich:

    „Asien den Asiaten, Afrika den Afrikanern, weiße Länder für Jedermann.“

    Schaut euch doch mal Zimbabwe an. Und vor kurzem sah ich auf ARD, dass bereits die ersten Südafrikanischen Flüchtlinge auf Booten nach Europa wollen:

    Gegen dei bösen Weißen, die eh an allem Schuld tragen, kämpfen alle mit Leib und Leben. Wenn sie von den eigenen Mächtigen unterdrückt werden, dann fliehen sie.

  4. Die Franzosen sollten sich bloß von denen trennen.

    Die leben doch eh alle von französischer Sozialhilfe.

    Sollen sie doch sehen, wie sie ohne Frankreich klarkommen.

  5. Wer es noch nicht wissen sollte, es gibt weißen Rassismus und Rassismus von Schwarzen, den gerade ein paar Franzosen zu spüren bekommen.

  6. An #4 white_elefant (26. Mär 2009 21:12)

    … Und dann spendiert die EU sogar Schwimmbaeder dort fuer 20 Millionen Euro …

    Solange wir Deppen die Steuern zahlen, können unsere Politiker den guten Onkel spielen.

    Kein Geld für schwarze Rassisten!

  7. imperialismus ist fast ein jahrhunder vorbei. diese maximalpigmentierten haben ein recht darauf ihre insel wiederzubekommen.
    gut, dann geht die zwar den bach runter aber das ist ja deren sache.

    btw: leben auf dieser insel eher schwarze christen oder schwarze moslems?
    bei letzteren sollte man sie auf jeden fall sich selbst überlassen… sonst können die ja ungehindert nach europa kommen o.o

  8. Frankreich sollte froh sein wenn es die Antillen los ist. Das Land ist eh ein Milliardengrab.
    Hat ein Land mal eine Bevölkerung in der die Mehrheit dunkler Hautfarbe ist, dann ist die Entwicklung in diesen Ländern immer weitaus schlechter als die Entwicklung in Ländern mit andersfarbigen Mehrheiten.
    Das mag wohl einerseits an niedrigerer Intelligenz liegen aber wohl hauptsächlich an deren Unfähigkeit sich selbst einzugestehen, dass jeder immer selbst seines Glückes Schmied ist und nicht die Weißen an allem Schuld sind.

  9. Herrlich, diese „Unabhängigkeitskämpfer“!

    Je blöder, desto unabhängiger. Und vor allem die größten Schmarotzer sind die, die am lautesten nach „Freiheit“ brüllen.

    Ich kenne aus vielen persönlichen Gesprächen, wo viele Weiße aus Soviet-Mittelasien während des „Unabhängigkeitskampfes“ vertrieben wurden. Und jetzt sind diese Staaten am Boden und jammern herum.

  10. Die DOM, gehören als Teil Frankreichs zur Europäischen Union; die Währung ist der Euro.
    Die Einwohner haben französische Pässe und damit ungehinderten Zugang zur EU.
    Fünf Prozent der Einwohner sind Weisse.

    Euro abschaffen. Zahlmittel Muscheln wieder einführen. Die Weissen zurück nach Frankreich.

    Aber im Rahmen des neuen Gaia-Kultes müssen die Weissen Verantwortung übernehmen :mrgreen: , speziell die Industrienationen, hat erst vorgestern der deutsche Schätzeliebhaber so eindringlich in seiner Rede behauptet.

    Also ernährt die EU -und damit in erster Linie der deutsche Steuerzahler- auch voller Freude die Einwohner der französischen Antillen, schwärmt er doch so sehr von der „Karibik“ und den Stränden und den Palmen und, und, und……

    Merde!

  11. Die Malaise auf Guadeloupe kommt nicht von ungefähr. Preise höher als in Frankreich, Löhne weit unter dem Durchschnitt. Arbeitslosenquote 22 Prozent, 23 Prozent auf Sozialhilfe. 39 Prozent aller verfügbaren Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst, wobei in den höheren Etagen meist nur europäische Franzosen anzutreffen sind.

    Das Mutterland zahlt Unsummen, entdeckt im Generalstreik „Undankbarkeit“ und droht mit Waffeneinsatz. Le President Petite will vorbeischaun, wenn alles vorbei ist, mit einer Schönheit am Arm und geschmückt mit Sonnenbrille.

    Wer für Gerechtigkeit und Menschlichkeit steht, dessen Platz ist auf der Seite der Streikenden. Scharf zu verurteilen allerdings die Übergriffe auf menschliches Leben.

    Der Konflikt zwischen Inseln und Festland nimmt zu. Es wird krachen. Bald. Bis hin zum Ruf nach Unabhängigkeit.

  12. #14 sniperkater (26. Mär 2009 21:57)
    … Ich kenne aus vielen persönlichen Gesprächen, wo viele Weiße aus Soviet-Mittelasien während des “Unabhängigkeitskampfes” vertrieben wurden. Und jetzt sind diese Staaten am Boden und jammern herum….

    So ist es. Die kriegen es einfach nichts gebacken! Was den Unabhängigkeitskämpfer fehlt ist Intellekt.

  13. Nun wenn man etwas in der Geschichte dieser Inseln nachliest, erkennt man, dass die Europäer sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben.
    Aber man kann es drehen wie man will, wenn die Weißen bleiben schiebt man ihnen jeden Misstand in die Schuhe, gehen die Weißen, wird der Staat mit tödlicher Sicherheit an die Wand gefahren, aber die Schuld wird dann wieder den Weißen in die Schuhe geschoben.

    Dieses Volk wäre wohlberaten wenn sie ein französisches Departement blieben, mehr Freiheit werden sie niemals mehr bekommen, denn wenn sie unabhängig sind wacht irgendwo im Land ein Despot auf, der sie knechten und ausbeuten wird, aber Dummheit will wohl bestraft werden.

  14. Ich warte auf die Leute die beim letzten Bericht darüber behauptet haben das wäre gar nicht gegen die Weißen und die Schwarzen wären voll gebildet und alle Staaten lecken sich die Finger nach diesen Fachkräften.

  15. @ 18 Laurel

    Wahrscheinlihc würden sie dann den EC, den EAST CARRIBEAN DOLLAR, einführen. Dies würde eine automatische Bindung an den Dollar bedeuten und könnte in der jetzigen Situation viel verheerender sein, als ein Diktator, der sich dort erheben könnte.

  16. Brauchen die Franzacken die Franz. Antillen? Wohl eher umgekehrt. Wahrscheinlich kostet Guadeloupe die Franzosen und die EU (und damit auch uns) nur Geld.
    Drum: Entlasst sie in die goldene Freiheit!

  17. Ich war viele Jahre in der Region, kenne alle Inseln. Glaubt mir ich habe Rassismus und Willkür kennengelernt. Venezuela ist auch schwarz, Trinidad noch schlimmer weil viele Moslems. Keine 10 Pferde bringen mich jemals wieder da hin. Als Turist merkt man es nicht, aber wehe du willst was Aufbauen.

  18. Die französischen Kolonien werden nicht ausgebeutet, sondern kosten im Gegenteil den französischen Steuerzahler absurde Summen.

    Für die Franzosen sind ihre Übersee-Departemants reine Prestigeobjekte, Luxus-Prestigeobjekte.

  19. Nun es ist ja immer die gleiche Geschichte – Algerien wollte von Frankreich unabhängig sein, dies haben sie erreicht und als Folge dessen versucht jeder Algerier der es irgendwie kann nach Frankreich zu kommen, genau zu denen von denen man sich ja lossagen wollte. Auch gutes Beispiel sind die Komoren, alle Inseln bis auf Mayotte wollten weg von Frankreich. Folge: auf Mayotte kann man zivilisiert leben, auf den anderen Inseln der Komoren ist es sogar fraglich wann und wie lange es täglich Strom gibt. Nicht zu erwähnen brauche ich wohl den Umstand, dass all die guten Moslems der Komoren versuchen irgendwie nach Mayotte zu kommen.

    Geschichte wiederholt sich – auch hier würde ein Rückzug des franz. Staates gleiches bewirken. Im Mai wollte ich eigentlich einen guten Freund von mir auf La Reunion besuchen, doch da stehen die Zeichen auch schon auf Sturm und ich werde mir das Ganze nochmal redlich überlegen.

  20. #28 warwolf: Bob Marley? Ich dachte, der wäre längst tot!

    #16 Bundespopel: Unabhängigkeit, aha. Aber was dann? Haiti II?

  21. #18 Laurel (26. Mär 2009 22:53)

    Nun wenn man etwas in der Geschichte dieser Inseln nachliest, erkennt man, dass die Europäer sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben.

    Aber man kann es drehen wie man will, wenn die Weißen bleiben schiebt man ihnen jeden Misstand in die Schuhe, gehen die Weißen, wird der Staat mit tödlicher Sicherheit an die Wand gefahren, aber die Schuld wird dann wieder den Weißen in die Schuhe geschoben.

    Dieses Volk wäre wohlberaten wenn sie ein französisches Departement blieben, mehr Freiheit werden sie niemals mehr bekommen, denn wenn sie unabhängig sind wacht irgendwo im Land ein Despot auf, der sie knechten und ausbeuten wird, aber Dummheit will wohl bestraft werden.

    Ich frage mich, was das soll. Die Kolonialisten haben die Länder, in denen sie waren, aufgebaut, wirtschaftlich erfolgreich gemacht und ihnen Infrastukturen gegeben.

    Wenn sie gingen, ging alles den Bach hinunter. In Afrika hoffen sie nun, daß die Kolonialherren zurückkommen. Werden sie aber nicht. Mehr dazu und als Beleg zu dem bereits Gesagten:

    „Ein schwarzer Holocaust“ (DER SPIEGEL Nr. 51 v. 14.12.1992, S. 148 ff.):
    Somalia ist kein Einzelfall.

    Frankreichs Verteidigungsminister… vermeint, nicht weniger als „30 Somalias in der Welt“ zu sehen. Fast ganz Afrika befinde sich in einer verzweifelten Lage. Aber niemand spreche bisher davon, weil niemand hingehe, um darüber zu berichten…

    „Laßt uns ehrlich sein: Besser als die gegenwärtige Lage wäre Kolonialismus allemal“, sagte der somalische Politiker Hassan Ali Mirreh vor der Landung der US-Marineinfanteristen.

    Eine verheerende Krise schwelt in der riesigen Region, die sich zwischen der Sahara und dem Sambesi, vom indischen Ozean bis zum Atlantik erstreckt.

    Dort leben in 45 Staaten über 500 Millionen Menschen – die meisten in bitterer Armut, unter despotischen oder machtlosen Regierungen, in einer zerstörten Umwelt mit zerfallenden Infrastrukturen.

    Im riesigen Zaire sind von den 140.000 Straßenkilometern, die es zum Zeitpunkt der Unabhängigkeit 1960 gab, heute nur noch 15.000 Kilometer befahrbar. In Angola wuchert Unkraut in Fabriken und Lagerhäusern. Der Busch kehrt zurück – so wie anderswo die Wüste vordringt: Straßen versanden in der 800 Jahre alten Karawanen-Stadt Timbuktu (Mali) ebenso wie in Neubauvierteln von Mauretaniens Hauptstadt Nuakschott.

    „Afrika erleidet eine Malthunsianische Tragödie aus Hungersnot, Krieg, Armut und Krankheit einschließlich Aids“, schreibt der britische Publizist William Rees-Mogg… Und die sonst aller Dramatisierung abholde Neue Zürcher Zeitung fragte: „Ein ganzer Kontinent als Todeskandidat?“

    30 Jahre nach „Uhuru“ – Kisuaheli für Freiheit und Unabhängigkeit von weißer Kolonialherrschaft – scheint es für Afrika keine Chance zur Selbsthilfe mehr zu geben. Nach nur einer Generation der Selbstregierung erschüttern Untergangsängste den einstigen „Kontinent der Zukunft“. Seine Gesellschaftsmodelle sind gescheitert, seine Staaten zerfallen, seine Bewohner überleben in weiten Teilen nur am Tropf der internationalen Katastrophenhilfe.

    … Selbst Nostalgie nach Kolonialtagen kommt auf. Die Nationalkonferenz von Zaire möchte den Staat – wie zu Zeiten der Belgier – in Kongo zurückbenennen. In etlichen Ländern fragen verzweifelte Bürger: „Wann ist die Unabhängigkeit vorbei?“

    Seit Uhuru hat Schwarzafrika an die hundert Putsche und Staatsstreiche erlebt, dazu Dutzende von Bürgerkriegen und unzählige Stammesfehden mit verheerenden Folgen: Über sechs Millionen Afrikaner irren derzeit auf der Flucht vor Kämpfen, Verfolgung oder Naturkatastrophen durch ihren „Kontinent der Flüchtlinge“.

    Weshalb kam in Afrika alles anders, als seine Bewohner nach dem Weggang der Weißen erwartet hatten? Liegt es an der Geschichte, am Klima, an äußeren Widrigkeiten oder auch an den Menschen selbst? „Viele Leute glauben, daß Afrikaner unfähig sind, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln“, sagt Ugandas Präsident Yoweri Museveni, „und zuweilen frage selbst ich mich das.“ …

    Sie hatten ihre Chance, haben sie aber nicht genutzt. Pech gehabt. Warum sollen wir weiterzuahlen, warum gar unsere Länder von ihnen nun negativ kolonialisieren lassen? Sollen sie zusehen, wie sie weiterkommen. Ohne unsere ohnehin ständig versickernde Hilfe. Der erste Schritt wäre Familienplanung!

  22. … und am Ende sind sie unglaublich frei und auch nach mehreren Milliardentranchen wie immer unglaublich pleite weil unglaublich korrupt.

    In eigener Regie sind sie garantiert bald schlechter dran als bisher!

    Siehe zahllose afrikanische Staaten, die ja auch „aufs Böseste ausgebeutet“ wurden und werden.

    Mich langweilen diese dummdreisten Primitivlinge (damit meine ich die, die immerzu Forderungen stellen und massive Kritik äußern und aber selbst NICHTS bewerkstelligen!) derart, dass ich fast mein Menschenbild ändern müsste…

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