Unter dem Titel „Frauenrechte statt Scharia“ fand am vergangenen Samstag eine Kundgebung in der Kölner Innenstadt statt. Veranstalter war der Zentralrat der Exmuslime. Von der Veranstaltung liegt jetzt – für alle die nicht dort sein konnten – eine vollständige Videodokumentation der Redebeiträge vor.
Hier sind die Videos zur Kölner Kundgebung der Exmuslime:
(Spürnase: Michael)
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Und die DU MONT Presse sagt nichts dazu. Was zu erwarten war, wenn man dick am türkischen Zeitungsmarkt verdient. DU MONT war schließlich im 3. Reich stramm auf Linie (Kölnische Zeitung = Nazizeitung)…
Der Andre und seine Links kommen mir etwas seltsam vor!
Siehe auch: Kölnerratsprotokolle…
Gruß
Thorsten
Da waren aber nicht viele Leute da.
Was ist mit dem Widerstand der Kölner?
Wo war die Unterstützung der Pro Leute?
PI: Pro Köln Anhänger sind bei diesen Veranstaltungen unerwünscht. Die Exmuslime sind ein Verein der Kommunistischen Partei Iran, haben im September bei den Gegendemos gegen den Antiislamisierungskongress mitgemacht.
Nachtrag:
Ich würde mir wirklich wünschen, dass mal 10.000 gegen diesen Horror zusammenkommen.
#2 Thorsten
Denken hilft machmal auch zu Erkennen.
Also ich war auch da. Wenn allerdings ein Riesen-Transparent mit der Aufschrift:
ARBEITERKOMMUNISTISCHE PARTEI IRANS
den Passanten förmlich ins Auge sticht, dann darf man sich nicht wundern, dass diese überwiegend vorbei gegangen sind.
Wenn dann auf den Schildern noch eine „Dritte Kraft“ erwähnt wird, ist zumindest meine Sympathie sehr gering
#4 Jochen10:
„Ich würde mir wirklich wünschen, dass mal 10.000 gegen diesen Horror zusammenkommen.“
Dazu ist die Zerstrittenheit untereinander viel zu groß.
In der Zeit der europäischen Romantik betrachtete man den Islam bzw. islamische Länder wie ein Märchen aus 1001 Nacht
— mit „schönen“ Harems und ähnlichen Männer-Wunschträumen.
Heute wissen wir es genauer.
— Unterdrückung allenthalben ! — wo man hinschaut.
— Mord und Totschlag an der Tagesordnung.
— Pressezensur.
— Anti-Judaismus — der im Koran grundgelegt ist.
— …
—
Aus der Traum !
Eckhardt Kiwitt
Immer wieder das Wort „Islamisten“.
Es gibt nur EINEN ISLAM und keine Islamisten, sagt Erdogan und der muss es wissen.
Und die Anhänger dieser „Religion“ sind Mohammedaner, die sich selbst als Muslime bezeichnen.
OT:
Berateraffäre
Sparkasse verklagt Ex-Bürgermeister Müller
Köln - In der Berateraffäre um den ehemaligen Kölner Bürgermeister Josef Müller (CDU) hat der Verwaltungsrat der Sparkasse Köln-Bonn beschlossen, Schadenersatz von den Verantwortlichen einzufordern.
Man bereite eine zivilrechtliche Klage gegen Müller sowie gegen den früheren Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, Gustav Adolf Schröder, vor, bestätigte ein Sprecher des Geldinstituts am Dienstagabend.
Müller war ähnlich wie der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Rolf Bietmann in die Kritik geraten, weil beide angeblich für jeweils sechsstellige Summen keine ausreichende Gegenleistung erbracht haben sollen. Entsprechende Vorwürfe hatte Bietmann stets zurück gewiesen.
Die Kölner Staatsanwaltschaft hatte ein Ermittlungsverfahren gegen Müller wegen Verjährung am Montag eingestellt. Eine Prüfung der Schuld fand nicht mehr statt.
Gegen Bietmann wird nach wie vor ermittelt. Die Kölner CDU beschäftigte sich am Dienstagabend mit der Berateraffäre und wollte als Konsequenz ein Papier für mehr Transparenz in der Kommunalpolitik verabschieden.
#6 Rechtspopulist (10. Mär 2009 22:38)
Ja, leider! Aber Du trägst auch nicht gerade dazu bei, dass der Konflikt zwischen Atheisten und Christen mal beiseite gelegt wird. Das muss aufhören, da es nur Kraft kostet!
@ PI:
PI: Pro Köln Anhänger sind bei diesen Veranstaltungen unerwünscht. Die Exmuslime sind ein Verein der Kommunistischen Partei Iran, haben im September bei den Gegendemos gegen den Antiislamisierungskongress mitgemacht.
Verstehe ich nicht ganz. Bitte mehr Infos oder Links wenn möglich. Danke!
@5 Steppenwolf
Meine Gedanken auch mal der Allgemeinheit kund zu tun, war aber nun meinerseits angebracht!
Gruß Thorsten
#6 Rechtspopulist (10. Mär 2009 22:38)
#4 Jochen10:
“Ich würde mir wirklich wünschen, dass mal 10.000 gegen diesen Horror zusammenkommen.”
Dazu ist die Zerstrittenheit untereinander viel zu groß.
—
Diese Zerstrittenheit ist ein echtes Problem !
Einige sind christliche Fundamentalisten, andere sind Kommunisten, wieder andere evtl. im geistigen Nirwana.
Aber wer tritt — ohne an irgendwelche Göttinnen oder Götter, Ersatzgötter oder Ersatzgöttinnen zu „glauben“ — für den
freiheitlich demokratischen Rechtsstaat ein ?
Bitte melden !
Demo mit Burka…tolle Idee!
Es fehlt eine Demo auf den Strassen Deutschlands, wo alle Teilnehmer mit Burka verkleidet und ein Buch in der Hand.
Das wirkt viel mehr als hunderte von Rednern.
@PI
Schade, dass die EX-Muslime nicht verstehen ab wann man politische Unterschiede aussen vorlassen muss oder wenigstens Zeitweise gemeinsamme Ziele verfolgen sollte.
Ich habe mir jetzt fast alles angesehen, die großen Parteien sind gegen den Islam nicht nur keine Hilfe sondern Verräter.
Naja, vielleicht lerne diese Linken es ja noch?!?
Wir brauchen dringend regelmäßige Demo´s mit Burka. Das wirkt…das erschreckt.. das macht die Leute wach.
#11 Ypsilanti: „Verstehe ich nicht ganz. Bitte mehr Infos…“
Tja, eigentlich hat #6 Rechtspopulist alles dazu schon in einem Satz zusammengefasst:
„Dazu ist die Zerstrittenheit untereinander viel zu groß.“
Und zusammen mit der Antwort von #10 klandestina hast du die Problematik in ihrer ganzen Hässlichkeit vor dir.
Eigentlich ist es ja ein wertvoller Zug der westlichen Gesellschaften: Debatten führen, um die richtigen Erkenntnisse ringen und streiten … das ist etwas, was das Zeitalter der Aufklärung auch hervorgebracht hat. Nicht den Verkünder der Erkenntnis, dass die Sonne in der Mitte unseres Planetensystems steht, auf dem Scheiterhaufen anzuzünden. Sondern ihm Gelegenheit geben, seine Thesen zu belegen. Hat viele Jahrhunderte gedauert und viele Menschenleben gekostet, bis das funktionierte. Teilweise, wenigstens …
Aber wenn man daran glaubt, das der Große Pädophile Prophet der beste aller Menschen gewesen sei, interessieren einen andere mögliche Wahrheiten oder Unwahrheiten schon gar nicht mehr. Dann muss man auch um nichts streiten – und mit genau dieser scheinbaren Einigkeit (die in Wirklichkeit eher ein Ork-artiger Hirntod ist), kann diese Horrorwelt des Islam vielleicht sogar tatsächlich über den Westen siegen.
Oder es braucht noch ein wenig Schmerzen, bis wir begriffen haben, was wir erst mal ein wenig zurückstellen sollten.
Das ist eines der größten Hemmnisse überhaupt und es ist an der Zeit sich endlich so zu verorten dass die Islamisierer und ihre Diametralgesellschaften in Deutschland neutralisiert werden……
#17 Micha (10. Mär 2009 23:10)
Danke!! Genauso sehe ich das auch!
#10 klandestina:
„Aber Du trägst auch nicht gerade dazu bei… Das muss aufhören…“
Ich warte drauf, dass die Christen einsichtig werden. Solange das nicht eintritt, werden wir gegen sie antreten müssen. Unsere Argumente gegen Religion gelten natürlich auch in Sachen Islam.
Warum also sollte auf Religionskritik verzichtet werden?
Was dem Islam vorgeworfen wird, gilt für das Christentum größtenteils nicht minder. Die Stellung der Frau war im Christentum – als es noch herrschte – ja auch nicht gerade gleichberechtigt usw. usw…
Religion bedeutet Unmündigkeit bzw. Bevormundung. Wer, der die Selbstbestimmtheit schätzt, will das schon?
Es gibt schließlich zwischen den verschiedenen Monotheisten größere Schnittmengen als zwischen Monotheisten und Nicht-Theisten.
#18 Zu Ende Denker:
„Das ist eines der größten Hemmnisse überhaupt und es ist an der Zeit sich endlich so zu verorten dass die Islamisierer und ihre Diametralgesellschaften in Deutschland neutralisiert werden…“
Nur gibt es zig Leute, die exakt SO über das Christentum denken und meinen, dieses u.a. durch mehr Islam neutralisieren zu können…
Hier sagt Eurabier:
#51 Eurabier (10. Mär 2009 21:20) Die gutmenschliche Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist in etwa so unsinnig wie die Unterscheidung zwischen Nazis und NationalisozialistInnen!
Ich bin ebenfalls dieser Meinung.
@ #20 Rechtspopulist
Einsicht von Gläubigen zu erwarten ist schwierig, Einsichten und Wertevorstellungen aufgrund des Glaubens sind meist fiktiv, also nicht richtig zu fassen und sollen daher aus gutem Grund ausschließlich im Privaten gepflegt werden.
Es gibt nur einen elementaren Unterschied, das Christentum in seiner heutigen Form nimmt niemandem die Menschenrechte während die Politideologie der Unterwerfung einschließlich ihrer Diametralwelten genau dies macht, und das sollte auch die Nichtgläubigen in das Boot der säkularen Christen steigen lassen können.
Wie denn auch alle anderen, an einem demokratischen Rechtsstaat interessierten, Menschen in der modernen Welt sich mit Gleichgesinnten zusammenschließen müssen, um endlich dieser menschenverachtenden Lebensform aus dem Islam Einhalt zu gebieten und sie dann wieder auf ihre Ursprungsräume reduziert…
da war ja gar niemand.
wir sind ganz alleine.
uns gibt es eigentlich gar nicht.
#13 A Prisn
Ich stehe für den freiheitlich demokratischen Rechtsstaat ein – notfalls auch mit der Waffe. Und ich denke viele andere auch.
Ich weigere mich zu glauben, dass man nicht eine gemeinsamme Großdemonstration hinbekommt.
Dann muss man sich mal zusammenraufen und sich gegenseitig garantieren dass für die paar Stunden politische Bekenntnisse und Banner mal außen vor bleiben.
Mein Gott, das kann doch wohl nicht so schwer sein. Die PROs sind doch keine fremdenfeindlichen Nazis.
Prinzipiell ist es ja zu begrüßen, dass welche von der ganz Linken auch was tun. Aber das ist doch ein kleines verlorenes Häuflein und hat zudem die Masse der Linken noch gegen sich.
Verstehen die das nicht?
Es ist doch interressant zu sehen, wie viele Frauenrechtlerinnen augenscheinlich NICHT da waren.
Gegen Auswirkungen von Islam protestiert es sich halt nicht so bequem…
sapere aude
Frau Ahadi hat einen überwältigend abenteuerlichen Lebensweg, zum dem eben auch ein Jahrzehnt im Widerstand gegen die brutale menschenmordende Religionsdiktatur der Ayatollahs gehört hat, den sie durch eine Kette von glücklichen Umständen und mit viel Risiko von Freunden überleben durfte. Hunderte, Tausende haben diese Fluchtwege nicht überlebt, sondern sind von den Mullah-Armee und Religionspolizei erschossen oder gesteinigt worden, vorher zumeist vergewaltigt und gefoltert.
Kommunistische Partisanen: Jene Gegner der Theokratie (über)lebten (wie) auf der Flucht in Wäldern und Gebirgen, organisiert (bitte, wie denn sonst?) als atheistisch-sozialistische Partisanenorganisation in Camps oder getarnten Hüttendörfern, immer in Angst vor Angriffen der beiden Armeen. Zwei Armeen jagten die diversen Partisanenhaufen, die des ‚heiligen Imam‘ Khomeini und auch die von Saddam Hussein; man erinnere sich an den Giftgasangriff auf das kurdische Halabdscha.
Kollektivismen (auch islamische) sollten uns wohl suspekt sein und eine “freiheitlich-demokratische und dabei säkular-religiöse Partisanengruppe“ wäre auch mir lieber; unter diesen extremen Bedingungen, wie sie die islamisierten Teile der Welt oftmals aufweisen, ist jedoch eine ‚kommunistische‘ Haltung sozusagen wahrscheinlich.
Sorgen wir dafür, dass WIR Freiheitsfreunde NICHT vor dem politischen Islam und seinen Steigbügelhaltern in die Wälder flüchten müssen …
Es lohnt sich, über Frau Ahadi zu lesen: ‚Ich habe abgeschworen: Warum ich für die Freiheit und gegen den Islam kämpfe‘.
Mina Ahadi:
http://www.welt.de/kultur/article1716683/Warum_ich_dem_Islam_abgeschworen_habe.html
#21 Rechtspopulist
Muss dir doch gefallen. Ein Monotheismus weniger. Ist ja eh alles gleich, nicht wahr?
Wenn der Glaube insgesamt vernichtet ist, wird alles ganz toll. Es gab auch genug politische Systeme, die ausdrücklich atheistisch ausgerichtet waren. Waren auch nicht grade Quellen der Menschenrechte, der Freiheit und des Friedens. Da sagt ja auch niemand, dass das nun am Atheismus lag.
Multikulti meint, alle Religionen sind exakt gleich wertvoll. Du denkst in demselben Muster, nur eben umgekehrt.
„Aufklären statt verschleiern!“
…ein Motto, dass in Deutschland und Europa derzeit leider keine Schule zu machen scheint und viel zu wenig zitirt wird.
#20 Rechtspopulist
Die Frauenrechte waren im Christentum um das vielfache besser, als im Islam. Das Christentum hatte schon im 13. Jahrhundert weibliche Theologen. Hier ein Link über die Frauenrechte im “ Finsteren“ Mittelalter
Die Frauen sind im Mittelalter aufgestiegen.
http://www.zukunft-ch.ch/pages/themen_geschichte.php?bid=120&seite=1
Orthodoxe Atheisten, darf man das sagen, oder ist das Blasphemie an Feuerbach?
Das gute ist, dass man Weltanschauungen wechseln kann (ok, im Polit-Kult Stalinismus oder Maoismus nicht). Warum soll jemand nicht ein paar Jahre ‚Karlheinz Deschner‘ lesen, danach tritt sich`s um so motivierter in die Kirche ein (wenn die am Wohnort nicht gerade Islamverteidigerin spielt, sozusagen “christlichen Dschihad fürs Kalifat“ macht).
Da höre ich, PI sei Dank, ein paar wichtige und ermutigende Denkanstöße aus der kleinen Demo in Köln.
Geringe Besucherzahl? Nun ja, Fußballstadien bekommen Europas Islamkritiker nun nicht gerade gefüllt.
An Versammlungen mit 20 bis 40 Lauten werden wir uns gewöhnen müssen. 100, 200 Leute macht schon mehr Spaß, sicherlich. Vorläufig eben dezentral, subversiv, kameradschaftlich-familiär. Auch Beziehungsarbeit ist – äußerst – wichtig.
Wie heißt es doch: Klasse statt Masse.
Überlassen wir die ‚Volksmassen‘ den herz- und hirnlosen Kollektivisten aus der Kirchentags-Pfründe-Ecke oder aus der anderweitigen Kalifats-Lobby. Luther begann mit einem selbstbestimmten Leben und ein paar zündenden Texten. Und bewirkte … Veränderung. Befreiung, Humanisierung.
Da gab es da noch einen „starken Verwandler“, der mit einigen guten Freunden (nun ein Verräter war darunter) anfing. Ein gewisser Galiläer war das, der hatte auch nur zwölf Jünger …
@PI
Hört sich an wie ein Teufelskreis, man wäre dann „Heiler“ und „Verursacher“ zugleich!?
Wäre meine Aussage zutreffend, dann haben beide Parteien, Ex-Muslime und Muslime, die gleiche Auffassung von… ähmm… Freiheit!?
Verdammt, pardon, und ich dachte, es geht Berg aufwärts?
initiant
PS: Ich will mein eigenes Land, oder wenigstens einen Stadtstaat. Ein Ort des Friedens, Gleichheit, Gerechtigkeit, Brüderlichkeit, Wissenschaft… ein Ort für Konservative. Der Obige.
PPS: An alle Konservativen der Welt, kommt in die Schweiz. Der Obige.
1789 erlebte ein staunendes, begieriges Publikum die Erklärung der Menschenrechte vor der französischen Nationalversammlung.
Da war der Alte Fritz schon drei Jahre tot. Streng war er, Zucht und Ordnung zugetan. Aber die Folter hatte er abgeschafft.
Und der Gassenhauer der Geistesgeschichte,
„Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“
war lange gesprochen. Religionen galten bei ihm als „Privatsache“, ein gigantisches Zugeständnis in jenen Tagen.
Öfters mal stand ich an Fritzens Ruhestätte und versuchte, sein Denken zu begreifen.
Und — es ist noch allemal gelungen.
Ja, dies ist der gemeinsame Nenner auf den wir uns alle hier einigen sollten.
Nachtrag:
Das Zitat war von #13 A Prisn (10. Mär 2009 23:01)
20 Rechtspopulist
der Satz in deinem Beitrag „Unsere Argumente gegen Religion gelten auch in Sachen Islam“ sollte hier in jedem Kopf ankommen und verstanden werden.
Zusammenhalt wird gefordert. Ich habe gerade erst hier gelernt, „es herrscht größte Ablehnung zwischen Evangelikalen und Katholiken“ Sind das nun Christen die zusammenhalten sollten, oder nicht?
Wer verhindert die Ökumene?
„Im Christentum waren die Frauen auch nicht gerade gleichberechtigt“ ist sehr, sehr untertrieben. Zeitweise hatten sie uns die Seele abgesprochen und uns den Haustieren gleichgestellt.
Das ist alles Schnee von gestern? Dann lest mal die „Argumente“ die gegen eine Frau als Päpstin vorgebracht werden. Bis auf den heutigen Tag!
Warum Anhänger oder Mitglieder von Pro Köln da nicht mitgemacht haben oder mitmachen?
Der Grund kann nicht sein, daß Anhänger von proKöln da nicht erwünscht seien, weil ja nicht alle pro Köln ein Schild vor sich hertragen, mit dem sie sich zu erkennen geben.
Einer der Gründe könnte sein, daß die meisten davon wohl gar nichts gewußt haben.
Außerdem betont pro Köln immer wieder, daß sie gegen jede Art von Extremismus von Links und Rechts sind. Deshalb würden sie wohl kaum mit Kommunisten an einem Strang ziehen. Es geht diesem Verein der Ex-Muslime wahrscheinlich auch nicht gegen die Islamisierung, sondern gegen jede Art von Religion (wenn auch insbesondere gegen den Islam).
Nachtrag: Ersetze das Wort Ex-Muslime mit Kommunisten, und Muslime mit Nationalsozialisten…
oder das Dritte Reich mit der UDSSR… oder die EU mit der DRR… oder das Dritte Reich mit der DDR… oder die UDSSR mit der DDR…
die gleiche LINKE Auffassung von Freiheit!?!?
Auch komisch, alle haben den Sozialismus gefressen, sowie deren Ideologie übernommen, angefangen mit Maximillien de Robespierre.
Natürlich will man diese Tatsache mit aller Macht verheimlichen, sprich kriminelle Gleichheit für die Konservativen, und/oder aus politisch opportunistischen Gründen der Oberschicht, die Eliten.
initiant
PS: Und ja, man darf nicht alles relativieren, es gibt auch die gemässigten Sozialisten, die unteren Sozialisten; die meinen, was sie sagen. Der Obige.
#3 Jochen10
Zitat von PI
PI: Pro Köln Anhänger sind bei diesen Veranstaltungen unerwünscht. Die Exmuslime sind ein Verein der Kommunistischen Partei Iran, haben im September bei den Gegendemos gegen den Antiislamisierungskongress mitgemacht.
Sorry PI, da habt ihr Mist geschrieben. Ich selbst war auf der Kölner Kritischen Islamkonferenz von Mina Ahadi. Auch bei der Heumarktdemo wollte ich dabeisein, ging aber vorher als Zuschauer zu Mina Ahadis Demo, welche sich als die dritte Kraft verstand. Akzeptiert doch bitte daß weder Mina Ahadi, noch Ralf Giordano, noch dritte Welt Saar wünschen mit einem Atemzug mit Pro Köln genannt zu werden. Die sind eben die linke Fraktion (Mina Ahadi sogar Kommunistin – aber Kommunisten schauen immer das das Geld das sie Verteilen auch erwirtschaftet wird, im Gegensatz zu unseren Sozialisten Lafontaine welche das Geld anderer Leute verteilen möchten) und möchten unter sich sein. Mina Ahadi hab ich auch letzte Woche in Stuttgart gehört, da hiels sie einen Vortrag bei BPE. Sie ist sicher eine aufrechte Demokratin, seh das mal locker mit Kommunistin. Ihr Gatte wurde von den Mullahs ermordet, da er Kommunist war, und sie musste fliehen, da sie in der Uni in Teheran sich weigerte das Kopftuch zu tragen, und der Islamopobie bezichtigt wurde. Was Pro Köln aktuell macht, das ist meines Erachtens eintreten für unsere Verfassung, was die anderen Parteien aus den Augen verloren haben.
Nur hat das Christentum eine sehr große Schnittmenge mit unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung, während der Islam so gut wie keine Übereinstimmung hat. Wenn die Mohammedaner sich heute noch unserer Rechtsordnung beugen, so hat das nur einen vorläufigen Charakter bis sie sich in der Lage sehen ihre Forderungen politisch durchzusetzen und wenn das nicht reicht, wird mit Gewaltätigkeiten nachgeholfen.
Also ich selber glaube an keine Gottheit wie sie von den Religionen beschrieben wird, aber ich lebe lieber unter Christen als unter Mohammedanern. Ich nehme doch an, dass auch dies ist eine große Schnittmenge ist, die Atheisten mit Christen gemeinsam haben.
30 Jens T.T.
Zitat: Als Herzog Miesko eine christliche Fürstin heiraten wollte (das hat er bestimmt nicht wegen der Fürstin getan) musste er zuerst seine sieben heidnischen Frauen entlassen.Zitat Ende. Und??? Was wurde aus den 7 heidnischen entlassenen Frauen? Konnten diese nun am Aufstieg teilnehmen? Oder mussten sie erst brave Christinnen werden? Schönes Menschenbild. (..)= von mir.
witzig formuliert von Laurel, ich kann dem nur zustimmen: die schittmenge zwischen atheisten und christen ist ca 785% grösser als diejenige zwischen monotheistischen religionen
nicht-theisten haben meistens eine frau, und falls es mal mehr werden, dann meist nicht öffentlich bzw institutionalisiert. auch werden den frauen nie die vagina zugenäht oder leuten die hand abgehackt und…schon klar was ich meine gell?
ausserdem wollen nicht-theisten keine neue weltordnung oder mindestens jedenfalls abgesonderte rechtsordnung herbeiführen, weder in ihrem land und schon gar nicht in als zuwanderer (anbei, wird es irgendow anders als hier in europa geschätzt wenn einwanderer ihr weltbild durchsetzen wollen in der politischen arena?)
bin jetzt müde und ich denke es ist klar was ich meine so dass ich wohl jicht mehr beispiele aufführen muss schnittmengen mässig.
#20 Rechtspopulist
Ich warte drauf, dass die Christen einsichtig werden. Solange das nicht eintritt, werden wir gegen sie antreten müssen. Unsere Argumente gegen Religion gelten natürlich auch in Sachen Islam.
Warum also sollte auf Religionskritik verzichtet werden?
Was dem Islam vorgeworfen wird, gilt für das Christentum größtenteils nicht minder. Die Stellung der Frau war im Christentum – als es noch herrschte – ja auch nicht gerade gleichberechtigt usw. usw…
Religion bedeutet Unmündigkeit bzw. Bevormundung. Wer, der die Selbstbestimmtheit schätzt, will das schon?
Es gibt schließlich zwischen den verschiedenen Monotheisten größere Schnittmengen als zwischen Monotheisten und Nicht-Theisten.
@#20 Rechtspopulist
Es geht nur um eins: Kampf dem Islam.
Wenn wir verlieren können Sie gerne mit den neuen Machthabern über ihre Einstellungen gegenüber sämtlicher Religion diskutiern. Was Sie und ihre Familie aber nicht überleben werden.
Sie können gerne über jede friedliche Religion herziehen und Kritik üben bis Sie kotzen, ist mir scheissegal, solange Sie nicht vergessen, dass Sie von Christen, Juden… deswegen keine Gefahr laufen getötet oder verfolgt zu werden.
Solange Sie aber ihre kleinlichen Ansichten (soweit ich weiss wird niemand in unserer Gesellschaft gezwungen Christ zu werden) dem übel Islam vorziehen und als Keil fungieren, sind Sie für mich nicht besser als jeder andere dumdreist dahergelaufene Islamversteher.
Weil der Islam die Umsetzung einer ganze Palette von Männer-Wunschträumen erlaubt (Sex mit und ohne Vergewaltigung, Sex nach dem Tod im islamischen Himmel, Räubertum, Mord, Versklavung usw. ist er bei den männlichen Angehörigen von primitiven Kulturen so beliebt, die Frauen müssen mitziehen, ob sie wollen oder nicht. Diese von Trieben gesteuerten, hirnlosen Männer drängen auf Abschaffung von humanen, auf Menschenrechten basierenden Gesetzen, nur um die für Männer vorteilhaftere Scharia einzuführen (siehe Pakistan).
Es ist unglaublich, wie heute in einer aufgeklärten, mit einem hohen Grad an wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgestatteten Welt, es Völker gibt, wo die Dummheit, der Aberglaube und die niederen Antriebe, die maßgebenden Faktoren sind, die die Regeln des Zusammenlebens in diesen Gemeinschaften festlegen.
Warum kamen so wenig Leute zu dieser Veranstaltung? Nicht jeder möchte mit einer praktizierenden Kommunisten einem neuen Totalitarismus entgegen gehen, die uns übrigens faktenfrei über die jüdisch-christliche Kultur belehren will. Auch eine selbsternannte Islamexpertin wie Frau Oda Dridi-Dörffel, ebenfalls eine bekennende Atheistin, ist nicht jedermanns Sache. Noch hängen die meisten Leute in Europa keiner atheistischen Kultur an, sie wollen ihre Wurzeln, auf denen Europa und die Demokratie letzendlich entstanden sind, behalten. Die möchten viele Menschen keineswegs aufgeben, nur weil jetzt der andere Totalitarismus des Islam droht. Und warum sollen Juden und Christen auf den Religionsunterricht ihrer Kinder verzichten, nur weil der Islam nicht kompatibel mit ART 4 GG ist, deshalb also keine Religion in eigentlichen Sinn ist?
Die Intoleranz der Atheisten ist eine eigene Religion, vor allem reden sie – immer wenn es um Juden und Christen geht – ständig von einer überwundenen Vergangenheit. Weder Juden noch Christen wollen die Demokratie abschaffen, während der Islam nach wie vor die Umma anstrebt.
Nun es ist eine Überzeugung wie der Glaube an einen Gott auch. Atheisten können die Nichtexistenz eines Gottes nicht beweisen und Theisten können die Existenz eines Gottes nicht beweisen. Für mich ist die Nichtexistenz eines Gottes einleuchtender als die Existenz einer allmächtigen, liebenden Gottheit, die die widerlichsten Zustände auf dieser Welt zulässt, diesen Gott würde ich hassen, erst recht wenn seine Existenz bewiesen wäre.
Ich feinde Christen nicht prinzipiell an, nur wenn mir deren Missionierungseifer, ihre Besserwisserei oder ihre Bevormundungsversuche auf den Geist gehen, kann ich narrisch werden.
Atheisten und Agnostiker wollen das bestimmt auch nicht.
Mir wäre es lieber man würde die Sonderrechte, die die christlichen Religionen heute noch besitzen, gänzlich abschaffen, dann könnte man auch viel leichter islamische Sonderwünsche abschlagen.
PI: Pro Köln Anhänger sind bei diesen Veranstaltungen unerwünscht. Die Exmuslime sind ein Verein der Kommunistischen Partei Iran, haben im September bei den Gegendemos gegen den Antiislamisierungskongress mitgemacht.
Also PI da kann ich euch nur zum Teil zustimmen. Meine Meinung zu Mina Ahadi hab ich hier schon mehrfach erläutert. Schaut euch auf you tube die Videos von ihr zb. von der Veranstaltung in Frankfurt des Arbeitskreises Islam an. Dort hat sie auch vor konservativen Leuten gesprochen.
Aber auch die Gegendemo in Köln von den Exmuslimen war eine Demo GEGEN den Islam, gegen die Islamisierung.
Viele Wege führen zum Ziel. Auch in der Wirtschaft, in der Technik. Wenn nun behauptet wird, nur EIN WEG führt zum Ziel, wo bleibt die Pluralität der Meinungen? Ist das nicht auch schon wieder eine Form des Faschismus, Totalitarismus? Auch Moslems sagen : Nur unser Weg ist richtig.
Und das sie Kommunistin ist..tja. mit Ihrer Einstellung wäre sie selbst in der CDU Deutschlands rechts außen. In ihren Reden greift sie deutlich die Linkspartei an.
Sie kennt den Islam. Sie weis und hat es erlebt was passiert wenn der Islam die Macht ergreift. Sie war im bewaffneten Widerstand.
Und so lange die pro Bewegung es nicht wirksam schafft zu verhindern das Leute versuchen auf den Zug aufzuspringen, die sich gerne vor Schwarz Weiß Roten Fahnen mit Adler fotografieren lassen (Nicht bei pro Köln oder pro NRW), verstehe ich Leute die aufpassen.
Ich empfehle jedem der eine Veranstaltung zum Thema Islamisierung macht, Frau Ahadi einzuladen.
„Hitlerfaschismus war gestern, Islamfaschismus ist heute!“ Mina Ahadi
Das sind klare Worte.
norbert.gehrig@yahoo.de
PI: Da Sie sich ja bekanntlich für die Gründung von Pro Hessen engagieren, können Sie gerne versuchen, Frau Ahadi als Rednerin zu gewinnen. Die Antwort würde uns interessieren. Bis dahin halten wir uns an die Fakten. Auf der kritischen Islamkonferenz in Köln wurde dazu aufgerufen, den Pro-Kongress im September 2008 zu verhindern. Das ist der Stand der Dinge.
@ #17 Micha (10. Mär 2009 23:10)
-> Tja, eigentlich hat #6 Rechtspopulist alles dazu schon in einem Satz zusammengefasst: <-
Falsch : hat er nicht „eigentlich“.
Guten Morgen.
@Kyklop
Vollkommen richtig – dem ist nichts hinzuzufügen!
OT:
OTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOT
Lebenslänglich wegen Betrug
http://de.news.yahoo.com/2/20090310/tts-anklage-will-150-jahre-haft-gegen-ma-c1b2fc3.html
Ein uns bekannter Komaschläger läuft immer noch frei herum und darf sein Fleischerpraktikum am Dihimmi beenden.
Andere MiHiGru-Urteile sind ebenso Beispielhaft.
@ #45 Rachel
Sag ich schon lange:
Islam ist keine Religion!!!
Hallo Thorsten! Kleine Frage ? Was kommt Dir ana meinen Links komisch vor?
andresieg@online.de
Gruß Andre
@47 Norbert Gehrig.
„Erklärung zur Gründung der dritten Kraft gegen die beiden terroristischen Pole
Die Arbeiterkommunistische Partei Irans erklärt die Gründung der dritten Kraft gegen die beiden terroristischen Pole, den Staatsmilitarismus der USA und den politischen Islam…“
Mich stört dabei kolossal, dass die Ahadi Truppe, quasi die USA mit dem politischen Islam, in einen Topf schmeißt.
Das überspringt meine Schmerzgrenze und das kann ich nicht gutheißen.
#21 Rechtspopulist (10. Mär 2009 23:22)
#10 klandestina:
“Aber Du trägst auch nicht gerade dazu bei… Das muss aufhören…”
Was dem Islam vorgeworfen wird, gilt für das Christentum größtenteils nicht minder. Die Stellung der Frau war im Christentum – als es noch herrschte – ja auch nicht gerade gleichberechtigt usw. usw…
Und was soll das „war“ (im Christentum) und das „auch“ (nicht gerade gleichberechtigt)?
Mit Anachronisten, die sich im kulturellen Sumpf der Vergangenheit suhlen, können wir die Pest des 21. Jahrhunderts niemals in Europa ausmerzen!
PI: Pro Köln Anhänger sind bei diesen Veranstaltungen unerwünscht. Die Exmuslime sind ein Verein der Kommunistischen Partei Iran, haben im September bei den Gegendemos gegen den Antiislamisierungskongress mitgemacht.
Das Problem ist: Gerade hier in Köln veranstaltet die DuMont Presse eine unglaubliche Hetzkampagne gegen die Pro Partei.
Ein offizielles Teilnehmen der Pro Fraktion, hätte zwar mehr Aufmerksamkeit bedeutet, aber man wäre sofort wieder mit der Nazikeule erschlagen worden und hätte ggf. 100e mit Bierflaschen bewaffnete Freiheitskämpfer gegen rechts dabeigehabt.
Ob ein Teilnehmen der Pro-Fraktion Mina Ahadi und anderen Mitstreitern, wie Hartmut Krauss, gefallen hätte, ist wieder eine andere Frage.
Ich sehe es auch mit Unbehagen, daß die Kräfte gegen den Islam derart zersplittert sind; derartige Plakate ARBEITERKOMMUNISTISCHE PARTEI IRANS bewerte ich ebenfalls als eher kontraproduktiv.
Das kostet nur Kraft, sich in einem politisch- oder gar religösen Kleinkrieg aufzureiben.
Vielleicht ist es irgendwann soweit, daß wirklich alle an einem Strang ziehen und zumindest Zweckbündnisse geschlossen werden können.
Ehrlich gesagt, sehe ich kaum eine andere Möglichkeit.
#44 Laurel (11. Mär 2009 02:49)
ganz recht.
der islam ist eine männer“religion“, der die allerniedersten instinkte des menschen, die dunkle seite der seele befriedigt.
jede schandtat, egal ob mord, vergewaltigung, raub, diebstahl, vertreibung, erniedrigung und demütigung von ungläubigen ist in dieser ideologie erlaubt und wird belohnt.
all die dunklen dinge, die in jedem menschen vorhanden sind, werden durch zivilisation und ethik gebändigt.
nicht einmal das tierreich kennt das ausleben von solch niederen instinkten.
der islam ist das wortwörtlich zu verstehende böse in der welt.
er ist so böse und aggressiv, wäre die ganze welt islamisch, würden die rechtgläubigen übereinander herfallen, bis der stärkste, böseste und skrupelloseste übrigbleibt.
mfg
#4 Dagobertbug
leider kann ich hier offen nicht Antworten. Habe mich verpflichtet, hier keine amerikakritischen Kommentare zu veröffentlichen.
Privat gerne norbert.gehrig@yahoo.de
Es gibt Dinge, die an der amerikanischen Politik kritikwürdig sind. Aktuell Obamas Angebote an Taliban zb.
Ich kann #4 Bundesfinanzminister nur zustimmen.
Mina Ahadi kämpft zwar gegen Islam, vergißt jedoch regelmäßig in ihrer Rede zu erwähnen, dass in Deutschland der Islam ebenfalls auf dem Vormarsch ist. Nur auf mehrmaligen Zuruf erinnert sie sich, dass sie in Deutschland ist.
Hartmut Kraus kennt den Islam, kann mit dieser Einstellung jedoch bei seinen „Linkskumpanen“ so recht keinen Blumentopf gewinnen. Von den übrigen Ex-Muslimen hört man – wenn überhaupt – sehr wenig. Alles Leute, die für pro Köln u. NRW wenig hilfreich wären – außer der gemeinsame Nenner: Islam.
Ralph Giordano ist m. E. ein egoistischer alter Herr, der für die Vermarktung seiner Biographie sogar einen „Dialog“ mit Alboga hält und in einem offenen Brief an OB Schramma, Köln, sich der Argumentation von pro Köln bedient. Er hat kaum Kenntnis über den Islam u. Scharia, macht sich m. E. meist nur lächerlich. Er gibt an, für Deutschland zu sprechen, spricht jedoch gegen Deutschland und nur für seine eigenen Interessen und vergißt nie, den Deutschen auch heute noch ein schlechtes Gewissen zu machen und Schuld anzuhängen. (Nach dieser meiner Kritik an Giordano: Nazikeulen regt euch!)
Was ich von dem Ex-Muslime-Verein wirklich halten soll, weiß ich auch nach Samstag noch nicht so recht. Die unterschiedlichen Interessen und Zielsetzungen innerhalb des Vereins ahne ich jedoch – und habe nur ein Achselzucken.
Was die Mitglieder zusammengebracht hat, ist ihre Meinung über den Islam u. Islamisierung, aber dann geht es m. E. weit auseinander. Nichts für mich als Ex-Muslima und als Deutschland-Liebende.
#8 Sicher ist manches kritikwürdig. Aber die USA als terroristischen Pol zu bezeichnen ist ein Unding. Da gehen bei mir die Jalousien runter.
LG
DB
Hatte den Link zu Giordanos offenen Brief an OB Schramma vergessen:
http://hiram7.wordpress.com/2008/02/14/offener-brief-von-ralph-giordano/
#56 Bundesfinanzminister (11. Mär 2009 08:10)
Absolute Zustimmung! Wenn man sich mal auf den kleinsten, gemeinsamen Nenner verständigen könnte, wäre schon viel erreicht. Auf einer Veranstaltung „Frauenrechte statt Scharia“ haben meines Erachtens alle anderen politischen Bekenntnisse nichts verloren. Auch die kritische Islamkonferenz sollte auf allgemeine Religionskritik verzichten, um auch Christen für die KIK zu gewinnen.
Warum müssen islamkritische Veranstaltungen immer mit irgendeiner anderen Botschaft vermengt werden?
@ irmgard
Schön, Dich Samstag kennen gelernt zu haben 🙂
Beikewil findest Du Informationen zu der EU-kritischen Partei, von der ich erzählt hatte(als mögliche Option für die Europawahl). Meine Unterstützerunterschrift ist gestern in die Post gewandert.
47 Norbert Gehrig
Vielleicht sollten Sie eine Anti-Islampartei gründen, da kann jeder mitmachen, er muss nur gegen den Islam sein. Kommunisten, Nazis, Liberale, SPD, CDU, Pro, Antifa usw.
Auch wer das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung abschaffen will ist willkommen?
Allerdings kann ich mir das noch nicht so richtig vorstellen.
In Köln verhindert der Zentralrat der Exmuslime gemeinsam mit Antifa-Schlägern, dass gegen die Islamisierung demonstriert werden kann und dann sollen die Pro – Leute bei diesen Demokratiefeinden unerkannt mit demonstrieren, so als getarnte Kommunistenunterstützer?
#46 Rachel
„Auch eine selbsternannte Islamexpertin wie Frau Oda Dridi-Dörffel, ebenfalls eine bekennende Atheistin, ist nicht jedermanns Sache.“
Ich darf hier mitteilen, dass Frau Oda Dridi-Dörffel keine Atheistin ist. Warum sollte sie das sein? Sie ist in Köln doch als Repräsentatin von CSI, einer christlichen überkonfessionellen Menschenrechtsorgani-sation aufgetreten und hat ein Grußwort an die Veranstalter überbracht. CSI scheint es geschafft zu haben, eigene ideologische Differenzen zurückzustellen angesichts der gemeinsamen Aufgabe, der Islamisierung in Europa entgegen zu treten.
Frau Dridi-Dörffels Kompetenz zum Thema Islam und Scharia wird im Bundestag als auch in Ministerien geschätzt und abgefragt.
Jahrelang hat sie im Bundestag für die CDU als Islamexpertin gearbeitet, dazu hat sie 35 Jahre Lebenserfahrung im islamischen Raum (Familie)und ein ausgiebiges Studium des Islam hinter sich.
Vielleicht kann man sie als christliche Agnostikerin bezeichnen.
Merken Sie alle eigentlich, dass die Differenzen und Streitereien um das politische Kästchen, in das jeder gehören MUSS, einfach nur albern ist politisch naiv ist?
Wäre mal interessant gewesen, ob ein Teilnehmer, der im Gespräch mit Mina Ahadi das christliche Abendland erwähnt hätte, nicht davongejagt wäre.
Jedenfalls habe ich das während eines Telefonats mit ihr erlebt.
Hier mal Näheres über obige Veranstalter. Auszug aus der Sonderveranstaltung anlässlich des Anti-Islamisierungs Kongresses am 20.09.2008:
„Köln. Anlässlich des Anti-Islamisierungskongresses, der vom 19. bis zum 21. September in Köln stattfinden soll, haben die Veranstalter der Kritischen Islamkonferenz zum Widerstand gegen die einheimischen und zugewanderten Rechtskräfte aufgerufen.
… den Veranstaltern des Anti-Islamisierungskongresses gehe es nicht darum, die menschenrechtswidrigen, antidemokratischen und reaktionär-patriarchalischen Grundinhalte und Praktiken des Islam anzuprangern, sondern darum, Einwanderer aus der Türkei, dem Iran und arabischen Ländern pauschal als Bedrohung zu stigmatisieren.
Gefordert sei heute eine dritte Kraft, die sich gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ebenso wehre wie gegen menschenrechtswidrige Formen religiöser Herrschaft.“
Die Arbeiterkommunistische Partei wird vom Verfassungsschutz wie folgt beschrieben:
Die API will das Regime im Iran durch eine „Revolution der Arbeiter und der Bevölkerung“ stürzen und eine kommunistische Gesellschaft errichten. Die API biete als „sozialistische Alternative“ die einzig wahre und hoffnungsvolle Perspektive für die Sicherstellung von Freiheit, Gleichheit und Wohlstand.
Aktivitäten
Die API agitiert im Internet „gegen US-Staatsmilitarismus und den islamischen Terrorismus“.
Von der API beeinflusste Gruppen in Deutschland betreiben Lobbyarbeit für iranische Flüchtlinge. Sie greifen in ihrer Agitation dabei meist „unverdächtige“ humanitäre Themen wie Menschenrechtsverletzungen, Flüchtlingspolitik und Hinrichtungen im Iran auf.
Die API agitiert im Internet „gegen US-Staatsmilitarismus und den islamischen Terrorismus“.
Von der API beeinflusste Gruppen in Deutschland betreiben Lobbyarbeit für iranische Flüchtlinge. Sie greifen in ihrer Agitation dabei meist „unverdächtige“ humanitäre Themen wie Menschenrechtsverletzungen, Flüchtlingspolitik und Hinrichtungen im Iran auf. Bundesweit führen diese Gruppen Protestveranstaltungen mit geringer Teilnehmerzahl durch, z. B. vor iranischen Vertretungen. Im Sommer 2007 gab es solche Veranstaltungen auch vor dem Generalkonsulat in Frankfurt am Main.
http://www.verfassungsschutz.hessen.de/irj/LfV_Internet?cid=600daa4c0f56c06bbd006e91be9362ad
Aus einem „Iranischen Dialogkreis“:
Mina Ahadi gehörte immer zu Hardlinern und Vernagelten bei der Auslegung der Werke von Marx und Lenin. Ihre stalinistische Gesinnung war und ist bei allen öffentlichen Anlässen klar zu beobachten gewesen.
Mina Ahadi war die Speerspitze bei den Protestaktionen gegen Auftritte von Shirin Ebadi, der iranischen Nobelpreisträgerin, wenn sie in Europa oder Nordamerika unterwegs war.
Iranischer Dialogkreis
Ali Mahdjoubi
Kambiz Behbahani
Dennoch bin ich wie Viele hier der Meinung, dass öffentliche Islamkritik, von wo auch immer, zu begrüßen ist.
Das Obige allerdings zum Verständnis dafür, dass pro Köln eine andere Hausnummer ist, da sie weder USA, Israel und Christenfeindlich ist.
Hier noch etwas zur „Dritten Kraft“
(rechte Leiste):
http://www.wpiran.org/germany/default.htm
Interessant ist mal wieder, daß der Mensch nichts dazu lernt und stets seine Ideologie mit einer anderen abzulösen versucht. Die Sprachrohre waren schlecht, zu wenig polarisierend rübergekommen. Den Kommunist fand ich von der Artikulierung noch am besten. Es zeigt sich aber auch hier mal wieder, daß jeder seine Ideologie mit eigenen ersetzen & übertrumpfen möchte. Alle Islamkritiker sprechen sich für eine Ideologie aus, die sie mit dem Islam austauschen wollen (der Kommunist hat aus der Vergangenheit des Kommunismus genauso wenig gelernt, wie ein Nazi).
Komischerweise ist die viel gescholtene & phöse Rechte (wie rechte Atheisten)die einzigsten, die nicht davon sprechen, eine andere Ideologie, statt dem Islam verankern zu wollen (wie z.B.Pro-Köln?).
—————–
Noch aus dem anderem thread:#177 Mastro Cecco (11. Mär 2009 01:57)
#171 Islamophober (11. Mär 2009 00:38)
Mit dem Verbot des Islam sind wir ja auch einer Meinung.
Grundgesetz reicht schon aus.
Und da liegt das eigentliche Problem der Christen und ihre Vormachtstellung, die sie beanspruchen gegenüber allen anderen. Sie wollen ihre Religion mit ins Spiel bringen und es muß „das Christentum“ sein. Warum nicht das Heidentum? Es ist aber unfair eine Religion gegenüber allen anderen Religiösen als Wertebasis anzusehen, mit denen andere nichts zu tun haben wollen! Wo ist da der Kompromiss der Christen?
Mit säkularen Christen ist die gemeinsame Wertebasis das Grundgesetz und Menschenrechte und fertig. Bei Fundichristen gibt es das nicht – sie sind einen Schritt zu weit vorne. Stellen Sie es sich doch einmal umgekehrt vor, wenn ich Ihnen als Heide vorschreibe, wir machen eine heidnische Wertebasis drauß. Schmeckt Ihnen das? Sicherlich nicht. Also liegt der Kompromiss und gemeinsame Nenner beim Grundgesetz und nicht beim Christentum.
Und das zu „weiche“ Element im Grundgesetz läßt sich mit der Bundeswehr verstärken und konsequenteren Regelungenen, Gesetzesveränderungen gegenüber dem Islam bzw. mit einem striktem Islamverbot. Dafür braucht es also keine Religionspolizei, die nur für einseitige Religionsdarbietungen fungieren kann.
#17 Islamophober
Stimme Dir voll zu!
Das Grundgesetz deckt alles ab! – Nur die Politiker und Richter finden immer einen Weg, es zu umgehen!
Sie deuten es fast wie die Muslime den Koran: zitierst du eine medinische Sure, wird dir mit einer mekkanischen geantwortet.
Das deutsche Verfassungsgericht täte gut daran, wenn es die Rezitation und Verbreitung grundgesetzwidriger Suren in Deutschland verbieten würde. Angst vor der Menge der Muselmanen in Deutschland? Es werden aber immer mehr. Wenn nicht jetzt, wann dann?!
Wichtig ist vor allem die Klärung des Wortes „Religion“ durch das Verfassungsgericht. Erst dann kann über Religionsfreiheit entschieden werden.
Ich fand die Kundgebung ganz gelungen, obwohl es, wie immer natürlich, Verbesserungen geben könnte.
Leider konnte ich mich durch mein Rennradtraining nicht in der Vorbereitung engagieren, würde aber gerne in Zukunft auch zu solch einer Aktion was beisteuern.
Sehr gut fand ich die Redebeiträge von Frau Ahadi.
Wie ich beobachten konnte, sind viele Passanten oft für einige Zeit stehen geblieben.
Jedoch konnte ich auch viele „Moslem“ Jungs beobachten, die ihre Köpfe geschüttelt haben und (ich lehn mich mal weit aus dem Fenster…) am liebsten den Rednern an die Gurgel gesprungen wären und die Veranstaltung gestört hätten.
Bei ein paar Jungs hatte ich mein Handy für Beweisfotos schon gezückt…
Es ist schon erschreckend dass man heut zu Tage auf politischen Veranstaltungen regelrecht Angst haben muss.
Ich habe in meiner Jugend und bis vor einigen Jahren viele Demos und Kundgebungen mitorganisiert. Gegen und für alles mögliche. Jedoch hatte ich noch auf keiner Veranstaltung „Angst“ dass mir was passieren könnte. Am Samstag hatte ich es das erste mal…
Aber nichts desto trotz: Weiter so! Auch wenn der Weg manchen Orts steinig ist!
Sofern es wirklich Flüchtlinge sind deren Leben bedroht ist. Ich bin strikt dagegen, dass wir ganze Flüchtlingsströme aus dem Iran aufnehmen, die sich hier als Kommunisten betätigen, statt froh zu sein, dass sie hier ihre Freiheit genießen dürfen. Dies Sorte Flüchtlinge sollen Unterschlupf bei ihren ideologischen Brüdern in Nordkorea, China oder Venezuela suchen, hier haben sie nichts suchen.
Ich werde mich ganz gewiss nicht mit Kommunisten verbrüdern nur um den Islam zu bekämpfen.
Ich betrachtete eine Organisation von Islam-Apostaten immer für wichtig, da sie mehr über den Islam zu sagen haben als alle Dhimmis zusammen, zumal unsere Politiker die Moslems den Islamverfolgten vorziehen, bin aber höchst befremdet über das rote Transparent, das ich nicht für so harmlos halte wie Schmidt-Salomon, der in einem Interview erklärt, die Kommunisten dort seien alle Demokraten. ???
Was für diese Frauen in islamischen Ländern unter dem Mullah- oder Talibanterror gilt und Verständnis für ihre teilweise Kooperation mit den kommunistischen Parteien bedeutete (ich denk da an die RAWA, die unter mörderischen Umständen für die Frauen/ Menschenrechte in Afghanistan kämpfte), und was auch eine Erklärung für die Vereinnahmung durch die besser als sie organisierten kommunistischen Kampfkader und deren bekannten Methoden der Unterwanderung sein mag in einer Situation ohne Alternativen (in Afghanistan waren die zeitweiligen kommunistischen Fremdherren gegen die Mudjaheddin und die Schlächterbanden der Warlords oft die einzige Rettung vor dem eisernen islamischen Griff um die Frauen, die Amerikaner lieferten damals militärische Hilfe für die Mujahedin gegen die Russen, die auch die Mädchen zur Schule gehen liessen), das sieht für die Ex-Moslems im demokratischen Exil natürlich ganz anders aus. Hier können wir erwarten, dass sie den Islamgegnern von pro Köln nicht in den Rücken fallen und auch das „Abendland“ in dem sie leben, nicht ignorieren, und dass ihre demokratischen Loyalitäten auch offenzulegen sind.
Aber es gibt auch etliche, denen passt auch abgsehene von pro Köln und Kommunismus die ganze Richtung der Abgefallenen nicht.
Die ideologischen Differenzen zwischen Rechten, Linken, Kommunisten, Atheisten, Christen, usw, die werden auch durch die gemeinsame Bedrohung nicht verschwinden. Das ist ausgeschlossen. Menschen entwickeln nun mal verschiedene, oft unvereinbar gegensätzliche Weltsichten.
Darum sollte man nicht krampfhaft versuchen, alle Islamkritiker unter das Dach einer einzigen Organisation/Partei zu zwingen. Das funktioniert nicht. Denn anstatt den gemeinsamen Gegner anzugreifen, würde man sich nur gegenseitig zerfleischen. Das bringt doch nichts. Das würde die islamkritische Bewegung nur schwächen.
Ich meine: Jeder soll sich eine Organisation suchen (oder eine gründen), wo er die größte ideologische und inhaltliche Übereinstimmung findet.
Das muß keinesfalls zur völligen Zersplitterung führen.
Es reicht eine Handvoll Organisationen. Die, die es inzwischen gibt, decken das ideologische Spektrum schon großteils ab.
Meine Empfehlung: Die Unterschiede einfach akzeptieren, damit zivilisiert umgehen, und sich nicht an die Gurgel gehen.
Und wenn ideologisch gegensätzliche Gruppen punktuell zusammenarbeiten (z.B. bei Veranstaltungen und Aktionen auch mal gemeinsam auftreten), ist das völlig ausreichend. Mehr muß doch gar nicht sein.
Ich respektiere Ihre streng säkulare Position.
Sie scheinen aber was mißzuverstehen. Wie ich bereits geschrieben habe: Jede zivilgesellschaftliche Gruppe hat das Recht, für ihre Sicht der Welt zu werben.
Parteien streben nach der politischen Macht, zivilgesellschaftliche Gruppen wollen die Entwicklung der Gesellschaft beeinflussen und mitbestimmen. Das sind zwei verschiedene Dinge.
Politische Macht heißt: Befehlsgewalt über andere, Zwang mit Hilfe staatlicher Machtmittel, Herrschaft ÜBER andere. Einflußnahme heißt dagegen nur, Angebote zu machen, für die eigene Position zu werben, zu überzeugen. OHNE Zwang, OHNE Befehlsgewalt, OHNE staatliche Machtmittel.
Die Frage nach der Demokratie ist die Gretchenfrage – an die Moslems, an die Ex-Moslems, an die linken Aufklärungsverräter, an die rechten Aufklärungverächter, last not least an alle die geschickten Geschichtsinstruktoren, die mir z.B. immer beibringen wollen, dass wir nicht nur alle auf dem gleichen Dampfer sitzen, sondern dass wir alle den von ihnen uns allen zugedachten Steuermann anzuerkennen haben als den höchsten Wertewächter Europas, weil der sich mit dem Eisberg so gut auskennte. Und die Väter und Vertreter des christl. Kulturkreises sich immer schon so rührend um die Kinder meiner verbrannten Mütter gekümmert haben. Sonst noch was?
Ich bezweifle, dass der Pontifex die einzige Chance auf der Schiffsbrücke sein soll, ob das wohl gut geht? Ich find einfach, die Annäherung an den Eisberg geht zu weit. Wie kann man auch nur auf die Idee kommen, wie sein Vorgänger im Amt, einen Eisberg zu küssen! Also ich bin mir nicht so sicher, ob ich hier aufm richtigen Dampfer bin. Und einen Wilders in der Politik haben wir nicht, und wenn wir einen hätten, dann würde der gar nicht auf die Brücke kommen! Da sind eher solche konvertierten Typen wie der Tony Blair willkommen, die jeden Tag mit grossem Respekt im Koran lesen und schon in GB dem Islam die Tür und Tor sperrangelsachsenweit geöffnet haben. Die Scharia gefällt auch unseren so hochverehrten Kirchenführern genau so gut wie dem Erzbischof von Canterbury. Demokratie?
Gewiss, die liberale Musik bringt uns auch nicht mehr auf Kurs, der Cecco-Sound gefällt mir zwar gut, sehr vernünftig, aber die Musik aufm Schiff Petri spielt anders. Und natürlich lebe ich lieber in Christenland als in Muselland, sofern es sich um ein demokratisch geprägtes Land handelt wie z.B. die USA, dort würde ich auch lieber leben, als in einem lateinischen Kirchenland schon als Mädchen zu sterben, wenn ich dort unter die Kirchengesetze geriete nach Vergewaltigung. Soviel zu den freiheitlichen Perspektiven in den div. Kulturkreisen. Ich möchte auch keine Jüdin sein auf dem Christenschiff, wo die Hilfsmatrosen mir bei jeder Gelegenheit beweisen, dass ich am Holocaust beteiligt bin, wenn ich demokratisch erkämpfte Frauenrechte verteidige. Mit dieser Mordhetze gegen Frauen sträubt sich alle in meinem Heidengemüt.
#40 GrundGesetzWatch
Ich sehe es leider nur von weitem, aber so wie du das darstellst kann ich mir das schon so vorstellen.
Ich denke schon, dass es hilft wenn die PROs noch mehr herausstreicht wie wichtig ihr unser GG ist und ich denke es würde auch helfen mehr mit integrierten Zugereisten zusammenzuarbeiten. Das sie es bestens können haben sie ja bewiesen.
Mit Einladungen oder Gerüchten, dass Leute wie Le Pen kommen um Reden zu halten, muss man sehr vorsichtig sein. Ich glaube das hat viel zerstört. Le Pens wahres (Iranfreundliches) Gesicht haben wir ja nun gesehen.
Politik ist ein heikles Geschäft und gerade deshalb ist es nötig, dass die PROs mehr Anstrengungen unternehmen um ihr humanistisches, demokratisches Gesicht für jeden sichtbar herauszuarbeiten. Ein Gesicht, welches aber auch nicht den geringsten Zweifel bei der Verteidigung und der Bewahrung unserer wichtigsten Werte aufkommen lässt. Auch das gehört zum Erhalt des Humanismus.
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