Hallo liebes PI-Team und liebe PI-Leser, ich beglückwünsche euch dafür Menschen eine Möglichkeit zu geben, ihre Liebe zu Deutschland zu bekennen. Ich bin ein Sohn aus einer Deutsch(Mutter)- Kroatischen Mischehe. Mein Vater kam Ende der 50er Jahre als Gastarbeiter nach Deutschland, wo er 22 Jahre lang arbeitete.
(Gastbeitrag zur PI-Serie “Warum ich Deutschland liebe!”)
1982 kehrte er mit meiner Mutter und zwei seiner Kinder (mein Bruder und ich) nach Kroatien (damals Jugoslawien) zurück. Ich war damals vier Jahre alt, ging dort zur Schule und durfte auch die sozialistische Erziehung miterleben (Tito-Pioniere, Fahneneide, Glorifizierung des Volksbefreiungskrieges usw.). So skurril wie diese Erziehung auch war, so hatte sie ihre Vorteile. Ich lernte von Kindesbeinen an, dass es wichtig ist, sein Vaterland zu lieben, so wie man seine Eltern liebt und dass man jedes Opfer bringen sollte, um es vor Feinden zu schützen.
Auch ich lernte von den Gräueln der Deutschen im 2.WK und dennoch gab es keinen Hass gegen Deutschland. Ganz im Gegenteil, der Respekt vor der militärischen Leistungsfähigkeit und noch mehr der Respekt vor der Nachkriegsentwicklung war schier unermäßlich. Auch die Leistungen der deutschen Fußballnationalmannschaft nährte den Mythos von den deutschen Dampfwalzen die alles, was sie sich in den Kopf gesetzt haben, auch schaffen, weil sie mehr als alle anderen diszipliniert, fleißig, verbissen, ausdauernd und ehrgeizig sind.
Als ich 13 Jahre alt war, brach der Krieg in Kroatien aus und ich durfte erleben, was es heißt, bedroht zu sein, was es heißt, vor dem Nichts zu stehen. Ich durfte mit Flüchtlingen aufwachsen, die wirklich alles verloren hatten bis auf die Kleidung, die sie anhatten. Auch damals war meine deutsche Herkunft ein großer Vorteil für mich, da Deutschland zu den ersten gehörte, die Kroatien als Staat anerkannten. Die Wellen der Sympathie, die jedem, der was mit Deutschland zu tun hatten, entgegenschlugen, lassen sich auch heute kaum beschreiben.
Mit 17 Jahren kehrte ich nach Deutschland zurück. Ich hatte die Schule mit Berufsabschluss sehr erfolgreich abgeschlossen und wollte mich im Land meiner Mutter beweisen. Wollte zeigen, dass ich die deutschen Tugenden verinnerlicht habe. Die Sprache konnte ich schon, da wir zu Hause immer Deutsch gesprochen haben, nur die schriftliche Grammatik musste ich mir mühsam selbst aneignen. Ich hoffe, es ist mir einigermaßen gelungen.
Der Krieg in Kroatien war gerade siegreich zu Ende gegangen und alles schwebte auf einer Welle der Euphorie. Auch ich war voller Dank für die Männer in Uniform, die meine Existenz bewahrten. Auch ich wollte so ein Held sein. In Deutschland angekommen, meldete ich mich sofort als Unteroffiziersanwärter bei der Bundeswehr. In ihr verbrachte ich acht harte, aber wundervolle Jahre. Zwar musste ich den Kulturschock erstmal verdauen, dass man sich in Deutschland dafür entschuldigen muss, wenn man sein Land verteidigen möchte. Mittlerweile bin ich echt dankbar darüber, dass ich nicht in Deutschland aufgewachsen bin, so ist mir die Alt-68er Gehirnwäsche erspart geblieben. Ich glaube auch, dass die unsägliche 68er Generation mit ihrem „Gutmenschentum“ unserem geliebten Land mehr Schaden zugefügt haben als es die Islamisten jemals könnten. Denn nur der ewigen Nachgiebigkeit unserer „Gutmenschen“ ist es zu verdanken, dass wir Zustände bekommen wie auf dem Balkan. Sollte es aber soweit kommen, dass wir hier bürgerkriegsähnliche Zustände bekommen, könnt ihr euch sicher sein, dass ich mit all meiner Erfahrung und all meinen Können einstehen werde für ein freies und demokratisches Deutschland.
Denn ich liebe Deutschland für die Freiheit, die es seinen Menschen gibt, für seine großartige Geschichte eines Volkes der Dichter und Denker, der Erfinder und Tüftler, der Reformatoren und großartigen Soldaten (die 12 Jahre geistiger Umnachtung werde ich bewusst nicht weiter erwähnen, das tun andere zu genüge). Ich liebe Deutschland für all die Chancen die es mir jeden Tag gibt, auch für die Toleranz und den Respekt gegenüber der Meinung anderer (auch wenn man es nicht immer übertreiben muss). Ich liebe Deutschland für seine Zuverlässigkeit, für seine Moral, für seine Kulturschätze und Naturschönheiten. Ich liebe Deutschland für seine Autos und sein Gesundheitswesen (ich weiß wovon ich spreche), ich liebe Deutschland für die einzige friedliche Revolution in der Geschichte der Menschheit (9.11.1989 Mauerfall) und besonders liebe ich Deutschland auch wegen meiner über alles geliebten Partnerin Simone, die ich nie bekommen hätte, wäre ich nicht hier.
Ich möchte noch etwas sagen an meine Mitmenschen in Deutschland. Ihr, die ihr guten Willens seid, dieses Land nicht der Barbarei und dem Niedergang zu überlassen: Steckt nicht auf! Auch die DDR-Diktatur hat gedacht, die Mauer würde noch 100 Jahre stehen, aber sie zerfiel zu Staub, weil sie der Liebe zur Freiheit nicht standhalten konnte. Vernetzt euch gut, engagiert euch beim Militär, Polizei, Behörden, Medien, in den Kindergärten und an Schulen. Bildet Privatschulen, schickt eure Kinder zum Kampfsport/Kampfkunsttraining statt ihnen Playstation zu schenken. Erzieht sie zu liebenden und stolzen Menschen, bringt ihnen die deutschen Tugenden bei (Pflichtbewusstsein, Disziplin, Ausdauer, Opferbereitschaft, Tapferkeit, Großzügigkeit gegenüber Schwächeren und Bescheidenheit und Selbstkritik – keine Selbstverleugnung gegenüber sich selbst). Geht mit ihnen in die Kirchen, denn diese sind der Hort unserer Kultur und unserer Werte, obwohl sie im Moment ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind. Dennoch – ein Mensch, der Gottvertrauen hat, wird niemals verzweifeln und jede Krise meistern (auch hier weiß ich, wovon ich spreche).
Zum Schluss noch eine Anekdote: Als 1989 die Mauer fiel, sprach mich mein kroatischer Musiklehrer an, er war ein Altkommunist, hatte aber eine sehr hohe Meinung von Deutschland. Wenn er Deutschland hörte, so dachte er zuerst an Beethoven, Mozart, Bach und Brahms und nicht zuerst an Hitler oder Auschwitz. Er sagte zu mir: „Siehst du, die Mauer ist gefallen, die Deutschen werden sich wiedervereinigen und nichts auf der Welt wird das verhindern. Das ist doch ein Zeichen, dass Gott den Deutschen vergeben hat.“
Besser kann man es nicht sagen. Also seid stolz auf euch. Ihr braucht euch für nichts zu schämen (außer vielleicht für Sendungen wie Dschungelcamp 😉 )
Viele liebe Grüße
M.D.M
Hauptfeldwebel d.R.
Rhein-Neckar Gebiet
Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:
» Akif Pirincci: “Ich bin mit jeder Faser Deutscher”
» “Wachen Sie auf, sonst werden Sie selbst Gäste”
» “Wo bleibt Euer Stolz?”
» “Ich suchte die Heimat meiner Vorfahren”
» “…weil Deutschland kein islamisches Land ist”
» “Der Einwanderer muss die Hauptarbeit leisten!”
» “Wer Mist macht in Deutschland, soll wieder raus”
» Meine Heimat … Unsere Heimat … Deutschland!
» Einwanderer müssen sich ans Gastland anpassen
» “Nach einem halben Jahr war ich integriert”
» Wenn ich an Deutschland denke…
» Eine kleine Liebeserklärung
» “Fühle mich manchmal sehr fremd und schutzlos”
» “Ich hatte und habe nur eine Heimat: Bonn”
» “Wir haben die deutschen Werte angenommen”
» “Ich liebe Deutschland wegen den Deutschen”
Wieder ein sehr schöner Beitrag in der Serie, Kamerad.
Finde ich auch, toller Beitrag.
Sehr schön zu lesen!
Toller Beitrag Herr Hauptfeldwebel.
Ich habe auch das Gefühl, dass das Ziel der 68er die Balkanisierung Deutschlands ist. Eines muß man den Islamisten lassen, sie sind wenigstens Konservativ und haben klares Ziel vor Augen inwiefern sie eine Gesellschaft aufbauen wollen. Die Gutmenschen leben hingegen in einer Traumwelt und statt die Sitaution zu verbessern, verursachen sie einen Bürgerkrieg. Ich vermute, im Jahre 2030 wird es zu einer Deutschen „Intifada“ kommen und der Bürgerkrieg bricht aus.
Toller Beitrag, ich bin stolz auf dich!
Deine Mekka
🙂
Wieder ein Volltreffer in der besten PI-Serie!
Ihnen und Ihrer Familie alle guten Wünsche!
Vaterlands- oder Mutterlandsliebe ist
für die meisten Menschen etwas ganz
N-O-R-M-A-L-E-S.
Warum tun WIR uns damit so schwer ?
– J.S. Bach
– L.v. Beethoven
– W.A. Mozart
– Felix Mendelssohn
– Jaques Offenbach
– Johann Strauß
– Gustav Mahler
– …
– Immanuel Kant
– J.W.v. Goethe
– Friedrich Schiller
– G.E. Lessing
– G.W.F. Hegel
– …
– Albert Einstein
– Max Planck
– Lise Meitner
– Otto Hahn
– …
Aber leider auch A.H. 🙁
Eine schwere Entgleisung !
die uns bis heute zu Schaffen macht.
Liegt es nur an ihm ?
Es wärmt einem das Herz, wenn man das liest. Ein toller Beitrag in einer tollen Serie.
Und dann wär da noch unser
Grundgesetz !!
auf das wir uns alle etwas zugute halten
dürfen.
Ob die Schüler der ersten privaten Islamschule in Berlin Deutschland auch so gern haben?
OT
Frankfurter-Bonames: „Jugendliche“ machen Randale und versetzen ein ganzes Viertel in Angst:
http://www.fr-online.de/top_news/1687383_Frankfurt-Bonames-Beruechtigter-Treffpunkt.html
Kommt einer aus FFM und Umgebung und kann mal näheres über die Hintergründe posten? In der FR ist wie üblich nichts über Migrationshintergrund etc. zu lesen.
OT:
Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) plant einen Modellversuch mit Islamunterricht in deutscher Sprache an bayerischen Schulen. Dieser sei Bestandteil eines „ganzheitlichen Konzepts“ zum Thema Migration und Integration, teilte Spaenle mit.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/384/461012/text/
OT:KSTA.DE » Köln » Stadtbezirk Innenstadt
Stadtbezirk Innenstadt
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Liveticker zum Stadtarchiv
Chronik der Katastrophe – Tag 7
09.03.09, 23:26h
Die Suche nach dem zweiten Vermissten geht weiter und wird auch in der kommenden Nacht fortgesetzt. Das Regenwetter erschwert die Arbeiten. Ein Bericht über Gebäudeschäden am ehemaligen Stadthaus sorgt am Abend für Wirbel.
Köln – 23.00 Uhr: Die WDR-Online-Redaktion berichtet, dass es in den vergangenen drei Tagen am ehemaligen Stadthaus am Gürzenich zu Gebäudeschäden gekommen sei. Zu dem Komplex gehören das Interconti-Hotel, Restaurants, Geschäfte, Praxen und Büros. Das Gebäude liegt in unmittelbarer Nähe des Heumarkts. Dort befindet sich die größte Baugrube entlang der gesamten U-Bahn-Trasse.
In einem Büro im dritten Stock hätte sich ein Betonstück aus der Decke gelöst, in einem Treppenhaus seien Gipskarton-Platten von der Wand gefallen, zahlreiche Brandschutztüren ließen sich nicht mehr schließen. Deshalb habe sich die KVB dazu entschlossen, die Decke über der Trasse schon in den nächsten Tagen einzuziehen, um der U-Bahnröhre und dem Erdreich zusätzliche Stabilität zu geben.
KVB-Sprecher Franz Wolf Ramien konnte diese Angaben am Montagabend nur zum Teil bestätigen. Die Schäden seien seit längerem bekannt. Die letzte Begehung mit dem Eigentümer habe im September 2008 stattgefunden. Das Gießen der Bodenplatte für die Haltestelle Heumarkt sei von der KVB planmäßig für diese Woche vorgesehen. „Wir sind vielleicht zwei Tage früher dran“, so Ramien.
http://www.ksta.de/html/artikel/1236343915304.shtml
#10 johannwi Bonames ist schon lange fast ein Ghetto und das waren bestimmt keine Deutsche.
#10 johannwi
http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~E13D1F1EF30EC46B1A172AC5FE627CDC3~ATpl~Ecommon~Scontent.html
0. Juli 2008 Sie heißen David L. und Simon G., beide 18 Jahre alt, beide aus Bonames, beide sind Deutsche aus Zuwandererfamilien und standen im März als „U-Bahn-Schläger von Heddernheim“ vor Gericht. Sie sind zum Beispiel dafür geworden, wie kriminelle Karrieren enden können. Denn beide haben nun ein ernstes strafrechtliches Problem: Die Frankfurter Staatsanwaltschaft legt ihnen versuchten Totschlag zur Last.
Nur so ein bißchen Bonames, glaube pi hat darüber berichtet.
Klasse Serie! Danke an die Autoren! Danke an PI!
@ M. D. M.
Danke für den S-U-P-E-R Text – hoffen wir, dass Deine Haltung und Einstellung auch auf die Deutschen abfärbt, die manchmal zaudern und hadern. Bei Deiner positiven und kraftvollen Einstellung könnte ich mir durchaus vorstellen, dass Du damit auch für andere Antrieb und Ermutigung bist.
Das ist Blödsinn. (Außerdem könnte man dem entgegen halten: Jeder Moschee-Neubau, mit dem Deutschland vom Islam weiter erobert wird, ist ein Zeichen, dass Gott den Deutschen nicht vergeben hat.)
Der Rest des Beitrags ist gelungen.
@ Paula (10. Mär 2009 00:31):
Mensch Paula, da hatte ich aber schon andere Beiträge von Dir gelesen. Ja warum hadern denn die Deutschen im eigenen Land?
Wer hier aktiv mitliest, wie Du es praktizierst, der weiß doch eigentlich Bescheid: Es ist die Ohnmacht der Deutschen.
Sich zu verweigern, zu „hadern“ wie Du es auszudrücken pflegst, ist doch oftmals für die Deutschen die einzige stumme Kritik an diesem Schrottstaat.
Und diese Gemütshaltung wird von der Politik auch noch aktiv gefördert – PI berichtet täglich davon.
Der Durchschnittsbürger ist fürwahr damit überfordert, dass müßte Paula eigentlich wissen (sie liest hier regelmäßig und weiß Bescheid, oder?).
Somit ist ihr Wunsch entbehrlich.
DAS ist die traurig-deutsche Realität!
Vielen Dank auch von mir für diesen sehr, sehr guten Beitrag. Echt authentisch. Weitermachen ! 😉
#19 Israel_Hands (10. Mär 2009 01:04)
Nenn doch nicht immer alles Blödsinn, was nicht der Darwinsreligion entspricht. Dir dein Glaube, uns unseren.
LG!
Der Beitrag wärmt einem wirklich das Herz. Danke für so viel Heimatgefühl.
Auch ich wurde militärisch bestens ausgebildet und werde mein Vaterland im Notfall mit „Zähnen und Klauen“ verteidigen.
ich bin auch mit jungen jahren nach deutschland gekommen und bin extrem froh, nicht ausschließlich durch der in deutschland herrschenden linken/antikonservativen meinung beeinflusst worden zu sein.
dadurch perlten seit jeher kommentare wie nazi, ausländerfeind & rassist etc. bei mir ab; immerhin bin ich selbst der ausländer 🙂
Wir brauchen und wir WOLLEN keinen Nationalismus, M.D.M Hauptfeldwebel d.R.
Weder bei uns noch sonstwo.
Mozart wie übrigens Wiener.
Ratio
Mozart war übrigens Wiener.
Ratio
ein sehr schöner beitrag, das mit gottesvergebung finde ich besonders schön. da ist was dran. auch ich bin durch meine „sozialisation“ ausserhalb Deutschlands immun gegen diese grün-rot-faschistoide ideologie und gegen den mehrheitlichen selbstass der deutschen und ihren hang zur selbstzerstörung. sachen wie scham, der eigenen nation anzugehören, finde ich krank. auch vor dem hintergrund 1939-45. dieses sich ducken bei worten „deutsch“ und „Deutschland“ – also beim nennen des eigenen vaterlandes, das ist einmalig in der welt.
Ich liebe mein Land,bei mir sind die 68 er auch vorbei gegangen.Ich habe die Grüne Partei verachtet und tue es heute noch.Heute bin ich schon Älter und lasse mir auch nicht den Mund verbieten.Habe zuletzt mit einem Ex-Mitglied gesprochen,er sagte ich sollte vorsichtig sein mit meiner Meinung,man wird ja gleich als Nazi beschimpft.Ich sagte ihm ,das es mir scheiss egal ist ,wir leben nicht in der ehemaligen DDR.Er ist ausgetreten aus der CDU weil er der gleichen Meinung ist wie wir und wie er mir sagte will er seine Stimme bei der Wahl als ungültig ankreuzen.Ich bin keine Träumerin,aber es ist mein Traum das alle europäischen Völker endlich aufstehen und gegen die Verräter die Politiker kämpfen .Sie vor Gericht bringen und sie für lebenslang einsprerren.Ich bin Deutsche und bin stolz darauf ,ich liebe italänische Nudeln ,Stroganof,deutschen Kaffee,Melange,Sachertorte ,holländische Fritten mit Majo.Dies soll heissen ich liebe auch die Europäer und möchte nicht haben,das es von korrupen und feigen Politiker ,von den islamischen Anhänger unterdrückt und kaputt gemacht wird.Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Der bisher beste Beitrag dieser Serie. Sehr aufbauend, realistisch, objektiv und wohltuend!
Danke!
Ich kann nur hoffen, dass unsere Kulturzertreter aus dem rot-günen Verblödungsmilieu mitgelesen haben!
Vielen Dank für den Beitrag, der Tag ist gerettet.
So lange es solche Menschen in Deutschland gibt besteht Hoffnung.
Übrigens habe ich meine Gefechtsausbildung auch noch nicht vergessen;)
Ja – 45 Jahre Teilung war eine harte Strafe; eine ganze Generation;
Das Zeichen, daß Gott den Deutschen vergeben hat sollte wirklich ernst genommen werden.
„Wem Gott vergibt, dem darf der Mensch nicht zürnen!“
OT:
Täterbeschreibung: „gebrochenes Deutsch“
Aha!
Toller Beitrag. Es ist immer wieder schön zu hören, dass es Menschen gibt die Deutschland lieben.
Das Problem ist doch, dass es die Links-Grünen geschafft haben deutsche und österreichische Geschichte (die über 1,000 Jahre umspannt) auf ein paar Jahre unter Adolf zu reduzieren.
Und selbiges geschieht mittlerweile in den meisten west-europäischen Staaten. Man nehme nur Britannien.
Sie sprechen mir aus dem Herzen , einmal haben wir es schon friedlich geschafft ein Land zu einen.Auch wenn mancher unserer Alt Länder Bewohner etwas Ungläubig geschaut hat.Wehren wir Gemeinsam die nicht ganz Neue Bedrohung ab.
Und schicken endlich die Sau…Dummen 68 zu Teufel oder wo sie sich hin Flüchten möchten.
Ich wünsche ihnen eine gute Reise !!
Sollen sie doch das Leben im Is… genießen !!!
Deutschland ist ein Nationalbegriff, der etwas mehr umfaßt als die BRD. Wenn im Rahmen dieser Serie von „Deutschland“ die Rede ist, wird aber immer nur die BRD gemeint. Und die BRD – nur echt in polnischen Grenzen – ist weder ein Vaterland, noch ein besonders wertvoller Staat, des zu verteidigen es sich lohnt. Wie sagte sinngemäß schon Ex-Bundespräsident Heinemann? „Ich liebe nicht den Staat, ich liebe meine Frau.“ Die Blödrepublik mit ihrer lediglich auf Grundgesetzeslyrik beschränkten Staatlichkeit mag zum Teufel gehen.
#35 prausnitzer: Bevor wir mit der Wiedergewinnung unserer Ostgebiete liebäugeln, sollten wir lieber schauen, dass wir nicht den Rest auch noch verlieren!
#35 Nassauer
Von „Ostgebieten“ war nicht die Rede. Es ist das Synonym „Deutschland“, das eine Reduzierung des Nationalbegriffs auf eine bloße Verwaltungseinheit in Mitteleuropa beinhaltet. Im klassischen deutschen Staatsrecht wurde bewußt auf die Bezeichnung „Deutschland“ verzichtet, weil der Staatsbegriff (Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation, Deutscher Bund und Deutsches Reich) nie mit dem Nationalbegriff deckungsgleich war. Das ist im Falle der geistig wie territorial sehr beschränkten und eng begrenzten BRD auch heute noch so. Nur nimmt die BRD – die erbärmlichste
und lächerlichste Form deutscher Staatlichkeit – für sich in Anspruch, „Deutschland“ zu sein. Das ist sie eben nicht; sie erhebt einen Anspruch dem sie nie gerecht werden kann. Und unter dem Deckmantel dieses Anspruchs werden die Deutschen ganz sicher auch noch den Rest ihrer Nation verlieren.
Was ist in der politischen Gegenwart dieses „Deutschland“ für Deutsche und Einwanderer konsensfähig? Seine letzten positiv bewerteten Begriffsinhalte sind Autobahn, Grundgesetz und Integration. Für einen Staat, der eine Zukunft haben soll, wirklich sehr dürftig.
Wenn von Seiten einiger Immigranten mit Hinweis auf solch zweifelhafte „Werte“ deutsche Selbstachtung angemahnt wird, dann klingt das mehr nach Ironie als nach wirklicher Sympathie für das Gastland.
Ich würde sehr gerne sagen, dass dieser Artikel sehr toll ist und mir sehr gut gefällt. Aber ich kann es leider nicht tun. Nicht weil es nicht gut geschrieben ist oder weil es um die Liebe zum Vaterland (die Teile ich auch mit) geht. Sondern manche Textpassagen haben etwas an sich, was mich in diesem Menschen beunruhigt. Es ist sehr aggressiv geschrieben, fordert Gewalt, bezieht sich auf Religion und religiöse Handlungen, fordert uns auf, den Kindern anstatt Playstation zu schenken, Kampfsport beizubringen (was sicherlich auch nicht falsch ist). Aber Kinder sollen auch Kinder bleiben und Kampfsport soll nur eine Sportartsein und vielleicht noch zu Selbstverteidigung dienen. Dieser Text ist voll geschpickt mit Parolen…
„Der Krieg in Kroatien war gerade siegreich zu Ende gegangen und alles schwebte auf einer Welle der Euphorie. Auch ich war voller Dank für die Männer in Uniform, die meine Existenz bewahrten.“
Ich dachte er ist mit 17J. nach Deu ausgewandert und war in Deu zu dem Zeitpunkt?! So kann ich den letzten Satz hier nicht nachvollziehen.
Diese Aussage zeugt nicht gerade von der Begeisterung für die deutsche „Tugend“. Hier lese ich mehr Kritik an Deu, als am Islam:
„Mittlerweile bin ich echt dankbar darüber, dass ich nicht in Deutschland aufgewachsen bin, so ist mir die Alt-68er Gehirnwäsche erspart geblieben. Ich glaube auch, dass die unsägliche 68er Generation mit ihrem “Gutmenschentum” unserem geliebten Land mehr Schaden zugefügt haben als es die Islamisten jemals könnten.“
„Vernetzt euch gut, engagiert euch beim Militär, Polizei, Behörden, Medien, in den Kindergärten und an Schulen. Bildet Privatschulen, schickt eure Kinder zum Kampfsport/Kampfkunsttraining statt ihnen Playstation zu schenken. Erzieht sie zu liebenden und stolzen Menschen, bringt ihnen die deutschen Tugenden bei (Pflichtbewusstsein, Disziplin, Ausdauer, Opferbereitschaft, Tapferkeit, Großzügigkeit gegenüber Schwächeren und Bescheidenheit und Selbstkritik – keine Selbstverleugnung gegenüber sich selbst). Geht mit ihnen in die Kirchen, denn diese sind der Hort unserer Kultur und unserer Werte, obwohl sie im Moment ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind. Dennoch – ein Mensch, der Gottvertrauen hat, wird niemals verzweifeln und jede Krise meistern (auch hier weiß ich, wovon ich spreche).“ …
Übrigens ich liebe Deutschland auch und würde alles dafür tun, dass es demokratisch und frei bleibt.
Ich (eine Judin) habe auch einen deutschen Partner und bin stolz darauf und froh zugleich, dass ich diese Möglichkeit bekommen habe…
Gut. Erfreulich. Toll.
Das ist Balsam für meine deutsche Seele.
Liebe Mekkafee, da liegt ein Missverständnis vor. Mein Kommentar #18 richtet sich nicht gegen einen Gott oder dass dieser Missetaten vergeben könnte, sondern gegen die Annahme, die deutsche Wiedervereinigung sei ein Gotteszeichen, das die Deutschen vom Judenmord salviert. Die Wiedervereinigung als (obendrein göttliche) Absolution für Auschwitz zu verkaufen, finde ich einfach obszön.
Dass die „nachgeborenen Deutschen“ keine Verantwortung für den Judenmord tragen, liegt auf der Hand. Dass sich aber aus dem Judenmord für die nachgeborenen Deutschen eine besondere Verantwortung ergibt (u.a. die, Israel beizustehen), sollte ebenso klar sein. Ich verstehe einfach nicht, warum sich viele Deutsche damit so quälen und sich derart verzweifelt nach einer kollektiven Absolution verzehren.
@ rosita
Aggressivität hat meiner Ansicht nach zu Unrecht ein per se schlechtes Image. Aggressivität kann vernichten, aber Agressivität kann auch konstruktiv sein, ja ist sogar für jeden schöpferischen Prozess notwendig. Und auch zur Verteidigung. Kein passiver Mensch ist in der Lage, sich, die seinen und sein Land zu verteidigen.
Man sollte keinem Menschen Aggressivität abtrainieren, sondern dafür sorgen (auch man selbst), dass man Aggressivität in etwas Konstruktives umsetzt.
Peaceniks können nur dann in Frieden leben, wenn es Leute gibt, die sie und ihr Land verteidigen. Das ist nun mal die Realität.
Der Mensch ist von Natur aus mit einem gewissen Grad von Aggressivität ausgestattet – wie jedes Lebewesen. Es geht darum, wie wir sie nutzen.
@ M. D. M.
Extra für Dich habe ich noch ein kleines Schmankerl herausgesucht. Wahrscheinlich kennst Du den Text, der ja vor einiger Zeit für Furore gesorgt hat und für ordentlich Wallung im 68er-Siechenhaus. Ich finde, dieser Brief, geschrieben von einem KSK-Offizier an den 68er-angeleimten Leutnant Rose, enthält fast alles, was nötig ist und ist immer wieder ein Genuss:
„Guten Tag Herr Rose,
durch Zufall bin ich über die Seite des DS gestoßen.
Mit Befremden registriere ich die strukturelle Ausrichtung Ihrer Vorfeldorganisation und distanziere mich als deutscher Offizier entschieden von diesem linken Zeitgeistkonglomerat uniformierter Verpflegungsempfänger. Nicht die Kritik an kritikwürdigen Themenfeldern kritisiere ich, sondern die Intention und Diktion dahinter. Sie wissen was ich meine und sie wissen auch, dass sie nicht das Sprachrohr einer, unserer Armee sind. Ich beurteile sie als Feind im Inneren und werde mein Handeln daran ausrichten, diesen Feind im Schwerpunkt zu zerschlagen. Die Phase des 68er Marsches ist beendet, kehren Sie um in den Gulag der politischen Korrektheit oder in die Sümpfe des Steinzeitmarxismus, dem Sie entkrochen sind. Sie werden beobachtet, nein nicht von impotenten instrumentalisierten Diensten, sondern von Offizieren einer neuen Generation, die handeln werden, wenn es die Zeit erforderlich macht.
Somit verbleibe ich mit vorzüglicher Geringschätzung und trefflicher Erheiterung in der Betrachtung Ihrer weiteren operativen Unfähigkeit.
[K.], Daniel Hauptmann
„Es lebe das heilige Deutschland“ (Stauffenberg)“
M.D.M. super Beitrag den ich so unterschreiben würde.
Besser hätte ich als Urdeutscher meine Einstellung zu unserem Vaterland auch nicht ausdrücken können.
Danke!
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