Wieder wurde ein Mann in der U-Bahn zusammengeschlagen und -getreten. Wieder waren die Täter in Überzahl (vier gegen einen), wieder waren es „Südländer“. Am Ku’damm wurde Frank B. unter anderem ins Gesicht getreten, sein Kiefer dabei zertrümmert. Ironie des Schicksals: Frank B. ist Sozialarbeiter und kümmert sich beruflich um kriminelle Jugendliche. (Quelle)

(Spürnase: Juris P.)

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75 KOMMENTARE

  1. Dieses ominöse „Südland“ ist wahrlich eine Bedrohung. Kann man da nicht mit der Bundeswehr präventiv was machen?

  2. Ironie des Schicksals: Frank B. ist Sozialarbeiter und kümmert sich beruflich um kriminelle Jugendliche.

    Arbeitsunfall.

  3. Ja, so ist das, Herr Gutmensch. Aber sicher war ihr erster Gedanke, wie man die lieben Kleinen resozialisieren kann.

    „Jetzt bin ich natürlich extrem wütend“, sagt der Herr Gutmensch.

    Und welche Konsequenzen zieht er daraus? Noch mehr Sozialarbeiter, Projekte, Planstellen, Kuschelpädagogik plus Verhöhnung der Opfer, die über ihre Steuern diesen Abschaum auch noch finanzieren dürfen?

    Solcher Abschaum muß generell auf Lebenszeit abgeschoben werden.

  4. die könnten doch unsere freiheit zur abwechslung beispielsweise am Ku’damm und in jeder beliebigen deutschen stadt, und in den öffentlichen verkehrsmitteln verteidigen.

  5. In NEW York gab es mal einen sehr tüchtigen Bürgermeiser : Guliani ! Innerhalb kürzester Zeit, 2-3 Jahre , war NY eine gewaltfreie Stadt ! Vielleicht sollte man den Mann für deutsche Städte reaktiviern ?

  6. Ironie des Schicksals: Frank B. ist Sozialarbeiter und kümmert sich beruflich um kriminelle Jugendliche.

    Berufs Risiko ? LOL

  7. „ Sie hätten ja den Wagon wechseln können.“
    Brigitte Zypries ( SPD Bundesministerin der Justiz }

  8. #5 Schakal71
    Wo kommt Deine Menschenverachtung her? Du weißt ja nicht einmal, ob der Sozialarbeiter mit Kindern, alten Menschen, Migranten oder sozial Schwachen Familien gearbeitet hat!
    Und selbst WENN er sich für die Integration eingesetzt hat, sollte er dafür Anerkennung und nicht Tritte und Hassrufe von Dir bekommen.
    Leute wie Du widern mich an.

  9. Netter Versuch von Schakal71, einem agent provocateur der Gegenseite.

    Einfach ignorieren und löschen. Keinesfalls antworten, schon gar nicht zitieren, denn durch das Zitat steht der Mist jetzt gleich zweimal hier.

  10. Frank B. ist Sozialarbeiter und kümmert sich beruflich um kriminelle Jugendliche.

    Praxisferne wird man dem Sozialarbeiter nicht vorwerfen können.

  11. „Ironie des Schicksals: Frank B. ist Sozialarbeiter und kümmert sich beruflich um kriminelle Jugendliche.“

    Frank B. wird -in diesen Zeiten, einen krisensicheren Job haben.
    Der Nachschub an krimellen Jugendlichen in Berlin ist schon unterwegs.
    Ich wünsche Herrn Frank B. eine schnelle und vollständige Genesung.

  12. @Schakal71

    Hoffentlich wirst du nie ein ähnliches Schicksal erleiden müssen.*keine Ironie

  13. Na, da wird Frankie aber mächtig froh gewesen sein, dass es ihm ganz allein gelungen ist, diese 4 armen Sozialausgegrenzten so schnell von ihrem Aggressionsstau zu befreien. Nicht auszudenken, was hätte alles passieren können, wenn diese Sozialbenachteiligten so voller Aggressionen weiter durch die Stadt gezogen wären. Alle Integrationsarbeiter sollten sich Frankie zum Vorbild nehmen.

  14. Alles nur Fingerübungen!

    Aus meinem Szenario für 201x:

    Übergriffe von muslimischen auf nicht-muslimische Bürger sind grundsätzlich straf- frei, solange die Nicht-Muslime keine Schutz- steuern bezahlen und dadurch zu „Schutzbefoh-lenen“ erklärt werden.
    Datum:

    (Begründung: „Wenn ihr mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann schlagt ihnen die Köpfe ab.“ (Sure 47) „… ergreift sie und tötet sie, wo ihr sie auch findet. Wir geben euch vollständige Gewalt über sie.“)

    In den deutschen Städten werden die bisher verbreiteten Schlägertrupps aus türkischen und afrikanischen Jugendlichen zunehmend durch uniformierte und schwer bewaffnete „Garden der Islamischen Revolution“ ersetzt.
    Datum:

    Immer öfter werden Einfamilienhäuser, in denen nicht-muslimische Deutsche leben, von muslimischen Kommandos besetzt und die Bewohner in Wohnblocks in den Stadtperi-pherien umgesiedelt. Unmittelbar danach ziehen kinderreiche türkische oder arabische Familien in diese Häuser ein.
    Datum:

  15. #5 Schakal71
    Dein Hass geht wohl soweit dass er dich blind macht. Kann mich dem Reisenden nur anschliessen.

  16. @ #8, CD:

    Ich halte es für sinnvoll, solchen Menschen zumindest die hypothetische Gefahr vor Augen zu führen, daß sich die importierte Barbarei auf die Einheimischen überträgt.

    Diese Möglichkeit scheinen sie nicht zur Kenntnis zu nehmen, und darum machen sie weiter.

    Ich freue mich daher über jeden Assi-Deutschen, der Kanckendeutsch spricht, Frauen in seiner Umgebung nach Moslemmanier behandelt und solchen Menschen beweist, daß sich die doofe Kartoffel ebenfalls mit dem Etikett „Moslem“ ausstatten kann und dann nur der Gutmensch als „Opfer“ übrigbleibt.

    Nur wenn Gutmensch selbst merkt, daß er der einzige Verlierer ist, wird er umdenken.

    Vorher nicht.

    Egal wie viele seiner Mitmenschen es trifft – er hält sie ja alle für „soziokulturell minder gebildet“ – und damit selbst schuld an dem, was ihnen widerfährt.

    Ihm als ethisch-moralisch höherstehenden Multikultiumweltversteher kann so etwas nie passieren.

    Erst wenn die Gutmenschen merken, daß auch sie betroffen sein können, wird sich etwas ändern.

  17. „Im März schnappten Polizisten Kurtulus M. (17) nur einen Tag nach Veröffentlichung der Fahndungs-Bilder. Er hatte Andreas Sch. (45) in der U 9 krankenhausreif geschlagen. Vier Monate dauerte die Fahndung nach Ilker K. (26). Er hatte einem Mann auf den U-Bahnhof Blissestraße das Gesicht zerschnitten – ein Jahr auf Bewährung.

    Prima Urteil!

    Na dann kriegen die vier nix!!!
    Wenn sie denn erwischt werden…..

    http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/255213.html

  18. @ #20, Okzidental:

    Zustimmung.

    Die Gutmenschen sind dermaßen angefüllt mit Sadismus auf den Normalo, dem sie sich moralisch überlegen fühlen, daß ich es als sinnvoll erachte, ihrem Sadismus mit Gleichem zu begegnen.

    Vor ein paar Jahren habe ich mal einen Sozialarbeiter mit den Zuständen an einer von Moslems dominierten Ausbildungswerkstatt konfrontiert.
    Daraufhin lehnte dieser sich feist in seinem Sessel zurück, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und sagte grinsend zu mir: „Jetzt seid ihr die Indianer“.

    Ich bin in der Folgezeit immer wieder auf Menschen im „sozialen Bereich“ mit dieser sadistischen Lebenseinstellung getroffen.

    Ich bin der Ansicht, daß es nicht verkehrt ist, diesen Menschen vor Augen zu führen, daß auch ihnen die selbe Schadenfreude, die sie eigentlich täglich für ihre Mitmenschen empfinden, entgegen gebracht werden kann.

  19. Das war doch nur Spass, ausserdem werden die vier Schläger einstimmig bestätigen können von Frank aufs übelste rassistisch beleidigt worden zu sein.

  20. Ich schrub schon in anderen Threads hier und auch in anderen Foren, dass ich so eine Art Intifada der Europäer sehe.

    Die Politiker und Gutmenschjustizialen versuchen zwar Alles, um das Ganze irgendwie zu relativieren, aber irgendwie sind Gutmenschen, wenn sie selber mal kulturell bereichert wurden, gar keine Gutmenschen mehr.

    Die Feinde der Deutschen, die Politiker, sind wohl ziemlich frustriert, dass es das Internet gibt.

  21. „Berlin ist arm, aber sexy.“ Und brutal und lebensgefährlich.

    Ich wünsche mir, daß Wowi n´paar Groschen übrig hat, um Frank B. zusammen mit den „vier Jugendlichen“ auf eine palmenbewachsene Insel irgendwo im fernen „Südland“ zu schicken, first class, es darf nichts fehlen.

    Dort werden auch dieses jungen Männer erkennen, daß Frank ein guter Mensch ist. Ein Gutmensch.

    Wie Hunderttausende läßt er sich bespucken und prügeln, und gibt nie auf.

    Er tut unverdrossen Buße für Volk und Vaterland, ohne Ende ….

  22. ronie des Schicksals: Frank B. ist Sozialarbeiter und kümmert sich beruflich um kriminelle Jugendliche.

    Hoffentlich hat er wenigstens etwas daraus gelernt.

  23. Frank B. ist Sozialarbeiter und kümmert sich beruflich um kriminelle Jugendliche

    Na da hat aber einer beim Deeskaltionsseminar nicht richtig aufgepasst. Eine Gehaltskürzung und Nachsitzen zum Thema Kampf gegen Rechts halte ich für angemessen.

  24. Der Quelle ist folgendes zu entnehmen:

    „Jetzt bin ich natürlich extrem wütend“, sagt Frank Barth. Wütend, weil er selbst in einem Sozialprojekt arbeitet, das sich um kriminelle Kids kümmert. Und nun ist ausgerechnet er zum Opfer geworden!

    Frank Barth ist also nicht deswegen wütend, weil man ihm den Kiefer zertrümmert hat.

    Er ist auch nicht deswegen wütend, weil seine Stadt nicht mehr sicher ist.

    Nein, er gibt einen ganz anderen Grund dafür an, weswegen er wütend ist.

    Er ist deswegen wütend, daß er, der sich ja als Sozialarbeiter in einem Projekt um islamische Gewalttäter kümmert angegriffen worden ist.

    Er bildet sich wahrscheinlich ein, er hätte eine Art besonderen Status, der von den Moslems erkannt werden würde. Er sei ja schließlich „auf deren Seite“. Und wäre daher – im Gegensatz zur Feld-, Wald- und Wiesenkartoffel „unantastbar“.

    Und dieser eingebildete Status, den er sich durch so viel Kollaborationsleistung „erarbeitet“ hatte, wurde nun verletzt.

    Das ärgert ihn – und nichts anderes.

    Er, ein Unantastbarer, ist angegriffen worden.

    Er, und nicht irgendeine dämliche Kartoffel.

    Der Kieferbruch hingegen scheint ihm eher nebensächlich zu sein, vielleicht war das ganze sogar weniger schmerzhaft, als er sich das gedacht hätte.

    Nein, es macht ihn wütend, daß die Moslems seinen eingebildeten Sonderstatus verletzt haben!

    DAS ärgert ihn. Und nichts anderes!

  25. wenigstens hat es diesmal keinen Unschuldigen erwischt…
    Weiter so Berliner, ihr seid auf dem richtigen Weg.

    Wer in Berlin auch weiterhin rot/tiefrot-Bürgerkrie09/GrünInnen wählt, – tja, der wird eben auch mit den Konsequenzen seiner Wahl konfrontiert.
    Wer soziale Gerechtigkeit wählt, bekommt eben :
    Armut für alle,
    Koran-Rütli-Ausbildung für alle
    und Bürgerkrieg , – auch für alle.
    Und neben einer täglichen warmen Mahlzeit aus der Armenküch gibts dann auch noch täglich Fäuste und Tritte von Kulturbereicherern zu schmecken.
    Wer windige Typen wählt,
    wird stürmische Zeiten ernten.

  26. #34 avanesian

    Da gibt es das kleine aber feine Problem, dass Deutsche Jugendliche sofort von Staatschutz beobachtet werden, wenn sie sich wehr haft in grösseren Gruppen vereinen wollen, während Türken udn Araber diesebzüglich Narrenfreiheit hierzulande besitzen und ihre feigen Überfalle aus der Anonymität einer unkontrollierten Migrantenmasse heraus begehen können und in ihren Vierteln/Ghettos auch flugs verschwinden und untertauchen können, da dort dann ALLE zusammenhalten und keiner was weis oder gesehen hat.

  27. Wir sollten uns vernetzen gegen den abschaum, wer will kann mir ja ne pm schreiben…

  28. Was heißt da eigentlich „unfairer Kampf“? –
    Was wäre in der Situation wohl ein „fairer Kampf“ gewesen? Nur einer gegen einen und jeder darf mal abwechselnd zutreten?

  29. #8 myway

    Da braucht man keinen Giuliani dazu, nur dessen Konsequenz und Härte. Es ist doch so banal: Wenn man sich einmal die Finger an der heißen Herdplatte verbrannt hat, fasst man da nicht mehr hin. Und wenn solche, äh, Jugendlichen, ein gewisses Risiko wie z.B. jahrelange Zwangsarbeit oder wenigstens sofortige Ausweisung eingingen, wäre ruckzuck der Spuk beendet.

    Wenn aber derartiges Gesockse, also diejenigen, die die elementaren Rechte anderer mit Füßen treten, genau dieselben Rechte, eben die vielbeschworenen „Menschenrechte“ wie alle anderen, die sich nichts zuschulden kommen lassen, genießen, ist das genauso ein Paradoxon wie das aus der Antike bekannte mit dem berühmten Kreter, der sagt „alle Kreter lügen“ (immer). Genauso verhält es sich auch mit der Toleranz, die der Intoleranz gewährt wird, wie das der Philosoph Karl Popper schon dargelegt hat.

    Aber bei uns wird nur beschönigt, verheimlicht und vertuscht, die Schuld wider die einfachste Logik mit immer den gleichen wohlfeilen Behauptungen der (noch) Mehrheitsgesellschaft in die Schuhe geschoben, Andersdenkende umgehend als Nazi diffamiert und Leute wie Staatsanwalt Reusch, die nur die Wahrheit sagen, geschasst. Warum das so ist – ich weiß es nicht, ist doch der reine Irrsinn! Immerhin könnte ich mir vorstellen, dass das Opfer zu genau der ideologisch motivierten Gutmenschenszene gehört, denen seit Jahren nichts anderes einfällt.

  30. Na mal gespannt wie der gute Frank auf das Ganze reagiert. Die armen Südländer waren wohl von der rassistischen Mehrheitsbevölkerüng benachteiligt worden und haben keine Perspektive- sie bereichern doch unser Land mit all ihrer Herzlichkeit.
    Die Lösung aller Probleme, da die Tat am Kudamm stattfand: stellt eine riesige Moschee mitten auf den Kudamm drauf, auf dass die Bereicherer gegenüber Deutschen, Christen, Juden, Frauen, Schwulen und SozialarbeiterInnen ihren Frieden hinaussenden können!

  31. Ich habe vorgestern eine Veranstaltung zu diesem Thema abgehalten. Wer den Bericht will oder generell auf meinen Verteiler, um über unsere Aktionen zu erfahren oder gar mitzumachen, schreibe mir eine email an caterane (at) gmx (dot) de

  32. #32 Schakal71 (07. Mär 2009 10:59)

    Großartige Analyse, glasklar erkannt, magna cum laude!

    Damit von mir für

    #7 Schakal71 (07. Mär 2009 09:54)

    100% rehabilitiert!

  33. In diesem Fall steht es ausnahmsweise mal in der Zeitung. Wie oft aber lesen wir davon gar nichts ?
    Ein Freund meines Sohnes (14) wurde gestern vor einem Supermarkt bereichert. Er kam mit blutüberströmten Gesicht in der Schule an.
    Er hatte die Frechheit besessen, sich nach einer etwa 5-köpfigen Jungengruppe umzudrehen, die lautstark zwei Mädchen anbaggerten.
    „was gugstu?“ Sie haben ihn sich also vor dem Geschäft geschnappt, zusammengetreten, Handy-MP3 weg, erniedrigt (ihn am aufstehen gehindert…).
    Aber das Schlimmste ist doch leider, dass mehrere erwachsene Männer dabei zusahen, und nicht geholfen haben.
    Ich weiB, es hat 68 Emanzen gegeben, das ist aber längst keine Ausrede mehr, es wird doch Zeit, dass die Männer in solchen Situationen nicht dumm rumstehen, sondern eingreifen.

  34. Hier ist ein Sensibilisierungskurs angebracht, es kann nicht sein das er die vier mit seinem Mehrheitsgesellschafts-getue so in die Ecke treibt.

  35. Wenn es jetzt schon so ist, wie ist es dann wenn die Migranten über 50% der Bevölkerung stellen? Werden sie dann Völkermord an den Eingeborenen begehen?

    Werden wir die Armenier 2.0?

  36. @ 32 Schakal 72

    Genau das habe ich beim Lesen des Artikels auch gedacht.

    Nun weiß man nicht, wie die Zeitung seine Originalaussage noch „interpretiert“ hat und wie er das WÖRTLICH gesagt hat.

    So wie es da steht, kommt es aber in der Tat so rüber, als würde sich Frank B. in erster Linie darüber empören, dass die Angreifer nicht erkannt haben, dass sie es mit einem zu tun hatten, der doch eigentlich auf ihrer Seite steht. So nach der Devise: sollen die doch einen spießigen Proll zusammenkloppen aber doch nicht so einen hippen Islamo-MiHiGru-Versteher wie ihn.

  37. Ich wiederhole mich gerne:

    Es ist mittlerweile zu einem Umdenken gekommen.

    Die Deutschen sind zwar etwas träge, aber irgendwann sind auch die letzten Guido-Knopp-Jünger nicht mehr realitätsresistent.

    Diesen Streetworker jetzt mit Häme zu überschütten, halte ich aber auch für etwas zu albern.

    Wenn der Bursche nichts daraus gelernt hat und tatsächlich weiter ‚deeskaliert‘, dann ist wohl Hopfen und Malz verloren.

    Er hat eine 2. Chance verdient… obwohl… egal.

    Lustigerweise bekommen die Schätze keine 2. Chance, sondern ca. 100 Chancen, die sie nicht genutzt haben.
    Allein schon stochastisch gesehen, hätten sie eine Chance nutzen können.
    Weiter gedacht, haben sie 100 Chancen genutzt, bekommen Sozialhilfe und arbeiten ehrenamtlich als Abzieher oder Drogenverticker.

  38. Der Sozialarbeiter als Indianer, obwohl er doch ein Cowboy ist – ach nee, Cowboy wollte er ja auch nicht sein… Die politisch Korrekten haben es schon schwer heutzutage.

  39. #46 Gutmenschophob

    Da brauch man nur Serbien gucken, es gab ja mal auf Youtube diese Prozentanalyse vom Bevölkerungsanteil der Musel.

    Und nicht zu vergessen ist auch die Tatsache das unsere Jugend diesen Zustand als normal empfindet, viele haben ja nie bessere Zeiten erlebt

  40. #34 avanesian (07. Mär 2009 1115)

    Genau, wir müssen ihre Kultur verstehen lernen, wissen was ein richtiger Mann ist. Mit Hieb und Stich wie die alten Ritter 1428. Tapfer mit kaltem abschätzenten Blick wie dirty Harry. Wir müssen wieder den „Bauchstich“ Üben. Am Besten mit ner Schweinehälfte im Wohnzimmer, Man muss sich wie beim Ego-Shooter darüber freuen können wenn das Nasenbein knackt.
    Körperertüchtigung, wie der Iman so treffend predigt: Kampfsport und Schießausbildung. Im Morgengrauen wenn die Wildgänse nach norden rauschen, ist im Stadtpark ohnehin schon die das Grundausbildungsbrogramm der neuen Bundesweer zu bewundern. Zäh wie Leder, hart….. mit zwischengeschaltenen Kampferprobungstraening… wegen dem Handy. Ja – wir werden bereichert, werden wieder fitt gemacht, runderneuert für den Überlebenskampf der Darwinistischen (faschistischen) Ideoligie, welche schlicht und einfach lautet: DER STÄKERE GEWINNT!
    Das hat mit dem heutigen Christentum nix zu tun. Zurück inn`s Mittelalter…Yeahh… Papa führe, wir folgen dir….Islam ist die wahre Darvinistische Religion. Ein würdiger Feind. Pflanzt die Fahne auf die Zinnen von Jerusalem. Ja zur 2 Staaten Lösung: Israel – Jordanien. Hier ist die Grenze. Wie in Südtirol…Sonst Bauchstich…, wo ist das Problem. .

    Herlich wie die Natur so ihren Lauf nimmt….. wer braucht da noch Gott.

  41. #14 Reisender: „Leute wie Du widern mich an.“ etc.

    Ich habe hier jetzt viel dazu gelesen, dass man das Opfer hier nicht mit Häme überschütten soll – ein Beitrag wurde sogar gelöscht – , aber in früheren Threads, wenn es Rentner u.a. Opfer traf, wurde immer darüber spekuliert: was wäre, wenn es mal statt einen Rentner einen derjenigen trifft, die daran beteiligt sind, dass es dieses Problem überhaupt gibt.

    Und wer hier schon länger mitliest, kann sich sicher noch daran erinnern, wie der Feuilletonist der „ZEIT“, Jens Jessen, den fast umgebrachten ehemaligen Schulleiter des bekannten Münchner U-Bahn- Überfalls (mit Tätern, die 40 bis 60 ‚Vorstrafen‘ hatten), als nörgelnden Rentner heruntermachte, der das eigentliche Problem hier im Land sei.

    Da war kein Zweifel möglich: bei einem Jens Jessen beginnt frühestens dann ein Umdenken, wenn er selbst blutend in der U-Bahn liegt.

    Das vergegenwärtigt -und unterstützt durch die Analyse von #32 Schakal71-, hält sich meine Empörung über den Spott hier doch in erkennbaren Grenzen, auch wenn ich sogar bei Jens Jessen sagen würde: jedes Opfer ist eines zuviel.

    Aber diese Haltung scheint dieser Sozialarbeiter eben genau nicht darzustellen.

  42. „Südland“ scheint Deutschland den Krieg erklärt zu haben. Ebenso wie viele „Migrationshintergründige“. Im Ernst, welcher denkende Mensch kann diese Gehirnwäsche-Bezeichnungen wie „Südländer“ und „Migrationshintergrund“ noch lesen und hören? Die einzige Abschreckung für solche Barbaren wäre die sofortige Ausweisung nach Straftaten, die über Kaugummiklauen und Schwarzfahren hinaus gehen. Denn sie hassen zwar die „Ungläubigen“, aber die sozialen Wohltaten sind willkommen und in ihre Herkunftsländer wollen sie auf keinen Fall zurück.

    Welche Gesellschaft braucht bzw. finanziert solchen Abschaum sogar noch mit Steuergeldern? Nur eine kranke Gesellschaft.

  43. Man soll niemanden etwas Schlechtes wünschen oder sich über solche Taten freuen.

    Sorry, aber bei Behauptung des Gegenteils würde ich lügen: In diesem Falle hat es mal den Richtigen getroffen.

    Wenigstens ist jetzt klar, dass auch Sozialarbeiter saufen…

  44. Früher waren Sozialarbeiter brauchbare und nützliche Leute. In neuster Zeit haben sie sich zu Trotteln und Versagern entwickelt.

  45. Einzelfall Nr 34678267842345

    Kiefer durch „Südländer(TM)“ zerschmettert

    Vermutlich, weil die jungen Südländer den Profi-Blick drauf hatten (…)

    Frank B., der Sozialarbeiter wird jetzt wohl noch toleranter werden müssen, wenn man bedenkt, dass die jungen Benachteiligten aus dem „Südland(TM)“ zu uns kamen!

    Gute Besserung, Frank B.!

    sapere aude

  46. jeden tag gibt es mehrer überfälle auf deutsche jugendliche. keiner sagt was oder bringt es zur anzeige. aus angst.

  47. Aus dem verlinkten Meldung im „Berliner Kurier“:

    Frank Barth (ist) wütend, weil er selbst in einem Sozialprojekt arbeitet, das sich um kriminelle Kids kümmert. Und nun ist ausgerechnet er zum Opfer geworden!

    Es ist zwar nicht so vorgesehen, aber in seltenen Fällen, wenn der Zufall nachhilft, bilden Menschen, die sich um kriminelle Kids kümmern, und Menschen, um die kriminelle Kids sich kümmern, eine Schnittmenge.

  48. Ninngemäß nach Frau Böhmer:

    Diese Menschen mit ihrer Gewalttätigkeit sind eine Bedrohung unserer Gesellschaft.

  49. Das rote Berlin hat komplett fertig und abgewirtschaftet. Berlin wird die erste „deutsche“ Stadt sein die man als Failed City bezeichnen kann. Zufällig heute im Radio gehört das sogar schon die Nutten Berlin verlassen, weil da nichts mehr zu holen ist (kein Witz, kam wirklich im Radio).

  50. #49 Mistkerl
    „Diesen Streetworker jetzt mit Häme zu überschütten, halte ich aber auch für etwas zu albern.“

    Nein, geschätzter Mistkerl, das ist nicht albern. Endlich hat es einmel den richtigen getroffen. Es gab und gibt viele tausend unbeteiligte Opfer.

    Er hat sich sein ganzes Leben dafür eingesetzt dass diese Leute hierherkommen dürfen und für ihre Taten nicht bestraft werden.

    Er verdient sogar gutes Geld für seinen Beruf. Die Kartoffeln zahlen ihm auch seinen neuen Kiefer.

    Nun darf er bei Müsli und Fruchtsaft darüber nachdenken. Ich habe NULL Mitleid mit diesem Frank B.

  51. Das ist so eine von den Nachrichten, die man gerne hört und die einem den Abend versüssen. Von solchen News kann ich wirklich nicht genug kriegen. Mitleid? Nicht die leiseste Spur, im Gegenteil, der hätte noch viel übler zugerichtet werden müssen, vielleicht wäre er dann ja doch noch mal zur Besinnung gekommen. Klingt hart, ich weiß, aber warum soll denn nur Otto Normalverbraucher von den „Vorzügen“ unserer Multikulti Gesellschaft „profitieren“?!

  52. 4 gegen einen scheint in Berlin eine ganz übliche Konstellation zu sein.

    Besser noch, wenn das Opfer angetrunken ist.
    Noch besser, wenn die vier ein paar Messer und Totschläger dabei haben.

    http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/
    aktuell/2009/03/05/bande/pruegelt-berliner-zum-behinderten.html##

  53. „Arbeitsunfall“ fand ich noch den besten Kommentar. Was sagt ein Sozialarbeiter, der eigentlich sowas verhindern soll dazu ? Oder was passiert, wenn ein gnädiger Richter mal eins auf die Fresse bekommt von den Leuten, denen er vorher ein so mildes Urteil beschert hat ? Oder was sagt ein Bürgermeister, dessen Sohn von Muslimen totgefahren wurde ?

  54. @ Schweizerlein

    Ich bin wohl etwas zu nett und gönne diesem Mann es nicht, dass er auf die Fresse bekommen hat.

    Hehe, eigentlich bin ich tierisch schadenfroh und gönne es diesem Arschloch, mal so richtig bereichert zu werden.

    Ich wollte eigentlich mal eruieren, wie es so ist, wenn man ein Toleranz-Spasti ist.

  55. …hätte Steinmeier den Vorfall berichtet, wäre sowas zu hören gewesen:
    „Nichts deutet darauf hin, dass der
    Sozialarbeiter auf´s Maul bekam, vielmehr sind seine Kiefernbrüche auf Grund eines Schwächeanfalls entstanden.“ 🙄

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