Türkenfritz SchrammaWie der Kölner Express meldet wird der Kölner Skandal-OB „Türkenfritz“ Schramma (Foto) heute um 14 Uhr den Verzicht auf eine erneute Kandidatur bei der Kommunalwahl am 30. August bekannt geben. Kölns unbeliebester Lateinlehrer kommt damit einer als sicher geltenden Abstrafung durch die Kölner Bürger, bei denen er mit diversen Skandalen und Korruption, Moscheebau und Verfolgung politisch Andersdenkender jede Sympathie verspielt hat, zuvor. PI wird Sie über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten.

UPDATE: Erwartungsgemäß hat Fritz Schramma soeben den Verzicht auf eine weitere Kandidatur bekannt gegeben. Mit gewohnter Arroganz begründete er auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz (seine Erklärung im Wortlaut) seinen Schritt mit seinem ungewöhnlichen politischen Anstand, die Katastrophe vom Stadtarchiv aus dem Wahlkampf heraus halten zu wollen. Fragen von Journalisten waren nicht zugelassen. Der Lokalsender Center TV übertrug die Pressekonferenz und berichtet auch weiter über die aktuelle Entwicklung. Die aktuellen Sendungen kann man auch hier im Internet verfolgen.

Nach Informationen des Senders hat Konrad Adenauer, der Enkel des Altkanzlers, sich angeboten, für die CDU zu kandidieren. Über den konservativen Notar  hatte PI vor kurzem berichtet.

(Spürnasen: Oberhesse, doardi, C. Fischer, Norbert G.)

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137 KOMMENTARE

  1. Wäre ein guter Tag für Kölle!

    DuMont hatte schon in den letzten Tagen in seinen Zeitungen eine große Kamagne gegen Schramma gefahren, ansonsten wären ihm noch mehr Leser weggelaufen.

    Die CDU kann nur hoffen, dass Konrad Adenauer (Enkel von DEM Adenauer) tatsächlich als OB-Kandidat antritt, ansonsten könnte es bei der späteren Kommunalwahl wirklich zu einem Triumph für pro-Köln kommen, auch wenn Beisicht höchstwahrscheinlich nicht OB werden wird.

    Ich hoffe allerdings, dass viele Kölner die Schnauze von CDUSPD voll haben und sich nicht mehr verarschen lassen wollen!

  2. Er wird sich nun bei der Universität des dritten Lebensabschnitts einschreiben.

    Nachdem Latein in Köln keine Zukunft haben wird, das Archiv ist eingestürzt und der Kölner Dom wird in ein paar Jahren Claudia-Fatima-Roth-Moschee heißen, ist also auch Fritz Schramma (CDU) mit seinem Latein am Ende und wird in Erwartung der neuen Herren Lehrer für Türkisch und Arabisch werden, DITIB und Mazyiek werden dem gößten Tür(ken)öffner gerne ein Stipendium finanzieren! 🙂

    Wie sangen doch de Kölsche Verhöhner:

    Da schramma dabei, das ist prihima, Sharia Colonia!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

    2051 – Fritz Schramma wird Ehrenbürger von Köln-Ehrenmordfeld

  3. Türken-Fritz, YOU MAKE MY DAY. LOL

    Als nächste Nachricht zum Jubeln erwarte ich, das Türken-Fritz vor der Justiz nach Anatolien geflüchtet ist. LOL

  4. Ich hätte eher erwartet das er sich in die Türkei absetzt. Na mal sehen , kommt vieleicht noch.

  5. #2 GrundGesetzWatch (29. Mär 2009 13:20)

    Nun ist der KölnerInnen Stadtanzünder von DhimMont aber auch ein wenig böse auf die CDU:

    Die CDU trägt Mitschuld

    Ein Großteil der politischen Demontage des Stadtoberhaupts ist aber auch der CDU zuzuschreiben. Immer wieder brüskiert sie ihren Spitzenmann, zuletzt im Streit um den Neubau einer repräsentativen Moschee in Ehrenfeld. Schramma, der in dieser Frage eine klare Haltung vertritt und sich vehement für den Bau einsetzt, muss sich auf einem Parteitag heftiger Kritik erwehren

  6. Sorry PI, aber das muss nun sein:

    Schramma du bist ein widerlicher, arroganter, fetter, bürgerferner, schändlicher, versagerischer Scheißbollen!

    Schramma ade, keine Moschee!

  7. na hurra! ein vollpfosten auf der liste weniger! wenn es doch nur schon einmal ein paar mehr wären 🙁

  8. In Japan würde so ein ehrloser Menschen, wissen was zu tun ist. Früher zog man sich auch in unseren Breitengraden an einen ruhigen Ort zurück.

  9. Und was ist daran jetzt so toll, es ist doch in Köln, wie fast überall in Deutschland, gute Tradition entweder CDU oder SPD zu wählen, daraus folgt, dass die SPD bei der nächsten Wahl den neuen OB stellt.

    Was das heisst kann sich jeder an den zehn Fingern ausrechnen, dann wird es sicher nicht bei einer Moschee bleiben, und noch ein paar Milliönchen neuer Schulden für X-te Intergrationsprogramm, kostenlose Kitas für Migranten (wie z.b. in Berlin) usw.

  10. #8 Eurabier

    Nun, Schramma hat sich ja eigentlich als quasi Einzelner gegen seine eigene Fraktion gestellt. Die CDU selbst hatte wohl in grossen Teilen (oder geschlossen?), gegen den Moscheebau gestimmt, währen der Türkenfritz ihn gegen seine eigenen Partei durchdrückte. Da muss man sich dann schon mal Kritik von seiner Partei gefallen lassen, wenn der Chef mit dem Feind packtiert. 😉

  11. Jahre zu spät – aber besser jetzt als nie!!

    Ein guter Tag für Köln und seine Bürger…

  12. Man wird irgendwie das Gefühl nicht los, dass Schramma u. a. deswegen jetzt zurücktritt, um nicht weiter so genau unter die Lupe genommen zu werden.

    Ich hoffe, dass irgendein Journalist dran bleibt, denn mein Instinkt sagt mir, dass Schramma nicht aus „Verantwortungsgefühl“ zurückgetreten ist und auch nicht, weil seine Parteifreunde ihn unter Druck gesetzt haben (denn das war ihm bisher ja auch ganz herzlich egal). Nein, ich glaube, dass er zurücktritt, weil er auf einer Tretmine sitzt. Also dass durch den Archiveinsturz und die Affären El-Zayat sich die Klüngelstrukturen neu sortiert haben und er da jetzt nicht mehr rauskommt. Bisher waren die Interessen klar sortiert und übersichtlich, doch durch diese beiden Ereignisse haben sich die Koordinaten verschoben und das ganze Gewebe funktioniert nicht mehr.

  13. OT: Sonntag, 29. März 2009, 15.55 – 16.25 Uhr WDR Fernsehen „COSMO TV“

    Beiträge:
    Aufbruch Neukölln
    Nirgendwo sonst in Deutschland treffen die Kulturen so eng aufeinander wie im Berliner Stadtteil Neukölln, nirgendwo sonst sind die Integrationsprojekte so dicht beieinander. Neukölln ist der deutsche Mikrokosmos für Integration.

    Feuerwehr geht neue Wege
    Die Freiwilligen Feuerwehren im Land haben ein Problem. Es mangelt ihnen an Nachwuchs, schon seit Jahren. Bei der Nachwuchssuche will die Feuerwehr deshalb nun neue Wege gehen, und wirbt verstärkt bei Migranten, die sich bislang kaum engagieren. In Dortmund zum Beispiel ist Burhan Topal einer von einer Hand voll Migranten, und das bei 900 Einsatzkräften. Cosmo-TV Reporterin Christina Zühlke begleitet ihn bei seiner Arbeit, und zeigt, was man für diese ehrenamtliche Tätigkeit mitbringen muss.

  14. Adenauer zu nehmen ist ein kluger Schachzug der CDU. Der Name zieht in Köln.

    Ich kenne ihn nicht. Sollte er von seinem Großvater etwas mitbekommen haben, wäre das keine schlechten Zeiten.

    Die CDU in Köln war gegen die Moschee. Als Christlich benannte Partei ist es auch ihre Pflicht dagegenzu sein. Toleranz hin und her.

    Aber ob er dann den Zug anhalten kann, ist fraglich. Hoffen wir es.

    Bislang ist nur pro Köln definitiv gegen die Islamisierung.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  15. So schnell kann es gehen mit jemandem, der seine politischen Gegner in der Kloschüssel wegspülen will.

  16. Kölns unbeliebester Lateinlehrer kommt damit einer als sicher geltenden Abstrafung durch die Kölner Bürger, bei denen er mit diversen Skandalen und Korruption, Moscheebau und Verfolgung politisch Andersdenkender jede Sympathie verspielt hat, zuvor.

    Unter dem Gesichtpunkt habe ich das noch gar nicht gesehen. So werden wir leider nicht erfahren, ob die Bürger tatsächlich gelernt haben und ihn abwatschen. Jede Wette, die CDU wird sich nun „neu“ positionieren und grosse Teile der ProKöln Forderungen übernehmen, so tun als hätte man diese ja schon immer vertreten und alles auf den Türkenfritz abwälzen, nur um an den Futtertrögen kleben zu bleiben.

  17. Ihr seht das falsch, Schramma ist nicht die Krankheit, sondern nur ein Symptom. Es gibt viele Schrammas in Deutschland, von Jürgen Rüttgers bis zu Petra Roth. Die Union ist die Krankheit. Es gibt nur einen Grund, Union zu wählen, und das ist die SPD, denn die ist noch schlimmer.

  18. Schramma steht für die neue CDU, gut, das dieser Parteiflügel einen Repräsentanten weniger hat. Hoffen wir jetzt auf einen konservativen BM in Köln, der die multikriminelle Stadt wieder etwas sicherer macht.

    Ich wünsche Schramma zukünftig alles Gute, nachdem die letzten Wochen sicherlich nicht angenehm für ihn waren. Vergessen wir nicht, das seine Familie Opfer eines türkischen Rasers wurde und somit in der Vergangenheit bereits unter der Kulturbereicherung gelitten hat. Das er den osmanischen Tätern so leichtfertig vergeben hat, verstehe ich zwar nicht, akzeptiere ich aber. Jeder soll so trauern, wie er am besten damit zurecht kommt.

    Gottes Segen, Fritz!

  19. @ 3, Aufgewachter

    Kommentar im „Stadtverschweiger“:

    >>Nochmal zum selbsternannten Kandidaten Adenauer: Allein einen großen Namen zu tragen, qualifizert niemanden. Im Bundestag sitzt seit Jahren der westfälische Abgeordnete Cajus Julius Cäsar, ein tüchtiger Forstwirt aus Lippe, von dem aber auch nicht bekannt geworden ist, dass er Gallien erobert hat.<<

  20. Das muss ein Zeichen sein, heute scheint hier seit langem endlich mal wieder die Sonne. Die Schreckensherrschaft hat endlich ein Ende. Berlin gratuliert Köln zum Tag der Befreiung. Jetzt wo er keinen Einfluss mehr hat wird auch er die volle LAdung der Kulturbereicherung abbekommen denn ich denke, dass die islamische Gemeinde nur so nett zu ihm war, weil sie aus ihm nutzen zieht.
    Herrlich!

  21. #3 Aufgewachter (29. Mär 2009 13:20)

    Ich hoffe allerdings, dass viele Kölner die Schnauze von CDUSPD voll haben und sich nicht mehr verarschen lassen wollen!

    Wollen wir das Beste hoffen, aber ich habe so meine Zweifel. Am Besten wäre wirklich, wenn Pro Köln ordentlich einfährt. Dann können sie auch gleich beweisen, was sie drauf haben.

  22. Tja, für non-etablierte Politik wärs besser gewesen, er hätte sich bis zu den Wahlen gehalten. Ich vermute nun, daß die CDU dort wieder als ‚wählbar‘ gilt. Es ist aber ein Trugschluß zu glauben, daß eine non-Schramma-CDU nun plötzlich non-‚etablierte‘ Politik macht. Ich befürchte, was jetzt hier gefeiert wird, ist in Wirklichkeit ein Schlag gegen alle non-konformen Parteien.

    Aber vielleicht irre ich mich auch, das ist meine Hoffnung. :/

  23. Eigentlich nicht gut:
    Die CDU wird nun wohl den Türkenfritz 2.0 in Stellung bringen.
    So einer kann noch viiieeel versprechen, da sien Glaubwürdigkeitssaldo genullt ist.
    Bei schramma war er natürlich im tiefen Minusbereich.
    Die Kölner dürften demnach ein weiterer Moscheen Mecenat zum OB küren.
    Oder noch schlimmer, einen Komunist….

    Nicht schramma hat fertig, sondern Köln wenn nicht sehr schnell ein Umdenken stattfindet.
    Für schramma beginnt nun das geniessen des vom Kölner Bürger finanziertes „Fettpölsterchen“ oder „goldenen Fallschirm“.

  24. Nun sollte ein sofortiger Rücktritt von allen Ämtern folgen. Herr Schramma, ziehen Sie die Reißleine.

  25. #17 Paula: Ich denke auch, dass Schramma nicht aus der Erkenntnis zurücktritt, weil er nur Sch.. gemacht hat, sondern weil ihm der Boden unter den Füßen jetzt doch zu heiß wird. Der Einsturz des Stadtarchivs hat ihm vollends das Genick gebrochen. Ich denke mal, der Gegenwind, den er erhalten hat, hat sich zum Orkan ausgewachsen und dem war er nicht gewachsen. Ich denke aber auch, dass seine 61 Jahre auch ein Grund sind, nicht mehr anzutreten. Obwohl in der Politik sind 61-Jährige geradezu junge Hüpfer.

  26. Endlich. Hat niemand dem Mann eine Zyankalikapsel gesteckt, mit dem Hinweis, sie auch zu benutzen?

  27. #42 mousse-man

    Für diesen ehrlosen Islamfunktionär ist selbst Zyankali noch zu gut! Der gehört durch die Straßen getrieben!

  28. Ist der „Kölsche Klüngel“ eigentlich schon eingetragene Handelsmarke ?
    Wenn der Dom zur Mosche umgewidmet wird, dann ist das die letzte verbliebene Identität für Kölle.

  29. Meine Fresse. Der Typ hat doch echt einen an der Klatsche.

    Gerade Schramma spricht von „Sündenböcken“, „Demokratie“, „Wohl der Stadt“ und „hinterhältige Attacken“

    Also besser hätte es Rudi Carell auch nicht machen können.

  30. Und der Knüller:

    „Ich traue mir zu zu gewinnen, gegen diese Gegner allemal“

    —> Klapse

  31. Aha! Er zieht seine Kandidatur zurück, damit das Unglück am Waidmarkt aus dem Wahlkampf herausgehalten wird. Wie ehrenhaft!

  32. Unglaubliches Gelaber von Schramma bei center-tv. Türken-Fritz ist aber nicht zurückgetreten, er kandidiert nur nicht mehr bei der nächsten Wahl!

  33. #21 Norbert Gehrig (29. Mär 2009 13:50)

    Adenauer zu nehmen ist ein kluger Schachzug der CDU. Der Name zieht in Köln.

    Ich kenne ihn nicht. Sollte er von seinem Großvater etwas mitbekommen haben, wäre das keine schlechten Zeiten.

    Die CDU in Köln war gegen die Moschee. Als Christlich benannte Partei ist es auch ihre Pflicht dagegenzu sein. Toleranz hin und her.

    Siehst Du, @Aufgewachter, genau das habe ich #30 gemeint. Das habe ich gemeint. Urplötzlich werden da wieder Scheinargumente produziert, um doch das Kreuz wie gewohnt zu machen.

  34. Liebe Leute wartet es ab .
    Ich als geborener Kölner glaube ich das erst wenn er weg ist und leider wird das „VOLK“ nichts gelernt haben.
    Es wird leider einen LINKS Ruck geben und da brauche ich ja nicht zu beschreiben was das für die Stadt heist.Pro Köln wird leider nicht genug Stimmen bekommen.
    Aber ich hoffe das ein „Rechtschaffener“ Jornalist an dem Kerl drann bleibt und aufdeckt was der auf dem Kerpholz hatt

  35. der Rücktritt ist eher kontraproduktiv. Er verhindert zum einen, dass in pcto Klüngel nun genauer nachgeforscht wird (war wohl Schramma Hauptinteresse bei seinem Rückzug) und lässt die bürgerliche Mitte nun weiter im Irrtum verbleiben, die CDU wäre für ihre Interessen (d.h. zuallererst: Kein Voranschreiten der Islamisierung) positiv. Gerade das Gegenteil ist der Fall!

  36. dass er im wahlkampf seine fresse öffentlich zeigt, ist nicht gut für die cdu, und nur gut für pro-Köln. dann werden wohl viele wähler das kreuz nicht bei der cdu machen, viele assozieren den Osama bin Schramma mit negativen sachen. wollen wir hoffen.

  37. Scheinbar haben Herrn OB Schramma die letzten Tage, wo es mehr oder weniger um sein eigenes Fell ging, doch sehr mitgenommen.
    Beim Schreien der “ Arsch huh “ Parolen im September letzten Jahres, wo es darum ging, Kriminelle zum Steinewerfen zu motivieren, wirkte er bedeutend frischer.

  38. #30 baden44 und #50 Ausgewanderter
    Ich spreche mich nicht für Adenauer aus. Ich versuche mich nur, in die CDU reinzuversetzen und stimme euch ansonsten zu!

    Adenauer ist wohl nach dem Millowitsch der bekannteste Namen in Köln seit dem Krieg. Ein anderer CDU Kandiadat mit einem weniger bekannten Namen für den OB-Posten würde es sehr schwer haben gegen den auch pronminenten Jürgen Roters (SPD, ex-Polizeipräsident und Regierungspräsident von Köln), dessen Kanditatur zudem noch von den Grünen gestützt wird. Da ich Beisicht keine Chancen für den OB einräume, wäre mir allerdings der Enkel vom „Alten“ lieber als Roters.

    Nicht mehr und nicht weniger. Bei der OB-Wahl wählen die Kölner schon lieber einen bekannten Namen. Bei der Kommunalwahl hoffe ich auf einen starken Stimmenzuwachs von pro-Köln, welche den Klüngel aubrechen könnte.

    Hat sich übrigens Adenauer II nicht gegen den Lissabon-Vertrag ausgesprochen? Meine, mal sowas gelesen zu haben, finde es aber nicht im Internet.

  39. #3 Schakal71 (29. Mär 2009 13:20)

    Schade. Der hätte mal schön kandidieren sollen.

    Ja. Zunächst eine sehr erfreuliche Nachricht, aber … vielleicht wäre die zu erwartende Abstrafung durch die kommunalen
    Wähler besser gewesen. Für pro Köln vermutlich schon.

    Andererseits … bis zur Kommunalwahl ist es noch Monate hin. Und das Gedächtnis der Wähler ist kurz; Wählerstimmungen verändern sich schnell.

  40. …aber warum nur hat er nicht mal ein kleines bisschen von der SPD gelernt ?
    Er hätte sich einfach, wie Steinmeier vor tote Geisel, vor die Trümmer des Archivs stellen, und sagen sollen :
    „Nichts deutet darauf hin, dass das Gebäude durch unsere Schlamperei zusammengekracht ist, – viel mehr ist es auf Grund eines Schwächeanfalls gestorben.“
    Da hätte er auch gleich für die Zukunft erklärungsmässig ausgesorgt, wenn der U-Bahn- und Moscheebau sich bis zu dem Kölner Dom genähert hätte.

  41. Zumindest Konrad Adenauer I. hätte jedem MohammedanerInnen die ungeschächtetetn Hammelbeine langgezogen, wenn in seinem Köln solche orientalischen Unsitten Einzug gehalten hätten.

    Hoffen wir, dass sein Enkel aus demselben Holz geschnitzt ist, sonst wird es in der Moschee-Stadt lediglich alten Wein in neuen Schläuchen geben!

  42. Naja, der fette Alkoholiker ist nun wirklich nur Symptom, nicht aber die Krankheit (siehe oben).

    Warten wir mal ab, was da kommt……

  43. Ich sehe den Menschen immer gern in die Augen: ich stelle mir dann immer die Frage: „würdest du diesem Menschen einen Gebrauchtwagen abkaufen ?“

  44. #5 Plondfair (29. Mär 2009 13:22)

    Neeee:

    Die Ratten versenken das denkende Schiff.

    Semper fi, es geht los.

  45. kein Grund sich zu freuen. Jetzt steigen die Chancen für die Erfüllungspolitiker wieder.
    Es wäre besser gewesen, die hätten den Islamversteher und Koruppti antreten lassen.

  46. #9 Aufgewachter (29. Mär 2009 14:31)
    OT
    die letzte Seite
    http://www.pi-news.net/2009/03/kadewe-einbrecher-verhoehnen-rechtsstaat/?wpc=3#comments
    ———————————————–
    #9 sniperkater (22. Mär 2009 00:59)

    #8 nihilo

    Einfach nicht beachten. Der Don.Martin1 hat wohl wieder seine Wichtigtuerphase.
    Das häufige Einnehmen von Halluzinogenen verändert die Persönlichkeit.

    #109 Don.Martin1 (21. Jan 2009 21:27)

    Ich bezweifele, dass da eine Rastaperücke schützen wird. Hochstens in den Coffieshops, aber aus dem Alter bin ich raus, kiffe fast gar nicht mehr.

    Einfach ignorieren, den Kiffer.
    ————————————————
    Kommt Dir der Spruch bekannt vor? Nicht? Sniperkater hatte Deine Antwort mir in den Mund gelegt. Zum Vergleich
    http://www.pi-news.net/2009/01/geert-wilders-wird-angeklagt/?wpc=3#comments
    Es war Deine #14 die er ausgeschnitten und mir um die Ohren gehauen hat. Eine Entschuldigung gab es nicht.

  47. Was für ein toller Tag, draußen ist schönstes Sonnenwetter und Schramma
    tritt zurück. 🙂 🙂

  48. Gut das dieser Mensch der sich über die Empfindungen der Kölner hinwegsetzte nun zurückzieht !
    Aber was ist mit dem was er angerichtet hat ?
    .
    …WAS WIRD US UNSEREM “ HILLIGE KÖLLE “ ?
    .
    WIRD DIE ERLAUBNIS ZUM BAU DER GROßMOSCHEE DAMIT AUCH REVIDIERT…
    …..
    oder wird es im HILLIGE KÖLLE…
    weiterhin einen PRUNKBAU geben werden,in dem Menschen ungeachtet unseres Grundgesetztes in Deutschland (und Köln fällt bisher noch unter den Geltungsbereich des Grundgesetzes )
    sich an den Regeln des Koran ausrichten und diese dort verkünden und propagieren !?!
    wie z.B. :

    “Und es sprechen die Nazarener (Christen): “Der Messias ist Allahs Sohn”. Allah, schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!” (Sure 9, Vers 30)

    “Gläubige sind nur, die an Allah und seinen Gesandten glauben.” (Sure 24, Vers 62)

    “Und wenn Ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis Ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt!” (Sure 47, Vers 4)

    “…und wenn sie um Gnade bitten, so sollen sie doch nicht begnadet werden.” (Sure 41, Vers 24)
    ..aus :
    http://www.deusvult.info/

    WIRD MAN WEITER EINEN PRUNKBAU IN KÖLN ERRICHTEN…..
    …wo sowas gefordert und gepredigt werden darf ???????
    .
    ..WAS WIRD AUS UNSERM HILLIGE KÖLLE ? ! ???

  49. #64 Excalibur (29. Mär 2009 14:47)

    Ich sehe den Menschen immer gern in die Augen: ich stelle mir dann immer die Frage: “würdest du diesem Menschen einen Gebrauchtwagen abkaufen?”

    Kann ich nicht nachvollziehen. Diese blauen-blauen Augen sind vermutlich Schrammas Geheimwaffe, auch wenn sie nicht immer funktioniert, wie man nun erkennt.

  50. #19 Koelletom

    Die Bundes- u. Landes-CDU hat sicher die Notbremse gezogen, Schramma ist politisch total „verbrannt“, Klüngel, Islamisierung von Köln, Archiveinsturz dafür steht der Name Schramma. Aber der Wähler sollte daran denken, dass die CDU Schramma jahrelang hat gewähren lassen in Sachen Islamisierung, und bei der nächsten Wahl nicht auf die CDU reinfallen. Denn eins ist sicher, vom Pro-Islam-Kurs wird die CDU-Köln sich nicht verabschieden (siehe Rüttgers Islam-Kurs).

  51. #22 Israel_Hands

    Haste recht.
    Ist auch nur so eine Marotte von mir; sicher bedient der Mann eine Menge Menschen, sonst wäre er nicht gewählt.
    Ich war das letzte mal zur WM in Köln und habe auch persönliche Beziehungen in die Stadt, es macht mich einfach nur betroffen (und ich bin auch ein stückweit traurig), was da passiert. Köln war für mich als Ossi immer der Inbegriff vom Westen (BAP).
    Die Zeiten ändern sich.

  52. Jetzt da schramma weg vom Fenster ist, kann man ja wieder CDU wählen. /Sarkasmus aus.

  53. Warum weiß ich jetzt schon, dass auch der nächste OB für den PI-Geschmack zu weit links stehen wird?

  54. Mit dem Ende des Amts ist ja hoffentlich die Verantwortung nicht weg! Verantwortung in der Zeit, die der Steuerzahler finanziert und ihm den 10000-Euro-Job ermöglicht hat! Auch seine Lieblings-Kölner, die Mullahs, werden ihn nun fallenlassen!

  55. Wahlempfehlung für die Moscheestadt:

    Es muss eine Koalition CDU/Pro Köln geben und die stärkt man, indem man die kleinere Partei wählt.

    Sonst gibt es CDU/SPD oder CDU/GrünInnen und dann kommen noch größere Moscheen!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  56. Schramma darf nicht in Vergessenheit geraten ! Er hat so viel Unheil an der Deutschen Bevölkerung angerichtet, für das er sich zu verantworten hat ! Es muss endlich eine Liste her mit allen Menschen, die uns verraten haben, damit bei Nürnberg 2.0 keine Fehler passieren !

  57. #28 jhunyadi (29. Mär 2009 13:51)

    Ihr seht das falsch, Schramma ist nicht die Krankheit, sondern nur ein Symptom. Es gibt viele Schrammas in Deutschland, von Jürgen Rüttgers bis zu Petra Roth. Die Union ist die Krankheit. Es gibt nur einen Grund, Union zu wählen, und das ist die SPD, denn die ist noch schlimmer.

    Genauso ist es. Die Ursache zu dem Schramma und Konsorten Problem muss erkannt werden.

    Die Schrammas in Deutschland sind nur die Wirkung.

    Für Schramma und andere Islamophilen/Korrupten
    spendierten die meisten Bürger dieses Landes gerne eine Staatsbegräbnis.

  58. #71 Kölschdoc (29. Mär 2009 15:04)

    ..WAS WIRD AUS UNSERM HILLIGE KÖLLE ? ! ???

    Diese Frage ist aber nicht ernst gemeint.
    Köln ist lange keine Domstadt mehr. Und von „hillig“ soweit entfernt, wie der Mond von der Sonne.

    Köln ist ISLAM/MOSCHEE Stadt und wird als solche in die Geschichte eingehen.

  59. Aha. Er will also „ein höchst sensibles Thema aus dem politischen Gezänk“ heraushalten. Wo, wenn nicht in der Politik, haben den höchst sensible Themen etwas zu suchen?
    So geht’s natürlich auch: Sich vor der Verantwortung drücken und sich aus dem Staub machen oder per Dekret Moscheen zu bauen. Das ist wahre Politik. Sich nur nicht mit dem dummen Volk auseinander setzen.

  60. #89 karlmartell

    Köln ist ISLAM/MOSCHEE Stadt und wird als solche in die Geschichte eingehen.

    Ich wette 50 : 50 .

    wenn Köln fällt, dann „Gute Nacht“ !

  61. #12 Michael Hamaler (29. Mär 2009 13:30)
    Schramma ade, keine Moschee!

    Klingt gut, aber ich glaube nicht, daß das Thema Großmoschee mit dem Rückzug Schrammas wirklich endgültig erledigt ist. 👿

    Nein, da werden wir alle noch hart weiterkämpfen müssen.

    An der Wahlempfehlung ändert sich nichts: Nur dann, wenn „ProKöln“ ein mega-geiles Wahlergebnis schafft, gibt es noch eine minimale Chance, die Großmoschee zu verhindern. 😐

  62. Der Zeitungsmogul Alfred Neven DuMont hat auch schon einen Leitartikel geschrieben:
    http://www.ksta.de/html/artikel/1238153826531.shtml

    Tut so, als ob er mit der Verzichtsentscheidung vom Schramma nichts zu tun hätte. Dabei war wahrscheinlich er es, der mit seiner Pressekampagne den entscheidenen Schlag gegen Schramma führte.

    Und er eröffnet gleich mit der Frage „Wo war Jürgen Rüttgers?“ den Wahlkampf. Zudem bezweifelt er, dass die CDU einen zugkräftigen OB-Kandidaten finden wird.

    Mir scheint’s, DuMont arbeitet schon jetzt an einen Rot-Grünen Wahlsieg mit Roters als neuen OB.
    Mögen die Kölner Wähler klüger sein!

  63. geeeeeeeiiiiiiilllllll !!!! Sicher hat auch PI einen grossen Beitrag dazu geleistet. Danke!

  64. Tja das wars dann wohl … nett zu wissen das es dieses Bild von Schramma und Stefan gibt (GG für den ehemaligen OB) – denn PI und Stefan sind immer noch da, und Fritz ist weg vom Fenster.

    Sehr schön
    Achja das mit dem Einsutrz ist doch wohl ein Witz, der Dönerfreund hat Angst wegen der Ermittlungen das dürfte es sein.

    Aber egal wech is wech …

  65. Schramma ist – leider – nicht von allen Ämtern zurück getreten, sondern hat lediglich seine Kandidatur zur nächsten Kommunalwahl zurück gezogen. Bis dahin, und das ist immerhin noch ein halbes Jahr – kann er weiterhin als OB schalten und walten und Köln und seinen Bürgern noch mehr Schaden zufügen, als das bis heute der Fall ist. Schramma wird seine „Ideale“ schon noch innerhalb der nächsten 6 Monate in Sack und Tüten bringen – dessen bin ich mir sicher. Deshalb kann ich nicht wirklich jubeln. Jubeln würde ich, wenn er vorzeitig als OB zurückgetreten wäre.

    Im übrigen finde ich die Begründung mit dem Einsturz des Stadtarchivs mehr als scheinheilig, wenn man bedenkt, daß zum einen mittlerweile auch die StA gegen ihn ermittelt, ganz zu schweigen von seiner Fäkalsprache letztes Jahr im September. Er zieht nicht wirklich die politische Verantwortung, auch wenn er das mit seiner verlogenen Erklärung suggerieren möchte. Schramma ist sich keiner Schuld bewußt. Wenn er wirklich die politische Verantwortung übernehmen würde, würde er statt der Rücknahme der Kandidatur zur nächsten Kommunalwahl seinen sofortigen Rücktritt verkünden und vollziehen. Das macht er aber nicht – er hat ja noch so einiges „in die rechten Wege“ zu leiten…

  66. #2 GrundGesetzWatch
    Und hier setzt sich sogar der Kölner Stadtanzeiger gegen Schramma ab und listet seine Erfolglosigkeit auf:
    http://www.ksta.de/html/artikel/1238153826492.shtml
    Oberbürgermeister durch Zufall

    Was heißt denn „sogar der Kölner Stadtanzeiger“? Schramma ist zwar bekannt und berüchtigt als „Türkenfritze“, aber letztlich doch CDU. Damit eo ipso Feindbild der in Kölle herrschenden Links-Monopol-Presse DuMont.

    #3 Schakal71
    Schade. Der hätte mal schön kandidieren sollen.

    Nein, hätte er nicht.

    Schramma wäre ein Übel geblieben, siehe Groß-Moschee usw.
    Aber Köln wäre von der Scheiße in die Jauche gekommen, hätte nur die Wahl zwischen Pest und Cholera gehabt. Schließlich ist der politische Leichtfurz Roters sein vereinigter linker Gegenkandidat, zusätzlich spielt Sterck (FDP) der Volksfront durch seine Kandidatur in die Hände.
    Längst vergessen die Rolle Stercks sind den Kölner Müll- und Spendenaffären („Kölner Flitzer“)?
    Alles nachzulesen, Werbung dazu siehe rechet Randspalte von pi.
    Vergessen, dass zu Roters Ägide als RP eben diese Behörde den U-Bahn-Bau genehmigte, für den jetzt der arme Lehrer Schramma verantwortlich gemacht werden soll?
    Wo lese / höre ich davon, dass Roters Verantwortung übernimmt?
    Wo lese ich, dass der SPD-KVB-Ex-Vorstand Böllinger (Ratskandidat der Genossen; kontrolliert künftig sein U-Bahn-Mismanagement höchst persönlich, vielleicht als KVB-Aufsichtsrat, mit den Mitbestimmungs-Gewerkschaftsfunktionären an seiner Seite – dat jitt et nur en Kölle) )zur Veranwtortung gezogen wird?

    Jetzt aber keimt Hoffnung auf, bescheiden zwar, aber immerhin. Konrad Adenauer (jun.), Enkel des „Alten“, will / soll kandidieren.
    Ich vermag mir kaum vorzustellen, dass ein Adenauer weiter den Mohammedanern in die Hände spielt.
    Und – schlechter als schramma oder Roters kann er es nicht machen.

    #6 Heiner und sonst keiner (29. Mär 2009 13:23)
    Vielleicht tritt er ja sogar gleich zurück? Schön wär’s ja….

    Sei mir nicht böse, aber auch Du scheinst wenig von den Kölner Verhältnissen zu wissen.

    Wer würde dann OB-Regent? „Guido die Tolle“ Kahlen.
    Genosse.
    Ich darf mich bescheiden seiner Bekanntschaft rühmen, seit er, junger Referendar in der Kölner Stadtverwaltung, mir über den Weg lief. Um 1987 war’s. „Die Tolle“ – übrigens ein charmanter, umgänglicher Mensch, Frauenversteher ncoh dazu, ohne jede Ironie gesagt, lernte auf OB-Referent, beim weiland Nobbi Burger (auch so ein Zufalls-OB ohne Wurscht und Adel).
    Ich übertrug uns Guido, dem gelernten Juristen, eine zugegebenermaßen verdammt mittelschwere Aufgabe.
    Eine Woche später kam er an, legte wortkarg die Akte auf meinen Schreibtisch und entschuldigte sich eher kleinlaut (so habe ich ihn seither nie wieder wahr genommen, eher dem Größenwahn nahe), der Fall sei aber auch so was von kompliziert, nein, den könne er nicht lösen (es ging um den damaligen SPD-FraVo Dr. Heugel, der private Familienstreitigkeiten von der Stadtverwaltung lösen lassen wollte).
    Immerhin – das haben wir dann nicht getan. Ich hatte eine Ausrede.

    Und wer würde als „OB-esen“ herum turnen? Elfie Scho- Antwerpes.
    Kennst Du nicht? Na, so was. Das mag sie aber nicht hören.
    Die Kampfstillerin? Die seinerzeit auf der Straße und in Cafes ihre (eher schlaffen?) Möpse rausholte, um den Nachwuchs von ‚Kaiser’ Franz-Josef zu nähren? Sie war zu ihm aus dem Vorzimmer ins Bett geschlüpft, später imitierte ihre Nachfolgerin in beiden Positionen selbiges.
    Dumm gelaufen.
    Elfie spielte damals Tennis. Tut sie vielleicht heute noch. Selbst Gegnerinnen wurden von ihren Mannschaftskameradinnen diskret darauf hingewiesen, sie sollten vorsichtshalber eine Schiedsrichterin anfordern …
    Beisicht … glaubt jemand im Ernst, dass er eine Chance hat? Hallo? Es wäre schon sehr viel erreicht, wenn die Stinke-Linke keine Fraktionsstärke erreicht, Pro Köln seine Mandate verdoppelt und keine „5: 3 einen fallen lassen“ Großklüngelfraktion CDU-SPD (früher 3 : 5 einen fallen lassen) möglich wäre.
    Unklar, was „5 : 3 einen fallen lassen“ heißt?
    D e r politische Sesam-schließ-dich Zauberspruch schlechthin, mit dem in Köln seit 1948 regiert wird. D a s Wunderklebemittel für Korruption, Klüngel, Kriminelles:
    Fünf Posten für die jeweils stärkere Fraktion,
    drei für die schwächere,
    einen fallen lassen für gelb, wenn schwarz gleich 5,
    einen für grün, wenn rot gleich 5.

    Kapiert?

    Äh – warum 5 : 3?
    Weiter können die vermutlich nicht zählen …

  67. Kein Guter Tag!!!

    Jetzt steigen wieder die Chancen der CDU!

    Und ob das gut ist – nach diesem jämmerlichen Versagen?????

    Eine Klatsche – 17% bei der Wahl – das wäre angemessen!

  68. Da geht er dahin der Türkenfritz! Danke für die ganzen Gebetshäuser!! Und jetzt verpisst du dich in die Luxuspension. Danke für alles Fritz, tot umfallen sollst du

  69. #98 doenerschisss Beisicht … glaubt jemand im Ernst, dass er eine Chance hat? Hallo? Es wäre schon sehr viel erreicht, wenn die Stinke-Linke keine Fraktionsstärke erreicht, Pro Köln seine Mandate verdoppelt

    Ich vermute, nicht einmal Beisicht selbst glaubt im Ernst, daß er Kölner Oberbürgermeister werden könnte. Aber die Stimmen, die Beisicht erhalten hätte oder erhalten wird, hätten vermutlich Schramma gefehlt, so daß Schramma nicht mehr Oberbürgermeister geworden wäre. Beisicht hätte also die Wahl auf jeden Fall so oder so beeinflußt. Es ist für mich sehr gut vorstellbar, daß die Kandidatur von Beisicht (über die übrigens der Kölner Stadt-Verschweiger bis heute noch mit keinem Wort berichtet hat) mit eine Rolle gespielt hat bei Schrammas Erklärung von heute.

    Aber jetzt werden ohnehin die Karten neu gemischt. Wie auf Welt online eben zu lesen war, gab es eine Absage von Konrad Adenauer. Jetzt wird es interessant. Die Chancen stehen so hoch wie nie zuvor, daß die Rotrotgrüne Mehrheit im Kölner Rat gebrochen werden kann.

  70. „Fragen von Journalisten waren nicht zugelassen.“

    Und warum nicht, bitte ? Und die Presse sagt dazu nichts ? Na, bravo !

  71. #13 Physikus (29. Mär 2009 13:32) Bin ja mal gespannt wie schnell wir den in Brüssel wiedersehen.
    ———————————–
    Ja, der ist aus dem Holz, aus dem EU-Geldverschwender gemacht sind. 😉

  72. #1 Aufgewachter (29. Mär 2009 17:43) Adenauer jr. will also nicht OB-Kandidat werden:

    _______________________________
    Gott sei Dank!
    Mit Adenauer hätte sich die CDU wieder hinüberretten können.
    Nur nach einer Abstrafung durch den Wähler kann sich dort etwas ändern.

    Bei dem jetzigen Zustand der CDU wird kein vernünftiger Politiker sich das antun.

  73. #104 Citizen Kane (29. Mär 2009 18:02)

    #1 Aufgewachter (29. Mär 2009 17:43)

    „Adenauer jr. will also nicht OB-Kandidat werden.“
    _______________________________
    Gott sei Dank!
    Mit Adenauer hätte sich die CDU wieder hinüberretten können.
    Nur nach einer Abstrafung durch den Wähler kann sich dort etwas ändern.

    Das wäre vielleicht gar nicht so schlecht, wenn die CDU sich „hinüberrettet“. Bei der CDU ist immerhin die Basis gegen die Landnahme durch Moscheebau; verliert die CDU bei der Wahl, bekommt Köln womöglich eine Regierung, deren Führung UND Basis sich der Moscheen-Anpflanzung verschrieben haben:

    In einer repräsentativen Umfrage, die der „Kölner Stadt-Anzeiger“ und der Kölner „Express“ vorab veröffentlichten, gaben in der vergangenen Woche nur noch 37,6 Prozent der Befragten an, bei der OB-Wahl für Amtsinhaber Schramma zu stimmen. 50 Prozent sprachen sich für Schrammas Herausforderer Jürgen Roters (SPD), 12,4 Prozent für einen anderen Kandidaten aus. Der frühere Polizei- und Regierungspräsident Roters (SPD) ist gemeinsamer Kandidat von SPD und Grünen.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,616115,00.html

    Aber natürlich kann sich in dem halben Jahr bis zur Wahl noch sehr viel ändern.

  74. Wie war das noch mal?
    „Jeder Geßler findet seinen Tell?“
    Nur nicht Türkenfritz, der war zu schnell …
    Doch bald, da kommt die Wahl
    und dann triffts – welch eine Schweinerei,
    die christmuslimische Partei.

    Ausgedhimmit und -gebuhlt
    – obwohl gutmenschlich intensiv geschult –
    hat hoffentlich der Kölner Klüngel dann
    und es kommt ein andrer dran.
    Doch ist vielleicht ein Muselmann?

    Oder die CDU – auf die Macht ganz spitz –
    sucht sich ’nen neuen Türkenfritz.
    Das möge Gott verhüten!
    Rückgratlose gibt’s zuhauf in Tüten.
    Doch irgendwann – und sei’s bei Schramma Nr. 10
    ruft das Volk nach Prinz Eugen!

  75. #108 Citizen Kane (29. Mär 2009 17:57)

    Das ganze abgehalfterte Kroppzeug wird von den verbliebenen „“Eliten““ in die EU entsorgt und genau darum ist die EU ein Haufen…………………………….

  76. So sehr Ich mich über das politische Ende von Herrn Schramma freue, mit seinen perfiden Äußerungen zum Anti-Islamisierungskonferenz hat das leider nicht das geringste zu tun. In einer Hochburg von Moslems, Homosexuellen und (linken) Medien wie Köln kommt sein abartiges Demokrtatieverständnis wohl durchaus positiv an.
    Dieser Mensch wird bis an sein Lebensende glauben damals im Recht gewesen zu sein.

    Da hätte Ich mir doch lieber gewünscht er wäre bei der Kommunalwahl angetreten und hätte dort verloren (am besten auch noch gegen einen Pro-Köln-Kandidaten) statt diesem feigen Rückzug.

  77. #44: Wer Selbstmord begeht, darf auch im stillen Kämmerlein eine Minute vor sich hinröcheln, wie jeder Verräter, der noch einen Funken Ehre im Leib hat.

    Wer wirklich Ehre hätte, würde entweder Seppuku begehen, oder sich selber mit Benzin übergiessen und anzünden.

  78. Alleine für seine Regenschirm-Inspektion gehört der weg.
    Alle wichtigen Leute, allen voran der Fritz mit den Kameras im Schlepptau maschierten während der anfänglichen Bergungsarbeiten mit REGENSCHIRM durch die Kulisse.
    Der ist so weit weg vom Volk. Da ziehe ich mir doch eine Regenjacke mit Kapuze an.

  79. Zeit wird das!

    Rettet ihn aber auch nicht mehr, sein Register ist schon zu lang.

    Nächster Auftritt: Nürnberg 2.0.

  80. Meine Vermutung: Schramma hat Dreck am Stecken. Er verlässt die politische Bühne lieber noch solange er sich noch einigermaßen „sauber“ zurückziehen kann. Auf die künftigen Enthüllungen, in die Schramma verwickelt sein könnte, warte ich. Schramma war einer der Bürgermeister, denen ungewöhnlich viele Verstrickungen nachgesagt wurden. Diese Krise ist für mich ein absoluter Gewinn und eine Chance, in der Kölner Politik neue Weichen zu stellen. Weg wird Schramma nie sein. Er wird hier und da versuchen, Beraterverträge abzuschließen und somit sein Einkommen weiter zu „sichern“. Schröder hat es vorgemacht (Gasprom). Schramma ist vom gleichen Kaliber. Die Partei ist ihm ohnehin scheissegal gewesen.

  81. Ich sehe es genau wie #116 woodyspruce: Es wäre besser gewesen, Schramma hätte sich zur Wiederwahl gestellt und wäre mit Pauken und Trompeten unter gegangen. So sehe ich die große Gefahr, dass mit einem OB Adenauer ein paar Dinge besser werden, aber sich an den Hauptproblemen, wie dem Moscheebau nichts ändert. Und auch klar, gegen einen Adenauer hat pro Köln keine Chance.

  82. #50 Ausgewanderter
    Norbert Gehrig

    Nun wird der eine Oppenheim Esch Fonds Dhimmi gegen den nächsten ersetzt, Ergebnis das selbe, die Korruption geht weiter !!!!!!

  83. #10 Israel_Hands (29. Mär 2009 18:17)
    Schramma ist bald weg. Und das ist auch gut so, da sind wir uns einig.

    Allerdings stelle ich mir die Frage, ob die Kölner nicht vom Regen in die Traufe kommen werden, falls Roter auch mit Unterstützung der Grünen neuer OB wird. Ich befürchte, dass dadurch die Islamisierung dieser alten Stadt nur weiter beschleunigt werden wird.

    Der rote DuMont ist schon ein alter Fuchs. Anstatt gegen pro-Köln zu wettern, schweigt er sie einfach tot. Den Rest besorgt Rot-Grün, indem sie diese Partei als Rechtsextrem verteufeln. Pro-Köln sollte seine Anstrengungen verstärken und einen klugen Wahlkampf führen, damit sie so stark wie möglich werden. Sähe ich als einzige kleine Chance für Köln an.

    Ein Statement zum Schramma-Verzicht haben sie mittlerweile online:
    http://pro-koeln-online.de/index.html

  84. #22 polinc

    Schramma ist ein Depp, der gar nicht gemerkt hat, was um geschieht, vor lauter Moschee und Kampf gegen die braune Brühe. Strippenzieher sind andere, Frau Heinen und Konsorten !!
    Diese Partei ist nur noch zum Kotzen !!!

  85. Und übrigens, er steht auch bei der Wahlliste der CDU auf Platz eins, er kommt in jedem Fall in den Stadtrat

  86. Türkenfritz hat fertig, ist aber noch nicht weg und es steht zu befürchten dass er nun, ohne Rücksichtnahme auf seine erneute Kandidatur, so richtig aufdreht und PK größere Probleme bereiten wird.

    Der KStA kreiert schon einen rot grünen Stadtrat, dass würde die uns bewegenden Themen noch weiter in Köln manifestieren.

    Seitens PK müssen, neben den zwei Kernthemen Islamisierung und Klüngelwirtschaft, unbedingt Schnittmengen in den Bereichen Soziales, Finanzen und Stadtentwicklung aufgezeigt und mit integren Personen hinterlegt werden.

    Weiter muss unbedingt an klaren, realisierbaren und finanzierbaren Konzepten gearbeitet werden…

  87. Köln – Fünf Gründe
    Darum schmeißt Schramma hin

    In seiner persönlichen Erklärung legte Schramma sehr viel Gewicht auf das Einsturzunglück, aber im Grunde waren es fünf Baustellen, die ihn zu seinem Rücktritt als Kandidat bewegten.

    1. Falsche Zeit, falscher Job
    Vom ersten Arbeitstag sah sich Schramma dem Vorwurf ausgesetzt, er sei zwar ein idealer Oberbürgermeister alter Prägung, aber mit der Doppelspitze (Repräsentant und Verwaltungschef) komme er nicht klar. Es ist ihm nie wirklich gelungen, dieses Image abzulegen, zumal er auch keine Gelegenheit ausließ, Vorurteile zu schüren, Motto: Lieber Karnevalssitzungen als Krisenkonferenzen. Noch in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Der Spiegel“ wird sein früherer Beruf als Lateinlehrer ebenso genüsslich herausgestellt wie seine Besessenheit, möglichst viele Karnevalssitzungen zu besuchen.

    2. Fehlendes Krisenmanagement
    Nachdem vor fünf Wochen das Stadtarchiv einstürzte, beeilte sich der OB zu betonen, dass er dafür keine Verantwortung trage. Dies gipfelte darin, dass er erklärte, der Entschluss zum Bau der U-Bahn sei vor seiner Zeit gefallen. Eine Umfrage von EXPRESS und Kölner Stadt-Anzeiger zeigt deutlich, dass es den Kölnern aber nicht darum geht, einen Sündenbock zu finden, sondern sie enttäuscht sind über Informationspolitik und Krisenmanagement.

    3. Parteiinterne Skandale
    In seiner fast neunjährigen Amtszeit musste Schramma zwangsläufig einige Skandale miterleben – auch in der eigenen Partei. Der Absturz seines engen Vertrauten und Freundes Jupp Müller, der als Bürgermeister zurücktrat, weil er einen Beratervertrag mit der Sparkasse hatte, setzte ihm allerdings sichtbar zu. Auch musste er mit ansehen, wie der vermeintlich starke CDU-Stratege Rolf Bietmann über seine Beraterverträge politisch stolperte.

    4. Fehlende Loyalität
    Schramma blieb natürlich nicht verborgen, wie sich immer mehr Parteifreunde von ihm distanzierten sowie heftige Kritik an seiner Amtsführung und Krisenbewältigung übten. Erst am Freitag hatte sich Parteifreund Konrad Adenauer als möglichen Nachfolger öffentlich ins Gespräch gebracht.

    5. Schramma allein zu Haus
    SPD und Grünen gelang es mit Hilfe wechselnder Mehrheiten, Schramma und die CDU vor vollendete Tatsachen zu stellen. Dezernent für Dezernent wurde in ihrem Sinne ausgetauscht. Würde der in die Kritik geratene Streitberger (CDU) gehen, so wäre in der Verwaltungsspitze außer dem Oberbürgermeister kein Christdemokrat mehr. Gleiches gilt für die Bürgermeisterposten. Für den Christdemokraten Müller wählte die Ratsmehrheit den Freidemokraten Wolf.

    Bei alledem steht die Frage im Raum, warum Fritz Schramma nicht gleich komplett zurücktritt.

  88. Tränensäcke, geplatze Äderchen auf der Nase, blaue Iris, die Mitternacht den Potzdamer Platz beleuchten könnten…ein Alki-Gesicht aus der Bahnhofsmission? Nein, Schramma…so anstrengend kann Networking in der deutschen Politik heutzutage sein…

  89. Ich weiß gar nicht was hier so groß gejubelt wird. Die Moschee wird trotzdem gebaut. Ob der doofe Türkenfritz nun mit seinem dicken Arsch im Rathaus sitzt oder nicht.

  90. Wer klagt den korrupten Hund jetzt an und steckt ihn für seine Taten in den Knast zu seinen vielen Freunden ?

    Rest: freiwillig gelöscht !

  91. vielleicht geht der Fritze ja zurück in den Schuldienst kwalifizierte Lateinlehrer werden bestimmt gesucht.

    in latrinas veritas –

    an manchen Scheißhausparolen ist was wahres dran

    …habe fertig

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