Die Islamkritik verläßt die HinterhöfeAls der Privatgelehrte Adam Mez, Sproß einer Basler Industriellenfamilie, im Jahre 1917 mit nur 48 Jahren starb, da hinterließ er das Manuskript eines Klassikers der Orientalistik, das nicht nur in andere europäische Sprachen, sondern sogar in das Arabische übersetzt wurde. Mit dem Titel des Werkes, „Die Renaissance des Islams“ wollte Mez seinen Grundgedanken zum Ausdruck bringen, daß die kulturelle Hochblüte des Islams dem Wiedererstarken altiranischer, aber auch griechisch-römischer sowie christlicher Traditionen, Rechtsordnungen und Kuturtechniken zu verdanken sei.

Die gewissermaßen „geologische“ Überformung älterer Institutionen durch den Islam sah er in in der Moschee verwirklicht, welche für ihn nichts anderes als das aus der Anthropologie bekannte „Männerhaus“ darstellte. Dies wird deutlicher, wenn man seine Beispiele um Angaben aus der „Encyclopaedia of Islam“ erweitert, die 1913 begonnen wurde und 2007 vorläufig zum Abschluß kam.

Die Ursprünge der Moschee bis zum Tode des Propheten

Der Name „Moschee“ bezeichnet wortwörtlich „den Ort, wo man sich in Anbetung niederwirft“. Das englische mosque, französische mosquée, italienische moschea leiten sich vom spanischen mezquita ab, welches auf das arabische masgid zurückgeht.

Nach dem heute überwiegenden Verständnis der Muslime ist die masgid al-aqsa „das allerentfernteste Heiligtum“ in 17:1 jene mit einer goldenen Kuppel verzierte Moschee auf dem Jerusalemer Tempelberg, obwohl der Vers womöglich die Vorstellung von einem Ort der Anbetung zum Ausdruck bringen will, der weit oben in den äußersten Himmelssphären seinen Platz hat.

Gepriesen sei der, der mit seinem Diener bei Nacht von der heiligen Kultstätte (in Mekka) nach der fernen Kultstätte (in Jerusalem), deren Umgebung wir gesegnet haben, reiste, um ihn etwas von unseren Zeichen sehen zu lassen! Er ist der, der (alles) hört und sieht.

In Sure 18:20 wird über den in ihrer Höhle ruhenden Siebenschläfern als ein Andachtsbau eine masgid errichtet. Hier, wie auch in Vers 22:41 liegt der Moschee also die Vorstellung eines Kultbaus zugrunde, wie die Synagogen und Kirchen der Christen:

„Und würde Allah nicht die einen Menschen durch die anderen im Zaum halten, so wären gewiß Klöster und Kirchen und Synagogen und Moscheen niedergerissen worden, worin der Name Allahs oft genannt wird.“

Sprecht: „Wir glauben an Allah und was zu uns herabgesandt worden, und was herabgesandt ward Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und (seinen) Kindern, und was gegeben ward Moses und Jesus, und was gegeben ward (allen andern) Propheten von ihrem Herrn. Wir machen keinen Unterschied zwischen ihnen; und Ihm ergeben wir uns.“

Der Islam, die Unterwerfung unter den Willen Gottes, ist eine Haltung, die der Gläubige stets und allenorts zum Ausdruck bringen soll. Daher ist es für ihn keineswegs notwendig, dies an einem bestimmten Ort zu tun. Dies wird in einigen überlieferten Prophetenworten zum Ausdruck gebracht:

Wo auch immer euch die Stunde des Gebetes ereilt, da verrichtet es und dort ist eure masgid. (Vgl.: J. Petersen, Encyclopaedia of Islam, Second Edition, Bd. VI, MASJID, S. 645.)

Bei jener Anlage, die der Prophet in Medina errichten ließ, denkt man eher an eine religiöse Kommune als an die Urmutter aller späteren Moscheen, wie dies von der Tradition gedeutet wird. Nachdem er ein geeignetes Grundstück günstig erstanden hatte, fällte Muhammad zusammen mit seinen Anhängern die darauf vorhandenen Palmen und Sträucher, errichtete aus Lehmziegeln eine flache Umfassungsmauer von 56 * 53 Metern Kantenlänge und richtete für sich und seine Frauen einige kleine Hütten ein; ihnen gegenüberliegend fanden einige mittellose Anhänger unter einem mit Zweigen abgedeckten Dach Schutz vor der grellen, sengenden Sonne.

Im Innenhof dieser Anlage fanden nicht nur die gemeinsamen Gebete statt: dort wurden Geschäfte ausgehandelt, Abordnungen empfangen, Geschenke aufgeteilt, Verwundete gepflegt, ja Gefangene an Palmensäulen festgebunden; ein gewisser Heerführer namens Ibn Unays soll den abgeschlagenen Kopf eines Gegners vor Muhammad zu Boden geworfen, und seinen Rapport gehalten haben (Vgl.: J.Petersen, Encyclopaedia of Islam, Second Edition, Bd. VI, MASJID, S. 646).

Die Moschee des Propheten in Medina wurde zum Grundmuster aller folgenden Bauten, wenn auch auch in größerem Maßstab. So soll die durch Schilfmatten umgrenzte rechteckige Gebetsfläche der im Jahre 638 durch Muslime gegründeten irakischen Stadt Kufa angeblich 40.000 Betenden Raum geboten haben. In Ländern, die das Abhalten des Ritualgebetes ganzjährlich im Freien erlauben, hat sich neben dem festen Moscheebau der musalla, ein lose abgegrenzter Gebetsplatz unter freiem Himmel erhalten.

Die Ausprägung ihrer heutigen Merkmale

In den durch Feldzüge eroberten Städten wurde mit der Errichtung einer Moschee die Voraussetzung für die Verwaltung des neu gewonnenen Gebietes geschaffen. Städte, die sich freiwillig ergaben, mußten sich vertraglich verpflichten, dafür Raum zur Verfügung zu stellen.

Im syrischen Hims sowie dem armenischen Dabil gab es anfangs eine gemeinsame Nutzung. In Damaskus, das 635 kapituliert hatte, teilten Muslime und Christen die gewaltige Kirche des Heiligen Johannes zunächst unter sich auf. Siebzig Jahre später wurde dieser ehemals römische Jupitertempel durch den Anbau von Minaretten zu einer Moschee umgestaltet, zeigt aber im Mosaikschmuck der Innenfassaden bis heute den Einfluß byzantinischer Kunsthandwerker.

Selbst für derart bedeutende Bauten wie den Felsendom und die benachbarte al-Aqsa-Moschee sind die politischen Hintergründe für deren Errichtung keineswegs geklärt: so ist der Felsendom womöglich aus dem Versuch heraus entstanden, den Pilgerstrom von Mekka und Medina nach Jerusalem umzulenken.

Muhammad und seine engen Vertrauten waren in seinem Hause beerdigt worden, und die genaue Lage seines Grabes geriet zunächst fast in Vergessenheit. Die Verehrung von Gräbern sah man als etwas für Juden und Christen Typisches an, und einer Tradition zufolge sollte der Prophet sie auf seinem Totenbett dafür verflucht haben, daß sie die Gräber ihrer Propheten zu einer masgid machten (Vgl.: J. Petersen, Encyclopaedia of Islam, Second Edition, Bd. VI, MASJID, S. 651). Dieser hadith muß nicht authentisch sein, verleiht aber doch einer allgemeinen Sichtweise Ausdruck.

Das Bedürfnis, den Orten und Personen der Heilsgeschichte auch im eigentlichen Sinne nachzugehen, ließ sich aber auf die Dauer nicht eindämmen. Nicht nur vom Gesandten Gottes selber, auch seinen Genossen, so wie den biblischen Vorvätern oder frommen Einsiedlern erhoffte man sich Vermittlung und Fürbitte. Die qubba, ursprünglich ein Zelt, bezeichnete später die Kuppel über dem Grab eines Heiligen, schließlich, wie der synonyme Begriff turba die Moscheekuppel im weiteren Sinne. Das Grab des Propheten Jonas wurde sowohl in Nivive als auch in Palästina verehrt. Das Vorbild der Kirche und die Zunahme des Heiligenkultus – mancherorts verehrte man den Stab des Moses, die Sandalen und Barthaare des Propheten – bewirkte, daß auch die Moschee immer stärker zu einem sakralen Ort wurde. „Gotteshaus“, bayt allah, zunächst nur für die Ka’ba gebräuchlich, fand nun auf alle Moscheen Anwendung. Baute der Prophet seine erste „Moschee“ auf einem Gelände, auf dem Kamele angepflockt gewesen waren, so verweigerte es der Mamelukensultan Baibars (1223-77), ein neues Gotteshaus auf einer ehemaligen Viehweide zu errichten. Nun gewährte man auch Juden und Christen nicht mehr gerne Zugang in die Moschee. In Hebron durften sie nur gegen Entgelt das Heiligtum Abrahams aufsuchen, bis Sultan Baibars im Jahre 1265 auch dies untersagte (Vgl.: J.Petersen, Encyclopaedia of Islam, Second Edition, Bd. VI, MASJID, S. 654). Bis heute bleibt der Zugang zur Grabeshöhle der Patriarchen oft blutig umstritten.

Im achten Jahrhundert setzte sich der Brauch durch, beim Eintritt der Moschee die Sandalen abzulegen. Männer sollten dabei ihre beste Kleidung tragen und sich mit Wohlgerüchen parfümieren; Frauen dagegen sollten dies gerade nicht, um keine weltliche Versuchung, fitna, aufkommen zu lassen, wie Muslim (821-75) im 28. Abschnitt des vierten Kapitels seiner berühmten Sammlung von Traditionen festhält, das dem Ritualgebet gewidmet ist.

Das Kapitel 26 dieses Buches führt auch aus, daß Frauen sich nach dem Niederknien nicht eher aufrichten sollen als die Männer; Kapitel 20 hält fest, daß bei besonderen Vorkommnissen in der Moschee die Männer Gott lobpreisen, die Frauen aber klatschen sollten. Kapitel 42 stellt heraus, daß Esel, Hunde und Frauen zwar die rituelle Reinheit, und damit die Gültigkeit des Gebets bei unmittelbarer Berührung gefährden würden, das aber der Prophet andererseits keine Umstände machte, wenn eine seiner Frauen beim nächtlichem Gebet zwischen ihm und der Gebetsrichtung lag. Im Jahre 870 ließ der Gouverneur von Mekka zwischen den Säulen der Moschee Seile spannen, um die Geschlechter zu trennen.

Eine rein spirituelle Atmosphäre wollte sich diesen Ordnungsrufen zum Trotz dennoch nicht leicht einstellen. Man kam in die Moschee, um Geschäfte abzuwickeln, sammelte sich um mitgebrachte Mahlzeiten, fliegende Händler riefen ihre Waren aus und besonders in den heißen Nächten bot die Moschee den Schlafsuchenden Zuflucht vor der stickigen Betriebsamkeit der Gassen. Asketen, Studenten und Reisende wurden aus Küchen gespeist, die durch fromme Stiftungen unterhalten wurden. Kaufleute konnten Geld und Waren deponieren; als man im 1270 im Hof der Umayyadenmoschee aufräumte, schaffte man das dort lagernde Kriegsgerät hinaus (Vgl.: J. Petersen, Encyclopaedia of Islam, Second Edition, Bd. VI, MASJID, S. 663).

Im ersten Vierteljahrtausend war die Moschee der allgemein übliche Ort der Rechtssprechung, bis man begann, dem qadi gesonderte Räume in den umliegenden Gebäuden zuzuweisen, deren Errichtung durch die Spezialisierung der Verwaltungstätigkeiten zunehmend wichtig geworden waren. Auch der Staatsschatz wurde nun nicht mehr in der Moschee selber, sondern in der meist angrenzend gebauten Festung des Herrschers untergebracht. Bis heute aber findet der theologische Lehrbetrieb nicht nur in den dafür eigens eingerichteten Medresen (arab. madrasa) statt, sondern auch in den Innenhöfen der großen Moscheen.

Innerislamische Konflikte

Nach der Machtergreifung in Medina machte Muhammad deutlich, daß der Zutritt in den heiligen Bezirk um die Ka’ba nur noch jenen gewährt würde, die der neuen Doktrin zu folgen bereit wären.

Den Götzendienern steht es nicht zu, die Moscheen Allahs zu erhalten, solange sie gegen sich selbst zeugen durch den Unglauben. Sie sind es, deren Werke umsonst sein sollen und im Feuer müssen sie bleiben. Der allein vermag die Moscheen Allahs zu erhalten, der an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und das Gebet verrichtet und Zakat zahlt und keinen fürchtet denn Allah: diese also mögen unter denen sein, welche den rechten Weg finden. Wollt ihr etwa die Tränkung der Pilger und die Erhaltung der Heiligen Moschee (den Werken) dessen gleichsetzen, der an Allah und an den Jüngsten Tag glaubt und in Allahs Pfad streitet? Vor Allah sind sie nicht gleich. Und Allah weist dem sündigen Volk nicht den Weg.

Offenbar bestanden bald mehrere Moscheen nebeneinander, von denen einige aufgelöst werden mußten, da in ihnen eine Opposition gegenüber dem Propheten spürbar wurde.

Und jene, die eine Moschee erbaut haben, um Unheil, Unglauben und Spaltung unter den Gläubigen anzustiften, und als einen Hinterhalt für den, der zuvor gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führte. Und sie werden sicherlich schwören: „Wir bezweckten nur Gutes“; doch Allah ist Zeuge, daß sie bloß Lügner sind. Stehe nie darin (zum Gebet). Eine Moschee, die auf Frömmigkeit gegründet ward vom allerersten Tag an, ist wahrlich würdiger, daß du darin stehen solltest. In ihr sind Leute, die sich gerne reinigen, und Allah liebt die sich Reinigenden. Ist nun dieser besser, der sein Gebäude auf Allahs Furcht und Wohlgefallen gegründet hat, oder jener, der sein Gebäude auf den Rand einer wankenden, unterspülten Sandbank gründete, die mit ihm in das Feuer der Hölle gestürzt ist? Und Allah weist nicht dem frevelhaften Volk den Weg. Ihr Gebäude, das sie sich errichtet, wird nicht aufhören, Zweifel in ihren Herzen zu erregen, bis ihre Herzen in Stücke gerissen sind. Und Allah ist allwissend, allweise. (Sure 9:107-110 zitiert nach der Ahmadiya-Übersetzung)

Der Gegensatz zwischen Sunniten und Schi’iten kam auch in der Moschee zum Tragen. Im Jahre 962 ließ Mu’izzaddaula die Moschee Bagdads mit den üblichen schi’itischen Verfluchungsformeln gegen Mu’awiya schmücken, die aber über Nacht wieder abgekratzt wurden (Mez, Adam: Die Renaissance des Islams, S. 61. Vgl. auch Seite 322).

Konflikte mit Nichtmuslimen

Kirchenbauten gegenüber hatte sich schon der sasanidische Staat verschieden verhalten, während das spätrömische Recht den Juden verbot, neue Synagogen zu errichten. Die schadhaften dagegen durften instandgehalten werden. Auch in islamischer Zeit gingen die persischen und römischen, die milderen und schärferen Anschauungen und Vorschriften hierbei stark durcheinander. Als im ägyptischen Tinnis im Jahre 912 der Mob eine Kirche zerstörte, half die Regierung den Christen beim Wiederaufbau. Im Jahre 938 zahlten die Christen dem muslimischen Statthalter Geld, damit er den Wiederaufbau einer baufälligen Kirche gestatte. Der gebot ihnen, darüber ein Rechtsgutachten einzuholen. Die ersten beiden Rechtsgutachten sprachen sich gegen den Wiederaufbau aus, das dritte dafür. Als das Volk hiervon erfuhr, zündete es das Haus des Rechtsgelehrten an, sperrte die Straßen, belagerte die Kirche und vertrieb die zu ihrem Schutz abgestellten Soldaten mit Steinwürfen (Mez, Adam: Die Renaissance des Islams, S. 39).

Insgesamt bestätigte sich die alte Regel, daß heiligen Orten bei einem Wechsel der Besitzverhältnisse durch herrschende Religion eine neue Bedeutung zugeschrieben wird. Der berühmte Hindu-Tempel von Somnath etwa wurde sechsmal zerstört, bis man ihn 1995 nach schweren Unruhen an jener Stelle wieder aufbaute, wo auf seinen vorherigen Trümmern einst eine Moschee errichtet worden war.

Wenn also das rein spirituelle – und von der Glaubens- und Gewissensfreiheit abgedeckte – spirituelle Moment alleine nicht einmal den Daseinsgrund der Moscheen in ihrer Frühzeit ausmachte, dann hat dies auch heute Konsequenzen für die Zukunft des Inneren Friedens in unserem Land. So wäre es etwa denkbar, durch ein mehrjähriges Moratorium gegen den Bau weiterer Moscheen jene Zeit zu finden, in denen der vielfach beschworene „Dialog der Kulturen“ doch noch eine Chance bekäme.

(Gastbeitrag von Kim)

Like
Beitrag teilen:
 

41 KOMMENTARE

  1. ein „Moratorium gegen den Bau weiterer Moscheen“ ist ein gute Idee…..
    Im Kern ist diese Argumentation gar nicht so weit weg von Vertretern des „liberalen“ Islams, wie sie etwa Lale Akgün (SPD-MdB) repräsentiert:
    http://www.ksta.de/html/artikel/1218660475916.shtml
    Sie befürwortet zwar uneingeschränkt Moscheebauten, aber sie erkennt durchaus die Problematik des Islams und seiner Vertreter hierzulande. Daher ihre Forderung „liberalen Moslems den Rücken zu stärken“. Der große Denkfehler von Figuren wie Akgün besteht aber in ihrer grenzenlosen Naivität (oder Ignoranz). Tatsächlich ist es viel wahrscheinlicher, dass „liberale“ Moslems überhaupt keine Chance haben und sich in Zukunft sowieso in Acht nehmen müssen vor ihren Glaubensbrüdern, die viel eher die Oberhand gewinnen werden. Vermutlich werden auch Akgün u. Co. in einigen Jahren erkennen, dass „liberale“ Moslems nichts mehr zu sagen haben, aber dann sind die Großmoscheen und die andere Infrastruktur geschaffen.
    Die Gefährlichkeit des Islam ist in Zukunft noch stärker herauszustellen, wenn unsere freie Gesellschaft nicht auf weiter zurückfallen soll.

  2. …..Städte, die sich freiwillig ergaben, mußten sich vertraglich verpflichten, dafür Raum zur Verfügung zu stellen…

    KÖLN ?

  3. Ich glaub nicht an „Dialog der Kulturen“, ich glaub an Krieg.
    Genau genommen führt ein Teil der Umma doch schon lange Krieg gegen den Westen.
    Sie sind doch dabei unsere Strukturen zu zerstören.
    Die Angriffe auf Feuerwehr, Rettungsdienste, ÖPNV und Polizei sind doch kein Zufall. So wollen sie unsere Gesellschaft zerstören. Und koordiniert wird das in den Moscheen.

  4. #4 Sauerkartoffel (27. Mär 2009 00:35)

    So ist es! Das ganze Geschwätz zum „Dialog“ ist nur Zeitgewinn für die!

  5. Ich glaube England hat seinen Geert Wilders gefunden. Der Mann ist brilliant.

    http://blogs.telegraph.co.uk/daniel_hannan/blog/2009/03/19/multiculturalism_ends_in_mob_rule?com_num=20&com_pg=2

    Well- Hier kann man direkt mit Mr. Hannan komunizieren.

    http://blogs.telegraph.co.uk/daniel_hannan

    ….The internet has changed politics – changed it utterly and forever. Twenty-four hours ago, I made a three-minute speech in the European Parliament, aimed at Gordon Brown. I tipped off the BBC and some of the newspaper correspondents but, unsurprisingly, they ignored me: I am, after all, simply a backbench MEP….
    ———————————
    Das war Gestern!, ein Blog hat es aufgegriffen, 35 000 Zugriffe in 24h und heute 700 000 und er ist schon auf FOX in USA.

    EIN BLOG! Kruzifix nochmal warum können wir das nicht.

  6. Moscheen sind Männerhäuser wo Frauen kaum Zutritt haben! Ähnlich Schwulenlokalen wo sich die warmen Männer treffen.

  7. Mein Kollege machte einen ganzen HeckMeck umd den Beginn und das Ende des Ramadan. Ich habe ihm empfohlen, sich an die nahe Sternwarte zu wenden, um den Zeitpunkt des Neumondes in unseren Breiten zu erfahren. Da entgegnete er, das könne nur ein „Geistlicher“. Geistlich, habe ich ihm geantwortet, wäre es, wenn er an diesen Tagen frei nehmen würde. Da schaute er mich entgeistert an.
    Man stelle sich vor ein christlicher Geistlicher würde errechnen, wann Vollmond ist. Wenn er nicht gerade HobbyAstronom ist, verweist er mich an die hiesige Sternwarte.
    Es ist ja schon ein Problem, Ostern zu bestimmen. Gesetzt der Fall, Vollmond ist am Tag des Frühlingsanfangs. Jetzt müsste bestimmt werden, ob der Vollmond vor oder nach dem Frühlingspunkt stattfindet. Ist Vollmond vor dem Frühlingspunkt, dann heisst das, auf den nächsten Vollmond zu warten. Ist der Vollmond nach dem Frühlingspunkt, dann ist Ostern am nächsten Sonntag. Mal sehen, wann dieses Szenario mal auftritt.

  8. In Afghanistan hat sich ein Selbstmordattentäter versehentlich zu früh in die Luft gejagt und dabei sechs Extremisten mit in den Tod gerissen. „Der Terrorist war auf dem Weg zu seinem Ziel. Bei der Verabschiedung von seinen Mittätern explodierte dann seine Sprengstoffweste“, teilte das Innenministerium mit.

    http://www.n-tv.de/1127683.html

  9. Werbung mit Schleier

    Araber (…)haben Frankfurt als attraktives Städtereiseziel entdeckt. Es kommen immer mehr, sie bleiben immer länger und sie geben in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet kräftig Geld aus.
    Gewichtige Gründe, warum Frankfurt nun erstmals in Saudi-Arabien Tourismus-Werbung betreibt. (…)
    Allerdings ist diese Reise für die mitfahrenden Kolleginnen mit einigen Unannehmlichkeiten verbunden. Sie müssen in Saudi-Arabien die Abaya (langes, mantelartiges Übergewand) mit Schleier tragen. Beim Essen gibt es eine eigene Damensektion. Einige der mitreisenden Frauen sind darüber alles andere als erfreut.

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/1700568_Tourismus-Werbung-mit-Schleier.html

    Tja, Leute: So tief kann man sinken, wenn´s ums Geld geht! 👿

  10. Zitat:
    Das Bedürfnis, den Orten und Personen der Heilsgeschichte auch im eigentlichen Sinne nachzugehen, ließ sich aber auf die Dauer nicht eindämmen. Nicht nur vom Gesandten Gottes selber, auch seinen Genossen, so wie den biblischen Vorvätern oder frommen Einsiedlern erhoffte man sich Vermittlung und Fürbitte.
    Zitat Ende

    Allein dieses Textzitat zeigt deutlich welcher Dämon dahintersteckt. Da wird exakt das versucht womit der Koran vollgestopft wurde: Der Versuch einer Legitimation Muhameds durch Einfügung seiner Person in die Vorgeschichte wahrlicher Gottleute.

  11. Die Islamkritik kommt ja auch dadurch auf das immer mehr Leute die Islamisierung
    bemerken !! Und erschreckt sind wie weit die schon vorangetrieben wurde! Ich hoffe das wir Islamkritiker immer mehr werden!

    Gruß Andre

  12. Linksfaschisten greifen an:

    Berliner Thor-Steinar-Läden zeitgleich attackiert

    Maskierte haben die beiden umstrittenen Thor-Steinar-Läden in Berlin angegriffen: den in Friedrichshain mit Pflastersteinen, den in Mitte mit Farbe – und das zur gleichen Zeit. Verletzt wurde bei den Anschlägen gegen die bei Rechtsextremen beliebten Läden niemand ernsthaft.

    http://www.morgenpost.de/berlin/article1062462/Berliner_Thor_Steinar_Laeden_zeitgleich_attackiert.html

    Diese Gewalt- und Zerstörungsexzesse lassen nur einen Schluß zu:

    „Deutsche, wehrt Euch! Kauft nicht bei Steinar“

    (oder so ähnlich – Wer hat gleich nochmal die entsprechende Originalparole erfunden? Wer hats erfunden?)

  13. OT:

    Israelischer Luftangriff im Sudan

    US-Quellen enthüllen Militäroffensive
    Nahost: Waffenkonvoi für Gaza zerstört

    Irans Revolutionsgarden haben ein Schmugglernetz installiert – für Waffenlieferungen an die Hamas.

    Der Angriff fand bereits im Januar während der israelischen Militäroperation „Gegossenes Blei“ statt. Erst jetzt enthüllten amerikanische Quellen den israelischen Militärschlag im Sudan. In Jerusalem sagte der scheidende Premierminister Ehud Olmert dazu nur, Israels Streitkräfte seien „an nahen und fernen Orten aktiv“. „Wir schlagen so zu, dass unsere Abschreckungskraft gestärkt wird.“

    Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf den grassierenden Waffenschmuggel in der nahöstlichen Region – vor allem auf die Versorgung der israelfeindlichen Hamas durch ihren großen Verbündeten, den Iran.

    http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/27/1101032.html

  14. Wichtig:

    […]
    Die vernünftigste Verwendung des Begriffs »Rassismus« könnte wie folgt aussehen: Rassist ist, wer bestimmte Personen begünstigt oder benachteiligt – einzig und allein deswegen, weil sie einer bestimmten ethnischen, religiösen oder nationalen Gruppe angehören. Quoten für Frauen sind dabei genauso »rassistisch« wie Quoten für Farbige, Zigeuner, Rothaarige. Wenn es rein marktwirtschaftlich zugeht, gibt es kein »Rassismus-Problem«. Ein Arbeitgeber, der einen schlechter qualifizierten Bewerber (das Wort ist hier geschlechtsneutral) anstelle eines besser qualifizierten einstellt, nur weil der erstere einer bestimmten ethnischen, religiösen oder sonstigen Gruppe angehört, handelt legitim (frei über sein Eigentum verfügend), aber er schadet sich selbst. Seine Handlung zieht Kosten nach sich und schwächt ihn gegenüber der Konkurrenz. Jedes Quotensystem ist wirtschaftlich schädlich, freiheitsfeindlich und einfältig. Eine rationale Diskussion des Quotensystems ist jedoch bei uns weitgehend tabuisiert.

    In Deutschland wollen die Medienschaffenden ihre kulturelle Hegemonie verteidigen. Ganz besonders jetzt, wo diese Hegemonie ins Wanken geraten könnte. Nur wenige Printmedien wagen es heute schon, gegen den Strom der »PC« zu schwimmen – wie die Neue Zürcher Zeitung, manchmal die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Feuilleton ausgenommen) sowie Criticon und EPOCHE. Bei der Art und Weise, wie wir heute Demokratie betreiben, unterdrückt eine Koalition von Minderheiten die Mehrheit;

    noch ausgeprägter manipuliert eine Minderheit linker Intellektueller mittels der Medien die Mehrheit der Bevölkerung. Nie klafften veröffentlichte und öffentliche Meinung so weit auseinander, nie waren die Medienmacher so weit von ihrem Publikum entfernt, das – im Falle der öffentlich-rechtlichen Anstalten – sie für ihre Dienste auch noch zwangsweise bezahlen muß.

    In einer solchen Atmosphäre ist es schwer, keine Satire zu schreiben (um einem Wort des römischen Dichters Juvenal zu folgen).

    .

    Wenden wir uns also der Idee einer »Political-Correctness-Gebrauchsanweisung« zu: Kürzlich soll ein Ratgeber für Redner herausgekommen sein. In Analogie zu Machiavellis Il Principe soll er Il Oratore heißen. Dem Vernehmen nach soll er Richard von Weizsäcker und seinem Spät-Nachfolger Johannes Rau gewidmet sein. Er soll für Redner, insbesondere Spitzenpolitiker und solche, die es werden wollen, Anweisungen geben, wie man sich der »lingua politica correcta« bedient. Er soll unter anderem folgende Empfehlungen enthalten:

    1. Hinweise auf die Kollektivschuld der Deutschen für ewig können nicht schaden. Geben Sie zu verstehen, daß »die Deutschen« an sich gefährlich sind, so daß nur eine »europäische Identität« ihnen Existenzberechtigung verleihen kann. (Die Aufgabe der D-Mark ist dabei ein »winziges Opfer«, denn der Euro »wird mindestens so stabil sein«).

    2. Zeigen Sie deutliche Symptome der Selbst-Hysterisierung! Das stärkt das Wir-Gefühl zwischen Redner und Publikum.

    3. Warnen Sie vor »Fremdenhaß« und »Ausländerfeindlichkeit«.

    4.Schlagen Sie vor, die Veröffentlichung von Daten über Ausländerkriminalität unter Strafandrohung zu stellen.

    5. Fordern Sie einen permanenten Abschiebestopp für abgelehnte kurdische Asylbewerber.

    6. Verwenden Sie selbst widersprüchliche Ausdrücke wie »ausländische Mitbürger« oder – noch besser – »ausländische Inländer«. Das gibt dem Zuhörer Vertrauen, denn er weiß: Wer so spricht, der denkt auch so.

    7. Zeigen Sie Mitgefühl mit Kleinkriminellen und fordern sie die »Entkriminalisierung von Ladendiebstahl« [Anm.: Forderung der Grünen ca. 1995] (in dem Sie einen Hauch von liebenswertem Freibeutersozialismus zu erkennen vermögen).

    8. Warnen Sie vor »übertriebenem« Respekt für Eigentum (wie der Sprecher des Mieterbundes es getan hat).

    9. Vermeiden Sie den Ausdruck »Nationalsozialismus« (er hat unwillkommene Assoziationen zu »Sozialismus«, der »als Idee« ja angeblich gut ist); sprechen Sie besser von »Faschismus« und von der »Gefahr von rechts« (selbst dann, wenn sie von links kommt).

    10. Betonen Sie stets, daß Sie ein engagierter »Antifaschist« sind. »Undemokratisch« ist ebenfalls eine effektive rhetorische Keule, besonders als Leerformel.

    11. Verwenden Sie Tarnwörter wie »Solidarbeitrag« für eine Zwangssteuer (obwohl Solidarität ex definitionem freiwillig ist) oder »Generationenvertrag« – obwohl die vermeintlichen Vertragspartner unbekannte Ungeborene sind.

    12. Üben Sie die ritualisierten Betroffenheitsrepertoires! Sich »betroffen« zeigen ist politisch korrekt – bei jeder Gelegenheit.

    13. Beklagen Sie das »Waldsterben«; spenden Sie für Greenpeace.

    14. Setzen Sie sich für Tempolimit ein, für Quotenregelungen und »mehr Solidarität« mit Minderheiten aller Art – libertäre Nicht-PC-Menschen (wie den Verfasser dieses Essays) selbstverständlich ausgenommen.

    15. Ist der Anlaß feierlich, dann greifen Sie zu weihevollen Floskeln, die das Geistige beschwören: »mitverantwortliche Mitmenschlichkeit«; ein »Quantum von Geschwisterlichkeit« (»PC«-Weiterentwicklung von christlicher Brüderlichkeit); »das brauchen gerade wir als Deutsche«.

    16. Lernen Sie Weizsäcker-Deutsch oder das eng verwandte Rau-Deutsch! Klaus Rainer Röhls Deutsches Phrasen-Lexikon ist dabei eine unschätzbare Hilfe. Wenn es Ihnen gelingt, zu zeigen, daß Sie kein Rückgrat haben und die »PC«-Neusprache perfekt beherrschen, dann haben Sie den wichtigsten Eignungstest für das Amt des Berufspolitikers bestanden. Ihrer Karriere steht nichts mehr im Wege. Mit etwas Glück können Sie es zum Showmaster oder Bundeskanzler (oder einer Mischung aus beidem) bringen.

    http://www.konservativ.de/epoche/140/epo_140s.htm

  15. #8 Capt

    Warum wir das nicht können?

    Weil alle Angst haben, dann Nazi genannt zu werden.

    Weil wir dann wieder die Bösen sind.

    Weil wir 60 Jahre unter Gehirnwäsche gelitten haben.

    Wäre das nicht so, wäre den Bürgern klar, das wir schon im Krieg gegen den Islam stehen. Deutsche Soldaten kämpfen und fallen im Kampf gegen den Islam in Afghanistan.

    Interessiert das jemanden? Nein. Man verkauft es als humanitäre Aufbauhilfe. Fallschirmjägerregimenter, KSK Einheiten und Aufbauhilfe. Jedem der auch nur annähernd Vorstellungen von einer Armee hat, wird klar sein das es gelogen ist. Nur Pionier und Sanitätseinheiten kann man glaubwürdig als Kathastrophenhelfer bezeichnen.

    Wir werdem belogen und betrogen.

    Und wir wehren uns nicht. Wir lassen uns aus unseren Städten vertreiben, offen dürfen Menschen wie Dr. Eskandari-Grünberg die Bürger auffordern, ihre Stadt zu verlassen wenn sie gegen Moscheen, gegen die Islamisierung sind.

    Wir tun es. Verkaufen unsere Häuser, gehen.

    Von englischen Geschäftsfreunden weis ich,das es dort ebenso ist. Die Meute Muslime, die die britischen Soldaten bei ihrer Heimkehr als Mörder empfing und beleidigte, blieb straffrei, Briten die gegen diese Muslime demonstrierten kamen vor Gericht und wurden bestraft.

    Aber England reagiert dennoch. Die Arbeiterarmee von 60000 Mann ist die „Homeguard“, die aufgestellt wird, wenn England im Krieg ist oder Kriegsgefahr besteht. Denn England hat keine Wehrdienstarmee, sondern eine Berufsarmee. Die Homeguard hatte im zweiten Weltkrieg die Aufgabe, Flüsse, Häfen und den Schienenverkehr zu überwachen. Im kalten Krieg wurde sie zeitweise wieder reaktiviert.

    Einerseits macht England auf apeasement, andereseits rüsten sie für den Krieg.

    Das einzigste was uns bleibt, sind Flugblätter verteilen um noch möglichst viele Bürger zu informieren, was auf uns zu kommt.

    Für neue Parteien fehlt das Interesse. Leider.

    http://www.youtube.com/watch?v=wSVyFNZddsc&feature=related

    norbert.gehrig@yahoo.de

    http://www.youtube.com/watch?v=wSVyFNZddsc

  16. In den durch Feldzüge eroberten Städten wurde mit der Errichtung einer Moschee die Voraussetzung für die Verwaltung des neu gewonnenen Gebietes geschaffen. Städte, die sich freiwillig ergaben, mußten sich vertraglich verpflichten, dafür Raum zur Verfügung zu stellen.

    Wieso muss ich da immer an unsere naiven Multikulti-GutmenschInnen denken?

  17. „Im Innenhof dieser Anlage fanden nicht nur die gemeinsamen Gebete statt: dort wurden Geschäfte ausgehandelt, Abordnungen empfangen, Geschenke aufgeteilt, Verwundete gepflegt, ja Gefangene an Palmensäulen festgebunden; ein gewisser Heerführer namens Ibn Unays soll den abgeschlagenen Kopf eines Gegners vor Muhammad zu Boden geworfen, und seinen Rapport gehalten haben“ – Abgeschlagene Köpfe gehören anscheinend zur Moschee wie die Glocken zu Kirche…

  18. Ich glaube nicht, dass ein „Dialog“ mit dem Islam möglich ist. Der „reine“ Islam ist immer auch das uneingeschränkte Bekenntnis zum (inhaltlich nicht hinterfragbaren) Koran und der hält von Dialog im Sinne von Koexistenz, Kooperation und Kompromissfindung nun einmal nicht viel. Deshalb ist das, was heute öffentlich stattfindet auch eher ein Monolog der europäischen „Dialogpartner“.

    Die islamischen Aggressoren von heute verstehen (leider) nur eine Sprache: Gegendruck – und zwar so heftig wie im Rahmen unserer Gesetze nur möglich. Wenn man Art.4 unseres Grundgesetzes konsequent anwenden würde und zunächst einmal prüfen würde, ob es sich beim Islam überhaupt um eine Religion im eigentlichen Sinne handelt, wäre der rechtliche Rahmen für ein offizielles Verbot dieser sog. „Glaubensgemeinschaft“ schnell gesteckt.

    Stellt man dann noch sicher, dass die indigene europäische Bevölkerung auch in Zukunft die Mehrheit stellt, müssten wir uns um unsere Zukunft keine Sorgen machen. Beim derzeitigen Kurs allerdings schon. Ich bin grundsätzlich für kulturelle Vielfalt, aber genau diese stellt doch der Islam infrage, wenn er sich zur einzig rechtmäßigen erklärt und alles kulturell Andersartige vernichten will.

    Was für ein Irrsinn, ausgerechnet mit einer solchen Ideologie zu paktieren. Es ist ein eindeutig pathologisch-suizidales Verhaltensmuster, das man den Entscheidungsträgern in Europa heute unterstellen muss. Noch nie in der Geschichte der Menschheit haben sich Völker derartig blind und naiv ihr eigenes Grab geschaufelt.

  19. Will man mit einem Mörder oder Kinderschänder ernsthaft oder auf Augenhöhe diskutieren?

    Oder gar mit Anhängern von solchen Perverslingen???

  20. „Dialog der Kulturen“

    Der war gut.
    Also da kommen ein paar abgehalfterte Typen mit eingebildetem Alleinstellungsmerkmal hier an und fordern Unterwerfung.
    Toller Dialog. Blos über was?

  21. #21 Hedwig (27. Mär 2009 09:01)

    Der Mann ist brilliant, seine Sprache glasklar wie die von Geert. Dagegen ist das Gestammel unsere Leute bloß peinlich.
    Geschichte hat gezeigt das Erfindungen and „change“ unabhängig von einander gleichzeitig auf der welt auftauchen. Wann sind wir dran?

    Seine blog ist genauso gut und er antwortet persönlich!!!
    http://blogs.telegraph.co.uk/daniel_hannan/blog/2009/03/26/vaclav_klaus_warns_against_the_eus_soviet_tendencies

    Er hat sich auch bewusst keiner Splitterpartei angeschlossen, sondern die GB-CDU gewält und wird Sie prägen, wenn nicht sogar leiten.

    In Strassburg spielt er jetzt schon alle an die Wand. Das ist der Weg. Marsch durch die Institutionen, wie Hans Peter Martin, den Ich ins Europaparlament wälen werde. Nach „abschaffen“ rufen hat keinen Sinn.
    Schon aufgefallen? Die Sitzreihen sind fast leer, dh. auch eine kleine Minderheit hat prozentual großes Gewicht bei der Abstimmung.

    Natürlich ist er an Parteilinien gebunden und muss auch mit den Wölfen heulen, zb. Türkei, doch wenn er dadurch zum Alpha Tier werden kann, was solls, dann ist immer noch Zeit das Rudel in eine andere Richtung zu lenken.

    Das ist Politik in seiner aufregensten Form.

    Ich habe keine Angst mehr, die Gegner haben nichts Gleichwertiges zu bieten, Ja – sie scharren schon mit den Hufen, die Augen rollen, die Stampede ist nicht mehr weit.

  22. Wir haben doch bei Schäubles Islamkonferent gesehen was mit „Dialüg“ ist. Nein, hier finddet eine ideologische Auseinandersetzung statt. Die müssen „bekehrt“ werden. Alles andere ist Selbstbetrug.

  23. Vorallem sollte es ein Moratorium bei der Einwanderung aus dem islamischen Raum geben. Für mindestens 25 Jahre.

  24. #35 Alster (27. Mär 2009 12:44)

    Oh – shure, er ist auch wichtig und notwendig, diese Art von debate ist auch typisch für das älteste Parlament Europas, i love it, doch ist da noch irgendwas anderes abaut Hannan. Erstens wird seine Parte demnächst die Regierung stellen, zweitens ist seine Art sowas von clean das es quitscht und drittens hat er was an sich das an Putin erinnert und der hat, ob man es nun mag oder nicht, einfach POWER.

  25. #34 Alster (27. Mär 2009 12:40)

    Nee – er ist kein Geert, wie schon bemerkt er ist ein Putin, hält seine Flanken bedekt, mit gute Grund, lese die Komentare. Die drei ergänzen sich blendent. Ihn halte ich allerdings für den gefählichsten.

  26. Zum Thema kulturelle Hochblüte des Islams gehört da zufällig auch der Befehl von Kalif Umar ibn al-Chattab dazu, die Bestände der Bibliothek von Alexandria in den Öfen islamischer Badehäuser zu verbrennen?
    Und zwar weil die Bücher, sofern sie nicht „ketzerisch“ sind, sowieso nur das wiederholen würden, was im Koran steht, womit sie unnötig seien.

  27. Muslime sind Migranten und Migranten sind Wanderer .
    Emmigranten sind Auswanderer und Immigranten sind Einwanderer.
    Tja liebe Kültürbe……er es ist an der Zeit zum weiterwandern. Die Islamstudien decken ja die Gefahr welche euch innewohnt auf. Euren Krempel reissen wir auch selbst gerne ab oder sprengen ihn unbewohnt in die Luft. No sweat.

  28. @ #14 Mastro Cecco
    Cem Özdemir: “die Mehrzahl der Migranten würde sich hier pudelwohl fühlen, wenn man sie lassen würde.”

    Immer wieder bleiben Özdemir und andere Papageien die Antwort schuldig, warum beinahe zwanzig Millionen Eingewanderte, darunter einige (Zahl aus taktischen Gründen nicht genau bezifferbar) Millionen Türken seit fünfzig Jahren hier leben und nicht im Traum daran denken, in ein Land zurück zu gehen, in dem sie nicht so grausam misshandelt werden wie hier.

    Heinz Dudenhöfer hat für solche Plapperer wie Özdemir das unsterbliche Wort bekannt gemacht: Dummschwätzer!

Comments are closed.