Die irakischen Christen haben eine Geschichte, die so alt ist wie das Christentum selbst. Ihre Gemeinden sind viel älter als der Islam. Unter Saddam Hussein lebten sie in Sicherheit aber ohne Freiheit. Heute haben sie Freiheit, gelten aber im Zuge des antiwestlichen Dschihads der islamischen Extremisten ihren Landsleuten als Kollaborateure mit den Kreuzzüglern und als „Ausländer“, weil das Christentum eine „westliche Religion“ sei.
Hunderttausende sind bereits aus dem Irak geflohen, hunderte wurden getötet. Doch der Europa schimpft nur weiterhin auf die US-Truppen im Irak, deren Verbleib im Land die einzige noch übrig gebliebene Sicherheit für die irakischen Christen darstellt. Ihre Vertreibung und Ermordung nimmt der moralisch-überlegene Gutmensch als Kollateralschaden willig in Kauf.
» Den Audiobeitrag zum Thema von Radio Vatikan hören Sie hier.
(Spürnase: Sanjatt)
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Wir können gegen die rest Islamisierung der Islamfaschistischen Staaten nichts unternehmen!!
Aus Solidarität und auch aus eigeninteresse sollten wir den Christlichen Minderheiten dort bei uns eine zufluchtsmöglichkeit bieten!!
Zum einen sind Christen aus aller Welt unabhängig von den Kulturen aus denen sie kommen grundsätzlich mit unserer Kultur Kompatibel! Asimilierbar und Integrierbar! Zum anderen Stärken sie unsere schon geschwächte Christliche Kultur gegen den immer stärker werdenden Islam bei uns ! Sie sind im Zweifelsfall bessere Verbündete im Kampf wie unsere Gutmenschen!
Hier:
Alle news zu Schramma geht
Gruß Andre
Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisraelisch
Gott schütze die Christen.
http://www.youtube.com/watch?v=cvtRdXgWU78&feature=channel_page
Leider wird nur über die Auswanderung der christlichen Iraker nachgedacht.
Man sollte den Verbleib der uralten Kultur fördern und die christlichen IRAKer/innen im IRAK unterstützen.
Die Juden wurden aus fast allen arabischen Ländern vertrieben. Die Welt hat zugeschaut.
Schande
Die Brüsseler Eurabisierungsbanden trachten danach, eine Multi-Kulti-Diktatur in ganz Europa zu errichten.
Das christlich-jüdische Fundament des Abendlandes setzen sie bewußt aufs Spiel, ja, sie wollen es womöglich sogar einreißen. Sie sind dabei, die konsequent historische europäische Kulturgeschichte zu zerfetzen.
Christen und Juden genießen in ihrem Zukunftskonzept keinen Schutz. Sie wünschen die orientalische Überwachsung Europas und letztlich das Aussterben der Völker Europas.
Die Brüsseler Eurabisierungsbanden müßen an und mit der Wahlurne gestoppt werden, koste es, was es wolle.
Kaum eine der Altparteien hat mein Vertrauen. Ich werde ihnen bei den nächsten Wahlen keinesfalls meine Stimme geben. Meine Stimme bekommt eine Partei, die für die Bewahrung Europas auf den traditionellen Werten eintritt und in einem Europa der Vaterländer unseren Bürgern und Mitmenschen eine sichere Heimat bietet.
Für diese Ziele, die die meinen sind, arbeitet eine neue gesamteuropäische Partei mit großen Chancen bei den kommenden Wahlen.
http://www.libertas.eu/
O.T.
H. Mehdorn gibt auf.
Man kann zum Führungsstil v. H.M. stehen wie man will, es ist aber ein Schande, wie hier in D mit Menschen umgegangen wird. Für jeden Deppen, der einer alten Dame eine Handtasche klaut oder jemanden fast totschlägt gilt erstmal die Unschuldsvermutung. Herr Mehdorn wird im Gegensatz dazu bereits beim Verdacht und im Vorfeld bei gerademal begonnener Aufklärung des tatsächlichen Sachverhaltes durch die Medien und linke bis mittlere Politiker gelüncht.
Pfui !!! Schämt Euch !
# Ironman
Dies ist nicht verwunderlich.
Hr. Mehdorn machte den schlimmsten Fehler, den man in Deutschland machen kann: Er hatte Erfolg.
Der „moralisch-überlegene Gutmensch“ nimmt ihre Vertreibung und Ermordung nicht nur als Kollateralschaden willig in Kauf, sondern er will den Tod von Menschen mit gleichem oder ähnlichem kulturellem Hintergrund. Er haßt sich selber und alles was seine Identität ausmacht oder beinflußt hat. Er macht sich die Sichtweise der Menschen zu eigen, die ihn auslöschen wollen und denkt dies sei objektiv und fortschrittlich. 🙁
Kommt heute noch ein Bericht über die Piraten, die eine deutsches militärisches Versorgungsschiff angegriffen haben und nur mit einem sanften kuscheligen „Schuss vor den Bug“ gewarnt wurden? Anschließen kommen sie vielleicht nach Hamburg vor Gericht und Vollpension auf Steuerzahlerkosten mit anschließendem Asyl.
Und das dank den Amis. Ich bin ja ein grosser USA Freund, aber der Irak Krieg war ein Fehler.Saddam war der grösste Islamisten Hasser überhaupt.Man hätte die Krise auch klug lösen können.
@ #1 Andre
„Wir können gegen die rest Islamisierung der Islamfaschistischen Staaten nichts unternehmen!!“
Stimmt nicht !!!
Im Iran konvertieren Moslems zu hunderttausenden zum Christetum. Es sind derart viele dass die regierenden nicht wissen wie sie damit umgehen sollen ohne „3.Reich-Loesung“.
Bloggertum, youtube und internet machen es moeglich.
Ganz unverblümt: Unter Saddam Hussein ging es den Christen besser!!
Was nutzt die Freiheit, wenn sie mir den Tod bringt???
Und: Unter Saddam Hussein ging es auch den Frauen besser
Der Irakkrieg war der größte Schlag ins Wasser seit Vietnam. In einer Reihe mit Vietnam – Irak – Afghanistan!
Afghanistan ist verloren!
Irak auch, wie es aussieht!
Den Iran wird dann Israel alleine erledigen müssen!
Die irakischen Christen sind die Ureinwohner Iraks. Waere der Irak nicht von den Arabern sondern von Europaeren kolonisiert worden, staenden ihnen per UN-Beschluss spezielle privilegien zu.
Ich denke es ist an der Zeit die „arabische Welt“ neu aufzuteilen.
weil das Christentum eine “westliche Religion” sei.
Damit bestätigen die Mohammedaner ja ihre weltliche(von wegen spirituell) Glaubensausrichtung. Eine Religion ist eine Religion, man kann sie nach ihrer Herkunftsregion beurteilen aber nicht nach ihrer angeblichen politischen Ausrichtung. Wer das tut, zeigt, das er auch die eigene „Religion“ als eher etwas politisches sieht, im vorliegenden Fall antiwestlich, antisemitisch, antidemokratisch usw.
Anteil der Christen an denen, die wegen ihrer Religionszugehörigkeit ermordeten: weit über 90 %.
Quelle: Weltverfolgungsindex Open Doors
(http://www.peter-gauweiler.de/pdf/Rede%20Christenverfolgung.pdf)
…“Christentum oder Islam – ist doch eh alles gleich“…
Glauben auch die Linken. Weil sie meinen, dass das „Christentum“ eine westliche Religion sei, findet Religionskritik immer anhand des Christentums statt. Auch die „verkrusteten Strukturen“ christlicher Werte musste 68 hinweggefegt werden, aber wenn 40 Jahre später eine andere Religion kommt und den Kram wieder einführen will, noch viel konservativer, dann helfen die Alt-68er gerne dabei „aus Toleranz und Respekt“ mit 1000 Sonderregeln. Das Christentum ist weder eine westliche Religion, noch kritisiert man als Linker vorwiegend Deutsche, wenn man das Christentum verreißt, sondern zu 98% Ausländer, zumal solche, die besonders stark und brutal verfolgt werden, und das auch noch von den Angehörigen der „Religion des Friedens“.
Neuer Völkermord!
Die ganze Welt schaut zu!!!
Die Kosovoalbaner wurden geschützt!
Warum werden die Christen im Irak nicht geschützt?
Diese Leute brauchen dringend Hilfe.
Es ist eine Katastrophe! Was noch zum Christentum dazu kommt,ist dass sie keine Araber sind, (also kein Arabisches Blut), sonder sie sind Assyrer, Chaldäer, Sumerer und Aramäer (Urvölker aus Mesopotamien.
Ziel ist es die ganze ethnischen Christlichen Völker zu vernichten (auszuradieren). Geschichte, Kultur, Sprache, Religion und ihre Ursprünge.
Somit ist alles Arabisch!
Hat Obama ein Herz für die Christen im Irak?
Hat Israel ein Herz für die Christen im Irak?
Wir Christen aus dem Nahen-Osten haben ein Herz für sie!
Wieso will Israel die Christen aus Israel haben? ohne Christen würde es heute kein Israel geben!
Lieber nimmt die EU eine Insel voll Moslems auf, die bis heute, die ein Mann und mehrere Frauenheirat an Tagesordnung war, auf, anstatt eine christliche Volksgruppe die auf der Flucht ist zu helfen.
Einfach nur krank das ganze!
Die Christen sind HIER in Deutschland genauso A***löcher. Sehr Euch das hier an:
http://quadraturacirculi.wordpress.com/2009/03/30/der-kopftuchstreit-in-speyer-geht-weiter/
Ja, es nervt und es soll auch nerven. DORT kämpfen 9 Kollegiaten gegen eine Kopftuchlehrerin und bekommen jetzt noch Repressalien, nur weil sich auf ihren Grundrechen bestehen. Leute, es IST DOCH UNSERE VERFASSUNG, ES SIND UNSERE GRUNDRECHTE…
Es ist heute so und es war 1915-1916 ebenso ,auch damals wurden Christen (Armenische usw.) in Ihren Kirchen Sonntags während der Messe von Moslems namentlich TÜRKEN, verbrannt.
Und das fand auch auf dem Gebiet statt, auf dem 1921 der Irak gegründet wurde.
Der Islam war und ist der Mörder aller anderen Religionen und das „mit der westlichen“ Religion bezieht sich wohl eher auf Fortschritte und Freiheiten die der Islam nicht kennen kann und kennen wird.
Vergleicht mal die Opfer rituale der Maya (http://de.wikipedia.org/wiki/Maya#G.C3.B6tter_und_Opfer ) mit dem was so bei der Aschura http://de.wikipedia.org/wiki/Aschura „los ist“ solche blutigen Kulte verschwanden oftmals von einem auf den anderen Tag. Und nochmal mir (privat) ist es lieber wenn jemand im Cheyenne Mountain Center rechtzeitig auf den „red button“ hauen würde bevor es eine globale Umma gibt.
Leben um jeden Preis und unter jeder Knute ist einfach keine Option.
Auf jeder Zigarettenpackung steht eine Warnung. Auf dem Koran nicht.
Wieso soll das Christentum eigentlich eine „westliche Religion“ sein?
Christen gibt es auf der ganzen Welt und in grösserer Zahl als die Moslems, die Bibel ist das meistübersetzte Buch und entstanden ist das Christentum in Israel, von wo aus es sich gleichermassen nach Europa und Afrika ausgebreitet hat. Und wäre nicht irgendwann Mohammed auf die Idee gekommen, als Sekten-Guru leichter an Frauen und Geld zu kommen, hätte sich daran auch bis heute nichts geändert (und Afrika ginge es zweifellos wirtschaftlich erheblich besser als heute).
Dazu kommt noch, dass sich das Christentum weit friedlicher verbreitet hat als der Islam und man Christ wird, weil man Christ sein will, während der Islam einem die Wahl lässt, entweder Mohammeds Arsch zu küssen, oder zu sterben – womit der Islam überall ein Eindringling ist.
Wieso soll das Christentum eigentlich eine “westliche Religion” sein?
Weil die Erde eine Scheibe ist.
#21 Raucher
Diese Leute werden so erzogen als hätte das Christentum nichts mit dem Nahen Osten zu tun, sondern das es die Religion der westlichen Teufel ist.
Also wenn du nicht dem Islam angehörst, dann ist es das gleiche als wenn du dich mit dem westen Verbrüderst.
Denn bei dem Moslem ist das ja so. Ein Glaube eine Richtung egal woher du kommst. Wenn die Moslems Allah u Akbar ausrufen, dann sind sie alle eins (von der ganzen Welt).
Sie denken dass die ganze Welt so denkt wie sie und wenn die Christen sind, die gleichen Absichten wie sie haben, nämlich alle zu töten, sich zu verschwören und die eine Religion um jeden Preis durch zu setzten.
Das ist das selbe wie: „in einer liebes Beziehung geht einer Fremd. Der jetzt Fremd geht geht nach Hause zum treuen Partner. Der Fremdgänger, sieht überall Anzeichen, dass der treue Partner fremd geht, und fängt an den treuen Partner zu beschuldigen, wobei es aber um sein eigenes schlechtes Gewissen handelt.“
Das gleiche macht der Moslem. Er beschuldigt die christlichen Mitmenschen nur weil sie christen sind, sich mit dem Westen zu verschwören, weil nämlich sie sich gegen alle und jedem nicht Moslemischen Land verschwört haben (wie gegen Europa).
Aber dafuer ging es den Kurden und Shiiten schlechter.
Man kann wenigstens weglaufen.
In Kurdistan nicht.
#10 Ogmios (30. Mär 2009 13:37)
Stimmt nicht !!!
Im Iran konvertieren Moslems zu hunderttausenden zum Christetum.
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Da stimme ich dir voll zu. Die Vereine kann man wechseln wie man will sobald die eigene Seele in Christus gefestigt ist.
Bloß an nix glauben, das geht schlecht für Ex-Muslems
Dieser Komentar stimmtauch nicht.
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Aber Vorsicht mit dem Glaubensbekenntnis:
Da kommt man nicht mehr raus, im Koran vorher das Kleingedruckte lesen!
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Alles Gwatsch…wer dran glaubt ist selber schuld.
Ich bin schon 3 mal offiziell beigetreten, 69 am kyber Pass, 85 in Agadir, 98 in Trinidad und jedes mal wieder raus. Wenns eng wird wieder rein. Der ganze Mist gilt nur für den der`s glaubt. Unter einfachen Leuten, mit der richtigen Kleidung, hat man dann auch seine Ruhe. Das Gleiche gilt für zwangsislamisierte, die haben auch keinen Bock auf “Islamisten”. Das gilt auch für Afghanistan. Ich habe damals ein Jahr lang nur gute Leute getroffen. Habe auch keine Opiumfelder gesehen. Da war alles Grün. Heute ist es umgekehrt.
Wenn die Sache mal kippt wird man sich wundern wie viele auf unserer Seite sind. Die Menschen sind nicht die Feinde, nur der Islam.
Sehen wir es doch so: Wenn alle Musels konvertieren würden, sind sie dann auch Feinde..?
Islam ist keine Religion – der Prophet ein Verbrecher.
#10 Ogmios
hunderttausende konvertieren im Iran???
Boah!
Gibt es irgendeine Quelle zu dieser Behauptung – irgendwas seriöses (also nicht Youtube oder so)??
Wir hier müssen – von der Politik verordnet – die Moslems als Bereicherung sehen.
Die Moslems müssen sich fragen lassen, warum sie die Christen in ihren Ländern nicht als Bereicherung sehen wollen.
Die Antwort sollte jedem klar sein, der das Buch des Hasses (Koran) mal in in die Hand nimmt…
Mir hat ein Kopte mal erzählt, er liebe die Moslems, denn sie machen ihn stark, stärken seinen Glauben (da war aber eine dicke Portion Sarkasmus dabei).
Wenns nach mir ginge, sollte es einen Bevölkerungsaustausch geben: die verbliebenen 10 Mio. arabische Christen sollen nach Europa und dafür werden die kriminellst, terroristische-radikalsten und ultra, konservativsten Moslems Europas mit den nahen Osten umgetauscht. Dort weiß man übrigens besser, mit denen umzugehen, denn unsere Justiz und Menschenrechtsvorstellunge sind zu milde für Islamisten.
Ach ja, und jene einhimischen europäischen Balkanmoslems, die lieber Türken sein wollen, statt christliche Südslawen, Albaner oder Bulgaren, die dürfen auch in die Türkei rüberschwimmen. Erdogan nimmt sie gerne auf.
Seit 2000 Jahren und somit bereits lange vor der islamischen Eroberung im 7. Jh. sind die Christen in Mesopotamien und Syrien angesiedelt, d.h. das Volk der Aramäer (Christen des Iraks, Syriens und der Südost-Türkei) hat seine Wurzeln schon in der Bronzezeit, zu einer Zeit also, als die Araber noch die Sandkörner in der Wüste ihrer arabischen Halbinsel gezählt haben.
Leider interessieren sich unsere Politnieten, Kulturverräter, Selbstverleugner und Nestbeschmutzer nicht für diese gepeinigten Menschen. Es sind ja nur Christen, Urchristen, Mesopotamier.
Im Sommer 2008 – irakischen Christen sollte Asyl in Europa gewährt werden – hiess es auf der EU-Innenministerkonferenz, dass eine Privilegierung bedrohter Menschen, nur weil sie Christen sind, nicht möglich ist. Allerdings konnten in den 90er Jahren Hunderttausende von Muslimen aus Bosnien hier aufgenommen werden.
Auch reisen muslimische afrikanische Wohlstandsflüchtlinge hier ein, ebenso muslimische Importbräute – aus der Türkei z.B., wo der Armeniergenozid geleugnet wird und auch Christen abgeschlachtet wurden und werden – und widerliche Beznesser, meistens aus dem muslimischen Nordafrika. Aber die Aramäer können im Irak erschossen, enthauptet und gekreuzigt werden.
Der Münchner Pfarrer Peter Patto, selbst ein aus dem Irak geflüchteter chaldäisch-katholischer Christ, wundert sich über das Zögern der Europäer: „Viele irakische Christen sind geschockt, wenn sie nach Deutschland kommen. Die Behörden sagen, es interessiere sie nicht, welcher Religion sie angehören. Aber wir brauchen die Anerkennung als besonders grausam verfolgte religiöse Minderheit. Rückkehr wäre Selbstmord.“ Die Religionszugehörigkeit gehört nicht zu den Prioritäten des UN-Flüchtlingshilfswerks, das von „besonders gefährdeten Personen“ spricht.“
Wie ungerecht, unehrenhaft, unstolz und widerlich kann man eigentlich sein?
Sehr zu empfehlen – es ist ein historisches Nachschlagwerk mit vielen Quellenangaben und Dokumenten. Dieses Buch zeigt auf, wie der Orient islamisiert wurde.So geschieht es heute im aufgeklärten Europa, wobei sich die Dhimmi-Politiker-Kirchen-und Medien als Hehler und Helfer des Islam betätigen:
Bat Ye`or, „der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“, Resch Verlag
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