Janan Harb vor 40 Jahren mit König Fahd (Bild links) und heute.
Die wahre Verlogenheit Schönheit des Islam zeigt sich vielleicht am deutlichsten im Verhalten der „Hüter der Heiligen Stätten“, nämlich der saudischen Prinzenbande, angeblich direkte Abkömmlinge des „Propheten“, bestens bekannt für ihr ausschweifendes Leben, vorzugsweise im sündigen Ausland.
Der damalige Prinz und spätere König Fahd lernt 1967 die 19-jährige, in Haifa geborene christliche Palästinenserin Janan George Harb kennen. Fahd (42), bereits verheiratet, wird geil auf sie begehrt die junge Schönheit und gibt nach kurzem Werben zu erkennen, was ihn antreibt: Er will mit ihr ins Bett. Harb jedoch besteht darauf, vorher geheiratet zu werden. Fahd nennt seine Bedingungen: Keine Kinder und Übertritt zum Islam. Im März 1969 heiraten sie und Harb merkt bald, dass Fahd noch eine dritte Forderung im Ranzen hatte: Da sie als Palästinenserin und Christin nicht standesgemäß ist, wird ihre Verbindung vor der königlichen Familie verheimlicht. Er sperrt sie in einen Goldenen Käfig, sprich Palast in Dschidda. Weil er nicht verhütet, aber auch nicht Vater eines „Halb-Palästinensers“ werden will, zwingt er seine junge Ehefrau dreimal zu einer Abtreibung. Mit seiner ersten, saudi-arabischen Gemahlin, hat er zu diesem Zeitpunkt bereits elf Kinder. Als er seines Spielzeugs überdrüssig wird, schickt er Harb weg, doch ohne die Scheidung auszusprechen, damit sie sich nicht wieder verheiraten kann.
(Gastbeitrag von Yaab)
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König Fahd ist an zu viel Rotwein dement geworden und entmündigt verstorben.
Gut so!
Ein würdiger Namenspatron für die Terror-Akademie in Bonn!
Das ist doch die absolute Bigotterie ! Das wäre ein Thema zum Aufregen für unsere Feministinen !
Naja ! Das Problem für die wäre das sie Kritik am Islam unter Fremdenfeindlichkeit und Rassismus verbuchen und damit diese Frauen ohne schlechtes Gewissen allei lassen können! Dazu gehören ja auch die inzwischen sicher 1000senden Frauen aus Europa die durch ihre Hormone so Naiv waren sich mit Moslems einzulassen und am Ende ohne alles ! Selbst ohne ihre Kinder dastanden!
siehe auch
Unterdrückung der Frau im Islam
Gruß Andre
Folterstaat Libyen darf “Durban II”-Planungskomitee nicht vorstehen!
http://www.politikstube.de/forum/blogs/haiduk/folterstaat_libyen_durban_ii_planungskomitee_vorstehen-191/
Bitte nehmt diesen Mailtext und sendet ihn ebenfalls an die libyische Botschaft in Deutschland sowie an unser Außenministerium.
Morgen ist in Berlin die Pressekonferenz, bei der die gesammelten Unterschriften für den Boykottaufruf abgegeben werden
http://www.wadinet.de/blog/?p=1543
Es wird dort auch ein Staatssekretär des Außenministeriums anwesend sein.
Solange in Libyen Christen gefangen und gefoltert werden, darf man keine Ruhe geben.
Von der Angst vor Folter zu reden und etwas dagegen zu tun ist in Libyen auch dann ein Menschenrecht, wenn sie die UN Antifolterkonvention nicht ratifiziert haben. Allein schon der Versuch, ihnen das unter dem scheinheiligen Vorwand des “Kampfes gegen den Rassismus “verbieten zu wollen, tritt die Menschenwürde mit Füßen!
@PI-Redaktion:
Bitte einen Artikel daraus machen
Hat der Prophet nicht alles verboten, was trunken macht?
Das ganze ist ein Ausmaß an Heuchelei und Sittenverfall,wie es ihn bei uns nur im Mittelalter gab.
Moment mal, schrieb ich eben Sittenverfall? Da wo nix is,kann auch nix verfallen!
Mein Mitleid mit der Frau hält sich in engen Grenzen. Sie wusste, auf was sie sich einlässt und hat dafür in Saus und Braus gelebt. Edelprostitution wie man sie in allen, auch westlichen, Kulturen immer wieder antrifft, wenn Geld auf Schönheit trifft.
#7 ratloser: Für diverse Schönheits-OPs scheint das Geld der „Dame“ ja noch gelangt zu haben!
Die Saud-Familie stammt nicht von Muhammed ab.
Die Hashemiten stammen von Muhammed ab und warn jahrhundertelang die regionalen Herrscher in Mecca bevor die Wahabis Mecca eroberten und die Hashemiten ins Exil zwangen.
Die Hashemiten waren dann noch eine zeitlang Koenige von Iraq und Syrien und stellen jetzt in Jordanien den Koenig.
Die Hashemiten stellten sich „Palestina“ uebrigens als juedischen Staat vor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Faisal-Weizmann-Abkommen
Der lange Arm von Besitz- und Machtansprüchen auf EselInnen ist nunmal im Islam ungebrochen…
Sie wußte doch als christliche Palästinenserin (also in direkter Nachbarschaft zu Muslimen lebend), auf was sie sich einläßt – oder wurde sie etwa gezwungen?
Ich würde einzig noch gelten lassen, daß sie blind vor Liebe war – aber irgendwie habe ich da meine Zweifel!
Die Geschichte eignet sich zur Bunte-Homestory!
#11 Rabe: Stimmt, das passt in die Bunte, denn es erinnert an Soraya!
#11 Rabe
blind vor Liebe? Ich glaube es waren eher Dollarnoten, die das Gesichtsfeld einschränkten…..
Auf alle Fälle keine Kasuistik, die zur Stützung einer Islamkritik taugt…bei uns gabs doch eben gerade so einen Erpressungsprozess…. *fg*
Wie es hier schon durchklingt: Irrer Muselkönig trifft auf dümmliche Christin aus Palästina. Bei dieser Form geballter Dummheit kann man nur noch den Kopf schütteln.
#12 ratloser:
„blind vor Liebe? Ich glaube es waren eher Dollarnoten, die das Gesichtsfeld einschränkten…..“
Yepp! Das sehe ich auch so.
Ajbrehm hat recht, die Saudis beanspruchen keine Abstammung von Mohammed.
Das gilt doch wohl nur, wenn die Frau Muslimin bleibt oder sich überhaupt persönlich um islamische Verbote schert. Schert sie sich nicht darum oder rekonvertiert sie zum Christentum und heiratet einen Nicht-Muslim (was man auch JEDER ANDEREN Frau nur raten kann), kann sie selbst die Scheidung beantragen oder die nach muslimischem Recht vollzogene bestehende Ehe einfach ignorieren (und muss fortan aus Angst vor ihrer Ermordung im Untergrund leben, ich weiß …).
Jeder, der behauptet, nicht islamophob zu sein, sollte auf seinen Geisteszustand hin untersucht werden.
@ #17
Ja, ich gestehe.
Ich bin islamophob.
Aber nicht weitersagen. Psst! 😉
Konsequent islamisch, wie man es eben nicht anders kennt.
@ #17
Für mich ist Islamophobie mit ein Merkmal, nach dem ich Menschen in denkende und rot-grün Gehirngewaschene unterteile. Es ist nicht das einzige, aber ein sehr entscheidendes Merkmal. 😉
was soll man dazu sagen?
es ist halt nur EIN BEISPIEL MEHR von dummen, naiven, realitätsverweigernden CHRISTEN (hier: CHRISTINNEN), die sich nichts dabei denken, wenn sie mit dem Muslim rummachen…. weil er ja ach-so-soooo nett ist….
SELBST SCHULD, Janan George Harb, als „christliche“ „Palästinenserin“ HAST DU VERDAMMT GENAU GEWUSST, worauf Du Dich eingelassen hast!
Jetzt hast Du eben die verdiente Quittung dafür!
Wer seine Seele an einen Muslim, den Islam, Allah verkauft, ist für immer verloren… und vor allem SELBST SCHULD!
Tut mir leid, aber mein Mitleid für diese -für Christen offensichtlich typische- abgrundtiefe Naivität, die man einfach nur noch als DUMMHEIT bezeichnen kann, hält sich in Grenzen…
Millionen von dummen (sorry, aber es die Wahrheit) Christinnen in Europa folgen Janan´s Beispiel!
Wobei, es soll ja auch männliche Christen geben, die naiv an die „Herzensgüte“ ihrer muslimischen Freundin/Verlobten/Frau glauben…
(Übrigens: Wieso heißt denn diese palästinensische „Christin“ Janan???? Das ist definitiv kein christlicher Name… ich vermute mal, dass sie in Wahrheit nur eine von diesen unzähligen PSEUDO-Christen ist, die es dort wohl häufiger gibt.. und die -aus PR-Mitleids-Gründen- sich im Ausland als „palästinensischer Christ“ bezeichnen.)
Ich kann nur jedem das Buch
„Ich Prinzessin aus dem Hause Al Saud – Ein Leben hinter 1000 Schleiern“
empfehlen. Ganz harter Tobak!
„…im Verhalten der ‚Hüter der Heiligen Stätten‘, nämlich der saudischen Prinzenbande, angeblich direkte Abkömmlinge des ‚Propheten‘,…“
Wieso „angeblich“? Die passen doch recht gut in diese Familie. Der sogenannte „Prophet“ hätte die Frau wohl einfach vergewaltigt, aber ansonsten passt der Kerl wirklich ideal in die Familie des Lügenpropheten.
Da ich im Übrigen die islamische Ehe gar nicht als Ehe anerkenne, gibt’s auch keinen Grund für die Frau, sich scheiden zu lassen.
PS: Ich sch… auf den „Propheten“.
Nicht den Hauch von Mitleid.im Gegenteil
Die Frau verdient kein Mitleid. Sie hätte nur „nein“ sagen müssen. Niemand hat sie in diese Situation hineingezwungen.
Ich bin noch nicht komplett islamophob.
Aber da ich für unsere Westlich-Abendländisch geprägten Menschen und Kultur eine ernste Gefahr, vom Islam ausgehen sehe kann ich mich durchaus als islamophob bezeichnen!
Wobei ich persönlich (noch) keine Angst vor Müslis habe. Man muss halt pöbelnden Jugendlichen Müslis zeigen, wer hir im Land das Sagen hat! (Und weil er ein Käsemesser gezogen hat hat er jezt ein Loch im Knie)!
Sollen sich doch benehmen wie jeder andere auch!
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