Nun hat sogar die Frankfurter Rundschau entdeckt, dass es Probleme zwischen Islam und freier Gesellschaft gibt. Natürlich nicht mit dem Islam, nur mit seinen radikalen Vertretern. Aber immerhin spricht man von Hasspredigten in Moscheen, Schleierzwang und Paralellgesellschaften.
In den Schulen im Vorort Rosengård im schwedischen Malmö bleiben nach den Sommerferien in den achten und neunten Klassen oft ein paar Plätze leer. 13- und 14-jährige Mädchen aus islamischen Familien waren während des Urlaubs in der Heimat ihrer Eltern in Ehen gezwungen worden. Viele Mädchen kehren aus den Ländern nicht zurück. Viele Zurückgekehrte leben als Hausfrau. Wenn sie in Malmö ausgehen wollen, hüllen sie sich in Schleier, selten aus freiem Willen, vielmehr aus Angst vor der „Gesinnungspolizei“. Das sind Gruppen männlicher Jugendlicher, die diejenigen schikanieren, die sich ihrer Meinung nach „unislamisch“ benehmen.
Auch das ist Schweden 2009: In Kellermoscheen und islamischen Freischulen fordern radikale Prediger ihre Zuhörer auf, sich von der schwedischen Gesellschaft zu isolieren und die demokratischen Grundregeln zu missachten. In den öffentlichen Schulen verlangen Eltern, dass Mädchen und Jungs nicht in der gleichen Schulbank sitzen, und während die Jungen Sportunterricht haben, sollen die Mädchen nähen lernen. Islamisten suchen Neuankömmlinge auf, erzählen ihnen, welche Regeln in Rosengård gelten. Es sind nicht die, nach denen man in anderen Stadtteilen lebt.
(…)
Von 30 Lehrern, Sozialarbeitern und Polizisten, mit denen die Autoren der Studie sprachen, berichten 29 von zunehmender Radikalisierung in den vergangenen fünf Jahren. „Eine kleine Zahl von Extremisten bekommt immer mehr Macht über immer mehr Menschen“, sagt der Konfliktforscher Magnus Ranstorp, einer der Verfasser des Rapports. „Frauen, die früher nie Schleier trugen, werden dazu gezwungen, patriarchalische Machtstrukturen werden zementiert.Neuangekommene Familien, die nicht besonders religiös oder traditionsgebunden waren, sagen, dass sie in ihrer Heimat freier gelebt hätten als hier.“
In etwa einem Drittel der rund 15 Kellermoscheen werden „Gewalt verherrlichende Botschaften“ verbreitet. Mehr und mehr Familien wählen Islamschulen statt der öffentlichen, in denen sich in den höheren Klassen die Zahl der Schüler halbiert hat. Viele Menschen verlassen das Ghetto nie. „Es gibt Jugendliche, die, obwohl sie hier geboren sind, noch nie in der 20 Minuten entfernten Innenstadt waren“, sagt Ranstorp. Er nennt die Segregation als größtes Problem, „sie führt zu einer bösen Spirale von Arbeitslosigkeit, Misstrauen und Bitterkeit gegenüber der Gesellschaft, die wiederum die Isolation verstärkt.“
Die Bewohner Rosengårds wissen nichts von Schweden, und die Schweden wissen nichts von Rosengård. Nur wenn es dort Krawalle gibt wie im vergangenen Dezember, als sich Proteste gegen die Schließung einer Moschee in eine Hassorgie gegen die Polizei entwickelte, macht der Stadtteil Schlagzeilen.
Wenn „Hitler ist groß“ gerufen wird, wie am vorletzten Wochenende in Malmö, ist das keine Schlagzeile wert.
(Spürnasen:Dante, M. F. und Eckhard)
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Soweit ich von Bekannten aus Schweden weiß, gab es schon in den 80er Jahren schon extrem viele Linke dort. Damals haben die die DDR favorisiert…hinziehen wollte natürlich keiner..
Das einzig „Gute“ an der Situation mit den Moslems ist, dass es alle europäischen Staaten betrifft und nicht gesagt werden kann, dass die Deutschen die „Ausländerfeinde“ sind.
Ein Fall für Pippi Langstrumpf!
gelöscht
http://www.acht-der-schwerter.com/2007/08/01/der-tod-schwedens/
Ein sehr gutes Essay von Fjordman, übersetzt von Eisvogel.
Link nachreiche
http://www.berliner-mieterverein.de/start.htm
OTOTOTOTOTOTOTOTOOTOTOTOTOTOTOT
Der Fall Kardelen :
ich wette, daß es ein Verwandter oder sehr naher Bekannter war. Kein muselmanisches Kind steigt zu einem Fremden ins Auto, schon gar nicht die Mädels.
Da konnte wohl nur wieder ein Musel seinen 3-Millimeter Sportbohrer nicht beherrschen, weil ihr der Schleier verrutscht war.
Armes Mädel, aber wer weis, was ihr dadurch zukünftig erspart blieb.
Ich habe muslimische Verwandte, gebildete Leute. Sie stehen den „Römern“ nahe bzw. gehören dazu. Natürlich finden sie den Superkiller Mohammed gut. Ach nein, das verstehst du falsch… Die Taqiyya der Muslime hat eben „römische“ Qualität – und die waren noch nie fürs wahre, bibeltreue Chrsitentum, denn dann gäbe es sie nicht mehr!
http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Hinweise_zur_Bibel,aktuell.pdf
http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_echte_und_falsche_Braeute,aktuell.pdf
Aufklärung über den Islam und das biblische Juden- und Christentum tut nach wie vor Not:
http://www.aaronedition.ch/Bad_News_20.htm
(Islamische Sexvorgaben von Ayatollah Khomeini, seinerzeit von den USA – Jimmy „Erdnuss“ Carter – und Europa dem Schah Reza Pahlevi vorgezogener Gründer des islamischen Gottesstaates. Khomeinis schiitische Bewegung ist das Vorbild der Hisballah und der Hamas.) http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf
http://www.aaronedition.ch/Islam_und_Terrorismus_Mark_Gabriel_Zitate.pdf
http://www.aaronedition.ch/Mondsichel_Himmelskoenigin_Islam.htm (Umm Amira will alle Ehebrecherinnen, Konvertiten und Schwule umbringen, sobald in GB die Muslim-Armee stärker ist als die britische..)
Übrigens: Die Muslim-Schwestern sehen aus wie katholische Nonnen. Zufall?
Wie in Malmö-Rosengard überall in Europa das Erfolg versprechende Konzept.
Geschlossene Wohngebiete, keine Einflüße von außen, mit eigener Infrastruktur samt „Polizei“ und „Justiz“. Eine Festung, weltanschaulich, kulturell, politisch.
In Berlin, Paris, London, Wien, Kopenhagen, Malmö.
Landnahme. Und dann das Umland ?
#5 SaekulareWelt (04. Feb 2009 11:32)
Der Link führt nur zur Startseite. Bitte genauer, ist nämlich interessant!
Integration ist nur möglich, wenn die Leute im Kopf frei sind/nicht genötigt/bedroht werden.
Mittlerweile sind die Moslems ja ehrlich und sagen und zeigen wie extrem sie uns hassen.
Leider kann ich keinen exakten Link angeben, da sich der Link nicht verändert, wenn ich innerhalb der Online-Ausgabe des Mieter-Magazins weitere Seiten aufrufe.
Hier der „Fußweg“
Linker gelber Kasten Mietermagazin anklicken, dann Online-Ausgabe, Aktuelle Ausgabe, dann auf 1+2/09 klicken.
Dann erscheint der gesamte Inhalt.
Interessant ist auch noch der vorletzte Artikel: Fünf neue Quartiersmanagements
Flächendeckender Handlungsbedarf in Nord-Neukölln
Hier gibt es aus Gutmenschen-Sicht (namentlich Schäuble) nur eine Lösung: es müssen mehr und vor allem große und repräsentative Moscheen gebaut werden. Dadurch wird die Integration gefördert und diese Probleme hören schlagartig auf. 😉
@ KDL
Schäuble hasst alles und freut sich, wenn er in seinem Rollstuhl die Genugtuung hat, alles zu vernichten.
So sind BRD Politiker aber allgemein drauf, auch wenn sie gehen können…
Aber solche Sprüche: Der Islam ist unsere Chance usw. sind schon unheimlich.
#13: Das heisst nach Interpretation a la Schäble doch nur, dass in 2/3 der Moscheen Gewalt keine Chance hat und die Insassen, äh, Gläubigen dort vorbildlich integriert sind. Also alles bestens!
Das ist wieder mal ein typisch oberflächlicher FR-Artikel, in dem um die wahre Problematik nur herumgeredet wird. Es werden lediglich die Symptome beschrieben (Gewalt, Arbeitslosigkeit, Zwangsehen etc.), aber die Ursache der Misere wird nicht genannt: der Islam.
Schuld sind angeblich nur einige wenige Radikale, die Druck auf die Mehrheit ihrer mohammedanischen Genossen ausüben, weil die Mehrheit der in Schweden residierenden Mohammedaner natürlich von sich aus niemals diesen archaischen Lebensstil freiwillig wählen würde.
Na klar, wer´s glaubt, wird selig. Genau sowas will der typische FR-Konsument lesen, weil das in sein politisches Weltbild paßt: Der Islam ist ja gar nicht schlecht, es kommt eben einfach nur darauf an, was man daraus macht. Und mit genug Sozialarbeitern und Migrationsfachwirten kriegen wir das Problem schon in den Griff. Schließlich will die Mehrheit der Mohammedaner nichts anderes als wir, nämlich Demokratie und (Glaubens-)Freiheit. Das ist in etwa der Tenor des Artikels, mit dem sich auch Claudia Fatima Roth anfreunden könnte.
Mit der Printausgabe der FR kann man wirklich nichts anderes machen, als sie unter den Vogelbauer zu schieben oder sie griffbereit neben die Kloschüssel zu legen.
Manchmal kommt es mir vor als würden Gutmenschen und Politiker vor einem grünen Baum stehen und hartnäckig behaupten er sei rot.
Übrigens, auch in Bulgarien gibt es Probleme mit kultiviert kultureller Bereicherüng.
#9
Fast richtig getroffen. Denn bis jetzt hat es noch niemand gemerkt, das in Westeuropa eine von Türken geleitete Invasion gibt. Zwar nicht wie früher mit Waffen, sonders Moderner, mit der Überlegenen Geburtenraten, wo es schon Schulen gibt, die fast schon nur von Migranten besucht werden, wenn diese sich überhaupt so sehr „Erniedrigen“ sich den hiesigen Verhältnissen anzupassen vorteuschen. Weil sich deutsche Familien kaum noch Kinder leisten können, aber die von Migranten besonders gefördert werden, son werden auf diese Weise das einheimische Volk praktisch ausradiert. Denk man einmal nach, wer hier die Moscheen baut, wird man erkennen können, das alle diese Zwistigkeiten fast ausschließlich nur von den Türken ausgeht. Wahrscheinlich auf der Lenkung, aus der Türkei. Aber man unterstützt das auch noch mit den so schönen Türkei-Urlaub und merkt es nicht einmal. Vielleicht werden die großen Touristen-Hotels von der in Deutschland gezahlten Sozialhilfe mit eingeschlossener „Erschwernishilfe“ gebaut.
Ups, hab‘ die Journalistenbrut vergessen.
ACHTUNG:
http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/2/4/news-109498714/detail.html
Rund drei Wochen nach der Tötung der achtjährigen Kardelen aus Paderborn hat die Mordkommission einen Tatverdächtigen ermittelt. Wie das «Westfalen-Blatt» in seiner Online-Ausgabe berichtet, soll es dabei um einen 29 Jahre alten türkischen Staatsbürger aus der unmittelbaren Nachbarschaft des Opfers handeln. Ein Polizeisprecher wollte diese Information nicht bestätigen und verwies auf eine gemeinsame Pressekonferenz mit der Staatsanwaltschaft um 14.00 Uhr.
—
Hatte PI nicht schon damals vermutet, dass der Täter ein Türke gewesen sein könnte/müsste ? Gute Arbeit…
#6 D@ (04. Feb 2009 11:37)
Es scheint, als habe Frau Cileli recht gehabt.
http://www.westfalenblatt.de/
Fall Kardelen:
Böser Verdacht scheint sich zu bestätigen – Tatverdächtiger soll Nachbar sein – evtl. aus dem Bekanntenkreis – hat sich in die Türkei abgesetzt (WDR aktuell 12.45)
Fall Kardelen:
wohl doch ein Türke!
http://www.focus.de/panorama/welt/kardelen-nachbar-unter-tatverdacht_aid_367649.html
OT
Der Tatverdächtige im Mordfall Kardelen (8) ist nach Informationen der BILD auf der Flucht. Es solle sich bei dem Mann um einen 29 Jahre alten türkischen Staatsbürger mit dem Namen Ali-Zehra K. handeln, hieß es aus Ermittlerkreisen. Der Verdächtige habe zuletzt im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in Paderborn gelebt, nur rund 30 Meter von Kardelens Wohnhaus entfernt. Rund ein halbes Jahr vor der Tat sei der Mann erst von Soest nach Paderborn gezogen. Er sei verheiratet, habe aber keine Kinder. Ali-Zehra K. sei zuvor nicht als Täter in Erscheinung getreten. Die DNA-Spuren, die an Kardelens Leiche gefunden worden waren, hätten beim Datenbankabgleich nicht zu dem Mann geführt
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=7308392.html
Ein Musel.
Natürlich nicht mit dem Islam, nur mit seinen radikalen Vertretern. Aber immerhin …
Jeder von uns hat so angefangen. Dann mehr gelernt. Und am Ende weiss er: Der Islam ist das Problem.
Weshalb sollten islamische Terroristen in Deutschland mit Sprengstoff aktiv werden?
Könnte es sein, dass Schäuble und die Bömer wohl weit schlimmer und bestialischer gegen Deutschland wirken als jedes Sprengstoffpaket?
Zu Malmö u.ä.: Man wirde den Begriff der Nötigung weiter fassen müssen. Dann kann man die Radikalen bremsen.
#23, 24: In der Türkei findet sich gewiss ein Verwandter von Kardelens Vater oder Mutter, der die Sache – ohne Mithilfe der deutschen Justiz – auf „traditionelle“ Art regeln wird…
Bombenanschläge in Europa, von Islamisten verübt, hatten wir schon zu viele.
Selbstmord-Anschläge werden folgen wie das Amen in der Kirche .. äähh das AllahuAkbar in der Moschee.
Um das Risiko etwas zu vermindern, sollte sofort das Tragen von Stoffkäfigen in Europa verboten werden, es sei denn unsere Politik“Elite“ will sich später dem Vorwurf aussetzen, mitschuldig am Massenmord zu sein.
Woraus leite ich diese Forderung ab? – Lesen Sie selbst:
Immer mehr Selbstmordattentate verübt von Frauen, weil unter den wallenden schwarzen Roben leichter Dynmit-Gürtel versteckt werden können.
ALSO: Weg mit der Ganz-Körper-Verhüllung unserer Frauen aus Migranten-Familien.“
Hier der Link zum Bericht mit Foto der arabischen Schönheit:
http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1134976/Iraqi-woman-nicknamed-mother-believers-arrested-recruiting-80-female-suicide-bombers.html
Die Müsli-Männer behandeln ihre Frauen nur so wie es Ihnen der „gute“ Prophet Mohammed vorgelebt hat.
Also, was will man eigentlich von den Scharia-Gesetzestreuen? Die sind doch unschuldig.
Schuld ist der Westen (und Israel)!
Macht es weiter so ihr guten Müsli-Männer! Die Allah-Segnung von Frau Roth und Co ist euch gewiss!
Wenn der Mörder der kleinen Kardelen wirklich ein Türke ist, wird sich dann die „türkische community“ bei Serap Cileli und „den Deutschen“ entschuldigen ?
Jedwede Diskussion, ob der Täter evtl. auch im nahen Bereich zu suchen sein könnte, wurde als „unmögliche Anschuldigungen“ empört zurückgewiesen.
Die einschlägigen türkischen Zeitungen tönten natürlich ins gleiche Horn…“Sowas machen Türken niemals“.
http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~E075C921490EA4DF7944D2532BFCB8985~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Die Frankfurter Rundschau möchte wieder von den
Problemen im eigenen Land ablenken, fast möchte man meinen, daß es eine art Scharia in D nicht gäbe, aber ich bin fündig geworden.
http://www.pi-news.net/2008/03/hassan-allouche-der-schariarichter-von-berlin/
Glaubst du? Die sind doch alle schon hier bei uns. Auch wenns traurig ist, es war nicht anders zu erwarten. Rein statistisch sind nahezu alle solche Täter im nächsten Umfeld zu finden.
Wer glaubt, dass dies ein Fall für Pipi Langstrumpf ist der verkennt, dass
auf der Gegenseite MESSER-JOCKE und BLUT-SVENTE täglich fünfmal auf dem Teppich hocken.
Die ganze Hetze von türkischer und gutmenschlicher Seite wurde im Fall Kardelen eindrucksvoll widerlegt (http://www.webnews.de/kommentare/312665/2/Mord-Schweigen-Zeugen-aus-Angst.html#comments)
Jetzt warte ich aber auf klarere und deutlichere Feststelllungen der Behörden als im Fall Ludwigshafen, wo pauschal wieder die Deutschen beschuldigt wurden.
…und die Schätze singen:
…ich mach mir die welt wiede-wie sie mir gefällt…
#8 Invictus (04. Feb 2009 11:44)
Übrigens: Die Muslim-Schwestern sehen aus wie katholische Nonnen. Zufall?
oder auch diese hier??
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/02/scharia-in-der-eu.html
Irgendwann (in 10 Jahren?) wird auch die Rundschau erkennen, wie alle anderen schon wissen, daß es alles mit dem Islam zusammenhängt und daß es eben nicht nur einzelne Extremisten sind (der Islam besteht nur aus Extremistismus). Die gewaltverherrlichenden Slogans aus den Moscheen sind der ISLAM!! Gewaltverherrlichung gehört zum Islam, wie das Eigelb zum Ei. Aus dieser Ideologie nahm Prophet Mohammed sich als pädophiler geiteskranker Gewalttäter sich jedes Recht heraus, um frei morden, vergewaltigen, diskriminieren, brandschatzen zu können,- genau wie seine überwiegend kriminell-mörderischen Anhänger, die dieser Sekte anheimfallen (selbst, wenn sie gute Absichten dabei haben – aber die Gehirnwäsche ist auf Mörderkurs ausgerichtet, weil der Islam alles andere ist, nur keine Religion)!!!
Aber ich bin sicher in 10 Jahren wird das auch die Frankfurter Rundschau erfahren…
Auch bei uns in Deutschland sind vor 10 Jahren noch nie so viel verschleierte Frauen herumgelaufen, wie heute. Die Segregation des Islam reicht tief bis in alle Teile unserer Gesellschaft.
——-
#3 SaekulareWelt (04. Feb 2009 11:30)
Das ist wirklich gut analysiert, aber nicht gut genug, da der Gesichtspunkt/Bezug/Perspektive zum Islam dabei ausgeklammert ist. Wichtig wäre dieselbe Studie mit dem Islam in seiner gesamten Struktur zu erfassen, wie Psyche, Wirkung, Kausalität, Religiösität, Sozialverhalten, usw.
Das würde die Studie nochmal immens verändern.
@ 28, Nassauer
Man stelle sich vor, der Täter wäre ein Schweinefleischfresser…
Inzwischen wird ja auch Strom aus
Schweinegülle
produziert und in das vorhandene Stromnetz eingespeist.
Wie wollen sich die Musels nun gegen Schweinestrom wehren?
Ala wird Haram-Strom wohl nicht gefallen.
Ein erstaunlich kritischer Bericht in der Mainstreampresse. Wir wissen es freilich längst: Islam ist Gift und absolut unvereinbar mit freiheitlichen Demokratien.
„Auch das ist Schweden 2009: In Kellermoscheen und islamischen Freischulen fordern radikale Prediger ihre Zuhörer auf, sich von der schwedischen Gesellschaft zu isolieren und die demokratischen Grundregeln zu missachten.
„In etwa einem Drittel der rund 15 Kellermoscheen werden “Gewalt verherrlichende Botschaften” verbreitet.“
Wer könnte ahnen, daß in Schweden die islamischen Prediger auch so demokratiefeindlich sind wie in Österreich …und überall auf der Welt!
#39 baden44: Den hätte die „türkische Community“ (so nennt man die Ummah neuestens offiziell) schon gesteinigt, oder was auch immer die Schariah da vorsieht…
Das merken mittlerweile auch die Redakteure der FR, dass sie hier über den ganz normalen Islam berichten. Nur wagen sie es noch nicht ihr geistiges Gutmenschengefängnis zu verlassen.
#24 Andreas61
Der Polizist, der die DNA-Spur aufnahm, mag bestimmt keinen Döner…ist also erwiesenermaßen rassistisch…somit handelt es sich um eine rassistische VERSCHWÖRUNG….OJ Simpson lässt grüßen…
Ich bin mal gespannt, welchen Spin Hürriyet sich diesmal einfallen lässt, um das Geschehen umzuerfinden….
Die Bereicherung betrifft ganz Europa…und das könnte am „Ende“ entscheidend sein…
#35 Joannwi: Schon ein paar Tge, bevor Frua Clileli geäußert hat, der Täer könnte ein Türke sein, habe ich diesen Gedanken hier schon geäußert. Mir kam in dieser Sache einiges supekt und seltsam vor, vor allen Dingen das laute Schweigen der Türken und ihrer Verbände. Normalerweise legen die ganz anders los, wenn die hinter tatsächlichen (oder vermeintlichen) Untaten deutsche Nazis ausmachen. Auch ist ein türkisches Kind so erzogen, dass es nicht zu einer Nazikartoffel ins Auto steigt. Wie in Ludwigshafen wird es wohl keine vollständige Aufklärung dieses Verbrechens geben, da es immer unwahrscheinlicher wird, dass ein Deutscher hinter der Tat steckt. Türken und Gutmenschen werden weiterhin auf dem Trichter sein, dass der Täter nur ein Nazi-Deutscher sein kann und dass dieser wie in Ludwigshafen von den deutschen Behörden geschont und geschützt wird.
Nachtrag: Na da ist doch mal wieder der Fehlerteufel bei mir zu Hause: Schon ein paar Tage, bevor Frau Clileli geäußert hat, der Täter könnte ein Türke sein,
Vor dreieinhalb Wochen wurde das kleine, bis dahin unbekannte Mädchen Kardelen ermordet. Und heute präsentiert die Polizei den Namen dessen, den sie für den Mörder hält.
Vor acht Wochen wurde der prominente Polizeidrektor von Passau Mannichl angeblich vom Lebkuchen-Ripper fast ermordet. Und bis heute hat die Polizei noch nicht einmal eine Spur.
????
Fragen über Fragen.
.
Ich mag den Begriff „Parallelgesellschaft“ im Zusammenhang mit Mohammedanern in Europa nicht. Der ist genauso schönfärberisch, wie andere Wortschöpfungen aus dem Nebeldeutschen. Mit einer Parallele assoziieren wir eine Linie, die in gewissen Abstand, aber in exakt derselben Ausrichtung zu einer zweiten Linie verläuft. Damit gaukelt man uns vor, daß die mohammedanische Gesellschaft ja im Grunde genau die selben Ziele anstrebt, wie wir das tun, nur eben in gewissem „Abstand“ zu uns.
Eine (echte) Parallelgesellschaft muß auch nicht zwangsläufig ein Problem sein. Als Beispiel möchte ich da die Amish in den USA anführen. Eine astreine Parallelgesellschaft! Diese Menschen leben in ihrer eigenen Welt, nach eigenen Traditionen und Regeln und schotten sich komplett von allem anderen ab. Probleme gibt es deshalb aber keine, denn die Amish sind nicht gewalttätig und der Mehrheitsgesellschaft gegenüber nicht feindselig eingestellt. Sie laufen tatsächlich „parallel“ zur US-Gesellschaft, ohne sich an dieser zu reiben.
Die Mohammedaner errichten aber keine Parallelgesellschaften, sondern vielmehr kämpferisch aggressive Gegengesellschaften, deren Ziel letzlich in der Vernichtung der Ursprungsgesellschaft liegt. Von friedlichem Nebeneinander kann da überhaupt keine Rede sein, weshalb auch der Begriff „parallel“ falsch und gefährlich beschönigend ist.
Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass die Polizei da anfangs in die falsche Richtung ermittelt hat. Ihr erinnert euch, der Mosi-Mörder wurde innerhalb 2 Tagen geschnappt, weil der sich vollkommen unvermittelt absetzen wollte. Wenn jemand aus der direkten Nachbarschaft plötzlich ohne ersichtlichen Grund in die Türkei fährt ist das schon einigermassen verdächtig.
Was die FR jetzt „ntdeckt2, konnte sie schon länger wissen. Schon 2006 stand in der Rheinischen Post zu lesen (18.Mai 06)unter dem titel:
Schweden: Islam – Staat im Staate?Text in Fettdruck
dass der Forderungskatalog des muslimischen Interessenverbandes „Sveriges Muslimska Förbund“ (mit rund 70.000 Mitgliedern der einflussreichste Interessenverband), der Sonderrecht für Muslime in Schweden verlangt, im staatlichen Fensehen, SVT, gesendet und an alle Reichtstagsparteien verschickt wurde.
Zum Katalog gehören Forderungen wie die, Scheidungen zwischen Moslems durch einen Imam genehmigen zu lassen, „so dass Familien weiterhin zusammenleben können“ – das sei „die größte Aufgabe, die wir haben. Scheidungskinder wollen wir nicht“, so Mahmoud Aldebe, Vorsitzender der Moslem-Organisation – (sprich islamisches Ehere* als vordringliches Interesse, Verhinderung von Scheidungen nach dem Gutdünken der Imame gegen den Willen der Frauen zwecks Vermehrung der Gläubigen mit Gewalt); arbeitsfreie moslemische Feiertage für Moslems, frei für das Freitagsgebet, Unterricht muslimischer Kinder an staatlichen Schulen in ihrer Heimatsprache durch Imame statt des in Schweden üblichen neutralen Religionskundeunterrichts, Abschaffung des gemeinsamen Sportunterricht an den Schulen, besondere Frauentage für Schwimmbäder, zinsfreie Bankdahrlehen für den Bau von Moscheen usw.
In einer vom „Muslimska Förbund“ herausgegebenen und vom Einwanderungsamt finanzierten Broschüre „Islam für
schwedische Muslime“ heisst es, Männer seien das Oberhaupt der Familie, sie seien rationaler als Frauen (was man besonders am sexualneurotischen Wahn einer für geisteskranke geeigneten Gesetzesreligion erkennen kann, deren Gründer den Religionsirren aller Länder als Gewaltvorbild dient), der Sexualkundeunterricht untergrabe die Moral der Muslime usw.
(Es ist sogar der FR schon länger bekannt, dass es sich beim Islam um den Islam handelt. Die Ignoranz hat Methode. Dieses Linksblatt wird nie zugeben, was Islam heisst.)
@25 freespeech
nicht jeder.
#50 KyraS (04. Feb 2009 14:06)
Werd ich mir merken. agressive Gegengesellschaft ist viel zutreffender, als Parallelgesellschaft. Genau so ist es nämlich. Und ja Parallelgesellschaften, wie die Amishen müssen nicht zwangsläufig ein Problem sein, wenn sie die Mehrheitsgesellschaft achten!
Von hochwertigen Tagesmedien würde ich mir erwarten Neuigkeiten zu erfahren,statt `Problembärthemen‘ zu erfahren,die älter als die Grossmutter sind.
50 KyraS (04. Feb 2009 14:06)
Richtig, darum verwendet man auch den Begriff der Gegengesellschaft, der den Nagel auf den Kopf trifft.
#5 SaekulareWelt (04. Feb 2009 11:32)
Das ist der richtige Link!
http://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm0209/hauptmm.htm?http://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm0209/020914.htm
danke für den link, PI. auch wenn diese seite oft „rechtsradikal“ genannt wird (was albern ist), so wird man doch nur hier über aktuelle artikel zum thema integration, auch aus den standardmedien, umfassend informiert.
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