Die Entwicklung Österreichs nach 1945 stellt wohl eine Erfolgsgeschichte sondergleichen dar. Aus zerstörten Strukturen, auch in seelischer Hinsicht, bauten wir einen gemeinsamen Staat auf, der uns allen ein zufriedenstellendes Leben sicherte. Der innere Zusammenhalt, die Betonung des Gemeinsamen, die Überwindung parteipolitischer Ansichten, einfach der gute Wille, führten das wiederauferstandene Österreich in wirtschaftliche Bereiche, die in Europa keinen Vergleich scheuen mussten.
(Gastbeitrag von mons carant)
Wenn wir aber innehalten und uns fragen, wo wir in 20 Jahren stehen werden, so sind optimistische Gedankenspiele unangebracht. Nichts deutet darauf hin, dass wir die erarbeiteten Standards werden halten können.
Der Staat und seine Organe verlieren sukzessive ihre Durchsetzungskraft, sie gehen vor dem von innen und außen kommenden Druck in die Knie. Im Inneren sind es Ideologien und Dogmen, die sich mit sozialem und humanem Verständnis tarnen, in Wirklichkeit aber das klassische Bürgertum, im Denken eher traditionell und heimatbewusst ausgerichtet, zerstören wollen.
Von aussen wirkt der Emmigrationswille all jener, die in wirtschaftlich schwachen oder morbiden Staaten leben, von ihrer Hände Arbeit nicht leben können oder wollen und die den Eindruck eines Glitzerlandes Europa vorgegaukelt bekommen. Sie nehmen in Kauf, aus Sozialleistungen leben zu müssen, weil dies, materiell gesehen, paradisisch zu ihren alten Lebensbedingungen wirkt. Falls sie noch nicht beim Grenzübertritt erkennen, wie man sich erfolgreich solange wehrt, bis ein humanitärer Aufenthaltstitel erworben werden kann, unsere Gutmensch-Organisationen bringen es ihnen in Rechtsberatungen schon bei.
Der Begriff der „österreichischen Nation“, nach 1945 zur Staatsdoktrin erkärt, von der Linken früher forciert, mit immerwährender Neutralität und allumfassender Landesverteidigung zu einem Selbstverständnis verwoben, wird immer weniger strapaziert. Man rückt heute von den Meilensteinen unserer Neutralitätsauffassung ab, macht sich in internationalen Militäreinsätzen zum Spielball der Mächtigen. Diplomatische Geschmeidigkeit beweisen wir, wenn es um einen (nicht-ständigen) Sitz im Sicherheitsrat der UNO geht.
Die Regierungspropaganda über die importierten „Rentensicherer“ ist schon längst zusammengebrochen, es lässt sich nicht mehr verbergen, unsere Sozialtöpfe werden durch Gruppierungen ins Wanken gebracht, die keinen Beitrag dazu leisten. Die Linke und Teile der Konservativen, vor allem die liberal und human-gutmenschlich Angehauchten, zeigen sich erkenntnisunfähig. Weiterhin sprechen ihre kühnen Befürworter von kultureller Bereicherung, als ob es staatsbürgerliche Pflicht wäre, unser Steuergeld den Integrationsunwilligen entgegenzureichen. Die Kriminalstatistik, die Pisa-Studie und der Finanzstatus der Krankenversicherungen erbringen eine andere Darstellung. Wer von der autochthonen Bevölkerung das „Recht auf Heimat“ erwähnen will, wird ohne Verzug in die Schublade „Rassist“ gesteckt. Will er darüber weiter diskutieren, wirkt die Nazi-Keule.
Trotz intensiver Schönrede, daran heftig beteiligt die Mehrheit der Zeitungen und das Staats-TV, erkennen die Bürger immer deutlicher, welche Makulatur heute die propagierten Segnungen der multikulturellen Erziehung in der Schule darstellt. Unsere Kinder erhalten zuwenig schulische Zuwendung, da wir ja unbedingt kulturell lernresistente Familien zum Beweis unserer gutmenschlichen Attitüde ins Land holen. Der Ausländer wird zum Inbegriff des Guten, mit dem das „böse Element des Nationalen“, ja selbst des harmlosen österreichischen Nationalen, bekämpft werden muss. Eine Art selbst auferlegter Buße, auf dass der Friede gewahrt bleibe.
Die Globalisierung führte zu einem Entkoppeln der Moral von der sozialen Grundaufgabe der Wirtschaft, nicht nur in Österreich. Was uns helfen würde, wären starke Mahner, Kritiker, die nicht vom System abhängen. Haben wir aber nicht, Parteien, Politiker und Medien schwimmen voll im Mainstream und tun alles, um das alte, selbstständige Österreich vergessen zu machen.
Wie sich jemand aus der Politik anschickt, die negativen Verstrickungen zu thematisieren, wird er sozial, wenn notwendig auch ökonomisch, abgesondert. Sehr subtil, in den meisten Fällen sogar standesgemäß. Nebenthemen weden ausgegraben, breitgetreten und der Abweichler wird medial niedergemacht. Die Zeitungen sprechen das Urteil ohne Anhörung des Beschuldigten. Politische Macht und Medien sind Partner geworden, demokratiepolitisch ein glatter Rückfall. Jounalistisches Ethos ist zum hohen Gut geworden.
Und niemand kann uns plausibel machen, warum wir unsere Wirtschaftskraft für ausländische, in jeder Hinsicht mit uns nicht kompatible Gruppierungen aufwenden sollen. Die Ausbreitung des Islam befürworten wir selbst, sind stolz auf unsere Toleranz, ohne zu beachten, wie dabei neben unserem Geld auch unsere kulturelle und soziale Prägung verloren geht. Die innere Sicherheit sinkt, soziale Spannungen sind vorprogrammiert.
Andererseits will die EU von partikulären Länderinteressen nichts mehr wissen, die europäischen Regionen sollen wohl ihre fruchtbringende Eigenart verlieren, die Menschen zu Einheitsbürgern werden, zu Systembedienern, Konsumenten und zu Star-Bewunderern. Unsere Politiker tangiert das nicht, sie wurden zu Brüsseler Marionetten, wobei im Hintergrund der Bühne, abseits des Lichts, die Beobachter stehen, die auf eine harmonische Akkordierung zu weltpolitischen Aspekten achten.
Was werden wir unseren Enkeln sagen, wenn sie wissen wollen, warum die Völker, übrigens: auch die Kirchen, geschwiegen haben? Weil unser Arbeitsplatz gefährdet war? Weil wir langsam „hineingerutscht“ sind, wie eine Generation vor uns? Schade um unser altes Österreich.
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Schade um das schoene Land.
Ich durfte noch zu einer Zeit auf die Welt kommen, als ich die Schönheiten, den Aufschwung u. den Frieden in „meinem“ Land miterleben durfte u. danke GOTT dafür!
Umsomehr stimmt es mich jetzt traurig u. wehmütig – mehr noch – mir wird angst u. bang, wenn ich jetzt täglich sehe u. spüre, wie das eingangs Erwähnte – die tiefsten Werte von uns Österreichern – so schön langsam „den Bach ‚runtergehen“!
1
Land der Berge, Land am Strome,
Land der Äcker, Land der Dome,
Land der Hämmer, zukunftsreich!
Heimat bist du großer Söhne,
Volk, begnadet für das Schöne,
Vielgerühmtes Österreich!
Vielgerühmtes Österreich!
2
Heiß umfehdet, wild umstritten
Liegst dem Erdteil du inmitten,
Einem starken Herzen gleich.
Hast seit frühen Ahnentagen
Hoher Sendung Last getragen,
Vielgeprüftes Österreich!
Vielgeprüftes Österreich!
Leider fragt sich niemand der GUTEN MENSCHEN, die Rassist rufen und NAZI, wo das Geld denn für die Integrationsverweigerer herkommt. Es ist doch Geld, was den Kommunen fehlt, für eine neue Strasse, für Erneuerung historisch wertvoller Bauten, für Schwimmbad, Bibliotheken, Museen, Orchester, Theater, Schule. Es ist doch das Geld, was die Bürger ihren Enkeln stehlen, um es Eingewanderten in den Hintern zu stopfen, die kein Interesse an Integration haben. Natürlich erübrigen sich Museen, Theater, Orchester oder Schulen in der Zukunft auch. Denn die Eingewanderten haben in ihrer Masse kein Interesse, sich mit österreichischer Kultur zu beschäftigen oder mit deutscher oder europäischer. Die bringen ihre Bräuche her, mit Frauenbeschneidung, Hexerei, Mord wegen fehlender Ehre und als Buch reicht der Koran. Wozu also noch Bibliotheken, wo alles, was war, ist und sein wird, darin schon geschrieben steht.
„Wir haben unsere Erde nur von unsere Kindern geborgt“. So lautet der Schlachtruf der grünen Vollpfosten. Die haben aber auch ihr Land, ihre Kultur, ihre Geschichte und all die Aufzeichnungen, Musikstücke, Gemälde oder wissenschaftlichen Abhandlungen nur von den Kindern geborgt und schmeissen all das auf den Müll. Ohne mit der Wimper zu zucken.
Aber wo keine Kinder da sind, da ist das eigentlich auch egal.
Dennoch, wenn die Kommunalbibliothek schliesst, das Schwwimmbad nicht erneuert werden kann oder der Polizeiposten geschlossen werden muss, weil das Geld fehlt, dann sollte sich der Bürger einfach mal fragen, warum das so ist und welche Posten der Haushalt umfasst. Und dann sollte er darüber nachdenken, ob er das nicht vielleicht selbst verschuldet hat. Mit seiner ungebremsten Begeisterung, mehr Leute ins Land zu holen, die a)kein Interesse haben, sich zu integrieren und b) für eine Industriegesellschaft einfach nicht taugen.
Denn, wo sollen sie denn hin, die armen Menschen, die hier so leben wollen, wie daheim, nur ohne Arbeit und Anstrengung, das ist schon eine gute Frage. Und deren Beantwortung kann doch nicht so schwer sein. Oder?
Richtig, Autor mons carant.
Maskiert und larviert nähert sich der Feind der Republik.
Larviert mit der Maske des Biedermannes, des „Jedermann“, im Gepäck das Gift der sog. „Politischen Korrektheit“ (i.e. Lüge, Heuchelei, Befürwortung von Mord und Totschlag aus „religiösen“ Gründen, Verharmlosung von Frauenschändung und Kinderschändung, Relativierung des Terrorismus etc.).
Maskiert mit Kopftuch und Burka, um lautere Motive vorzutäuschen.
Wer öffentliche Kassen den Dieben öffnet, muß sich nicht wundern, wenn sie auch geleert werden.
DIE STEINE ODER DIE MENSCHEN?
#3 D.N. Reb (04. Feb 2009 07:15) “ “Wir haben unsere Erde nur von unsere Kindern geborgt”. So lautet der Schlachtruf der grünen Vollpfosten. Die haben aber auch ihr Land, ihre Kultur, ihre Geschichte und all die Aufzeichnungen, Musikstücke, Gemälde oder wissenschaftlichen Abhandlungen nur von den Kindern geborgt und schmeissen all das auf den Müll. Ohne mit der Wimper zu zucken.“
Sehr guter Punkt. Die Sprache ist hier, wie immer, entlarvend. Die ERDE geborgt, sagen die Rot-Grünen. Aber die Erde, das sind nur die Steine, die Gebirge, das viele Wasser, die Wüsten und, ja genau, halt das braune Zeug namens Erde.
Es geht aber um die WELT. Das leitet sich von westgermanisch WER-ALT ab. WER kommt von germanisch für Mensch – wir kennen das Wort alle aus WERWOLF = Menschwolf. ALT steht, wie auch heute noch, für Begriffe wie Zeit und Zeitalter. Die WELT meint also nicht die Steine, sondern die Menschen und all das, was Menschen in allen Zeiten geschaffen haben.
Doch den Unterschied können rotgrüne Ideologen nicht begreifen. Die schützen die Steine und schmeißen der Rest weg. Und wir? Wir wählen solches Pack.
Der Bielefelder Demografieforscher, Professor Herwig Birg, hat unlängst der Weltwoche (Ausgabe 03/2009) ein Interview gegeben, aus welchem hervorgeht, dass für Deutschland die Einwanderungspolitik ein Minusgeschäft ist.
In jenem Interview spricht Professor Birg auch Klartext über die 68er Gutmenschen:
Ich denke dieses Zitat lässt sich auch auf die österreichischen Verhältnisse übertragen. Es ist meines Erachtens eine Schande wie die ideologiegesteuerten Politiker die Bodenhaftung der Realität zu Gunsten eines verklärten, utopischen Weltbilds verloren haben.
Pack oder nicht Pack. Es geht nur um eine einfache Rechenaufgabe. Wieviel kann ich ausgeben und wofür gebe ich es aus. Wer das eine will, muss auf das andere verzichte. Früher hiess es, das Boot ist voll. Was für ein Rassismus! Dabei steht auf jeder Rettungsinsel, wieviele Personen die aufnehmen kann, wird die überschritten, droht die Gefahr, dass Alle untergehen. Deutschland ist kein Boot. Es hat aber auch nur begrenzte Mittel. Und jede politische Entscheidung führt zu Konsequenzen. Steuern hoch? Dann verlassen die, die Steuern entrichten das Land. Noch können sie ja. Es ist alles ganz einfach. Aber das Einfache ist oft schwer zu begreifen.
Hm, ich dachte lange Zeit, nur die Gutis in Deutschland sind die Weltmeister der Dummheit und der Ignoranz. Nun spielen sich also in Österreich die gleichen Sachen ab, um ein reiches Land in die Dummheit, Primitivität, Armut und Kriminalität zu führen. Hervorgerufen durch massenhaften Import, den unsere Gutis immer noch nicht stoppen wollen.
#4 Bundespopel: Unsere Staatsverschuldung begann ab diesem Zeitpunkt, als wir noch volle Kassen hatten, etwa Mitte der 70er Jahre und als unsere Gutmenschen in Politik, Kirche, der Medien und der übrigen Gesellschaft ständig die halbe Welt gebettelt haben, doch endlich zu uns zu kommen um an usnerem hart erarbeiteten Wohlstand Teil zu haben. Was machte das schon, dass der arbeitende Mensch und Steuerzahler immer mehr für immer weniger Geld tun musste. Als wir schon lange verschuldet waren, tönten diese Herrschaften immer noch, dass wir ein reiches Land und verpflichtet sind, jeden, der hier in die Sozialsysteme einwandern wollte, auch aufzunehmen und die Geldgeschenke wurden noch üppiger. Die öffentlichen Kassen wurden nicht nur von Dieben geleert, es wurde sogar Geld entnommen, dass noch gar nicht erwirtschaftet war und weder denen gehörte, die es verschenkten, noch denen die es angenommen haben. Wer die Grundrechenarten beherrscht, weiß, dass bei so einer Geldverbrennung nicht nur die Kassen leer sind, sondern die Verschuldung ins Haus steht. Da muss ich immer an einen Spruch (ich weiß nicht mehr, wer ihn abgelassen hat) denken: Wer aus einer Kasse, in der 100,– € liegen, 300,– € herausnimmt, muss wieder 200,– € hineinlegen damit 0 drin ist.
Guter Beitrag
Je länger die Wirtschaftskrise andauert und die Arbeitslosenzahlen steigen, umso mehr werden auch die letzten Gutmenschen in Österreich aufwachen. Den Luxus der Umverteilung von öffentlichen finanziellen Mitteln, von den Einheimischen zu bildungsresistenten Zuwanderern, die sich am Erwerbsprozess und am sozialen Leben nicht beteiligen wollen, kann sich ein Land nicht einmal leisten, wenn die Wirtschaft boomt.
Sehr schöner Beitrag.
Seltsamerweise schreibe ich sowas ähnliches regelmäßig in diversen Foren, natürlich nicht auf so eloquente Weise.
Viele Leute verstehen einfach nicht, dass Toleranz keine Wertschöpfung ist.
Die Geschichte mit der Krankenversicherung ist leider schwer zu beurteilen, auch ich, im medizinischen Bereich tätig, finde kaum was über die Mitversicherung Angehöriger in anderen Ländern.
Deutschland und Österreich, auch die Schweiz, ach was, ganz Europa sollte erwachen.
Dank der EU geht das aber nicht.
Egal ob Österreich, Deutschland oder die Niederlande, die massenhafte Zuwanderung aus dem orientalischen Raum, einst von der linksgrünen „Migrationsbeauftragten“ Marielluise Beck als „Bereicherung“ propagiert, führt zur Verarmung Europas, nur anders als 1618, 1914 und 1939 mitten im Frieden!
Besonders eifrig unterwerfen sich die Länder, in denen schon mohammedanische Terroranschläge mit autochthonen Opfern stattgefunden haben, wie Spanien und Umma Kingdhim, das frühere Großbritannien.
In diesem Zusammenhang interessant ist die folgende Meldung:
http://www.derwesten.de/nachrichten/kultur/k.west/2009/2/2/news-108981911/detail.html
Da ist die linke Theaterszene also besorgt um fehlende 485.000 Euro, weil der Staat pleite ist. Eine sechsköpfige Hartz-IV-Familie aus dem Orient, durch als „Familienzusammenführung“ deklarierte Zwangsheirat einstanden, kostet den Mönchengladbacher pro Jahr mit Miete, Klassenkasse und verweigerter Klassenfahrt so um die 36.000 Euro. Und ich denke, in Mönchengladbach (Testkalifat NRW) gibt es mehr als 15 derartige Familien.
Die LinksgrünInnen müssen sich also entscheiden: Kultur oder Unkultur!
Gott och Gott…Fehlt nur noch „Rot-Weiß-Rot“ bis in den Tod 😀
Was soll dieser tumbe Pseudonationalismus?
Österreich…Ihr wißt, daß Österreich eigentlich gar nicht wider erstehen sollte?! Erst auf der Moskauer Konferenz von 1943 gelang es österreichischen Antifaschisten bei Stalin durchzubringen, daß Österreich das „erste Opfer“ war.
Ein schönes Opfer, das bereitwillig seinem Landsmann Tür und Tor öffnete, das sich begeistert „anschloss“.
Ihr kennt ja auch sicherlich die Bilder vom Heldenplatz in Wien…
Oder die Freudenschreiben der österreichischen Bischöfe und auch Karl Renners.
Wenig bekannt ist, daß Österreich nach dem Krieg auch Gebiete von Deutschland forderte. So das Berchtesgadener Land mit dem berühmten Berghof. Aber das war wohl kein Hauptgrund 😉
Nach dem Krieg wurde dann ein neuer österreichischer Nationalismus geboren.
Fußend auf den „Vier im Jeep“…
Merkwürdig, daß die Österreicher kaum Reparationen bezahlt haben und sich noch immer aus der Rolle der Täter raushalten können. Merkwürdig, denn Hitlers Ideengeber waren Österreicher. Karl Lueger, Lanz v. Liebenfels, Georg v. Schönerer…
Aber die Österreicher haben es geschafft aus Adolf Nazi einen Deutschen und aus dem Bonner Beethoven einen Ösi zu machen.
Merkwürdig…Rechte Parteien sind in Ösiland salonfähig, rechte Parteien haben einen Stimmenanteil von dem die deutsche Fraktion nur träumen kann. Merkwürdig auch, daß es in Ösiland das Ullrichsbergtreffen gibt wo sich ehem. SS Männer auf die Schulter klopfen und auch ein Jörg Haider oft zu Gast war.
Am besten allerdings ist der zur Nationalhymne erhobene Mitleidstext.
Gut, daß die Österreicher keine Deutschen mehr sein wollen.
Solch ein Land passt einfach nicht zu uns.
Österreich das ewige Opfer…
Vielleicht gar nicht so schlecht, daß Türken, Iraner, Araber usw. nach Österreich kommen.
Da können die Ösis einiges von dem gut machen, was sie den Deutschen 1945 antaten:
Denn auch Österreich hat Deutsche vertrieben und nicht mal das Großteil der eigenen Landsleute aus dem Sudetenland aufgenommen. Auch die wurden nach Deutschland transferiert. Bis auf einige wenige, die heute die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich bilden.
Klar, das ist etwas offtopic. Aber bei einem solchen Artikel reißt mir die Hutschnur.
Leute, auch in 20 Jahren werden die hübschen Österreicherinnen nicht mit Kopftuch rumlaufen und auch in 20 Jahren wird es noch Kirchen geben.
Tumber Nationalismus führt zu nichts. Doch schon…Aber er führt in den Abgrund.
Diese Bestandaufnahme läßt sich so ähnlich auf jedes europäische Land übertragen. Gern würde ich einen Blick in die Zukunft werfen, weil mir das Vorstellungsvermögen fehlt, wie die jetztige europäische Gesellschaftsform überleben wird. Wie werden sich die Eisbären- und Klimaverteidiger verteidigen? Wer kann denn mit dem hehren Begriff Meinungsfreiheit etwas anfangen, wenn alle eine Einheitsmeinung haben? Das Abschiednehmen von der Demokratie findet schon seit längerem statt, viele merken es nicht. Der Bürgerkrieg fällt wegen Übertragung des Dschungelcamps und DSDS aus.
@ Eurabier
Ich habe mal für das Arbeitsamt/Jobcenter gearbeitet, im sozialpsychiatrischen Bereich tätig, war also im öffentlichen Dienst, habe aber mein Studium fortgesetzt.
Es ist schier unglaublich, wie unterschiedlich autochthone Deutsche und auch Europäer behandelt werden, im Vergleich zu muslimischen Großfamilien.
Der Westler muss alles haarklein belegen und wird drangsaliert, während die Sachbearbeiter sich quasi darum reißen, den Moslems Geld in den Hintern zu bewilligen.
Als ich dort gearbeitet habe und Kritik geäußert habe, war ich eine persona non grata.
Das System ist nicht nur krank, sondern auch gemeingefährlich.
#13 mvh (04. Feb 2009 08:58)
Nennen wir es den schleichenden Übergang von der Demokratie zu Demographie!
Aus Achim wird Abdhul, aus Manfred Mohammed, aus Oskar Osama und die Anglosphäre freut sich über viele von Brauns…..
Ich war neulich in Kufstein und war entsetzt.
Auch in dieser winzigen, eigentlich unbedeutenden Stadt waren überproprtional viele Kopftuch-und-Mantel-Frauen, oft genug mit dem jetzt fast schon obligatorischen Kinderwagen zu sehen, dazu größere Scharen mehr oder minder ziellos die Straßen durchstreifende Türkenjungs. Ich habe mich wirklich gefragt: Wozu das Ganze? Warum da? Was gibt’s da?
Abgesehen von der total verfehlten Zuwanderungspolitik in Österreich, für die zweifellos die SPÖ die Hauptschuld trägt, steht der Name SPÖ wie kein anderer für 30 Jahre Misswirtschaft in Österreich.
Zur Erinnerung an: 30 Jahre -(Miss) Wirtschaft der SPÖ !
Schuldenpolitik – der rote Faden der SPÖ
1970 übernahm die SPÖ als Kanzlerpartei von der ÖVP ein ausgeglichenes Budget und begann sogleich ihre Schuldenpolitik, mit der wir noch heute zu kämpfen haben. Am Ende der SPÖ-Kanzlerschaften standen Millionen Euro Schulden, die von 1970–1986 angehäuft worden waren.
Die SPÖ hat von 1970–1986 ausgehend von einem ausgeglichenen Haushalt unter ÖVP-Bundeskanzler Josef Klaus, einen sagenhaften Schuldenberg von über 150 Mrd. Euro angehäuft. Nach dem Eintritt der ÖVP in die Regierung wurde die Staatsschuld jedes Jahr nur auf Grund der Zinseszinseffekte vergrößert. D.h. hätten wir 1986 keine Schulden gehabt, hätten wir auch heute keine.
Leider gab es 1986 bereits den SPÖ-Schuldenberg, den wir heute mühsam und mit langem Atem abbauen müssen. Zusätzlich müssen wir für jeden Tag (!) über 20 Mio. Euro an Zinsen zahlen.
Österreich unter der SPÖ:
Höhere Steuerbelastung: Sie stieg zwischen 1970 und 1986 von 36 auf 42% des BIP (Bruttolnlands- Produkt).
Höhere Staatsverschuldung: Sie stieg von 12,5 auf 41,5 % des BIP.
Höhere Inflationsrate: Sie überschritt zeitweilig die Rekordmarke von 10%.
Mehr Arbeitslose: Trotz der Schuldenmacherei nahm auch die Arbeitslosenrate zu.
Die Milliarden-Pleite der Verstaatlichten
Das Flaggschiff der sozialistischen Wirtschaftspolitik, die verstaatlichte Industrie, ist wohl ein Paradebeispiel für die Vernichtung von Volksvermögen. Insgesamt musste der Staat zwischen 1980 und 1987 über 4,4 Milliarden Euro zur Verlustabgeltung zuschießen. Von 1982–2000 mussten alleine für die Tilgung der Schulden 1,4 Mrd. Euro und für die Zinszahlungen 2,4 Mrd. vom Steuerzahler bezahlt werden. Die willkürliche Aufblähung des Personalstandes durch die SPÖ-Beschäftigungspolitik musste mit dem gewaltigen Stellenabbau von über 55.000 Arbeitsplätzen wieder bereinigt werden. Das Unvermögen der SPÖ, wirtschaftlich hauszuhalten und betriebswirtschaftlich zu kalkulieren, ist am Beispiel der Verstaatlichten besonders klar ersichtlich. Die SPÖ kann nicht wirtschaften!
Konsum: die größte Pleite der 2. Republik
Die jahrzehntelange SPÖ-Misswirtschaft und das SPÖ- Parteibuch-Management haben den „roten Riesen“ Konsum im Jahr 1995 in die größte Pleite der 2. Republik getrieben. Auf der Strecke blieben:
Lieferanten (sie verloren rund 1,6 Mrd. Schilling),
700.000 Genossenschafter – in erster Linie SPÖ- Parteigänger, die den Machenschaften der roten Misswirtschaft ausgeliefert waren,
alle Klein und Mittelbetriebe, die den durch die Konsum-Pleite zusätzlich belasteten (ca. 2–3 Mrd. Schilling) Insolvenzausfallsfonds finanzieren müssen,
5.000 entlassene Konsum-Arbeitnehmer
und natürlich wieder einmal der Steuerzahler, der für den Rest haftet.
Die Konsumpleite war ein fatales Zusammenspiel von Ämterkumulierung, Parteibuch-Wirtschaft, Vertuschung, Quersubventionen und sozialistischer Misswirtschaft.
SPÖ: Pro Atom bei Zwentendorf, gegen die Natur bei Hainburg
Ende der 70er Jahre war die SPÖ eindeutige Befürworterin von Atomkraftwerken. Obwohl sich gesellschaftlicher Widerstand regte, wurde das Atomkraftwerk Zwentendorf um viele Millionen gebaut, um es dann nach einer Volksabstimmung erst recht nicht in Betrieb zu nehmen. Ebenso wollte sich die SPÖ in den Jahren 1984/85 über den Willen der Bevölkerung hinwegsetzen und die Hainburger Au zerstören. Der SPÖ-Innenminister ordnete einen brutalen Polizeieinsatz an, und gewaltbereite Gewerkschaftsfunktionäre standen bereit, um gegen die friedlichen Au-Besetzer vorzugehen. Beide Vorfälle zeigen, dass sich die SPÖ nicht scheute, gegen den Willen der Bevölkerung zu agieren bzw. viel Geld für fragwürdige Projekte zu verschwenden.
AKH-Skandal: Das teuerste Krankenhaus Bett der Welt
Nach dem Umbau des Wiener Allgemeinen Krankenhauses (AKH) stand es fest: In ihm stand um rd. 1,6 Mio. Euro das „teuerste Bett der Welt“. Statt den geplanten 1,4 Mrd. Euro kostete der Umbau rd. 3,5 Mrd. Euro. Damit war das AKH der teuerste umgebaute Raum der Welt. Um dasselbe Geld hätte man alle Wiener Wohnungen sanieren oder alle anderen Spitäler Wiens modernst ausstatten können. In diesen Skandal waren SPÖ-Landespolitiker und SPÖ-Minister involviert. Die Justiz musste sich jahrelang kostspielig und zeitaufwändig mit Verdachtsmomenten der Bestechung, Veruntreuung und des Amtsmissbrauchs beschäftigen.
Lucona-Affäre: der größte Politskandal der 2. Republik
Bei der Versenkung des Schiffes „Lucona“, einem versuchten Versicherungsbetrug, kamen sechs Menschen ums Leben. Der Haupttäter war der SPÖ-Society-Liebling Udo Proksch. In seinem berüchtigten „Club 45“ ging praktisch die gesamte SPÖ-Prominenz der 80er Jahre ein und aus. Jahrelang wurde Proksch von seinen SPÖ-Freunden gedeckt, es wurden Ermittlungen behindert und Ämter missbraucht. Der Lucona-Skandal führte zu mehreren Rücktritten, zahlreichen Anklagen und zu rechtskräftigen Verurteilungen. Der damalige SPÖ-Innenminister Karl Blecha spielte eine zentrale Rolle.
Noricum-Skandal: SPÖ-Funktionäre als Waffenhändler
1980–1988 kämpfte der Irak gegen den Iran. Die VÖEST-Waffentochter Noricum lieferte Kanonen zuerst an den Irak, dann an den Iran. Neutralitätsbedenken wurden damals von der SPÖ zur Seite geschoben, um das einträgliche Geschäft abzuschließen. Unter dem Vorwand, Arbeitsplätze zu sichern, wurden die blutigen Geschäfte abgeschlossen. Sie trugen aber weder zur Sanierung des VÖEST-Konzerns bei, noch wurde auch nur ein einziger Arbeitsplatz dadurch gesichert. Mehrere SPÖ-Spitzenvertreter mussten sich damals vor Gericht verantworten.
Waldheim-Affäre: SPÖ gegen Österreich 1
Als der ehemalige UNO-Generalsekretär Waldheim für das Amt des Bundespräsidenten kandidierte, mobilisierten SPÖ-Kreise eine internationale Hetz- und Rufmordkampagne gegen ihn. Wegen unbewiesener Behauptungen zu seiner Kriegsvergangenheit sollte er als Bundespräsident verhindert werden. Zahlreiche noch heute aktive SPÖ-Politiker scheuten sich damals nicht, im Ausland aktiv gegen den ehemaligen UN-Generalsekretär Waldheim aufzutreten, um innenpolitisch Kleingeld zu machen. Doch der unpatriotischste Höhepunkt sollte noch kommen.
EU-Sanktionen: SPÖ gegen Österreich 2
Im Jahr 2000 kam es zu ungerechtfertigten Schritten gegen Österreich seitens der EU-14. Während die Bundesregierung ÖVP-FPÖ bemüht war, die Situation zu meistern, heizten SPÖ-Vertreter die Stimmung noch an. Bis heute sind die Gerüchte nicht verstummt, dass hochrangige SPÖ-Funktionäre sogar in die Entstehung der Sanktionen involviert waren. Allen ist sicher noch das Bild in Erinnerung, als SPÖ-Chef Gusenbauer mit den Sanktionsbefürwortern in Paris Champagner trank.
Banken Pleiten
Banken sind sie Pulsadern der Wirtschaft. Sie veranlagen das Geld der kleinen Sparer und vergeben wichtige Kredite an Betriebe. Die SPÖ kann aber nicht wirtschaften, und dementsprechend fahrlässig geht sie auch mit Banken um, auf die sie Einfluss hat. Sie vergeben im privaten Bereich genauso fahrlässig Kredite, wie sie sich im staatlichen Bereich fahrlässig verschulden.
1. Bank Burgenland ruiniert: Die Bank Burgenland im Eigentum der SPÖ-Landesregierung sitzt heute auf faulen Krediten in Höhe von rund 375 Millionen Euro. Sie selbst kann kaum einen nennenswerten Beitrag zur Schadensabdeckung leisten. Im Gegenteil: die SPÖ beschloss im Alleingang ein weiteres Hilfspaket. Bis 2009 sollen dabei weitere Aufwendungen von mindestens 86 Mio. Euro für das Land Burgenland anfallen (z.B. durch Übernahme von Beteiligungen, Erlass von Haftungsprovisionen, Übernahme von Fixzinsverpflichtungen etc.). Insgesamt beträgt der Schaden für die Steuerzahler damit mindestens 461 Mio. Euro – mehr als die Hälfte des burgenländischen Landesbudgets!
2. Bank Austria verschleudert:
Anstelle einer echten Privatisierung der Bank Austria – Creditanstalt (eines Verkaufs über die Börse bzw. an institutionelle Anleger) wurde durch den Aktientausch mit der bayrischen Hypovereinsbank eine Kapitalvernichtung im großen Ausmaß herbeigeführt! Das Schicksal hat es aber nicht gut mit dem Vermögen der Stadt Wien gemeint: Die Fusion war ein Flop, die HVB steckt heute in einer tiefen Krise und der Börsenkurs der HVB fiel ins Bodenlose. Es wurde nicht nur die größte heimische Bank regelrecht verscherbelt, sondern auch der Stadt Wien und den privaten Einzelaktionären ein Milliarden-Vermögen geraubt. Alleine die Stadt Wien hatte dabei eine Steuergeldvernichtung von rund 1,2 Milliarden Euro zu verantworten. Wollte die AVZ und die Betriebsrätin Fuhrmann mit einem 5,3%igern Anteil der AVZ an der HVB noch „ein gewichtiges Wort mitreden“, so kann sie heute, mit einem Anteil von knapp 1% an der UniCredit diese Ziel wohl kaum umsetzen. So viel zu langfristigen Strategien von SPÖ-Deals in der Wirtschaft.
3. BAWAG – Vermögen der Anleger verspielt:
Die Mission der Bawag besteht laut Statuten darin, das hart ersparte Geld der Gewerkschaftsmitglieder (ÖGB ist 100%iger Eigentümer der BAWAG) seriös anzulegen. Sie soll damit das hart Ersparte der kleinen Leute gut verwalten. Aber anstatt dem sozialen Gedanken gerecht zu werden, wurden mit den Einlagen der kleinen Leute Kredite an einen dubiosen amerikanischen Spekulanten (Phillip Bennet – Eigentümer des Brokerhauses „Refco“, das nun Pleite ist) vergeben. Dieser Spekulant sitzt in Haft weil im vorgeworfen wird, 430 Mio. Euro an Schulden einer von ihm kontrollierten Firma verheimlicht zu haben. Und zufällig leiht die BAWAG genau diesem Spekulanten 425 Mill. Euro (übrigens fast doppelt soviel wie das letzte Beschäftigungspaket der Bundesregierung gekostet hat, das immerhin bis zu 60.000 Jobs schafft oder absichert). In der Folge des Refco-Kreditdebakels sind bisher nicht bekannte Verluste des alten Bawag-Vorstands in Höhe von fast einer Milliarde Euro aufgetaucht. Ex-ÖGB-Präsident Verzetnitsch hat nach dem „Totalverlust“ bei den Karibik-Geschäften mit den Geldern aus dem ÖGB-Streikfonds Garantien für die BAWAG übernommen. Sein Rücktritt und der von ÖGB-Finanz- und BAWAG-Aufsichtsratchef Weninger war die logische Folge. Insgesamt hat die BAWAG damit 1,4 Mrd. Euro an Geldern versenkt!
Schuldenpolitik – der rote Faden der SPÖ
#7 D.N. Reb (04. Feb 2009 08:00)
Man muß einem Grünenwähler nur einmal die Frage stellen, was er machen würde, wenn sich eines Tages eine libanesische Großfamilie in seinem Haus einquartiert, auf seine Kosten lebt, von dort aus Diebeszüge in die Nachbarschaft unternimmt und ab und zu seine Tochter vergewaltigt. Die Antworten sind wirklich interessant.
#14 Mistkerl (04. Feb 2009 09:03)
Man sieht es schon daran, dass der Autochthone ohne Auto zur Arge kommt und der Allochthone mit einem 5er-BMW.
Und im Park sehen sie Hans und Fritz für 1 Euro den Rasen mähen und auf der Bank sitzen Abdhul und Murat.
Offensichtlich ist bei der Arge einiges im „Argen“!
Hartz-IV war eine rot-grüne Kriegserklärung an die Autochthonen!
@ 2/2 #19 Eurabier
Irgendwelche linke Schwachköpfe werden sagen, dass das ja so nicht stimmt.
Aber es stimmt, auch wenn Du es etwas überspitzt dargestellt hast.
Übrigens weiß ich auch über die geschönte Arbeitslosenzahl bescheid, darf ich aber nicht sagen, hehe.
# #16 schweinegulasch
Was es in Kufstein gibt für unsere bereichernden
Schätze? Gratis Dauerurlaub in einem schönen Kurort. Dafür müsste eine Steuerkartoffel lange
sparen.
Der ‚Unfall‘ Haiders geht mir nicht aus dem Sinn…
#2 aufderhut:
„Ich durfte noch zu einer Zeit auf die Welt kommen, als ich die Schönheiten, den Aufschwung u. den Frieden in “meinem” Land miterleben durfte u. danke GOTT dafür!
Tja, und jetzt hat Gott es sich anders überlegt, so dass ihm jetzt zig Muslime danken – …Ilhämdüllillah!
Dass man sich nicht aug den „Gott“ verlassen sollte zeigt die Entwicklung sehr deutlich.
Ich dachte immer die Österreicher seien weniger verblödet als die Detuschen oder gar die Engländer, aber das nimmt sich nix. Was für Österrich gilt, gilt ebenso auch für viele andere europäische Länder, die alle einer ätzenden Zukunft entgegengesteuert werden.
Ich geh mit offenen Augen durch meine Stadt. Erinnerungen aus meiner Kindheit kommen mir fremd vor. Das Bild hat sich geändert.Es gibt Momente in denen ich mich nicht mehr wohl fühle und das Gefühl von Heimat verblassen lässt. Manchmal sind es nur die reinen emotionalen Dinge die einem fehlen…die zerstört werden von Menschen die mit meiner Heimat u meinem Heimatgefühl nichts mehr zu tun haben.Mein zuHause entgleitet mir und das will ich nicht!!
Ich laß mir meine Erinnerungen und mein zuHause nicht zerstören von niemanden. Leider wird noch eine verdammt lange Zeit vergehen bis die Mehrheit des Volkes endlich Ihren Arsch bewegt und den täglichen Kampf eines einzelnen zu einem tosenden Kampf eines ganzen Volkes macht in jedem AbendLand was die Menschen als ihre Heimat bezeichnen.
Ich weiß, meine Meinung teilen nicht viele – dennoch! gerade unsere Gottlosigkeit ist auch unsere Schwäche.
Die Muslime, die diese Seiten lesen und die Mut- und Machtlosigkeit unsererseits sehen, freuen sich diebisch.
Da ich bereits das Buch von Bat Ye’Or „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“ gelesen habe, kann ich nur unterstreichen, dass sich die Geschichte wiederholt, wenn man aus ihr nichts gelernt hat. Und offensichtlich haben zumindest unsere „Führer“ nichts gelernt – es sei denn, sie führen uns mit voller Absicht zur Schlachtbank.
#3 Reb
..wir haben die Erde nur von unseren Kindern geborgt!
Lieblings-Schlagwort der Grünen/Gutmenschen wenn die Argumente ausgehen.
Und dann frage ich mich , welche Kinder sind gemeint. Ich habe die Vita einiger GrüInnen durchgeforstet, auf der suche nach deren Kinder, und bin nicht fündig geworden. Angefangen bei uns Claudia und Volker und Joschka … und …
Vermutlich macht Grünenpolitik infertil.
#18 david ben gurion (04. Feb 2009 09:07)
Waldheim würde ich nicht in Schutz nehmen. Er war kein SPÖler, aber trotzdem ein sehr dunkle Eminenz. Ein richtiger überzeugter Nazi, der den „Wechsel“ schaffte…
http://www.aaronedition.ch/Husseini_2.jpg
(hinten. 2. vonlinks, wahrscheinlich mit SS-Grossmufti Al Husseini)
Wenn man das Wort Österreich in diesem sehr gelungenen Text durch Deutschland ersetzt, ändert sich – nichts. Es sind überall die gleichen Tatsachen, die zum Niedergang unserer Länder beitragen. Und die, die mehrheitlich dafür verantwortlich sind – Politiker, verbeamtete Ideologen, Parteiführer etc. – sitzen in ihren A13 bis B6-Stellen und entziehen sich all den negativen Konsequenzen, indem sie in Vororte oder rein bürgerliche Viertel der Großstädte ziehen und ihre Kinder auf Schulen schicken, die eben nicht muslimisch bereichert sind. All das ist sowas von verlogen – doch eines ist sicher: Die – demografische – Revolution frisst irgendwann ihre Kinder…
Immerhin kann man wohl davon ausgehen, dass das oben abgebildete Minarett in Kürze wohl von alleine umfallen wird.
Quo vadis, „Europa der Vaterländer“(De Gaulle)?
„Wer Einwanderung zulässt, wird eines Tages mit dem Bosnien-Menetekel dafür bezahlen müssen“ Dr. Alfred Mechtersheimer, Friedensforscher
http://www.mechtersheimer.de/
Volk und Familie abschaffen.
Dazu noch Pädophile in den eigenen Reihen.
Den Grünen müßte eigentlich wegen Hochverrat der Prozeß gemacht werden.
Kein Wunder, daß sie dafür sorgen, daß die Richter auf Linie sind…
Die hier von einem Teilnehmer erwähnte Fesstellung Herwig Birgs kann man nicht oft genug als eigentlichen Hintergrund der schlimmen Lage nennen:
„Die 68er hatten zwei Ziele. Erstens: Die Familie muss weg. Zweitens: Deutschland muss weg. Beide Ziele wurden weitgehend erreicht.“
Bereits bei den grün-linken Gegnern der deutschen Einheit 1989/90 konnte man diesen Selbsthaß beobachten, als z. B. auf deren Demos „Nie wieder Deutschland“ u. a. gefordert wurde. Jemand wie Lafontaine ist auch diesem Lager zuzurechnen und nicht umsonst sind es genau diese Politiker, die schon zu BRDalt-Zeiten konsequent an dieser Zielsetzung gearbeitet haben (Asylrecht….).
In seinem Blog in Mail Online schreibt Peter Hitchens:
„Die Idee einer Nation basiert bedingungslos auf der Wahrheit, daß wir einigen mehr zugetan sind als anderen. Es ist nur möglich, uneigennützig zu sein innerhalb einer Gruppe, die eine Art Familiengefühl hat. Dieses Gefühl kommt aus einer gemeinsamen Sprache, einer gemeinsamen Geschichte, einem gemeinsamen Gefühl für Humor, ist oft auch verwurzelt in einem gemeinsamen Glauben … . Gemeinsame Gesetze helfen.“
So wie das, was Hitchens sagt, auf Großbritannien zutrifft, trifft es auch auf Österreich und auf Deutschland zu. Nur „Political Correctness“ meint, das ständig verleugnen zu müssen.
Auch seine Feststellung über Flüchtlinge, die per definitonem vor etwas fliehen und nicht zu etwas und die nicht gleichzeitig Flüchtlinge sein und gleichzeitig wählerisch über den Ort ihres Asyls sein können, ist nicht zu bestreiten. Und doch wollen das „Gutmenschen“ nicht so sehen.
Dieser seiner Warnung „So wie unser Nationalgefühl gegenüber uns selbst abnimmt, sind wir weniger in der Lage, uns um uns selbst zu kümmern“ ist nichts hinzuzufügen.
http://hitchensblog.mailonsunday.co.uk/2009/02/british-jobs-for-british-workers.html
Ich hoffe mal, dass sich Österreicher und Deutsche solidarisieren.
Was die linken Politiker uns antun ist böse, sowas sollte unterbunden werden.
Trotzdem bin ich gegen die Todesstrafe.
Schon vor 17 Jahren haben mir zwei Bekannte, sie Ende 20, er Anfang 30, beide damals links-liberal entsetzt berichtet:
„Wir waren am Samstag das erste Mal in Frankfurt und sind am Vormittag vom Hauptbahnhof in die Kaiserstraße gelaufen. Die
Straßencafés waren voll besetzt. Aber es gab so gut wie keine Deutschen als Gäste. Und wie das alles aussah – so verdreckt. Das ist nicht mehr Deutschland !“
Aber sicher ist seit 1992 alles viel besser geworden.
#28 Sacharja (04. Feb 2009 11:15)
Das will ich ganz sicher nicht. Das Beispiel sollte nur veranschaulichen, dass die SPÖ für den geringsten Eigennutz nicht davor zurück schreckt, das eigene Land zu verraten und gegen dieses zu opponieren; zumal sich die SPÖ Kampagne damals auf absolut unbewiesene Behauptungen stützte. Erinnern sie sich an die Aussagen des damaligen SPÖ-BK Sinowatz, ich glaube es war im burgenländischen Landtag, für die er später vor Gericht gestanden ist.
Aber im nach hinein betrachtet haben sie natürlich recht mit der dunklen Eminenz. – Nur, als UNO Generalsekretär war er allemal gut genug 🙂
# 13 Krzyzak: Ihr negatives Österreich-Bild, vornehmlich geprägt durch Ereignisse der Vergngenheit, noch dazu in einer teilweise eigenartigen Geschichtsauslegung, sei Ihnen unbelassen. Wir Nachkriegsgebornen können allerdings mit dem Vorwurf, Hitler sei einer von uns gewesen und wir hätten Beethoven eingemeindet, relativ wenig anfangen. Hitlers Geburtsort ändert in keiner Weise unsere heutige Problematik mit dem Emigrationsdruck. Ihre These, wonach es schon rechtens sei, dass wir mit Ausländern überschwemmt werden mögen, da doch, aus Ihrer subjektiven Sicht, wir in der Vergangenheit ein offensichtlich „strafwürdiges“ Verhalten gezeigt hätten, kann nur als Beweis für eine bedenkliche und unfruchtbare Geschichtsauffassung gelten. Ewige Rache als politisches Instrumentarium?
Ihre Vorstellung, wonach der „neue Nationalismus“ bei uns auf den „Vier im Jeep“ fußen würden, ist zwar nicht ganz daneben, der temporale Zusammenhang besteht zumindest, aber es trifft nicht den Kern.
Konservative und Sozialisten forderten nach 1945 von den Besatzungsmächten, anfangs erfolglos, mit den Jahren jedoch war Hoffnung berechtigt, einen Staatsvertrag, der Österreich wieder ein politisch eigenständiges Agieren ermöglichen sollte. Um die Sowjets zur Zustimmung zu bringen, wollten wir „neutral“ im Sinne de Schweizer sein. Den Trennstrich zur jüngsten Geschichte versuchten wir mit der „österreichischen Nation“ zu ziehen. Der Unterrichtsgegenstand „Deutsch“ wurde zur „Unterrichtssprache“. Kann man uns verdenken, dass wir vom 1000-jährigen Reich genug hatten?
Ich halte es für grundsätzlich unangebracht, ja geradezu kontraproduktiv, wenn sich, wie Sie es im Kleinen versuchen, Deutschland und Österreich gegenseitig mit Rechnungen aus der Geschichte konfrontieren würden. Beide Länder haben sicherlich ihre Lektion begriffen und es gibt keinen Grund, nicht im besten nachbarschaftllichen Einvernehmen zueinander zu stehen. Umsomehr, als wir so ziemlich die gleichen Probleme haben.
Um nicht mißverstanden zu werden: Ergebnisoffene Gespräche über die gemeinsame Geschichte kann es nicht genug geben, aber Anwerfungen mit Lueger und Schönerer stärken vielleicht das Ego des „Anklägers“, bringen aber heute in Österreich keinen weiteren Erkenntnisstand. Ich gestehe allerdings zu, für manche zählt es als Fortschritt, situativ einfach recht zu haben.
Wenn Ihnen wegen meines vorgestellten „tumben Pseudonationalismus“ der also per definitionem gar kein Nationalismus sein kann, ihre „Hutschnur reisst“, wie wäre es mit einem neuen Hut? Auf Ihre Klassifizierung „tumb“ fällt mir nichts ein, zu Beschimpfungen nehme ich nicht Stellung. Damit sollten Sie selbst versuchen fertig zu werden.
Ein Beitrag, der den status quo treffend beschreibt!
@#13 Krzyzak
Viele der Vorwürfe stimmen.
Besonders die Lebenslüge der zweiten Republik ist treffend beschrieben.
Aber: Wenn wir hier abstimen könnten, was unter den deutschen Staaten der größere Dreckstaat ist, dann wäre das sicher nicht Österreich!
Ich kenne beides, und möchte nicht geschenkt in Deutschland leben! (Nicht wegen der deutschen, sondern wegen des verlotterten Systems und der Rückgratlosigkeit der Masse)
Naja, das wollen die Deutschen ja selber nicht mehr! Die wundern sich immer, „was wir noch sagen dürfen…“
Bei uns in Österreich gibt es mehr deutsche Gesinnung als in Deutschland. Zumindest schaffen deutschnationale Parteien bei Euch keine 30%…
Man betreibt hier doch die gleiche Propaganda wie bei euch auch: Deutsch = Nazi.
Die Dummen fallen drauf rein, den Rest kümmert es nicht mehr. DIE Schraube dreht sich in Österreich bereits durch.
Ich halte es mit Feldmarschall Graf Radetzky:
„Auch in unserer Brust schlägt ein stolzes deutsches Herz und niemandem räumen wir das recht ein, deutscher zu empfinden als wir.“
(Antwort auf die Glückwünsche zu seinen Siegen in Italien durch die preußische Garde.)
Heute steht am Haus zum „Goldenen Becher“ (Stephansplatz zu Wien)der Sinnspruch: „Im Völkersturm Roms Feste schwand, voll Kraft das deutsche Wien entstand.“
Von der Inschrift am Denkmal für Erzherzog Karl (Sieger von Aspern)“Dem beharrlichen Kämpfer für Deutschlands Ehre“ ganz abgesehen.
Ach ja, und weiland seine Majestät Kaiser Franz Joseph bezeichnete sich noch als „deutschen Fürsten“.
Oh nein, mein Gutester! SO einfach trennt man uns nicht vom Stamm!
Seit wann wir KEINE Deutschen mehr sein sollen, konnte mir noch niemand erklären.
Gerade die (von den Linkskatholen und den diversen Bolschewiken anderer Schattierungen) gesteuerte Entwicklung der Entdeutschung Österreichs – zugegeben vom seinerzeitigen Kanzler Vranitzky, der, kaum abgehalftert und abgewählt, gleich einen Job bei VW bekam – zeigt, daß „Österreicher“ jeder sein kann, der einen österr. Pass per Postwurfsendung bekommen hat.
Um mich von diesem Lumpenpack abzuheben, bin ich bewußt Deutscher. Bestärkt bin ich darin, wenn ich am Flughafen ankomme und vor mir der Abschaum Anatoliens bei der Kontrolle einen österr. Pass zückt…
Die Freude über unseren Niedergang ist verfrüht. Wir gehen dagegen an, die Geister regen sich. In Deutschland hingegen tut sich genau nichts. Wer hier die besseren deutschen sind, lassen wir erstmal dahingestellt.
Reichsdeutsche, die seit ’38 nach Österreich kamen mögen vielleicht in kleiner Zahl repatriiert worden sein, alles andere ist falsch. Österreich hat etwa 430.000 Vertriebene aus dem Sudetenland aufgenommen. Ein Gutteil der Vertriebenen floh aber direkt nach Bayern, viele auch in den Rest Deutschlands.
Es ist allerdings wahr, daß gegen die Vertriebenen gehetzt wurde (übrigens auch von den österr. Pfaffen, die noch 7 Jahre vorher „den Führer gegrüßt“ haben).
Die Meinung der Mehrheit war das niemals!
Man rechnet übrigens, daß etwa eine Viertelmillion Menschen von den Tschechen umgebracht wurde. Meist auf bestialische Art und Weise, nicht durch bloßes Abschießen…
Meine Verwandten waren davon auch betroffen!
Gerechtfertigt und pardonniert durch die Benesch-Dekrete, die nichts anderes aussagen, als daß man auch eigene Staatsbürger fremder Nationalität ungestraft enteignen, vertreiben und ermorden darf – und die heute zum Rechtsbestand der EU gehören. Da habe ich allerdings nichts dagegen, man wird vielleicht dieses EU-Recht eines Tages brauchen. Auch wenn wir keine Tschechen sind…
Wie auch immer:
Wenn ich an die EU-Sanktionen gegen Österreich denke, wo Deutschland (ja der Gas-Gerd und der feiste Joschka!) feste gegen uns hetzte (mit Billigung der Mehrheit, wie die folgende Wiederwahl des rot-grünen Abschaums zur Genüge bewiesen hat!) nur weil wir es wagten, eine rechte Partei in die Regierung zu wählen, und Ihre Aussagen hier dazuzähle, sehe ich, daß der Versuch zwischen die deutschen Stämme einen Keil zu treiben, auf fruchtbaren Boden gefallen ist.
Aber: Das hündische Gewinsel eurer Politclowns gereicht euch ebensowenig zur Ehre wie euer Flagellantentum, und auch euer Bundesnachwuchspferd reißt hier keinen vom Hocker und macht Euch hier nicht sehr angesehen.
Allerdings juckt das hier in Wahrheit keinen. Ich halte es trotzdem mit Radetzky.
Sobald bei Euch eine islamkritische und volkstreue Partei an die 30% der Stimmen macht, können Sie sich wieder über die böhsen Ösis auslassen.
Bis dahin: Den eigenen Saustall ausräumen! Nicht genügend, setzen!
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