Die Geschichte von Rebecca K. (Foto), die angeblich im November 2007 auf offener Straße von Neonazis angegriffen wurde und dabei ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt bekam, weil sie einem Aussiedlermädchen helfen wollte, hat sich mittlerweile endgültig als modernes Nazi-Grusel-Märchen entpuppt. Nach ihrer Verurteilung vor Gericht hat Rebecca K. jetzt auch den ihr verliehenen Preis für Zivilcourage zurückgegeben.
Das Bündnis für Demokratie und Toleranz hat diesen Umstand wochenlang geheim gehalten. Die Preisverleiher wollten am so wunderbar in den Kampf gegen Rechts™ passenden Neonazi-Märchen unbedingt festhalten. Viele Rebecca K. bisher wohlmeinend gegenüberstehende Gutmenschen sind jetzt aufrichtig enttäuscht. Die grüne Bundestagsabgeordnete Monika Lazar, die im Beirat der Organisation sitzt, die für die Verleihung der Ehrenurkunde verantwortlich war, ist „düpiert“. Mittweidas Bürgermeister Matthias Damm (CDU) erklärt aus seiner Sicht:
„Als der Preis allen Zweifeln zum Trotz verliehen wurde, hat das Bündnis nicht nur signalisiert, Rebecca, wir glauben dir. Das hieß auch: Ihr Mittweidaer habt tatenlos zugesehen.“ Die Stadt sei stigmatisiert worden, wie Jahre zuvor Sebnitz. Dort sollten Neonazis einen Jungen ertränkt haben – vor den Augen Dutzender Freibadbesucher. Aber den Vorfall hat es nie gegeben.
Rebecca K. beteuert trotz allem weiterhin, das „Opfer“ von Neonazis geworden zu sein.
PI-Artikel zum Thema:
» Zweifel in Mittweida
» “Heldin von Mittweida” auf der Anklagebank
» So oder so: Rechtsradikale Straftat
» “Heldin von Mittweida” gestrauchelt
(Spürnase: J. Sa.)
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Ein Rückschlag für den „K(r)ampf gegen Rechts“
Die WELT berichtet immer noch, dass die Heldin
sich „vermutlich“ selbst dekoriert hat:
Die 19-Jährige Rebecca K. aus Mittweida, die sich vermutlich selbst ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt und dann Neonazis beschuldigt hatte, hat ihren Preis für Zivilcourage zurückgegeben. Ein Schuldeingeständnis sei dies aber nicht, sagte ihr Verteidiger der in Chemnitz erscheinenden „Freien Presse“.
Sie ist doch rechtskräftig verurteilt, oder?
„Rebecca K. beteuert trotz allem weiterhin, das “Opfer” von Neonazis geworden zu sein.“
Na klar, an der Geschichte muss doch was dran sein:
Das Gör war beim Hakenkreuzschnitzen sicher keine Linkshänderin – also ist der Kampf gegen Rechts berechtigt! Und so wirds allemal als rechtsradikale Tat zählbar!
Auch dieser fake wird in den Propagandaschriften der Heye Gesichtszeiger als Nazitat stehenbleiben wie schon alle anderen fakes zuvor.
Mittweida ist ja nun schon zum Synonym für den gestellten kampf gegen rechts geworden !
Obwohl das Wort Mannichel`n ist ja inzwischen bekannter! Dort steht die Aufklärung ja noch aus !
Wahrscheinlich kommt sie erst wenn man glaubt das Graß über die sAche gewachsen ist !
Skandalrepublik
Gruß Andre
OT: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,610311,00.html
Diese Posse ist so peinlich, dass man mit dem Frauenzimmer fast Mitleid hat.
Aber auch nur fast.
Etwa so wie das hier beschriebene „Nazitat“, wurde schon vielfach von der Stasi praktiziert. Nach dem Motto,
„wenn es keine Rechten Gewalttaten gibt, gegen diese man Protestieren und Kämpfen kann, muss man eben solche selbst machen“
Nicht neu aber immer erfolgreich angewandt.
Mediale RohrkrepiererInnen im Wellness-Pogrom äähh Wellness-Programm „Kampf gegen Rechts (TM)“:
Sebnitz
Potsdam
Mittweida
Düsseldorf
Bad Sooden-Allendorf
Ludwigshafen
Passau
Mügeln
Lübeck
Backnang
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
ohne vom fach zu sein, nennt man das nicht ruhmsüchtig oder münchhausensyndrom?
schlimm, was ein mensch mit einer ganzen stadt anstellen kann, schlimm, was presse und politik daraus machen. diese hysterie ist für mich aus dem ausland gesehen, krankhaft und das meine ich im pathologischen sinn.
mfg
In diesem Zusammenhang mal die Frage:
Was macht denn der alte Manichel noch?
Schade dass sowas nicht ansatzweise auf Tagesschau.de oder ähnlichen Seiten populiert wird.
Man sollte den Fall nochmals genau untersuchen , daher schlage ich ein Sondereinsatzkommando bestehend aus folgenden Fahndern:
Kommandochef: Polzerei Direktür Mannichl
Ermittler: Antifa-Verbandsmitglieder
SVP-Schnitzopfer/Zürich
Ludwigshafener Stromwerke
Kommando-Pressesprecher: Claudia Roth
So viel Mut einen unrechtmässigen „Couragepreis“ wieder ab zu geben verlangt aber nach einer Belohnung.
Wie wäre es mit Gutschein für eine Gratistätoowierung?
Rucki
der alte Mannichl kriegt noch den verliehenen Preis für Zivilcourage von Rebecca aus Mittweida *g*
oder lügt der alte Mann auch?
Kann sein, dass ich völlig falsch liege, aber irgendetwas ist meines Erachtens an dieser Geschichte faul, zumal nichts über die Opfer erwähnt wird, was wieder Anlass zu Spekulationen gibt.
http://www.derwesten.de/nachrichten/wp/2009/2/27/news-112941784/detail.html
In einer früheren WAZ-Meldung wurde in diesem Zusammenhang von „Döner“ und „Staatsschutz“ berichtet. Könnte es sein, dass MigrantInnen auf Kartoffeln stießen?
Wer hat dann angefangen?
Wird hier etwas zu vertuschen versucht?
Ich will auch wissen: Was macht denn der alte Mannichl im Moment so?
PI —–> bitte ermitteln Sie!
Der Fall des Selbstverstümmlers bzw. des Straftatenvortäuschers M. darf nicht in Vergessenheit geraten! Denn genau das ist ja das Ziel der MSM.
@ PI Meint ihr nicht, daß hier die klassische Verlassensgeschichte vorliegt. Spätestents seit Siegfried sind solche Geschichten bekannt…
Preisfrage:
Weiß jemand, wann denn die sagenumwobenenen Neonazis das letzte Mal TATSÄCHLICH jemand umgebracht oder doch zumindest schwer verletzt haben!?
Ich kann mich nur an die wenigen wirklich üblen Brandanschlage Anfang der 90er erinnern, doch seit mindestens 10 Jahren scheinen mir die verbliebenen Glatzen doch fast völlig inaktiv geworden zu sein… jeder einzelne „rechte Übergriff“ von welchem ich in den letzten Jahren gehört habe, stellte sich als Erfindung, Fälschung oder völlige Verdrehung des Geschehens heraus…
habe im Hinterkopf, dass so etwa 2001 der letzte „Ausländer“ wirklich wegen seiner Herkunft totgeschlagen wurde… wenn das stimmt, haben in den letzten Jahren Kannibalen in Deutschland mehr Leute umgebracht als die „Rechten“!
@ ProContra
Man hätte den Preis gleich als Wanderpokal konzipieren sollen.
Was den Mannichl betrifft, da ist eindeutig mehr Paprika im Spiel (Innenministerium, Verfassungsschutz, Polizeidirektor). Da wird man sich ein bisschen mehr Mühe geben, das Ganze unterm Teppich zu halten, gerade auch weil der Mannichl schon anfing zu schwächeln wie die Rebecca. Nicht ohne Grund hat der Innenminister ein Redeverbot an alle ermittelnden Teilnehmer erlassen.
1.) Neonazi-Kriminalität: ihr tatsächliches Ausmaß wird offenbar noch nicht als erschreckend genug empfunden, daher lässt man gerne Verbrechen hinzuerfinden.
2.) Muselgranten-Kriminalität: ihr wahres Ausmaß ist so erschreckend, dass man die Verbrechen oder die Herkunft der Täter nach bestem Können bemäntelt oder vertuscht.
3.) Die Betonung von 1.) steht im Dienste der Ablenkung und Verharmlosung von 2.).
Ich bin mir sicher, die Dame hat ein „Brunhilde“-Syndron…
Hier hab ich nochn wichtiges bild zum Thema Mannichel im Internet gefunden:
http://img-a5.pe.imagevz.net/forum1/0e/17/821c8ba90cb00bd9b5ff822be146/1-317d625d8eaf950f.jpg
Paula
2 dumme ein gedanke !
Da hat sie die gute astrein in die eigene kniescheibe geschossen 😀
Wer kennt den Film ? sie ist eine Ritzerin
http://www.angestellten.de/film/2002_us_secretary.html
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Ihr dürft die Frau nicht kriminalisieren weil sie gelogen hat und Verdacht gestreut (keine Person) hat.
Sie ist erst Opfer ihrer selbst und dann der Linken dazu stilisiert (Nutzen)worden.
Noch heute wird ihr eingeredet (s.#2 )und Unterstützung zu teil gebracht an der „Version“ fest zu halten.
Versetzt Euch mal in deren Psyche.
Zwischen Mühlsteinen ist es noch bequemer als in ihre Lage.
Natürlich hat sie das selber in der Hand sich von der Last und den Linken zu befreien.
Es wird noch kommen ohne Pressemeldung.
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Ab heute soll man sie in Ruhe lassen ganz subjektiv gesehen.
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Hier zum Mannichl Strang
Mannichl es gin g um mein Leben und sonst gar nichts
die letzte von mir zu findende Nachricht war vom 11.02.2009 aus der Zeit !
Danach war nichts mehr zu finden!
Gruß Andre
So kämpfet denn, ihr edlen „Kämper gegen Rechts“, ich muß leider passen.
Denn immer, wenn ich etwas vom „Kampf gegen
Rechts“ lese, bekomme ich großen Appetit auf
Lebkuchen. Warum das so ist weiß man nicht.
Da dieser aber momentan nicht mehr im Handel
– erfahrungsgemäß wieder ab Monat August –
kann ich das Thema „Kampf gegen Rechts“ bis
dato nicht mehr zur Kenntnis nehmen.
Ich bitte alle „Kämpfer gegen Rechts“, insbesondere die hier auf PI, um Verständnis.
http://www.morgenpost.de/berlin/article1044799/Mann_sticht_seine_Frau_auf_offener_Strasse_nieder.html
Hola Paula,-hast Du noch meine Nachricht auf Deine Frage gelesen ?
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Bei Mannichl habe ich eine ganz andere Sichtweise, den Fall sehe ich, wenn er dann aufgeklärt ist, wie wenn man die Büchse der Pandora öffnet. Uns wird wohl ganz übel dabei. Abwarten und unbedingt dranbleiben.
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Linz – Die in der Nacht auf Donnerstag ausgeführte Schmieraktion an der Außenmauer des ehemaligen Konzentrationslagers Mauthausen in Oberösterreich hat am Samstag zahlreiche empörte Reaktionen hervorgerufen. Um ein Zeichen gegen diesen Rechtsextremismus zu setzen, rufen Jugendorganisationen zu einem “Lichterzug gegen Rechts” auf.
(Online Standard, 14.02.2009)
Der Inhalt der Schmierereien war zwar eindeutig rechtsextrem:
“Was unsern Vätern der Jud, ist für uns die Moslembrut. Seid auf der Hut. 3. Weltkrieg – 8. Kreuzzug”
Ob es sich bei den Urhebern der Schmieraktion um Rechtsextreme gehandelt hat, ist jedoch zweifelhaft.
http://aron2201sperber.wordpress.com/2009/02/15/schmiereien-in-mauthausen/
#17 Saumagenfresser
Wo hast Du Hannibal Lecter gesehen ?, dann brauchen wir die Kampfschweine von #enwet
#112 enwet (27. Feb 2009 21:04) sagt:
<B<Ich kaufe mir ein paar Schweine, die können mir die “Eroberer” nicht weg fressen.
sssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss
sweet sweet am besten Kampfschweine, Hanibal Lecter
Diese Posse ist so peinlich, dass man mit dem Frauenzimmer fast Mitleid hat.
Aber auch nur fast.
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Niemals. Die wurde vielleicht sogar dafür reichlich entlohnt. Es bleibt immer etwas hängen von der Geschichte in den Köpfen der Desinteressierten.
Es steht zu vermuten, daß Rebecca nicht die Einzige ist, die zu Unrecht als „Couragierte“ ausgezeichnet wurde.
Das Blech der Kommunistenbande ist eben nichts wert. Es wird nicht nach Leistung und moralischem Vorsprung vergeben, sondern nur an 1000%ige Parteigänger.
Peinlich für die „Laudatoren“, wenn sowas rauskommt.
Das war aber auch eine Selbstverständlichkeit. Während die CDU Köln mit Hollstein und dem Deutsch-türkischen-Forum türkische Rechtsradikale verherrlicht haben wir in Deutschland eine vom Verfassungsschutz unterlaufene Neonazi-Szene, die wohl mehr Agenten als „normale“ Mitglieder hat und de facto keine Gefahr darstellt aber immer gut ist, um als Vorwand für weitere linker gesinnungsdiktatorischer Maßnahmen zu dienen… Wie die Linken, die selbst Hakenkreuze an die Wände schmieren um danach die „guten“ Antifaschisten zu geben…
#12 WechselKurs (28. Feb 2009 18:12)
Schade dass sowas nicht ansatzweise auf Tagesschau.de oder ähnlichen Seiten populiert wird.
das weglassen/kleinhalten solcher geplatzen Nazi-Enten geschieht nicht ohne Grund.
Das zuhörende Volk könnte ja nach der xten- zurückruderei auf die Idee kommen, daß da irgendwas faul ist.
das 95% der aktivitäten „gegen rechts“ in wirklichkeit das erwähnte versorgungs-wohlfühlprogramm für ansonsten völlig überflüssige „aktivisten“ steuergeldversorgend abdeckt usw.
Das wirklich Peinliche an der Sache ist, dass verbödete utmenschen ihr den preis verliehen haben, obwohl sie damals schon angeklagt war und sich selbst der dämliche Weltverbesserer hätte denken können, dass man sie auch verurteilt.
Eine Farce!
Jetzt fehlt nur noch eine aufrichtige Entschuldigung!
Ob das nun tatsächlich stattgefunden hat oder nicht, darauf kommt es im „Kampf gegen Rechts“ doch gar nicht an.
Viel wichtiger ist der Umstand, dass es so hätte stattgefunden können!
Da muss doch so ein wertvoller Preis nicht gleich zurück gegeben werden.
Ist denn eine gute Idee heute nichts mehr wert?
Na klar, sind die Gutis der Preisverleihung düpiert. Allerdings habe ich da kein Mitleid. Wenn man gleich auf jede „Nazistraftat“ anspringt, ohne Ermittlungsergebnisse abzuwarten, dann ergehts einem halt so. Diese Herrschaften haben eine Stadt – Mittweida – aufgrund einer Räuberpistole eines sich wichtig nehmenden kriminellen Balgs kriminalisiert und an den Pranger gestellt. Und unseren Gutis fällt nichts Besseres dazu ein, als zu sagen: „Es hätte ja so sein können!“ Dümmer gehts nimmer. Aber was tut man nicht alles im Kampf gegen rechts, sogar Straftaten vortäuschen. Wenn dieses Gör das Opfer von Neonazis geworden ist, wieso gibt sie dann den Zivilcouragepreis zurück? Vielleicht sollte sie mal danach gefragt werden.
Pro Contra: Ich lach mich weg: Der zurückgegebene Zivilcouragepreis wird an Herrn Mannichl ausgehändigt. Das passt doch voll. Die Lebkuchenkomödie aus dem Lebkuchenstadl ist genauso eine Räuberpistole wie das geritzte Hakenkreuz.
Paula: Wanderpokal ist nicht schlecht. Aber ich glaube nicht, dass sich die Mannichl-Sache noch aufklärt und darum kann er nicht weitergereicht werden. Als nächste Empfängerin wäre doch die Braslianerin Paula O. dran. Die giert doch sicher nach so einem Pokal.
Natter: Appetit auf Lebkuchen? Verspüre ich gerade auch. Wenn ich mein Schneidemesser ausgebraucht habe, gebe ich es gerne an Dich weiter.
Plebiszit: Ich bin mir schon lange sicher, dass bei diesem Mannichl-Fall etwas ganz anderes dahintersteckt und dass da ein ganz übles Ding dahintersteckt. Da geht es nicht mehr um einen Lebkuchenripper. Anders kann man dieses krampfhafte Schweigen und Vertuschen nicht mehr nennen. Es wäre auch für die Ermittler einfacher, wenn Herr Mannichl den wahren Sachverhalt nennen würde. Mit der Vertuscherei und unter-den-Teppich-kehren wird die ganze Sache nur noch schlimmer. Aber ich denke auch, dass da zu viele „hochstehende“ Persönlichkeiten aus der Politik, Polizei, Medien usw. negativ drin involviert sind. Die einzigen, die bei dieser Sache noch glaubwürdig wirken sind die Leute des Verfassungsschutzes.
#9 Eurabier (28. Feb 2009 18:10)
In der Aufzählung fehlt dieser furchtbare Neonazi-Anschlag auf ein von Türken bewohntes Haus:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=5710&key=standard_document_33853932
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=5710&key=standard_document_33856172
Nie wieder was davon gehört!
Ich schlage sie für die Verleihung des Preises das Goldene Lebkuchenmesser vor.
Das Problem für die „Kämpfer gegen Rechts“ liegt an den nicht vorhandenen Feind. Nahezu alle angeblichen Opfer von Nazigewalt entpuppten sich später als Wichtigtuer. Teilweise waren auch rein materielle Gründe dafür verantwortlich, sich in der Presse als rechtsradikales Opfer feiern zu lassen. Die Hoffnung, als abgelehnter Asylbetrüger durch einen fingierten Naziangriff eventuell doch noch die Aufenthaltsgenehmigung zu erschleichen, hat einige Personen sehr erfinderisch gemacht.
Gefährlich ist nur die Presse, die jedesmal auf diese Märchen reinfällt, bestes Beispiel ist der Mannichl Fall. Der Wunsch der Presse, noch langer Zeit eventuell doch mal wieder einen echtes Naziopfer der empörten Bevölkerung präsentieren zu können, ist so gross, das für Recherche kein Platz ist.
#18 Paula (28. Feb 2009 18:25)
@ ProContra
Man hätte den Preis gleich als Wanderpokal konzipieren sollen.
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Wanderpokal ?,-ist das sowas wie Staffellauf ?
ha ha-
Ich vermisse unsere #Leserin, die könnte gern mal hier auf die Senftube drücken, hab‘ heut noch nicht gelacht. Ich stelle sie mir immer mit bierernstem Gesicht vor, so mit gerunzelnder Stirn.
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#33 die klavierspielerin,
tja wir können momentan nur zwischen den Zeilen und Nachrichten lesen, wenn überhaupt, wie Paula schon sagte gibt’s Sperre. Mit anderen Worten, der Minister hat die Hunde wieder an die Kette gelegt. Die hatten schon die richtige Witterung.
(o je, jetzt muß ich an meinen Jacco denken im Hundehimmel)
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edit # 32:… es so stattgefunden haben könnte…
(scheiß Alkohol):-)
@#11 Rucki
„Im Westen nichts Neues!“
Allerdings sagt man ab letztes Jahr zur Vorweihnachtszeit mit seinen Lebkuchen nicht mehr „es weihnachtet sehr“, sondern „es mannichlt“.
Achso, Lebkuchenmesser gehören natürlich in einen Waffenschrank, am besten Stufe B!
@#11 Rucki
Ergänzung: Man wird versuchen, diese Sache medial auszuschleichen.
Lebt denn der alte Mannichl noch? Mannichl noch? Mannichl noch?
Lebt den der alte Manichl noch? Manichl noch?
Ja, er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch, er lebt noch, stirbt nicht.
So!
Und nun kommt das Eingeständnis von Don Mannichl!
„Die Wunde ist eine Folge von SM Spielchen bei einer Domina Sitzung“
Ich gehe schon seit Monaten nicht mehr raus; aus Angst vor dem Mannichl-Monster, das immer noch irgendwo da draußen ist, und ihr macht Witze darüber….
Und jetzt, vor Ostern, keine Eieröffel draussen herumliegen lassen, man weiss ja, wie NAZIs das ausnutzen. Erst gehen sie dreimal ums Haus ihres Opfers, um nach Mordwerkzeugen zu suchen, dann klingeln sie, rufen, „viele Grüsse vom nationalen Osterhasen“, erlöffeln ihr ahnungsloses Opfer und schon wars wieder ein Anschlag auf den Rechtsstaat. Während, wenn linke Spitzbuben Steine auf Polizisten oder deren Autos umwerfen, da ist es keiner. Ein Anschlag. Da ist es Tagesgeschäft, das erledigt werden muss.
#49 sepp
wie weit ist Fürth, Senora Dona Gabriella Pauli
#46 Zenta (28. Feb 2009 20:41)
Du hast mich zum Mars geschickt und redest immer übers Schießen… Vielen Dank für die Blumen…
@Pi da haben wir ihn, er hat mich angeschwärzt und ist eine Type vorn Herrn
Jetzt kann man nur hoffen, dass sie nicht nächstens echtes Opfer eines islamisch motivierten Übergriffs wird – weil sie die Anhänger der Religion des „Prophetenbruders“ Adolf Hitler zu Unrecht beschuldigte…
@ Plebiszit
Ja, hallo, ich habe Deine Nachricht gelesen – war ja mal wieder ein Paradebeispiel dafür, wie rote Wirtschaftspolitik nach hinten losgeht und für steigende Arbeitslosenzahlen sorgt. Man fasst es nicht.
Bei uns spielt sich wohl alles in einem kleineren Rahmen ab, ist aber dennoch nicht weniger aufreibend. Gerade hat so ein Umweltheini beschlossen, dass bei uns eine kleine Bausache, die seit zwanzig Jahren weder Fledermaus noch Grottenmolch noch die gemeine Hausmaus stört, umgebaut werden muss. Dazu müssen drei (!) Gutachten her, eins von einem lokalen Gutachter, eins vom Land und eines vom Bund. Alles mit Anreise, versteht sich. Es geht dabei sage und schreibe um einen halben Meter Mauer. Natürlich muss man sich drei Wochen lang mit dem ganzen Papierschiet befassen. Als ob man selbst und auch Politiker nichts Wichtigeres zu tun hätten. Es taucht eigentlich jede Woche eine vergleichbare Sache auf. Manche – wie diese Sache hier – sind Kleckerkram, manche richtig dicke Brummer (eine Gesetzesnovelle z. B. die einem Drittel der Branche das Ende einläuten wird). Hilfreich ist NICHTS davon. Zeitraubend ist allerdings alles. Und teuer. Alles kein Vergleich zu dem, was Dir da wiederfahren ist. Ich stelle allerdings fest, dass sich die Dinge enorm summieren. Das ist wohl auch Sinn und Zweck der Sache: man packt den Leuten derzeit vorwiegend kleine (ab und an aber auch große), dafür ganz viele Packerl auf den Rücken, weil dann – so wohl die Kalkulation – weniger Protest ist. Dazu sucht man sich die Branchen gezielt aus und arbeitet sie nacheinander ab, damit sich kein gesammelter Protest regt. Derzeit hat man sich gerade die Kinobetreiber rausgesucht, mit neuen Abgaben, neuer Bürokratie usw. Bin schon gespannt, was als nächstes kommt.
Wanderpokal – Staffellauf – ja, so ähnlich ist das. Vielleicht sollte PI einen Wanderpokal ausloben. Ansonsten stimmt’s schon: die Rebecca ist eher eine arme Deern, die aus ihrem Heldenepos keinen Ausgang mehr findet, der Mannichl-Fall hat ein ganz anderes Kaliber. Wenn ich dazu komme, werde ich mal die neuesten Entwicklungen im Lebkuchenstadl recherchieren.
http://www.youtube.com/watch?v=hu7M0B0gEzY
Für alle ..ichl Fan’s , selber texten
Zenta:Achso, Lebkuchenmesser gehören natürlich in einen Waffenschrank, am besten Stufe B!(Lachnote 2)
1 Karl Eduard , der zu Ostern seine ..ichl Opfer meuchelnd ablöffelt und sich nicht zu schade ist den Hasen vor zu schicken,(Lachnote2)
49 sepp , bringt mir zuviel sex ins Spiel, manoman bei der intakten „famili“ ?und dann Sankt Pauli,(na gut LN 3)
Frek Wentist ,muß erst beim Nazihasen Kackboxen lernen bevor er die Bürgersteige verklappt und den Moros das Fürchten lernt.
Danach gibt’s LN3
ist da noch einer vergessen worden?
############################################
Das mit dem Mannichl-Dichten haben andere schon erledigt:
http://www.youtube.com/watch?v=hjSK4k9Ml_0&feature=related
Das Triumphgeheul in der rechtsextremen Szene ist unüberhörbar – eine bessere Steilvorlage als die Mannichl-Festspiele hätten die sich gar nicht erträumen können.
Auch mal wieder so ein Ding, wo „gut gemeint“ der Gutis voll nach hinten losgegangen ist. Wird Zeit, dass man im „Kampf gegen Rechts“ mal ein paar geeignete PR-Berater einstellt, sonst wird dat nix.
#54 Paula
Naja was soll man gegen ein System sagen welches seine Schergen gleich einer Embolie den Leuten an die Gurgel gehen lässt. Irgendwann klappt der Kreislauf zusammen ,-Infarkt
Manchmal wünscht man ihn herbei zum Schaden der Gurgelgrabscher, nur es reißt uns alle mit. In 5 Monaten fallen wohl die Kacheln von der Wand, wenn nichts Entscheidenes passiert. Wie dann wohl der Wahlkampf aussieht,-heißt es dann Wahlkrieg, Schlacht, Gemetzel oder gleich die Alliierten kommen ?
Gemäß gemäß, ‚vorsorgn for schlechde Tiden‘ ist angesagt, mal bei Karlfried vorbeisehen.
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#6 Paula
irre -äzend -gut (lachnote 1+++) als wären das die Bözen Onkels die da grunzen, hi hi ,was für den Gutsherren Innenminister
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Ich denke mal, dass Problem von Rebecca ist, dass endlich mal jemand es ihr so richtig heftig besorgen müßte…
Dann nämlich wären auch ihre Aufmerksamkeitsdefizite wie „weggeblasen“…
🙂
#7 Noergler (28. Feb 2009 18:02)
Diese Posse ist so peinlich, dass man mit dem Frauenzimmer fast Mitleid hat.
Aber auch nur fast.
Man muss mit ihr Mitleid haben: Sie ist nämlich krank – und ich befürchte, dass wir noch von ihr hören (und sehen :-() werden!
Sebnitz – Mittweida – Ludwigshafen – Passau (?)
Die Kampf-gegen-rechts-Hysterie treibt seltsame Blüten, zumal gleichzeitig Ehrenmord nach Ehrenmord stattfindet, Moslemfanatiker in Deutschland die Entfernung von Israelflaggen erzwingen und ein gewählter holländischer Parlamentsabgeordneter nicht nach England einreisen darf, um einen islamkritischen Film zu zeigen.
das versteh ich aber nun echt nicht, ey, daß diese psychiatriebedürftige person den preis zurückgibt. natürlich war es nicht so. aber ihr beispiel zeigt doch, daß es durchaus so hätte sein können, und das ist ihr verdienst! und bei rechtsextremismus in deutschland zählt schon der verdacht, die unterstellung, der fieberwahn!
gell mannichl?
(sarkasmus ende)
Aus presserechlichen Gründen muss das Gesicht von Rebecca K. unkenntlich gemacht werden. Frau K. ist verurteilt und einen öffentlichen Pranger sieht das Gesetz nicht vor. Bitte schleunigst ändern!
@ 59 Plebiszit
Ja, ich muss auch gestehen, dass ich mich bei dem Lied streckenweise amüsiert habe, allerdings muss man dazu sagen, dass dieser Gigi und seine Stadtmusikanten ansonsten schon ganz schön stramme Rechtsrechtsrechtsaußen sind in der Hinsicht, dass sie stramm pro-Pali und Anti-Israel sind (was ja irgendwo dann auch schon wieder links ist).
Das Lied illustriert aber sehr schön, wie in dieser Szene die Spaß-Saison ausgebrochen ist, seit Bayern die Mannichl-Soap ins Programm genommen hat.
Böhse Onkelz kenn ich nur vom Hörensagen. Rammstein kenne ich – die sind aber unpolitisch.
Brutale Musik kann etwas Karthartisches haben. Manche Leute graben den Garten um, manche meditieren bei Räucherstäbchenduft, manche spritzen sich Heroin und manche hören eben Brachialmusik. Ich bin der Ansicht, dass dank Heavy Metal-Musik es einige Massenmörder weniger gibt auf diesem Planeten. Wenn das Amt mal wieder einen Stapel Formulare vorbeigeschickt hat, dann hilft es manchmal, den Kopfhörer aufzutackern und volle Kanne „Asche zu Asche“ oder „Feuer Frei“ von Rammstein laufen zu lassen. Das wirkt Wunder.
Das ist Musik, wo sich menschliche Abgründe auftun – stellvertretend halt für andere Menschen. Gäbe es solche Musik nicht, wäre man vielleicht Stammgast in der Sendung Aktenzeichen XY. Jeder hat halt so seine Methode…
Obwohl – das mit dem Kathartischen stimmt wohl nicht immer. Bei den Amokläufern an der Columbine High School hat man später in deren Kinderzimmern auch ein paar Rammsteinplatten gefunden. Vielleicht haben die da was falsch verstanden. Ich habe mal gehört, dass die Amis manchmal die deutschen Rammstein-Texte falsch verstehen und z. B. bei einem Lied wie „Sehnsucht“ immer „Chainsaw“ mitsingen. Vielleicht wäre es zu dem Columbine High School Massaker nicht gekommen, hätten die beiden Amokläufer im Deutschkurs besser aufgepasst.
Ich verkrümele mich jetzt, sonst wird’s zu zynisch…
Bis später.
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