Aufkleber wie dieser prangen seit kurzem in ganz Köln an Litfasssäulen und Laternenpfählen. Ziel der AntiFaschisten ist, jegliche Aktivitäten von Pro Köln-Vertretern (wie hier und hier bereits geschehen) gewaltsam zu unterbinden. Nun stelle man sich umgekehrt vor, dass z.B. Pro Köln solche Aufkleber hätte, mit denen sie dazu aufriefen, Wahlpropaganda, Infostände, Veranstaltungen und ähnliches der Linkspartei zu melden … eine absurde Vorstellung. So etwas kann nur Extremisten und Demokratiefeinden einfallen.
(Spürnase: Leserin)
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Gerade wegen solcher und ähnlicher Aufkleber habe ich immer einen Eiskratzer in der Tasche !
Freunde, lasset uns diese Nummer recht häufig wählen…
Jeder von uns, mehrmals täglich!!
Man kann da natürlich auch anrufen und ständig rechte Aufkleber in Migrantenvierteln, dunklen Wäldern, einsamen Gegenden melden 😉
Außerdem gehe ich Recht in der Annahme, dass das die Privathandynummer von irgendeinem Antifafuzzi ist? Einfach paar mal nachts anrufen.
In Köln artet der „Kampf gegen Rechts“ in eine Art Wahn aus. Ihren gesunden Menschenverstand benutzen diese Linksvollpfosten jedenfalls nicht..
Sehr bedenklich. Nur erklärte Feinde der Demokratie kleben so etwas.
Der Staatsanwalt muß ermitteln.
Rufmord – Hetze – Üble Nachrede – Beleidigungen übelster Art !
Alles Punkte die man Rechten gemeinhin vorwirft !
Bloss ich höre sowas „nur “ von den Linken und Etablierten !
Hier alle Informationen zu den Pro Bewegungen und die Ratsprotokolle Wertkonservative Bewegungen
Hier zu
Aktionen gegen die Islamisierung
Gruß Andre
#4 byzanz (21. Feb 2009 12:48)
Antifaler: Kids, die zu spät geboren worden sind, um reguläre Blockwarte sein zu dürfen.
Diese Blockwart-Mentalität hatten wir doch in Deutschland schon mal… „Vorsicht, Feind hört mit!“
Apropo „Kampf gegen Rechts“. Auf der Flucht:
Dr.RichardKimbleWilliamson.Ein bißchen Spaß muss erlaubt sein.
lustig wäre es denen Infostände der Linkspartei oder von DITIB etc. als rechts zu verkaufen… ob die Vögel dann -wenn schon einmal gerufen- noch zwischen gut und böse unterscheiden können?
Das ist nichts anderes als eine SA Hotline um jüdische Feste etc. zu melden. Soweit sind wir also schon wieder….. Hier ruft Herr Edathy bestimmt nicht nach dem Verfassungsschutz.
Da sende ich jetzt erstmal ein paar lustig listige sms hin. Zum Glück kann ich über GMX den Absender verschleiern… 🙂
„Hier ist die Mailbox des Info-Telefons Köln. Wir sind morgen, den 14.12. (sic!) wieder geschaltet. Auf wiederhören.“
Lustig finde ich vor allem, dass da eine Handy-Nummer steht. Das macht das ganze umso seriöser und professioneller…
Jämmerliches Pack!!!
Wozu soll das dienlich sein?
Um zusammen mit Hartz-IV-Yussuf mal wieder einen alten Mann zusammentreten?
Waren das schöne Zeiten, als man in Deutschland noch eine politische Meinung frei äußern konnte… 🙁
OT
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,608254,00.html
Hier werden schon die nächsten Migrationswellen aus Afrika angekündigt, und Schuld ist natürlich der Deutsche/Europäische „Klimasünder“ – der sich folgerichtig dann wohl auch für diese aufopfern soll.
Am Darfur-Konflikt ist übrigens ebenfalls der europäische Klimasünder schuld, und nicht etwa ethnische oder ideologische Konflikte (Islam heißt Frieden).
Habe auch gleich mal eine nette SMS geschrieben 🙂
Wer steckt hinter der Propaganda, wer hat sie finanziert?
Hat schon einmal jemand diese Nummer angerufen und erfahren, wer dort am Apparat sitzt?
@ Chaoslord666
Zur Info…. die DITIB ist rechts!!
Nur halt nicht Deutsch-rechts, sondern türkisch-national respektive islamistisch-rechts.
Also unbedingt die DITIB melden!!!
Jeder sollte dort einmal anrufen, dummes Zeug auf den AB quaseln und auflegen. Wenn das jeden Tag mehrere hundert PI-Leser tun, werden die sich bald eine andere Telefonnummer zulegen müssen, und in diesem Zuge gezwungen sein, auch alle Plakte neu zu drucken und auszuhängen.
Also: Antifa-Hotline zuquatschen ist angesagt!
Wäre ich in Köln, ich würde eine gebührenpflichtige Nummer eröffnen, wo man solche Sachen ‚melden‘ kann und mich an den Einnahmen dumm und dämlich verdienen…
Habe mal bei Wiki nachgesehen was unter „Denunziation“ steht und folgendes gefunden:
„Im ethischen Sinn wird allgemein von Denunziation gesprochen, wenn in einem nicht freiheitlichen System Menschen bei staatlichen Vollzugsbehörden angezeigt werden, obwohl dem Anzeigenden klar sein muss, dass er sie damit der Gefahr der politisch motivierten Verfolgung aussetzt. (Siehe beispielsweise: Heimtückegesetz)“
In Köln haben eben die rot-schwarz lackierten Faschisten das Sagen.
Ist doch logisch: alles was links ist, ist gut. Alles was irgendwie „rechts“ ist, gaaaaanz böse. Also, wenn Mao mehr Menschen umbrachte als Adolf, dann bleibt er trotzdem ein Guter, wer dagegen auch nur vorsichtig auf die Tatsache hinweist, das islamische Einwanderer menschenverachtende „Werte“ mitbringen und unser Sozialsystem belasten statt ihm zu nutzen, der ist für immer disqualifiziert.
OT: Linke Realsatire: Skandal, keine Abrackprämie für Stütze-Empfänger!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,609096,00.html
Wie kann es sein, daß Leute, die lt. SED unter „Armut per Gesetz“ leiden, sich einen Neuwagen leisten können??? Wer sich mit ALG II ein neues Auto leisten kann, der ist offensichtlich nicht bedürftig. Solche Schmarotzer sollten nicht nur keine Abwrackprämie, sondern überhaupt kein Geld kriegen.
#6 Andre (21. Feb 2009 12:50)
Du machts da eine klasse Arbeit, ich kann jedem nur empfehlen mal rein zuschauen. Liest sich höchst amüsant teilweise. Wenn man absolut antidemokratsiches verhalten als amüsant bezeichnen möchte.
Zum Thema:
Ich habe da mal angerufen, da meldet sich dann ein Stimme mit:“ Infotelefon Köln, wir sind am 14.02. wieder zu erreichen.“.
Dann geht der AB an.
Anscheinend nicht viel los auf der Hotline, ich möchte aber gerne aml wissen wer den Scheiß schon wieder bezahlt.
Wir sollten aber mal alle schön dort anrufen, und die ganzen Veranstaltungen von der CDU melden.
Hier der Link, CDU-Veranstaltungskalender Köln, da kann man sich ein paar Veranstaltungen ausuchen:
http://www.cdu-koeln.de/calendar.php?action=eventcalendar
Und bitte fleißig anrufen.
👿
Noch besser: angebliche Aktivitäten, Plakate etc. von Pro-Köln erfinden und der Hotline unter 0178 – 407 33 31 „melden“! Den Blockwarten wird bald der Spaß vergehen, wenn sie jeden Tag zu falschen Orten geschickt werden. 🙂
@ magnificat
Rot + Schwarz = Braun !!
Was hast Du erwartet? 😉
MELDEN!
steht da fett auf dem Aufkleber.
MELDEN!
Sie sind verpflichtet, jede verdächtige Bewegung von Volksfeinden bei der nächstgelegenen SA-AntiFA-Dienststelle unverzüglich zur Meldung zu bringen!
Man google einmal den Begriff „Melde-Mentalität“.
Ist es nicht gesetzlich vorgeschrieben die anfallenden Kosten für die Verbindung mit anzugeben 😉
„Prangen“, es heißt „prangen“. Den Autor bitte an den Rechtschreib-Pranger.
Ist ein solches Plakat, bzw. Aufruf überhaupt erlaubt?
#16 Heinrich Harrer, naja als Sozialpsychologe hat der gute natürlich den Totalen Durchblick, was Klima(schwindel)wandel und Boatpeople angeht. Nur ein kleiner Hinweis an den guten: Nord und Ostsee grenzen nicht unmittelbar an Afrika.
#24 FfD hab ich gestern auch gelesen und mich das selbe wie du gefragt. Wenn sich jemand von H4 ein neues Auto leisten kann, dann braucht er ohnehin keine Staatsknete.
… vielleicht sollte man die Nummer mal in einschlägigen Fetisch-Blättchen integrieren…
„Roter SA-Mob wartet auf Deinen Anruf… magst Du es, wegen Deiner politischen Meinung drangsalliert zu werden? Liebst Du das Gefühl, fremd im eigenen Land zu sein? Kurzum: Trägst Du massive masochistische Gelüste in Dir? Dann ruf uns an…“ (und dann noch eine animierend gesungene Telefonnummer hinten dran)
Wir nähern uns weimarer Verhältnissen. Wird noch lustig. Ich werde alles daransetzen der Demokratie zum Siege zu verhelfen.
@ #33 Koelletom
🙂 Da würde bestimmt Freude aufkommen.
Gegen diese Volksverhetzung sollte Pro Köln juristische Schritte einleiten.
#31 Hope
Ist ein solches Plakat, bzw. Aufruf überhaupt erlaubt?
Im Kampf gegen Rechts ist alles erlaubt.
Da die Antifa sowieso ein Witz per se ist, sollte man solche Jugendspäße einfach mit neuen Aufrufen überkleben.
ja bei jedem Stand von Links und DITIB anrufen, dann dort abwarten, bis die Typen kommen. Vieleicht geschieht was lustiges für Youtube.
Das Vorgehen der Initiatoren dieser „Hotline gegen Rechts“ hat doch eindeutig die Handschrift der linken und rechten Mauermörder Sympathisanten. Der Spruch könnte genauso gut lauten:“ Hier kann jeder jeden denunzieren“
Woher beziehen die ihr Geld für die Aktionen?
Von denen die dabei sind, in Deutschland die DDR 2 zu installieren. Wer installiert die DDR 2? Die, die schon die DDR 1 in Gang hielten und deren Netzwerke. Die Führung der CDU gehört auch dazu.
#34 Entfernungsmesser
Dazu haben alle Deutschen schließlich auch gem. Art. 20(4) GG das Recht zum Widerstand!
Meiner Meinung nach müsste es jedoch heißen „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen die Plicht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“.
Ich habe da gerade mal angerufen. Mailboxtext: Das Telefon ist ab morgen, dem 14.12. wieder geschaltet. Die haben offensichtlich eine an´dere Zeitrechnung…
#13 Physikus (21. Feb 2009 12:55)
“Hier ist die Mailbox des Info-Telefons Köln. Wir sind morgen, den 14.12. (sic!) wieder geschaltet. Auf wiederhören.”
😆
Typisch Antifa. Große Fres*e, nichts dahinter
#36 LeKarcher
Da wird sich gewohnheitsgemäß nichts rühren. Gegenaktionen sind die wirksamere Methode.
Damit der Wächter der Demokratie auch aus den Federn kommt: http://www.weckrufe.de
Das wäre wirklich mal was für den Verfassungsschutz! Was kommt wohl nach dem Anruf? Eine „kreative Aktion“ vor Ort, um nicht zu sagen ein gewalttätiger Übergriff? PRO Köln sollte sich Saalordner zulegen wie eine gewisse andere Partei. Nachteil: Jegliche Gegenwehr wird automatisch unter der Rubrik „rechte Gewalt“ verbucht.
Die Ereignisse an der Autobahnraststätte Teufelstal lassen grüssen…….
Wem seine persönliche Freiheit und die Sicherheit seines eigenen Lebens noch einen Funken wert ist, zudem noch ohne Vernebelung denken kann, bei dem sollten bei Sätze wie
„Hotline gegen Rechts“
und
„Keine Öffentlichkeit für rechte Parteien“
alle Alarmglocken angehen und dementsprechend handeln. Diese Plakate verstoßen gegen alle Werte unserer Demokratie und zeigen ganz offen die häßliche, diktatorische, linksextreme Fratze.
Wehret den Anfängen!
Und zwar schnell!
@Hope
Ohne Impressum bestimmt nicht.
Aber im Kampf gegen Rechts drückt man schon gerne eine Auge zu.
#42 Dwarsloeper (21. Feb 2009 13:38)
Wir haben gar keine Verfassung. Ergo, Verfassungsschutz muss Grundgesetzschutz heissen.:mrgreen:
Zur Artikel-Überschrift:
Ich finde die Überschrift ist unnötig defensiv.
So nach dem Motto: „Bitte liebe Antifa, wir wollen doch nur unsere Meinung äußern. Dürfen wir das?“
Ich würd statt „Meinungsfreiheit auf kölsche Art“ eher schreiben: „Blockwart auf Antifa-Art“…
Kein Hinweis auf die anfallenden Kosten sowie kein Impressum. Also nicht erlaubt!
Bin mal gespannt wer da genau hintersteckt.
So sehr ich gegen jede Art von Gewalt bin und mich davor so weit wie möglich entferne, kann ich nur noch annehmen, das diesen Rot gefärbten Bastarde und die wirklichen Nazis sind, weil sie nämlich deren Polizik benutzen, genau das gegen unser Land nützlichen Personen ausüben, kann man sich nur noch mit gleichen Mitteln zur wehr setzen. Auch wenn diese Mistbande genau darauf warten und es dann Propagandistisch auswerten zu können.
Weil uns Heimat liebenden Bürger mit Gewalt und alles was denen für ihre Ziele zu ereichen vor nichts halt machen und sich immer in der Sicherheit wiegen können, von die Rot lackierten Faschisten in der Regierung und den Ämtern beschützt werden, kann man scheinbar auch nur mit deren eigenen Waffen bekämpft werden, samt ihrer Beschützer um unsere Heimat zu erhalten. Man darf sich nicht mehr vor diesen Vaterlandsvernichter beugen, so werde diese immer dreister und gefährlicher. Denn längst dürfte bekannt sein, die diese, die wirklichen Nazis sind, welche bekämpft werden müssen, wenn wir unsere Heimat nicht verlieren wollen. Dieses Lumpenpack vernichtet sich erst dann selbst, wenn nicht mehr vorhanden ist, gegen das sie sich wenden können. Solchen Gehirnakrobaten muss man aus Sicherheitsgründen alles zu trauen. Deren Politik ähnelt der gleichen Taktik, wie es die Nazis taten, nämlich ihre eigenen Schandtaten, ihre Gegner unter zu schieben. So hätte ich keinerlei Hemmungen diese auch mit deren eigenen Waffen und Propaganda zu bekämpfen.
#47 Seelenschwarz (21. Feb 2009 13:48)
Durch googeln nach der Nummer bin ich auf folgendes gestoßen:
Weiß aber nicht, wer oder was ein „SALZ Bildungskreis“ ist
„„am samstag, dem 8.11., will sich pro köln schon wieder treffen. sie wollen um 11:00 uhr eine mahnwache vor der geplanten moschee halten. wir treffen uns auch: um 10:00 uhr an der venloer str./ecke innere kanalstr.( bringt musik, transpas, gemüse, luftballons …und was euch so einfällt)und um 9:00 uhr am reiterdenkmal am heumarkt. da werden wir sie direkt morgens vor ihrem büro erwarten. ihr könnt euch aussuchen wohin ihr kommt, hauptsache ihr kommt und bringt viele mit! es gibt auch ein info-telefon für samstag: 0178-4073331“ Info vom SALZ Bildungskreis Köln „
DSO
http://www.salz-köln.de/
Sind stolz darauf, „scharf links“ zu sein. Ansonsten eine totalitäre Truppe.
Habe keine Lust, Paragraphen rauszusuchen,
aber diese Propagandaaufkleber sind strafwürdig,
da ein Angriff auf die Demokratie. M. E. müßte die Staatsanwaltschaft hier von selbst tätig werden – wenn Deutschland ein Rechtsstaat wäre.
Die Linksfaschos werden immer gefährlicher, nicht nur für richtige Rechte, sondern für alle, die es wagen, sich gegen den linken Mainstream und/oder islamisierung und Masseneinwanderung zu wenden.
Körperverletzungen, bis hin zu Morden oder Mordversuche, angezündete Autos, Brandanschläge auf Häuser, das Zerstören von Infoständen usw. gehen auf Kosten der Linken, halte sie noch für gefährlicher als die Musels, die Musels schlagen „nur“ zufällig zu, die Linken machen regelrechte Jagd auf Anderstdenkende.
Jetzt beschränken diese Kölner-Deppen ihre Angriffe schon nicht mehr auf „Rechtsradikal“ oder Nazi sondern weiten diese unsäglich Aktion ganz einfach und pauschal auf gegen
R E C H T S
aus. Rechts das ist/war doch auch CDU/CSU. Rechts sind konservative, demokratische Mitbürger. Die Dynamik der Demokratiezerstörung nimmt galoppierende Ausmaße an.
Anrufen, Leute! Diese Vögel wollen einfach verarscht werden! Kölle Alaaf!
Diese Art „KRAMPF gegen Rechts“ hat in Köln alle Grenzen der argumentativen Auseinandersetzung gesprengt.
Das ist längst antidemokratische Linkspropaganda, vom gesammten Establishement gestützt.
sapere aude, Köln!
Die sollten sich Ihre Pepperonis Kiloweise in den Hintern stopfen..Dann hätten die nen Grund zum jaulen 🙂
# 23 magnificant
bzgl. Denunziant gibts ja auch den:
„Das größte Schwein im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.“
Mehr zu SALZ
http://www.bildungsgemeinschaft-salz.de/
„Die Bildungsgemeinschaft SALZ (Soziales, Arbeit, Leben, Zukunft) steht unabdingbar in der Tradition der partei-unabhängigen, links-pluralistischen, demokratischen politischen Bildungsarbeit. Sie steht deswegen nicht für Beliebigkeit, im Gegenteil: eine marxistisch fundierte Kapitalismuskritik auf dem neuesten Stand gehört ebenso zu ihrem Fundament wie das Wiederanknüpfen an frühe Konzepte der Arbeiterbildung, als diese noch strömungsübergreifend war und nicht parteipolitisch instrumentalisiert wurde. Auf der ersten Tagung im Beisein des wissenschaftlichen Beirats Mitte Januar, auf der eine konzeptionelle Grundlegung für die Bildungsarbeit von Salz diskutiert wurde, stellte Thomas Kuczynski diese Verbindung ausdrücklich her und reklamierte damit ein verschüttetes Erbe der Arbeiterbewegung als Anknüpfungspunkt für die heutige sozialistische Bewegung (s. nebenstehenden Beitrag). In demselben Sinn sieht einer der Schirmherren der Bildungsgemeinschaft, Peter von Oertzen, die Bildungsarbeit von SALZ vor allem darauf gerichtet, die alten emanzipatorischen Hoffnungen der Arbeiterbewegung aufzugreifen und zu erneuern.
Die Übersetzung dieser Tradition in eine Bildungsarbeit für die Arbeiterbewegung des XXI. Jahrhunderts ist eine ausstehende Herausforderung, welche die enge Kooperation von örtlichen Bildungskreisen, wissenschaftlichem Beirat und Vorstand erfordert.
Düsseldorf / Hamm, 04.02.2007
Angela Klein, Peter Schüren“
Gute Kontakte nach Kuba, Venezuela und der SED, äääh, der Linken.
#50 Babieca
Einfach mal beim Newsletter von salz-köln.de anmelden. Auf dem Weg erfährt man welche Aktionen die machen und wer dahinter steht 😉
…demokratischen politischen Bildungsarbeit…
Ach,so sieht neuerdings demokratische Bildungsarbeit aus.Gott, ist das widerlich…
Handelt es sich hier nicht um eine verbotene
Diese Plakate sind überhaupt nicht zulässig.
Für politische Plakate verlangen die gesetzlichen Vorschriften ein Impressum mit Name, Wohnsitz des Verfassers oder Herausgebers und der Druckerei.
Hier handelt es sich eindeutig um Wildplakatierung. Ist das nicht eine eklatante Ordnungswidrigkeit? Auch beim sogenannten Kampf gegen Rechts muss man sich an Recht und Ordnung halten.
Schramma, übernehmen Sie!
http://www.kaw.de/ak.wildplakatierung.html
http://www.salz-köln.de/
Redaktion u. Kontakt
frank.braun@netcologne.de
h.j.hilse@web.de
Impressum
ViSdP und Postanschrift:
Horst Hilse, Kretzerstr. 22, 50733 Köln
lol da sieht man mal wieder wie dämlich diese Linken Faschisten sind. Dort eine Handynummer angeben lol.
Da werden sich bestimmt ein paar findige leutchen mal einen „Scherz“ erlauben mit sms bomber oder ähnliches versenden. Aber na ja über deren Intelligenz sind wir uns ja im klaren.
Was sind denn das für räudige Methoden?
Wer sich rechts kleidet, rechts spricht, rechts denkt – Verfolgt!
#50 Babieca
hab mir die Seite gerade mal angesehen.
Das gefährliche daran ist, daß diese Idioten den Mist auch noch glauben, den die da verbreiten. Was wir brauchen ist ein Mann wie
Senator Joseph McCarthy und ein konsequentes Vorgehen gegen derartige Verfassungs- (Grundgesetz-) Feinde. Auch in Deutschland gab´s mal ein Verbot der Kommunisten.
Für Leute, die den Staat abschaffen wollen, der sie ernährt ist hier kein Platz !!!
Hallo Kölner!
Einfach mal die SALZ-Truppe wegen Wildplakatierung beim Ordnungsamt anzeigen und abwarten!
Köln – die neue Hauptstadt des Faschismus!
SA – hatten wir im september 2008, wurde von den real existierenden bundesdeutschen polizisten gedeckt, die denen freie hand gelassen hat
Gestapo – wird gerade etabliert
SS – kommt als nächstes
Heil Schramma!
Das Plakat war leider etwas schmal.
„Hotline gegen Rechtsstaat“ paßte nicht ganz drauf.
Islamofobe, rassistisch-xenofobe, intolerante, braungedankengutmäßige Hetze:
3. Februar 2009:
Korruption in der Kölner Kommunalpolitik
Fraktion pro Köln beantragt Aktuelle Stunde
Die Fraktion pro Köln hat heute für die Sitzung des Rates der Stadt Köln am 10. Februar 2009 die Durchführung einer Aktuellen Stunde zu dem Thema
„Die Funktion von Beraterverträgen stadtnaher Unternehmen in der Kölner Kommunalpolitik“
beantragt. Ziel der Aktuellen Stunde ist es, zu ermitteln, in welchem Umfang Beraterverträge, die von stadtnahen Unternehmen mit Kommunalpolitikern geschlossen worden sind, die kommunalpolitische Entwicklung der Domstadt beeinflussen. … „
http://www.pro-koeln-online.de/artikel09/030209_muell.htm
In Großbritannien hat die „Kampf gegen Rechts“-Hysterie nicht gefruchtet und die Auswüchse der Real-Gutmenschenpolitik für die normalen Bürger, hat jetzt zu einem ersten überraschend deutlichen Wahlerfolg für die unablässig Bekämpften geführt:
Rechte Tagesspiegel-Hetzer beleidigen den Islam!! Alles Nazis!!
„Köln, Klüngel und Kassierer
Korruption bei der Kölner CDU.
Während die Partei mit Saubermann-Image von den Korruptionsskandalen in der Kölner SPD profitierte, kassierten auch Christdemokraten fleißig ab. Das könnte ihnen jetzt den Wahlsieg kosten. … „
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/CDU-Koeln-Korruption;art122,2723580
Wollte es auch gerade sagen, lasst uns diese Nummer wählen, mehrmals täglich 😀 Ich hab denen schon soviel Blödsinn erzählt, es ist einfach herrlich. „Sind sie sich sicher, können sie uns sagen, woher sie diese Information haben?“ „Ja, absolut! Ich habe 2 Pro Köln Mitglieder in der Tram belauscht, die wollen ihren Stand direkt vor dem SPD Ortsverein in der Albertusstr. aufbauen. Wäre wohl ganz gut, wenn sie da jemanden hinschicken.“ „Wir werden uns darum kümmern, wenn sie mehr erfahren, rufen sie uns bitte an.“ „Mach ich!“ :D:D:D:D:D
Jetzt weiß man, wo man anrufen muß, um die linke Jagdgesellschaft auf Trab zu halten.
Verbindung kann nicht hergestellt werden!
Schade, hatte jetzt echt lust mich auszukotzen bei so einem Kölner SA Mitarbeiter.
Rechte Parteien und nicht rechtsextreme Parteien, also ist Pro Köln gemeint. Das ganze endet dann mit dem Niederschlagen der Infostandteilnehmer. Die Plakate dürfen abgerissen werden !
Ich stand ja zuerst auch ProKöln ablehnend gegenüber (durch die MSM Berichterstattung)
Heute bin ich der Auffassung, dass ProKöln noch nicht einmal eine rechte Partei ist. Es ist eine Bürgerbewegung im klassischem Sinne, die die Sorgen und Nöte der Bürger ernst nimmt.
@Tagesspiegel, aufgemerkt:
Die Pro-KölnerInnen stehen auch deswegen in „Pannenmann“ Ingo Wolfs VS-Bericht, weil sie „respektlose“ Äußerungen über die Kölner Stadtführer wagten. Das ist keine Satire (wozu auch?).
Allerdings: Der NRW-VS steht beim Berliner VS auf der Liste. Beim verfeindeten BND sowieso.
Zurück zur Werbung. 🙂
“ Werner Rügemer: „Colonia Corrupta –
Globalisierung, Privatisierung und Korruption im Schatten des Kölner Klüngels“.
Münster: Westfälisches Dampfboot, 2002. ISBN: 3-89691-525-8, Preis: 15,00 Euro.
…
Der Philosoph und Publizist Werner Rügemer, geboren 1941, lebt in Köln. Er ist Mitglied von Transparency International (TI), Business Crime Control (BCC) und dem Deutschen Schriftstellerverband (VS).“
Rezension, informativ, archivierungswürdig, Auszug:
____________________
“ … Der Stich in das korrupte Nest war offensichtlich spürbar. Von der Öffentlichkeit zwar kaum wahrgenommen, fühlten sich einige doch soweit entblößt, dass sie Rügemer mit Klagen überzogen.
Nachdem sich über ein Jahr lang kein Verlag finden ließ, der sich den Texten hatte widmen wollen, verhilft nun dankenswerterweise der Verlag „Westfälisches Dampfboot“ einem breiteren Publikum zu neuen Einsichten.
Wenngleich diese Erkenntnisse gar nicht so neu sind, wie die zwei letzten Kapitel des Buches anhand von Fällen aus den 20er Jahren und der NS-Zeit belegen.
Die Selbstbedienungsmentalität ist keineswegs eine Erscheinung erst seit der Kohl-Ära und „freies Wohnen“ zum Beispiel ist kein Privileg der derzeit regierenden Stadtfürsten. Schon in den 20er Jahren „erhielt der kaltschnäuzige Gehaltsjäger zu seinem Grundgehalt von 36.000 Mark jährlich 5.250 Mark Orts- und Kinderzuschläge, 10.000 Mark Aufwandsentschädigung und noch sage und schreibe 43.000 Mark „Wohngeld“. Die Rede ist von dem damaligen Oberbürgermeister von Köln, Konrad Adenauer. „Schwarze Kassen“ und „Insidergeschäfte“ gehörten zu Adenauers Bereicherungsaktivitäten, die selbstredend auf Kosten der Bevölkerung gingen.
Kamen Details der dubiosen Geschäfte an die Öffentlichkeit, saß man es auch damals schon aus oder es wurden andere beschuldigt. „Wie sein politischer Enkel Helmut Kohl stellte Adenauer sich als Opfer dar, er spielte die verkörperte Unschuld.“ Auch diverse Bankhäuser hatten damals wie heute eine zentrale Rolle bei der Vermittlung von Geschäften oder der Geldwäsche.
Die Kölner Traditionsbank Oppenheim ist nur ein Beispiel, welches Rügemer anführt. Adenauer verfügte ebenso über enge Kontakte zur Führung dieser Bank, wie der langjährige Kölner SPD-Oberstadtdirektor Ruschmeier. Dieser war in den 90er Jahren das entscheidende Bindeglied zwischen dem nordrheinwestfälischen SPD-Klüngel, der Bauwirtschaft, den Kapitalbeschaffern und den Medien. Ohne diese Vernetzung wären millionenschwere Bauvorhaben wie die völlig überdimensionierte Müllverbrennungsanlage oder die „Köln-Arena“ (angepriesen als „modernster Sport- und Show-Palast Europas“) nicht möglich gewesen.
Rügemer beleuchtet minutiös die Hintergründe der Verstrickungen, verdeckter Subventionen und der diversen Posten in Vorständen und Aufsichtsräten des sozialdemokratischen Spitzenmanns, der sich der Rückendeckung sowohl des Regierungspräsidenten Franz-Josef Antwerpes als auch seines Parteifreunds Wolfgang Clement sicher sein konnte.
Die Versuche von Bürgerinitiativen, unsinnige Bauvorhaben zu stoppen und ein wenig Licht in die abgedunkelten Chefetagen fallen zu lassen, scheiterten nicht zuletzt an der Machtposition des „Medienmonopols Dumont“, dem ein extra Kapitel des Buches gewidmet ist.
Die „Hofschranzen“ der auflagenstärksten Zeitungen der Stadt bemühten sich mehr als zehn Jahre lang, die Bevölkerung mit Nebelkerzen auf Nebenschauplätze zu leiten und die Hauptakteure der organisierten Kriminalität zu verschonen.
Erst im Jahr 2002 wurden die Praktiken des Kölner Filzes als der „größte Spendenskandal der SPD“ gewürdigt. Die Schäfchen waren zu diesem Zeitpunkt jedoch längst in trockenen Ställen untergebracht. In einem dieser Ställe darf sich Lothar Ruschmeier seit 1998 über neue wohldotierte Führungsposten erfreuen. Die Oppenheim Bank, über die auch im MieterEcho mehrfach berichtet wurde, da sie den Gehag-Verkauf „erfolgreich“ managte und auch den Verkauf der Wohnungsbaugesellschaft GSW in die Wege leitete, hat sich unter anderem auf die Privatisierung kommunaler Versorgungseinrichtungen spezialisiert und agiert – ähnlich wie die Bankgesellschaft in Berlin – mit geschlossenen, gewinngarantierenden Immobilienfonds.
Auch der Verkauf der Kölner Wohnungsbaugesellschaft GAG-Immobilien geriet unter die Fittiche des Oppenheim- Instituts. „So darf sich also die ‚renommierte‘ Privatbank gegen ein Honorar von mindestens 3 Mio. Euro den besten Käufer aussuchen“, resümiert Rügemer in seinem Kapitel „Städtische Wohnungen als Renditeobjekt“. Wie der GSW-Verkauf in Berlin, stellt sich auch der GAG-Verkauf in Köln bisher als sperriges Geschäft dar. Der Kölner Stadtrat stoppte im Januar den Verkauf seiner Beteiligung, wobei es auch zu diesem Anlass Bestechungsversuche gegeben hat, um das gegenteilige Ergebnis zu erzielen.
Der von Rügemer vorgelegte Blick über die Berliner Filzgrenzen hinweg ist vielleicht ein kleiner Trost nach dem Motto ‚nicht nur in Berlin herrscht Filz und Korruption‘, aber darüber hinaus – und hier liegt die Stärke des Buchs – verdeutlicht er die Systematik der Plünderung von kommunalen und Landes- Kassen sowie das Zusammenwirken von Politik, Wirtschaft, Justiz und Medien, den Netzwerken der Korruption.
Rügemer plädiert in seinem Schlusswort an die „viel beschworene Zivilgesellschaft“, die ihr Gestaltungsrecht einfordern und wahrnehmen müsse. Ohne Menschenrechtsbewegung, so Rügemer, sei der Kampf gegen die Korruption nicht möglich. Zudem sollten die Verantwortlichen zu Schadensersatz durch Vermögenseinziehung und Unternehmenshaftung verpflichtet werden.
„Wer die Korruption nicht bekämpft, soll von menschlicher Würde, Rechtsstaat und Demokratie schweigen.“
http://www.khd-research.net/Politik/Ex/Colonia_Corrupta_2003.html
Diese Schlappschwänze der CDU/CSU sind gegen die Sozialistische Partei Diktatur ein Harmloser Verein.
Aber sollte die SPD bei der Bundeswahl die Macht übernehmen, könnte es der Auslöser des Bürgerkriegs werden, denn was man dann zu erwarten hat, kann man sich im Traum nicht einmal mehr ausmalen.
dann wird es fürchterlich werden.
Dann wird alles Volkseigentum wie einst die Sowjetische Besatzungszone unter gegangen ist.
Sogar die Bewohner.
Wichtiges Zitat, das Totschlagargument gegen die hochkorrupten Anti-Pro-Hetzer:
„Wer die Korruption nicht bekämpft, soll von menschlicher Würde, Rechtsstaat und Demokratie schweigen.“
– Werner Rügemer
„Colonia Corrupta – Globalisierung, Privatisierung und Korruption im Schatten des Kölner Klüngels“.
Münster: Westfälisches Dampfboot, 2002. ISBN: 3-89691-525-8, Preis: 15,00 Euro.
http://www.amazon.de/Colonia-Corrupta-Globalisierung-Privatisierung-Korruption/dp/3896915258
» Buchnotiz zu : Süddeutsche Zeitung, 19.08.2002
Erich Eggers kann das Buch des Publizisten Werner Rügemer über den „Kölner Klüngel“ gar nicht genug loben. „Ausgezeichnet“ habe der Autor die Hintergründe dieses Skandals recherchiert. Und was sich da auftut, so der Rezensent, hat mit dem eher „folkloristisch anmutenden“ und „verharmlosenden“ Begriff nichts mehr gemein. Rügemer nennt alle beim Namen, die an der „dubiosen Spendenpraxis“ beteiligt waren und, lobt Eggers, er zeigt auch die spezifischen Interessen der in den Skandal verwickelten Akteure auf.
Besonders gut gefallen hat Eggers dabei, dass der Autor sein Thema nicht theoretisch angeht, sondern sich ganz praktisch mit den Menschen auseinandersetzt, die in diesem komplexen und weitreichenden System von Politik und Korruption die Strippen gezogen haben. Gerade diese Konkretheit sei die Stärke dieses Buches, das Eggers allein schon zur exemplarischen Veranschaulichung von korruptem Verhalten für „überaus wichtig“ hält.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Ein Kunde:
„ERSCHÜTTERND …
Erschütternde Fakten, die der Öffentlichkeit bisher verborgen waren, stellt er chronologisch und unterhaltsam dar. Wäre es nicht die Realität, würde man von einer gut gemachten Satire ausgehen. Dieses Buch ist allerdings nicht für solche Leser zu empfehlen, die an die Ehrlichkeit von Politikern oder auf Profit bedachten Konzernchefs glauben.“
Die neue STASI.
Wer ist der Urheber dieser Denunziationskampagne?! Anzeigen! Während die alten STASI-Spitzel mit der SED/Linke in den deutschen Parlamenten sitzt, geriert sich die neue STASI draussen als rote Gesinnungspolizei ala „1984“. Was ist nur mit diesem Land los?
Die Blockwarttelefonnummer gehört laut den Antifas dem SALZ Bildungskreis – und deren Internet-Domain gehört diesem Mann hier:
Frank Braun
Adresse: Braun – IT Loesungen
Namibiast. 24
PLZ: 50733
Ort: Koeln
Land: DE
Schön immer die Adressen dieser Linksfaschisten sammeln und dann bekämpfen!
Aha, unter der auf den Denunziationsplakaten zu fidenden Rufnummer ist HIER z. B. was zu finden. Ist wohl der sog. SALZ Bildungskreis Köln.
Genauso könnte das auch Oskar Lafontaine, Gregor Gysi, Bisky oder Sarah Wagenknecht und Konsorten formuliert haben…..Und die breite Masse der Gehirnlosen fällt immer wieder darauf herein, trotz grandiosen Scheiterns in ALLEN KOMMUNISTISCHEN LÄNDERN dieser Erde.
Die Dummheit scheint nicht auszusterben.
Nicht zu vergessen bei der Finanzierbarkeit :
Die Stadt Köln und hier im Besonderen Schramma, bekommt aus dem jetzigen Konjunkturpaket einen Betrag von 120 Millionen Euro.
Gestern erzählte er, was er alles damit finanzieren will (oder wen er damit finanzieren will)
Bei solchen Beträgen wird doch der „Kölner Klüngel“ wieder einmal bestens bedient und kann sich die Taschen füllen. Das lässt sich Schramma doch nicht entreissen.
Wir Anständigen sollten mal solche Leute aufmischen!
Auch wenn wir noch nie irgend jemand auch nur ne Backpfeife verpasst haben,irgendwann müssen die mal richtig Gegenwind bekommen.Aber ohne Hilfe von Rechts.
Ganz normale Bürger müssen dem Pack aufs Maul geben!
…kein Kölsch für Nazis, ich trinke nur noch Pils…
Gut gemacht Ex Lateinlehrer!
Die Hotline nimmt keine Anrufe mehr an, der Anrufbeantworter ist voll. Häähhhhh gröhhlll.
Die Idee, Antifanten über diese Nummer regelmäßig in orientalisch besetzte no go Areas zu schicken hat wirklich was.
Nur mit nächtlichen Anrufen wird man die wahrscheinlich eher nicht stören.
Da dürften Handyanrufe am Vormittag wesentlich wirksamer sein 😀
VERSTÖSSE GEGEN GUTDENK SOFORT MELDEN!
– 0178/4073331 –
(DER GROSSE BRUDER IST FÜR DICH DA)
Jetzt kann man sich eine „Asifa“- Einsatzstaffel bequem zu sich nach Hause bestellen. 😀 😉
#10 Justus Jonas (21. Feb 2009 12:51)
> Apropo “Kampf gegen Rechts”. Auf der Flucht: Dr. Richard Kimble Williamson.
Ein bißchen Spaß muss erlaubt sein.
Williamson ist nicht Rechts, sondern ein elender Antisemit. Solche Leute als Rechts zu bezeichnen nur weil sie absurderweise den Holocaust leugnen oder relativieren ist Hetze gegen Rechts.
Guter Service! Ich empfehle: Regen Gebrauch machen! Mit falschen SMS und gefakten Anrufen… 😀 ich hab eben einen Pro Köln Stand am Friedhof gemeldet… 😀
Die Antifanten-Müll bzw. Mailbox ist dicht, hehe!
Die Nummer hab ich mir gespeichert, werde die Antifanten mit getürkten Mitteilungen kreuz und quer durch Köln hetzen (z. B. rechter Infostand in Dormagen, Skins in Frechen, rechte Plakate in Chorweiler etc.). denen hängt dann irgendwann die Zunge zum Hals raus, zumal ich einigen guten Bekannte die Nummer per SMS und Mail gegeben habe. Die machen mit und das wird lustig!
„31 Erkenbrand (21. Feb 2009 15:14) Die Blockwarttelefonnummer gehört laut den Antifas dem SALZ Bildungskreis – und deren Internet-Domain gehört diesem Mann hier:
Frank Braun
Adresse: Braun – IT Loesungen
Namibiast. 24
PLZ: 50733
Ort: Koeln
Land: DE
Schön immer die Adressen dieser Linksfaschisten sammeln und dann bekämpfen.“
Nachtrag: könnte es sein, daß der Mann gern konsumiert und Bestellungen tätigt? Aus dem Internet – Café kann man z. B….rabenschwarze Gedanken! Habe da ein Buch von Frau Dagmar Aversano-Schreiber mit dem Titel „Stalking“ gelesen. Was da so alles Nützliche drinsteht…hehe!
Mein Tipp: viele die eine Homepage haben, haben oft Frei-SMS per Web über den Provider, oder irgendeinen Free-SMS Anbieter wählen: da viele Fakemeldungen schicken.
Ach, und mit viel unserer Steuergelder wird die Aktion im Kampf gegen Rechts der Mitte unterstützt? Offensichtlich geht es ja nicht um radikalen Rechtsextremismus. Alles was nicht Links ist muss nach deren Meinung bekämpft werden.
Weiß jemand, wer diese SALZ Gruppe finanziert? Bekommen die etwa Geld aus dem Stadtsäckel?
Ich hätte gerne mal einen absolut lückenlosen Überblick über alle Gruppen die im Kampf gegen Rechts mit Steuergeldern unterstützt werden samt der Summe der Zahlungen und aus welchen öffentlichen Topf diese kommen. Ebenso ob die jeweilige Gruppierung/Verein linksextreme staatsfeindliche Thesen vertritt.
Wollte gerade anrufen, aber die Mailbox ist schon voll. Schade, vielleicht morgen wieder. Hab‘ mir vorgenommen, alles zu melden was rechts ist – also von der Fahrbahnmitte aus gesehen.
Vielleicht kann man ja rechte Hassprediger in Moscheen melden. Da trauen sich die Chaoten sicher nicht rein.
Der Blockwart läßt grüßen. So ganz scheint das „Dritte Reich“ noch nicht überwunden zu sein: „Und willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich…“ Und wenn ich das zu brutal finde, denunzier ich eben. Ich bin ja ein Gutmensch.
Auch wenn die Mailbox „z. Zt. leider keine weiteren Nachrichten empfangen kann“, so lasset uns doch in den kommenden Tagen und Wochen nicht vergessen, zahlreich jeden noch so geringen Verstoß zu melden (z. B. unberechtigtes Rechts-Abbiegen etc.)!
Denn dafür ist die Nummer ja da, oder?!
@#98 Stolze Kartoffel
Ich auch!!
#39 karlmartell:
also, wenn in Köln die gesamte Polit-Mafia mit einer solchen Vehemenz auf eine an sich recht kleine Bürgerbewegung losgeht, dann müssen diese „Antifa“-Deppen und der Rest der Bande vor einer handvoll Leuten ja mächtig die Hosen voll haben.
… Woran man erkennt, dass da in Köln doch ganz eindeutig was nicht stimmt.
oooch, das ist aber schade… die mailbox ist schon voll 😀 … mhhhhm… ich hoffe, die liebe antifa konnte meine 1000 sms-nachrichten schon alle berücksichtigen 😀 😀
Deppen schlaegt man am Besten mit ihren eigenen Waffen. Einfach alle linken Infostaende melden.
Wenn das so weitergeht, dann ist fuer die Linksextremisten auch Links demnaechst zu weit rechts.
Es schadet doch nicht, da ein paar Falschmeldungen per Telefon durchzugeben 😉
Sollte es keine Genehmigung für die Anbringung der Plakate geben (wovon ich ausgehe), ist das Wildes Plakatieren und eine Ordnungswidrigkeit. Und da kein Impressum angegeben ist, kann doch zumindest gegen den „Besitzer“ der Tel.-Nr. vorgegangen werden.
Eure ganzen Gedanken sind echt lustig – Infostände von den etablierten Parteien zu melden oder das mit dem Friedhof. Köstlich. 😀
Aber eines sollte dann doch noch aufgezeigt werden – daß diese Idioten jede Meldung (Melde gehorsamst!) ernst nehmen und da auch wirklich präsent sind. Diese Verarsche dann ins Netz stellen und die sind blamiert bis auf die Knochen. Oder einen gefakten Infostand (der sich dann vielleicht als Klimaretter herausstellt 🙂 )organisieren, schauen, was passiert und alles schön auf Video aufnehmen… Ohoh, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt – damit kann man echt was machen. 😀
#80
Denke das diese Organisation eine der vielen zugelassenen Vereine sind, wo sich die Stasi sich in einem sogennaten Spinnennetz über ganz Deutschland verbreitet hat. Den Anschein eine demokratische und soziale Einrichtung zu sein, aber in Wirklichkeit sich nur dahinter verstekt. Sie sind mit überaus reichlichen Finanzen ausgestattet, die noch aus den damaligen Stasivermögen stammen und in unerreichbare Quelle „verschwunden“ waren. Solche Dinge wurde damals auf mit Schröders Verjährung dem zugriff entzogen wie auch die erforschung in welchen Quellen das Kapital verschwunden war und neues hinzu kommt. Denke das darüber Gregor Gysi aufkunft geben könnte, das er ja von den Geldumtausch, hohe Geldbeträge in Kredite verteilene konnte, wie es geheime Dokumente mit seiner Unterschrift belegen. Personen, welche solche Möglichkieten hatten, die waren auch nur mit Zustimmung der Stasi möglich, welche auch nur dann bekamen, wenn sie auch für die Stasi tätig waren. Da etliche Unterlagen und Beweismittel noch monate lang vernichtet wurden, sind fast ausschlieslich solche vernichtet worden, die am brenzlichten waren. Es bestehen noch etliche zerschnitzelte Dokumente un Papiersäcke vorhanden, die nur sehr aufwendig und langwierig zusammen gesetzt werden können, das noch Jahre dauern wird. Die meisten Dokumente, welche auf Magnetmaterial gespeichert waren, sind fast alle vernichtet worden so auch welche auf Mikrofilm waren. Die noch vorhandene Unterlagen, welche noch lange nicht alle erfast und ausgewertet sein, sind auf einem bildlich dargestellten Regal, das so lang wäre wie eines zwischen Berlin und Leipzig wäre. Es sind darin so viele beweismittel noch nicht ausgewertet worden, das die Stasi und ihre helfershelfer immer darum !Kämpfen“ das die Bundesbeauftrage für die Unterlagen der Stasi des ehemaligen Ministerium für Staatssicherheit, geschlossen werden soll und die vorhandenen Unterlagen vernichtet werden sollen. Die damalige Erfassungststelle für die verbrechen der Ostzone, Salzgitter wurde geschlossen und das auf betreiben der Ehemaligen Täter von begangenen Menschenrechtsverbrechen. Laut einer ihrer Tabellen, sind schon alleine in damaligen Osten, erwiesenen 4444 Tötungshandlungen enthalten. Kommt nun bei der nächsten Wahl die SPD an die alleinige Macht, ist es so gut wie sicher, das dann mit anderen Ereignissen, auch alles was an ehemaligen Ostverbrechen war, vernichtet werden würde. Dagegen aber der sogenannte Kampf gegen Rechts ein Ausmaß erhalten wird, wie es damals die SA gegen die Juden gewesen war. So dann gegen alle, welche gegen dieses System sind, welches dann ein sozialistische demokratisches system bezeichnet wird. Doch Sozialismus verträgt sich mit Demokratie, wie Feuer und Wasser. Deshalb ist die Bezeichnung nur für Geistes schwache Personen, oder die zu faul zum Nachdenken sind, eine mögliche neue „Vereinigung“ in Wirklichkeit nur ein neues System wie es damals in der Ostzone gab. Selbst die Stasi steht dafür schon in die Startlöcher bereit.
Doch was nicht allgemein bekannt ist, das durfte wohl jeden des Angstschweis ausbrechen lassen.
Damals waren bereits fertige Überfallpläne auf den Westen bis an den Atlantig ausgearbeitet. Die Standorte für Konzentrationslager, gaze Listen von Personen, die zu verhaften sind, Militärgeld vor ihre Besatzungszone, wo überall Komendanturen einzirichten wären, einzelne bezirke eigerichtet werden sollten damit eine genaue Überwachung des eroberten Bereiches entstehen sollten. Wenn man nun das Naziregiemes da gegen stellt wie es vor Ausbruch des Krieges war und danach, so dann das der Ostzone mit einschlieslich der Russen, dann einmal überdenken würde, wie viele Morde dann begangen sein würden, dann würde das der Hitler Deutschland weit in den Schatten gestellt sein. Das es nicht zum Tragen kam, war der Grund der Änderung in Russland und der Rückzug, der Ostzone nicht Beihilfe zu leisten. Damals als die Mauer entstand, war Deutschland an der Grenze eines neuen Weltkrieges. Wenn auch nur Ein Schuss an der Grenze am Checkpoint Charlie gefallen wäre. Hätte die weltweite Katastrophe begonnen. Nur alleine den Amerikanern ist es zu verdanken, das es nicht geschah.
Gratis-SMS:
http://www.5vor12.de/
Feuer Frei !!!
DD (Du Depp.)
du meinst, zum beispiel lecker pizza oder was vom türken…?
> bei dem sollten bei Sätze wie “Hotline gegen > Rechts” und “Keine Öffentlichkeit für rechte > Parteien” alle Alarmglocken angehen und
> dementsprechend handeln.
Kann ich nur empfehlen, kann ich nur dringend empfehlen und zwar in jedem noch so kleinen Dörflein in NRW. Wo noch keine Strukturen vorhanden, werden eben welche geschaffen und bestenfalls noch vor dem 30. August!
Frank Braun (frank.braun@netcologne.de), Horst Hilse (h.j.hilse@web.de)
(Mitglieder des Vorstandes des Bildungskreises Köln von SALZ e.V)
Vgl. auch http://www.salz-köln.de sowie http://www.bildungsgemeinschaft-salz.de
—
Braun Frank
Namibiastr. 24
50733 Köln
0221 9 46 46 88
—
Wenn die Handy-Nr. nur als AB läuft, meldet man sich eben besser per Privat-Nr. beim Frank…
haha… das mit der gratis-sms ist geil… man man man… die werden heute viel zu tun haben, wie ich aus zuverlässiger quelle gehört habe, macht die npd heute einen infostand vor dem größten puff in köln 😀
Berlin ist sicher nicht besser, aber vom Kalifat Schrammastan weht zur Zeit ein Pesthauch über das linksfaschistisch-vergewaltigte Deutschland.
Ein Konrad Adenauer, ein Willy Millowitsch
und ein Willi Ostermann, würden sich in ihren
Gräbern angeekelt umdrehen, wenn sie wüssten was aus ihrem einstmals so schönen Köln am Rhein geworden ist.
Diese bildungsgemeinschaft-salz, sieht tatsächlich wie eine von der Stasi geleitete Institution aus. Genossen und Genossen und Genossen usw. Fehlen nur noch die Bezeichnungen Leutnant, Major, OVD, usw,
Im Gleichschritt Marsch marsch,
dann ist die BRD gleich im Arsch.
„Keine Öffentlichkeit für rechte Parteien in Köln“
Gehe ich recht in der Annahme, dass die sich trotzdem als Demokraten sehen?
0178….. da ruft doch keiner an, weil er denkt, es ist irgend ne teure Nummer, oder weiß jemand, was ein Anruf vom Handy zu dieser Nummer kostet ?!?! Scheinbar geht denen das Geld aus, sonst hätten sie ne 0800er Nummer gemacht… arme Linke…..
Unfassbar mit welchen Mitteln die arbeiten
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