Wolfgang BenzMan sollte meinen, Prof. Dr. Wolfgang Benz hätte endlich genug geäußert an Propagandasprüchen über die Juden- und die Muslimfeindschaft, an Märchen und Beleidigungen, aber nein, er käut alles noch einmal wieder, im Newsletter Nr. 37 des ZfA. Es reicht nicht aus, daß er in einem Rundfunkinterview seinen Haß und seine Frauenfeindschaft öffentlich macht, in dem er mich erwähnt als „Frau Dr. Euter … oder so ähnlich“, er muß weitermachen.

(Von Dr. Gudrun Eussner, Perpignan)

Das allerdings ist eine deutsche Eigenschaft, die schon Christoph Martin Wieland beklagt: Das ist das Schlimme an den Deutschen, sie können nicht aufhören. Ein Robert Müller, im Mitarbeiterverzeichnis des ZfA nicht aufzufinden, zeichnet verantwortlich für den Schmäh, so versteckt sich jeder, so gut er kann. Im Newsletter heißt es gleich zu Anfang:

Auf der Bloggerszene wurde mit großer Wut (und weitgehend unter Verzicht auf Anstandsregeln) gekämpft. Viele, vielleicht die meisten Internet-Autoren, haben die inkriminierte Veranstaltung gar nicht besucht. Offensichtlich ging es nicht um den Austausch von Argumenten sondern um die Verteidigung manichäischer Weltbilder. Man muss die Bloggerei nicht so ernst nehmen, zumal der Zeitaufwand den Ertrag der Lektüre nicht rechtfertigt. Die seriösen Medien berichteten objektiv. Zwei israelische Zeitungen – die Jerusalem Post und Haaretz – haben allerdings Hasstiraden publiziert, die ebenso infame wie obskure Verdächtigungen gegenüber dem Zentrum für Antisemitismusforschung enthalten. Die Motive des Autors erklären sich aber wohl aus der Tatsache, dass es sich um einen ehemaligen Doktoranden des Zentrums handelt, den die Aufforderung einer Stiftung verdross, empfangene Stipendiengelder zurückzuzahlen, da er keine Leistung als Gegenwert der Förderung erkennen ließ. Dass die genannten Zeitungen die Verleumdungen druckten, hat auch Leser in Israel erstaunt.

Wie man sieht, benutzt das ZfA seinen Newsletter nicht nur zur Verbreitung seiner Forschungsergebnisse, sondern auch zur weiteren Diskreditierung seiner Kritiker. Es geht los damit, daß diejenigen, die im Internet auf Grund der Sichtung des Programms Kritik an der Konferenz üben, dies angeblich mit großer Wut tun und weitgehend unter Verzicht auf Anstandsregeln kämpfen. Selbstverfreilich diagnostiziert das ZfA in Ferndiagnose die Wut, und auch die Anstandsregeln werden von diesem Zentrum verordnet. Diejenigen Kritiker, die nicht an der Konferenz teilgenommen haben, bekommen dies negativ angekreidet. Von ihnen wird behauptet, daß es ihnen nicht um die Argumente gegangen sei, sondern um die Verteidigung manichäischer Weltbilder. Ich wohne in Perpignan, das ist 1800 Kilometer von Berlin entfernt, aber Prof. Dr. Wolfgang Benz weiß, warum ich nicht an der Konferenz teilgenommen habe, weil es mir nicht um Argumente gegangen sei. Was manichäische Weltbilder hier sollen, auch noch im Plural, kim bilir?

Ich habe insgesamt sechs Artikel über das ZfA und seine Veranstaltungen geschrieben, sie können bei Google aufgerufen werden.

* Das European Monitoring Centre on Racism and Xenophobia (EUMC) unterdrückt einen Bericht über Antisemitismus in Europa.30. November 2003
* Offener Brief an das Zentrum für Antisemitismusforschung. 17. November 2008
* Attacke der Süddeutschen Zeitung gegen Politologen und Blogger. 4. Dezember 2008
* Konferenz Feindbild Muslim – Feindbild Jude. Ein Skandal. 6. Dezember 2008
* Prof. Dr. Wolfgang Benz und seine Märchen aus 1001 Berliner Nächten. 9. Dezember 2008
* „Feindbild Muslim – Feindbild Jude“ in sueddeutsche.de und taz.de. 10. Dezember 2008

Fünf Artikel befassen sich mit der Konferenz, vom 8. Dezember 2008. Der erste Artikel aber, vom 30. November 2003, handelt von den üblen Machenschaften des European Monitoring Centre on Racism and Xenophobia (EUMC), das einen Bericht des ZfA über Antisemitismus in Europa unterdrückt, weil die Ergebnisse dem Auftraggeber EU-Kommission nicht genehm sind. Heraus kommt bei der Untersuchung der beiden Mitarbeiter des ZfA Prof. Dr. Werner Bergmann und Dr. Juliane Wetzel, daß die antisemitischen und anti-israelischen Aktionen vor allem von Rechtsradikalen und von jungen pro-palästinensischen Muslimen durchgeführt werden. Einige Mitglieder des EUMC hätten das Ergebnis der Untersuchung auch angegriffen, weil es besagt, daß globalisierungskritische Gruppen um die ATTAC antisemitische und anti-israelische Motive hätten. Sie vermissten in dem Bericht auch die Berücksichtigung anti-islamischer Tendenzen. Dies, obgleich es darüber zu der Zeit bereits drei Berichte gibt. Das führt dazu, daß die EU-Kommission den Bericht zurückhält. Prof. Dr. Werner Bergmann meint, dies geschehe aus politischen Gründen, weil er die muslimischen Minderheiten angeblich diskriminiere, und es so angesehen werden könnte, als wenn die EU sich auf die Seite Israels stellte. Allein in einen solchen Geruch zu kommen, muß für die EU-Kommission etwas Entsetzliches sein!

Das EUMC will einen anderen Bericht mit brauchbareren Ergebnissen vorlegen. Der Auftrag wird, nachdem das ZfA eine weitere Zusammenarbeit ablehnt, dem Vorstand des EUMC genehmeren Wissenschaftlern übertragen. Über das ZfA schreibe ich in diesem Zusammenhang: Dieses Zentrum und seine ausgewiesenen Experten arbeiten unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Benz seit vielen Jahren in der Antisemitismusforschung. Der Schwerpunkt ihres Jahresberichtes 2003 ist „Judenfeindschaft und Palästinakonflikt“. Man ahnt, was bei der Untersuchung herauskommt? Im Newsletter Nr. 25 läßt das ZfA ein wenig davon sehen:

Die Feindbilder und Vorurteile islamischer Judenfeindschaft, die westliche Stereotypen für ihre Zwecke adaptiert, sind in mehreren Beiträgen thematisiert; ihre propagandistische Instrumentalisierung im Internet macht Juliane Wetzel mit zahlreichen Beispielen nachvollziehbar.

Ihr Thema lautet: Die internationale Rechte und der arabische Antizionismus im World Wide Web. In der Konferenz, vom 8. Dezember 2008, referiert Yasemin Shooman zum Thema Islamfeindschaft im World Wide Web. Sic transit gloria centri pro investigationi antisemitismi.

Der Jahresbericht liegt mir vor. Unter dem Titel Die Entstehung von Feindbildern im Konflikt um Palästina behandeln sieben Autoren den muslimischen Antisemitismus. Es sind überarbeitete Redebeiträge, die auf einer Tagung, im September 2000, gehalten worden sind.

Im Newsletter heißt es über die Tagung:

Der Versuch des Zentrums für Antisemitismusforschung, auf einer internationalen Tagung im September 2000 erstmals den Konflikt um Palästina unter Fragestellungen der Vorurteilsforschung zu thematisieren, erwies sich schon in der Vorbereitungsphase als schwieriges, jedoch lohnendes Unterfangen. (Die Anregung dazu kam von der damaligen israelischen Generalkonsulin in Berlin, Miryam Schomrat, sie erhoffte sich in erster Linie Aufschlüsse über Ursachen, Motive und Wirkungen arabischer Judenfeindschaft).

Wenn mir mein Artikel vom November 2003 nicht aus dem Sinn geraten wäre, hätte ich viel schneller verstanden, was jetzt im ZfA abgeht, warum verquaste Konferenzen wie die vom 8. Dezember 2008 durchgeführt werden. Wer finanziert Arbeit und Aufträge des ZfA? Warum gibt es auf der Site des ZfA den Verein der Freunde und Förderer des Zentrums, ohne daß auch nur ein einziger Förderer oder Freund benannt ist? Wer ist Yasemin Shooman M.A.? Gibt es jemals eine Antwort auf meine Frage im Artikel „Feindbild Muslim – Feindbild Jude“ in sueddeutsche.de und taz.de nach der palästinensischen Bankiersfamilie Shoman, mit Sitz in Amman, oder erschöpft sich das ZfA in Beleidigungen, Märchen und unbewiesenen Behauptungen?

Soweit zu mir, der Bloggerin Eussner, wie mich Dr. Renate Nimtz-Köster in der Süddeutschen Zeitung (SZ) ohne Nennung meines Vornamens und meiner akademischen Titel abqualifiziert; die SZ, im Niedergang begriffen und im Eilmarsch auf den Altpapierhaufen der Geschichte, wird vom ZfA als seriöses Medium bezeichnet, das objektiv berichtet.

Was seriöse Medien sind und was objektiv, bestimmt das ZfA ex cathedra; es ist einfach: seriös ist das Medium, das die Konferenz lobt. Die Kriterien sind ebenso wissenschaftlich wie die Konferenz selbst, was man schon an den Begriffen sieht, die in der Konferenz und im Gespräch mit dem Deutschlandradio von Prof. Dr. Wolfgang Benz ohne jede Präzisierung verwendet werden:

Feindbild Muslim, Feindbild Jude, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, Feindbild Islam, Judenfeindschaft, Islamfeindschaft, „Islamkritik“, Islamfeinde, Islamophobie, Feindschaft gegen den Islam, selbsternannte Islamwissenschaftler, Trivialisierung des Holocaust, jüdische Sache, Vorurteil gegen die Juden.

Die unseriösen Zeitungen Jerusalem Post und Haaretz dagegen, zufälligerweise israelische Zeitungen, danken dem Prof. Dr. Wolfgang Benz seinen jahrelangen Einsatz für die Juden und gegen den Antisemitismus nicht, sondern schreiben tacheles. Der Autor ist Benjamin Weinthal.

Diesen Autor denunziert Prof. Dr. Wolfgang Benz im Newsletter Nr. 37, in dem er vertrauliche, von den Lesern nicht überprüfbare Personalia über ihn ausplaudert, und damit seine angeblichen Motive erklärt. Er gibt dem denunzierten Benjamin Weinthal keine Gelegenheit, Stellung zu nehmen. Um seine Behauptungen zu erhärten, macht er es wieder so, wie in meinem Artikel Prof. Dr. Wolfgang Benz und seine Märchen aus 1001 Berliner Nächten geschildert, er benutzt Juden, er führt angebliche jüdische Zeugen an, Leser in Israel, die sich gewundert hätten, dass die genannten Zeitungen die Verleumdungen druckten, Verleumdungen sind es für Prof. Dr. Wolfgang Benz; denn er bestimmt, was Verleumdungen sind, und was Wahrheit ist.

Ich modifiziere meine Frage aus dem Offenen Brief, vom 17. November 2008: Warum heißt das Institut „Zentrum für Antisemitismusforschung“, wenn dort der Forschungsgegenstand entsorgt wird, und warum entsorgt die Technische Universität Prof. Dr. Wolfgang Benz nicht gleich mit?

» Email an Wolfgang Benz: zfa10154@mailbox.tu-berlin.de
» Das Schweigen der Experten – von Henryk M. Broder

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71 KOMMENTARE

  1. Man muss die Bloggerei nicht so ernst nehmen

    „Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.“ – Erich Honecker

    … kurz danach brach die DDR in sich zusammen.

  2. OT

    1 Jahr Brand in Ludwigshafen

    Sonntag, WDR, 01. Februar 2009, 15.55 – 16.25 Uhr.

    Das ausgebrannte Haus in LudwigshafenNach dem verheerenden Großfeuer, vor einem Jahr, in Ludwigshafen hofften Türken wie Deutsche auf eine Nachricht: Das es kein Anschlag war. Türkische Medien kritisierten die Feuerwehr, die beschuldigt worden war, zu spät am Brandort eingetroffen zu sein. Die Spekulationen vergifteten die Stimmung zwischen Türken und Deutschen. Doch nach dreimonatiger Ermittlung kam die Staatsanwaltschaft Frankenthal zu dem Ergebnis, dass ein Schwelbrand im Keller für das Inferno gesorgt hat, in dem 9 Menschen starben. Ein Jahr danach ist Cosmo TV wieder in Ludwigshafen und fragt nach, was sich seitdem bei den Opfern, Betroffenen und Beteiligten ereignet hat. Dazu gehört Kamil Kaplan, der am 2. Februar 2008, neun Familienangehörige verlor. Er war einer der wichtigsten „Beruhiger“ und „Mahner“ in der Zeit als alles drohte erneut in Flammen aufzugehen. Für seinen Einsatz gegen Misstrauen und Zwietracht erhielten er und seine Familie am 26. Mai 2008 den mit 10.000 Euro dotierten Genc-Preis.

  3. Vor 5 bis 10 Jahren spielte das Internet und die Blogger noch keine Rolle, und die ganzen älteren Herrschaften in ihrem gemachten Wohlfühljobs haben die Änderung halt noch nicht mitbekommen.

    Damals gab es auch keine kritischen Meinungen, zumindest nichts was außerhalb der jeweiligen Pressemeinung lag.

    Ich denke es sind immer noch zu wenige, die sich selbst informieren, aber es werden immer mehr.

    Ich zumindest bin froh, dass es soetwas wie PI gibt, indem man auch mal unbequeme Wahrheiten diskutieren kann.

    Und ich denke einige der Redakteure der etablierten Medien lesen hier auch ab und zu mit.

    Man muss für seine politischen Ideale kämpfen, das wäre bei mir:

    Die direkte Demokratie
    Subsidiaritätsprinzip und weniger Europa
    Evtl. Schuldenabbau in der Verfassung festschreiben
    Weniger Bürokratie
    Natürlich auch gegen die Aushöhlung des Rechtsstaates und gegen rechtsfreie Räume
    Für das Gewaltmonopol des Staates (dazu sind härtere Strafen bei Gewalt und Beleidigung von POlizisten erforderlich)
    Ich bin natürlich auch gegen die Rückentwicklung ins Mittelalter (wie es die Islamisten und Grünen wollen, siehe Ausverkauf Chemie und Atomindustrie)

  4. Übrigens saß 2003 im EUMC-Vorstand Claudia Fatima Roth von Bürgerkrieg90/Die GrünInnen!

    Die Studie, die Fatima Roth damals im Giftschrank verschwinden liess, kam zum falschen Schluss:

    Der Antisemitismus in Europa ging nicht von Fritz aus Hoyerswerda, Pierre aus Lyon, Wouter aus Amsterdam und Ian aus Leeds aus sondern von Murat aus Marxloh, Abdoul aus Clichy-sous-Bois, Oussama aus Malmä und Fatima aus Bradford!

    http://www.hagalil.com/antisemitismus/europa/antisemitismus-studie.htm

    Inzwischen ist in zahlreichen internationalen Presseorganen die Seriosität der Studie betont worden, so heißt es in „Die Zeit“ (50/2003): „Die Studie, die inzwischen im Internet zu lesen ist, belegt gewissenhaft und ohne jeden alarmistischen Zungenschlag, dass antijüdische Gewaltakte in Europa in wachsendem Umfang nicht nur von „angestammten“ Rechtsextremisten, sondern auch von – zumeist jugendlichen – radikalen Islamisten begangen werden. Mehr noch, die Studie macht deutlich, dass dieser islamistische Judenhass keineswegs bloß eine Reaktion auf die israelische Besatzungspolitik in Palästina ist, sondern auf einer festgefügten antisemitischen Weltanschauung gründet.“

    Nun wollte Claudia Fatima Roth nicht ihre mohammedanischen WählerInnen verprellen und den Kampf-gegen-Rechts um die Jihad-Komponente erweitern.

    Claudia Fatima Roth verbiegt also die Wahrheit!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  5. @Robo: So ist es. Die etablierten Zeitungen konnten bisher ungeniert ihrer Meinungsmache frönen. Die Konkurrenz der Blogs, wo nicht nur ein Blogbetreiber, sondern auch jeder Leser offen seine Meinung äußern können, passen den etablierten Medien natürlich nicht.

    Da wird dann gerne die Bedeutung heruntergespielt oder die Macher verunglimpft. Ein beliebtes Argument ist, daß man sich in der Anonymität verstecken kann.

    Dabei liegt es an der Gesellschaft, ob man gezwungen ist, seine Meinungen anonym zu äußern.

    Im Vormärz haben Mitglieder von Studentenverbindungen sich nur mit ihren Tarnnamen angesprochen, damit die Mitglieder nicht von Außenstehenden angeschwärzt werden konnten.

  6. Erstaunlich, dass sich der fanatische Blogleser Benz nicht entblödet, seine Auffassungen öffentlich zu machen. Er wird doch kein Antisemit sein?

  7. Ja. Die bloggerei allein ändert nichts.

    Aber sie ist ein Anfang.

    Und wenn wieder Massen auf der Straße

    „Wir sind das Volk“

    rufen, werden die Berufspolitiker merken, das ihr Krug zerbrochen ist.

    Werdet aktiv und organisiert euch.

    http://www.prohessen.de

  8. Ups, zu früh abgeschickt…

    … In den Vereinen zum Kinderschutz ist der Anteil von Pädophilen deutlich erhöht. Wieso sollte es in ähnlichen Einrichtungen anders sein ?

  9. Es verdichten sich die Erkenntnisse, dass dieses „Zentrum für Antisemitismusforschung“ selbst ein Hort des Antisemitismus ist. Das wäre so, als ob ein gewisser J. Goebbels oder A. Hitler als Mitarbeiter angestellt wären, denn diese haben sich ja als Antisemitismusexperten erwiesen – mit der Betoniung auf „Anti“. Ich erinnere nur an diesen wissenschaftlichen Mitarbeiter des ZfA, der kürzlich eine antisemitische antizionistische Hetzrede im Muslimmarkt veröffentlicht hat. Leider fällt mir dessen Name nicht ein.

    Aber wie immer stammt der beste Kommentar zu diesem Thema von Broder.

  10. Zeit, daß diese Riege fettgefressner, weißhaariger Drohnen endlich in die Wüste geschickt wird.
    Mit nichts als dem Hemd auf dem nackten Ars..

    Im Falle dieses Saubermanns meine ich das sogar wörtlich.
    Alle gestandnen Muselfreunde dürfen gerne den Rest ihres Daseins, frei von auf überflüssigen Posten erzielten „Rentenansprüchen“, in ihren Wunschregionen verbringen.

    Sorgen wir dafür.

  11. Die seriösen Medien berichteten objektiv. Zwei israelische Zeitungen – die Jerusalem Post und Haaretz – haben allerdings Hasstiraden publiziert,

    Und wer entscheidet, welche Medien seriös sind, und welche nur Hasstiraden publizieren?
    Wohl steht ihm selber dieses Monopol zu, deswegen müsse man ihn und einzig ihn allein ernst nehmen?
    hehehe

  12. Ach, der Herr Benz mal wieder…

    Erlaube mir zu zitieren:

    Der „islamisierte Antisemitismus“ unter Muslimen mit Migrationshintergrund habe sich jedoch erst in jüngster Zeit „aufgrund von Erfahrungen im Einwanderungsland“ entwickelt. Antisemitismus als Reaktion auf soziale Ausgrenzung und Chancenlosigkeit auf dem Arbeitsmarkt.

    Quelle

    Wer zu solchen Ergebnissen bei seiner Forschung kommt, forscht irgendwie falsch…

    Wie ich schon sagte – damit hat er sich disqualifiziert. Mindestens.

  13. Liebe Frau Eussner,

    grämen Sie sich nicht – wir werden den Kampf gewinnen. Auch ich hätte es mir niemals träumen lassen, dass in Deutschland nun zum dritten Mal innerhalb eines Jahrhunderts Ideologen dabei sind, das Land in den Abgrund zu führen, aber dieses Mal werden sie sich nicht durchsetzen – nicht zuletzt Dank des Internet.

    Ansonsten herzlichen Dank für die Artikel und die Einblicke in das Kabinett des Grauens.

    Auch der Artikel über den „Altpapierhaufen“ ist immer wieder lesenswert. Übrigens: mein „Favorit“ über Palin-Artikel war der in SpOn, wo man sich – kein Witz – darüber echauffierte, dass Sarah Palin ja gar keine gute Hausfrau sei (LOL!!!). Ja, die lieben bei Indymedia rekrutierten Nachwuchs-ich-will-was-mit-Medien-machen-JournalistInnen, die sich von Döner und Tütensuppe ernähren und den Stoiber wochenlang unter ideologischen Dauerbeschuss genommen haben, weil er es gut fand, dass sich seine Frau zuhause um die Familie kümmerte: Die finden nun Sarah Palin scheiße, weil die womöglich keinen gefüllten Saumagen oder Rebhuhn Winzer Art kredenzen kann? Einfach köstlich.

    Machen Sie weiter so, Frau Eussner. Das Land braucht solche Journalisten wie Sie dringender denn je.

  14. „Die seriösen Medien berichteten objektiv.“

    Das ist ja wohl der groesste Witz des Wochenendes!

  15. „Man muss die Bloggerei nicht so ernst nehmen“

    Der Schreiber ist doch gar nicht unsere Liga. „Man“ – Form ist einfach schlechter Stil. Wegtreten.

  16. Man kann über solche „Forscher“ wie Herrn Benz nur den Kopf schütteln, genauso wie über die geheimgehaltene Messerattacke im Bundesrat – man will keine „Ressentiments“ schüren:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/sinti-und-roma-blutiger-kampf-im-bundesrat_aid_366431.html

    31.01.09

    Sinti und Roma
    Blutiger Kampf im Bundesrat

    Auf der Damentoilette des Bundesrats ist es kürzlich zu einer blutigen Auseinandersetzung zwischen führenden Vertreterinnen von Zigeuner-Organisationen gekommen.

    Der Vorfall ereignete sich im Dezember im Anschluss an die Gedenkansprache für die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma durch Bundesratspräsident Peter Müller, wie FOCUS aus einem internen Protokoll des Bundeskriminalamtes (BKA) erfuhr.

    Dabei wurde die Vertreterin des Zentralrats der Deutschen Sinti und Roma, Ilona Roche, angeblich mit einem Klappmesser an der linken Hand verletzt. Kontrahentin war laut BKA-Protokoll die Vorsitzende der Sinti Allianz Deutschland e.V., Natascha Winter. Gegenüber FOCUS gab Winter an, von dem Vorfall nichts zu wissen. Laut BKA-Bericht soll sie eine Prellung an der rechten Wange erlitten und angegeben haben, ihrerseits von Roche mit einem Klappmesser attackiert worden zu sein. Bei der Abwehr des Angriffs habe sich die Gegnerin selbst verletzt.

    Bundesratsverwaltung und Bundeskriminalamt bestätigten den Vorfall gegenüber FOCUS. Trotz des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ist keine Strafanzeige von Amtswegen erstattet worden.

  17. #20 Hausener Bub (01. Feb 2009 11:30)

    Bundesratsverwaltung und Bundeskriminalamt bestätigten den Vorfall gegenüber FOCUS. Trotz des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ist keine Strafanzeige von Amtswegen erstattet worden.

    Wqas nicht sein kann, was nicht sein darf. Verzweifelt versucht man, keine Vorurteile zu schüren gegenüber denen, die diese immer wieder bestätigen.

    Das Politisch Korrekte Deutschland kann in diesem Fall nur ganz angestrengt wegschauen.

    Gibt^s was Neues vom Mannichl, der mit dem Glatzköpfigen minutenlang um sein Leben kämpfte?

  18. Es gibt aber auch (AUS) Grüne, die die Bloggerei anscheinend ziemlich ernst nehmen:
    Hohes Mitglied der Grünen wendet sich an stopislam.info http://www.stopislam.info/2009/01/31/hohesmitglieddergrunenwendetsichanstopislaminfo/
    Zur Islam-Studie:

    „Die Ausbildung der ReligionslehrerInnen hat auf der Basis der demokratischen Grundwerte unserer Gesellschaft zu erfolgen …“,

    verlangt der Grüne Bildungssprecher Klubobmann Gottfried Hirz angesichts der aktuellen Debatte um Islam und Imame. Hirz:

    „Denn nicht nur, dass auch diese LehrerInnen vom Staat bezahlt werden und diesem daher ein gewisses Mitspracherecht eingeräumt werden muss, ist es eine demokratiepolitische Selbstverständlichkeit, unsere demokratischen Grundwerte wie Freiheit, Frieden und Gleichstellung von Mann und Frau als unverhandelbare Grundlage für jedwede Form des Unterrichts herzunehmen.“

    In dieselbe Kerbe schlägt auch der Grüne Bundesrat Efgani Dönmez:

    „Als kritisch, säkularer Muslim habe ich auf diese Entwicklungen seit Jahren hingewiesen. … Ich möchte keine Multiplikatoren, welche mit Haltungen und Handlungen gegen Rechtsstaat, Demokratie und gegen die Trennung von Staat und Religion in Erscheinung treten.“

    Wann ziehen Ströbel, Roth … nach?

  19. #6 Prosemit (01. Feb 2009 10:24) Erstaunlich, dass sich der fanatische Blogleser Benz nicht entblödet, seine Auffassungen öffentlich zu machen. Er wird doch kein Antisemit sein?

    Komisch. Dieser Gedanke schoß mir auch durch den Kopf, als ich vor Jahren zum ersten Male auf diesen Benz aufmerksam gemacht wurde.

    Es gibt Leute, die können zwar eine Definition abgeben dazu, was sie unter Antisemitismus verstehen.

    Dennoch wissen sie nicht, was dies tatsächlich ist.

    Garnicht erstaunlicherweise gilt dies sogar gelegentlich für Juden.

    Für den Glückspilz Benz gilt jedoch noch mehr. Zitat aus der Anmoderation:

    >I>…. daß er in einem Rundfunkinterview seinen Haß und seine Frauenfeindschaft öffentlich macht, in dem er mich erwähnt als “Frau Dr. Euter … oder so ähnlich”,

    Da ringt jemand mit einer schwer belegten Seele, der einmal ungeheilt aus seinem Amt scheiden wird.

    Anonsten: liebe Grüße nach Perpignon. Ich habe Ihre Ausführungen zu Island gelesen. Große Klasse.

    E.Ekat

  20. Man muss die Bloggerei nicht so ernst nehmen, zumal der Zeitaufwand den Ertrag der Lektüre nicht rechtfertigt.

    Genau aus diesem Grund beklagen sich die „alten“ Medien über immer stärker sinkende Auflagenzahlen, während die Bloggerszene wächst. Dann ist ja alles klar..

  21. Da der Herr Benz die Bloggerei nicht so ernst nimmt, obwohl er von ihr spricht, wird es ihm nichts ausmachen, wenn man ihn als senilen alten Dummschwätzer bezeichnet, der nicht einmal mit dem „changigen“ Obama den Wechsel ins 21. Jahrhundert geschaft hat.

    Man muss solche Vollpfosten nicht so ernst nehmen.

    :mrgreen:

  22. Man muss die Bloggerei nicht so ernst nehmen

    Also ich lese inzwischen nur die Schlagzeilen in der „Qualitäts“Presse, und dann habe ich so 8-10 Blogs und „Underground“-Medien gespeichert, wo ich die Hintergründe dieser Nachricht lese. Unter diese gehören:
    – PI-news. net
    – gatesofvienna. blogspot. org
    – brusselsjournal. com

    und ähnliche Seiten.
    Auf die Erziehungspropaganda der „Qualitätsmedien“, das auch noch innerhalb paar Wochen sich selber widerspricht (s. bei Spiegel: die Migranten sind die künftige Elite, dann paar Wochen später: türkischstämmige Migranten sind bei bildung weit unten durch, usw.) darauf bin ich gar nicht neugierig.

    Außerdem sind blogs die unzensierte Stimme des Volkes. Ich glaub, die europäische Geschichte hat schon mehrmals bewiesen, dass man auf die Stimme des Volkes hören sollte (s. Louis XVI in Frankreich, oder Nikolaus II in Russland, usw.)

  23. Ob Herr Benz die Bloggerszene ernst nimmt oder nicht, ist ganz allein ihm überlassen. Tatsache ist jedoch, daß Blogs ein gewaltiges Gegenstück zu den MSM darstellen. Fakten, die in den MSM sonst nie gedruckt worden wären, wurden so zumindest einem Teil der Öffentlichkeit zugänglich gemacht (ich denke da z.B. an den „Briefing-Skandal“ Zypries-Mutlu bei Hart aber Fair, der dank Blogs auch den Zugang zu den MSM gefunden hat).

    Herr Benz, nehmen Sie die Bloggerszene ernst oder auch nicht, aber behaupten sie nicht irgend wann, Sie hätten von nichts gewußt.

  24. Auch ein alternder Professor von der Bundeszentrale für politische Bildung, der sein Vermögen vor allem öffentlichen Budgets zu verdanken hat, wird die Zeit der Meinungsdiktatur nicht wieder zurückholen und das Internet sowie die freie Meinungsäußerung kaum aufhalten.

  25. 1. Wenn die Bloggerei nicht ernst genommen würde, würde man sie einfach totschwigen. Und niemand würde sie kennen.
    2. Dass man über die Bloggerei schreibt und redet ,sich mit ihr auseinander setzt zeigt, dass sie sehr wohl wahr genommen wird und auch als wichtig eingeschätzt wird.
    3. ZfA ist ein Teil der politischen „Wissenschaften“ und die tun das, was sie schon immer und in jeder Gesellschaft getan haben: Das, was die Obrigkeit – ihre Geld- und Auftraggeber – ihnen vorschreiben an Themen auch „theoretisch begründen“. Das war im der Propagandaministerium unter Goebbels so, dass war beim Institut für Marxismus-Leninsmus beim ZK der SED so…… im Mittelalter nannte man das Scholastik und erst die Aufklärung hat dem Hokus-pokus dem Garaus gemacht.
    4. Was treiben denn diese Leute? Sie verhindern Fortschritt, weil sie theoretische Begründungen für Ideologie liefern. Sie verzerren die Wahrheit, damit die Ideologien nicht in Schieflage kommen. Und das ist das Gefährliche und auch Widerwärtige: sie legen falsch Zeugnis ab, egal ob dieses Verhalten zum großen Knall führt! (siehe Nazi – und Kommunismuszeit!)

    Ich weiß nicht ,ob sie so dumm (im Sinne von ungebildet!) sind oder ob sie nur so gnadenlos heucheln.
    Sie sollten sich mal mit Humanethologie beschäftigen ,damit sie begreifen ,was sie tun und wo unsere Gesellschaft heute steht.
    Wenn sie ein wenig klug sind ,so wissen sie, dass das große Morden in Westeuropa nicht mehr aufgehalten werden kann (so in 20-40 Jahren)…. und dass es zum Morden kommt, liegt auch an der „wissenschaftlichen Arbeit“ solcher Institute, sie sind mindestens so schuldig wie die „wissenschaftlichen Speichellecker“ in untergegangenen Gesellschaften ….

  26. „First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win.“ – Mahatma Gandhi

  27. @schmibrn

    sehe ich auch so.

    Mir ist das völlig wurscht, ob jemand die Bloggerszene ernst nimmt, oder überhaupt wahr nimmt.

    Gut, die haben die Macht hinter sich, um Gesetze machen zu können. Die Power, unsere Einkommen zu besteuern. Sie haben die Macht, uns ihre pubertäten Tagträume aufzudrücken, und fremde Kulturen hier ansäßig zu machen, die mit unserer Kultur, unserer Tradition, unseren gesellschaftlichen Normen kollodieren. Sie verfügen über unser Geld, das sie unter sich aufteilen, um uns mit allen ihren Möglichkeiten in ihre Fantasien hineinzukneten.

    Aber sie haben keine Ahnung, wie der Mensch funktioniert. Was ihn ausmacht, was ihn treibt. Deswegen zerrinnt ihnen alles, was sie auf ihrer Seite wähnen zwischen den Fingern.

    Nunn haben sie die Axt an den Kern unserer Wirtschaft gelegt, um ihre Kopffürze umzusetzen. Sie haben in ihrer unsäglich arroganten Einfältigkeit das Auto niedergestreckt.

    Sie werden nicht überleben.

    E.Ekat

  28. Muss mal ein wenig klugscheißen 🙂
    Schon lange geht es mir auf die Nüsse, wenn über den sog. Antisemitismus gesprochen/geschrieben wird und eigentlich Judenhass gemint ist. Die semitischen Völker waren sehr weit verbreitet und nicht nur jüdischen Glaubens. Selbst die arabische Halbinsel ist semitisch. De fakto kann also ein judenhassender Moslem kein Antisemit sein, da er sich dadurch auch selbst hassen müsste.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Semiten
    Auch ist der Gutteil der jüdischen Bevölkerung in Israel nicht mehr semitisch, sondern ashkenasischen Ursprungs. Also, ich für meinen Teil nenne die anti-jüdischen „Menschen“ einfach nur Judenhasser und nicht Antisemiten.
    Soviel Zeit muss sein 🙂
    Wenn ich damit falsch liege, bitte ich um Aufklärung.

  29. Diese Menschen leugnen einfach die Realität. Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, die um weltliche Macht kämpft. Jeder Muslim ist zumindest zu einem Gewissen Teil Unterstützer dieses Kampfes. Wenn ein Muslim von Frieden spricht, meint er damit nicht die Koexistenz von verschiedenen Gruppen durch Ausgleich der Interessen, sondern er meint Frieden unter einer Islamischen Herrschaft. Diese Herrschaft strebt er weltweit an. Wenn man nun den Herrschaftsanspruch des Musels ablehnt, weil man gesund im Kopf ist, steht man also auf einer Stufe mit dem Anti-semiten? Diese bolschewistische Bande in Berlin ist schlimmer als Krebs!

  30. Zitat: „Die Feindbilder und Vorurteile islamischer Judenfeindschaft, die westliche Stereotypen für ihre Zwecke adaptiert…“

    Dieses satz habe ich mehrfach – auch verschieden schnell gelesen. Ich verstehe ihn nicht. Nun kann man natürlich sagen. „Tja, so ist das wenn man als leser zu doof ist.“ Aber ich bin inzwischen zu dem Ergebnis gekommen, dass ich dieses Satz nicht verstehe, weil er ein fundamentales Problem des Islam a priori zu verwischen sucht: den wesentlichen Antisemitismus des Islam, der so alt ist wie die Ideologie selbst.
    Islamische Judenfeindlichkeit hat nichts mit westlichen Stereotypen zu tun, sondern basiert auf dem Wirken des Mohammed, der selbst schon en mass Juden hat ermorden lassen.

  31. Das sagen die „Römer“, unsere verklubten, uns ständig mit dem Entzug der Demokratie drohenden 1%-Spitzen…

    http://www.aaronedition.ch/Mondsichel_Himmelskoenigin_Islam.htm
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Paulus_Frauen,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Aus_Erde_gemacht,aktuell.pdf
    (warum verschweigt man solche wissenschaftliche Fakts den suchenden Menschen?)
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Hinweise_zur_Bibel,aktuell.pdf (nichts von Barnabas-Evangelium!)
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Ueberlieferung_der_Bibel,aktuell.pdf
    http://aaronedition.ch/4653.html
    http://www.aaronedition.ch/Himmler_Judenausrottung.htm
    http://www.aaronedition.ch/Christian_Giordano_Scharia-Gerichte_Schweiz,29.12.2008.htm
    http://www.aaronedition.ch/Bad_News_20.htm
    http://www.aaronedition.ch/Bad_News_06.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Malteser_Grossmeister_Ritterorden_vom_heiligen_Grab.htm
    http://www.aaronedition.ch/Propaganda_Due_Licio_Gelli.htm (der ehemalige Hitlerfreund und Papst-Beschützer!)http://www.aaronedition.ch/Das_Heilige_Roemische_Reich.htm

    … Es gibt nichts Neues unter der Sonne..“ meinte auch schon Salomo (1. Könige 17), der Liebling der „Katholiken“ aller Zeitalter und Schwiegersohn des Pharao (1. Könige 3,1), der es auch mit allen trieb und damit das Leid für das heutige Israel „katholisch“ (übersetzt = allgemein) auslöste…

    “Ausgerechnet den Logen und Clubs nahestehende Kreise mockieren sich heute nun immer wieder in den Medien über Verschwörungstheorien! Dabei beginnen diese schon in den Familien und sind z.B. eine Hauptessenz – wie oben angetönt – vergangener und aktueller Politik, Quelle vieler Umstürze, der Wirtschaft und des Lebens allgemein! Alle bisherigen grossen Kriege waren Religions- bzw. Logenkriege! Bei dieser Gelegenheit opfert man seinem Gott, dem Tier, wieder das jüngste und beste Volk als Blutopfer – wie in kanaanitischer Zeit. „Es gibt eben nichts Neues unter der Sonne…“, würde Salomo wieder sagen! Und wenn eine wich¬tige Ver¬schwörung nicht vorankommt, dann springt der grosse, durch Opfer diversester Art und kluge Intrigen (false flag actions) etc. reich und einflussreich gewordene Kopf der Bauleute als Geld¬geber und Impulsgeber mit Sicherheit ein. Selber versucht er sich immer als unschuldig und keusch darzustellen (hat ja viele, eifrige zelotische Fusssoldaten in den Logen, Orden und Clubs und damit verhängten Geheimdiensten!), genau gleich wie seine oft nur vermeintlich zölibatären Pries¬ter (ver¬gleiche 1. Timotheus 3,2ff: Aufseher/Bischof wird im gr. Urtext mit episkopos = Bischof übersetzt!). Dass der Kopf in der Stadt mit den sieben Hügeln thront, beweist ja auch die Tatsache, dass ihm alle wichtigen Staats¬oberhäupter als quasi „Farbenbrüder“ dort huldigen – auch die theoretisch anders¬gläubigen. Ja, das neue Einheitsbaylon „chaldäischrömischer“ Prägung muss erdauert werden – und notfalls hilft man immer wieder ein wenig nach! Dabei sind diverse Breie einer Getreidesorte dank variabler Zubereitungsarten doch viel abwechs¬lungs¬reicher, fein schmeckender und meistens qualitativ auch hoch¬stehender als ein nach stur vorgegebenem, gesetzlichem Rezept gekochter Einheitsbrei… Aber bei letzterem kann man wohl die Einnahmen besser überwachen und sich selber heimlich trotzdem feine, variable, aufputschende Breie kochen?”
    Aus http://www.aaronedition.ch/Freimaurerleader.htm

    Der Koran belegt unbewusst, dass die Christen zur Zeit Mohammeds sehr freundschaftlich mit den Gläubigen israelitischen Glaubens verkehrten (Römer 11,35ff und Johannes 10,17.18 offenbar kannten und richtig interpretierten), also Israel nicht als Gottesmörder bezeichneten, denn Gott kann niemand ermorden, auch uns nicht – maximal unseren Körper…).

    Siehe dazu:

    „O Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden, denn sie sind nur einer
    des anderen Freund…“ (Fünfte Sure, Beginn des Verses 52).
    „O, Gläubige! Schliesst keine Freundschaft mit solchen, die nicht zu eurer Religion
    gehören…“ (Dritte Sure, Beginn des Verses 119).
    http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf

    Zum infantil vom Vatikan behaupteten „Gottesmord“:

    Johannes 10,14-18: „Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen und bin gekannt von den Meinen, 10,15 wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe. 10,16 Und ich habe andere Schafe, die nicht aus diesem Hof (Israel. Die Red.) sind; auch diese muß ich bringen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde, ein Hirte sein.

    10,17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, um es wiederzunehmen. 10,18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen.“
    Siehe dazu auch Johannes 1 oder Hebräer 1; 2,7-9 etc.

    Interessante Infos zur „römisch-pseudoinitiierten“, pseudochristlichen „Evolution“ der Himmelskönigin Europa sind auch in folgenden, nicht weit verbreiteten Dokumenten enthalten (tragisch, wie man das gutgläubige deutsche Volk via antisemitische Lügenpropaganda ins Verderben lenkte; es ist ja – wie die Linken und Grünen und die echten Neonazis zeigen – niemand vor medialer, „akademischer“ oder primitiver Verführung gefeit!!!).

    http://www.aaronedition.ch/Kriegsfreunde.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Der_Pergamonaltar.pdf.pdf

  32. „Das ist das Schlimme an den Deutschen, sie können nicht aufhören.“
    Mädel man kann es auch übertreiben.

  33. „Man soll die Bloggerei nicht so ernst nehmen.“ Das ist wirklich ein Grund für ein herzhaftes Lachen. Zu anderen Reaktionen scheint die selbsternannte Bildungselite unseres Landes nicht mehr fähig. Diese Menschen, die sich als die größten Demokraten betrachten, verlieren Fassung und Anstand, wenn das Volk – für sie jetzt der rechte Pöbel – sich demokratisch in die Debatte einbringt. Und sind nicht einmal fähig oder willens den hier vertretenen Meinungen mit einer konstruktiven Kritik zu begegnen. Sie sind verärgert, weil ihr Deutungsmonopol auf tönernen Füssen steht und dies auch immer deutlicher wird. Gleichzeitig läßt sich konstatieren, dass das Internet mehr für die Demokratie geleistet hat, als diesen Personen genehm ist.

  34. „Auf der Bloggerszene wurde mit großer Wut (und weitgehend UNTER VERZICHT AUF ANSTANDSREGELN) gekämpft“
    Wer im Glashaus sitzt.

  35. Die Universitäten in Berlin sind allesamt mit Linken, Neo-Marxisten und Kommunisten durchseucht. Die sind alle hochgradig ideologisiert und kennen keine andere Meinung außer die Eigene. Viele Professoren hier lesen die taz. Das sagt doch schon genug.

  36. Und noch etwas an die Adresse der Menschen in den akademischen Sozialstationen. Der Islam verlangt Respekt, was auch von Euch für unterstützenswert gehalten wird. Meine Auffassung hierzu ist doch um einiges stringenter: ich erweise dem Islam den gleichen Respekt, den er gegenüber Anders- und Ungläubigen zeigt. Nämlich 0,0.

  37. Wie sagte der gute Herr Benz kurz nach den Anschlägen vom 11. September:

    (Die Zwillingstürme von Manhattan) “… sind Symbole von Stolz und Reichtum und Arroganz. Solche Gebäude aufzurichten, das ist die äußerste Arroganz, und die Verletzlichkeit ist damit mit eingebaut. Und die Attacke gegen diese Gebäude, mit dieser Attacke kann man eigene Ohnmachtsgefühle und eigene Demütigungen auslöschen und in die Ohnmacht und Demütigung des Gegners verwandeln… Und das provoziert die drastischen und dramatischen Reaktionen und die martialischen Reaktionen, und das macht es so gefährlich und so verheerend, gerade diese Symbole anzugreifen und zu zerstören.”

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/symbole_von_stolz_und_reichtum_und_arroganz/

    Was soll man von so jemandem erwarten?

  38. Hat jemand gestern Abend Fernsehnachrichten gekuckt?

    Eins der Hauptthemen waren die zahlreichen Demonstrationen in Rußland vom gestrigen Tage. Der Bericht gipfelte in der Aussage, das russische Staatsfernsehen würde über diese kritischen Demonstrationen nicht berichten! Ich mußte bitter auflachen.

    Was sind das bloß für Schmierenkomödianten!?
    Sich über das ihnen nicht genehme Ausland aufregen, aber selbst Teil der Desinformation sein!

  39. Was heißt eigentlich „ZfA“?

    Zentrum für Allahfreunde?
    Zentrum für Araber?
    Zentrum für Antisemitismus?
    :mrgreen:

    Ist dieses Zentrum so was ähnliches wie die „Stiftung Zentrum für Türkeistudien in Essen“, die ihrem ehemaligen Leiter und Deutschenhasser Faruk Sen ein gutes Einkommen verschaffte, unbeschränkten Zugriff in die Vereinskasse gestattete und zu guter letzt eine fette Rente bescherte?

    Was wurde nicht schon alles an Idiotenvereinigungen in Deutschland gegründet, Vereine, Stiftungen, Zentren die nur den Zweck haben unnützen akademischen Taugenichtsen ein gesichertes Einkommen zu verschaffen. Wenn dann mal das Einkommen dieser „Wissenschaftler“ staatlich garantiert ist, erschließen sie weitere, verdeckte Einkunftsquellen, indem sie, schön (pseudo-)wissenschaftlich verpackt, Propaganda-Arbeit für ausländische Mächte verrichten.

  40. @ Maethor (01. Feb 2009 14:24)
    Laut Broder ist es “Zentrum für Ahnungslosigkeit”.

    Wobei die aber genau wissen was sie tun, nehme ich mal an.

  41. @ Robo
    @ Paula
    100% Zustimmung!!!

    „..Die seriösen Medien berichteten objektiv. „!!!

    Was hat der denn genommen???!
    Köstlich!!!!

    Lieber Herr Benz,
    dank „der Bloggerszene“ gehen nun schon hunderttausende Menschen solchen infamen Trotteln wie ihnen nicht mehr auf den Leim!

    Ich finde das ist eine beachtliche Leistung!
    Weiter so!

  42. Der linke selbst ernannte „Islamexperte“ Benz ist auch Herausgeber der „Zeitschrift für Geschichtswissenschaft“. Darin besprach der deutsch-israelische Schriftsteller Chaim Noll das Buch des Orientalisten Hans-Peter Raddatz „Allah und die Juden – Die islamische Renaissance des Antisemistimus“ im September sehr gut. Das scheint dem „Wissenschaftler“ aber entgangen zu sein. Ihm geht es darum, daß – ganz auf der Linie seiner antideutschen Freunde – den Deutschen auch noch der Judenhaß im Islam zugerechnet wird. Reiner Selbsthaß in der 4. Generation nach Hitler, es soll in einigen Kreisen sozusagen die „genetische Schuld“ der Deutschen festgeschrieben werden. Und man will sich schon den neuen Herren anbiedern, damit Forschungsgelder fließen, den Muslimen, die solche Äußerungen sehr genau registrieren. Daß der Mann „Bloggerin Dr. E.“ angreift, zeigt nur, daß er die Iranistin Dr. Gudrun Eussner und ihre qualifizierten, quellen-belegten Artikel sehr ernst nimmt.

    Wolfgang Benz ist ein Mann von gestern, er kann es nur noch nicht erkennen, daß er sein Lebenswerk gerade zerstört. Vielleicht hat er dann Zeit, einige Bücher über den Islam jen-seits des Zitierkartells zu lesen. Aber Ideologen ändern sich selten.

  43. >>> #48 Columbin (01. Feb 2009 14:08) Wie sagte der gute Herr Benz kurz nach den Anschlägen vom 11. September:

    (Die Zwillingstürme von Manhattan) “… sind Symbole von Stolz und Reichtum und Arroganz. Solche Gebäude aufzurichten, das ist die äußerste Arroganz, und die Verletzlichkeit ist damit mit eingebaut. Und die Attacke gegen diese Gebäude, mit dieser Attacke kann man eigene Ohnmachtsgefühle und eigene Demütigungen auslöschen und in die Ohnmacht und Demütigung des Gegners verwandeln… Und das provoziert die drastischen und dramatischen Reaktionen und die martialischen Reaktionen, und das macht es so gefährlich und so verheerend, gerade diese Symbole anzugreifen und zu zerstören.” <<<

    Dürfen wir als Abendländer jetzt also die „Türme der Arroganz und Macht“ in Dubai zerstören?

    Oder die Klotzmoschee neben dem schwarzen Knutschstein in Mekka?

    Oder die von islamischen Heimwerkern verschandelte Haga Sophia?

  44. Das „Feindbild Islam“ finde sich nicht mehr nur bei Rechtsextremen, sondern vermehrt auch in der Mitte der Gesellschaft und im linken Spektrum. Wobei dabei zunehmend nicht zwischen radikalen islamistischen Gruppierungen und dem Islam als Religion unterschieden werde.

    http://zfa.kgw.tu-berlin.de/newsletter/news-09-01.pdf

    Na, das ist doch mal eine gute Nachricht!

    Unsere Aufklärungsarbeit wirkt!

    Die Menschen durchschauen zunehmend die verlogenen Machenschaften solcher Typen wie Benz!

    Aufschlußreich der folgende Widerspruch:

    Man muss die Bloggerei nicht so
    ernst nehmen

    Einige Zeilen später kommen dann aber völlig gegenteilige Aussagen:

    (…) Vortrag „Islamfeindschaft im World Wide Web am Beispiel der Website „Politically Incorrect“, einem der größten deutschsprachigen islamfeindlichen Blogs (…) auch renommierte Autoren darin verstrickt sind. Nutzer solcher Internetangebote seien keine sozialen Außenseiter. Sondern sie radikalisieren lediglich einen Diskurs, der in der Mitte der Gesellschaft seinen Platz hat. Nicht nur aus diesem Grund, sondern auch wegen ihrer extrem hohen Zugriffszahlen sollten solche islamfeindlichen Websites wie das Blog „Politically Incorrect“ nicht als gesellschaftliche Randerscheinung marginalisiert werden.

    Was denn nun: Einerseits „muß man die Bloggerei nicht so ernst nehmen“, andererseits gibt es hier also „renommierte Autoren“, auch sind wir „keine sozialen Außenseiter“, sondern führen einen „Diskurs, der in der Mitte der Gesellschaft seinen Platz hat“, haben „extrem hohe Zugriffszahlen“, und „sollten nicht als gesellschaftliche Randerscheinung“ gesehen werden.

    Die enorme Wut und die abgrundtiefe Verachtung, die von Mitarbeitern des sogenannten „Zentrums für Antisemitismusforschung“ gegenüber der Bloggerszene zum Ausdruck gebracht wird, belegt die mangelnde Wissenschaftlichkeit des Zentrums.

    Wissenschaft muß in ihrer Erkenntnisgewinnung frei von emotionalen Verzerrungen sein. Und sie kann nur glaubwürdig sein, wenn sie unabhängig von nichtwissenschaftlichen (politischen) Forderungen streng nach wissenschaftlich-rationalen Kriterien forscht.

    Das ZfA aber vermischt Wissenschaft mit unwissenschenschaftlich-ideologischer Hetze, um damit politische Gegner im Stile einer neuen Inquisition effektiv bekämpfen zu können.
    Eine derartige Institution hat an einer TU nichts zu suchen!

  45. @ Maestro Cecco

    Ich habe mich bisher nicht besonders mit diesem Benz befasst, weil man eigentlich für dessen Wirken mehr über seine Hintergründe und die Institutionen wissen muss. Aber wenn man sich so einen einzelnen Text anschaut, dann kann man sowas ja auch schon spontan dermaßen zerlegen, dass es fast ein Schlachtfest ist.

    Aus welchem Elfenbeinturm hat man diesen Benz denn entführt, dass der meint Islam sei das Feindbild der Rechtsextremen? Wo hat der denn die letzten 50 Jahre verbracht?

    Köstlich auch der Satz:

    Sondern sie (die Blogger wie PI) radikalisieren lediglich einen Diskurs, der in der Mitte der Gesellschaft seinen Platz hat.

    Dass dieses typische 68er-Soziologen-Gewäsch sich bis ins 21. Jahrhundert retten konnte, erstaunt mich immer wieder. Welcher „Diskurs“ denn bitte? Wer bestimmt denn, welcher Diskurs wo stattzufinden hat? Herr Benz? Herr Mazyek? Die Hamas? Frau Roth? Wo ist denn nach Herrn Benzens Ansicht „die Mitte der Gesellschaft“? Dürfen da auch Leute mitsprechen, die nicht im Elfenbeinturm wohnen? Wo steht geschrieben, dass ein Diskurs nicht „radikal“ geführt werden darf? Wir reden ja schließlich hier vom Diskutieren und nicht vom Bombenlegen. Seit wann haben 68er und ihr ideologischer Hofstaat was gegen „radikale Diskurse“? Was hat den der „nichtradikale Diskurs“ in den letzten Jahren zum Thema gebracht, außer ein wackeres Fortschreiten ins Desaster? Welche Erfolge haben denn Ideologen wie Benz vorzuweisen – jetzt mal ganz praktisch gesehen? Ich rede nicht von Theorie, sondern von der praktischen Umsetzung?

    Schlimm ist wirklich, wenn Leute nicht erkennen, dass sie ihre Zeit überlebt haben. Ideologisch gesehen, meine ich das. Kaum etwas macht auf mich einen morbideren Eindruck als eine 68er-„Mumie“, die in dem Wahn lebt, wir hätten auch heute noch so eine Art 1977 oder noch früher.

  46. #61 Paula (01. Feb 2009 18:42)

    Ob wir es nun wollen oder nicht: Wir werden solche Typen wir Benz -und dessen Komplizen- weiterhin ernst nehmen müssen!

    Entscheidend ist nämlich nicht, ob jemand gute Argumente hat oder nur Quatsch labert.

    Entscheidend ist, in welchem Maße jemand die Meinungsbildung der Eliten beeinflussen kann!

    Wir kennen den Begriff des Lobbyismus. Der Lobbyist muß gar nicht unbedingt gute Argumente (z.B. stichhaltige, glaubwürdige wissenschaftliche Ergebnisse) vorweisen, um seine Ziele durchzusetzen. Denn er hat ein ganzes Arsenal an Instrumenten, um Entscheidungsträger so zu „bearbeiten“, um deren Entscheidungen im gewünschten Sinne zu manipulieren. Beispiel Tabakindustrie. Jahrzehntelang wurde der Rauch nicht ernsthaft bekämpft, weil die Tabaklobby erfolgreich jegliche Maßnahme zum Nichtraucherschutz effektiv sabotiert hat. Erst in jüngerer Vergangenheit hat es hier Veränderungen gegeben.

    Also: Wir müssen nicht nur die Meinungsbildung der Bevölkerung beeinflussen, sondern auch die Entscheidungsträger so „bearbeiten“, daß sie in Zukunft stärker in unserem Sinne entscheiden.

    Wir Islamkritiker müssen die Machenschaften der multikultilinksgrünen Muselkollaborateure -wie z.B. Wolfgang Benz vom ZfA- sehr genau beobachten und angemessen beantworten – um zu verhindern, daß die Politik aufgrund der „Empfehlungen“ solcher proislamischen Lobbyisten gefährliche Fehlentscheidungen trifft.

    Die Lügenhetze des ZfA gegen die islamkritische Bewegung darf also nicht unwidersprochen bleiben!

  47. #48 Columbin (01. Feb 2009 14:08)

    Also wenn dieser Benz das tatsächlich gesagt hat, steht der für mich auf der gleichen Stufe wie die islamischen Verbrecher, die das Attentat geplant haben, der hat nicht mehr alle beisammen.
    … das ist ja eine ganz üble Ratte, der gehört ‚hier was Schlimmes einsetzen‚.
    Dieser Dreckskerl lässt sich von uns bezahlen und schämt sich nicht, schmutzigen Lobbyismus für Islamisten in unserem Land zu betreiben.

  48. Eurabier

    „Die Zeit“ (50/2003):

    Mehr noch, die Studie macht deutlich, dass dieser islamistische Judenhass

    ISLAMISTISCH – Das ist das beste Neusprechwort, welches in Deutschland angewendet wird.

    Wie sagt der türkische Liderli Ergodan:

    „Es gibt nur einen Islam“ und nichts islamistisches.“

    Richtig muss es wahrheitsgemäss heissen:

    Islamischer Judenhass. Un den gibt es seit 1400 Jahren.

  49. Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker, Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung. Das 1982 gegründete Zentrum beschäftigt sich mit Vorurteilen und ihren Folgen wie Antisemitismus, Antiziganismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Die Arbeit wird durch angrenzende Schwerpunkte, deutsch-jüdische Geschichte und Holocaustforschung, ergänzt. Das ZfA ist in der Lehre der Universität eingebunden. Es legt Wert auf Interdisziplinarität und Aufklärungsarbeit für die Öffentlichkeit. Die Leitung haben die Professoren Wolfgang Benz und Werner Bergmann übernommen .

    Wickipedia

    Ein guter Arbeitsplatz.

    Wenn es keine „Fremdenfeindlichkeit“ oder „Rassismus“ gäbe, würden tausende von ähnlichen Arbeitsplätzen entfallen. Und das Heer arbeitsloser „Soziologen“ müsste von den wirklich richtig arbeitenden Menschen durchgefüttert werden.

    Immer wieder die alte Frage: “ Cui bono “

    Fazit: Fremdenfeindlichkeit und Rassismuss dürfen gar nicht aussterben. :mrgreen:

  50. Man muss die Bloggerei nicht so ernst nehmen

    Das ist absolut richtig:
    Meine persönliche Discount-Rate liegt bei ~50%.
    D.h. die Hälfte glaube ich erst nach Verifizierung durch andere Quellen.
    Komisch ist nur, dass die MSM leider inzw eine etwas höhere Quote erreicht haben.
    (Mit stetig steigender Tendenz.)

    Meine Alma Mater (TUB/TU Berlin), lang, lang ist´s her, hat wohl inzw die FU überholt. ;-(
    Ich müsste mich heute wohl schämen.

  51. „Nutzer solcher Internetangebote seien keine sozialen Außenseiter“. Soso!Ich bin also kein sozialer Außenseiter! Da steht es schwarz auf weiß. Wär ich von allein nicht drauf gekommen, aber jetzt fällts mir auch auf – ich hab Familie, Freunde, Kollegen, Nachbarn etc. Wenn das meine Mami (R.I.P.) noch lesen könnte. Sie hat sich doch immer so Sorgen gemacht, daß mal was aus mir wird und jetzt befinde ich mich wohl in der Mitte der Gesellschaft. Schönschön 🙂

  52. #53 Gomer Pyle (01. Feb 2009 14:27)

    “Auf der Bloggerszene wurde mit großer Wut (und weitgehend UNTER VERZICHT AUF ANSTANDSREGELN) gekämpft”

    Genau so ist es.

    Da sind wir doch froh, daß wir dich als moralische Oberinstanz haben.

  53. Der Benz scheint etwas wunderlich geworden zu sein.

    Na ja, tempora mutantur. Es ist auch schon etwas über 10 Jahre her, daß ich seine Hauptwerke studiert habe. Zu diesem Zeitpunkt war er — kein Zweifel — exakter Wissenschaftler.

    Man sollte nun mal wirklich exakt gebliebene Wissenschaftler wie Professor Altvater oder Professor Grottian befragen.

    Sie sind unbestechlich.

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