Das Immigrationsproblem liegt den Briten wie kein anderes Thema auf der Volksseele. Sowohl Labour- wie auch Tory-Wähler machen sich darüber am meisten Sorgen, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. 52 Prozent der Befragten trauen es einer konservativen Regierung am ehesten zu, die Probleme der Nation zu lösen, da die jetzige Labour-Regierung den heutigen Schlamassel wesentlich verschuldet hat. Außerdem wünschen sich die Briten mehr Unabhängigkeit von der EU und eine bessere Familienpolitik.

(Spürnase: Rüdiger W.)

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30 KOMMENTARE

  1. Die Steuerkartoffeln wollen Atomkraft, die Briten kein Multikulti mehr, Le Monde spekuliert über den BürgerInnenkrieg, es wird langsam eng für die europäischen GutmenschInnen, jene verhängisvolle Generation von TotalversagerInnen!

    2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee wird wieder Kölner Dom!

  2. Schade, dass das bloß die Briten formulieren können.
    Obwohl: wir können das auch, und wir tuns ja auch. Aber unsere Politiker ignorieren uns. Leider.
    Ich hoffe, dass die britischen Politiker nicht den gleichen Fehler machen wie unsere.

  3. So eine Umfrage führt höchstens dazu, das die etablierten Parteien im Wahlkampf hochtrabende Versprechungen machen und nach der Wahl zur Tagesordnung übergehen. Es wird sich nur etwas ändern, wenn die Macht an eine andere Partei geht, und das ist beim englischen Mehrheitswahlrecht noch viel schwieriger als z.B. in Deutschland.

  4. Meine Eltern und Großeltern wohnten im Krieg und nach dem Krieg bei Leuten im Dorf,weil das eigene Haus in Brand geschossen wurde.Das Zusammenleben war nicht immer einfach.Das Raum- und Platzproblem,die erdrückende Nähe,die unterschiedliche Lebensweise,-einstellung sorgten städig für Reibereien.Dazu gab es noch Eigentumskonflikte,weil die Kartoffeln und Kohlen zu dicht bei dem des anderen lagen.
    Genauso ist es im Großen doch auch.Irgendwann werden die „Gäste“ zuviele,zumal sie auch noch ihre Kultur verbreiten wollen.Irgendwann häufen sich die Probleme und Reibungspunkte.DAS MÜSSEN POLITIKER AUCH ERKENNEN!! Und das müssen sie andernfalls deutlich gesagt bekommen.Oder will man die kleinen Leute bewusst aufeinanderhetzen, um aus dem „Chaos“ wieder was Neues entstehen zu lassen??

  5. Glatt 6,5 Millionen Menschen in Britannien, die nicht im Lande geboren wurden. Dazu kommt der Nachwuchs.

    Das ist erdrückend. Kein Wunder, wenn verantwortungsvollen Briten der Schweiß auf die Stirn tritt über das, was verantwortungslose Briten haben einreißen lassen.

    Die nächste Wahl gehört definitiv den Konservativen. Aber sie werden es schwer haben, noch etwas zu retten. Die Sache ist „aus dem Ruder.“

    Al la long — sofortiger, absoluter Stopp jeglicher Einwanderung, sofortige Ausweisung von Straftätern ab einer Woche Haft, Nacherziehung Jugendlicher in Institutionen, die noch geschaffen werden müßen, Null-Toleranz bei Haßpredigern, Verbot von Vielweiberei und Schächtung etc.

    Allein dies könnte ein wenig dämpfen. Die Briten werden diesen Weg gehen, denn sonst wird sie das Leben bestrafen.

    Nevertheless — it´s along way to Tipperary….

  6. http://www.bild.de/BILD/news/2009/02/21/mexiko-mafia-fordert/ruecktritt-des-polizeichef.html

    Die Verwirklichung ihrer Interessen ist für Muslime und Mafia unumstössliches Ziel-da ist jedes Mittel recht, da hilft kein Politiker/Richter/Staatsanwalt der Welt – nur eine geschlossen handelnde Gesellschaft kann Veränderungen herbei führen – siehe Montagsdemonstrationen vor 20 Jahren. Jedoch zweifle ich genau an diesem Punkt-wenn nicht einmal Zusammenhalt in der Ehe / Familie / Nachbarschaft möglich ist, wie dann in einer ganzen Nation ?! Vielleicht hilft uns ja tatsächlich der Zusammenbruch des bestehenden Wirtschfts-/Finanzsystems in letzter Sekunde…

  7. Ich fürchte, für Großbritannien ist es zu spät. Wie viele Jahre wird es wohl noch dauern, bis die dort Einwanderer in der Mehrheit sind? Vielleicht 15 Jahre, oder 30. Das werden viele von uns noch miterleben „dürfen“, wird ein guter Horrofilm.

  8. Ehrlich gesagt traue ich es nicht einmal der konservativsten Regierung mehr zu, GB zu retten.
    Da muss erst Blut fliessen, ehe sich die Lage wieder zum Guten wendet.

  9. Ob jetzt Gordon Brown oder David Cameron. Der eine wie der andere wird nix reissen. Solche Leute wie Maggie Thatcher sind mittlerweile leider dort in keiner etablierten Partei mehr zu finden. Auch wenn mir die BNP schon zu extrem ist, aber ohne die wirds so weiter gehen. Allerdings wird Liebour froh sein dürfen, wenn die ein 2stelliges Ergebnis kriegen.

  10. @Raucher

    Genau das selbe wollt ich auch schreiben, die Aufmärsche die dort schon passiert sind haben absolute Gaza-qualität. England wird uns in Zukunft nur noch als Anschauungsmaterial dienen, Serbien hat ja anscheinend nicht gereicht

  11. David Cameron ist ein totaler Versager, der ungefähr so „konservativ“ ist wie Fritz Schramma und öffentlich geäußert hat, die Briten sollten sich ein Beispiel an den muslimischen Einwanderern nehmen. Für die Briten gibt es nur eine Rettung, nämlich DIE HIER:

    http://bnp.org.uk/

  12. In der englischen Quelle steht, dass sich die britischen Arbeiter über ITALIENER aufgeregt hatten, die ihnen die Arbeit wegnehmen. Liegt Italien mittlerweile auch in Asien?

  13. Wenn die Briten die Labour- durch eine Tory-Regierung ersetzen, war’s das für sie. Das ist in etwa so, wie wenn man bei uns SPD durch CDU/CSU ersetzt.

    Wenn nicht der radikale Wechel kommt ist Großbritannien Geschichte. Selbst mit einem radikalen Wechel ist es womöglich schon zu spät.

    Schade, Ihr Briten. Ihr habt Euch seit Jahrhunderten zu sehr auf die Vernichtung Eurer Pseudofeinde konzentriert, die Eure natürlichen Verbündeten waren. Als dann die echten Feinde kamen, wart Ihr schon so degeneriert, daß Ihr’s nicht mehr gemerkt habt. So richtig leid tut Ihr mir jetzt nicht. Euer letztes großes Werk war die Vernichtung der deutschen Innenstädte. Recht uneleganter Abgang.

  14. ES gibt außer der BNP (und die nur mit Kopfschmerzen) in GB keine Alternative !!
    Torys und Labour das ist wie in Deutschland habeb beide zu gleichen Teilen die Misere verursacht !Und keine von beiden wird sie stoppen
    siehe auch
    Migrantenprobleme GB

    Gruß Andre

  15. Ja, so dreht sich die Geschichte um, nix Churchill, nix Thachter, was jetzt von der Insel kommt, ist mit Vorsicht zu geniessen!

  16. „#18 Andre (28. Feb 2009 16:35) ES gibt außer der BNP (und die nur mit Kopfschmerzen) in GB keine Alternative !!“

    Richtig, aber Kopfschmerzen brauchst du dabei absolut nicht zu haben. Brown und Cameron sind es, die Kopfschmerzen bekommen sollten. Brown wird sie mit Sicherheit bekommen, aber hoffentlich auch die Tories.

  17. …und zum jetzgen Zeitpunkt würden immer noch 31 % der Briten der Labour party ihre Stimme geben.
    Offenbar ist der Leidensdruck immer noch viel zu gering, oder aber ein Drittel aller Briten sind praktizierende Hardcore-Masochisten oder einfach nur sehr dumm.
    Offenbar müssen die Strassen tatsächlich erst mit Toten gepflastert sein, bevor ein wirkliches Umdenken stattfindet.

  18. #21 vertiko, wie kommst du auf diese Zahlen. Vor nem Jahr etwa war die Bürgermeisterwahl in London, da konnte Livingston grade mal 25% kriegen. Und in den letzten paar Monaten ist einiges vorgefallen, was jedem normalen (das dürfte die überwiegende Mehrheit sein, trotzdem auf der Insel der Schwulenanteil recht hoch sein soll) Briten, die Zornesröte ins Gesicht treibt. Ich denke die linken dort dürfen froh sein, wenn sie über 10% kommen. Und das auch nur wenn dieses Jahr wahlen sind. Wenn die das auf nächstes Jahr verschieben sollten, liegen die unter 5%.

    Wobei man bedenken muss, dass die Grossstädte wie bei uns ja auch tendenziell sehr links sind.

  19. @uli12us
    … steht doch im obigen Link, auf den sich der Pi-Beitrag bezieht :

    „The poll also shows a comfortable lead for the Tories over Labour. The Conservatives are on 41 per cent, down two on last month, and Labour on 31, down one point on January’s survey. The Liberal Democrats polled 15 per cent, down one.“

  20. Ahso, das hab ich mir gar nicht durchgelesen.
    Um das Ergebnis beurteilen zu können, müsste man allerdings den genauen Wortlaut und auch den Ort der Umfrage kennen. Denn von der BNP ist überhaupt nicht die Rede, wobei die deutlich vor den Liberalen liegen dürfte.

    Sowas passiert ja auch bei den Umfragen unserer Zeitungen, oder wie war das noch mal mit Duisburg. Umfragen (unter der Türkischen männlichen Bevölkerung) haben ergeben, dass ein grosse Mehrheit für den Bau der Riesenmoschee ist.

  21. „Labour ministers are aware that immigration is now a problem for them among their core voters. Hazel Blears, the Communities Secretary, recently said that the „white working class“ feels ignored over the issue.“

    Schön, daß die englische „Arbeiter“-Partei, die eigentlich die Interessen der „working class“ vertreten sollte, nur 12 Regierungsjahre gebraucht hat, um das herauszufinden…

  22. #17 Dummer deutscher Michel (28. Feb 2009

    „Schade, Ihr Briten. Ihr habt Euch seit Jahrhunderten zu sehr auf die Vernichtung Eurer Pseudofeinde konzentriert, die Eure natürlichen Verbündeten waren. Als dann die echten Feinde kamen, wart Ihr schon so degeneriert, daß Ihr’s nicht mehr gemerkt habt.“

    Sehr treffend, lieber Michel. Bei uns in CH un DE käuft das analoge Spiel, knallhart gegen eigene Steuersünder und Falschparkierer, tatenlos gegen fremde Schwerverbrecher. Die Quittung wird kommen. Sehr rasch, unerwartet heftig.

  23. Libertas: Weiss da jemand? Gibts die in DE? Könnte PI das bitte recherchieren und publik machen? Das wäre für die Europawahl unerhörht wichtig, dass eine deutsche Libertas-Partei in die EU-Katakomben einzieht.

  24. GB wird vermutlich als gutes Argument für die Deutschen herhalten können, die guten Willens sind, die Migrations-Islamisierungs-Katastrophe noch zu stoppen. Daher hier mein Vorschlag an PI und alle, noch gezielter nach GB hinzuschauen. Man könnte z. B. einen extra-strang PI-GB einrichten, wo alle verfügbaren Infos zur Islamisierung dort einfließen. Als Nicht-Kenner von GB fände ich das wünschenswert. Vielleicht gibt es ja auch PI-Leser in GB, die 1:1-Infos liefern können?

  25. Warum muss erst eine Wirtschaftskrise kommen, damit die tranigen Engländer aufwachen, bei denen Multi-Kulti angeblich jahrzehntelang so hervorragend funktionierte!?
    Immobilienmarkt-und Arbeitsmarkt sind zusammengebrochen, die Verschuldungsblasen geplatzt, nun erst wird die Arbeitsmarktkonkurrenz durch Zuwanderer gefürchtet, die eine hirnrissige Zuwanderungspolitik den Einheimischen beschert hat, eine Wolke, die schon seit langer Zeit den Arbeitsmarkt verdunkelte.
    Es wird nicht mehr lange dauern, dass auch in Deutschland die Einheimischen merken, dass der Kampf um jeden Job im Gange ist.

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