Schütte SchrammaRettungskräfte und Polizei haben schon jetzt eine alarmierende Zwischenbilanz vom Kölner Straßenkarneval gezogen: Bereits bei der Eröffnung des Straßenkarnevals ging es in diesem Jahr deutlich aggressiver und gewalttätiger als in den vorangegangenen Jahren zu. (Foto: Verleger DuMont Schütte und Türkenfritz Schramma feiern sich selbst)

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet u.a. von fünf Jugendlichen, die an Weiberfastnacht mit akuter Alkoholvergiftung zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Als hätte es die vor wenigen Jahren vollmundig in der Kölner Presse angekündigte Jugendschutz-Aktion “Kein Kölsch für Kurze” nie gegeben, stieg die Zahl angetrunkener Jugendlicher und junger Erwachsener sowie die Anzahl von Gewaltdelikten in nie gekannte Höhen. Was die Kölner Presse schamhaft verschweigt: Die Zustände in der Kölner Altstadt grenzen mitunter an bürgerkriegsähnliche Zustände. Flaschen und sonstige Gegenstände fliegen durch die Luft, viele kleinere Verletzungen und Auseinandersetzungen werden von der Statistik gar nicht erfasst.

Was die Kölner Presse ebenso verschweigt ist der wachsende Anteil jugendlicher Gewalttäter mit Migrationshintergrund, die mit dem traditionellen Karneval wenig anfangen können, dafür aber den Straßenkarneval als willkommene Gelegenheit nutzen, Ihren Aggressionen freien Lauf zu lassen: Unbeteiligte Bürgerinnen und Bürger werden angepöbelt und körperlich angegriffen, Frauen und junge Mädchen belästigt.

Was tut eigentlich die Kölner Politik gegen solch wachsende Auswüchse, die den Ruf der Domstadt bedrohen? Während Schramma sonst gerne die Gelegenheit nutzt, um sich im angeblichen Kampf gegen Rechts zu profilieren und dabei die Gewalt linksextremer Chaoten in Köln duldet (in Komplizenschaft mit den Kölner Medien), versagt die (politische) Polizeiführung um Steffenhagen in Köln ein- ums andere Mal wenn es um den Schutz der körperlichen und seelischen Unversehrtheit der Bürgerschaft geht.

Zum Vergleich: In Düsseldorf hat man solche Probleme schon seit Jahren deutlich besser im Griff.

(Gastbeitrag von Thorsten U.)

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106 KOMMENTARE

  1. In der Düsseldorfer Altstadt ist es abends auch nicht mehr angenehm. Und auch das liegt an den Jugendlicht mit Migrationshintergrund, die nicht in die Altstadt gehen, um sich zu amüsieren und ein Alt zu trinken, sondern um andere anzupöbeln und die Gassen zu patroullieren.

    Wie kaputt ist dieses Land?

  2. Als ich noch ausging und mich auf dem Karneval oder Ähnlichem besoffen habe (heftig besoffen), gab es deswegen keine Gewalt und Aggressionen. „Ich war besoffen“ kann und darf nie als „Ausrede“ oder Ursache für Gewalt akzeptiert werden.

  3. Wie soll Schramma&Co davon erfahren, wenn die Kölner Presse es verschweigt…..
    Wie soll die Kölner Presse es schreiben, wenn Schramma&Co sie dafür verklagen…..

  4. Im tiefroten WDR2 Radio hiess es dazu, es handele sich um Auseinandersetzungen `zwischen Karnevalisten´ und ein Polizeisprecher log dreist, er könne sich den explosionsartigen Anstieg der Gewalt nicht erkären.
    In dem dreiminütigen Bericht fehlten folgende Begriffe:

    Araber
    Türken
    Migranten
    Ausländer

    Und zwar in allen Variationen und Zusammenhängen.

  5. Warum sollte Schramma sich dafür interessieren? Viel ergiebiger ist die Klüngelei mit der Sparkasse und dem Oppenheim-Esch-Fonds. Da muss man während der Amtszeit noch mitnehmen, was geht. Für wen Schramma wohl nach seiner Abwahl arbeiten wird?

  6. Ungefähr vor einem Jahr war es auch in Köln, als sich ein mutiger Russlanddeutscher gegen zwei Araberverbrecher zur Wehr setzte!

    Gibt es zu diesen Ereignissen etwas Neues? Würde mich nicht wundern, wenn die Stadt Köln mit dem Geld der arbeitenden Bevölkerung, zu dieser die arabischtürkische Bevölkerung nicht gehört, Gebäude- und Landschänkungen der verbrecheriichen Community macht.

  7. Achso,
    Muslime heissen bei mir ab sofort Klingonen, seitdem ich herausgefunden habe, dass fast alles übereinstimmt.
    Das kann kein Zufall sein.

  8. Nicht zu vergessen: Erdinc S. an Karneval 2007 einen Familienvater ins Koma geschlagen. Für diese Tat fand er beim Jugendrichter Riehe seinerzeit Gnade und wurde wegen der guten „Perspektiven“ (gerade vaterwerdend….) nicht zu einer Haftstrafe verurteilt (stattdessen das Anti-Gewaltprogramm). Mich würde nicht wundern, wenn Erdinc S. auch jetzt wieder mitmischt.
    Insgesamt vermute ich, dass gerade diese feigen Nicht-Urteile der letzten Jahre in Köln das Signal für viele „Jugendliche“ aus dem Südland gegeben haben, jetzt erst recht zuzuschlagen. Die nächsten Jahre werden wohl noch schlimmer.
    Letztendlich sollte jeder vernünftig Mensch Köln an Karneval meiden bzw. die Kölner sollten einfach für die Tage wegfahren.

    Mich würde übrigens interessieren, wie die Kölner selbst das ganze erleben. Über einen kritischen Augenzeugenbericht hier bei PI würden wir uns sicher freuen…..

  9. Ja, das ist leider wahr. Besonders im Kölner Karneval haben die gewaltbereiten Ausschreitungen im Vergleich zu den Vorjahren heftig zugenommen. Schon an Weihnachten fühlen sich viele Islamanhänger ausgeschlossen wegen des typisch christlichen Festes, mit dem sie nichts am Hut haben. Jeder Schuldfreund hat Geschenke bekommen, nur die Musels nicht. An Karneval ist das ähnlich: Den Karneval mit seinen ausgelassenen Feiern gibt es im Islam nicht. Derart ausgegrenzt fühlen sich viele Muslime verpflichtet, die fröhlichen bzw jecken Tage ein wenig zu sabotieren und so ihren eigenen Spaß dabei zu haben. Das merkt man an einer deutsch-feindlichen Grundhaltung (wie im Döner Laden heute: Der Chef meinte singend heute: Deutsche buuh, Deutsche buuh) und war auch sonst eher unhöflich, wenn Feiernde die Pizzeria, ääh, den Dönerladen aufsuchten. In Leverkusen hängen überall Plakate mit der Aufschrift: „Karnevall feiern, aber ohne Gewalt“). Früher war Karnevall eben Karnevall, die Ausschreitungen hielten sich mehr oder minder in Grenzen. Heute wird es zum sozialen Ventil für Menschen mit Migrationshintergrund, die den Deutschen das ausgelassene Feiern nicht gönnen. Es gibt ja beinahe nichts mehr, was noch ausgelassen gefeiert werden könnte, ohne das die neidischen Gruppen anderer Religion (ihr wisst, welche ich meine) nicht hasserfüllt versuchen würden, die Stimmung zu demoralisieren. Fastelovend oder Fastnacht wie früher gibts nicht mehr. Gewalt spielt während dieser Tage eine große Rolle.

  10. „Dr.“ Bögner legt das Ratsmandat nieder und erheitert uns alle mit einer ebenso peinlichen wie vielsagenden „Erkärung“:
    http://www.ksta.de/html/artikel/1233584072562.shtml

    Neugier weckt „Dr.“ Bögner aber mit dem Hinweis, dass es noch ganz viele andere „Dr. Bögners“ in Köln und um Köln herum geben würde….. Pro Köln, übernehmen Sie!!!!

  11. Was Köln angeht, was muss noch geschehen, bis die Medien und Politiker endlich aufhören die Wahrheit tot zu schweigen? Irgendwann muss doch der ignoranteste Politiker merken, wann sich Einzelfälle und Zufälligkeiten in der Herkunft zu einer Serie verdichten. Aber halt, ich gehe ja von gesundem, ideologisch nicht verbrämten, Menschenverstand aus, wie dumm von mir.

    In Aachen habe ich im Zelt am Katschhof auch arabisch stämmige Leute friedlich und verkleidet feiern sehen. Es geht also auch anders. Ist doch schön wenn sie den Spass an Karneval entdecken – das tun ja nicht mal alle Deutschen 😉

  12. Achtung!
    Der ksta hat alle Kommentare (fast ausschließlich kritische) unter der Meldung über den Überfall mit einer kaputten Flasche auf einen Mann gelöscht. Nach der Aktualisierung von gerade schwebt das Opfer jetzt in Lebensgefahr. Diese Nachrichten sollten weiter verfolgt werden, zumal der Täter nach meiner Einschätzung aus dem „Südland“ kommen könnte.

  13. Was nicht weiter verwundert bei dem ganzen islamischen Assigrantenvolk.

    Das ist nur eine weitere Generalprobe zum Bürgerkrieg und wenn jetzt einige meinen die M´s würden sich zurückziehen, weil es ja wirtschaftlich immer schwieriger wird, so sage ich denen – ihr liegt falsch , da wo das Verbrechen wächst und gedeiht hat auch der Islam seinen Nährboden.
    „Wir“ werden in Verbrechen ertrinken !!!

  14. Für sowas ist es immer gut, wenn PI selbst oder deren Leser, einen Spiegel anlegen. Dann kann man auch nach der „Zensur“ bislang verschwiegene Wahrheiten lesen…

  15. Tja so sind „de kölsche Jecken“, „önnemal innet Jahr“ da müssen ’se laut rauschreien, hurra, wir sind so doof, dass es weh tutdas nennt man dann Karneval! Aber Spass beiseite, wann ist das Onkel-Atze-Kostüm im Straßenkarneval wieder salonfähig? Die Museltruppe könnte doch zumindest im XX-Chromosom-Anteil der Islamisten-Hominiden fröhlich mitfeiern, einfach die Burka überziehen…und singen „De Karawane zeht weiter, de Sultan is dooood, de Sultan is doood“ ….und anschliessend grosses abschlußfeuerwerk mit feierlichem Anzünden der Moschee…da würde selbst der alte Jeck Hinkebein-Jöbbels sich freuen

  16. „Als mir bewusst wurde, dass ich – geblendet von der Möglichkeit der mir damals wichtigen Promotion – einem Betrüger aufgesessen war, habe ich Anzeige erstattet und zunächst geglaubt, mir bliebe Zeit zur lückenlosen Aufklärung des Sachverhalts“, heißt es in einer persönlichen Erklärung. Dies sei nicht der Fall. In der Politik gebe es keine Unschuldsvermutung bis zum Beweis des Gegenteils.

    Wieviele der SPD (und heutigen Linken) missliebige Politiker und Leute haben das in den vergangenen 60 Jahren am eigenen Leibe erfahren müssen.

    in der Politik gebe es keine Unschuldsvermutung bis zum Beweis des Gegenteils.

    Keinem wurde diese Gelegenheit eingeräumt. Da wurde nicht mal zugehört. Allen voran BLÖD, Spiegel, Stern, Zeit, Süddeutsche usw. haben absoluten Rufmord betrieben.

  17. …natürlich müsste der Schaufelbagger auf der Armkrempe vom Atze-Kostüm gegen ’nen hübschen blauen Stern getauscht werden (Bin ja keiner ausm braunen Haus!)

  18. Ich bin vor 4 Jahren von Köln weg nach Brühl auf’s Land gezogen.
    Es nützte nichts, auch auf dem Land werden mehrheitlich Geschäfte von Moslems aufgekauft.
    Immer mehr Verschleierte, die dümmliche Überlegenheitsmimik zur Schau tragend, mit
    3-5 Kindern, eins noch in der Röhre, verschandeln mehr und mehr die Kleinstadtidylle.
    Jeder Kiosk ist in türkischer Hand.
    Laut gestikulierende Macho-Jungtürken proben die Machtfrage, indem sie provozierend zu viert oder fünft in einer Reihe über den belebten Marktplatz schlendern um Einheimische zum Ausweichen zu zwingen.
    In jeder zweiten Strasse ist ein türkischer Kulturverein, von aussen nicht einsehbar. Immer mehr Nachrichten von Überfällen mit schwersten Verletzungen an schwachen Menschen hier.(südländisches Aussehen, die Polizei bittet um Mithilfe)

    Obwohl Brühl eine grosse Polizeischule hat, sieht man nicht einen Polizisten auf der Strasse, der einem wenigstens das Gefühl von Sicherheit gäbe. Weder tagsüber noch nachts.
    Doch, als Autofahrer wird man ständig kontrolliert und belästigt.
    Grosse Moschee ist neben Kleinen auch schon vorhanden. u.s.w. und so fort.

    Da ich schon etwas älter bin, gehe ich nur noch verdeckt bewaffnet aus dem Haus.

    Die Islamisierung schreitet in nie geahntem Tempo voran und ganz Deutschland sieht,

    wie paralysiert,

    dem Untergang zu.

  19. Wie sagte Conny der Adenauer ?

    „Nu holnse ma einen aus Tanger raus.“

    Er wäre erstaunt. Kölle ist heute wie Tanger. Nur die einheimischen Deutschen stören noch.

    Abba die holn wa noch raus. Alaaf.

  20. Was in der DDR ja erfolgreich praktiziert wurde, wird nun hier dank erfahrenden SED Funktionären und ehemaligen Stasi Spitzeln die den Weg auch in die heimische Politik zurückgefunden haben jetzt erglogreich umgesetzt. Andersdenkende werden Mundtot gemacht und in der Presse werden nur die Informationen an das dumme Volk weitergegeben die auch Political Correct sind. Das praktische ist, das man noch nichtmal die Spitzel bezahlen muss oder sonst in irgendeiner Form vergüten muss. Dank Antifa und den Musel Sturmtruppen kriegen Sie das sogar noch zum Nulltarif. Wer jetzt glaubt das sich in nächster Zeit was ändert oder meint „irgendwann müssen die doch mal aufwachen“ den muss ich leider enttäuschen. Solange sich jeder nach dem lustigen Karnevalsabend direkt noch einen Döner genehmigt oder sich anschliessend von einem Musel per Taxi nach Hause fahren lässt wird sich überhaupt nichts ändern. Jeder hier der wirklich mithelfen will was zu verändern, der sollte sich einfach die jeweiligen Parteien wenden. Welche das sind, das wurde hier bereits des öfteren erwähnt.

  21. Nachtrag zu #20 Schwabe

    glaubt hier jemand ernsthaft, der Moslem würde sich durch am PC sitzende, lesende und schreibende Einheimische aus dem Land jagen lassen?

    Der Moslem lacht uns offen ins Gesicht, demütigt uns, mit seiner Rotze spuckt er uns mitten ins Gesicht und nimmt sich einfach was immer er auch haben will.
    Es ist so einfach für ihn.

    Warum?

    Weil alle, aber auch alle wegsehen, den Blick senken, keinen Nationalstolz mehr haben, die Faust lieber in der Hosentasche ballen, anstatt sie wirkungsvoll in der Fresse eines unverschämten Moslems explodieren zu lassen.

    Wann endlich startet unsere Gegenoffensive?

  22. Das letzte Mal als ich den kölner Karneval miterleben durfte waren Scheichkostüme und betrunkene Nonnen hip, heute scheinen die Scheichs rar geworden zu sein, Nonnen werden als Motiv gern halbnackt durch den Nacktscanner gezogen, aber von Mohammed und seinen Kumpanen ist immer noch nichts bei den Jekken zu sehen.

  23. Weil alle, aber auch alle wegsehen, den Blick senken, keinen Nationalstolz mehr haben, die Faust lieber in der Hosentasche ballen, anstatt sie wirkungsvoll in der Fresse eines unverschämten Moslems explodieren zu lassen.

    alle+

  24. Weil alle, aber auch alle wegsehen, den Blick senken, keinen Nationalstolz mehr haben, die Faust lieber in der Hosentasche ballen, anstatt sie wirkungsvoll in der Fresse eines unverschämten Moslems explodieren zu lassen.

    alle ???
    es gab und gibt Menschen die sich nicht alles gefallen lassen und die werden dann vom Wasserträgersystem der M´s vernichtet so sieht es aus.
    Von mir aus kann dieser ganze verschissene Planet noch heute Nacht explodieren.

  25. @ #8 Wolfpack

    Hi Wolfpack,

    den Vergleich von Muslimen mit Klingonen muss ich als alter Trekkie entschieden zurückweisen.

    Das wäre nun wirklich eine schwere Beleidigung für die Klingonen!

    Die Klingonen können schon ziemlich gruselig sein, aber sie haben nie Selbstmordattentate auf Zivilisten verübt, oder aus der Deckung von Schulen und Kindergärten heraus Raketen abgeschossen. In einigen Fällen haben sie sogar bewiesen logischen Argumenten zugänglich zu sein, und trotz Feindschaft eine gewisse Fairness gezeigt.

    live long and prosper!

    Kito 🙂

  26. Der Typ mit der Schramma-Larve auf dem Foto ist schon toll.

    Eine edle Kostümierung, guter Einfall. Wo kriegt man sowas ?

    Bin ja nicht schrammophob….

  27. #28 ComebAck

    Ich könnte den ganzen Tag nur noch schreien und verzweifelt vor Wut über diese, vom Islam infiltrierte, deutsche Nation, heulen.

    Habe ich etwas verpasst, oder sind hier schon unzählige Untergrundgruppen tätig, die diesem Islam-Imperialismus angemessen Paroli bieten?

    Denen fiktiven Organisationen würde ich gerne mit Rat und Tat beistehen.

    Aber ich sehe nicht den kleinsten Funken an physischer Gegenwehr – Kein Licht am Ende des Tunnels.

    Können wir nicht, oder wollen wir nicht?

    Ist es nicht langsam Zeit, parallelen zum „Sturm auf die Bastille“ in Deutschland anzudenken.

    Unsere derzeitige Regierung gehört „sturmreif geschossen“.

    Diese Karnevals-Regierung gehört für immer nach Saudi Arabien verfrachtet. Da können sie die Öl-Milliarden, die sie uns abgepresst haben, verprassen.

    Ich lese in den Medien absolut nichts.

    Merkt denn niemand, dass wir total in den Ruin gefahren werden.

  28. Die Kommentatorin Eileen hat mich um Unterstützung gebeten:

    „Darf ich Ihnen diesbezüglich drei Petitionen ans Herz leben mit der Bitte, diese auch weiter zu leiten ?

    Ich würde mich freuen, wenn Sie bei der Verbreitung und Unterstützung behilflich sein könnten.

    1.) Kriegsverbrechen der Hamas:

    http://www.petitiononline.com/mod_perl/signed.cgi?tap12009&1

    2.) Ohne Gilad Shalits Freigabe keine weiterne Verhandlungen:

    http://www.petitiononline.com/mod_perl/signed.cgi?areunuts&1

    3.) Petition an die USA, an Durban II nicht teilzunehmen.

    http://www.ipetition.com/str-asp-PetitionID_6-end-SignPetition.htm

    Die Bitte um rege Beteiligung leite ich natürlich gerne hierher weiter.

  29. @ 10 polinc
    „wie im Döner Laden heute: Der Chef meinte singend heute: Deutsche buuh, Deutsche buuh“

    Am 11.9.2001 zogen die ganz normalen Straßenmusels surch Ramallah, Dschidda, … und jubelten und juchtzten und tanzten.
    Seit dem Tag habe ich nie wieder einen Döner gegessen und in Hamburg gibts ne ganze Menge Dönerläden mit Kratzspuren an den Fenstern und Deko’s die davon zeugen, daß es nicht leicht ist, einen PI-Aufkleber abzuknibbeln.

  30. aus einem Forum:

    Bin gerade vom Einsatz aus D´dorf zurück und muss sagen:

    Volksfest? Brauchtum? Scheisse!

    Konnte und musste feststellen, dass der Karneval, so wie ich ihn damals als Kind und Jugendlicher kennengelernt habe, zu einer Sauf- und Prügelorgie ausgeartet ist!

    Können die Leute heute nicht mehr feiern, ohne dass sie sich prügeln müssen? Wir haben heute mit mehreren, erfahrenen Kollegen darüber gesprochen, dass man ganz genau sehen konnte, wie Gruppierungen von ca. 5-10 Jugendlichen (meist mit Migrationshintergrund) in die Altstadt geströmt sind und offensichtlich nur auf Provokation und Ärger aus waren… Und wir haben beim Einschreiten Recht behalten! Genau diese Leute waren es dann auch!

    Ich persönlich habe drei solcher Fälle von gezielten Pöbeleien genau vor unseren GruKW´s beobachtet und habe mir die Leute geschnappt und mehr oder weniger rigoros gemaßregelt! Habe dabei die Gefährderansprache ganz im Sinne des Karnevals verkleidet in Ohrlaschen…

    Das kann es doch einfach nicht sein! Ich bin zwar keine rheinische Frohnatur und ausgesprochener Karnevalist, gehe auch selber Karneval (wie z.B. letzten Donnerstag Altweiber) gerne feiern, aber das was ich heute wieder erlebt habe, lässt mich einfach nur erschaudern…

  31. wo hat denn der Thorsten U. seine Infos her? Gibts dazu auch ne Quelle?

    Ich weiß schon warum ich mich von solchen Veranstaltungen fern halte, da tummeln sich mehr Assis als mir lieb ist.

  32. Wer besoffen prügelt bekommt „mildernde Umstände“ – nüchtern nicht!

    Wenn der Prügelnde Migrat-Hintergrund hat multiplizieren sich die „mildernen Umstände“ zusätzlich;

    Wenn er zusätzlich noch keinen Schulabschluß hat und schon polizeibekannt ist, gibt es erneut „mildernde Umstände“ (weil zuwenig Förderung durch Deutsche)

    Fazit:
    Ein polizeibekannter, besoffener Integrationsverweigerer ohne Schulabschluß der auf andere einprügelt wird NIEMALS in den Knast kommen;
    (Und wer dies trotzdem fordert ist ganz klar ein Nazi)

  33. Zumindest Alkohol als droge hat Karneval schon von Anbeginn der Zeiten begleitet !
    Boss die Gewaltexesse scheint es in diesem Ausmass früher nicht gegeben zu haben !
    Kein wunder ! Es fehlt ja inzwischen der Soziale Zusammenhalt der Gesellschaft (vor allem auch in den Stadtteilen)
    Die Verrohung wurde durch Muselbanden die inzwischen ganze Stadteile Kontrolieren und auch harte Drogen unter die Leute bringen noch gefördert !
    Um das zu bekämpfen stärkt überall die Alternativen zu den abgewirtschafteten Alten und Linken Parteien
    siehe:

    Wertkonservative Bewegungen+Ratsprotokolle

    Gruß Andre

  34. Zum Vergleich: In Düsseldorf hat man solche Probleme schon seit Jahren deutlich besser im Griff.

    Ist der Satz ironisch zu verstehen?

    Ich war bisher der Meinung, dass sich die Polizei in D-dorf abends nicht mehr in die Altstadt traut, weil sie der eskalierenden Gewalt -verursacht durch unsere Kulturbereicherer- nicht mehr Herr werden kann!

  35. # 12 Reisender

    In Aachen habe ich im Zelt am Katschhof auch arabisch stämmige Leute friedlich und verkleidet feiern sehen. Es geht also auch anders. Ist doch schön wenn sie den Spass an Karneval entdecken – das tun ja nicht mal alle Deutschen 😉

    Die friedlich feiernden Araber in Aachen waren mit Sicherheit Studenten. Aachen ist eine Hochschulstadt, die sehr viele ausländische Studenten beherbergt (auch unser chinesischer Sohn studiert dort), die erfahrungsgemäß nach ihrem Studium das Land wieder verlassen. Die Situation dort lässt sich nicht mit dem von Asozialen bereicherten Köln vergleichen!

  36. Die Situation hat sich in sämtlichen Vergnügungszentren der rheinischen Großstädte klar verändert. Aggressivität und Gewalt gabs auch früher, aber während das früher normale Randerscheiungen waren, drängt sich die Atmosphäre von Gewaltbereitschaft immer stärker in den Vordergrund und die friedliche Abendunterhaltung suchenden Besucher ziehen sich in ihre bewährten Läden zurück, von denen ausnahmslos jeder mehrere Türsteher hat.

    In der Tat: an der Anzahl der Türsteher kann man den Unterschied zu vor 15-20 Jahren am deutlichsten festmachen! Unter diesen auffallend selten Migranten und auffallend häufig Glatzen. Je gefährdeter die Läden, desto mehr Glatze.

    Es ist zudem ein Generationenphänomen. In den Läden drin fast nur Leute meiner Generation (40+), draußen fast nur jüngere Leute, die sich den Alk am Kiosk holen und die aggressive Stimmung offenkundig genießen.

    Die Gutmenschen-Generation stirbt langsam aus. Gut so. Schlecht, daß sie einen kastrierten Staat hinterläßt, der vollkommen unfähig ist, öffentliche Sicherheit halbwegs zu gewährleisten. Für seine Sicherheit muß man ausschließlich selbst sorgen, indem man z.B. immer in einer genügend großen Gruppe unterwegs ist und Waffen zur Selbstverteidigung mit sich führt.

    Die Polizei – in unseren verschlafenen Gutmenschen-Medien (und damit natürlich der Gutmenschenpolitik) immer noch einer der Lieblings-Klischeetäter – ist längst zur Lachnummer geworden, die nur noch damit beschäftigt ist, sich selbst zu schützen.

  37. Vor Weiberfastnacht hatte die Aktuelle Stunde vom WDR vor südländisch aussehende Mitbürgern gewarnt, welche Jecken umarmen würden und dabei versuchen, einem die Geldbörse zu klauen. Würde der Jeck das bemerken, hätte es schon mal einen „Warnstich“ gegeben.

    Also all ihr Jecken heute beim den Rosenmontagszügen: habt ihr nicht noch eine alte. kaputte Geldbörse? Füllt sie mit Monopoly- Spielgeld oder Mohammed- Karikaturen und tragt sie so, dass sie euch geklaut werden könnte. Euer richtiges Geld tragt im Brustbeutel oder an einer sichereren Stelle.

    Alaaf und Helau!

  38. und so siehts bei us in Kölle aus:
    Polizeischutz, Zivilstreifen, Hundestaffel bei Zügen (Wesseling,Frechen…) nach Ausschreitungen im Jahre 2008. Von privaten Sicherheitsdiensten verbarrikadierte Karnevalsveranstaltungen und Bereitschaftpolizei in Hundertschaftsstärke für alle Fälle um die Ecke, auf Anruf wartend.
    Nachhauseweg nur in Gruppen, am besten mit einem Taxi.
    Ein kölsches Grundgesetz sagt eigentlich
    Wolle mer nit
    bruche mer nit
    fott domitt
    also sinngemäß: kritsch sein, wenn irgendwas überhand nimmt.

  39. Hm, ich denke eigentlich nicht, dass die Mehrzahl der Deutschen die Vorgänge in unserem Land nicht sieht oder noch schlimmer nicht sehen will. Ich denke, dass normaldenkende Menschen, die sich dazu äußern, drangsaliert, geplagt, kriminalisiert werden und den Arbeitsplatz verlieren. Ein Arbeitgeber will ja schließlich keine kriminellen Nazis beschäftigten. Die Menschen haben Angst, aber es wird ihnen nichts nützen, sich ruhig zu verhalten. Der jahrzehntelange Psycho- und sonstiger Terror ausgeübt von Muslimen, Antifanten, der „Deutschland-verrecke und nie-wieder Deutschland“-Fraktion, hofiert und großzügigst unterstützt von unseren Eliten hat sein Ziel erreicht. Unsere Eliten haben unseren Untergang längst beschlossen und wird mit immer schnelleren Schritten durchgeführt. Nur, dürfte das zu ihrem Untergang auch gereichen. Ich nehme aber an, dass sich die Merkels, die Edathys, die Roths und Co. schon lange nach einem anderen Land umgetan haben und abdüsen, wenn die von ihnen angerührte Scheiße noch mehr am Dampfen ist.

  40. Denkt nach, wir haben das Recht zu wählen und das sollten wir auch tun.
    In Kreuzberg haben die Grünen nur deshalb eine grössere Mehrheit als woanders weil viele nicht zur Wahl gingen und sie die einzigsten waren, die ihre Ökohorden mobil machen konnten. ABer was diese immer zu vielen Leuten sagten :“Wählen nutzt nix – oder ist doch egal – ich geh eh nicht wählen“
    und in Wirklichkeit hat man sie bei der Wahl getroffen. Laßt euch also nichts erzählen, wählt die Richtigen die wenigstens versuchen die Probleme zu lösen. Unsere alten Parteien tun dies jedenfalls nicht.
    Ach, in Kreuzberg bildet sich langsam von den Einwohnern die den DrogenKotti weghaben wollen, Widerstand. Auch Migranten die INTEGRIERT sind wollen nicht das diese Ökogrünen einfach von freidlicher Koexistenz reden. Was für Schwachmaten!

  41. diese importierte asoziale migranten-unterschicht, die wegen irgendeiner belanglosen scheiße, gerne zuschlägt, hat bei mir keine rechte mehr.
    nach wie vor befindet sich dieses pack in unserem land und die sogenannte,,veröffentlichte“ meinung diktiert der öffentlichen meinung, dass sie dieses gesindel wie meier, müller und schulze als ganz normale bürger mit sozialen problemen behandeln soll. – NEIN DAS WERDEN WIR NICHT. DIESER MENSCHLICHE ABSCHAUM MACHT UNSERE STÄDTE UNSICHER UND SIE WERDEN NICHT WIE GANZ NORMALE BÜRGER BETRACHTET. diese menschen leben hier, weil ihre heimatländer nicht in der lage sind, für ihre eigenen bürger zu sorgen.

  42. Wir haben also eine deutliche Zunahme rütli-boratischer Gewaltexzesse.

    Wie kommt das?

    Nun, zum Einen durch die milden Urteile der Kölner Skandaljustiz, wo ein Richter schon mal drei Angeklagte mit rütli-boraitschem Hintergrund laufen lässt, die einen Italiener angezündet hatten.

    Aber da kommt noch ein Aspekt ins Spiel:

    Seit dem MohammedanerInnen-Anschlag vom 9/11 appelieren gerade die GrünInnen an die MohammedanerInnen, selbstbewusst in unserem ehemals okzidentalisch geprägten Deutschland aufzutreten und das heisst, sich shariakonform zu verhalten.

    Und zum Jihad gehört nicht nur das sich in die Luft sprengen auf belebten Plätzen wie gestern in Kairo oder der Hartz-IV-Geburtenjihad sondern auch das verbreiten von Angst und Schrecken unter den sogenannten „Ungläubigen“.

    Im Prinzip trifft also die GrünInnen eine moralische Mitschuld!

    Aber woe werden die Konsequenzen aussehen?

    Da die Offiziellen an den Endsieg Multikulturalismus glauben, wird man dem Alkohol die Schuld geben und so könnte es eines Tages kommen, dass Karnevalsumzüge in 10 Jahren nur noch alkoholfrei durchgeführt werden können, dann hätte die Sharia auf ganzer Front gesiegt!

  43. noch ein Wort, ehe ich mich des Risikos des Kölner Karnevals aussetze:
    Außer Lappemännche sind in deser Session sehr viele als Cops (NYPD oder FBI-Aufschrift) und alle möglichen Phantasieuniformen verkleidete Jecken zu sehen, kaum Scheichs oder was ähnliches.
    Drücken sich da nicht auch die Wünsche und Ängste der Bevölkerung aus ?

  44. Özdemir warnt Muslime vor Antisemitismus!

    Laut Özdemir gibt es antisemitische Denkweisen in der muslimischen Gemeinschaft insbesondere bei männlichen arabischen, türkischen und kurdischen Jugendlichen. Ein Motiv sei sicher die gemeinsame Religion, in der sich viele hier in Deutschland – zu Recht oder zu Unrecht – ausgegrenzt fühlten. Zudem spielten aber auch einige türkische und arabische Medien «eine unrühmliche Rolle», sagte Özdemir dem Blatt. Diese trügen «eine sehr verzerrte und stereotype Sicht auf Israel und die Juden in die Wohnzimmer nach Deutschland».

    http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/2009/2/23/news-112290779/detail.html

  45. Die muslimische Jugend probiert sich aus,
    jahrelange Erprobung in Kampfsport müssen doch umgesetzt werden!
    Das war ab zu sehen und das ist erst der Anfang!
    Die Migrus sind „lernfähig“!
    *Ironie off*

  46. Und so verändern linksgrüne MultikultiträumerInnen dieses Land Stück für Stück:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/2009/2/21/news-112013750/detail.html

    Künftig bewaffnete Eskorte gegen Schläger im Bus?

    Im Westen, 21.02.2009, Andreas Winkelsträter
    , 92 Kommentare
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    Dortmund. Nach einem brutalen Überfall auf einen Passagier im Nachtexpress überlegen die Dortmunder Stadtwerke, ob künftig bewaffnete Sicherheitskräfte die Fahrgäste schützen sollen. Anlass: Ein 39-Jähriger hatte Zivilcourage gezeigt und ist dafür übel verprügelt worden.

    Und dabei fordern doch unsere PolitikerInnen aus dem Rotweingürtel auf den Sonntagsreden stets „Zivilcourage“ ein!

  47. Berlin:

    „Kinder aus Neukölln würden sich nicht integrieren lassen“

    Linke-Bildungspolitiker Steffen Zillich fordert eine Sozialquote fürs Gymnasium, will so Kinder aus armen Familien fördern.

    Zillich: Dieser Anteil sollte der Zahl der auf Sozialtransfers angewiesenen Schüler im Jahrgang entsprechen, der liegt derzeit bei nahezu 30 Prozent in Berlin. An den Notendurchschnitt wäre das nach unserer Idee nicht gekoppelt.

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/121009/index.php

  48. @Hartzhasser

    Da kann man mal sehen wie schlecht HR.Tilly informiert ist, für ihn gibt es nur ein RECHTS!
    Ich denke ihm bleibt auch nichts anderes über als sich so zu äussern, er würde doch kein Bein mehr auf die Erde bekommen!
    Armes Deutschland!

  49. #23 Schwabe
    Es ist eben ein Irrtum, dass viele Einheimische meinen, auf dem Lande sind sie vor dem Einfluss des Islams sicher, im Gegenteil, kleine Orte sind viel gefährdeter umzukippen, als Köln, das stabile bürgerliche Stadtteile aufweist. Wenn das Ausmaß an Dönerbuden, Wasserpfeifensalons, Kulturvereinen, Wett-und Internetbüros überhand nimmt, sieht die Zukunft eines Provinzortes düster aus, da dann die Massenflucht der Einheimischen einsetzt, die ansonsten keine Ausweichmöglichkeiten haben.
    In meiner kleinen Stadt (ca 20 % Migrantenanteil) ist sogar der Bahnhofskiosk schon in türkischer Hand und die gesamte Innenstadt ist für uns Einheimische zur No-go-Area geworden, wo man
    als Deutscher nachts seine Gesundheit auf der
    Straße riskiert.

  50. Jetzt nennen die KreuzbergerInnen AutonomInnen die Kreuzberger Türken schon „Yuppies“:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Kreuzberg-Kottbusser-Tor;art270,2736165

    <blockquote
    Eine Kreuzberger Initiative demonstriert gegen Dealer am Kottbusser Tor. Doch dieses Anliegen findet nicht überall Anklang: Von autonomen Linken werden die Demonstranten als „Yuppies“ beschimpft.

    ….

    Zum Protest sind auch Gegner der Bürgeriniative gekommen, Autonome und Linke, die „Junkies bleiben, Yuppies vertreiben“ auf ihre Banner geschrieben haben. „Sehen wir aus wie Yuppies?“, fragt der Sozialarbeiter Yasaroglu. Als einige der Anwohner sich mit Plakaten vor die Autonomen stellen, bricht ein heftiger Streit aus. „Ihr seid Mörder“, brüllt ein Langhaariger unvermittelt, der gegen die Vertreibung der Junkies aus dem Kiez ist. Ein junger Türke hält ihm ein großes Foto von Blutflecken und einer benutzen Spritze entgegen und brüllt: „So enden unsere Kinder, wenn wir nichts tun.“

  51. @27 Da mach dir mal keine Sorgen, der Wiederstand kommt noch.
    Wie wir alle wissen ist der deutsche Michel geduldig, doch wer ihn herausfordert sollte bedenken das er seine Geduld verlieren kann.

  52. @13 Das stimmt allerdings. Gerade in Kleinstädten so bis ca 60.000 Einwohner sind die Auswüchse der islamisierung besonders gut zu erkennen, welche da wären Verwahrlosung ganzer Straßenzüge, Zunahme von Jugendkriminalität, Ausbreitung von Armut usw. Besonders ist auch zu erwähnen das sich der Handel mit harten Drogen vornehmlich in der Hand türkischer, kurdischer und Marokkanischer Banden befindet.

  53. ksta berichtet vom Mordversuch mit abgeschlagener Bierflasche (gezielter Stich in den Hals), Leserkommentare decken Zensur auf:

    wieso wird hier der Polizeibericht falsch wiedergegeben?
    Das möchte ich doch etwas genauer wissen. Um 13.01 gibt die Polizei eine Täterbeschreibung bekannt: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1357153/polizei_koeln

    Selbst im aktualisierten ksta-Artikel von 23.51 wird die Information „südländisches Aussehen“ unterschlagen, welche die Polizei ausdrücklich nennt. Zur Ermittlung des mutmaßlichen Täters ist dies u. U. sehr wichtig. Gibt es irgendeine Begründung dafür, dass der Öffentlichkeit diese Information vorenthalten und möglicherweise die Ergreifung des Täters verhindert wird?“

    „Im Falle des vermeindlichen Tötungsdeliktes gibt der Polizeibericht eine etwas detaiertere Täterbeschreibung:

    „Zeugen beschreiben den Täter als cirka 20 – 25 Jahre alt und etwa 165 – 170 cm groß. Der Unbekannte hat eine kräftige muskulöse Statur. Auffällig waren seine schwarzen langen zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haare. Er hat südländisches Aussehen und sprach Deutsch. Er trug eine Art „Militärhelm“. Die Bekleidung ist derzeit unbekannt.“

    Diese zusätzlichen Informationen könnten zur Ergreifung des Täters von Nuzen sein.“

    http://www.ksta.de/html/artikel/1234873765936.shtml

  54. „…ist der wachsende Anteil jugendlicher Gewalttäter mit Migrationshintergrund, die mit dem traditionellen Karneval wenig anfangen können, dafür aber den Straßenkarneval als willkommene Gelegenheit nutzen, Ihren Aggressionen freien Lauf zu lassen…“

    Es gibt ja pathologische Fasnachtsverweigerer, die nicht müde werden zu betonen, daß die Fasnacht nur ein Anlaß sei, daß sich Spießer mal so richtig vollaufen lassen und die Sau rauslassen können.

    Das ist nur die halbe Wahrheit. Dem „Spießer“, der das ganza Jahr über redlich seiner Arbeit nachgeht und sich in monatelanger Arbeit mit seiner Narrenzunft auf die fünfte Jahreszeit vorbereitet, sei die Fasnacht gegönnt! Schließlich haben davon alle was. Gruppen, Zünfte, Guggenmusiker, Fanfarenzüge: Alle die tragen zu einer tollen Straßenfasnacht bei. Vielleicht gibt es Leute, die das ganze Jahr nichts zu lachen haben. Sollen die doch mal ein paar Tage ausflippen.

    Allerdings gibt es tatsächlich Gruppen, die die Fasnacht nur dazu benutzen, sich ins Koma zu trinken und Streit zu suchen. Die gesteigerte Aggression in den närrischen Tagen kommt dabei von ganz bestimmten Gruppen: Gekennzeichnet durch phantasielose bis gar keine Kostüme ziehen sie los. Seltsamerweise sind darunter dann unsere lieben Schätze aus Islamistan zu finden.

    So sieht man, wie getrübt das Bild von der Realität in den Köpfen linksgrün erhabener Gutmenschen ist. Sie nehmen zwar die Aggressionen an der Fasnacht war, schieben es aber auf „den miefigen Stammtischbruder“. Und sie sind dann ganz stolz darauf, nicht an der Fasnacht teilzunehmen.

  55. Das Problem betrifft seit einigen Jahren auch kleinere Fasnetshochburgen im Schwarzwald. Die Dorfpolizisten sind dort regelmäßig überfordert, wenn sie nicht von der Bereitschaftspolizei verstärkt werden. Wobei man aber sagen muss, dass quantitativ die deutschen Narren die meisten Probleme machen. Qualitativ sind es aber tatsächlich die üblichen Verdächtigen (die sich übrigens wie das ganze Jahr über als coole Gangster „verkleiden“).

  56. @11 Das darf doch wohl nicht wahr sein, wenn die so weitermachen ist das deutsche Schulsystem völlig hinüber. Da werden dann Migrantenkinder ans Gymnasium geschickt die nicht einmal richtig Deutsch können, das Abitur wird dann später eingeklagt und diese Leute sollen dann in Zukunft die deutsche Politik und Wirtschaft bestimmen. Armes Deutschland wenn Narren dich lenken.

  57. Özdemir beklagt Antisemitismus deutscher Muslime

    „Die Vertreter der muslimischen Verbände müssen klare Kante zeigen und betonen: Wer sich gegen Juden stellt und wer sich gegen das Existenzrecht Israels stellt, der kann nicht Bündnis- oder Gesprächspartner sein“, sagte der türkischstämmige Parteichef der „Frankfurter Rundschau“. Man müsse leider zur Kenntnis nehmen, „dass es antisemitische Denkweisen nicht nur am rechten Rand oder bei linken sogenannten Anti-Imperialisten gibt, sondern auch in der muslimischen Community (Gemeinschaft) – insbesondere bei männlichen arabischen, türkischen und kurdischen Jugendlichen“.

    […]

    Von 500 befragten jungen, in Deutschland aufgewachsenen Muslimen stimmten 15,7 Prozent dem Satz zu: Menschen jüdischen Glaubens sind überheblich und geldgierig. Die Zustimmung zu diesem Vorurteil war damit doppelt so hoch wie bei anderen Einwanderer-Jugendlichen und fast dreimal so hoch wie in der originär deutschen Altersgruppe.

    http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/deutschland/7649850-Deutsche-Muslime-oft-antisemitisch,cc=000000160300076498501gtJE6.html

  58. Bei allem was ich in den letzten Jahren bei PI lese kann ich auf dieses Land nicht mehr stolz sein…Man kann es nicht oft genug sagen: Nicht die Musels sind das Problem, sondern die deutsche – phlegma Gesellschaft die tatenlos zuschaut und weiter Linke,Grüne und Sozen wählt. Ich habe dieses Land schon längst abgeschrieben.

  59. Ich arbeite in einem Berliner Krankehnhaus und als ich den o.g. Artikel gelesen habe, dachte ich, man würde über ein Wochenende auf der Notaufnahme berichten.

    Alkoholisierte Kinder (und das nicht nicht aus den hier gerne geschassten deutschen Hartz IV oder Migrantenfamilien, nein, das sog. „bürgerliche Lager“ fällt immer mehr auf), Schnittverletzungen bei Heinz, die ihm Ali zugefügt hat, gebrochene Knochen, da Muhammed, Mustafa und Ahmad wieder etwas zu klären hatten…

  60. @pilotmen

    Das sind doch alles nur Phrasen.
    Welcher Deutsche Michel soll denn die Geduld verlieren?

    Diesen Deutschen Michel gibt es nämlich nicht mehr.
    Michel heißt jetzt Carsten und arbeitet als Informatiker.
    Ein anderer Michel hieß früher Sebastian, mittlerweile Kotze und schnorrt und pöbelt am Alexanderplatz Carsten an.

    Wenn Kotze mal nicht schnorrt prügelt er sich mit Ronny dem NPD wählenden Nazi aus Lichtenberg dessen Ur-Großvater mit Vornamen auch mal Michel hieß und mit Mandy verheiratet ist.

    Wenn hier jemand Michel ist, dann Stefan Herre und wenige andere.
    Vielleicht noch die meisten Pi Leser.
    Aber diese Michel Army gibt es nicht und wird es nie geben.
    Es sei denn sie gründen eine.

    Außerdem ist das ein Europäisches Problem welches wir auch diesmal nicht ohne die USA, Russland oder anderen Supermächte schaffen können.

    Aber ich denke das man seinen Arsch nur retten kann wenn man Auswandert, oder zumindest ins Fítnessstudio geht oder anderes Traniniert.

  61. #50 die Klavierspielerin
    Herzlichen dank,so und nicht anders!!!!
    Pro-NRW Wählen ist 1st Bürgerpflicht…..

  62. @63

    Ich sehe in kleinen Provinznetzen noch für ein paar kleine Jahre Schutz vor den arabischtürkischen Kriminellen.

    Ich habe sowohl schon in Duisburg als auch in Düsseldorf gewohnt.
    Beim Verlassen der „Haustür“ war man bereits im Rassenkampf.
    Selbst am helligten Tag sah ich in Duisburg mehrere Arabertürken mit Baseballschläger in der Strassenbahn.

    Aber auch in der angeblich luxuriösen Stadt Düsseldorf haben die Arabertürken längst die Macht auf der Strasse übernommen.
    Wenn ma Pech hatte, fuhr die Straßenabhen an irgendwelchen Einrichtungen für Kriminell, Schulabbrecher oder Arbeitslose vorbei und promt war eine ganze Gruppe von min. 10 Mann in der Straßenbahn, die auffallend laut waren. die Halterungen als Gymnastikgeräte benutzen und in der Strassenbahn ihrem Tiertrieb freien Lauf ließen.

    Ich würde sofort jede Chance nutzen und in ein Arabertürken freies Land auswandern.

    Den je größer deren Anteil an der Bevölkerung, um so schlechter wird das Leben in alen erdenklichen Bereichen.

  63. Klüngel hat die Lösung: Klimawandel ist schuld!

    „Möglicherweise durch die kalte Witterung hätten die Feierenden auf der Straße öfter zum Alkohol gegriffen, hieß es von den Behörden. … “
    („Aggressive Jecke schlagen vermehrt zu“)

    —-

    Jemand, der einen Messerstich in den Rücken bekommt, ist ein Gewaltopfer un Opfer eines MORDVERSUCHES. Die Spezialagentur macht aus dem Opfer einen sog. „Kontrahenten“.

    Koblenz. (dpa) Auf einer Karnevalsparty in Koblenz hat am Samstagabend ein 18 Jahre alter Mann im Verlauf eines Streits seinen Kontrahenten mit einem Messer niedergestochen.
    Das jugendliche Opfer wurde am Rücken verletzt, der Stich sei aber nicht allzu tief gewesen, teilte die Polizei in Koblenz am Sonntag mit. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hielten den Täter bis zum Eintreffen der Polizei fest.

    Gegen den 18-Jährigen wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.“
    22.02.2009

    Der Messerstecher fühlte sich wohl dadurch provoziert, daß ihm das Opfer, äh, der Kontrahent den Rücken zudrehte.

    Koran gibt nützlichen Tip zur Zivilen Selbstverteidigung:

    Sure 8,15: „Ihr Gläubigen! Wenn die Ungläubigen im Anmarsch sind, dann kehrt ihnen nicht den Rücken!“

    —-

    Soweit gerechtes Urteil: 21jähriger Paderborner wird von „rund 15 jungen Männern russischer Herkunft“ angegriffen, und befriedet drei mit der Klinge. Er blieb unverletzt. Glückwunsch.

    “ … So war seine Erleichterung groß, als das Gericht eine zweijährige Jugendstrafe verhängte und diese zur Bewährung aussetzte. … Provokationen seitens der Geschädigten seien im Spiel gewesen, zählte Richterin Manthey als strafmildernd auf und folgerte aus dem Aussageverhalten der damals verletzten Männer, die jetzt nach ihren Aussagen sofort den Verhandlungssaal verließen: „Offensichtlich haben sie keinerlei Interesse an der Verfolgung dieser Tat.“ „

    http://www.nw-news.de/nw/lokale_news/paderborn/paderborn/?cnt=2835403

  64. Solange die michels den museln noch die schlachtabfälle, als döner getarnt, aus der hand fressen und den blick senken, wenn sie ihnen begegnen, kann es nur noch schlimmer werden.
    Warum tun sich nicht einmal in köln und anderswo in diesen tagen ein paar kräftige jungs zusammen, und vermiesen den musels das schlägergeschäft?

    Das meine ich nicht etwa
    Theo Retisch
    und finde auch, dass es in der nicht-karnevals-zeit ein probates mittel wäre, zu zeigen, wer der herr im hause ist, anstatt aus ewiger schuld vor jedem entreicherer auf dem bauche zu kriechen.

  65. #69 pilotmen, das Problem mit der Berliner Bildungsmisere ist uns in Bayern schon seit mindestens 3 Jahrzehnten bekannt. Bloss dass es nicht besser, sondern mit jedem Jahr offensichtlich schlimmer wird.

  66. #72 sobieski0

    Ich sehe in kleinen Provinznetzen noch für ein paar kleine Jahre Schutz vor den arabischtürkischen Kriminellen.

    Wir haben den Karneval dieses Jahr mit einigen Freunden in Malmedy (Belgische Ardennen) verbracht. Orientalen- und Araberanteil von Malmedy: Tendiert gegen 0! Die Stimmung war dementsprechend auch sehr ausgelassen und, um auf das Thema zu kommen, auch ausgesprochen multikulturell. Man sang und unterhielt sich in französisch, wallonisch, Eupener Mundart, Hochdeutsch, Luxemburgisch, Englisch… Keine Schlägereien, keine Streitereien, keinerlei Gehässigkeiten! Die Autofahrer machten Rücksicht auf die Fußgänger, die zahlreich die schmalen Straßen säumten.

    Aber wer weiß wie lange uns in Westeuropa noch solche „Fluchtzentren“ erhalten bleiben?

  67. @ #5 Ironman

    Außer Lappemännche sind in deser Session sehr viele als Cops (NYPD oder FBI-Aufschrift) und alle möglichen Phantasieuniformen verkleidete Jecken zu sehen, kaum Scheichs oder was ähnliches.
    Drücken sich da nicht auch die Wünsche und Ängste der Bevölkerung aus ?

    Ich habe in Mannheim gestern Darth Vader auf dem Umzug gesehen. Ist das ein Zeichen ? 🙂
    Es waren übrigens auch unverhältnismäßig viele Nonnen unterwegs.

  68. Moinmoin Jungs und Mädels!
    Ich trinke auch gerne, bei Proben der Band, bei Festen und an KArneval. Gestern 2 Karnvalszüge, ich bin immer noch relativ blau – und gleich gehts weiter. Aber ich bin seit 15 Jahren ü 18 – da darf ich das.
    Entsetzlich, so konnte ich es gestern auf 2 Doprfzügen beobachten: der Platz war voll von „Kindern“ voll voller Kinder.
    Die Bild schrieb vorgestern, man hätte 111 Betrunkene Kids am Freitag in Köln einkassiert – im Jahr davor lediglich 47.

    111? Haben unsere Bullen und unsere Typen vom Ordnungsamt Tomaten auf den Augen? Die hätten das 10 oder 20fache fangen können.
    Haben unsere Aufpasser verschlafen?Kam Karnval überaschend? Waren Bullen und OA besoffen bei der Arbeit?

    Solange Kioske verkaufen, der Tante Emma Laden ein Auge zudrückt, solange unsere Bullen so blind sind, werden die Bilder nicht schöner werden.

    SIND HIER BULLEN UNTER EUCH? WAS IST LOS MIT EUCH, KÖNNT IHR NICHT, WOLLT IHR nICHT, DÜRFT IHR NICHT?

  69. Allgemein hat man in Düsseldorf die Migrantenproblematik keinesfalls „besser im Griff“.

    Denn leider sieht die Polizeiarbeit nicht immer so effizient aus wie Karneval 2009 (spezielle und physisch sehr präsente Einsatztruppen statt schmächtige, jugendliche Beamte/Beamtinnen, vor denen kein Migrant mehr Respekt zeigt).

    In der Düsseldorfer Altstadt sind die typischen Migrantendiskotheken leider Dauerkunden für die Rettungsambulanzen. Immer wieder gibt es dort Messerstechereien, besonders brutale Schlägereien und Blutbäder. Das Diskotheken-Personal hat mittlerweile sogar große Säcke mit Sägespänen angeschafft, so sehr arten die Vorfälle mittlerweile in Routine aus.

    Oft werde ich Zeuge solcher Vorfälle, weil wir die gegenüberliegenden Lokale überwachen. Die Polizei ist es längst leid, ständig die gleichen Brennpunkte „bedienen“ zu müssen.

    (Vielleicht schicken wir ja mal ein paaar Fotos)

    Es ist schade, dass durch eine ganz bestimmte Spezies von Migranten pauschal alle Ausländer aus den typischen Problem-Ländern in Verruf gebracht werden. Doch der Fehler liegt meines Erachtens bei der Justiz, die mit ihrem nachgiebigem Verhalten gegenüber der angesprochenen Problemgruppe den übrigen Einwanderern auch keinen Gefallen tut.

  70. @ #72 sobieski0

    Ich würde sofort jede Chance nutzen und in ein Arabertürken freies Land auswandern.

    Den je größer deren Anteil an der Bevölkerung, um so schlechter wird das Leben in allen erdenklichen Bereichen.

    Das sehe ich genauso!

  71. meinen umzug in eine bayrische provinz, 20km weg von einer großstadt habe ich u.a. dank folgender quelle gestaltet
    http://www.isoplan.de/aid/2002-3/k2002-3.pdf

    man muss sich das mal vorstellen, dass man schon ein gefühl des besseren lebens hat, wenn man die haustür verlässt und nicht sofort vom schmutz, dreck und kriminellen arabertürken auf er strasse umgeben ist.

    in düsseldorf war ich kaum in der nähe meiner wohnung um dei strasse gebogen, fiel einem schon älteren arabertürken ein messer aus der hosentasche als wir an uns auf dem bürgersteig vorbeigingen.

    in gebieten mit sichtbaren arabertürkenanteil an der bevölkerung muss man sofort in kampfbereitschaft sein, wenn man die haustür verlässt.

    das ist für eine europäer kein lebenswürdiges leben.

  72. #28 Uepsilanti (23. Feb 2009 11:15)
    Es ist schade, dass durch eine ganz bestimmte Spezies von Migranten pauschal alle Ausländer aus den typischen Problem-Ländern in Verruf gebracht werden. Doch der Fehler liegt meines Erachtens bei der Justiz, die mit ihrem nachgiebigem Verhalten gegenüber der angesprochenen Problemgruppe den übrigen Einwanderern auch keinen Gefallen tut.

    Genau so ist es.

  73. #23 Theo Retisch (23. Feb 2009 10:35)
    Solange die michels den museln noch die schlachtabfälle, als döner getarnt, aus der hand fressen und den blick senken, wenn sie ihnen begegnen, kann es nur noch schlimmer werden.

    Ich war letztens auch wieder einen Döner essen, aber geschämt habe ich mich schon dafür.
    Ich versuche das möglichst zu vermeiden, leider haben ab eienr gewissen Uhrzeit hier nur noch Döner-Läden offen.
    Wäre hier ein einziger deutscher Imbiss, der lange offen hätte, ich würde immer dort essen – udn wenn ich mir jedes mal Currywurst und Pommes reinziehen müsste.

  74. Wegen der Aggression vieler Musels haben früher viele Deutsche weggeschaut und nichts gesagt, weil sie dachten, sie müssten ihnen noch etwas Zeit geben, sich einzuleben. Heute schauen sie weg aus Angst, weil sie befürchten, körperlicher Gewalt ausgesetzt zu werden. Was mich betrifft sage ich offen, deutlich und selbstbewusst, wenn ich an der Kasse mal wieder zu wenig Wechselgeld bekomme, oder wenn einzelne versuchen mich zu provozieren, z.B. durch Deutschfeindliche Sprüche, oder wenn der Müll wieder wochenlang vor Nachbars Türe stinkt. Das freundliche hab ich aus meinem Ton herausgenommen. Ich sage es kurz und direkt und wenn sie’s nicht kapieren, dann stellen sie damit nur ihre eigene Blödheit zur Schau. Ich bin froh, dass es PI und auch die Pro Bewegung gibt, die diese Dinge ins Licht der Öffentlichkeit rückt. Jetzt kann kein Multikulti-Anhänger mehr sagen, dass sei alles Quatsch und in Wirklichkeit seien das alles super nette Menschen, die man gerne mal in den Arm nimmt. Während sie dich aber (bildlich) umarmen, greifen sie dir im selben Augenblick nach deinem Portemonnaie! Mit Freundlichkeit allein kommt man nicht weiter, man muss sie zwingen, sich zumindest in einem Mindestmaß zu integrieren und deren ex-integration zu stoppen. Dies verlangt auch viel Mut, aber Pro Köln bietet euch eine Plattform mit Gleichgesinnten, die genauso denken wie du und du!

  75. @ #54 Eurabier (23. Feb 2009 08:42)

    Wir haben also eine deutliche Zunahme rütli-boratischer Gewaltexzesse.

    Wie kommt das?
    .
    .
    .

    Im Prinzip trifft also die GrünInnen eine moralische Mitschuld!

    Aber wie werden die Konsequenzen aussehen?

    naja, – ich vermute mal, die
    Konsequenzen werden sehr schnell
    so in der Art aussehen. 🙄

  76. Gestern gelesen im rbb:

    Polizeieinsatz gegen die rechte Szene

    Die Berliner Polizei hat in der Nacht zum Sonntag ein Lichtenberger Clubhaus durchsucht.

    Ermittelt wurde wegen des Verdachts auf Volksverhetzung gegen eine Musikgruppe aus der rechten Szene. Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft waren etwa 240 Beamte im Einsatz. Zu den sichergestellten Beweismitteln gehören ein Messer, Quarzhandschuhe und CDs.

    http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/key=news8613826.html

    Nicht mal
    Theo Retisch
    käme die polizei auf den gedanken, die messer in neukölln, wedding und kreuzberg einzusammeln.

    Dafür hat es der zuständige pd knape desöfteren fertiggebracht, den sog. rechten die sonnenbrillen als vermummung auszulegen und sie auszuschliessen…..

    Und gestern marschierten kurden unangemeldet und ungehindert durch berliner strassen….

  77. Warum sollte Schramma das Interessieren. Der sitzt jetzt grad beim Rosenmontagszug auf seiner VIP-Tribüne und lässt es sich gut gehen.

  78. #33 kito (23. Feb 2009 02:51)

    @ #8 Wolfpack

    Den Vergleich von Muslimen mit Klingonen muss ich als alter Trekkie entschieden zurückweisen.
    Die Klingonen können schon ziemlich gruselig sein, aber sie haben nie Selbstmordattentate auf Zivilisten verübt, oder aus der Deckung von Schulen und Kindergärten heraus Raketen abgeschossen. In einigen Fällen haben sie sogar bewiesen, logischen Argumenten zugänglich zu sein, und trotz Feindschaft eine gewisse Fairness gezeigt.

    Ich bin kein Trekkie, aber meines Wissens vergreifen Klingonen sich auch nicht grundsätzlich nur an Schwächeren.

    Ich bezweifle sehr, dass die klingonische Zivilisation sich von muselmanischen Migranten auf der Nase herumtanzen ließe.

  79. #96 Israel_Hands (23. Feb 2009 13:05)

    In TNG wurden die Klingonen sogar in die Föderation aufgenommen und der Sicherheitsoffizier, Mr. Whorf, ist ein zivilisierter Klingone!

    Die Klingonen sind also durchaus integrierbar, anders als die Romulaner.

    Aber weder Romulaner noch Klingonen haben das Verhalten von „Jugendlichen“!

    Die „Jugendlichen“ passen besser zu den Borgs!

  80. #97 Eurabier (23. Feb 2009 13:08)

    @ #96 Israel_Hands (23. Feb 2009 13:05):

    Die “Jugendlichen” passen besser zu den Borgs!

    Dafür sind die Borgs überaus anpassungsfähig und betrachten Assimilation keineswegs als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ (wie auch immer die Borgs ein solches Vergehen nennen würden).

    Nee, das Star Trek-Universum zeigt eine optimistische Zukunft ohne Islam – eben mehr F (Fiction) als S (Science).

  81. #98 Israel_Hands (23. Feb 2009 14:01)

    Ja, aber nur in Richtung Assimilation von Humanoiden an die Borgs, niemals umgekehrt!

  82. …mit eurem „raumschiff enterprise“ seid ihr im falschen forum. immerhin da spielt kein mohamedaner mit – stellt ja auch die zukunft der menschheit dar…

  83. #1 fffreidenker

    Wo ist es schon Angenehm, wo das Lernfaule, von dummen Eltern erzogene Migrantenpack haust.
    Dank der CDU und deren Verräter, am deutschen Volk und seiner Kultur, kein Wunder!
    Keine Stimme diesen, „wir schaffen uns ein neues Volk“ TÄTERN !!!!!!

  84. Während sie dich aber (bildlich) umarmen, greifen sie dir im selben Augenblick nach deinem Portemonnaie!

    Mit dem Gedanken krichen sie schon in den Schlafsack.
    Wenn sie sich von ihren Fehlzeugern verabschieden bekommen sie genau diesen Auftrag mit auf dem Weg!
    Bei vielen wurde der Gedanke schon mit der Muttermilch wenn die nicht vorhanden war mit der vom Sozialamt als Beimengung verabreicht.
    Welches Wort ist was ein Migrant lernt?

    Sozialamt, Allah helf bis ans Lebensende, am besten ohne Leistung!!!

  85. #13 johannwi

    dieser spd-clown herr „dr.“ bögner hält gemäß seiner erklärung ganz offensichtlich das ausfüllen eines überweisungsscheines für ein ordentliches promotionsverfahren. wo lebt dieser betrügerische linke prolet eigentlich?

  86. In Köln wird sich nichts, aber auch gar nichts ändern, denn der gemeine Kölner an sich ist der Presse und der linken Propaganda hier hilflos ausgeliefert. Der Alkohol macht den Karneval kaputt. Ja klar! Vom diesem Kopftuchding aus Speyer immer noch kein Wort, von dem Wilders eh nicht. Der KSta schleimt wie verrückt um den Moslems. Die Kölner lieben Multikulti immer noch, sind stolz darauf, in solch tollen Vierteln zu leben. Hier ist alles gehirngewaschen. Zu diesem ARD-Beitrag über den Moscheebau blieb bei allen nur hängen, daß die DITIB böse ist, aber ansonsten die Moslems alle ganz lieb und kein Problem (http://www.pi-news.net/2009/02/fuer-allah-und-vaterland/). Und natürlich können diese türkischen Frauen (die ja kein Wort deutsch sprachen, von Deutschland nichts kannten außer ihrer Wohnung und noch nie gearbeitet hatten, geschweige denn am kulturellen Leben teilnehmen) NICHT in die Türkei zurück, dafür hat hier jeder Verständnis. Warum? Das wäre unmenschlich sie sind hier „zu Hause“. Man hat hier Mitleid zu haben mit diesen Frauen.
    Man erwähne nur mal das Wort Pro-Köln zum Spaß (nicht mal, daß man überlegt, sie zu wählen) und man wird überrascht sein über den Haß und die Ablehnung. Alles gegen Rechts. Man lernt es von klein auf, im Kindergarten, es gibt hunderte von pädagogischen Programmen und Kursen in Köln zum Thema Integration, ganze Schulen, die Uni sowieso, alles gegen Rechts und Ausländer sind gut. Das ist hoffnungslos, weil hier so viele Türken leben und man sie gewohnt ist. Die Mädchen akzeptieren, daß sie wertlos sind, sie wachsen mit diesen Arabern und Türkenjungs auf und wehren sich noch nicht mal. Während ich oft mit Kopfschütteln daneben stehe und frage: das läßt du dir gefallen? lächeln die Mädels nur und sagen: sind halt Türken, die sind so. Diskussion sinnlos. Die deutschen Mädels sind halt weiter als wir, sie haben es akzeptiert, während meine Generation noch auf verlorenem Posten um Gleichberechtigung kämpft. Nur mal als Beispiel.
    Wer bei StudiVz ist, kann sich mal einloggen und gezielt nach Kölner „Studenten“ gucken, die hier an der Uni, FH, AKD etc. angeblich studieren. Ich hab schon einige gemeldet, die definitiv nicht eingeschrieben waren – die wurden dann auch gelöscht. Teilweise Gangmitglieder, ganze Gruppen an Arabern, die dieses Netz nutzen. Klickt euch durch und staunt! Beispiele:
    http://www.studivz.net/Profile/01fa35b9528cf094

    http://www.studivz.net/Groups/Overview/1a71f25126a2cff2
    – ich war übrigens mal tätig an der Europaschule, da hieß sie aber noch Gesamtschule Radertal, ist aber schon länger her –

    http://www.studivz.net/Photos/Tags/a1e4f234165b9f8b/a/2718298199bf12b0/i/615941431.
    Bei diesem Foto mal auf die verlinkten Profile klicken, ist sehr aufschlußreich.
    Was kommt da auf uns zu? Einige haben Abi studieren tatsächlich, sind in tollen Gruppen: Islam im Herzen!
    Aussichtslos dagegen anzugehen. Sind zu viele.

  87. Das Typen wie unser lächerlicher Herr „Dr.“ Bögner immer die lautesten sind, wenn es gegen Rechts geht. Gerade das sind die miesesten, widerlichsten und schmierigsten Typen. Bögner, Ott, Börschel… WIDERLICH ALLESAMT!

  88. #71 felix7

    Özdemir beklagt Antisemitismus deutscher Muslime

    Fand ich sehr interessant, daß er das gemacht hat. Diese Schelte und Positionierung wird ihm die Sympathie und die Stimmen vieler muslimischer Deutsch-Türken gekostet haben. Ob der ZdJ im Hintergrund Druck ausgeübt hat? Denn zumindest aus parteitaktischen Gründen war das vollkommen kontraproduktiv für Ö.

  89. Krass! Der KSTA löscht und löscht und löscht die Kommentare. Sie stehen da für einige Sekunden und sind plötzlich weg. Haben die nix zu tun an Karneval? Z.B. mit Freunden feiern? Falls sie welche haben. Oder arbeiten da nur integrationsunwillige Anti-Karnevalisten/Moslems, die alles weglöschen, wo Südländer/Türken/Araber drin vorkommt. Naja, wenn sie’s 10x löschen, schreib ichs 11x rein. Zwischendurch geh ich mal auf ein Kölsch zum Schunkeln runter … Alaaf an alle!

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