Das Verwaltungsgericht Gießen ist erwartungsgemäß vor dem moslemischen Metzger Altinküpe eingeknickt und gestattet ihm unter Aushebelung des Tierschutzgesetzes das betäubungslose Schlachten von zwei Rindern und 30 Schafen pro Woche (!) unter „strengen Auflagen“, zum Beispiel „vermeidbare Leiden und Schmerzei“ während der Schächtung zu verhindern. Außerdem muss sich ein Amtstierarzt bei dem Gemetzel dabeisein, eine Auflage, von der man sich wünschte, die Richter hätten sie sich selbst auch erteilt.

Außerdem darf der Metzger das Fleisch nur an Endverbraucher abgeben.

Was das Sterben der Tiere nicht wirklich erleichtert.

Altinküpe hat mit dem Beschluss erreicht, dass der Lahn-Dill-Kreis die Schächtungen bis zu einer Genehmigung durch den Kreis dulden muss. Der Metzger hatte dem Gericht nach dessen Angaben 624 Einzelerklärungen für 2652 Menschen vorgelegt. Diese waren allerdings nicht alle „nachvollziehbar“, wie eine Gerichtssprecherin sagte. Trotzdem habe die Zahl ausgereicht, um den Bedarf zu belegen. Beim Schächten wird dem nicht betäubten Tier mit einem scharfen Messer die Kehle durchgeschnitten. Diese Praxis wird von Tierschützern kritisiert.

Nicht nur von Tierschützern, auch von der Tierärzteschaft!

Das Verwaltungsgericht hatte im Dezember 2008 einen Eilantrag von Altinküpe abgelehnt, über ein Kontingent von 500 Schafen und 200 Rindern in diesem Jahr weiter Tiere schächten zu dürfen. Diese Menge hatte der Lahn-Dill-Kreis genehmigt. Tatsächlich hatte er bis Dezember bereits mehr als 2000 Schafe und 106 Rinder geschächtet.

Einen Tag vor der Verwaltungsgerichtsentscheidung im Dezember war der Metzger beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe mit einer Verfassungsbeschwerde aus formalen Gründen gescheitert.

Der Metzger und der Lahn-Dill-Kreis führen seit Jahren einen verzwickten Rechtsstreit, der im November 2006 auch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig beschäftigte. Die Bundesrichter hatten damals in ihrem höchstrichterlichen Urteil das Schächten mit Verweis auf die Religionsfreiheit trotz eines Verbots im Tierschutzgesetz erlaubt. Die Richter hatten eine Erlaubnis aber an strenge Auflagen geknüpft.

Einmal streicheln, bevor die Kehle durchgeschnitten wird?

(Spürnasen: Conny008, Israel_Hands und Hans A.)

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116 KOMMENTARE

  1. Das Problem ist, dass solche Leute, wenn man ihnen den kleinen Finger gibt, gleich die ganze Hand nehmen. Er wird seine Quote mit Schwarzschlachtungen verdoppeln.

  2. Manch deutscher Richter scheint sich nicht mehr nur im Dhimmi-, sondern schon bereits im Ansar-Status zu befinden.

    Eine beklopptere Rechtssprechung kann man sich kaum vorstellen. Diese 68erlein merken gar nicht, wie sie verarscht werden.

  3. So, da haben wir also eine Öko-Partei, die gegen „grausame“ Tiervesuche Front macht und gegen Tiertransporte und Legehennen demonstriert, aber wenn Schafen grausam bei lebendigem Leib die Kehle durchgeschnitten wird, vernehmen wir lautes Schweigen bei den LinksgrünInnen.

    Dann gibt es immer wieder linksgrüne ÖkoträumerInnen, die davor warnen, eine Ameisenart oder eine Kröte in einen neuen Lebensraum migrieren zu lassen, weil dadurch das sensible Ökosystem gestört werden könnte. Gleichzeitig haben diese Menschen oft den Standpunkt, kein Mensch sei illegal und wir seien eine „Einwanderungsgesellschaft“.

    Ist schon ein wenig paradox!

    Oder so manche linksgrüne und bindungsunfähige EmanzIn, die gerade den 21. „Lebensabschnittspartner“ hat und erklärt, dass sie sich von den ersten 20 trennen musste, weil man einfach nicht zusammenleben konnte, man war zu verschieden!

    Aber beim Thema orientalische Einwanderung verlangt dann genau diese linksgrüne EmanzIn, dass das bei Völkerschaften anders sei!

    Oder wenn sie Gesamtschulen für alle fordern, damit Hans und Fritz dieselben Pisa-VersagerInnen wie die linksgrünen „Schätze“ werden, gleichzeitig wie in Bremen 14 Jahre lang illegal eine Privatschule betrieben, weil Björn-Thorben und Lea Sophie auf keinem Fall mit Fatima und Murat in eine Klasse gehen sollten, natürlich, weil man nur das Beste für die EinzelkinderInnen aus dem Rotweingürtel wollte!

    Natürlich sind eigene KinderInnen bei linksgrünen 68erInnen aus „Selbstverwirklichkeits“-Gründen die Ausnahme (Claudia Fatima Roth sei das Paradebeispiel). Da aber nicht jeder LinksgrünIn als Abgeordneter oder Freiburger FahrradbeauftragtIn Ansprüche auf Altersruhegeld hat, wird orientalische Massenmigration als notwendig zur Sicherung der Sozialsysteme propagiert, die LinksgrünInnen reden wie so oft wie die Blinden von der Farbe!

    Und so ließe sich die Liste linksgrüner Paradoxien beliebig fortsetzen!

  4. Diese merkwürdigen Auflagen des Verwaltungsgerichts Gießen erinnern mich stark an die Auflagen für Wal-fangende Länder wie Japan: nur eine bestimmte Anzahl Wale dürfen getötet werden und nur für Forschungszwecke. Welch ein Hohn!

  5. In 10 Jahren werden sie dann wohl die Steinigung untreuer Ehefrauen fordern und unsere Politiker finden bestimmt einen Weg,unsere geltenden Gesetze zu umgehen.

  6. Das ist einfach unglaublich, wir befinden uns in einem Land des Jahres 2009.
    Der Richter sollte seines Amtes enthoben werden und zum Schafe hüten nach Anatolien geschickt werden.
    Armes Deutschland

  7. Warum sollte das Drecksgesindel auch keine Tiere schächten dürfen ? Ihre Ehefrauen, Töchter und Schwestern dürfen sie schließlich auch schächten.

  8. Tierquälerei ist sowieso das widerlichste, was sich einer ausdenken kann. Jetzt wieder offiziel erlaubt in Deutschland??

  9. Trotz Verbotes haben Richter des Bundesverwaltungsgerichtes 2006 das Schächten mit Verweis auf die Religionsfreiheit erlaubt.

    Hatten denn die Richter überprüft, ob es sich in diesem Falle um eine „Religion“ handelte ?

    Nein.

    War den Richtern bewußt, daß mit Hinweis auf sog. „Religionsfreiheit“ jedes Gesetz dieses Landes auszuhebeln wäre?

    Offenbar nein.

    Wo sind denn noch national-konservative Rechtsgelehrte, die diesem verlogenen, durchheuchelten und der Demokratie gefährlichen Affentheater ein Ende bereiten ?

  10. Der Richter hätte, bevor er seine Entscheidung traf, sich eine solche Schächtung ansehen sollen!Dabei wird jedem normal agesittetem Menschen schlecht, wenn er nicht gleich zu Boden geht.

    Wie soll man solchen Menschen erwarten können sich in einer modernen westlichen Gesellschaft einfügen zu können, wenn die noch nicht einmal bereit ist auf solche bestialischen, pseudo-religiösen Praktiken zu verzichten???

    Entweder hat man Taierschutzgesetze oder man hat sie nicht. Und wenn man sie hat, sollten sie von jedermann respektiert werden und nicht nach Belieben ausgehebelt werden.

    Wieso kommen diese Leute überhaupt hierher, wenn sie doch genau wissen, dass sie hier ihre religiösen Praktiken nicht unbedingt frei ausleben können?

    Wieder eine Extrawurst nur für Muslime….top

  11. Wo bleiben unsere verlogenen Grünen, die bei einem einheimischen Metzger schon Proteste mit „Tierquäler“-Plakaten“ organisiert hätten?

  12. Also der Bedarf einer genügend großen Menschenmenge -genauere Definitionen dazu fehlen- rechtfertigt die Aushebelung bestehender Gesetze?

    Hm….

    Also heißt das dann im Umkehrschluß, wenn es der Bedarf einer genügend großen Menschenmenge im Lahn-Dill-Kreis ist, eine Steinigung zu vollziehen, daß dann auch Gesetze richterlich ausgehebelt werden? Oder reichen da 2000-3000 Leute nicht aus? Wieviele dann? Eine Mio?

  13. Der Typ hat eine Homepage:

    http://tinyurl.com/dx9yen

    Ansehen und brechen. Da steht unter anderem das:

    „Herzlich Willkommen
    Qualität erkennt man nicht aus der Etikette !!
    Es gibt Unterschiede die man Schmeck !!
    Unsere Fleisch und Fleischwaren sind ohne Ausnahme aus Islamisch geschätetem Rinder, Lämmer, Schafe !“

    Und das übliche Gejammer:

    „Nach 7 jähriger Anstrengung haben wir endlich beim Deutschen Verfassungsgericht das Recht bekommen nach islamischem Ritual ohne Schockverfahren Schächten zu dürfen.

    Was den einen erlaubt war, war für uns Moslems verboten und das in einem Demokratischem Land wo Religionsfreiheit im Grundgesetzbuch großgeschrieben ist. Das hier eine große Irrtum vorlag haben wir bewiesen und können jetzt für Moslems und Bundesbürger gesundes und frisches Fleisch und Fleischwaren Liefern.“

  14. Der Bedarf an geschächteten Tieren für Milliarden Moslems die die Welt bevölkern muss riessig sein, haben die Gutmenschen eigentlich schon den Versuch unternommen Mohammedaner zu Vegetariern umzuerziehen?

  15. Man könnte auch noch fragen: was ist dieser „Allah“ für ein Gott, der den Menschen befiehlt seine eigene von ihm erschaffte Kreatur so zu quälen und das völlig überflüssigerweise?top

  16. @ rabbit

    Das kannst du vergessen. Die haben Angst, dass sie dann als rechtsradikal oder islamophob bezeichnet werden, wenn sie dagegen vorgehen. Dann ist nicht nur der Ruf ruiniert, sondern die paar Euro Unterstützung von der Stadt sind auch dahin. Verrückte Welt, oder?

  17. Steinigungen könnten durchaus GG-konform sein, wenn ein Arzt dabei ist, der ordnungsgemäß den Tod des (homosexuellen oder ehebrechenden) Delinquenten feststellt.

    Oder der bei Amputationen hinterher die Wunde versorgt, damit sich keine Infektionen ausbreiten können!

    Wir können mit Hinblick auf die uneingeschränkte Religionsfreiheit (Art 3, GG) nicht einerseits Moscheen und Schächtungen erlauben und andererseits Steinigungen und Amputationen verbieten!

    Wenn wir beim Schächten nicht tolerant sind, setzen wir uns dem Verdacht aus, niemals in der Demokratie angekommen zu sein! 🙂

  18. #14 Babieca (26. Feb 2009 11:20)

    Das hier eine große Irrtum vorlag haben wir bewiesen und können jetzt für Moslems und Bundesbürger gesundes und frisches Fleisch und Fleischwaren Liefern.”

    „Moslems und Bundesbürger“

    Schöner kann man gar nicht formulieren, einer integrationsresistenten Parallelgesellschaft anzugehören!

  19. Wahrscheinlich sind unsere Zertreter besorgt, würden sie Schächtung nicht erlauben, verließen Bereicherer Deutschland oder kämen gar nicht hierher.

    PS. Das Schächten von Tieren ist gleichermaßen schändlich, wenn es von Juden ausgeführt wird.

  20. Ich lasse mir jetzt eine Religion einfallen, die das öffentliche Kacken vor deutsche Justizgebäude verlangt.

    Religionsfreiheit sollte allen zustehen.

  21. Die offizielle Seite der LinksgrünInnen zum Thema „Tierschutz“:

    http://www.gruene.de/cms/themen/rubrik/13/13353.tierschutz.htm

    Tierschutz achtet die Rechte der Tiere. Wir haben den Tierschutz in den vergangenen Jahren gestärkt, in dem wir etwa das Staatsziel Tierschutz im Grundgesetz verankert und Legebatterien verboten haben. Letzteres wurde gegen unseren Widerstand von der Großen Koalition zurückgenommen.

    Wir kämpfen für den Schutz der Tiere als Lebewesen, für die Erhaltung ihrer Lebensräume und für die Artenvielfalt. Artgerechte Tierhaltung soll in der Landwirtschaft zur Regel werden. Tierquälerische Haltungsformen und unwürdige Zustände bei Tiertransporten müssen verschwinden. Wir lehnen die nicht-artgerechte Haltung von Wildtieren im Zirkus, deren Import als Heimtiere und die Tötung von Tieren zu Luxuszwecken – beispielsweise von Pelztieren – ab. Das Jagdgesetz muss Tier-, Arten- und Naturschutz beachten. Tierversuche sind so weit wie möglich durch alternative Methoden zu ersetzen. Wir treten für ein Klagerecht für Tierschutzverbände ein, damit sie ihrer Funktion als Anwalt der Tiere gerecht werden können. (siehe auch: Ernährung, Landwirtschaft und Gentechnik)

    Haben Sie etwas über das mohammedanische Schächten lesen können?

  22. wenn ich meinem hund ( habe keinen ) in den arsch trete, stehen sofort alle tierschützerInnen der umgebung vor meinem haus inklusive polizei.

    ich bekomme sofort den hund abgenommen, darf nie wieder tiere halten und zahle noch ein strafe von 1500 euronen !

    ein witz ?

    nein tatsache !

    ps…ich habe früher oft beim schlachten bei den bauern zugeschaut, nie hat dabei einer gelacht oder blöd gegrinst.

    im gegenteil die musels, die lachen und feixen während sich das tier zu tode quält.

  23. gelöscht

    PI: „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.“ (Dieter Nuhr)

  24. Was sagen eigentlich die Hardcore-Tierschützer von PETA zum Thema schächten??

    Das sind die, die Pelztierhaltung in Käfigen als Holocaust bezeichnet haben.

    Besonders hervorgetan haben sie sich auch bei der Freilassung eben dieser in Gefangenschaft geborenen Pelztiere.

    Ganz großes Kino…Tiere, die niemals gelernt haben für sich selbst zu sorgen, werden bei Nacht-, und Nebelaktionen „freigelassen“.

    Na PETA, Schächtung ist doch ein sehr schönes Thema, da kann man sich als Tierschützer so richtig gut einbringen.

    Warum habe ich nur gerade Zweifel…während ich hier tippe ?

  25. Hingehen, die Bude von dem Muselmetzger abfackeln, ihn teeren und federn und danach in den flieger nach ankara setzen….das wäre schön. Da man das aber nicht darf, sollte man am Samstag hingehen und vor dem Laden demonstrieren…ich bin mir sicher, 99% der Einwohner der Stadt wissen gar nicht mal, was der Kerl da treibt.

  26. Also gegen sachgerechtes Schächten mit einem scharfen Messer und sauberem raschen Schnitt ist eigentlich nix einzuwenden. Mir persönlich gefällt das wesentlich besser als die Elektroschock-Methode. Doch wo sind die humanistischen Tierschützer bloss, wenn’s ums Abtreiben (Kindermord!!) geht?

  27. @ #4 Eurabier (26. Feb 2009 11:09) :

    Sehr gute Vergleiche, die die doppelmoral der linksgrüninnen Gutmenschen umschreibt.

    auf der einen Seite keine Faunenverfälschung wollen (halte ich denen auch oft vor)
    und keine brasilianischen Goldsucher, die es mit den ureinwohnerinnen „treiben“,
    diverse Lebenspartner ausprobieren und dann wieder verwerfen…

    aber aus dem gleichn mund dann die bekannten sprüche „keiner ist illegal-nirgends“ und „wir brauchen zuwanderung“, scheißegal was die anderen Leute im Land davon halten und wenn sie dagegen sind= Rassissmusgezeter online…

    aber an solchen urteilen sieht man wenigstens mal wieder, welchen stellenwert die „Religions“freiheit gegenüber anderen werten hat, speziell wenn diese religion allein hierzulande millionen anhänger hat und leicht in wallung zu bringen ist.

    da drückt man gerne alle augen zu und erlaubt, was sonst verboten wäre.

    Scharia eben.

  28. Sehr gut deutsche Justiz!!! Gut gemacht.
    Nur weiter so und denkt immer daran, dass alles schon mal da war.
    Ich bin einfach nur noch stolz auf euch.
    …und ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich ein Deutscher bin.
    Ihr tut mir nur noch leid.

  29. #19 Eurabier (26. Feb 2009 11:25)

    *PRUUUUUUST*….

    Also bitte… nicht während ich Kaffee trinke *lol*

    *Monitor abwisch*

  30. Das Schächten oder Schechita (hebräisch ??? šac?a? = schlachten) ist das rituelle Schlachten von Tieren, insbesondere im Judentum und im Islam. Bezweckt wird das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres, da der Verzehr von Blut sowohl im Judentum als auch im Islam verboten ist. Die Tötung erfolgt im Judentum unbetäubt; im Islam ist eine elektrische Betäubung nach bestimmten Rechtsschulen zulässig.
    Schächten ist in Deutschland grundsätzlich nicht gestattet[…]
    Aus religiösen Gründen können Ausnahmegenehmigungen erteilt werden. Lange Zeit wurde in der Bundesrepublik Juden diese Genehmigungen meist erteilt, Muslimen dagegen meist nicht.
    Schächtung während der Nazizeit:
    Ein Verbot des rituellen Schächtens wurde durch das Gesetz über das Schlachten von Tieren (RGBl. I S. 203[15]) vom 21. April 1933 eingeführt und trat zum 1. Mai 1933 in Kraft[…]sah Tierversuche und Schächtung als Ausdruck einer ‚jüdischen‘ Medizin und stellte diese in direkte Verbindung zueinander.

  31. Nur mal eine Frage:

    Wie läuft das eigentlich bei in Deutschland lebenden gläubigen Juden?

    Die müssten ja eigentlich auch schächten…

  32. @35 baden44
    Klar, dürfen die in Deutschland lebenden Angehörigen der jüdischen Religion schächten.
    Schächtung ist zwar in Deutschland verboten, aus religösen Gründen können jedoch Ausnahmegenemigungen erteilt werden. Jüdische Mitbürger erhalten die Schächt-Genemigung schon lange.

  33. @ Schutzbeauftragter der Intelligenz

    Nein, sind sie absolut nicht. Freiwillig springt kein Tier in die Pfanne und der Tod ist niemals schön, aber beim Schächten geht es um unnötige und überflüssige Qualen, die dem Tier zugefügt werden. Im Netz gibt es dazu einschlägige Videos, da kannst du sehen, wie groß der Unterschied zwischen einem präzisen Bolzenschuss und minutenlangem Todeskampf ist, aber Vorsicht, nichts für schwache Gemüter. Im übrigen geht es vordergründig um das betäubungslose Schächten, d. h. dem Tier wird bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten, wenn dass keine Tierquälerei ist, weiß ich auch nicht. Der Hintergrund des Schächtens, dass das Blut komplett ausfliesst, weil sonst das Fleisch nicht halal ist, ist genau so bescheuert, weil Blut niemals vollständig abfliesst. Schächten ist grausam, egal wer schächtet, und ich finde überhaupt nicht, dass das Autobahn ist. Bevor jetzt dieses Argument kommt: Tagelange Tiertransporte kreuz und quer durch Europa sind auch eine Sauerei, es gibt genug Abscheulichkeiten, die in unserer zivilisierten Gesellschaft Tieren zugefügt werden, davon kann man uns nicht freisprechen. Das eine rechtfertigt aber nicht zwangsläufig das andere.

  34. @ #26 Schutzbeauftragter der Intelligenz (26. Feb 2009 11:35)

    Ach ja… und deutsche Schlachtereien sind Liebesnester, in denen die Tiere sanft zu Tode gestreichelt werden.
    Und natürlich lassen wir die jüdische Schächtpraxis außen vor, denn die zu kritisieren, wäre ja Autobahn.
    Es gibt Tage, da ist die BILD-Zeitung, verglichen mit PI, ein Paradies der objektiven Berichterstattung.

    Im Grunde geht es HIER nicht um die Form, die Schächtung an sich, sondern um den Anspruch des OPFERS für Allah, den die ISLAMISCHE Schächtweise (die insofern nicht identisch ist mit der jüdischen) erhebt. Und das hat durchaus wieder etwas mit dem Einknicken vor dem Islam respektive der Islamisierung zu tun. Ich behaupte, und ich bin damit nicht allein, daß eine saubere Schächtung dem Tier eher unnötige Schmerzen und vor allem Streß, wie dies ja auf den unsäglichen Tiertransporten und in Schlachtereien an der Tagesordnung ist, erspart.

  35. Diese wiederliche Schächterei hatte ja schon Tierschützer Manfred Karremann angeprangert, als er mit versteckter Kamera die grauenvollen Bilder von Rindern und Schafen drehte, die aus Europa in den Libanon und restlichen Mittleren Osten verschifft wurde. Beine gebrochen? Egal, per Kran aufs Schiff. Die Viecher müssen lebend nach Mohammedanistan, damit die dort Allahgerecht geschächtet werden können. Damals zahlte die EU noch Lebendausfuhrprämien.

    Heute ist der größte Fleischlieferant für Muselmanien Australien. Natürlich alles lebend, vornehmlich Schafe, da der Musel kein Tiefkühlfleisch akzeptiert. Er muß selber schächten, vor allem zum Ramadan (Opferfest) und zum Haj. Die erbrechenswerte Praxis ist unter anderem hier dokumentiert (Englisch):

    http://www.animalsaustralia.org/media/videos.php?campaign=2

  36. Hier werden die Prinzipien von Vernunft, Menschlichkeit und dem Respekt vor dem Lebendigen abgegeben, zugunsten von mittelalterlicher Ketzerei.

    Im 3.Jahrtausend, mitten in Deutschland.

    Es ist UNFASSBAR, was das vor sich geht!

  37. Es ist dringend nötig, dem deutschen Verbraucher vor dem islamischen Folterfleisch genau den selben Ekel anzutrainieren, den die Mohammedaner vor Schweinefleisch haben.
    „Halal“ – welcher Durchschnittsbürger weiß denn bitteschön, was sich hinter diesem Wort tatsächlich verbirgt? Hier ist Aufklärung gefragt!

  38. Warum ich mit Australien ankomme? Weil das zeigt, wie Mohammedaner um das Thema Schächten, Halal und ihren Blut- und Opferfesten eine weltweit beispiellose Schlachttier-Quälerei auslösen.

  39. Bundesverfassungsgericht, soso, vornehme Herren.

    Wird dann auch bald das Töten von Kriminellen durch aufziehen am Baukran bei uns erlaubt sein, oder bleiben die guten Dinge dieser welt wieder außerhalb Deutschlands?

  40. @ Daniel Israel

    Das Problem beim „sauberen Schnitt“ ist, dass das austretende Blut die Angewohnheit hat, zu gerinnen. Dadurch kommt es zur Erstickung des Tieres, was äußerst qualvoll ist. Eine Beschreibung dazu gibts ebenfalls im Netz, die den Vorgang mit verständlichen Worten erläutert. Was das andere Thema betrifft, sollte man nicht immer versuchen, das eine mit dem anderen zu verbinden. Es fragt ja auch keiner die humanistischen Abtreibungsgegner, was sie für den Tierschutz machen. Es sollte sich doch jeder für das einsetzen, was er für wichtig hält und was ihm am Herzen liegt, Hauptsache, es kommt etwas Gutes dabei heraus.

  41. Solange Anhänger der Friedensreligion immer wieder Ungläubige „schächten“, mach ich mir über die Tiere wenig Gedanken.

  42. Lieber 6 Millionen ET’s
    als 6 Millionen Moslems.

    Fünf Gründe für ET

    1. Er kam alleine

    2. Er hatte sein eigenes Fahrrad

    3. Er lernte UNSERE SPRACHE

    4. Er beachtete UNSERE REGELN

    5. Er wollte WIEDER NACH HAUSE

  43. Es gibt also zweierlei Recht in Deutschland.

    Und wir, die Deutschen, sind rechtloser als die Einwanderer.

  44. „Mitleid mit den Tieren haengt mit der Guete des Charakters so genau zusammen, dass man zuversichtlich behaupten darf, wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.“ A. Schopenhauer

    Diese Festellung Sch. muesste man diesem politabhaengigen, linientreuen,rechtsverdrehenden „Richter“ taeglich um die Ohren gehauen werden.

  45. Eigentlich erstaunlich, existiert doch sowohl aus dem Zentrum der obskurantisischen Sunni-Sekte in Kairo (die ja wohl das maßgebliche Organ darstellt: (…)gutachterliche Stellungnahme der Geistlichen Zentrale des Islam an der Al-Azhar-Universitaet in Kairo. Ihr Rektor erklaert die vorherige elektrische Betaeubung eindeutig fuer zulaessig.) als auch aus der Türkei – welche uns ja wohl vornhemlich mit den „Betroffenen“ Analphabeten und Sozialhillfeempängern aus deren ländlicheren Gebieten flutet – „Fatwas“ die das vorherige betäuben des Schlachtviehs explizit als zulässig im Sinne der „Religionsausübung“ deklarieren. Man muß sich schon fragen wer unsere Gerichte mitlerweile gutachtlich berät. Möglicherweise Ableger der MG, Moslembruderschft oder andere religös induzierte Geistesgestörte.. ???

    Davon angesehen, es gibt viele Gesetze die sind so strunzdämlich daß es wehtut. frei nach dem Motto. Gut gemeint aber überflüssig bis grottendumm.

    Zumindest beim Schächten nach jüdischem Ritus und in D ausgeführt hat bereits 1930 ein Gericht festgestellt daß das Tierschutzgesetz nicht tangiert wird und die Tiere nicht besonders leiden müssen. Nun ja…
    Juden führen auch keien „Spaßmassaker“ (Opferung von Tieren :o) … ja Leute, richtig gehört: Tieropfer für einen Gott ) an Tieren durch um einem Blutsaufendem Phantasma Blut, Leben und Fleisch zu opfern. Bei den Mohammedanisten ist auch die Wahl des „Instrumentes“, Führung des Schnitts „nicht so wichtig“…

    Übernehmen wir doch die Methoden der Journallie: „Auslaufendes“ Tier auf Farbausdruck; plaziert vor Grundschulen, Kindergärten und an Spielplätzen.
    Irgendwelche Gutis werden schon eine Empörungswelle lostreten.

  46. #27 Schutzbeauftragter der Intelligenz

    Dein Name für sich alleine genommen ist schon OK. Nur sollte auch welche bei Dir vorhanden sein, von der Intelligenz versteht sich. Aber da sucht man in deinem Beitrag trotz anstrengendster Suche vergeblich.

  47. Darum hasse ich dieses Moslemgesindel so sehr! Sie haben keinen Respekt vor Tieren ja wie denn auch wer hätte es ihnen beigebracht?! Allah?? Der wohl nicht! Wen wunderts ihre Weiber sind ja auch nicht mehr wert als ein Schaf. Ein grausliches ungustiöses Volk das nie dazu lernen wird und die barbarischen Riten mit Hilfe der deutschen Richter weiter führt. Keiner ist im Stande dort ein Machtwort zu sagen damit sich diese Rattler anpassen und Tiere nicht zu Tode quälen. Der Teufel soll sie holen!!

  48. @ 38, Anna-Maria

    Bin ganz sicher kein Moslemfan, aber:

    Wenn in Deutschland Juden aus religiösen Gründen Schlachttiere schächten dürfen, warum soll Moslems das nicht erlaubt werden?

  49. #40 Tom62 (26. Feb 2009 12:00)

    Im Grunde geht es HIER nicht um die Form, die Schächtung an sich, sondern um den Anspruch des OPFERS für Allah, den die ISLAMISCHE Schächtweise (die insofern nicht identisch ist mit der jüdischen) erhebt.

    Die Frage ist, erkennt das Tier den Unterschied, wenn das Messer durch seine Kehle gleitet.

  50. Wenn GrünInnen den Fehler machen und ins präkare Millieu anstelle des für sie angenehmeren Rotweingürtels zu ziehen, dann kommen sie in Claudia Fatima Roths „Realität“ an:

    http://www.welt.de/politik/article3273361/Cem-Oezdemir-und-die-Sache-mit-der-Fixerstube.html?page=11#article_readcomments

    „Meine Frau und ich“, sagte der Vater einer Tochter unlängst WELT ONLINE, „haben es uns gut überlegt, als wir nach Kreuzberg gezogen sind. Wir fühlen uns dort wohl, und gerade als Befürworter der multikulturellen Gesellschaft muss ich mich dafür einsetzen, dass sich die Dinge in die richtige, tolerante und wirtschaftlich tragfähige Richtung entwickeln.“ Und dieses Programm hat Özdemir auch im von ihm bewohnten Haus zu verfolgen.

    Denn just in diesem Haus – nahe dem Kottbusser Tor – spitzen sich nun schon zum zweiten Mal Konflikte zu, die direkt die politischen Positionen des türkischstämmigen Europa-Abgeordneten betreffen. Zunächst gab es dort eine jahrelange Auseinandersetzung um kurdische Café- und Gebetsräume, in denen die PKK erheblichen Einfluss hatte. Özdemir befand sich im Zwiespalt. Einerseits lehnt er die autoritäre PKK-Militanz ab und sah auch die Belastungen der Hausgemeinschaft durch die vielen Besucher jener Einrichtungen. Andererseits unterstützt er die politischen Anliegen gemäßigter Kurden und fordert mehr Toleranz gegenüber islamischer Religionsausübung.

    Nun steht der nächste Streit ins Haus. Denn wenn das Café demnächst auszieht, sollen dessen Räume von einer Fixerstube übernommen werden, wo Heroin-Abhängige saubere Spritzen erhalten. Das bedeutet für Özdemir einen gleich doppelten Konflikt. Zum einen nämlich gibt es Ärger mit Özdemirs Parteifreund Franz Schulz, der als grüner Bezirksbürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg unlängst ankündigte, nach der Schließung einer anderen Fixerstube den Ersatz just in diesem Haus zu schaffen.

  51. Wenn GrünInnen den Fehler machen und ins präkare Millieu anstelle des für sie angenehmeren Rotweingürtels zu ziehen, dann kommen sie in Claudia Fatima Roths „Realität“ an:

    http://www.welt.de/politik/article3273361/Cem-Oezdemir-und-die-Sache-mit-der-Fixerstube.html?page=11#article_readcomments

    „Meine Frau und ich“, sagte der Vater einer Tochter unlängst WELT ONLINE, „haben es uns gut überlegt, als wir nach Kreuzberg gezogen sind. Wir fühlen uns dort wohl, und gerade als Befürworter der multikulturellen Gesellschaft muss ich mich dafür einsetzen, dass sich die Dinge in die richtige, tolerante und wirtschaftlich tragfähige Richtung entwickeln.“ Und dieses Programm hat Özdemir auch im von ihm bewohnten Haus zu verfolgen.

    Denn just in diesem Haus – nahe dem Kottbusser Tor – spitzen sich nun schon zum zweiten Mal Konflikte zu, die direkt die politischen Positionen des türkischstämmigen Europa-Abgeordneten betreffen. Zunächst gab es dort eine jahrelange Auseinandersetzung um kurdische Café- und Gebetsräume, in denen die P KK erheblichen Einfluss hatte. Özdemir befand sich im Zwiespalt. Einerseits lehnt er die autoritäre P KK-Militanz ab und sah auch die Belastungen der Hausgemeinschaft durch die vielen Besucher jener Einrichtungen. Andererseits unterstützt er die politischen Anliegen gemäßigter Kurden und fordert mehr Toleranz gegenüber islamischer Religionsausübung.

    Nun steht der nächste Streit ins Haus. Denn wenn das Café demnächst auszieht, sollen dessen Räume von einer Fixerstube übernommen werden, wo Heroin-Abhängige saubere Spritzen erhalten. Das bedeutet für Özdemir einen gleich doppelten Konflikt. Zum einen nämlich gibt es Ärger mit Özdemirs Parteifreund Franz Schulz, der als grüner Bezirksbürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg unlängst ankündigte, nach der Schließung einer anderen Fixerstube den Ersatz just in diesem Haus zu schaffen.

  52. Leute, die Lebewesen quälen und sich dabei auf eine Religion berufen, haben in einer modernen Gesellschaft nichts verloren.

    Das gilt für Hardcore-Musels ebenso wie für die Hardcore-Juden. Beides sind fanatische Vollpfosten, die von ihrer vermeintlichen Erhabenheit gegenüber allen andren Menschen geblendet sind.

  53. Wenn in Deutschland Juden aus religiösen Gründen Schlachttiere schächten dürfen, warum soll Moslems das nicht erlaubt werden?

    Außerdem schlachte Juden noch Säuglinge und trinken deren Blut.

    Mannmannmann.

    Übrigens wurde mir erklärt, dass Fleisch nur dann koscher, wenn es keine Adrenalinreste enthält, sprich, das Tier darf vorher nicht leider oder sich fürchten. Von Betäubungslosigkeit kann also nicht die Rede sein.

    Und jetzt den Satz noch mal durchlesen. Aus „religiösen Gründen“? Etwa wie bei Opferbringung?

  54. sniperkater, wieso verziehs du dich nicht zu deinen NPD Freunden, Anhänger wirst du hier keine finden.

  55. #3 Azazalius

    Man muß sich schon fragen wer unsere Gerichte mitlerweile gutachtlich berät. Möglicherweise Ableger der MG, Moslembruderschft oder andere religös induzierte Geistesgestörte.. ???

    Du dürftest richtig liegen. Siehe „Islamkonferenz“. Die Beraterposten sind alle durchsetzt mit islamischen U-Booten.
    Es geht hier nicht ums Tier sondern um den Machtanspruch. Hier hat mal einer verlinkt zu einer pdf-datei über die Phasen der Islamisierung im historischen Kontext. Es spielt sich genau so ab, wie dort beschrieben.

    Wer vor Ort wohnt, sollte mal per Aufkleber die Mitbürger über diesen Schächter informieren. Man könnte auch seinen Halal-Laden mit Schweinegülle fluten. Dieser elende Drecksack!

  56. @Wintersonne: Das Blut gerinnt aber nicht sofort; doch ist die Sauerstoffzufuhr zum Hirn sofort unterbrochen, dazu die durchtrennten Nervenbahnen. Das gleicht einer Enthauptung und entspricht dem sofortigen Hirntot. Auch stellst du mit deiner These einen grossen Teil der Menschheit herzlosen Tierquälern gleich, was so aber nicht stimmt. Ich wette: Deine orfahren haben bis vor wenigen Jahrzehnten ganz ähnlich ihre Tiere geschlachtet. Nur weil der Mensch Hunger hat, braucht er noch lange nicht ein schlechtes Gewissen zu haben; da gibt’s ganz andere Sachen, die einem zu denken geben sollten.

  57. #5 baden44 (26. Feb 2009 12:48)

    @ 38, Anna-Maria

    Bin ganz sicher kein Moslemfan, aber:

    Wenn in Deutschland Juden aus religiösen Gründen Schlachttiere schächten dürfen, warum soll Moslems das nicht erlaubt werden?

    Ich weiß nicht genau, wer jetzt der Nicht-Moslemfan ist.

    Aber jüdische Kommentatoren haben schon öfters gesagt, dass die Juden in Deutschland nicht schächten! Sie importieren ihren Koscherfleisch. Die Juden schächten auch unter Betäubung, so wie mir gesagt wurde.

    Und mir macht auch einen Unterschied aus, dass es nur rund 100.000 Juden hier leben, dagegen mindestens 3,5 Mio Moslems (Dunkelziffer vielleicht doppelt so hoch).

    Juden und Moslems haben einige Schnittpunkte in ihrer Tradition und Geschichte, genau so wie Moslems und Christen. Dennoch ist ein großer Unterschied in der islamischen Maßlosigkeit und der christlichen Kultur.

    Ebenso gibt es gewaltige Unterschiede zwischen der jüdischen Kultur und der Islamischen Anti-Kultur:

    Die jüdische Kultur war seit der Zeit des Römischen Reiches, seitdem sie nach Europa kamen, immer schon eine symbiotische Kultur: Das Zusammenleben mit den Juden in Europa hat eine lange historische Tradition und es hat zu einer gegenseitigen Bereicherung beigetragen, auch wenn sehr oft schmerzhafte Reibungen (Judenverfolgung, Holocaust usw) stattgefunden haben.

    Dagegen ist die islamische Anti-Kultur eine aggressive, expansive Kultur. Sie bringt nirgendwo eine Bereicherung aber überall Eroberungsdrang und Zerstörung mit sich.

    Die Moslems selber behandeln uns und alle Nichtmoslems nach zwei Maßregeln. Warum sollten wir das gegen sie nicht anwenden: Kulturen, die uns diskriminieren, werden ihrerseits diskriminiert – das wäre eigentlich nur folgerichtig logisch.

  58. Wenn man das Gepostete hier verfolgt, kommt man auf den Gedanken, sniperkater war der Nazichrist von dem Nachbarthread, der alle „Ungläubige“ als Ratten bezeichnet hat. Viele Namen und ein Autor.

    Bitte an alle gläubige Christen hier so etwas zu beachten, dieser Kranker macht eurer Kirche keinen guten Namen.

  59. #8
    Übrigens wurde mir erklärt, dass Fleisch nur dann koscher, wenn es keine Adrenalinreste enthäl

    Bin beeindruckt über die Analysentechniken des antiken Judentums.
    Mannomann, was die schon alles damals wußten!

    Diese Leutchen denken sich jedesmal was neues aus, damit sie ihre angeschimmelten Vorschriften durchsetzen können.
    Erstmal ging es ja ums Blut. Da sich die angebliche Blutleere dann nun doch als 30% Blutanteil herausstellte, erfindet man Adrenalinreste. Ob davon auch schon was in den heiligen Büchern fand?

  60. Bin beeindruckt über die Analysentechniken des antiken Judentums.
    Mannomann, was die schon alles damals wußten!

    Diese Leutchen denken sich jedesmal was neues aus, damit sie ihre angeschimmelten Vorschriften durchsetzen können.
    Erstmal ging es ja ums Blut. Da sich die angebliche Blutleere dann nun doch als 30% Blutanteil herausstellte, erfindet man Adrenalinreste. Ob davon auch schon was in den heiligen Büchern fand?

    In den antiken Kulturen (nicht nur der jüdischen) gab es bereits vor Jahrtausenden Wissen über Medizin, Bautechnik und Physik. Eigentlich lernt man so etwas noch in der Grundschule.

  61. #67 sniperkater

    #14

    Man beachte die Grundregel:
    Je seltener Namen auftauchen, desto mehr trollen sie herum.

    Was hab ich dir denn plötzlich getan????

  62. Dem haben alle was getan. Da liest er in der FAZ, PI sei eine rechtsradikale Website und da kommt er voller Freude und Hoffnung angelaufen. Solche Fälle gibt es immer wieder. Danach ist die Enttäuschung groß und es wird getrollt was das Zeug hält.

  63. #27 Schutzbeauftragter der Intelligenz

    Ach ja… und deutsche Schlachtereien sind Liebesnester, in denen die Tiere sanft zu Tode gestreichelt werden.
    Und natürlich lassen wir die jüdische Schächtpraxis außen vor, denn die zu kritisieren, wäre ja Autobahn.
    Es gibt Tage, da ist die BILD-Zeitung, verglichen mit PI, ein Paradies der objektiven Berichterstattung.

    Zunächst einmal gibt es in Deutschland ein Tierschutzgesetz, daß diese Vorgehensweise untersagt. Wer dagegen verstößt, egal ob deutscher Schlachter oder Haustierbesitzer, kann belangt werden. Hingegen wird bei Muslimen, die diesem Gesetz widersprechen, eine Ausnahme erteilt. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen, was dem einen erlaubt wird, wird dem anderen untersagt. Noch viel schlimmer, Richter hebeln das Grundgesetz zugunsten einer „Weltanschauung“ aus, aber verweisen bei ihren Urteilen auf das Grundgesetz. Das ist nicht nur verlogen, sondern äußert dreist.
    Selbstverständlich haben Sie recht, wer Muslimen das Schächten verbietet, muß es genauso den Juden verbieten, sonst würden wir wie die Richter mit zweierlei Maß messen.
    Wer Schächten erlauben will, ohne das Grundgesetz auszuhebeln, sollte auf eine gesetzeskonforme Tötung vor der Schächtung bestehen. Ist das nicht möglich, muß darauf verzichtet werden oder in ein anderes Land, daß die Schächtung erlaubt, ausgewandert werden. So einfach ist das, nur leider nicht für deutsche „Richter“.

  64. Für den Musel ist Halsabschneiden religiöse Pflicht – Bei den Schafen übt er nur ein wenig, bevor es richtig losgeht: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann nehmet die Übrigen gefangen und fesselt sie. Sure 47:4
    – Also bitte mal ein wenig Tol(l)leranz!

  65. @ Daniel Israel

    Die Aussage stammte nicht von mir, ich hatte sie aus dem erwähnten Bericht entnommen, und der ist wohl von einem Tierarzt. Ich hatte auch mal ein Info-Schreiben dazu mit Quellenangaben etc., da wurde es ähnlich beschrieben. Wenn du dich besser fühlst, indem du an einen sofortigen Tod des Tieres glaubst, dann ist das deine Sache, es entspricht aber nicht der Realität, da glaube ich schon eher den einschlägigen Quellen.

    Ein großer Teil der Menschheit besteht tatsächlich aus herzlosen Tierquälern, aber das beschränkt sich natürlich nicht auf das Schächten und den Islam, wüsste gar nicht, wo ich da anfangen soll und außerdem lautet das Thema ja Schächten.

    Welche Vorfahren meinst du denn? Bis in die Steinzeit kann ich das natürlich nicht zurückverfolgen, aber meine unmittelbaren Vorfahren haben mit Sicherheit nicht ähnlich geschlachtet, da sie nicht aus dem entsprechenden Kulturkreis stammen. Gejagt und getötet mit Sicherheit, aber nicht sinnlos gequält. Abgesehen spielt das auch gar keine Rolle, denn wir sprechen vom Hier und Jetzt.

    Nein, Mensch muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn er Hunger hat, Mensch sollte aber ein schlechtes Gewissen haben, wenn er quält und grausam ist und sich von Steinzeitreligionen dirigieren lässt.

  66. AKTION !
    .
    Gebt doch mal auf Euren Rechner :
    TIERARZT oder TIERARZTPRAXIS oder TIERKLINIK und euren Wohnort ein …

    ….da findet ihr einige Adressen und
    mailadressen ……..
    ..
    und leitet obige Meldung weiter !!
    .
    Tierärzt, Tierheime,Tierschützer sind MULTIPLIKATOREN !

    .
    1) wir bekommen ein paar Tierschützer auf unsere Seite ,zumindestens erfahren sie was über den Islam
    2)PI wird bei den Menschen auch bekannt !

  67. #13 Samson_Option (26. Feb 2009 13:00)

    sniperkater hat wie ich finde eine berechtigte Frage gestellt: warum soll es den einen erlaubt sein und den anderen nicht?

    Deine Reaktion war leider sehr enttäuschend. Lass die Nazikeule stecken und bring Argumente. Wenn sie einleuchtend sind, lass ich mich vielleicht überzeugen. Wenn nicht, dann halt nicht. Und lass bitte Deine Agressionen stecken…

  68. @haigo, wer lesen kann ist klar im Vorteil.

    dass Fleisch nur dann koscher, wenn es keine Adrenalinreste enthält, sprich, das Tier darf vorher nicht leider oder sich fürchten.

    In den antiken Kulturen (nicht nur der jüdischen) gab es bereits vor Jahrtausenden Wissen über Medizin, Bautechnik und Physik. Eigentlich lernt man so etwas noch in der Grundschule.

    Mir ist PI zu wichtig, um die von NDPlern zerreißen zu lassen und Frau Koch-Merin ein gefundes Fressen zu bieten. Gegen Nazis aller Art, ob Muslime oder Deutsche (gestern schrieb der feine Herr, die Juden seien am Holocaust selbst schuld) soll aggressiv vorgegangen sein.

  69. Ob nun 1 Schaf geschächtet wird oder 1000 macht keinen Unterschied.
    Wer Tieren mehr Schmerzen zufügt als sein muss ist ein perfides Schwein. Seit bekannt ist, dass Schächten Fleisch nicht blutfrei machen kann ist jede Rechtfertigung, vor allem die religiöse dahin. Was übrig bleibt ist Tierquälerei um des Quälens willen.

  70. @40 Tom62 (26. Feb 2009 12:00)
    #Ich behaupte, und ich bin damit nicht allein, daß eine saubere Schächtung dem Tier eher unnötige Schmerzen und vor allem Streß, wie dies ja auf den unsäglichen Tiertransporten und in Schlachtereien an der Tagesordnung ist, erspart.#

    Na also, immerhin dürfen Tiere zwischen Pest und Cholera wählen. Ganz sicher zögen sie aber beide Optionen den finalen Bolzenschuss vor.

  71. „unter ’strengen Auflagen‘, zum Beispiel ‚vermeidbare Leiden und Schmerzei‘ während der Schächtung zu verhindern.“

    Was für ein Abschaum-Richter!
    Das Schächten ist an sich schon ein vermeidbares und unnötiges Leid!
    Das Schächten bei vollem Bewusstsein hat doch den ausschliesslichen Zweck, dem Tier weh zu tun!
    Es gibt keinen anderen Grund, der für das Schächten bei vollem Bewusstsein spräche, als dem Tier weh zu tun, ehe es schliesslich stirbt.
    Abgesehen von der moralischen Seite ist der durchs Schächten erzeugte Stress und die Todesangst des bedauernswerten Tiers auch schlecht für die Qualität des Fleischs.
    Das Schächten ist nichts anderes als ein Tieropfer. Der Grund warum die Moslems die Tiere (bei Bewusstsein) schächten, ist, dass diese dadurch zu einem Opfer für Allah werden.

  72. Ganz wichtig: Den Link mit diesem Bericht unbedingt an Tierheime, Tierärzte, Tierschutvereine, Redaktionen von Tierzeitungen usw… weiterleiten. Wie hier schon von anderen gesagt wurde, das sorgt dafür daß die Leute die sich für sowas interessieren diese Information überhaupt erhalten und es macht PI bekannt. Ein paar Emails kosten kaum Zeit und kein Geld. Auf diesem Weg kann es sich jeder leisten etwas beizutragen.

  73. Ein mohammedanischer Tierarzt?

    Wo bleiben unsere – sonst so aktiven – Tierschützer?? WOOOOO – frage ich….?!!

  74. @ #83 Ingmar (26. Feb 2009 14:48)

    Ich verweise dazu nochmals auf meine zu #40 NOTWENDIGE Ergänzung, die ich unter #50 Tom62 (26. Feb 2009 12:26) nachgereicht habe.

  75. Laßt uns doch mal ehrlich sein. Ein Stück Fleisch hüpft nicht freiwillig in die Pfanne, und jeder der Fleisch ißt weiß das.
    Das Problem ist, daß nach Deutschem Recht alle Menschen gleich, aber manche scheinbar doch etwas gleicher sind. Und das ist nicht nur beim Thema Fleisch, sondern inzwischen leider überall der Fall.

  76. Sprachtests stoppen ausländische Ehepartner

    Der Hauptgrund für den Rückgang seien fehlende Sprachkenntnisse der Bewerber. Seit September 2007 müssen Ehepartner aus Nicht-EU-Staaten vor der Einreise nach Deutschland Grundkenntnisse der deutschen Sprache nachweisen.

    Unmittelbar nach Inkrafttreten der Regelung brach die Zahl der erteilten Visa in der Türkei von 2068 im dritten Quartal auf 673 im vierten Quartal 2007 ein. Die Sprachtests in der Türkei werden vom Goethe-Institut vorgenommen. Nach Angaben des Bundesinnenministeriums legten von Januar bis August 2008 an den drei Standorten Ankara, Istanbul und Izmir insgesamt mehr als 11.000 Menschen Sprachprüfungen ab. Rund 6700 Teilnehmer hätten die Prüfung bestanden und damit den Nachweis einfacher Deutschkenntnisse erbracht, heißt es in einer Antwort des Ministeriums auf eine Anfrage des CSU-Abgeordneten Johannes Singhammer.

    http://www.welt.de/politik/article3239360/Sprachtests-stoppen-auslaendische-Ehepartner.html

    Nicht zum Thema, aber trotzdem lobenswert. Die schwarz-rote Politik ist zwar grottenschlecht, aber immerhin hält sie gewisse Unterschichten, auch wenn nicht vollständig, aus Deutschland fern. Keine Frage, 6700 sind immer noch zu viel. Erst negative Zahlen lassen aufhorchen, und geloben Besserung.

  77. @ #58 Die Nase (26. Feb 2009 12:51)

    Dasselbe wie #83 Ingmar: Ich verweise dazu nochmals auf meine zu #40 NOTWENDIGE Ergänzung, die ich unter #50 Tom62 (26. Feb 2009 12:26) nachgereicht habe.

    Auch die Juden schächten in Deutschland zwar nicht, verbrauchen aber eingeführtes „geschächtetes“ Fleisch, das allerdings von Tieren kommt, die zuvor betäubt worden sind und, im Gegensatz zu den Moslems, m. E. auch kein Opfer mehr darstellen (Verlust des alttestamentlichen Tempels, ohne Tempel kein Opfer möglich). Für eine Schlachtung ohne Betäubung stehe ich also gerade nicht. Mir geht es um die Betäubung, so daß kein Tier unnötig leiden muß, nicht um die Form. Bei Muslimen ist die Schächtung des sich noch bei Bewußtsein befindenden Tieres immer ein Opfer für Allah, eine solche Praxis ist wenigstens aus ethischen Gründen abzulehnen.

  78. Natürlich ist es schlecht, wenn Leute aufgrund ihrer Religion von Gesetzen befreit sind, aber allgemein gesehen finde ich das Schächtverbot sowieso sinnlos, es ist viel hygienischer, ein Tier zu schächten und wenn man es richtig macht, ist das Tier tot bevor es die Schmerzen spürt, wobei ich das auch so zulassen würde, die Bedürfnisse von Menschen sind mir da wichtiger als die von Tieren.

  79. #31 Samson_Option (26. Feb 2009 14:33)

    @haigo, wer lesen kann ist klar im Vorteil.

    dass Fleisch nur dann koscher, wenn es keine Adrenalinreste enthält, sprich, das Tier darf vorher nicht leider oder sich fürchten.

    In den antiken Kulturen (nicht nur der jüdischen) gab es bereits vor Jahrtausenden Wissen über Medizin, Bautechnik und Physik. Eigentlich lernt man so etwas noch in der Grundschule.

    Ich denke ich kann lesen. Ich hätte mir nur gewünscht, dass Du das ganze vielleicht etwas mehr mit Leben füllst, also genauer beschreibst. Deiner Aussage nach, weisst Du ja wie das von statten geht…

    Mir ist PI zu wichtig, um die von NDPlern zerreißen zu lassen und Frau Koch-Merin ein gefundes Fressen zu bieten. Gegen Nazis aller Art, ob Muslime oder Deutsche (gestern schrieb der feine Herr, die Juden seien am Holocaust selbst schuld) soll aggressiv vorgegangen sein.

    Mir im Übrigen auch. Die Aussage von ihm kannte ich nicht, somit sind wir da konform…

  80. @17 Kybeline (26. Feb 2009 13:04)
    #Und mir macht auch einen Unterschied aus, dass es nur rund 100.000 Juden hier leben, dagegen mindestens 3,5 Mio Moslems (Dunkelziffer vielleicht doppelt so hoch).#

    Mit Verlaub, eine seltsames Prämisse: Zahl der Täter definiert die Schwere der Tat.

  81. #35 Anna-Maria:

    „Das Schächten oder Schechita (hebräisch ??? šac?a? = schlachten) ist das rituelle Schlachten von Tieren, insbesondere im Judentum und im Islam. Bezweckt wird das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres, da der Verzehr von Blut sowohl im Judentum als auch im Islam verboten ist.“

    Unfassbar, dass in diesen zeiten derartige steinzeitrituale nicht nur praktiziert sondern auch noch erlaubt werden. Und das hier in deutschland und nicht irgendwo im busch.
    Aber das ist nur die eine seite der erbärmlichkeit. Uns soll jetzt auch noch eingeredet werden, dass wir eine art aasfresser sind, die getöteten tiere essen, in denen sich das zersetzte blut befindet.

    Das ist nicht etwa
    Theo Retisch,
    sondern ganz real eine perfide lüge, die uns gleich wieder abqualifizieren soll in den augen der tierschänder. Und da ist es mir schei..egal, unter welchen (un)ehrenhaften motiven das geschieht.

    Die ganz schlauen, die meinen, das langsame verrecken durch ersticken beim ausbluten können ja mal einen selbstversuch starten, an den pulsadern.
    Wer schon mal einen unfall und hohen blutverlust hatte, weiss, wie grausam dieser ist, wenn die todesangst hochsteigt.

  82. @ Conservative

    Aus welchen Gründen ist Schächten hygienischer? Habe diesbezüglich schon viel gehört und gelesen, aber das Hygiene etwas damit zu tun hat, ist mir neu. Vielleicht hast du da ein paar Infos.

  83. @37 Tom62 (26. Feb 2009 15:56)
    Auszug aus Wikipedia:
    „Die Tötung erfolgt im Judentum unbetäubt; im Islam ist eine elektrische Betäubung nach bestimmten Rechtsschulen zulässig [1].“

  84. Wäre schön, wenn auf PI ein link zu provieh.de zu finden wäre. Der Verein ist viel zu wenig bekannt. Klickt dort mal „Schächten“ an. Ich träume einstweilen von einer gemeinsamen Demo.

  85. #40 Tom62 (26. Feb 2009 16:10)

    Noch einmal für alle deutlichkeit. Ich bin kein Tierarzt oder Metzger.
    Ich zweifele auch nicht an Ihren Worten.
    Mir geht es einfach allgemein darum, daß Deutsche Regeln und Gesetze, von den Leuten die in Deutschland leben eingehalten und beachtet werden. Und nicht immer und immer wieder aufs Neue, für gewisse Gemeinschaften, die glauben oder nicht glauben, irgendedwas Anderes oder Besseres zu sein, irgendwelche Extrawürste auf silbernen Tabletts serviert werden.

  86. #6 cedricom (26. Feb 2009 11:11)

    In 10 Jahren werden sie dann wohl die Steinigung untreuer Ehefrauen fordern und unsere Politiker finden bestimmt einen Weg,unsere geltenden Gesetze zu umgehen.

    Unsere Richter werden mit Sicherheit einen Weg finden, das Steinigen von (untreuen) Frauen mit der kulturellen Bereicherung und dem längst überfälligen „Rückbau“ der christlich-abendländischen Kultur und Zivilisation zu begründen und zu rechtfertigen! 🙂

  87. @#46 ingmar.
    Genau aus diesem Artikel habe ich bereits zitiert, doch offensichtlich werden von den meisten Kommentatoren die Augen davor verschlossen.
    (Auch in diesem Artikel: http://www.pi-news.net/2007/11/aldi-verkauft-geschaechtetes-fleisch/ versucht pi die Meinung zu manipulieren)
    Und natürlich gibt es in Deutschland auch jüdische Metzger mit einer Schächt-Genehmigung, wenngleich auch ein Großteil (wie auch bei halal-Fleisch) importiert wird.
    Pi deskreditert sich leider immer mehr. Vorgestern der verdrehte Artikel (mit einer französichen Quelle) über angeblich ausufernden Rassismus in Guadaloupe, heute dieser Meinungs-machende Artikel über Schächtung und die Geschichte über ‚Keine Frauen an Unis‘ (obwohl im Iran 60% der Uni-Absolventen weiblich sind, an der Uni Teheran annähernd 80%).
    Pi ist ja oft interessant und wendet sich Themen zu die es nicht in die MSM schaffen, jedoch tendiert dieser Blog zu absichtlicher verfälschung. Wirklich traurig, da sich noch wesentlich mehr Beispiele finden lassen.

  88. Die Mosels müssen schon mal bei den Tieren für den Jihad üben! Wenn Sie dan schön graußam die Tiere Schächten können werden sie wohl auf uns ungläubige Dimmis Losgehen!

  89. Hier ein Vido einer jüdischen Schächtung in den USA (extrem brutal)
    http://www.youtube.com/watch?search=&mode=related&v=OzaeHfh65hs

    Hier ein Ausschnitt aus einem Gerichtsurteil:
    (http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20020115_1bvr178399.html)

    3. Das Schächtverbot verstoße ferner gegen Art. 3 Abs. 1 GG.
    Jüdische Metzger erhielten wegen ihrer Glaubensüberzeugung zu Recht eine Ausnahmegenehmigung zum Schächten. Da sich die Glaubenshaltung des Beschwerdeführers von der jüdischen hinsichtlich des betäubungslosen Schlachtens nicht unterscheide, sei für eine Ungleichbehandlung kein Raum. Weiter sei Art. 3 Abs. 3 GG verletzt. Die Aufnahme des Begriffs der Religionsgemeinschaften in den Tatbestand des § 4 a Abs. 2 Nr. 2 TierSchG führe dazu, dass eine individuelle Glaubensüberzeugung keine Beachtung mehr finde. Der Beschwerdeführer werde deshalb, wenn seine Glaubensvorstellungen von denen anderer Muslime abwichen, gegenüber den Anhängern kleinerer und homogenerer Glaubensgemeinschaften benachteiligt.

  90. Anna-Maria,

    ich habe mir die Zeit genommen und beide Links geöffnet. Bei dem ersten handelt es sich um eine „Geheimaufnahme“ angeblich aus einem Kosheren Fleischerei, ohne Namen und Ortsangaben. Bereits in den Kommentaren zweifeln die meisten die Herkunft des Videos. Vielmehr behaupten die User, beabsichtigt der Poster Faktenverfälschung zum Zwecke der rassistischen Propaganda. Wenn man sich das Profil anschaut, sieht man, dass dies das einzige Video ist, das gepostet wurde, aber es gibt ein Linkverweis, der auf einem Website führt,

    http://readthis.wordpress.com/
    Muss sie leider enttäuschen, der Poster ist kein Tierschützer, sondern kämpft für ganz andere Zwecke.

    Bei Nummer 2 komme ich auf die Hauptseite ohne jeden Linkverweis. Bitte den genauen Link mit dem Urteil angeben. Danke.

  91. Die Grünen:
    Wir lehnen die nicht-artgerechte Haltung von Wildtieren im Zirkus…..ab.

    Oder andersherum: Wir befürworten die artgerechte Haltung von Wildtieren im Zirkus.

    Frage: Ist das noch normal was die so von sich geben?

  92. Schächten ist in der Türkei mit BETÄUBUNG erlaubt.Es braucht nur eine Erlaubnis von einem Religionsführer.

  93. Nekla Kelek beschreibt in einem ihrer Bücher den
    brutalen Umgang mit Tieren in ihrer Heimat Türkei, vor allem während des Opferfestes. Sie ist davon überzeugt, dass die Gewöhnung an diese Tierquälerei, die in einem regelrechten Blutrausch geschieht, das Wesen der beteiligten Muslime negativ beeinflusst. Eine ähnliche widerwärtige Abstumpfung, gegenüber den Leiden der Mitgeschöpfe, muss auch beim unsäglichen Schächten angenommen werden.

  94. @ #2 (seite3) samson_option.
    Hmmm..dann lasse ich mich mal belehren…und entschuldige mich für das Video, habe die Kommentare nicht gelesen gehabt. Danke für den Hinweis.
    Bezüglich des links: Ich habe den oben geposteten link nochmals geöffnet; bei mir funktioniert er.
    Hier nochmals der link, wie er innerhalb des Urteils der BVG-Seite enthalten ist:
    http://www.bverfg.de/entscheidungen/rs20020115_1bvr178399.html
    (Für den Fall, dass Sie selber suchen möchten:
    zum Urteil des Ersten Senats vom 15. Januar 2002 – 1 BvR 1783/99 -)
    Suche: Hauptseite des BVG:Links ‚Entscheidungen‘, dort auf 2002, weiter unten auf Januar, Tag: 15. Der erste Artikel ist die Entscheidung des BVGs bezüglich des Schächtens, incl. Begründung.

  95. @49 Anna-Maria,
    danke für den Flankenschutz. Nur allmählich enttrübte sich mir der Blick auf den Geist dieses Forums. Es ist bezüglich der Realität voreingenommen! Deshalb ziehe ich mich zurück.

  96. Bitte schickt dieses Urteil an alle die ihr kennt, postet es in alle Foren!!

    Schickt es wie ich an peta.org oder peta.de, an sämtliche sonstigen Tierschutzvereine, Verbände, Tierschützer, sonstiges mit der Bitte, dass auch diese dagegen protestieren sollen!

    Und BITTE schreibt dem Richter/Gericht, was ihr davon haltet.

    Tierschutz ist auch ein Staatsziel, dieses Urteil ist ein Hohn und eine Blamage für die Zivisation!

  97. # 23
    Der ist gut. Bin dabei. Dann müssen die verantwortlichen Richter aber durch den stinkenden Mist waten und sich tagelang nicht waschen dürfen. Wer sich nicht durch humane Argumente überzeugen läßt, der muß halt lange riechen ……

  98. Mir tut es um jedes Tier leid welches so erbärmlich verreckt , es ist den Tieren egal in welchem Namen oder welcher Religion sie gequält werden,sie leiden.Aber ich hätte einen Vorschlag zur Güte ,opfert euch selbst,zieht euch selbst ein Messer durch eure Kehlen,dass wäre dann wirklich ein Opfer.

  99. Das Schächten, ansich eine echte Tierquälerei und die reinste Sauerei, macht auch gern mal der türkische Hausmann und Privatschlachter. Über mir haben meine Nachbarn am Wochenende geschächtet, Ergebnis: Meine Decke hatte einen roten Fleck, im wahrsten Sinne des Wortes: BLUTrot. Aber das glaubt mir sowieso keiner, was ich mit Moslems schon alles erlebt habe. Selbst Grüne lassen sich nach Strich und Faden verarschen und setzen den Schutz unserer Musels vor den Tier- oder Menschen-Schutz. Sie werden der SPD folgen und hoffentlich bald unter die 5% Hürde fallen.

  100. #112 LeKarcher spricht mir aus dem herzen:

    „Eine “Religion” die dermaßen brutal mit Tieren umgeht, gehört verboten.“

    Es kann niemals gottes wille sein, dass seine von ihm geschaffenen mitgeschöpfe auch noch nach seinem willen massakriert werden sollen. Und erst recht nicht des gottes, auf den sich diese blutrünstigen tierquäler berufen.
    Im gegenteil, es ist eine gotteslästerung, mit der schöpfung gottes derart zu verfahren.

    Keinesfalls
    Theo Retisch
    nimmt mir #111 Lehmann (26. Feb 2009 22:03) das wort aus dem munde:

    Mir tut es um jedes Tier leid welches so erbärmlich verreckt, es ist den Tieren egal in welchem Namen oder welcher Religion sie gequält werden, sie leiden.Aber ich hätte einen Vorschlag zur Güte, opfert euch selbst, zieht euch selbst ein Messer durch eure Kehlen,dass wäre dann wirklich ein Opfer.

  101. Was für ein grausamer Gott wäre das denn der dies alles fordert ,jedenfalls nicht meiner. Es ist schön zu wissen mit Ihnen einer Meinung zu sein,und ich hoffe nicht nur „Theo Retisch“

  102. Ob einem Menschen in den Bauch gestochen wird und er stirbt viel später oder jemand erschossen wird und auf der Stelle sofort tot ist.

    Mord ist Mord

    Ich esse lieber ein Ökolamm was vernünftiges Futter bekommen hat und von einem Schächter aufgeschlitzt wurde als so ein rind was in ner box steht und über Jahre scheiss Futter bekommt.

    Ehrlich gesagt bedrücken mich ganz andere sachen die den Islam angehen.

    Die Tage habe ich auf Discovery Channel eine Survival Sendung gesehen, wo ein Typ ne Art Minivaran sich im Wasser geschnappt hat, der länge nach aufgeschnitten und das Tier ist ausgeblutet.
    Hat sich die besten Stücke rausgeschnitten und die Teile gerillt.
    So what.

    Weil´s Moslem tun prinzipiell gegen diese Art der Schlachtung sein ?
    Geht mal in Köln in den Schlachthof, da vergeht Euch jeglicher Appetit. Und das hat nichts mit Schwein, Rind, Schächten oder sonst was zu tun.

    Mahlzeit

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