Das Elend der bürgerlichen Parteien und Medien wird dadurch anschaulich auf den Punkt gebracht, dass sie in ihrer Rhetorik häufig gar nicht mehr unterscheidet zwischen dem politischen Begriff „rechts“ und „rechtsextrem“. Ist es in anderen Ländern völlig normal, sich als „rechts“ zu verorten, so denkt man hierzulande sofort an Rechtsextremismus und Neonazis. Gleichzeitig wird der Begriff „links“ aber zurecht keinesfalls mit Linksextremismus gleichgesetzt. Ein „Kampf gegen Links“ ist undenkbar. Das politische Spektrum scheint nur aus „Links“ und „Mitte“ zu bestehen – rechts von der Mitte ist nur noch Adolf Hitler. Insgesamt gibt es also in Deutschland drei politische Grund-Strömungen: Die Linke, die Mitte und … das Böse.
Der linke Propaganda-Begriff vom „Kampf gegen Rechts“ diente von Anfang an dazu, die CDU und das Bürgertum in die rechtsradikale Ecke zu stellen und Deutschland so weit wie möglich nach links zu rücken. Mit Erfolg, denn dementsprechend will „rechts“ keiner mehr sein: Waren es 1981 noch 38%, die sich als „rechts“ bezeichnen, so waren es laut einer Umfrage für die ZEIT im Jahre 2007 nur noch 11%. In der CDU bezeichneten sich 25% als eher links, 51% ordneten sich der Mitte zu und 22% als rechts (Quelle: ZEIT, 9. August 2007, S. 3). Dieser dramatische Absturz von 38% auf 11% kann nicht darauf zurückgeführt werden, dass die restlichen 27% plötzlich alle so stark nach links gerückt sind. Ich glaube eher, dass es mit Formeln wie „Kampf gegen Rechts“ zu tun hat, die unterbewusst eine Nähe zwischen Rechts und Rechtsextrem eingetrichtert haben. Nach wie vor dürften aber nicht nur 11%, sondern immer noch die 38% und sogar noch mehr „rechts“ von der Mitte stehen, nur wissen sie es nicht aufgrund eben jener sprachlichen Manipulation. Und nicht nur die Union, sondern auch weite Teile der FDP waren durchaus mal „rechts“. Laut dem Allensbacher Institut für Demoskopie assozieren die Deutschen mit dem Begriff „rechts“ vor allem „radikal“ (71%), „gewalttätig“ (67%), „Bedrohung“ (63%) und „Dummheit“ (50%). In jedem Internetforum kann man die obligatorische Auflistung dessen lesen, welche Formen von Kommentaren dort so alles auf keinen Fall erwünscht sind: Beleidigungen, Drohungen, Pornographie und „rechtes Gedankengut“. Als ich vor vielen Jahren das erste Mal fragte, was es wohl mit den Begriffen „links“ und „rechts“ auf sich habe, bekam ich von einem Mitschüler zur Antwort: Die Rechten, das seien diejenigen, die „gegen Ausländer“ sind, und die Linken diejenigen, die sich „für die Ausländer einsetzen“ und „sie verteidigen“. Leicht kann man sich vorstellen, dass mir somit schnell klar war, dass ich selbstverständlich ein Linker war. Wie tiefgehend die Folgen dieser Indoktrination sind, wird vom Bürgertum leider nicht erkannt. Selbst die CSU, der man ja gerne eine stramm konservative Gesinnung nachsagt, nicht: Noch 2007 war zwar von Günther Beckstein zu hören:
„Ich finde es unbedingt notwendig, dass die demokratische Rechte sich bei uns heimisch fühlt. (…) Ich sage ausdrücklich: Sie ist in der CSU willkommen.“
Eine Demokratie, in der es nur eine Mitte gebe, sei „total langweilig“. Inzwischen weht es aber aus der CSU anders: Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann übernahm die Schirmherrschaft für die Initiative „Wellenbrecher – Stark sein ohne rechts!“ Rechtsextremismus sei längst keine Randerscheinung mehr, sondern beginne „die Alltagskultur zu durchdringen“. Faschismus sei „noch nie eine Meinung, sondern immer ein Verbrechen“ gewesen. Daher gelte es, für das „rechte Gefahrenpotential sensibilisieren und zu starken Positionen gegen Rechts ermutigen“. Man wollte Jugendliche „vor den Händen rechter Häscher (…) schützen“. Dementsprechend ist immer häufiger zu beobachten, dass die Union sich daran beteiligt, Rechte in die rechtsradikale Ecke zu stellen, und auf der anderen Seite mit dem linken Auge immer blinder zu werden. Dies ist dem notwendigen und richtigen Kampf gegen politischen Extremismus – egal welcher Form – nicht förderlich.
Das ewige Gerede von der sogenannten „Mitte“ ist eine Formulierung, die lediglich aussagt, dass man für gar nichts steht oder es nicht so genau weiß. Denn in der „Mitte“ wähnen sich alle Parteien, und selbst als die Linkspartei noch PDS hieß, war in einem Music-Clip eines Werbespots von ihr 1998 zu hören: „Irgendwie ist es ja andersherum: Die sind der Rand und ich bin die Mitte.“ Da sich aber die CDU als „Partei der Mitte“ wähnt und laut den Linken ja bekanntlich der Rechtsextremismus „aus der Mitte der Gesellschaft“ komme, wird die CDU bald auch der Begriff „Mitte“ nicht mehr schützen. Denn der „Kampf gegen die Mitte“ und die Stigmatisierung der Mitte ist ja bereits merklich im Aufbau.
Ich kann mich auch nicht mit der immer wieder geäußerten These anfreunden, dass das Links-Rechts-Schema überholt sei und man doch nicht in solchen „Schubladen“ denken solle. Gleichzeitig werden Begriffe wie „Mitte“, „liberal“, „bürgerlich“ etc. aber durchaus benützt, nur bei der politischen Verortung Links-Rechts herrscht eine merkwürdige geistige Verkrampfung. Der Begriff des Rechten hat den Vorteil, dass er eine denkbar eindeutige Abgrenzung von der linken Position ist, während man bei „konservativ“ nicht weiß, was das Gegenstück ist: Ist es liberal? Wenn ja, warum gibt es dann auch Liberal-Konservative? Und obwohl das Links-Rechts-Schema angeblich überholt sein soll, kämpfen alle Bundestags-Parteien „gegen Rechts“, und dies sogar zusammen mit der sogenannten „Linkspartei“. Merkwürdig, oder? Als Kurt Beck gefragt wird, ob er links, rechts oder in der Mitte steht, da bezeichnet er dieses Rechts-Links-Schema zwar in seiner Antwort abwertend als „Gesäßgeografie“, obwohl er sich ein paar Sätze weiter zur „Position der linken Mitte“ bekennt:
„Ich habe Schwierigkeiten mit dieser Gesäßgeografie. Ich finde, man muss dafür sorgen, dass es eine erfolgreiche Wirtschafts- und Sozialpolitik gibt. Aber man muss auch vernünftige Grenzen setzen. Ich verteidige leidenschaftlich die Existenzbedingungen von Betrieben. Genauso leidenschaftlich kämpfe ich dafür, dass ein Mensch, der vollschichtig arbeitet, davon auch leben können muss. Ich würde es als eine Position der linken Mitte bezeichnen.“
Und in der linken Zeitung „Freitag“ erschien am 22. Februar 2008 ein Artikel, in dem die These vertreten wird, dass es ein „Links-Rechts-Schema“ nicht mehr gäbe. Im gleichen Artikel aber werden einige Zeilen später Prof. Paul Kirchhof als „wertkonservativer Hardliner“ und Christine Hohmann-Dennhardt als „links“ charakterisiert. Und dieser Artikel, der dem Links-Rechts-Schema eine Absage erteilt, erscheint unter einer Rubrik namens „linksbündig“.
Wie sind diese Widersprüche zu erklären?
(Gastbeitrag von Lion Edler)
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Rotgrün ist vielleicht nicht böse gemeint, aber wie sagt man so schön? Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Das Ergebnis ist jedenfalls böse.
Meine Kinder sollen auf die TU und nicht Sozialpädagogik studieren.
Eigentlich gibt es nur noch Links (= Gut) und Böse.
Dieser Artikel spricht mir aus der Seele. Genau das ist die Realität. Linke Spinner sehen überall nur Nazis herumlaufen. Die eigenen Fehler sehen sie niemals. Ich bin nur gespannt wie lange so ein aufklärender und notwendiger Blog wie PI noch besteht. Wahrscheinlich wird schon an seiner Abschaltung gearbeitet, traurig aber wahr.
Das erinnert mich an meine eigene Jugend !!
4 Jahre lang Aktiv in der JU !!
Alle haben wir uns immer und überall wenn wir gefragt wurden als rechts bezeichnet ! Auch um uns von der Linken Konkurenz (Jusos) abzugrenzen !
Damals war auch FJS Kanzlerkandidat ! Man war das ne Zeit !
falsch.
es gibt nur die linken und das böse…
In einer Zeit wo die Bevölkerung stärker unter der Regierung leidet und veralbert wird als im Feudalismus sind die Begriffe links rechts vielleicht wirklich nicht mehr hilfreich.
zB ist ja die Bedrohung durch die Islamisierung auch nicht in diese Kategorien einzuordnen.
Und Leute wie Edathy und Konsorten sind nicht in einer bestimmten Partei nach ihrer Überzeugung, sondern nur dem Weg zur Macht gefolgt.
Es ist ganz schön hart zu sehen, wie man Menschen beeinflussen kann. Es scheint einfach niemand zu sehen, dass „links“ nicht viel besser ist als „rechts“. Wenn ich mich als „Mitte rechts“ zu erkenne gäbe, dann wäre das viel, viel, viel schlimmer als wenn ich „links“ sagen würde, obwohl ich da eigentlich (!) viel weiter weg von der Mitte wäre.
Aber wie sagte schon Einstein:
Die Einteilung in Gut und Böse in kurzer Zusammenstellung:
Klima = Gut
Atom = Böse
Links = Gut
Rechts = Böse
Solar = Gut
CO2 = Böse
Öko = Gut
Bio = Gut
Aufmarsch = Böse
Demo = Gut
Regime = Böse
Regierung = Gut
Diskriminierung = Böse
Differenzierung = Gut
@ Denker
Du hast noch was vergessen:
Israel – böse
Hamas – gut
Die eigentliche tödliche Gefahr für Deutschland ist die „Extreme Mitte“.
Und die Selbstverortung da wird das Grab der CDU sein. Extreme Mitte, das ist ein Konsortium, dem die Leidenschaftlichkeit für den demokratischen Kampf, der Wille zur beständigen Selbsterneuerung und die Selbstlosigkeit im Dienste am Staat verlorengegangen ist. Ein Konsortium von Karrieremachern, denen das Schicksal des Gemeinwesen gleichgültig zu sein scheint.
Ihr demokratisches „Engagement“ ist unecht, es ist aufgesetzt, es ist Heuchelei.
Für Konrad Adenauer stand der selbstlose Dienst an den Menschen und am Staat an konkurrenzlos erster Stelle.
„Jeder, aber auch bitte jeder, möge überlegen , was er für diesen Staat tun kann und geben, was er geben kann. Denn es ist sein Staat.“
So pflegte der „Alte“ des öfteren zu sagen, und nichts war ihm wichtiger als dies. Und seine Vision für Europa war ebenso klar umrissen — ein Europa der Vaterländer sollte, mußte es sein. Denn nur wer sich seiner selbst sicher ist, kann anderen dienen. „Dienst der europäischen Vaterländer untereinander und füreinander, selbstlos, in gemeinsam akzeptierter Verantwortung für alle Völker, alle Menschen dieses Kontinents“.
Dieses mußte geschehen auf der Grundlage abendländisch-jüdischer Kultur des Abendlandes, Jahrtausende gewachsen und nach der oft schmerzlichen, aber reinigenden Phase der Aufklärung eine Gemeinschaft, wie sie in der Menschheitsgeschicht vorher niemals war.
Das war Adenauer und dies ist sein Vermächtnis. Die Brüsseler Eurabisierungsbanden jedoch wollen das Rad der Geschichte zurückdrehen, sie wollen Staaten und Menschen zurückstürzen in die Diktatur.
Dagegen muß jeder, aber auch jeder in Europa angehen.
Denn, egal in welchem Vaterland er sich gerade befindet, „es ist sein Staat“.(Adenauer !)
W I R – W Ä H L E N – D I E – F R E I H E I T !
(Konrad Adenauer, Bundeskanzler)
Mitte heißt: Ja nirgends anecken wollen.
Ja, wir haben „Rechtspopulisten“, aber niemand würde Gysi oder Lafontaine als Linkspopulisten bezeichnen. Erstaunlicherweise funktionieren diese HerrInnen nur gut in der fordernden Opposition, in echten Ämtern mit richtiger Verantwortung versagen sie sofort erbärmlich:
Lafontaine trat vor exakt 10 Jahren als BundesfinanzministerIn zurück, noch nicht einmal 4 Monate im Amt. Und der, der alles besser kann, Gregor Gysi, warf im Juni 2002 als WirtsschaftssenatorIn des Berliner SED/SPD-Senats das Handtuch!
Am Mittwoch sendete mein lokaler Radiosender, es habe eine „deutliche Zunahme rechtsextremer Gewalt“ gegeben, aber Linksextreme Gewalt der Antifa-Republik wurde einfach verschwiegen!
Gerade die Linken sind oft inquisitorisch, wenn andere Meinungen geäußert werden. Und so ist es kein Zufall, dass in Demokratien KommunistInnen im Parlament und im Kommunismus Demokraten im Gefängnis sitzen.
Und hier wieder eine Parallele zwischen KommunistInnen und MohammedanerInnen:
Während die Linke den Kampfbegriff „Kampf gegen Rechts TM“ zur Denunizierung Andersdenkender winführte, machte dies die MohammedanerInnen mit dem Begriff „Islamophobie“, der allzugerne von den linksgrünen BessermenschInnne aufgegriffen wurde.
Es findet seit langer zeit erfolgreich eine Gehirnwäsche statt, wie sie George Orwell ähnlich in „1984“ beschreibt. Wer die Macht über die Sprache hat, hat auch politische Macht. Daher wird auch der Begriff „Rechts“ seit langem von Politik und fast allen Medien mit „rechtsextrem“ gleichgesetzt und ausgetauscht. Ebenso wurden Fremdworte wie „Migration“, „Migranten“, „Migrationshintergrund“ etc. erfolgreich in die Köpfe verplanzt. Denn die treffenden deutsche Worte „Einwanderer“, „Zuwanderer“ usw. mussten von der herrschenden politischen Klasse ersetzt werden, weil sie richtigerweise assoziieren, dass da jemand einwandert, also sich logischerweise den vorgefundenen Gegebenheiten, Regeln und Gesetzen anzupassen hat.
Worte wie „Klimakatastrophe“, „Jugendkriminalität“ uws. sollen ebenfalls die realen Zustände verschleiern und die Aufmerksamkeit des Stimmviehs und dummen Steuerzahlers (denn mehr ist der Bürger für die etablierte politische Klasse nicht) von der Wahrheit ablenken.
#2 Plondfair
Lol so ist es leider die gesunde Mitte gibts nicht mehr, die sind alle schon zu rot lackierten Faschisten geworden 😀
Und lügen uns dreist was vor von wegen die wahren Sozialdemokraten fürs Volk jaja, verarschen können wir uns alleine.
.
Ist eigentlich das Lied “ Wem Gott will rechte Gunst erweisen” immer noch erlaubt?
.
„Gesäßgeografie“?
Man stelle sich also die politische Landschaft wie einen Arsch vor. Es gibt die Rechte Backe, und s gibt die Linke Backe.
Und in der Mitte… da kommt die Sch***e raus.
Die „Rechten“ sind selbst schuld an dieser Entwicklung. Wer jedes Mal eilfertig übers Stöckchen springt und Ministerkandidaten zurückruft, weil „die Linke“ protestiert, wenn der Kandidat mal ein Interview für die „Junge Freiheit“ gegeben hat und wenn „die Rechten“ jedes Mal kuschen, wenn Links Protest anmeldet, ihrerseits es aber klaglos hinnehmen, wenn Ex-Stalinisten bei den Grünen oder Ex-Kommunisten mit radikaler Vergangenheit Minister werden, dann sind sie schlicht selbst schuld. Dann muss man hinterher auch nicht greinen und jammern, dass einem die Wähler weglaufen.
Wo bleibt denn der Protest in der CDU, wenn Linkspartei-Abgeordnete an Hamas-Demos teilnehmen, wo „Tod den Juden“ gebrüllt wird? Wieso machen die denn nicht mal Piep?
Die CDU wird eine ähnliche Entwicklung nehmen, wie die SPD, nur mit etwas Verzögerung. Würde mich nicht wundern, wenn die FDP bei den Bundestagswahlen die SPD locker abhängt und der Abstand zwischen FDP und CDU dann auch nur noch um die 12 % beträgt.
„links“ = Armut für alle, Gehirnwäsche, Gulag.
Statt Familie Partei.
Statt Meinungen Meinungsterror und Bespitzelung.
Statt Christenutm und europäischer Kultur Islam und Multikulturalismus.
Statt Moral Daniel Cohn-Bandit und Konsorten.
Wird nicht mehr lange dauern.
Als hätte es den Fall Morsal nie gegeben, freut sich nun Volker Beck über neue MitbürgerInnen aus dem Irak, Afghanistan und Somalia:
http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1614&Itemid=1
nun ja , da jeder , der einen mü „rechts“ von der mitte zB FDP , zur CDU/CSU tendiert , angeblich „rechts“ sein soll dann bleibt für uns also nur..
linkskonservativ ?
ps: sie belügen uns und wollen belogen werden.
also. …
oder nur konservativ?
#13 HomerJaySimpson (20. Feb 2009 11:26)
Ein Bundeskanzler Helmut Schmidt wäre nach heutigen Maßstäben extrem rechts.
*GG*
Das bin ich.
The Left, the Centre and the Ugly … sehr guter Beitrag von Lion Edler!
Was damals für Deutschland gefährlich war, das sind heute die Parteien, welche sich unter den Deckmantel, Sozial, demokratisch und andere scheinheiligen Überschriften, verstecken. Vornehmlich und am schlimmsten verlogen ist die Sozialistische Partei Diktatur wie ich diese Partei richtiger weise nach ihren Errungenschaften bezeichnen tu, dann folgen die Grünen und die Linken. Alles was denen nicht paßt, wird wie zuvor beschrieben, in die Ecke von Hitler gestellt und wer sich auch nur etwas gegen sie stellt, wird unter massiven Feuer genommen. Was aber die Meinung des Volkes ist oder gar Wünsche hat, wird weder Axeptiert noch beachtet. Das war am besten in der Sache Flughafen Tempelhof erkennbar gewesen. Andere Parteien, als die aufgeführten, ducken sich mit unwahrscheinlich vielen Ausreden.
So herrscht in Deutschland weder ein Demokratie noch ein Sozialsystem, sondern wie bereits schon einmal beschrieben, denn es herrscht die Meinung das der Westen den Osten aufgekauft habe, doch die Wirklichkeit sie anders auch, nämlich der Osten (MfS oder wie es sich nannte, Ministerium für Staatssicherheit)hat ihr Opperationsgebiet übernommen. Deren Agenten und inoffizielle Mitarbeiter der Stasi sitzen noch immer an ihren Plätzen wo sie einst von der Stasi hingestellt wurden und der damalige Bundeskanzler erscheint mir das er mit der Verjährung der Ostverbrechen, die Aufklärung der IMs und anderer Agenten vorsätzlich verhindert hatte. Was nicht allgemein bekannt ist, Schröder war wärend des Kalten Krieges mehrfach in Moskau und wurde mit einem sehr hohen Orden der KGB „behangen“ das ebenfalls nicht in der Öffentlichkeit bekannt geworden war, wie sehr viele Fragen in den Zusammenhang, weshalb Schröder so ausgezeichnet wurde. Auch ist kaum etwas davon bekannt, wie sich sein ganzes Leben in Deutschland abgespielt hat. Denke das Schröder bei dem KGB eine Ausbildung erhalten hatte, wie er als Kanzler zu arbeiten hat. Das er Kanzler wurde, erscheint mir, auch die Arbeit vom KGB gewesen zu sein, so wie damals Mommper durch die Stasi in Westberlin Regierender Bürgermeister werden konnte.
Be weislich sind diese Angelegenheiten schon alleine damit, was in den Öffentlichen Buchhandel zu finden ist. Denn Bücher die sich mit den begangenen Menschenrechtsverbrechen der sowjetischen Besatzungszone, sind dort nicht zu finden. Auch ist diese kommunistische Politik in viele andere sichtbaren Fakten erkennbar, welche „der sehen kann“, auch erkennen wird. So auch, wer Täter von begangenen Menschenrechtsverbrechen für ihre begangenen Verbrechen mit Ämter, Ehrenpensionen, hohen Renten und anderes mehr, belohnt, zeigt welcher Richtung er angehört. Denn die verantwortlichen Täter der SBZ und ihrer Parteien, wurden nur zum Schein von der Justiz „bearbeitet“, aber nicht wie es ein demokratischer Staat in einem demokratischem Rechtssystem hätte tun müssen, denn so konnten das Tätersystem bis in die derzeitige Regierung gelangen und heute Deutschland mitregieren.
Eine wie es immer heißt, DDR, hat es nie gegeben, denn der Osten stand bis zum Zusammenbruch unter der Fuchtel der UDSSR bis auch diese zusammengebrochen war. Den Beweis ist in meine Stasiakten erkennbar, denn die Stasi mußte alle Informationen in meiner Sache auch dem NKGB mitteilen, denn in meinen Akten befanden sich solche Vordrucke mit meinen Daten, die ich mir alle in Kopie habe geben lassen.
OT
Die Hälfte des vorigen Beitrages ist unlesbar, kann da was gemacht werden?
*GGG*
@ Eurabier:
Sieh es positiv:
Je mehr Musels in unser ehemals schönes Land kommen, desto größer ist die Chance, dass unser Freund Volker Beck, der alte Blasebalg und Hinterlader, von diesen Musels auf die Fresse kriegt – dann muss er dafür wenigstens nicht mehr in Gas-Gerds Moskau reisen…
Aha – weil es anscheinend nur noch Links gibt, gibt es nun so viele Umfaller und Halbblinde…
Das wichtigste habt ihr vergessen:
EU = gut
Deutschland = böse
Für mich ist das poltische Spektrum eine Kreisscheibe: es ist also nicht linear, sondern verläuft entlang des Umfanges eines Kreises. Irgendwo wird von den Meinungsmachern (also Politiker, Presse, Gewerkschaften usw.) die Mitte festgesetzt. Die Mitte auf dem Kreisumfang wird also willkürlich (aus mathematischer Sicht geht das auch gar nicht anders) festgelegt. Diese Lage gilt aber nicht ewig, sondern sie wird regelmäßig unter Berücksichtigung des Zeitgeistes korrigiert.
Wenn sich jemand aus dem linken Bereich weiter nach links bewegt, dann kommt er irgendwann rechts an (das das problemlos geht hat z.B. Horst Mahler gezeigt)..
Ach nein? Googel mal: Lafontaine Linkspopulist + Gysi Linkspopulist
Verdammt, was bin ich doch boese.
= Rechtsextrem.
Es gibt in Deutschland NUR noch linke Parteien.
Rot ist die CDU
Tiefrot ist die SPD
Pupurrot ist die Mauermörderpartei
Rosarot ist die FDP
Wo gibt es eine Partei als GEGENPOL zu dem roten Mist?
Falsch, denn DDR und Iran = gut, also Regime gut.
Ach ja, ich vergaß noch die ROT-GRÜNEN, die ja bekanntlich nach der Farbenlehre in braun mündet.
„Dieser dramatische Absturz von 38% auf 11% kann nicht darauf zurückgeführt werden, dass die restlichen 27% plötzlich alle so stark nach links gerückt sind.“
Da irrt der Schreiber des Artikels aber ganz gewaltig: Wir haben es hier nicht mit einer bloßen Umettikettierung zu tun. Es ist also nicht so, daß sich Konservative jetzt eben als „die Mitte“ oder gar „eher links“ bezeichnen würden.
Nein, die ganze Republik hat einen gigantischen Linksrutsch hinter sich, und rutscht immer noch lustig weiter.
Geht mal in die Bibliothek oder Online-Archive und lest dort alte Zeitungen:
Noch vor 20, 30 Jahren vertraten SPD-Politiker Positionen, für die man heutzutage wegen „rechter Umtriebe“ aus der CSU ausgeschlossen würde !
Ein Beispiel aus der ZEIT vom 05.02.1982, Nr. 06:
Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler a.D., wird zitiert mit folgendem Satz:
„Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“
Wenn das heute ein CDU/CSU-Politiker sagen würde, dann wäre er erledigt. Der Medienkrieg gegen ihn würde sofort beginnen, das Parteiausschlußverfahren wäre einen Tag später abgeschlossen, und er hätte noch ein paar Klagen wegen Volksverhetzung am Hals.
Vor 25 Jahren war das aber noch eine Mainstream-Position der SPD !
Lion Edler hat die Gegebenheiten nochmal sehr schön auf den Punkt gebracht.
Die politisch „rechten“ Parteien der Bundesrepublik, wie sie in jedem anderen Land notwendige Selbstverständlichkeit in der demokratischen Parteienlandschaft sind, haben sich in diesem Deutschland auf der ganzen Linie der schon jahrzehntelang erfolgreich wirkenden linksideologischen Sprachpropaganda untergeordnet. Warum eigentlich?
Das Ergebnis dieser schiefen Entwicklung ist oben sehr schön beschrieben.
Gegen jeglichen Extremismus muss vorgegangen werden, was auch den Rechtsextremismus mit einschliesst. Wer an den wachsenden Islamismus und und den hoffähig werdenden Linksextremismus nicht das gleiche Maß anlegt und ebenso kämpferisch und entschlossen dagegen vorgeht, ist kein freiheitsliebender Demokrat, sondern ein Linkspropagandist oder nur ein Trittbrettfahrer, der seine anerzogenen einseitigen Scheuklappen noch nicht abgelegt hat.
Diese Leute stehen auf der Stasse oder sitzen in Talkshows, halten sich für „die Guten“ und krampfen brav ihren verordneten…
„KRAMPF gegen Rechts“
…und diffamieren dabei auch gern auch mal Leute auf übelste Weise, die es sich nicht mehr verbieten lassen, differenzierter zu denken.
sapere aude
Demokratische Meinungsbildung setzt einen
Diskurs aus gegensätzlichen politischen
Meinungen voraus. Dort, wo er – wie derzeit
in Deutschland – eingeebnet wird, gibt es
am Ende nur noch eine (vor)herrschende
Meinung und keine wirkliche Opposition mehr.
So etwas nennt man Diktatur.
#17 Paula
„Die “Rechten” sind selbst schuld an dieser Entwicklung.“
Das ist nicht ganz richtig. Es liegt auch an der üblen Medienhetze von den fast ausschließlich linken Medien! Die Medien haben die Macht über Politiker und können die zu Fall bringen oder Aufbauen.
Selbst wenn sich eine CDU gegen die Medien stemmen sollte und Jemanden verteidigt, könnte sie das enorme Wahlverluste bedeuten.
#10
Auch wenn so manchen von der SPD beeinflust ist, aber bei einem Politiker wie Konrad Adenauer, wäre ein solcher sozialistische Mist nicht möglich. Adenauer war nach dem Krieg der Beste Politiker den Deutschland je hatte und heute sich hinter diesem Namen versteckt ziemlich schmutzige Politik betreiben.
Adenauer hat Deutschland zu dem gemacht, was heute kaputt gemacht wird und auch noch behaupten, das es umgekehrt gewesen sei. Das was sich heute mit den Namen Adernauer schmükt, wäre besser im Gefängnis aufgehoben, anstatt in der Regierung. Doch leider gibt es in ganz Deutschland keinen Politiker, das auch nur im Stade wäre den hundertsten Teil dieses Mannes zu repräsentieren.
Eines Tages wird mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auch noch das Reichstagsgebäude zu einer Moschee umgebaut werden.
Mir graut es in die Zukunft sehen zu müssen.
Ich weiss nicht warum dieser Helmut Schmidt hier so hochgelobt wird. Ihm und seinem Vorgänger haben wir die ganze Problematik mit den Moslems zu verdanken. Im grosse Sprüche klopfen war Schmidtschnauze ja gut. Leider folgtem dem aber keine dementsprechenden Taten. Nur zur Erinnerung, dass heute die halbe Türkei auf Kosten der deutschen Krankenkassen (respektive Beitragszahler) eine für dortige Verhältnisse luxuriöse Krankenversorgung bekommen, hat Schmidt eingeführt. Man mag ihm zugutehalten, dass er sich eingebildet hat, dass er dadurch die Zuwanderung etwas ausbremsen kann, bloss war der Effekt eher das Gegenteil. Gut gemeint ist halt fast immer das Gegenteil von gut gemacht.
@ Logiker
Teils, teils. Die Linken praktizieren den Abschuss von rechten Politikern (mit Unterstützung der Medien, allen voran dem SPIEGEL) ja nur deswegen wiederholt, weil es immer so gut klappt. Natürlich wird sich SPIEGEL niemals auf die Seite eines rechten Politikers stellen, aber die würden sich durchaus anders verhalten, wenn die CDU nicht gleich immer so kuschen würde, sondern standhaft bliebe.
Und was hindert denn die CDU daran, mal einen Untersuchungsausschuss einzurichten, der sich mit der Teilnahme von Linkspartei-Mitgliedern an Hamas-„Tod den Juden“-Demos befasst? Dazu müsste die CDU allerdings auch mal ihren Hintern in Bewegung setzen, aber es scheint sie schlicht überhaupt nicht zu interessieren. Da geht man wohl lieber den „Weg des geringsten Widerstandes“, so wie in der Wirtschaft und Sozialpolitik auch, auch wenn es langfristig das Ende dieser Gesellschaft bedeutet.
Wie wäre es, wenn eine progressive Partei, also eine, die die Werte der Aufklärung, der Freiheit, der Marktwirtschaft usw. hochhält, sich kurz und bündig „Die Rechte“ nennen würde? Es könnte doch verblüffend wirken und durchaus anziehend wirken.
PS:
Das ist so ein bisschen wie mit den Moslems: wenn man nachgibt, kann man sicher sein, dass die nächste Forderung noch dreister ausfallen wird.
Nachgeben bringt gar nichts.
Es gibt kein politisches Vakuum
Wenn „Linke“ weit genug nach links rücken, kommen sie wieder „Rechts“ raus.
• Die Mauermörder-SED sind die neuen Nazis
• Subversive Infiltrierung aller Parteien
• Subversive Übernahme der Medien
• Eigenes Volk – Harz 4 und Migranten
• Eigene Schlägertrupps – Rote SA-Antifa
• Eigener Geheimdienst – Stasi
• Mord als legitimes Mittel der Parteiarbeit
• Antisemitismus ist Parteiprogramm
• Machtwechsel durch „Demokratie“ und Straße
Kommunisten lassen sich erfahrungsgemäß nicht mit dem Beipackzettel an der Wahlurne auf 4 Jahre einstellen.
..früher war ich ein guter Kerl…heute bin ich nur noch böse…nur böse Buben kommen in den Himmel…was ist eigentlich mit den Republikanern, kann hier jemand ab/raten ? Achso, Verfassungsschutz.
Hier die Herkunft der Unterscheidung „Links-Rechts“:
Die Unterscheidung nach „Linken“ und „Rechten“ in einem Parlament geht laut zeitgenössischer Mitschriften auf die Sitzordnung der Abgeordneten in der französischen Nationalversammlung ab dem Jahre 1789 [1] zurück. Dort war der traditionell „ehrenvollere“ Sitz rechts vom Parlamentspräsidenten dem Adel vorbehalten, so dass das Bürgertum links saß. Von Frankreich aus breitete sich die Links-Rechts-Unterscheidung in ganz Europa aus. In Deutschland konstituierte sich das Paulskirchenparlament von 1848 nach ihrem Muster. Hier saßen die republikanischen Abgeordneten, die einen sofortigen Sturz der damaligen Monarchie forderten, links und die Befürworter einer konstitutionellen Monarchie rechts.
http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_Spektrum
Diese Herkunft steht entgegen gesetzt der heutigen Denkweise der Linken. Ob sie das wissen? 😉 Nach der Herkunft müßte der Kampf gegen Links wohl stärker fokussiert werden. 😀
Der Kampf gegen Rechts ist inzwischen hauptsächlich eine Art Verfolgungswahn. Früher selbst lange SPD-Mitglied, kann ich heute nur noch den Kopf von dem inszenierten „Demokratie verteidigen“ schütteln. Der Antrieb von Leuten wie Claudia Roth &Co. wird von mir nur noch als Selbstinszenierung wahrgenommen. Spielen sich auf wie die größten Helden, tolerieren irgendwie linksradikale Antifa-Gewalt und haben wohl als Sendungsbewußtsein die Anklageführerschaft gegenüber allem Deutschen.
Meineserachtens gehören diese Leute aus der Politik hinausgeworfen – diese Leute mit ihrer Deutschlandphobie sind Gift fürs Land und auch für die Demokratie.
Wichtig machen sie sich – die Claudia Roths &Co. So, als ob sie die moralische Umwelt- und Generalinstanz wären. Einen Scheiß sind sie. Das einzige was laudia Roth & Co. erreichen ist die Zerstörung unserer Gesellschaft – die Islamisierung.
UNd die Merkel? Wirtschaftmäßig akzeptabel – aber Gesellschaftsmäßig nur schädlich. Glaubt wie viele andere bis zum bitteren Ende, daß der Islam beruhigen läßt und verträglich machen läßt mit unserem Weltbild.
Das einzige was erreicht wird ist die Veränderung unserer Gesellschaft in Richtung Islam. Der Islam ist wie ein Berg. Unbeweglich. Deswegen predigen Merkel, Böhmer – das ist die , die vin Schätzen redet und uns für doof verkauft – und fas alle anderen, daß wir uns doch bitte bewegen sollen.
Ich habe mich bewegt! von der SPD nach rechts außen!
#43 Fleet
Das mit der progressive Partei, die sich schlicht die „Rechte“ nennt ist im Prinzip eine gute Idee. Das Problem ist, dass wie wir hier gesehen haben, der Begriff „rechts“ derzeit äußerst negativ besetzt ist. Aber auch bei einem anderen Namen (und auch wenn die Partei noch so deutlich betont, dass sie nichts mit Rechtsextremen zu tun hat), kann man Gift drauf nehmen, dass sie von der Presse und den Öffentlich Rechtlichen kaputt geschieben wird.
Zur CDU, die so gern die „Mitte“ (Mittelmaß?)sein möchte, fällt mir nur noch der Trinkspruch aus Studententagen ein: ZUR MITTE, ZUR TITTE, ZUM SACK – ZACK, ZACK! Und ab in die Mülltonne – zusammen mit dem anderen Parteiengesocks!
#24 150209 (20. Feb 2009 11:41)
Die Hälfte des vorigen Beitrages ist unlesbar, kann da was gemacht werden?
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#24 150209 Du bist ein Wurm im Vergleich zu Heinz Kuttnik, oder ein Stasisack, such es Dir aus.
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http://www.google.com/search?client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=s&hl=de&q=Heinz+Kuttnik&lr=&btnG=Google-Suche
schreib weiter so Heinz,-danke
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Allein schon, dass man der Aussage „ich bin rechts“ sofort ein „…rechts, aber nicht extrem“ anhängen muss, will man nicht gesellschaftlich stigmatisiert werden, sagt schon alles über die pervertierte politische Kultur hierzulande. Der Verfasser des Artikels darf jedes Wort als von mir unterschrieben betrachten.
Das gleiche Phänomen sieht man aber auch in Den Niederlanden, Belgien, England, Schweden, Schweiz usw.
Selbst in Belgien oder Österreich, wo Rechtsparteien keine Randparteien, sondern, besonders in Belgien eher Mehrheitsparteien sind , werden sie von Öffentlichkeit und Medien als Parias behandelt.
Auch Hitler ist nur ein Pseudogrund, ebenso wie in Belgien und England die böse Kolonialvergangenheit ,dass dieser kranke Film auch ohne historische Gründe funktioniert sieht man am Beispiel von Schweden oder der Schweiz, die in den letzten 200 Jahren ausgesprochen friedlich waren.
Einer der Gründe dürfte der globalisierte SCheinkapitalismus sein , der die Mittelklassen aller europäischen Länder erwürgt .
Komischerweise sind der wertevernichtende SCheinkapitalismus, die ungebremste Flutung Europas mit Drittweltproletariat und der Kampf gegen Rechts alle drei ziemlich zeitgleich erschienen.
Vielleicht oder sogar wahrscheinlich wird die momentane Krise in ihrem weiteren Verlauf da einige Korrekturen vornehmen .
Naja, die alten Rechten haben Deutschland im letzten Jahrhundert in den Abgrund geführt und die modernen Rechten (CDU/FDP/SPD/Grüne)führen Deutschland auch in diesem Jahrhundert wieder in den Abgrund.
Da ist es doch klar das der Ruf der Rechten nicht allzugut ist!
Reist man auf dem Erdenball zu weit nach Osten, findet man sich plötzlich im Westen wieder.
Das politische spektrum scheint ebenfall kugel-oder zumindest kreisförmig zu sein, sodass sich die beiden Enden berühren und ineinander übergehen.
Dies SED und die NPD haben mehr gemeinsam als vielleicht irgendeine andere Parteienkonstellation in Deutschland. Sie verbindet ein ideologisch bedingter gemeinsamer Antiamerikanismus (schließlich waren es die USA die beider Traum eines braunen/roten Faschismus in Europa zunichtemachte), Antisemitismus, ein Hass auf unsere Verfassung, schließlich haben beide ausdrücklich vor das „System“ abzuschaffen, und die wahrscheinlich wichtigste Gemeinsamkeit, der Sozialismus, einzig bei der Frage ob es ein internationaler oder ein Nationaler Sozialismus sein soll herrscht uneinigkeit. Ziwschen FDP und CDU gibt es sehr viel größere Diskrepanzen, selbst CDU und CSU kann man leichter auseinanderhalten.
#43 Fleet (20. Feb 2009 12:57)
Da ich Politikwissenschaft studiere, brachte ich einem Proseminar zum Thema Wählerverhalten bei der Frage, wie man die Wähler dazu bringt, keine verfassungsfeindlichen Rechtsaußen-Parteien zu wählen, exakt diesen Vorschlag. Also die Grüdnung einer neuen rechten Partei, die voll und ganz auf dem Grundgesetz fußt und den Rechtstrend der Bevölkerung verfassungsgemäß auffangen würde. Ich wurde nahezu aufgefressen. Ob ich denn nicht wüßte, wohin das führt, nämlich zum neuen Überlegenheitsgefühl der Deutschen, zu einer Welle von Ausländerfeindlichkeit usw usf. Ein besseres Beispiel für grünkommunistische Indoktrination kann es gar nicht geben.
Das böse Mittelmaß?
„In Zeiten von Gefahr und Not
bringt der Mittelweg den Tod“
oder so.
Schäuble ist eine GEFAHR für Deutschland und Europa. Das wird manchem klar gewesen sein, aber daß er blutrünstige islamische Terrorsender „toleriert“ („Meinungsfreiheit“, vgl. FITNA), ist unfaßbar.
Doch halt: In Hotels sind sie verboten,
im Neuköllner Migrantenhaushalt „bereichernd, gewollt und gewünscht“, oder wie?
“ … Darf man einen Rollstuhlfahrer ausrauben? Wann darf man wem ein Messer in den Bauch stechen? Darf man Frauen, die kein Kopftuch tragen, vergewaltigen? Und kommt man ins Paradies, wenn man einen Bus voller Zivilisten in die Luft sprengt?
Es gibt Fernsehsender, die beantworten solche Fragen. Es sind ziemlich böse Fernsehsender – zumindest aus der Sicht des westlichen Kulturkreises. …
Das Wall Street Jounal fragt in diesen Tagen, warum europäische Politiker wie Schäuble Dschihad-TV in den Kinderzimmern zulassen. Würden die Sender in einer europäischen Sprache berichten, man hätte ihnen längst den Saft abgedreht. Aber so werden sie offenkundig als »kulturelle Bereicherung« betrachtet.
Die Sender zeigen, wie man Bomben baut und wie man »Ungläubige« ermordet.
Zeitgleich befassen sich europäische Soziologen mit der Frage, woher denn nur der Hass der jungen Zuwanderer auf die »Ungläubigen« in Europa stammt.“
Mittwoch, 18.02.2009
http://info.kopp-verlag.de/news/dschihad-tv-herr-schaeuble-und-die-terrorsender.html
Es scheint schon eine Partei namens „Die Rechte“ zu geben:
http://www.die-rechte.com/
#5 monsignore hat recht, wenn er schreibt:
„es gibt nur die linken und das böse…“
Und das böse ist rechts, wie uns jeden tag eingehämmert werden soll!
Da muss nun aber keinesfalls
Theo Retisch,
sondern ganz realistisch die frage gestellt werden,
Warum wird der kommunismus mit seinen lagern und mit weit über 100 millionen, zum teil grausamst, hingemordeten nicht als rechts bezeichnet?
„Und nicht nur die Union, sondern auch weite Teile der FDP waren durchaus mal “rechts”.“
Ein wahres Wort. Aber auch der Begriff „Nation“ – genau wie die Begriffe „rechts“ und „konservativ“ – ist der linken Diffamierung zum Opfer gefallen, ergo darf man bedauerlicherweise auch nicht mehr nationalliberal sein – obwohl es von der Märzrevolution bis zur Weimarer Republik, von Dahlmann über Benningsen bis Stresemann, von der Fraktion Casino der Paulskirche über die NLP des kaiserzeitlichen Reichtages bis zur DVP der Zwischenkriegszeit eine große Tradition der Verbindung des liberalen Verfassungsprinzips mit dem Bekenntnis zum eigenen Volk und seiner Kultur gab. Dies ist echter, ausgewogener Patriotismus, der den durchaus sinnvollen Verfassungspatriotismus durch einen nations- und kulturbezogenen Patriotismus ergänzt.
Nationalliberale gab es auch in der frühen FDP, doch leider ist davon wirklich nichts geblieben. Vielleicht war der ehemalige GBA von Stahl die letzte Chance, diese Tradition wiederzubeleben. Doch die linke Rabulistik würde wahrscheinlich jeden FDP-Politiker, der für sich das Adjektiv „nationalliberal“ reklamiert, auch sofort als Kryptonazi diffamieren. So bleibt’d beim bloßen Steuersenkungsgewäsch des Bonner Junggesellen…
Voll Neid sehe ich auf Länder wie Holland, Belgien oder Österreich, die mit Parteien wie Wilders PVV, der Liste Dedecker sowie FPÖ und BZÖ noch eine nationalliberale Tradition haben.
#19 Eurabier:
Das heißt: noch mehr Dritte-welt-Moselms mit ihren archaischen Sitten in unserem Land.
Die haben dann ja Zugang zu „Integrationsangeboten“…
Die Umerziehung des Deutschen Volkes hin zu seiner Abschaffung hat jedenfalls funktioniert.
Der Tat wird kommen, wo ein somalischer Musim auf dem Gehsteig unterwegs ist und der Dhimmi dann die Seite wechseln muss, um ihn nicht zu beleidigen…
Im „K(r)ampf gegen rechts“ holen uns unserer Herrscher immer mehr Mohammedaner ins Land, die dann hier angekommen ihren Geburtenjihad vorantreiben…
Man kann deises System nicht einmal mehr abwählen, da sich die Parteien ja alle einig sind.
Wie wahr, dieser Artikel. Die Republik hat Schlagseite und kommt ins Trudeln.
12 Eurabier
du hast die LinkInnen, die DemokratInnen und die AndersdenkerInnen vergessen. Odere sind das nur Männer?
Soviel Zeit muss sein!
„Insgesamt gibt es also in Deutschland drei politische Grund-Strömungen: Die Linke, die Mitte und … das Böse.“
Genau genommen ist das zwei mal das selbe unterschiedlich konsequent bzw. offen ausgelebt, sowie eine politische Minderheit von Rechtsextremen.
In der Deutschen Parteienlandschaft gibt es doch tatsächlich kaum was anderes als mehr oder weniger weit links und dann rechtsextrem.
Darum ist der sogenannte „Kampf gegen Rechts“ ja auch so erfolgreich.
Wenn es nur linke und rechtsextreme Parteien gibt, muss es ja für Leute, die sich nicht weiter mit Politik befassen, so aussehen, als wäre rechts böse und links gut, oder aber weniger böse.
Das Elend mit der CDU ist, dass dort der Verstand ausgegangen ist und keine Lust hat wiederzukommen. Der Sozialismus ist am eigenen reglementierten Wirtschaftssystem zusammengebrochen, in der der Arbeiter keinen Anreiz hatte, zu arbeiten. Und? Wie ist es heute? Warum soll sich heute noch jemand anstrengen, in einer Welt, in der die CDU andauernd nach sozialer Gerechtigkeit schreit, was heisst, arbeite nicht, und die, die arbeiten, ernähren dich doch. Wozu soll sich jemand integrieren, wenn er seine Wohnung bekommt und sein Taschengeld und den Anspruch hat, die ganze bucklige Verwandschaft nachzuholen, wegen der Humanität. Wo gilt hier noch das Leistungsprinzip? Es ist abgeschafft worden. Weil es sozial ungerecht ist. Arbeite hart, geh ein Risiko ein und der Staat besteuert Dich doppelt und dreifach. Schufte bis zum Umfallen, stell Leute ein, schaff Arbeitsplätze und der Staat bestraft dich dafür.
Das ist die segensreiche Politik der CDU/CSU. Schlimmer kann eine marxistisch-leninistische Partei auch nicht agieren.
/Laut dem Allensbacher Institut für Demoskopie assozieren die Deutschen mit dem Begriff “rechts” vor allem “radikal” (71%), “gewalttätig” (67%), “Bedrohung” (63%) und “Dummheit” (50%)./
Die gekauften und unterwanderten Medien haben ganze Arbeit geleistet. Und leider ist bei unseren Landsleuten die Furcht, sich „mißliebig“, wenn auch ehrlich zu äußern, immer noch erschreckend weit verbreitet, auch in der jungen Generation.
Laßt uns wieder AUFRECHT werden!
Ausgezeichneter Artikel, vielen Dank dafür.
dieser beitrag ist super. sehr zutreffend.
#10 Rechtspopulist hat recht:
„Die Umerziehung des Deutschen Volkes hin zu seiner Abschaffung hat jedenfalls funktioniert.“
Das kann man jeden tag erleben, besonders bei den instumentalisierten massenaufläufen „gegen rechts“, wie in dresden. Da gab man vor der opfer zu gedenken, aber die absicht war eine andere:
Letzte JF, Seite 2.
Und diese eingetrichterte nichtswürdigkeit lässt sie vor jedem in den staub sinken, den sie als moralisch weit über sich stehend anhimmeln – und seien es die schlimmsten verbrecher.
Schon vor 20 jahren musste ich vom bürgersteig auf die strasse treten, wenn mir eine horde türken entgegenkam.
Leider nicht
Theo Retsich,
sondern ganz praktisch erlebt.
#15
Der Begriff „rechts“ kann mir doch völlig wurscht sein. Ich gebe meine politische Ausrichtung mit „nationalkonservativ“ an, und damit basta!
#66 Kara Ben Nemsi (20. Feb 2009 15:52)
“… Und leider ist bei unseren Landsleuten die Furcht, sich “mißliebig”, wenn auch ehrlich zu äußern, immer noch erschreckend weit verbreitet, auch in der jungen Generation. …”
Ich vermute, daß junge Leute das gar nicht merken, weil sie es ja nicht anders kennen. Woher sollen sie wissen wie es hier in Westdeutschland noch in den 50er, 60er und 70er Jahren war.
Wie frei und ungezwungen damals die Leute das sagten, was sie wirklich dachten.
<blockquote
Ein “Kampf gegen Links” ist undenkbar.
Das stimmt nicht. Der „Kampf gegen Links“ ist neben dem „Kampf gegen den Islam“, die wichtigste Angelegenheit, um in Deutschland die Demokratie zu retten.
Der „Kampf gegen Links“ ist praktisch unverzichtbare Voraussetzung, um den Irrsinn, die Dummheit und die Deutschfeindlichkeit aus der Politik heraus zu bekommen.
Aus diesem Grund ist der allgemeine „Kampf gegen Links“ längst überfällig und für mich hat er schon vor vielen Jahren begonnen.
Das Grundproblem ist, dass gegen Masseneinwanderung zu sein oder Ausländer nicht als Deutsche anzuerkennen mit Hass auf Ausländer, Extremismus, Antisemitismus und Hitlerismus gleichgesetzt wird.
Ansonsten sollte man diese Definition von „Rechts“ beibehalten, weil sie nunmal verbreitet ist und auch Sinn macht.
Rechte sind Nationalisten und vergleichbare Gruppen wie Pangermanisten und Europäisten. Der Begriff ist also notwendig, weil nicht alle Rechten streng genommen Nationalisten sind. Rechte wollen das in der Politik die Interessen ihrer Gruppe (Abstammungsgemeinschaft/Volkes) Vorrang vor linkem Idealismus haben. Vor allem sind sie für den Erhalt ihrer Gruppe (Abstammungsgemeinschaft/Volkes) und der Kontrolle über ihren eigenen Staat.
Zusätzlich können sie auf globaler Ebene noch die Vorherrschaft ihrer Gruppe anstreben, indem sie sich für ihre Interessen einsetzen, gezielt eine Hegemonalpolitik betreiben, oder eine Form von Imperialismus befürworten.
http://rechteforderungen.wordpress.com/definitionen
Wenn man diese Definition nicht akzeptiert, muss man eben klarstellen um welches Politikfeld es konkret geht: Soziales link-rechts Schema, also sozialistisch-liberal, autoritär-antiautoritär, Gesellschaftspolitik konservativ-liberal, …
Da sich „Rechts“ vor allem auf Ausländer und Nationalismus bezieht macht es nur Sinn dies der Ordnung zuliebe so beizubehalten. Ich habe keine Lust vor jedem Gespräch erstmal 10 Minuten über Begriffe und falsche Unterstellungen streiten zu müssen. Ich bin rechts und liberal.
Korrektur:
Das stimmt nicht. Der “Kampf gegen Links” ist neben dem “Kampf gegen den Islam”, die wichtigste Angelegenheit, um in Deutschland die Demokratie zu retten.
Der “Kampf gegen Links” ist praktisch unverzichtbare Voraussetzung, um den Irrsinn, die Dummheit und die Deutschfeindlichkeit aus der Politik heraus zu bekommen.
Aus diesem Grund ist der allgemeine “Kampf gegen Links” längst überfällig und für mich hat er schon vor vielen Jahren begonnen.
#1 Plebiszit
Ich schreibe so weiter wie ich es erlebt habe. Aber nicht nur hier und auch nicht mit einem Pseudonym. Senlbst der „Sozialistischen Partei Diktatur“ habe ich in einem offenen Brief direckt geschrieben, das sie eine Partei wäre, die man verbieten müste und das noch viel eher als die NPD.
Habe keine Antwort erhalten, das sie mir auch besser aufs Klopapier schicken können, denn mehr wert ist das sowieso nicht. Ein Partei von Vaterlandsverräter mit samt ihren Freunden von den Grünen, können sich doch gleich SED nennen. Ein Staatsfeindlicher Verein, ein Verbrechersyndikat und nichts anderes.
Aber auch im Stasiknast war ich nicht anders und der Vernehmer wird mich bis an sein Lebensende nicht mehr vergessen können vielleicht sogar auch noch danach. Habe ihm in einem „Intermezzo“ versprochen, im an einer Laterne auf zu hängen. War ein sehr ulkiges Spiel gewesen muss auch heute noch über dieses Ar…ch noch lachen. Auch hatte ich ihm gezwungen mir der Protokoll von zwei seiner „Genossen“ vorlesen zu lassen und viele andere „Spielereien“. Wer meine Akten liest, kommt kaum noch aus dem Lacher raus. An ende der „Untersuchungszeit“ hatte er vor mich Angst bekommen und fragte mich ob ich von CIC ausgebildet wurde.
Was zur Geschichte:
Nationalismus war nach dem 3.Reich tabu. Und das kam danach:
> Öffentlich-rechtlicher Rundfunkt
Organisationsstruktur
> „gesellschaftlich relevanten Gruppen wie politische Parteien, Gewerkschaften, Sozialverbände, Kirchen usw.“
Also lauter Internationalisten die auch noch tendendziell antikapitalistisch eingestellt sind. Genau die gleichen Gruppen haben auch sonst die Macht bekommen, immer die gleichen. Kirchen und Gewerkschaften, aber eben keine moderaten Nationalisten oder Liberale.
Ausserdem gibt es im Grundgesetz ein „Recht auf Asyl“ und es ist nunmal recht Völkerrechtsfreundlich gestaltet.
> Heinz Kühn setzte 1978 in Nordrhein-Westfalen erstmals einen Ausländerbeauftragten ein (Kühn-Memorandum).
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_K%C3%BChn
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BChn-Memorandum
„Die zentrale Aussage: Deutschland ist faktisch ein Einwanderungsland.“
„Deutschland hat eine soziale Verantwortung gegenüber den Gastarbeitern und darf sie nicht als Variable des Arbeitsmarktes missbrauchen.“
…
@ #10 BUNDESPOPEL
Sehr gut beschrieben! Extreme Mitte. Das ist es!
Links war frueher mal etwas Ehrbares. Ist es seit SED/Linke und SPD/Gruene nicht mehr.
Linke schwafeln von Differenzierung. Sie selbst differenzieren ueberhaupt nicht mehr. Islam=Gut, Rechts=Boese ist keine Differenzierung mehr.
Naja, man kann sich auch zu Tode analysieren. Das Kind liegt im Brunnen. Wer holt es raus und wann?
Die SPD unter erst Schröder und dann Merkel war auch nicht grade untätig, denjenigen die fleissig waren und ein Risiko eingingen in die Taschen zu greifen.
@ #22 bertony (20. Feb 2009 16:52)
Erst mal musst Du gegen Deine eigenen Leute kaempfen und gewinnen. Dann hat sich das mit Islam=Frieden® schon von selbst erledigt, weil das Geschwafel der Gutmenschen aufhoert. Man muss die Ursachen bekaempfen. Nicht die Symptome.
Und Demokratien waren nie sonderlich standhaft. Was Ihr braucht, ist keine runderneuerte Demokratie, sondern eine Republik, in der die einzelnen Landesteile autonomer sind. Europa waere in dem Sinne gar nicht schlecht, wenn europaeische Belange durch Volksbestimmung des europaeischen Parlaments repraesentiert wuerden und nicht von dieser korrupten EU-Kommission. Deutschlands Regierung koennte dann auch seine moderne Rolle zufallen: Deutschland als Teil einer europaeischen Republik. Diese ganzen unsinnigen und rein reissbrettmaessigen Kleinstaatereien wie die 16 Bundeslaender koennte man dann abschaffen.
Wird aber wohl nicht dazu kommen. Es wird ein islamisches europaeisches Reich geben. Eurabien. Fettgemaestete Dhimmiregierungen bis ins beschauliche Cologne, wo abends die Buergersteige hochgeschraubt werden.
Ja, die Gutmenschen sagen es ja selbst :“Kampf gegen Rechts“ muß eigentlich heißen: „Kampf gegen alles, was auch nur geringfügig rechts von mir steht“. Konservativ? National? Geht gar nicht!
@aufdemblauensofa: REPublikaner wählen schadet nicht, nutzt aber auch nix. Als Alternative zu CDUCSUFDPSPDLINKE allemal besser als gar nicht zu wählen. Vorher vielleicht noch Parteiprogramm unter http://www.republikaner.de lesen.
Aber: Ich bin inzwischen der Meinung Kreuzchen machen alleine machen reicht nicht. Und so habe ich mich über Historie und aktuelles Programm der REP schlau gemacht, weil ich eine Mitgliedschaft erwogen habe.
Diagnose: Am Anfang ein ziemlch radikaler Haufen aus Altnazis und frustrierten CSU-Anhängern. Unter dem derzeitigen Vorsitzenden Dr. Schlierer entradikalisiert. Wiederholt eindeutige Stellungnahmen mit Absage an jegliche Zusammenarbeit mit NPD, DVU & Co. Seit 2006 nicht mehr im Verfassungsschutzbericht geführt (wenn dies denn als Qualitätsbeweis angeführt werden kann).
Leider starker Schwund an Mitgliedern und Funktionsträgern (in Richtung rechts), Nur noch ganz lokal in kommunalen Gremien vertreten, in einigen Regionen ohne funktionierenden Landes- oder gar Kreisverband. Hessenwahl 0,3 %.
Ja, wenn es eine Perspektive gäbe, Dr. Schlierer zu entsorgen, und die Partei neu, im Sinne von PRO BRD wiederzubeleben, das wäre schon was.
Nein, ich habe jetzt auch keine bessere Idee, sorry.
Rechts-Mitte-Links. Das sind alles alte Denkmuster.
Mach ich doch mal nen Versuch. Versuch macht kluch. Ich gruende bei Euch eine Partei. Name: DMP. Deutsche marktwirtschaftliche Partei.
Parteiprogramm:
1. Der Markt bestimmt den Preis. Keinerlei Regeln darueber hinaus. Kein Mindestlohn, kein Maxilohn. Jeglicher buerokratischer Overhead wird dann gegen Null gefuehrt.
2. Der Markt bestimmt die Gesetze. Gesetze treten nur dann in Kraft, wenn eine Mehrheit des Volkes dafuer ist.
So, wer macht mit? Nicht draengeln, bitte!
@80 Heretic
och nö, das neoliberale Marktsystem fährt gerade mit Schwung an die Wand, und als Abhilfe mehr Deregulierung? Ein bißchen soziale Steuerung und Absicherung möcht‘ schon sein, im Sinne der Bismarckschen*) Sozialgesetze.
*) oder war das jetzt auch ein Nazi?
Nun, etablierte Politiker haben gelernt, wie man gefährlichere Konkurrenz ausschaltet. Sie wird direkt und indirekt verteufelt, bekommt ein latentes Kainsmal auf die Stirn, ein ideelles Hakenkreuz auf den Oberarm und wird zur Partei non grata erklärt. Der brave deutsche Michel reagiert prompt und beflissen, besonders auf letzteres. Er meidet ihre Nähe, ihre Sprache, ihre und Argumente, selbst wenn es die seinen sind. Und die Krönung devoten Untertanengeistes: Er traut sich in uneinsehbarer Wahlkabine nicht, ein Kreuz in deren Kreis zu machen.
#42 Paula (20. Feb 2009 12:55)
Genau so ist es.
Bitte nicht draengeln, sagte ich! NICHT draengeln!
@ #32 Dwarsloeper
Darf ja jeder seine Meinung haben.
Du bist damit auch nicht alleine, weil es noch genug andere gibt, denen der Durchblick fehlt.
Naja, zahlt halt weiter Eure sozialistischen Abgaben, glaubt, was das Merkel, Muente und Co. Euch weismachen und dann wird das schon irgendwann werden, mit dem sozialistischen Arbeiterparadies. Diesmal aber ganz bestimmt! Jawoll!
Jedenfalls ist mal voellig klar, dass es in D nichts werden kann mit der Markwirtschaft. Die Deutschen scheinen, selbst in der Mehrzahl bei PI, die Marktwirtschaft mit dem Sozialismus zu verwechseln und umgedreht.
Die Deutschen sind wie Schafe. Und Schafe werden geschlachtet.
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