Ein Mann kommt abends von der Arbeit heim. In der Grünanlage vor seinem Haus lungern vier zwielichtige Gestalten herum. Dem Mann ist unwohl zumute, deshalb macht er einen Bogen um sie. Doch sie laufen ihm nach, pöbeln ihn an, schlagen ihn nieder und rauben seine Brieftasche und sein Handy. Was bei einem „normalen“ Zeugen dieses Vorfalls Gefühle wie Angst oder Empörung auslöst, weckt bei einem Träger des sozialpädagogischen Denkens (SozPäD) den analytischen Geist.
Als erstes wird er nach dem Motiv der vier Männer fragen. Wurden sie durch eine soziale oder finanzielle Notlage zu ihrer Tat gezwungen? Besteht eine Mitschuld der „Gesellschaft“, die es versäumt hat, rechtzeitig Hilfsangebote zu unterbreiten? Hatten die Vier eine problematische Kindheit, oder sind sie möglicherweise durch einen Bürgerkrieg in einem fernen Land traumatisiert worden? Und da die Vier offensichtlich keine ethnischen Deutschen sind – liegen ihrer Tat vielleicht kulturelle Muster zugrunde, die uns fremd erscheinen, vor deren schneller Bewertung wir uns aber hüten sollten? Hat gar das vermeintliche Opfer die Vier mit einem Blick oder einer Bemerkung so provoziert, dass sie aufgrund ihrer kulturellen und persönlichen Disposition gar nicht anders konnten, als über ihn herzufallen?
An diesem Beispiel erkennt man gut, dass das in der Bundesrepublik Deutschland so weit verbreitete SozPäD zwei grundlegende Probleme hat: eines mit der Wahrnehmung und eines mit dem Menschenbild. Beide hängen miteinander zusammen.
Das Wahrnehmungsproblem des SozPäD
Das SozPäD sieht die Wirklichkeit nicht so, wie sie ist, sondern wie es sie sich wünscht. Alle Menschen sollen gleich sein. Es soll Frieden herrschen. Wenn doch Probleme auftreten, sollen diese sozialpädagogisch gelöst werden. Dass die Realität nicht so ist, wie sie sie sich wünschen, macht die SozPäD-Träger dauerhaft betroffen.
Obwohl das SozPäD die gesamte deutsche Gesellschaft – von den obersten Spitzen des Staates bis zum letzten Hartz-4-Empfänger – durchzieht, sehen seine Träger sich selbst nicht als Teil dieser Gesellschaft. Die „Gesellschaft“ (oder auch „Mehrheitsgesellschaft“) ist für das SozPäD nur eine dumpfe, blockartige Masse,
– an die man entweder Forderungen richtet, z.B. die Finanzmittel zur Unterstützung gesellschaftlicher Minderheiten zu erhöhen oder soziales Elend durch die Finanzierung neuer Sozialpädagogenstellen zu beseitigen,
– oder die man anklagt: dass sie nicht genug finanzielle Mittel für gesellschaftliche Minderheiten zur Verfügung stelle, dass sie diese diskriminiere, ja dass sie selbst schon von „rechtsradikalem“ oder „rassistischem“ Denken verseucht sei.
Woher die „Gesellschaft“ jedoch die stetig wachsenden Finanzmittel zur Lösung all ihrer Probleme hernehmen soll, interessiert das SozPäD nicht.
Der SozPäD-Träger verhält sich zur „Gesellschaft“ wie ein spätpubertierender Sohn gegenüber seinen ihn alimentierenden Eltern. Dieser möchte zwar bis in alle Ewigkeit die finanzielle Unterstützung seiner Eltern genießen, ihnen zugleich aber fortwährend ihre Fehler und Versäumnisse vorwerfen. Wie der Teufel das Weihwasser scheut er es, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, denn damit würde er sich ja dem Risiko aussetzen, selbst Fehler zu begehen und könnte sich nicht mehr besser fühlen als seine „spießigen“ oder „reaktionären“ Eltern.
Das Menschenbild des SozPäD
Für das SozPäD ist der Mensch bloßes Produkt seiner Sozialisation, Opfer der ihn prägenden Verhältnisse, ohne Entscheidungs- und Willensfreiheit. Ihm zufolge müssen alle Menschen immer und überall gleich sein. Die Vorstellung, dass manche Menschen – aus welchen Gründen auch immer – reicher oder ärmer, klüger oder dümmer, glücklicher oder unglücklicher als andere sein könnten, ist ihm unerträglich.
Politisch steht das SozPäD natürlich links, in der Tradition kommunistischer und sozialistischer Menschheitsbeglücker. Es will für alle nur das Beste und meint deshalb, gut zu sein. Die zutiefst menschliche Erfahrung, dass man Böses schaffen kann, obwohl oder gerade weil man Gutes will, ist dem SozPäD völlig fremd.
Das Böse schlechthin sind für ihn hingegen die „Rechten“ oder die „Rassisten“. Mit ihnen muss man sich in keiner Weise auseinandersetzen. Hier endet auch die Bereitschaft des SozPäD zur kritischen Analyse. Warum Teile der Gesellschaft auf einmal nach „rechts“ rücken, warum sie „rassistische“ oder „islamophobe“ Einstellungen entwickeln und ob dies mit realen Problemen zu tun haben könnte, ist ihm vollkommen gleichgültig. Wichtig ist ihm allein seine Vorstellung davon, wie die Realität zu sein hat.
Wo das Scheitern einer vom SozPäD geprägten Politik immer offensichtlicher und die Realität immer unerträglicher wird, überdenkt das SozPäD nicht etwa seine falschen Leitbilder, sondern klammert sich umso verbissener an ihnen fest.
Und was für die Politik schon katastrophal ist, ist für die Kunst tödlich. Vom SozPäD befallene Schriftsteller oder Drehbuchautoren setzen sich nicht mehr mit der sie umgebenden Realität auseinander, sondern liefern pädagogische Lehrstücke, um „die Gesellschaft“ zu der vom SozPäD gewünschten Sicht der Realität zu erziehen.
Nehmen etwa aufgrund einer verfehlten Einwanderungspolitik die Probleme mit integrationsfeindlichen Migranten zu, so soll dies keineswegs in Filmen und Büchern thematisiert werden. Erwünscht sind vielmehr „Gegenbeispiele“ erfolgreicher Integration, etwa in Gestalt von türkischstämmigen Polizeikommissaren, die Fälle „rechter“ oder „rassistischer“ Gewalt aufklären. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass sich in der „Gesellschaft“ vorhandene (und zumeist auf schmerzlichen Erfahrungen beruhende) Einstellungen verstärken. Vom SozPäD befallene Künstler verschleiern und leugnen die Realität. Anstatt sich kreativ an ihr zu reiben, produzieren sie „Opium fürs Volk“.
Zur Ehrenrettung der Sozialpädagogik
Echte Sozialpädagogik, die diesen Namen verdient, handelt stets nach der Maxime „Hilfe zur Selbsthilfe“. Sie setzt klare Regeln und sanktioniert Verstöße gegen diese Regeln. Sie verschleiert nicht, sondern konfrontiert die Betroffenen auch mit unangenehmen Wahrheiten, um ihre Eigeninitiative und Selbstverantwortung zu wecken. Sie negiert nicht menschliche Schuld, sondern hilft Menschen, zu den eigenen Fehlern zu stehen und aus ihnen zu lernen.
(Gastbeitrag von Cyrk90)
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Mit wissenschaftlichen Sprüchen kommt man dieser Sorte Täter nicht bei.
Alles vertane Liebesmüh.
Sie bedürfen unnachsichtiger Züchtigung durch Justiz und Gesellschaft.
Eine mehr als treffende, vielmehr entlarvende Analyse, die uns sehr bewusst macht, welche Sorte ‚Akademiker‘ unser Gemeinwesen systematisch perforiert. Die Gefahr dieser realitätsfernen ‚Glücklichmacher‘ ist nicht zu unterschätzen, sitzen doch schon viele dieser
Armutsgewinnler in den meisten Redaktionen der Massenmedien und des Rundfunks. Ein Spitzenartikel! Vielen Dank dafür, er war überfällig.
GR Gallier
Ach welch böööööser Artikel zu später Stund!
Jedoch er tut manch traurig Wahrheit kund.
Und morgen vielleicht ein Artikel, der sich ähnlich kritisch mit gutmenschchristlichem Gedankengut und Gebaren befasst?
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut, und immer brav auch die andere Wange hinhalten…
#1 BUNDESPOPEL (07. Feb 2009 23:30) Mit wissenschaftlichen Sprüchen kommt man dieser Sorte Täter nicht bei.
Alles vertane Liebesmüh.
Sie bedürfen unnachsichtiger Züchtigung durch Justiz und Gesellschaft.
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…..also Spiegel vorhalten hilft freilich.
Doch wer nicht dazulernen will soll auf eigene Kosten zur Studienreise etwa in den Iran reisen ………dort wird der künstliche SozPäd vom künstlichen SozPäd zum Mensch oder baumelt als Aufgehangener alles künstlich SozPädische aus der Seele….
Räuber bekommen Kloppe !
Das heilt.
Ja. Dieser weltfremde Harmoniezwang der Gutmenschen bring mich immer wieder zum Schwingen (für die Physiker unter uns).
#3 Abu Sheitan (07. Feb 2009 23:44) Ach welch böööööser Artikel zu später Stund!
Jedoch er tut manch traurig Wahrheit kund.
Und morgen vielleicht ein Artikel, der sich ähnlich kritisch mit gutmenschchristlichem Gedankengut und Gebaren befasst?
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut, und immer brav auch die andere Wange hinhalten…
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Nein. Dies ist eine der meistzitierten Übersetzungslügen ….. biblischer Übertragungsfehler: Richtig ist sinngemäss: Wirst du gezüchtigt nimm die Züchtigung an !
Herzlichen Dank für diesen hervorragenden Artikel.
Vorerst doch keine Zensur im Internet?
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,606105,00.html
Zitat: „Es gebe ein großes Missbrauchspotential bei zentralen technischen Filtersystemen. Dies sei eine Gefahr, die vor allem unter dem Aspekt einer freiheitlichen Demokratie „als besonders schwerwiegend angesehen werden“ müsse.“
…. und Abu Sheitan: Im Gegensatz zu deinem Vater – welcher der Vater aller Lüge ist ist mein Vater der Vater der Wahrheit, denn der wahrliche Gott macht nie Fehler, denn seine Intention ist immer heilig.
Heilig das ist: Immer das Gute zu beabsichtigen und Heilig ist dazu: Immer die richtigen Mittel für eine Seele zu bringen.
Wer aber aus Feigheit oder gar innerster Solidarität mit Bosheit handelt gibt bloss vor Gutes zu meinen —- davon handelt der Topic-Artikel.
Bekannte Wahrheiten, aber gut formuliert und aufgespießt von Cyrk90.
Die – vor allem linke – Vorstellung, Künstler, vor allem Schriftsteller seien wegen der ihnen unterstellten menschlichen Weitsicht sowie moralischen Unabhängigkeit und Integrität unverzichtbare Berater für eine zukunftsweisende Politik, ist grundfalsch und naiv. Es gibt und gab Künstler, die als Politiker dilettier(t)en, und ebenso Politiker, die als Künstler dilettier(t)en. Aber beide Felder sind im Grunde inkompatibel. Außer Marcus Aurelius – lang ist’s her – hat niemand jemals in beiden Disziplinen zugleich dauerhaft Großes geleistet. Der „berühmte Schriftsteller-Präsident“ Vaclav Havel – weder als Dramatiker noch als Politiker von nachhaltiger Bedeutung. Günther Grass? Politisch ein eitler, weltfremder Dummschwätzer.
Ich selbst habe mehr Interesse an Künstlern als an Politikern und viel mehr Sympathie für die Kunst als für die Politik. Aber ein wenig mehr achte ich Politiker, die in der Politik nicht auf Künstler hören bzw. aus Image-Gründe Grass & Co. zuzuhören vorgeben.
Diese Arschlöcher gleich mit den Verbrechern auf die Baustelle: Strasse durch Sibirien
Dort können die darum analysieren.
ey mann, voll korrekt!
Guter Text!
Ich hoffe das dies eine verzehrte Darstellung war, sonst hat das fatale Folgen für das Opfer…
Soziale Notlage in Frankfurt: 20 Mitglieder einer „Personengruppe“ begehren Einlaß in ein Lokal im traditionsreichen Stadtteil Sachsenhausen:
Nachtrag: Pressemeldung der Polizei fahndet konkret nach der Südlandgruppe…
#12 Hausener Bub
Achso, ich wollte gerade schon sagen, Jeder PI´ler hat nach dem ersten Satz zu guten 90% gewusst, dass diese leute aus dem ominösen südländischem Kultuerkreis entsprungen sind.
Wann hören solche Meldungen endlich mal auf??
Bis einer heult und das sind in nicht so ferner Zukunft sicherlich nicht mehr die Deutschen, die dann bitterlich flennen !! 😀
„SozPäD“ ist leider nur ein Teil dieses „Industriezweiges“ – eine belehrende, besserwisserische und kaum zu therapierende 🙂 , weil auch gut versorgte Gutmenschleinhaufen.
Sie dozieren gerne, belehren und haben die Humanität einschließlich aller Weisheit mit der Suppenkelle gierig reingeschlürft.
Sie sagen zwar oft „alle Menschen, Rassen, Religionen“ seien gleich, stellen sich dabei meist aber aufs Treppchen.
Wer beispielsweise für nächtliche Schlägerbanden, die einfach fremde unschuldige Menschen überfallen, zigfache Erklärungsregister zieht, dem Opfer aber mehr Ignoranz und kalte Schulter zeigt, ist ein MENSCHENFEIND !! Auch und gerade, weil er Gründe sucht. Er erniedrigt auch die Schläger und zwar ironischerweise zu dem was sie sind: Sie sind ungebildete, rohe, gefühlskalte Menschen, die „therapiert“ werden müssen. Das Land ist für Sie ein Experimentierfeld, hier soll der neue, gezähmte, verantwortungslose und verblödete Einheitsmensch in trauter Unterwürfigkeit seiner „Erzieher“ gegenüber dahinvegetieren.
Ein erwachsener Mensch muss auch VERANTWORTUNG gegenüber sich und seiner Umwelt haben – und die Gesellschaft muss vor Verantwortungslosen geschützt werden. Das ist Teil der Freiheit, und nur auf diesem Wege ist menschlicher Fortschritt möglich.
„Oh ihr, die ihr glaubt! Vorgeschrieben ist euch bei Totschlag die Wiedervergeltung: ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein Weib für ein Weib.“
#14 Storch
Ich denke mal, dass Sie Therapie mit Absicht in Anführungszeichen gesetzt haben.
Mein Therapie würde ungefähr so aussehen. Zuerst Hundereizgas (40ml) voll ausgeschöpft, dass er noch eine weile etwas davon hat und dann mit einem beherzten Schlag vor die Kauleiste, dass die zähne die nächsten 3 Jahre noch locker sind oder gleich ausfallen. Der fässt nie wieder einen an.
Es ist zwar bedrückend, dass man sich mit solchen primitiven Mitteln helfen muss, aber in dem Fall begebe ich mich gern einige Stufen weiter nach unten auf deren Niveau.
Normal therapierbar sind die jedenfalls nicht, oder nur seeeeehr wenige.
Ich habe meiner Schwester einen Elektroschocker (300000Volt) geschenkt, zum Geburtstag, den bekommt sie am 10. mit der Post, ich freu mich auf ihre Reaktion 😉
Verheerend wird es, wenn diese einfältige Haltung sowas wie eine Staatsdoktrin wird.
Hut ab, Cyrk90.
Sie haben mir aus dem Herzen gesprochen. Ihrer Analyse des Ist-Zustandes kann ich nichts mehr hinzufügen.
Mittlerweile reicht es mir, was die schleichende Islamisierung und die politische Korrektheit betrifft.
Immer öfter spreche ich diese Themen in meinem Freundes-, Bekannten-, Arbeitskollegenkreis an.
Und siehe da: diese Leute sehen die Gefahr, die von dieser Ideologie ausgeht; und wie das Regime und die MSM genau das zu unterdrücken versuchen. Nur niemand traut sich, das mal anzusprechen.
Was erstmal hilft, wahrscheinlich vor dem wirklich großen Knall, ist, dass man im „kleinen“, privaten Umfeld mal den Leuten die Augen öffnet und ihnen Mut macht, hinter seiner Meinung zu stehen.
@PI: toller Beitrag; weiter so in dieser Qualität.
Da kommt einem der uralte Witz wieder hoch:
Ein SozPäd und ein Psychologe stolpern nachts auf dem Heimweg über einen schwerverletzten, völlig blutüberströmten Mann. „Oh Himmel“, sagt der SozPäd zum Psychologen, „der braucht unbedingt unsere Hilfe – der ihm das angetan hat.“
👿
#18 Armin R. (08. Feb 2009 01:01)
„Oh ihr, die ihr glaubt! Vorgeschrieben ist euch bei Totschlag die Wiedervergeltung: ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein Weib für ein Weib.“
——————
Oh Mann, das geht mir sowas von am …irgendwo vorbei!!!
Bei Totschlag: Für ein Opfer den Täter.
Das ist alles.
Ein erwachsener Mensch muss auch VERANTWORTUNG gegenüber sich und seiner Umwelt haben – und die Gesellschaft muss vor Verantwortungslosen geschützt werden. Das ist Teil der Freiheit, und nur auf diesem Wege ist menschlicher Fortschritt möglich.
LOL etwas spät
#17 Storch (08. Feb 2009 00:56)
Ich wollte dir da nur beipflichten.
Das ist wahre Spiritualität,… das ist der einzige Weg die Liberalität in der Welt zu behaupten.
Sehr weise,.. gefällt mir sehr gut.
Lass sie doch nicht auch noch das Brot der Schande essen!
OT:
Neues zum Fall Mannichl…
Bitte genau lesen!
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2009/02/07/mordanschlag-auf-polizei-chef-mannichl/kein-verdacht-gegen-familie.html
SozPäD; der Ausdruck gefällt mir!
Ich treffe eigentlich auch fast ausschließlich auf Menschen für die die Gesellschaft und der Staat immer die Anderen bzw. ein abstraktes nicht greifbares Konstrukt darstellen.
Dass sie selbst Teil dieses Abstrakten darstellen bzw. eine Verantwortung an dem Ganzen mittragen kommt ihnen gar nicht in den Sinn.
Auch dass irgend jemand ihre Ansprüche an Mama und Papa bezahlen müssen ist ihnen fremd.
…..Eine Spur führt jetzt erneut in die Neonazi-Szene. Die Polizei ermittelt wegen einer Auseinandersetzung zwischen Mannichl und NPD-Funktionär Friedhelm Busse († 79) im Jahr 2007 in Vöcklarbruck (Österreich)…..“
Wenn die BILD-Meldung stimmt, dann hat die Polizei endlich auch Mannichls Familie und auch sein Verhalten im Krankenhaus gecheckt. Gut so. Zur „Spur“ in die Neonaziszene wird nichts näheres vermeldet, außer dass Busse schon 2007 abgelebt ist.
Immer noch bleibt rätselhaft, wieso Mannichl kein annähernd realistisches Phantombild liefern konnte.
Das Sozialpädagogische Denken ist im Grunde genommen nichts anderes, als eine Denke der 68er-Ideologen.
Seit 1967/68 ist jeder Täter zugleich auch Opfer und jedes Opfer zugleich auch Täter und die Menschen der Dritten Welt ausnahmslos edele, unterdrückte und gepeinigte Menschen, denen man helfen müsse.
Das es gerade in der Dritten Welt von psychopathischen Kriminellen nur so wimmelt, die zum großen Teil die Ursache der Misere der Drittweltländer sind, geht diesen eingebildeten 68er-Genies natürlich nicht ins Hirn.
So verwundert es nicht, dass diese von der 68er-Ideologie indoktrinierten SoziPäds, in mohammedanischen Schwerverbrechern arme, traumatisierte Opfer, aus dem Morgenland, sehen.
Die 68er haben Deutschland-leider nicht nur Deutschland- auf den Kopf gestellt.
Es gilt Deutschland und die anderen Länder des Westens, wieder auf die Füße zu stellen und endlich diese schädliche Hippie-Ideologie der 68er zu überwinden.
Genau so ist es!
Der springende Punkt ist hier berührt worden: Bei den nichtdeutschen Schützlingen wird nach den Ursachen ihres Verhaltens gefragt, bei den deutschen Landsleuten jedoch nicht. Diese werden als vom-Bösen-besessen oder als das-Böse-selbst betrachtet.
#25 DSO-Einsatz im Innern JETZT
#27 johannwi
„Eine Spur führt jetzt erneut in die Neonazi-Szene. Die Polizei ermittelt wegen einer Auseinandersetzung zwischen Mannichl und NPD-Funktionär Friedhelm Busse († 79) im Jahr 2007 in Vöcklarbruck (Österreich).“
Na, da haben wir doch unseren unheimlichen Täter: Busse ist aus seinem Grab gestiegen um Rach zu nehmen…
😈
Gar nicht so abwegig: gemäß Text ist Busse bereits 79 gestorben, die Auseinandersetzung fand 2007 in Vöcklabruck statt. Was Busse einmal geschafft hat, bringt er bestimmt auch ein zweites mal fertig.
Ein hervorragender Bericht.
Die Menschen teilen sich auf in die „Nesthocker“ (die Träger SozPäD), also die, die nach dem Motto leben „wir alle und du sollst“ und die, die ihr Leben in Freiheit leben wollen und einfach in Ruhe gelassen wollen. Dummerweise wird denen von den Nesthockern das ganze Geld aus der Tasche gezogen.
Ich wünsche mir ein Staat ohne diese lästigen Nesthocker.
Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, daß sie es von anderen haben wollen. Konrad Adenauer
05.01.1876 – 19.04.1967
Hervorragend geschriebener Beitrag. Großes Kompliment an den Autor oder die Autorin.
Toll, wenn noch mehr von ihm/ihr hier zu lesen wäre.
Wünschte mir ferner, PI gründete eine Partei.
LG Freidenkerzone
http://www.myblog.de/freidenkerzone
zu mannichl und dem bild-bericht…
denkt mal weiter,leute…
da steht lediglich, dass sein weib die polizei gerufen hat…
wenn sie dem ein messer -in wut- in den bauch gerammt und in der selben sekunde bereut hat?
zum vergleich…es ist wie, wenn man sich mit nem kumpel aus spaß prügelt und den ausversehen richtig trifft….
Ein sehr guter und herausragender Beitrag.
Was für die Moslems Allahs Wille ist, das ist für die Linken die Sozialisation: eine General-Erklärung für alles und jedes, über das man lieber gar nicht kritisch nachdenken will. Auch sind beide gleichermaßen gegen Widerlegung immunisiert, denn Allah braucht sich in seiner Willkür an keine Regeln zu halten und die Sozialisation ist nie in im Detail bekannt, so daß man stets ad hoc irgendeinen Einfluß behaupten kann, der just das beobachtete Verhalten zwingend verursachen mußte.
Natürlich gibt es Sozialisation. Aber erstens ist sie bloß ein zusätzlich zu den Genen wirkender Faktor (der sich nur in dem von diesen Genen gezogenen Grenzen auswirken kann) und außerdem hat sie bloß statistische Bedeutung. Menschen, die in einer bestimmten Weise sozialisiert wurden, haben eine (oft deutlich) erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür, sich entsprechend dieser Sozialisation zu verhalten. Aber Zwingkraft hat sie keine, denn man kann sich stets auch dagegen entscheiden.
Brauchbar ist der Gleichheitsgedanke nur als Rechtsfiktion: Menschen sollen vor Gericht so behandelt werden, als ob sie gleich wären (was sie natürlich in Wirklichkeit nicht sind). Und selbst das ist nur mit großen Einschränkungen sinnvoll. Manche Unterschiede sollen zwar in der Urteilsfindung keine Rolle spielen, andere hingegen schon. Beispielsweise soll es durchaus darauf ankommen, ob ein Diebstahl von einem Dreijährigen oder von einem Dreißigjährigen begangen wurde.
Tatsächliche Gleichheit hingegen ist (von subatomaren Partikeln abgesehen) in der Natur nicht vorgesehen und läßt sich glücklicherweise auch nicht erreichen, denn auf Gleichheitsbasis könnte eine arbeitsteilige menschliche Gesellschaft niemals funktionieren. Alle bisher in der Geschichte unternommenen Versuche, die Menschen gleich zu machen, haben nicht nur als Fiasko sondern auch als Alptraum geeendet.
Danke für diesen, mehr als zutreffenden Artikel.
Wird ausgedruckt und morgen ins Lehrerzimmer gehängt, damit auch mal endlich ein Denkanstoss in dieser gedanklichen Eiszeit stattfindet.
Der klassische, von den Wahnvorstellungen des Alt-68Packs geprägten, Sozialpädagoge ist ein für die Gesellschaft tödlicher Schmarotzer mit einem krankhaft ausgeprägten Helferleinsyndrom.
Sozialpädagogen stellen fest, dass es kulturelle Muster gibt, die mit der Kultur hier kollidieren? Na nu? Ist denn heute schon Weihnachten? Natürlich ist die Schlussfolgerung, unsere Kultur solle sich zugewanderten kulturellen Mustern anpassen, schon wieder haarsträubend. Ich meine, was geschieht mit den Kindern, dass sie Plemplem werden und später Sozialpädagoge? Wenn man wo zu Besuch ist, versucht man sich als Gast zu benehmen, das heisst, den Gastgeber höflich zu behandeln und nicht zu brüskieren. Das ist Grundwissen und normales Verhalten. Nur Sozialpädagogen wissen das anscheinend nicht. Müssen ein furchtbares Elternhaus gehabt haben, wahrscheinlich Wohngemeinschaft wo Männlein, Weiblein, Hamster und Golfische sich gegenseitig beschlafen haben. 8)
Ich irre mich sicher nicht, dass diese Sozialpädagogen auch noch so denken, wenn sie selber geklatscht, abgezogen, angepöbelt, beleidigt und kriminalisiert werden. Ich habe z. B. schon mehr als ein Mal von diesen Typen gehört, dass es normal ist und gar nicht schlimm ist, wenn unsere Schätze, Bereicherer und Talente lügen, betrügen, bei Erlangung von Sozialleistungen bewusst falsche Angaben machen, Eínheimische anpöbeln, beschimpfen, beleidigen, abziehen, ins Koma prügeln und noch Schlimmeres. Dund die so „Bereicherten“ sollen sich mal nicht so haben und sich nicht so anstellen. Und vor allen Dingen sollen sie den Mund halten, denn das schadet der Integration. Unsere Schätze werden doch geradezu ermuntert, sich so zu benehmen.
Meinesachtens ‚leiden‘ viele Sozialpädagogen, Bewährungshelfer etc. unter einer milden Form des Stockholmsyndroms. Es ist ein Irrglaube, dass Verbrecher im persönlichen Kontakt unsymphatisch sind. Im Gegenteil, sonst kämen sie auch nicht weit. Gerade die Intensivtäter sind sehr geübt darin, ihre Betreuer für sich einzunehmen. Und dann aus einem Helfer einen Helfershelfer für ihre kriminelle Karriere zu machen. Die Korruption der staatlichen Betreuung geht schließlich soweit, dass sie sich zum Anwalt ihrer Klienten gegen die Gesetze macht, und denen diverse ’nützliche‘ Tips gibt.
Der gesellschaftliche Zustand Europas ist Folge staatlich verordneter Realitätsleugnung. Die Ursachenfindung für die Weigerung, Ursache und Wirkung wahrzunehmen ist Aufgabe der Wissenschaft/Philosophie. Die Wissenschaft akzeptiert negative Teilchen und gar Animaterie und negative Zahlen. Warum sollte nicht auch negatives Streben gegenüber schöpferischer Genese existieren, die Menschen als Wirt erwählt und seuchenähnlich auftritt?
Danke, Cyrk90, für den Artikel! Die Freude darüber wird natürlich durch den geschilderten Vorfall getrübt. Besser wäre es schon, wenn kein Anlaß für derartige Analysen bestünde. Da die Migrantengewalt aber nun mal existiert und in beängstigendem Maße zunimmt, muß endlich gehandelt werden. Die von einigen PI-Lesern gelegentlich schon geäußerte Idee einer „Bürgerwehr“ scheint mir die vorerst geeignetste Maßnahme zu sein. Leicht geschockt war ich über Beiträge, die – in altbekannter linksgrüner Manier – auch sogleich Bedenken anmeldeten, schon der Wortwahl wegen. Wenn denen die Bezeichnung „Selbsthilfegruppen“ besser gefällt, dann meinetwegen auch das. Vielleicht wäre es ganz interessant, über die praktische Umsetzung dieses Gedankens zu diskutieren.
SozPäD und eSPeDe
Wo immer die Buchstaben S, P und D in Großbuchstaben und in dieser Reihenfolge stehen, muss man das Schlimmste befürchten.
Noch schlimmer wird es, wenn das P durch ein E ersetzt wird (eS.Ä.De), oder wenn D und P vertauscht und das A der Anarchos dazwischenkommt: die Partei des Migranten aus dem Mühlviertel (Braunau).
Und bei allen dominiert(e) die Farbe Rot.
A propos Farben: Die arabischen Farben sind Schwarz, Weiss und Rot, genau wie bei uns unterm Kaiser und heute in sehr rechts stehenden Kreisen.
Wieder ein hervorragender Artikel. Es zeigt sich, was ich schon immer gedacht hatte, nämlich dass es keine überflüssigeren Studiengänge gibt als Soziologie und Sozialpädagogik. Lukrativ sind die Studiengänge dennoch, denn zahlreiche Absolventen sind von rotgrünen Politikern in genauso überflüssige Pöstchen gehievt werden.
Da sie die wahren Quellen, das krankhaft anerzogene Überlegenheitsdenken und den Auserwähltheistwahn der oft muslimischen Täter nicht sehen wollen oder dürfen (wahrscheinlich Angst –> Karrierefalle!), können sie natürlich solche Taten selten richtig einschätzen. Zudem kommen die „eingeweihten“ geheimen Weisungen von oben…
An Unis lernt man viel, aber man wird oft in gewisser Hinsicht auch politisch uni-fiziert. Das ist seit jeher auch einer der wichtigsten Zwecke der Unis. Den Bildung wurde und wird von den Herrschenden noch selten uneigennützig angeboten.
Die alternative Bildung:
http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf
http://www.aaronedition.ch/Christian_Giordano_Scharia-Gerichte_Schweiz,29.12.2008.htm
(Giordano ist auch ein „Sozialpädagoge“ und gleichzeitig Kollege von CH-Muslim Tarik Ramadan, Enkel von Hassan al Banna, Gründer der Muslimbrüder…)
http://www.aaronedition.ch/Bad_News_20.htm (Ayatollah Khomeinis perverse Sex-
Vorgaben)
>> Lukrativ sind die Studiengänge dennoch, denn zahlreiche Absolventen sind von rotgrünen Politikern in genauso überflüssige Pöstchen gehievt werden. <<
Alle diese Studiengänge die mit „Sozio“ oder „Psycho“ dienen doch nur dazu, unbegabten Gutmenschen einen Titel und damit ein gutdotiertes Pöstchen in irgendwelchen Organisationen oder unsinnigen Behörden zu verschaffen, die eigentlich überhaupt nicht erforderlich sind und letztendlich nur dazu existieren, diese Menschen mit den Steuergroschen der arbeitenden Menschen zu alimentieren.
#1 BUNDESPOPEL (07. Feb 2009 23:30)
So ist es. Man muß ihnen nur das Wasserhahn abstellen, damit sie brach liegen. Das weiß doch jeder Bauer.
#39 Peter B.
Du (mit Verlaub) hast aber Mut! Selbst Lehrer (allerdings in Frankreich) weiß ich nur zu gut, daß gefühlte 90 Prozent unserer Kollegen auf der politischen Farbskala zwischen blaßrosa und dunkelrot einzuordnen sind. Da wird man mit einem solchen Artikel kaum auf Zustimmung hoffen können. Der Versuch ist es aber allemal wert. Woher soll die Zivilcourage bei unseren Schülern kommen, wenn wir sie nicht vorleben! Hier noch ein Beispiel für die Meinungshoheit in wohl sämtlichen Lehrerzimmern des Abendlandes: Als ich neulich ganz naiv den Vorschlag machte, mit meinen Schülern den Film „Walküre“ zu sehen, erntete ich teils betretenes Schweigen teils offene Ablehnung. Ich hatte einfach nicht bedacht, daß das linke Dogma vom Tätervolk große Probleme mit der Einordnung des deutschen Widerstandes hat und diesen daher am liebsten totschweigt. Ich nahm mir daraufhin mal das (wohlgemerkt französische) Lehrbuch für Geschichte vor und stellte tatsächlich fest, daß der Name Stauffenbergs mit keiner Silbe darin erwähnt wird. – Noch Fragen?
#47 KDL (08. Feb 2009 10:16)
Theoretisch könnte man natürlich auch die Soziologie korrekt wissenschaftlich betreiben, nur, soweit ich das überblicken kann, geschieht das kaum. Wohl deshalb nicht, weil vor allem linke Dünnbrettbohrer Gefallen an diesem Fach gefunden und es ihrer Ideologie entsprechend pervertiert haben. Je stärker deren Einfluß wird, desto stärker werden wissenschaftlich denkende Menschen von einem Studium der Soziologie abgehalten während die Attraktivität für linke Banausen im gleichen Maß anwächst. Bei der Politikwissenschaft ist das noch ausgeprägter.
Wenn diese Entwicklung anhält, dann ist das Soziologiestudium bald nur noch eine Art Parteihochschule für Linksextreme.
Erstmal, finde es sehr gut, wie PI in letzter Zeit durch gute Artikel von Gastautoren immer wertvoller wird. Weiter so!
Zum Artikel wollte ich aber noch kritisch anmerken, dass er zwar sehr gut startet, aber dann zu demagogisch oder aggitatorisch wird. Genau da werden dann die Lehrer am Lehrerzimmer (s. Kommentar Peter B.) den Text nicht mehr ernst nehmen und aufgrund seiner Wortwahl leicht zu einer inhaltsleeren rechten Agitation erklären. Das ist dem Autor nicht vorzuwerfen, da seine Zielgruppe wohl vorkonditionierte PI-Leser sind. Für andere Zielgruppen sollte man aber über angepasstere Texte nachdenken. Ein Text, der von MenschInnen redet, wird Euch auch schwer erreichen, selbst wenn er richtig wäre.
Tausende solcher Sozialschmarotzer haben es sich bequem eingerichtet in unseren pseudodemokratischen Strukturen, legen ihre Eier und zerfressen ihren eigenen Wirt, wie das nun mal so ist mit Schmarotzern.Dieser Linke Mief wabert durch alle Amtsstuben von Justiz und Polizei, von Redaktionsstuben und Gutmenschenvereinen, alimentiert mit Steuergroschen der Kartoffeln.
OT:
Den Guantanamo-Terroristen wird der goldene Teppich ausgerollt. Ohne Worte:
„SPIEGEL ONLINE: Das Rehabilitationsprogramm sieht Therapiesitzungen vor, religiöse Aufklärung, aber auch finanzielle Anreize für eine Rückkehr ins bürgerliche Leben, bis hin zum Neuwagen oder zur Mitgift, wenn man heiratet. Außerdem werden die Familien einbezogen. Ist dieser Ansatz zielführend?“
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,605974,00.html
schicken wir unsere Kinder doch einfach auf die
„Margot-Honecker-Gesamtschule-ohne-Rassismus“
hier der neueste Schmuh – Guantanamo-Häftlinge müssen natürlich therapiert werden:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,605974,00.html
.. kein Witz, die Sozpäds meinen das ernst…
oh Gott, es wird immer schlimmer – Zitat aus dem Spon:
„Ranstorp: Die Rückkehrer brauchen auf jeden Fall sehr viel Unterstützung. Und ohne vernünftige Programme wird es ein Desaster geben. Diesen Menschen wurden jahrelang Menschenrechte vorenthalten. Sie sind im Grunde orientierungslos. Aber in verschiedenen kulturellen Zusammenhängen müssen die Programme unterschiedlich sein. In Indonesien etwa, wo ich gerade war, versucht man nicht, die früheren Gefangenen zu de-radikalisieren, sondern konzentriert sich darauf, sie zunächst sozial zu integrieren. In den arabischen Gesellschaften geht der Ansatz eher zu religiöser und politischer Umerziehung. In westlichen Aufnahmeländern müsste der Schwerpunkt wieder woanders liegen, vielleicht im therapeutischen Bereich.“
.. habt ihr noch Fragen?
Ein sehr guter Beitrag der den Finger in die Wunde legt. Genau die selben Erfahrungen habe ich mit dieser Klientel auch gemacht.
Nur in einem Thema haben die Sozialpädagogen schnell von der Marktwirtschaft gelernt, wie sichere ich meinen eigenen Arbeitsplatz und wie ziehe ich der gesellschaft geld aus der Tasche für noch so sinnlose Projekte.
Der Einfluss der Realitätsverdränger muss beschnitten werden.
http://www.demokratische-liga.de
#2 Argutus rerum existimator
Sehr guter Beitrag.
Messerscharfe Analyse.
Die Geisteswissenschaften erfordern gerade hochbegabte Menschen, weil, im Gegensatz zu den NaMaTeIn-Fächern (Naturwissenschaften, Mathematik, Technik, Informatik), sowohl in der Theorie, als auch in der Emperie, die Möglichkeiten der Verifizierung bzw. Valzifizierung fehlen.
Aber gerade weil die Beweisverfahren fehlen, tummeln sich hier die intellektuellen Dünnbrettbohrer, die unbedingt irgendetwas studieren wollen, denen aber eigentlich die intellektuellen Voraussetzungen für ein wissenschaftliches Studium fehlen.
Schon die einfältigen, linken 68er-Ideologen haben deshalb die Geisteswissenschaften okupiert.
Heraus kommt dann eine Bande von Pseudowissenschaftlern, die eigentlich Ideologie betreiben und verbreiten, als das sie wissenschaftlich arbeiten würden.
okkupiert, meinte ich natürlich.
Das Ding mit den Sozzes geht ja noch weiter. Ich habe während meines Medizinstudiums mit einer Sozpäd gelebt und die „Staatsexamina“ in ihrem Umfeld mitbekommen und da „plaudere ich gern mal aus der Schule“. Ihr „Staatsexamen“ (und bei anderen war es ähnlich) bestand in einem etwa 10-seitigen Aufsatz – den schrieb sie zu Hause, ließ ihn sich von ihrem Prüfer „absegnen“, lernte ihn dann auswendig (was die geistig stärkste Leistung war), ging in die Prüfung und schrieb den auswendig gelernten Aufsatz nieder und (was glauben Sie?) hatte damit ihr Staatsexamen bestanden. Und das ist typisch für den Lebensentwurf dieser Schmarozzer: von der Schule via „Kindergartenstudium“ in die Schule oder ins Institut, jedenfalls Staatsknete. Wir werden mittlerweile von einer Baggage von Pseudowissentschaftlern reglementiert, die alles auf ihr schwaches Leistungsniveau herunterregulieren – es ist die Herrschaft der Schwachen und wenn wir nicht aufpassen, werden wir vollends entmündigt und irgendwann gibt es dann den „Diplomlebenspartner“, den „Diplomfreund“ oder die „Diplombezugsperson“. Die Gesellschaft, die sie so bevormunden, ist die Projektionsfläche ihrer Schwachheit und ihr Herumwerkeln an den gesellschaftlichen Problemen ist Hilfe an sich selbst. Die ganze Welt wird kaputtverstanden, Instinkte und Stärke sind verpönt, alles nur eine Frage von Rehabilitation und Prävention. Ich habe es damals nicht geglaubt, aber mittlerweile wird unsere ganze Gesellschaft von diesen Dünnbrettbohrern wie ein von einem metastasierenden Geschwulst durchzogen. Wenn der Steuerzahler wüßte, in wieviel Instituten Ideologie im Namen von Wissenschaft prodziert wird, gäb´s einen Aufstand. Und wenn diese Rundumversager dann in einer Schulklasse auftauchen, ist das Brettchen natürlich für Dünnbrettbohrer zu dick! dabei habe ich die Sprüche der 68er noch im Ohr: „macht kaputt, was Euch kaputt macht“, „another brick in the wall“ etc. und die pädagogischen Systemveränderer immer an vorderster Front – jetzt haben die Lehrer die Kinder, die sie gewollt haben und dann hocken sie bei mir auf ihrer ständigen Fummelsuche nach Psychodiagnosen für eine Krankmeldung oder Frühpensionierung – einfach wiederlich!
#55 Survivor u. 57 Korowjew: Nach diesem Spiegel-Artikel müssen wir davon ausgehen, dass es schon beschlossene Sache ist, die Guantamo-Leute hier aufzunehmen. Nun, natürlich können es die Gutis nicht erwarten, denn es sichert einem Heer von … ein gesichertes Einkommen auf Jahre. Was macht das schon, wenn das Sozialsystem am zusammenbrechen ist. Wir haben keinerlei Verpflichtung diese Herrschaften aufzunehmen. Wenn die Guantamo-Leute unschuldig sind, dann gibt es noch genügend Länder, die sie aufnehmen können und wenn sie schuldig und Terroristen und Kriminelle sind, wollen wir sie hier nicht haben.
Das liegt daran, dass fast ausschliesslich solche Leute das Fach studieren und entsprechende Mittelstandsgören-Mentalität mitbringen.
Den Rest erledigen dann stramm linke 68er-Profs, die jede Meinung links von der RAF als faschistoid tabuisieren. Der Gruppendruck ist ganz anständig und linksalternativer Konformismus die Regel. Sind ja keine Rebellen, die das studieren, sondern mäßig begabte Postpubertierende, die nicht wissen, was sie werden sollen, genau wie bei Lehramtsstudenten.
Einzig unangenehm ist, dass man in der Ausbildung schon ca. 2 Jahre lang in Form von Praktika mit der Realität konfrontiert wird, da bekommt das sozialromantische Weltbild bei jedem erste Risse.
Allerdings: wer sich nicht selbst ins soziale Abseits befördern will, betet schön weiter die gelernten Floskeln runter und behält seine Zweifel für sich.
Aber man kann sich den Job auch ganz angenehm einrichten: gut geführte soziale Einrichtungen beschränken den Kontakt mit der Realität auf ein zeitliches Minimum – man kann das gut mit „Verwaltungsaufwand“ begründen, „Qualitätsmanagement“, „Evaluation“, usw.
Außerdem kann man an jedem „Arbeitskreis“ teilnehmen (Stichwort: „Vernetzung“), mehrere mehrstündige „Teamsitzungen“ pro Woche veranstalten (z.B. für jedes Teilteam eine, oder nach Themen aufgeteilt), Fortbildungen, Supervisionen usw. buchen.
Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt, nur sollte man dabei immer schön beschäftigt wirken.
Schmidtbauer zeigt in seinem berühmten Buch „Das Helfersyndrom“, dass die angebliche unendliche Toleranz der Sozialpädagogen, gegenüber Leuten mit „abweichendem Verhalten“, einer persönlichen Neurose entspringt: Der Erwachsene verdrängt, dass seine Leiden in der Kindheit, ganz definitiv durch böse und misshandelnde Eltern versacht wurden. Viele SozPäds benutzen ihren Job, um diese Verdrängung bis zur Perversion zu betreiben und richten entsprechenden Schaden an.
#22 halali
Na dann musst du aber den auch noch bringen, weil heute Sonntag ist:
Ein Sozialpädagoge auf einer Safari in Afrika wird von mehreren Löwen umstellt. Aus tiefer Angst geht er in sich rein, um eine positive Aura aufzubauen, so dass ihn die Löwen nicht fressen. Wie er aus seiner Selbstreflexion aufschaut, sitzen die Löwen im Kreis und halten sich die Hand. Der Sozialpädagoge ist hoch erfreut, dass sein Glaube ans Gute gesiegt hat.
Die Löwen im Chor: „Piep, piep, piep – Guten Appetit !“</i)
#62 bustisi (08. Feb 2009 12:07)
Ja, das empfinde ich auch so.
Zur Aufheiterung (Humor ist ja bekanntlich, wenn man trotzdem lacht) möchte ich einen Cartoon zu diesem Thema beschreiben, den ich in den 1970er Jahren gesehen habe: Zwei Studenten mühen sich in einem Labor mit einer chemischen Analyse ab, und durch das Fenster sieht man auf die Straße, wo linke Chaoten eine „Demonstration“ veranstalten. Da sagt der eine Chemiker zum anderen: „Die Soziologen haben es gut. Bei denen gilt das als Praktikum“.
#43 Seite 1 Elektromeister
Da bin ich ganz deiner Meinung. Ich möchte sogar behaupten, dass Kriminelle, die gerade ihre aufgestaute Wut an einem Opfer ausgelassen haben, besonders entspannt und daher liebenswürdig wirken können. Darum fallen ja viele angepasst lebende Menschen – insbesondere auch Frauen – auf diese Typen herein. Wenn sich dann allerings bei dem Soziopathen wieder Ärger aufgebaut hat, was sehr schnell gehen kann, wenn er nicht alles bekommt, was er will, erleben die Getäuschten, dass ihr Liebling zwei grundverschiedene Gesichter hat.
#60 AchMachIchIhnPlatt (08. Feb 2009 11:57)
Das Anforderungsprofil ist etwas unterschiedlich. Ich glaube, daß ein hervorragender Geiseswissenschaftler (zusätzlich zu seinen rein fachlichen Fähigkeiten) mehr Begabung braucht als ein hervorragender Naturwissenschaftler. In diesem Sinn schließe ich mich deinem Urteil an.
Anderseits aber lassen sich (wegen der viel geringeren Möglichkeiten der Verifikation bzw. Falsifikation) Geisteswissenschaften auch auf erstaunlich niedrigem Niveau betreiben, ohne daß es gleich auffällt. (Daher wohl die große Attaktivität für Dünnbrettbohrer.) Zudem kann man sie stark mit Ideologie überfrachten, und wenn die mit dem Zeitgeist konform geht, merken das auch nur wenige.
In den Naturwissenschaften hingegen geht das nicht. Da gibt es ein intellektuelles Minimum, das nicht ohne Aufsehen unterschritten werden kann. Und für Ideologien sind Naturwissenschaften auch viel weniger anfällig. Außerdem ist es bei Naturwissenschaftlern (ich bin selbst einer) geradezu ein Sport, gängige Theorien probeweise über Bord zu werfen um zu sehen, was das für Folgen hätte. Auch Theorien berühmter Koryphäen werden ohne jeden Respekt bedenkenlos abgeklopft und zerfleddert. Für Ideologien (und auch für Religionen) ist das ein sehr ungünstiges Klima.
Das einzige, was allen Menschen gemeinsam ist, ist ihre Unterschiedlichkeit. Und immer wenn eine Gruppe, die das ignoriert und die Gleichheit der Menschen fördern will, an Einfluss gewinnt, endet das in einem Haufen Scheisse. So z.B. bei den Massenexekutionen der Französischen Revolution, im Dritten Reich, in der UdSSR, oder im Islam.
Und die dümmsten von allen sind immer noch jene, die nicht nur an die Gleichheit der Menschen glauben, sondern auch noch meinen, der Mensch sei von Natur aus gut.
Denn woher kommt dann das Böse in der Welt, wenn der Mensch so gut wäre?
Tatsächlich ist der Mensch weder gut noch böse und einigermassen gleich sind wir nur zweimal im Leben, bei der Geburt und wenn’s ans Sterben geht.
Ja, oder die versuchen, das „Gute“ so lange beim Menschen zu suchen, bis sie dabei erschlagen werden. Die meisten Opfer, welche sich selbst in Gefahr begeben sind naive Gutmenschen.
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Die Sozpäds sind überwiegende linkstrollige Geistesgenossen, aus deren Schema man nicht abweichen darf, sonst ist man Nazi. Leider klappt es mit dem Realitätsinn nicht immer so gut bei ihnen. Auch nicht selten sind einige Sozpäds selbst mißhandelte Opfer, die es jetzt bei ihrem Klientel besser machen wollen.
Woraus sich auch das Stockholmsyndrom mancher Sozpäds erklärt.
#70 Raucher (08. Feb 2009 16:06)
Vom zweiten vermute ich und vom ersten weiß ich, daß es falsch ist. Ich war bei mehreren Geburten dabei. Von Gleichheit keine Spur.
Ich habe bisher den Begriff „Integrations- Industrie“ für eine Überspitzung gehalten.
Neulich wurde ich durch das Gespräch mit einem SozPäd eines Besseren belehrt:
Er weiß zwar, daß die Integrationsheuchelei nichts weiter als gezielte Volksverdummung ist, aber WEIL er sein Geld damit verdient, weitergehen muß.
Ihm sei der leitende Posten in einem neu geschaffenen Netzwerk für Ausländerintegration hier in Stuttgart angeboten worden. Da könne er aus Existenzgründen schlecht absagen.
Ich dachte, mir fliegt das Blech weg.
Die Weiber von der SozPaed waren an der Uni doch nur Lachnummern. Wie absolviere ich mein Studium mit nur einem Schein – oder so ähnlich.
Und echte Männer haben das doch gar nicht studiert. Ich kann mich jedenfalls an keinen einzigen Mann erinnern.
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