In Spiegel-Blog „Einestages“ erzählt ein deutscher Polizist, wie es damals, vor 40 Jahren in Afghanistan war, wo er versuchte, als Polizeiausbilder so etwas wie Recht und Ordnung einzuführen. Fazit: Egal ob radikale Taliban oder gemäßigtes, westlich orientiertes Regime – die Kultur der edlen Wilden will einfach nicht so recht mit der unseren zusammen passen. Dass erfuhren auch viele Hippies, die Gutmenschen der alten Zeit, wenn sie voller Sozialromantik im Land ihrer Drogenträume die Hälse abgeschnitten bekamen.
In Deutschland war er zum Polizisten ausgebildet worden, in Afghanistan sollte der Kriminalrat nun selbst Polizeikräfte ausbilden. Und musste schnell lernen, dass die Korruption allgegenwärtig war, „dass alles seinen Preis hat, dass es fast keinen Lebensvorgang gibt, für den man nicht bezahlen muss“. Diese Regel galt auch für einen korrekten deutschen Beamten.
Nachts kamen die Wölfe
Viele Erfahrungen, die der deutsche Beamte vor über vierzig Jahren als Aufbauhelfer machte, klingen heute wieder seltsam vertraut. Wie viele deutsche Soldaten und Polizeiausbilder heute flog auch Paul Günther 1968 mit viel Enthusiasmus und Idealismus zu seinem neuen Posten nach Kabul. Dort regierte seit 1933 Mohammed Sahir Schah, in Frankreich ausgebildeter Spross einer alten Paschtunen-Dynastie, als konstitutioneller Monarch. Günther, der einzige Kriminalist im deutschen Team von fünf Beamten, sollte helfen, die königlich-afghanischen Polizeikräfte auszubilden. Eine Kriminalpolizei sollte mit Hilfe der Deutschen aufgebaut, sieben neue Polizeistationen im ganzen Land eingerichtet werden, in Orten, deren Namen heute wieder jeder aus den Nachrichten kennt: Kandahar, Kunduz oder Mazar-i-Sharif.
Mehr als 50 Beamte hatten sich in Deutschland auf diese Stelle beworben – die Zusage sollte Günthers Leben, das seiner Frau Edith und seines 20-jährigen Sohnes Dieter verändern. Eine Vorbereitung auf die unterschiedliche Kultur gab es für das Ehepaar nicht. „Wir wurden im Herbst 1968 einfach runtergeschickt, ohne irgendwie Ahnung zu haben“, erinnert sich Günther. Also informierte er sich selbst, las Klassiker wie „Wenn es zwölf schlägt in Kabul“, kaufte einen Koran, auf Deutsch, Taschenbuchausgabe.
Gegen den Kulturschock half das nicht, „der kam schon beim ersten Besuch auf dem Basar“, erzählt er Jahrzehnte später lachend. Der Basar, für die Deutschen „eine fremde Welt“: Exotische Gerüche. Laute Marktschreier. Die mangelnde Hygiene, der Kot, der Urin: „Meine Frau war entsetzt, als sie sah, wie drei Polizisten ihre Geschlechtsteile in aller Öffentlichkeit wuschen.“ Überall streunten hinkende Hunde herum – die Tiere „wurden ständig mit Steinen vertrieben, weil sie im Islam als unrein gelten“, erfuhr der Bayer. Auch das eigene Zuhause bot alles andere als deutsche Gemütlichkeit: Zur völligen Überraschung aller war die Wohnung völlig unmöbliert. Abends warfen die Nachbarn ihren Müll auf die Straße, nachts kamen dann die Hunde und Wölfe, und „morgens war alles blitzblankgefressen.“
Schaurige Fälle
Günther stürzte sich in die Arbeit – und wurde als Ausländer gerne mit besonders heiklen Fällen beauftragt. Ende der Sechziger war Afghanistan noch Traumziel für Aussteiger, Abenteurer, Kiffer und Junkies. Kabul galt als „Hippie-Highway“, der Kilopreis für Haschisch der Sorte „Schwarzer Afghane“ lag 1972 bei gerade mal 123 Mark. Auch harte Drogen wie Heroin waren überall zu haben. Und so kehrten manche der jährlich rund 70.000 Ausländer nie zurück. Sie gerieten an falsche Freunde, verschwanden spurlos, wurden ausgeraubt und ermordet oder starben an einer Überdosis. Für solche Fälle wurde auch Paul Günther zuständig.
Die afghanischen Behörden nämlich hatten wenig Lust, sich mit ausländischen Botschaften herumzuschlagen. Und auch nicht unbedingt Interesse, den Drogentourismus zu bekämpfen oder Täter wirklich zu finden – manchmal auch aus kulturellen Gründen: „Wir setzten doch keine Belohnung aus, um einen Muslim zu schnappen, der Christinnen vergewaltigt hat“, sagte ihm einmal ein hoher afghanischer Beamter ins Gesicht, nachdem in Kandahar drei US-Amerikanerinnen überfallen worden waren.
Einige schaurige Fälle konnte der Deutsche trotz solcher Hindernisse lösen – darunter einen Ritualmord an vier französischen Hippies, die „regelrecht abgeschlachtet worden“ waren, erstochen von zwei religiösen Fanatikern unter Drogeneinfluss. Auch den Mord an einer Krankenschwester aus den USA konnte er aufklären. „Eintritt der Kugel linke Schulter. Austritt rechte Hüfte.“ Noch heute hat der 82-Jährige wie auf Knopfdruck solche Details parat.
„Du bescheißt nicht, du bist Deutscher“
Sein spektakulärster Erfolg war die Überführung eines Massenmörders, der mindestens 65, womöglich sogar mehr als 300 Männer beim Sex stranguliert hatte – mit den Turbanen der vergewaltigten Opfer. Der Fall war für die afghanischen Behörden äußerst peinlich: Zwei Unschuldige waren bereits gehenkt worden, als Günther den wahren Täter auf frischer Tat überführte. Der geständige Massenmörder sollte ebenfalls hingerichtet werden – ein beliebtes Volksspektakel. „Ich wollte mir das aber nicht ansehen“, erinnert sich Günther. „Später habe ich erfahren, dass sie zunächst einen zu langen Strick genommen hatten. Als der Mann vom Stuhl gestoßen wurde, landete er mit den Füßen auf dem Tisch, der als Podest diente. Erst als sie den Tisch auch umkippten, hing er.“
All diese Erlebnisse notierte der Deutsche in zwei dicke, grüne Tagebuch-Kladden – akribisch, nüchtern, in Schönschrift: Die Verhöre, die sengende Hitze, die beängstigend engen Gassen, die nervenden Hunde, die ständigen Flohstiche, die ersten Erfolge beim Feilschen auf dem Basar. Am ehesten brachten ihn die Drogen-Hippies aus der Contenance: „Die Crème de la Crème der europäischen und amerikanischen Jugend“, schrieb er 1971 ironisch neben Polizeifotos von vier festgenommenen Hippies. „Unsere Crew bringt wieder ein Dutzend dieser Dreckspatzen mit Haschisch, Opium und Kokain, darunter einen 16-jährigen Knaben aus Deutschland.“
Neben der „Ursprünglichkeit und Wildheit des Landes“ beeindruckten Günther besonders die Gastfreundschaft der Afghanen und ihre „exzessive Deutschfreundlichkeit“, die eine lange Tradition hat. Als Afghanistan sich 1919 von der britischen Kolonialmacht befreite, erkannte die Weimarer Republik das Land sofort völkerrechtlich an. Deutsche gingen an den Hindukusch, bauten ein Parlamentsgebäude, errichteten Schulen, machten Deutsch zur Sprache der Elite. Als der damalige afghanische König Amanullah Khan 1928 Berlin besuchte, wurde er begeistert empfangen. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg investierte kaum ein Land mehr Entwicklungshilfe in Afghanistan als Deutschland. Unternehmen wie der Elektronikriese Siemens oder der Baukonzern Hochtief ließen sich nieder, die ersten Polizeiausbilder kamen schon Ende der Fünfziger – und wurden freundlich empfangen. Den Satz „Du bescheißt nicht, du bist Deutscher“, hat Günther nach seiner Ankunft 1968 oft gehört.
Lebenserfahrung zählt wenig, wenn sie der herrschenden Ideologie des Gutmenschentums widerspricht. Und so wird auch der Ratschlag des erfahrenen Polizisten, das unwirtliche Land mangels verbindender Werte besser seinem Schicksal zu überlassen, bei deutschen Politikern ohne Wirkung bleiben.
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Das Problem ist, dass den Nachkommen der Hippies hier so was ziemlich Wurst ist. Afghanistan ist für sie weit weg, aber der, den sie hassen, ist hier: Wir, die Gesellschaft, die sogenannten „Spießbürger“, ganz normale Menschen, die normal leben wollen. Dasselbe trifft auf viele hippie-grüne Schwule zu. Denen ist egal, wie man mit Schwulen in Afghanistan, Iran oder in Saudi Arabien umgeht, denn das ist irgendwo weit weg. Aber wir sind hier und uns hassen sie. Deswegen würden sie lieber ihre eigene Henker unterstützen, nur um der Gesellschaft eins auszuwischen. Sie können gar nicht anders, denn das sind in ihren Köpfen Automatismen…
Briten kapitulieren
http://www.aina.org/news/2009020693245.htm
Das britische Parlament hat den Plan Geert Wilders seinen Film im Parlament zeigen und diskutieren zu lassen auf Druck des Mobs fallen gelassen. Es gibt somit seine eigene Freiheit und Souveränität auf …
Der letzte Satz wird hier leider nicht genannt, er lautet:
„Doch was dann? „Wir sollten da rausgehen“, sagt Günther ohne zu zögern – der Mann, der vor 40 Jahren selbst voller Ideale nach Kabul ging, um diesem Schicksal gebeutelten Land zu helfen“
IMHO richtig – auch wenn es auch der Wunsch der Al-Kaida zu sein scheint (falls deren Drohvideos echt sind).
Die Bundeswehr sollte raus aus Afghanistan. Ist ein hoffnungsloser Fall, dieses zutiefst mittelalterliche Land. Das wird nix mit dem Demokratieprozess. Und wenn, dann dauert das Jahrzehnte.
Meiner Meinung nach liest sich das wie ein Ausblick auf Deutschland’s Zukunft in bestimmten Stadtvierteln wie Berlin-Neukölln usw.
Tja, Pech, was soll man dazu sagen? Andere Länder, andere Sitten.
Wir schreiben Geschichte zu mindestens wird es so in den Büchern mal stehen: Es waren einmal zwei böse(oderEiner)Genannt USA und UDSSR die haben Milliarden aus gegeben um sich umzubringen ,Angst zumachen . Aber nein der eine hat nichts zu essen der andere hat zu viel dann bekommt er es. Was nicht´falsch ist aber warum So Viele Raketen und in 200 Jahren kann das keiner mehr Glauben, zurecht. Da bauen Bauern in Afghanistan eine Sache an die in der Ganzen Welt keiner braucht, den Menschen kaputt macht den Staat fiel Geld kostet für die Folgen , dann schickt er seine Soldaten hin um auch noch aufzupassen das es gut wächst und keiner zerstört. Erklärt das einmal im Geschichtsbuch . Und erklärt es mal Franz von Assis was heute in seiner Kirche los ist. Das wir mehr rücksicht nehmen auf jede ander Religion (da zähle ich aber das Judentum dazu)Alles ander ist keine Religion (Moslem)=(Götzendienst) als auf unsere Gläubigen in der Gemeinde
Gehört eigentlich nicht hier hin, aber:
TV-Tip für morgen, Sonntag.
Der neue Tatort spielt im türkisch-islamischen Millieu, es geht um Ehrenmord. Die Drehbuchautorin ist Seran Ates!!!
ANGUCKEN!
(Es wundert mich, dass es noch keine Protestwelle seitens türkischer Verbände und Gutmenschen gab)
OT lol
http://www.youtube.com/watch?v=zoB7Req4EqU&feature=channel_page
OT:
http://www.express.de/nachrichten/news/politik-wirtschaft/die-welt-liebt-deutschland_artikel_1232797010473.html
Das hatte hier gestern schon jemand verlinkt, ich muß immer mehr darüber kotzen, habe daher sogar an die Redaktion geschrieben:
Ihr Artikel:
„Die Welt liebt Deutschland
Bei einer weltweiten Befragung zum Einfluss verschiedener Länder bewerteten 61 Prozent der Teilnehmer die Rolle der Bundesrepublik positiv.“
Herzlichen Glückwunsch zur Wahl des eingefügten Photos!
Was liegt in Deutschland, insbesondere im weltoffenen Köln, näher, als das Motiv eines Minaretts und der türkischen Flagge einzufügen?
Bitte entfernen Sie noch die deutsche Flagge, sie stört die Gesamtkomposition erheblich und könnte zu falschen Schlußfolgerungen verleiten, denn es ist bekannt, daß unsere internationale Beliebtheit ausschließlich durch unsere außerordentlich gut integrierten Mitbürger zustande gekommen ist!
MfG bzw. Allah Akbar
So-so, „raus aus Afganistan“? Dem Fliehenden kommt der Feind normalerweise nach. Das haben wir in Israel auf eigenem Leibe gespürt und begriffen:
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
Der täglich sie erobern muß.
Macht euch nichts vor: Ihr kämpft nicht für eine imaginäre afganische Demokratie, sondern für’s eigene Überleben. In Afganistan sowie in Neuköln.
Was soll man dazu noch sagen? Der Zeitgeist bewegt die Welt, doch der Geist des Islam kommt auch nicht zur Ruhe, noch nicht.
http://de.news.yahoo.com/2/20090207/tpl-pakistanische-taliban-toeten-nach-ei-ee974b3_1.html
Irgendwie erinnert mich das an die Koransure 47, Verse 4-5.
Ich weiß, die Schule der Hanafiten bezieht es nur auf die Schlacht bei Badr, doch für die Schiiten ist es eine allgemeine Verpflichtung. Zu welcher „Schule“ gehören nun die erfundenen „Islamisten“?
Paulchen
Rausgehen aus Afghanistan? Ja, wenn die Präsenz von NATO-Soldaten nur dem vergeblichen Versuch dienen soll, eine mittelalterliche Gesellschaft zu modernisieren. Nein, wenn es gilt, die Front gegen den islamischen Terrorismus zu halten und zu verhindern, dass Al Kaida wieder ein ganzes Land als Aufmarschgebiet erhält.
OT OT OT
Erneute Terrordrohungen gegen Deutschland
http://www.n-tv.de/1098957.html
Terrordrohungen gegen Deutschland scheint eine neue Trendsportart der Islamisten zu sein.
steinzeit live…
aber das hat ja gott sei dank alles nichts mit dem steinzeitgötzendienst islam zu tun…
Nochmal OT, aber passend zum Thema:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,606082,00.html
Schröder und Steinmeier verlangen klare Strategie für Afghanistan
Schröder schreibt, er sei überzeugt, dass der Bundeswehreinsatz in Afghanistan noch weitere zehn Jahre dauern wird. Ein sofortiger Abzug der deutschen Truppen im Rahmen eines nationalen Alleingangs wäre dem Altkanzler zufolge „ein Rückzug aus der Verantwortung, ein Ausscheren aus der Staatengemeinschaft“.
Keine Bange, die kommen schon noch, Es sollte der ARD nicht schwerfallen auch 5 Minuten vor Beginn, plötzlich was ganz anderes zu senden.
Kabul war mal einer der freizügigsten Städte .
In Kabul trugen die Frauen damals auf offener Straße Miniröcke, sie studierten Jura, wurden Ärztinnen oder Ingenieurinnen und übten die Berufe auch aus.
Der Islam hat das Land zurück ins Mittelalter befördert.
Die Bundeswehr muss sofort abziehen. Den Terroristen werden durch ihre Anwesenheit nur Gründe gegeben, hier Anschläge zu verüben.
Deutschland ist erpressbar. Die Terroristen wissen ganz genau, dass es nur genügend Tote geben muss, um die Stimmung im Land zu kippen, gegen die herrschende Regierung.
gelöscht
#17 goi4israel
Dein Beitrag ist unter aller Sau. Eine Schande für dieses Blog.
@ # 6 Chrisp
Wird allerdings dann problematisch, wenn man sich die Sitten anderer Länder ins eigene Land holt!
gelöscht
#18 Demokrit (07. Feb 2009 14:21)
Na lieber Anschläge dort als hier!
P.S.Berliner85: Irgendwas hatte mich rausgekickt und es war mir zu spät, mich neu anzumelden…
hab aber deine Kommentare verfolgt…
Die Bundeswehr sollte in Afghanistan bleiben,weil wir dieses Übungsgelände brauchen
um uns auf den grossen Kampf gegen die muslimischen Horden vorzubereiten.Dafür eignet sich dieses Land hevorragend.Man sollte dort noch mehr Bomber stationieren. Dann erparen wir den Bürgern hier den Tieffliegerlärm und die Piloten brauchen nicht nur Übungsbomben abzuwerfen.
@ #19 goi4israel
gelöscht
Du PI-Saboteur ! Wenn das C.Fatima Roth ließt, fängt die sofort an zu masturbieren. Die PI-Hasser suchen sich gezielt solche Kommentare raus, um gegen PI zu wettern.
#8 Kaliske
Keine Sorge, die Proteste kommen noch – wenn es sich bis zu den Berufsbeleidigten herumgesprochen hat. Normalerweise interessieren die Türken sich nicht für das öffentlich rechtliche Fernsehen, aber wenn es denen jemand steckt, dann wird die Empörungsmaschine angeworfen. Vielleicht beschweren sich aber auch ein paar deutesche Gutmenschen über so eine Beleidigung einer friedlichen Religion.
Das Problem sind Drogengelder und Petrodollars und Waffenschmieden, die Geld skrupellos verdienen müssen und wollen! Gott schütze unsre Leute.
Zu 9 Sinister_Grynn (07. Feb 2009 13:44)
http://www.youtube.com/watch?v=SKwp8T8zTPI
Finde ich irgendwie besser, sorry *löl*
Enticklungshilfe in Afghanistan??? Wozu???
Die haben dort schon das Feuer entdeckt und gehen schon seit Jahren aufrecht…das ist doch mehr als man erwarten kann.
Dieser Mord fand 1973 statt, zufällig kurz vor meiner Einreise nach Afghanistan. Ich erfuhr an der Grenzstation davon und hatte für die restliche Zeit meines Aufenthalts in diesem Land ein eher mulmiges Gefühl. Tatsächlich ist mir jedoch nichts passiert.
Was hier beschrieben wird, klingt für mich alles sehr glaubwürdig, denn es paßt gut zu meinen eigenen Eindrücken.
http://www.tagesschau.de/inland/alkaida120.html
Danke an unsere deutschen Politiker, die uns dadurch bereichern, daß sie diese Leute nicht nur in unser Land lassen, sondern diese Todfeinde unserer Art zu leben, für Ihren Hass auf uns auch noch mit der Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft belohnen.
Ja, die Muslime sind sehr deutschfreundlich! Sie gratulieren Deutschen noch heute für Ihren Genozid an den Juden und leugnen den Holocaust bei nächster Gelegenheit gegenüber Dritten ideenreich und akribisch… Unsere Behörden tragen dieser „Freundschaft“ bei muslimischen Straftätern offenbar Rechnung!
# 30 Argutus …….
Falls die genauen Daten interessieren: Die vier Franzosen wurden am 4. Mai 1972 ermordet und beraubt. Die beiden Täter Abdul Ghaffar und Khairullah, vermutlich zwei „sehr gläubige Moslems“, wurden am 11. Mai zum Tode verurteilt und am 30. Juli 1972 in Kandahar öffentlich gehängt. Und die von dem polizisten geschilderte Hinrichtung des Serienmörders in Kabul wurde im Januar 1971 von der ARD ausgestrahlt.
#32 Korrektor (07. Feb 2009 21:11)
Dann waren das vielleicht doch vier andere Franzosen, denn als ich am 13. Juni 1973 an der iranisch-afghanischen Grenzsstation war, hieß es, der Mord wäre gerade erst geschehen. Ich habe in der Sache aber nicht weiter recherchiert.
# 30 Argutus …
Nein, es waren mit Sicherheit dieselben Franzosen. Nur: bei den Moslems kann „gerade erst geschehen“ alles mögliche bedeuten, auch ein Jahr zurück!! Das Mordmotiv war übrigens Raub. Bin übrigens Kriminalhistoriker und befasse mich in dieser Hinsicht auch intensiv mit der islamischen Welt.
Bei Moslems darf man es mit Zahlen und Daten nicht so genau nehmen.
Ich kenne eine Indonesierin, die laut Paß im November 1958 geboren ist.
Ihre Mutter ist bereits im Mai 1958 gestorben !
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