Großbritannien macht sich immer lächerlicher. Nach Carol Thatcher jagen die AntirassistInnen jetzt wieder Prinz Harry, die Nummer Drei der britischen Thronfolge. Der ist schon wieder Stein des Anstoßes. Nachdem der böse Aristokrat erst kürzlich einen Pakistani „Paki“ genannt hat, hat er jetzt im privaten Gespräch die Worte nicht sorgfältig abgewogen.

„Sie klingen gar nicht wie ein Schwarzer.“ (…) Die Aussage ist nach Angaben des Künstlers Stephen Amos am Rande einer Show zum 60. Geburtstag von Harrys Vater, Thronfolger Prinz Charles, gefallen. Er hoffe, dass Prinz Harry seine Äußerungen als Scherz gemeint habe, zitierte die Zeitung „Daily Mirror“ Amos.

Wir sind betroffen und auch ein Stück weit traurig.

Kritik an der angeblichen Bemerkung Harrys gegenüber dem Komiker Amos kam von Anti-Rassismus-Verbänden. Ein Sprecher des Prinzen wollte nicht bestätigen, ob ein solcher Satz gefallen ist, weil private Unterhaltungen grundsätzlich nicht kommentiert würden.
Nach dem Wirbel um die „Paki“-Äußerung Harrys war auch Prinz Charles in eine Rassismus-Diskussion geraten, weil der britische Thronfolger einen asiatischen Freund mit dem Spitznamen „Sooty“ (etwa: rußig) rief. Zuletzt gab es eine Diskussion, weil ein Souvenirladen der britischen Königin eine umstrittene „Mohrenpuppe“ verkauft hatte.

Harte Zeiten für Großbritanniens AntirassistInnen. Sie kommen gar nicht mehr zur Ruhe.

(Spürnase: Thomas D.)

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66 KOMMENTARE

  1. Und während wir neue “Kulturen” bei uns als Bereicherung willkommen heißen, muss der britische Soldat Harald Windsor zum Spezialtraining. Diesmal geht es nicht um Minentauchen, Felsklettern oder Wüstenkampf, guckst Du hier:

    http://www.ksta.de/servlet/OriginalContentServer?pagename=ksta/ticker&listid=1105108599386&aid=1233583685908

    Prinz Harry muss zum Anti-Diskriminierungs-Kurs

    London – Prinz Harry muss nach dem Debakel um einen rassistischen Ausdruck zu einem Anti-Diskriminierungs-Kurs beim Militär. Bei dem Spezialtraining soll er unter anderem auf eine eventuell beleidigende und verletzende Wortwahl sensibilisiert werden, berichtete die Zeitung «Daily Mirror». Der Dritte in der britischen Thronfolge war im Januar in die Schlagzeilen geraten, weil er einen Kameraden beim Militär mit dem abwertenden Wort «Paki» bezeichnet hatte.

  2. Naja, der Großvater hat auch das, was man früher als „britischen Humor“ bezeichnet hätte:

    http://www.fan-lexikon.de/promis/news/prinz-philip-besuch-im-irak.17523.html

    Übrigens: Prinz Philip pflegt bei öffentlichen Auftritten, besonders im Ausland, anstelle des üblichen Smalltalks einen Humor, der oftmals als Taktlosigkeit empfunden wird. Beispielsweise sagte er britischen Studenten in China: „Wenn Sie länger hier bleiben, werden Sie alle Schlitzaugen bekommen“. Aborigines in Australien fragte er, ob sie noch mit Speeren nacheinander werfen würden und dem Landestracht tragenden Präsidenten von Nigeria erklärte er unverblümt: „Sie sehen aus, als wollten Sie gleich ins Bett gehen.“

  3. Was haben die nur alle? Schwarze HABEN nun einfach andere Stimmen. Und gerade die amerikanischen Schwarzen haben ihre Andersartigkeit zelebriert (Gangstarappas singen ja oft von „yo Mothaf**a“ etc). Dass diese Saat jetzt Früchte trägt, soll nun Harrys Problem sein?

  4. Ein nicht politisch korrekter König wäre die Hölle.

    Ich glaube Prinz Harry lacht sich einfach tot über diesen ganzen BS der verbreitet wird.
    Es ist ihm schlichtweg egal.

  5. Schade, dass das britische Königshaus nicht mehr eine Machtfülle hat wie in Zeiten von Queen Elizabeth I. Würde Harry mit dieser Macht ausgestattet König werden, würde er den Spuk der Political Correctness mit einem Federstrich verbieten. Aber leider haben Queen oder King nicht mehr zu sagen als unser Bundespräsident.

  6. Das FBI und CIA nutzen über Spracherkennung die Möglichkeit z.B. bei anonymen Drohungen über die Stimme die Hautfarbe zu bestimmen. Das ist ganz leicht. Anatomisch bedingt, NICHT DIALEKT, haben Schwarze einen anderen „Klang“. Moderne Wissenschaft, so einfach ist das! Interessiert aber unsere AntirassismusJäger und Neofaschos nicht.

  7. Kaum zu glauben wie mitlerweile Zensiert wird: ich habe im GMX Meinungsbereich erläutert das die Waldbrände in Australien unter Umständen durch Radikale Moslems gelegt wurden….

    Und jetzt bin ich gesperrt.

  8. „Großbritannien macht sich immer lächerlicher.“

    Warum in die Ferne schweifen?

    Deutscher MSM-Qualitätsjournalismus „recherchiert“:

    Uns‘ Wilhelm ist neuer Wirtschaftsminister!

    “ … Von der Bild-Zeitung über Spiegel-online und vom Handelsblatt über heute.de bis zur Süddeutschen Zeitung haben deutsche Journalisten alle den Vornamen »Wilhelm«, der nur dank eines Scherzboldes bei Wikipedia stand und dort inzwischen wieder entfernt wurde, übernommen.“

    Blogs: Gräßlich! Da kann jeder schreiben, was er will, ohne EU-Qualitätskontrolle!

    http://info.kopp-verlag.de/news/so-luegen-journalisten-wie-deutsche-medien-den-neuen-wirtschaftsminister-guttenberg-zum-wilhelm-m.html

  9. Nochmal Kardelen:

    Nach der Festnahme des Mannes geht die türkischstämmige Bundestagsabgeordnete Lale Akgün (SPD) davon aus, dass der Mann in der Türkei zu lebenslanger Haft verurteilt wird. „Und lebenslänglich bedeutet in der Türkei auch lebenslänglich. Da kommt man nicht nach 15 Jahren bei guter Führung raus“, sagte Akgün der hannoverschen „Neuen Presse“.

    Die Rolle seines Schwiegervaters, der den mutmaßlichen Täter aufspürte, erklärt Akgün als eine Frage der Ehre. „Es ist ein Ehrverlust, so jemanden in der Familie zu haben und man stellt die Ehre wieder her, indem man ihn ausliefert“, sagte sie.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,607142,00.html

  10. #2 Eurabier (12. Feb 2009 10:50)

    Bei dem Spezialtraining soll er unter anderem auf eine eventuell beleidigende und verletzende Wortwahl sensibilisiert werden,

    Der Verzicht auf diese Wortwahl wäre aber ein gegen die Moslems gerichtetes, feindseliges Verhalten, weil man damit jenen, die so gerne beleidigt sind, die Anlässe vorenthält 🙂

  11. Die deutschen Medien sind vermeiden diese Fallstricke krampfhaft. Ich hatte Obama’s Inaugural Ball auf CNN gesehen und fand, dass er mit einer beeindruckend lässigen Eleganz vor diesen ganzen Leuten tanzte. Im deutschen Fernsehen wurden jedoch nur die Ausschnitte gezeigte, in denen Michelle’s langes Kleid kurz im Weg war. Kommentar: Obama tanzt wie ein Weisser. Das soll wohl ein Kompliment sein und sowas von politisch korrekt. Für mich klingt das eher wie eine absurde geistige Verrenkung, die im Endeffekt genau das ist, was sie nicht sein will: nämlich rassistisch.

  12. #8 PI-Blogger

    „Kaum zu glauben wie mitlerweile Zensiert wird: ich habe im GMX Meinungsbereich erläutert das die Waldbrände in Australien unter Umständen durch Radikale Moslems gelegt wurden….

    Und jetzt bin ich gesperrt.“

    „Unter Umständen“? Fakt ist:

    http://info.kopp-verlag.de/uploads/RTEmagicC_aus3.jpg.jpg

    Die Korananbeter haben den „Waldbrand-Dschihad“ (Forest Fire Jihad) explizit im September angekündigt.

    »Islam group urges forest fire jihad«

    titelte die Australische Zeitung „The Age“ am
    7. September 2008.

    http://www.theage.com.au/national/islam-group-urges-forest-fire-jihad-20080906-4b53.html?page=-1

    „Den Angaben des Artikes zufolge nahmen die australischen Behörden diese Drohung sehr ernst, erwarteten sie doch einen bevorstehenden »dry summer« – einen besonders trockenen Sommer. … „

    http://info.kopp-verlag.de/news/das-geheimnis-der-verheerenden-buschbraende-in-australien-sie-wurden-schon-im-september-2008-angek.html

  13. #7 KDL (12. Feb 2009 11:07)

    Schade, dass das britische Königshaus nicht mehr eine Machtfülle hat wie in Zeiten von Queen Elizabeth I. …….

    Man taeusche sich da nicht. Ottiziell nicht-aber Bilderberger laesst gruessen, da spielt die Musik, auch wenn es nicht jeder hoeren moechte, Vogel Strauss nuetzt da nixx.

  14. Wann wirds waermer-fahrt Auto mit hoher Drehzahl, CO2 fehlt zum Glueck der Fruehlingsgefuehle – bbrrrrrrrrrr – ueberall Schnee, seltsam.

  15. Was dort abläuft ist schon der Stalinismus. Die Leute müssen in Privatgesprächen aufpassen. Bald werden wir alle, bevor wir uns in einem Cafè zum Tisch setzen, kontrollieren müssen, ob es unter dem Tisch Wanzen gibt und wir abgehört werden.

  16. Prinz Harry ist okay.

    Leider finde ich die Moslems nicht so lustig.

    Der Forest-Jihad ist sowas von bösartig.

    Natürlich ist die Idee simpel, genauso wie der Islam simpel ist, aber sowas in die Tat umzusetzen, ist nicht sehr nett.

    Die provozieren und werden schon noch das bekommen, was sie uns wünschen.

  17. Harry ist der einzig Sympatische von dem ganzen Inzuchthaufen des Britischen Königshauses!!!
    Kann mir nicht vorstellen das Charles sein Vater ist?

    Offtoppic

    Ich habe mir mal erlaubt die Ratsprotokolle der Stadt Köln vom letztem Jahr auszuwerten
    siehe:
    http://die-gruene-pest.com/forumdisplay.php?f=180

    Ist schon absolut irre wie sich die Altparteien outen in dem Wissen das das nie einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird !

    Außerdem Grüße auch von unserem Tech. Admin. Weckstube der die Pest völlig neu Gestaltet hat an Stefan Herre und Team

    Gruß Andre

  18. #16 Philipp (12. Feb 2009 11:26)

    Die Korananbeter haben den „Waldbrand-Dschihad“ (Forest Fire Jihad) explizit im September angekündigt.

    Vor dem Gesetz kommt es natürlich darauf an, ob sie es auch tatsächlich getan haben, und das wissen wir derzeit noch nicht.

    Moralisch hingegen ist das unwichtig. Sie haben es angekündigt und halten es somit für wünschenswert und sind bereit es zu tun. Damit tragen sie die Verantwortung dafür, auch wenn ihnen vielleicht irgendjemand oder irgendetwas die Arbeit abgenommen haben sollte.

  19. Es ist reines Wunschdenken bzw. die politisch-korrekte Brille der Gutmenschen zu behaupten, es gäbe keinen Unterschied der Stimmen.

    Selbstverständlich unterscheiden sich dunkel pigmentierte und hell pigmentierte Menschen nicht AUSSCHLIESSLICH in der Farbe ihrer Haut, denn das hieße ja, dass die Haut nur eine Art Deko für den Körper ist.

    Jeder, der nicht gerade Tomaten auf den Ohren hat, kann mit etwas Aufmerksamkeit und Übung leicht „schwarze“ und „weiße“ Gesangsstimmen unterscheiden. Diesen Unterschied in Abrede zu stellen ist genauso absurd als wenn man Obama und Biden nebeneinander stellen würde und behaupten würde, sie hätten exakt die gleiche Hautfarbe.

    Ich weiß auch nicht, was daran rassistisch sein soll, wenn man Unterschiede feststellt. Er hat ja damit keine WERTUNG abgegeben, sondern bloß einen faktisch existierenden Unterschied benannt.

  20. Das wäre für mich der Grund jeden Tag jeden Paki Paki , jeden Japser Japsi und jeden Türken Türki oder Truthahn zu nennen, wo jeden Tag in Europa Muslime narrenfreie Beleidigungszonen haben und uns Deutsche ohnehin mit „Kartoffel, Nazi, Schwuli, Deutsche Schlampe“ kommen.
    UND ZWAR JEDEN TAG! UND FÜR DIE GUTMENSCHEN SOGAR EXTRA JEDE STUNDE und JEDE MINUTE : „PAKI“! Da bin ich ganz zwanglos in meiner islamisch-narrenorientierter Umweltumgebung voller Hofnarren, Dhimmis und Muselfaschos.

  21. Mal eine unerlaubte OT Frage:
    Paula, bist Du Eisvogel?

    Zum Topic:
    Ich glaube Harry geht alles auf den Sack und er würde am liebsten nicht prominent sein.

  22. #9 PI-Blogger (12. Feb 2009 11:11)

    Kaum zu glauben wie mitlerweile Zensiert wird: ich habe im GMX Meinungsbereich erläutert das die Waldbrände in Australien unter Umständen durch Radikale Moslems gelegt wurden….

    Und jetzt bin ich gesperrt.

    ist mir vor jahren mal so ähnlich mit freenet.de ergangen. habe sofort meine mitgliedschaft und meine mailkonten dort gekündigt.

  23. #2 Eurabier

    diese Idioten auf der Insel sollten lieber die eingewanderten Rassisten sensibilisieren. Aber an diese Massen trauen sich die Gutmenschen nicht ran.

  24. In GB gibt es mittlerweile wilde Streiks unter dem Motto „British Jobs for British Workers“.

    Merkwürdigerweise behaupten jetzt auf einmal die Pakistani, sie seien Briten. Und nun hat vor einigen Tagen eine Gruppe von ihnen einen von einem Kurden geführten Pub gestürmt und geschrieen: „Better to be a Paki than to be a Kurd.“

    Aber wehe, wenn der weiße Prinz Harry das Wort Paki“ in den Mund nimmt …

  25. Diese Insel voller Narren ist nicht mehr zu retten. Gebt allen vernünftigen Engländern bei uns Asyl und siedelt dafür Kreuzberg oder Neuköln nach England um!

  26. #18 pink oil

    #7 KDL

    „Schade, dass das britische Königshaus nicht mehr eine Machtfülle hat wie in Zeiten von Queen Elizabeth I. …….
    ____

    „Man taeusche sich da nicht.
    Offiziell nicht-aber Bilderberger laesst gruessen, da spielt die Musik, auch wenn es nicht jeder hoeren moechte, Vogel Strauss nuetzt da nixx.“

    Volltreffer.
    Wie hoch ist nochmal das Privatvermögen von Lizzie?
    Wie ist’s eigentlich so angelegt? 😉

    Schau mir in die Augen, Baby … 😉
    http://www.welt.de/multimedia/archive/00653/merkel_macht_DW_Wis_653881g.jpg

    http://www.ncpn.nl/archief/2007/02/bilberg.htm
    ____

    Damals, als die „Augen der Welt“ auf Heiligendamm gerichtet waren:

    „Die Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz 2007 im türkischen Istanbul vom 31. Mai bis 3. Juni

    Die diesjährige Delegation wird aufs Neue
    die wichtigsten Politiker, Businessleute, Zentralbanker, EU-Komissionsführer und Konzernleiter der westlichen Massenmedien beinhalten. Zu ihnen gesellen werden sich führende Repräsentanten von
    Europas Monarchien, angeführt von Königin Beatrix (die Tochter von Bilderberg-Gründer und Ex-Nazi Prinz Bernhard von den Niederlanden),

    und dem belgischen Bilderberg-Präsidenten und Vizevorsitzenden von Suez-Tractebel,
    Etienne Davignon *.

    Laut der Liste der Bilderberg-Ratskomission zu der dieser Autor Zugang hatte, sind folgende Namen als Teilnehmer der diesjährigen Konferenz bestätigt
    worden (in alphabetischer Nennung):
    George Alogoskoufis, Minister of Economy and Finance (Greece); Ali Babacan, Minister of Economic
    Affairs (Turkey); Edward Balls, Economic Secretary to the Treasury (UK); Francisco Pinto Balsemão, Chairman and CEO, IMPRESA, S.G.P.S.; Former Prime Minister (Portugal); José M. Durão Barroso, President,
    European Commission (Portugal/International); Franco Bernabé, Vice Chariman, Rothschild Europe (Italy); Nicolas Beytout, Editor-in-Chief, Le Figaro (France); Carl Bildt, Former PrimeMinister (Sweden); Hubert Burda, Publisher and CEO, Hubert Burda Media Holding (Belgium); Philippe Camus, CEO, EADS (France); Henri de Castries, Chairman of the Management Board and CEO, AXA (France);
    Juan Luis Cebrian, Grupo PRISA media group (Spain); Kenneth Clark, Member of Parliament (UK); Timothy C. Collins, Senior Managing Director and CEO, Ripplewood Holdings, LLC (USA); Bertrand Collomb,
    Chairman, Lafarge (France); George A. David, Chairman, Coca-Cola H.B.C. S.A. (USA); Kemal Dervis, Administrator, UNDP (Turkey); Anders Eldrup, President, DONG A/S (Denmark); John Elkann, Vice Chairman, Fiat S.p.A (Italy); Martin S. Feldstein, President and CEO, National Bureau of Economic Research (USA); Timothy F. Geithner, President and
    CEO, Federal Reserve Bank of New York (USA); Paul A. Gigot, Editor of the Editorial Page, The Wall Street Journal (USA); Dermot Gleeson, Chairman, AIB Group (Ireland); Donald E. Graham, Chairman and CEO,
    The Washington Post Company (USA); Victor Halberstadt, Professor of Economics, Leiden University; Former Honorary Secretary General of
    Bilderberg Meetings (the Netherlands); Jean-Pierre Hansen, CEO, Suez-Tractebel S.A. (Belgium); Richard N. Haass, President, Council on Foreign Relations (USA); Richard C. Holbrooke, Vice Chairman,Perseus, LLC (USA); Jaap G. Hoop de Scheffer, Secretary General, NATO (the Netherlands/International); Allan B. Hubbard, Assistant to the President for Economic Policy, Director National Economic Council (USA); Josef Joffe, Publisher-Editor, Die Zeit (Germany); James A.
    Johnson, Vice Chairman, Perseus, LLC (USA); Vernon E. Jordan, Jr., Senior Managing Director, Lazard Frères & Co. LLC (USA); Anatole Kaletsky, Editor at Large, The Times (UK); John Kerr of Kinlochard,
    Deputy Chairman, Royal Dutch Shell plc (the Netherlands); Henry A. Kissinger, Chairman, Kissinger Associates (USA); Mustafa V. Koç, Chariman, Koç Holding A.S. (Turkey); Fehmi Koru, Senior Writer, Yeni Safek (Turkey); Bernard Kouchner, Minister of Foreign Affairs (France); Henry R. Kravis, Founding Partner, Kohlberg Kravis Roberts & Co. (USA); Marie-Josée Kravis, Senior Fellow, Hudson Institute,
    Inc. (USA); Neelie Kroes, Commissioner, European Commission (theNetherlands/International); Ed Kronenburg, Director of the Private Office, NATO Headquarters (International); William J. Luti, Special Assistant to the President for Defense Policy and Strategy, National Security Council (USA); Jessica T. Mathews, President, Carnegie
    Endowment for International Peace (USA); Frank McKenna, Ambassador to the US, member Carlyle Group (Canada); Thierry de Montbrial, President, French Institute for International Relations (France);
    Mario Monti, President, Universita Commerciale Luigi Bocconi (Italy); Craig J. Mundie, Chief Technical Officer Advanced Strategies and Policy, Microsoft Corporation (USA); Egil Myklebust, Chairman of the
    Board of Directors SAS, Norsk Hydro ASA (Norway); Matthias Nass, Deputy Editor, Die Zeit (Germany); Adnrzej Olechowski, Leader Civic
    Platform (Poland); Jorma Ollila, Chairman, Royal Dutch Shell plc/Nokia (Finland); George Osborne, Shadow Chancellor of the Exchequer (UK); Tommaso Padoa-Schioppa, Minister of Finance (Italy);
    Richard N. Perle, Resident Fellow, American Enterprise Institute for Public Policy Research (USA); Heather Reisman, Chair and CEO, Indigo Books & Music Inc. (Canada); David Rockefeller (USA); Matías Rodriguez Inciarte, Executive Vice Chairman, Grupo Santander Bank, (Spain); Dennis B. Ross, Director, Washington Institute for Near East Policy (USA); Otto Schily, Former Minister of Interior Affairs; Member of Parliament; Member of the Committee on Foreign Affairs (Germany); Jürgen E. Schrempp, Former Chairman of the Board of Management, DaimlerChrysler AG (Germany); Tøger Seidenfaden, Executive Editor-in-Chief, Politiken (Denmark); Peter D. Sutherland, Chairman, BP plc and Chairman, Goldman Sachs International (Ireland); Giulio Tremonti, Vice President of the Chamber of Deputies (Italy); Jean-Claude Trichet, Governor, European Central Bank (France/International); John Vinocur, Senior Correspondent, International Herald Tribune (USA); Jacob Wallenberg, Chairman,Investor AB (Sweden); Martin H. Wolf, Associate Editor and Economics Commentator, The Financial Times (UK); James D. Wolfensohn, Special Envoy for the Gaza Disengagement (USA); Robert B. Zoellick, Deputy Secretary of State (USA); Klaus Zumwinkel, Chairman of the Board of Management, Deutsche Post AG (USA); Adrian D. Wooldridge, Foreign Correspondent, The Economist.
    Auf dieser Liste der geladenen Gäste vom Januar 2007 finden sich die Namen des inzwischen geschassten BP-(British Petroleum) Chefs John Browne sowie des gefeuerten Ex-Chefs der Weltbank Paul Wolfowitz. Es
    bleibt abzuwarten ob diese beiden bei der Konferenz auftauchen werden. Die Bilderberger haben keine Hemmungen davor, Kriminelle einzuladen solange deren Taten sich abseits der öffentlichen Berichterstattung abspielen. Sobald die Verbrechen jedoch aufgedeckt werden, werden die Täter schnell fallengelassen. Lord Conrad Black, ehemaliger Chef der Hollinger Media Group ist ein Beispiel dafür.Zwei weitere Namen auf der Liste vom Januar sollten Leute verwundern:
    Einer davon ist Bernard Kouchner, der kürzlich ernannte Außenminister der rechtskonservativen Regierung von Nicolas Sarkozy in Frankreich.
    Kouchner war ein gründer der Organisation Ärzte ohne Grenzen; er war bei der Bilderberg-Konferenz 2006 in kanadischen Ottawa nicht anwesend. Wurde seine Regierungsposition bereits vor den Wahlen in
    Frankreich arrangiert? Der Überraschungsgast des Jahres ist Mahmood Sariolghalam, Associate Professor of International Relations, School of Economic and Political Sciences, National University of Iran. Was
    macht ein Iraner bei einer NATO-kontrollierten Bilderberg-konferenz?
    Wir werden es bald wissen. … „

    * Vgl. PDF zur Dutroux-Kinderschändermafia-Untersuchung.
    („The X-Dossier“)

    Google-Tip, bes. für Frankophone:
    „Davignon Dutroux“.

    P.S.: Nachdem die EU-Loge endlich den heldenhafen Kampf gegen „Pädophilie im Internet“ gestartet hat, könnte sie sich um ein RICHTIGES Tabuthema kümmern:

    Rituelle Kinderschändung in „höheren Kreisen“,
    und zwar nicht im Internet, sondern im richtigen Leben.

    Dutroux-€U-Affaire, zur Erinnerung:
    27 (SIEBENUNDZWANZIG) Zeugen und zwei Ermittler wurden ermordet, „verunfallt“, oder begingen Spezialselbstmord. Anschließend verkündet Belgisches Spezialgericht: Dutroux war „Einzelfall“ ohne Hintermänner und Auftraggeber. Basta!

  27. „Sie klingen gar nicht wie ein Schwarzer.“ […] Er hoffe, dass Prinz Harry seine Äußerungen als Scherz gemeint habe, zitierte die Zeitung „Daily Mirror“ Amos.

    Stephen K. Amos ist ein Schwarzer, das wird wohl niemand abstreiten.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Stephen_K_Amos

    Was ist also sein Problem? (1) daß er ein Schwarzer ist, (2) daß jemand gemerkt hat, daß er ein Schwarzer ist, (3) daß er erfolgreich ist und nicht mit der üblichen „ich werde diskriminiert“-Masche kommen kann oder was?

  28. #10 grausam (12. Feb 2009 11:11)

    OT, muss aber auch mal sein:

    Özil ! Özil ! Özil !

    Genau so wird was aus dem Miteinander….

    Erinnere mich bloß nicht daran. Ein türkischer Fußballspieler, der sich für die deutsche Nationalmannschaft und nicht für die türkische entschieden hat, wird als der neue Heilsbringer gepriesen.

    Und was ist, als er endlich eingewechselt wird? Gar nichts. Der war mindestens genauso schlecht wie der Rest der Gurkentruppe. Aber Hauptsache, politisch korrekt.

  29. #27 Argutus rerum existimator

    Zwei Brandstifter wurden festgenommen.
    Man darf gespannt sein, ob der MiHiGru erwähnt wird …

    „Die Presse hat die wichtigste Meldung des Tages gefunden…“

    ‚Mal was Nettes:

    „Gefahr im Verzug“ lautet die Begründung für das erste Unterrichtsverbot eines islamischen Lehrers in Wien. Er hatte seine Schüler aufgefordert, nicht bei jüdischen Firmen zu kaufen. … „ 12.2.09

    Wer immer noch nicht kapiert, daß wir’s bei frommen Korananbetern mit ordinären Nazis (Islamnazis) zu tun haben, ist nicht diskussionsfähig.

    „Kauft nicht bei Juden!“, kommt uns das nicht bekannt vor?

    Drecks-Islamnazis!

  30. @ Plondfair

    Jetzt sei mal nicht so negativ.
    Ich finde es gut, dass Özil sich zu Deutschland bekannt hat.

    Aber ehrlich gesagt mag ich Türken nicht so gerne.

    Weibliche Personen aus diesem Dunstkreis sind natürlich hochwillkommen, da habe ich ja auch meine Freundin her, aber die männlichen Schätze können da bleiben.

    Achja, back to topic:

    Ich finde Özil ist ein guter Ergänzungsspieler, der in jeder mittelmäßigen Nationalmannschaft Stamm wäre.

  31. So ist das nun mal, wenn ein schwarzer Komiker mit schriller Stimme Witze über seine eigenen Brüder und „die Weissen“ macht, ist das ok. Wenn man sich erstaunt zeigt, weil ein Schwarzer weiss klingt, dann ist das eine ungeheuerliche Diskriminierung.

  32. Und was ist, als er endlich eingewechselt wird? Gar nichts. Der war mindestens genauso schlecht wie der Rest der Gurkentruppe. Aber Hauptsache, politisch korrekt.

    Und was war??

    Das erste Mal seit 70 Jahren gegen Norwegen verloren.

    (War jetzt leicht ironisch gemeint.)

  33. #39 Mistkerl (12. Feb 2009 13:06)

    Ich finde Özil ist ein guter Ergänzungsspieler, der in jeder mittelmäßigen Nationalmannschaft Stamm wäre.

    Dann paßt er doch wunderbar in die deutsche Mannschaft. 😉

    Ich habe gar nicht behauptet, daß Mesut Özil ein schlechter Mensch oder ein schlechter Fußballer ist, aber das Theater, das um ihn gemacht wird, ist mehr als peinlich. „Spielt er gleich von Anfang an?“, „Kommt er wenigstens zu Beginn der zweiten Halbzeit?“, „Wird das noch reichen, wenn er erst so spät kommt?“ usw.

  34. Man hört immer, „es wurde eine Diskussion angezettelt“ „der oder die sol dies und das gesagt haben…“.

    Mich würde mal gern interessieren, wer denn da so interessiert ZUGEHÖRT und seine Ohren gespitzt hatte. WER hat denn nun den Zuträger gespielt, denunziert und auch WEM denn berichtet?
    Diese Intriganten bleiben immer schön in der Anonymität, wo sie immer gerne agieren.
    Man sollte mal etwas recherschieren, wer denn diese Denunzianten sind, sie blosstellen und öffentlich an den Pranger stellen.
    Dann hört vielleicht auch das Gutmenschentum endlich auf zu existieren. Denn das denunzieren mißliebiger Personen ist ein Lebenselixier für die.

  35. #38 Phillip
    “Gefahr im Verzug” lautet die Begründung für das erste Unterrichtsverbot eines islamischen Lehrers in Wien. Er hatte seine Schüler aufgefordert, nicht bei jüdischen Firmen zu kaufen. … “ 12.2.09

    Wenn er blos aufgefordert hätte, nicht bei Österreichern zu kaufen, wäre er ein Beispiel für gelungene Integration.
    So hat er wohl gegen ein Naturschutzgesetz verstoßen.

  36. So einen Prinzen wie Harry kann sich Deutschland nur wünschen! Endlich eine
    Respektsperson die die Wahrheit sagt!

    God bless Harry!

    Go on this way!

    MilitesChristi

  37. Was damit erreicht wird ist das die Leute sich in Zukunft nicht mehr mit Nicht-Weissen in freiwilliger Form befassen (zB einen Schwarzen Tennisspieler ansehen oder kommentieren, etc) und nur noch dort wo es unbedingt sein muss auf Maximaldistance so formell wie moeglich kommuniziert um unangenehme Momente, gefaehrliche Misverstaendnisse, potentiellen Erpressungversuchen und Diskriminierungen zu entgehen — schon der ausgesprochene Verdacht kostet den Leuten sehr schnell die Existenz, und Unschuldige koennen es sich oft nicht leisten sich gerichtlich zu wehren.

    Also wird man gezwungermassen zum Rassisten, damit man nicht zum Rassist gelogen werden kann…

    🙁

  38. Na ja, dieser Prinz Harry … letztlich ist es das deutsche Blau-Blut seines Großvaters, das seine PC-resistenten-Gene antreibt. Der alte Herr ist ja auch immer für eine Provokation gut.
    Angeblich ist „Paki“ ein böseres Wort für einen Pakistaner als z.B. „Ösi“ für einen Österreicher, weil noch aus der bösen Kolonialzeit stammend.
    Egal. Mir wäre es allemal lieber, der Prinz würde – wenn schon – durchdachte, intelligente PI-Statements mit Gehalt von sich geben statt unüberlegter böser Wörter, das wäre förderlich.

  39. Welch ein Pech für GB, dass die nichts mit dem Papst zu tun haben.
    Hitlerjunge Ratzinger würde Harry bestimmt in den Schoß der Kirche zurückholen.
    Vielleicht würde Harry sogar Bischof werden können.

  40. Was, schon wieder Harry. Der Junge gefaellt mir immer besser. Aus dem wird noch mal was. Der berechtigt zu den schoensten Hoffnungen. Macht einfach von seinem demokratischen Grundrecht Gebrauch ohne vorher nachzufragen. Auf jeden Fall ein Kanditat fuer den Hosenbandorden.
    Uebrigens ich bin weder Klassist noch Rassist Mir gefallen nur Leute die diesen mickrigen Spiessern Blutdruckprobleme bereiten.

  41. Ich rate den englischen AntiRassistInnen dringend, einmal durch eines der Gebiete Londons zu laufen, in denen ihre Schätze wohnen.
    Mal sehen, ob sie sich danach immer noch über solchen Quatsch aufregen mögen.

  42. Vor allem, der Quatsch ist 1/4 Jahr alt. Diese Feier war irgendwann im November.
    Da sollten aktuell doch ganz andere Probleme der Erledigung harren.

  43. Es gibt keine Rassenunterschiede. Es gibt auch gar keine Rassen. Die Menschheit hat sich das 6000 Jahre lang nur eingebildet. Zum Glück kommen wir jetzt endlich zur Vernunft.

  44. Lächerlich.

    Wie diese Schwachmaten jede unbedeutende Äußerung nutzen um sich ins Medienlicht zu stellen.

    Man man man…

  45. Was macht eigentlich . . . der kleine Sarotti-Mohr ? lange nichts mehr von ihm gehört. In diesen Zeiten mache ich mir Sorgen, echt.

  46. Die gute Nachricht zuerst: Der Sarotti-Mohr lebt.
    Aber: auch er musste sich den politisch korrekt anpassen:

    Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan …
    Man muss schon zweimal hinschauen, um das Neue an dieser alten und wohlvertrauten Figur wahrzunehmen: Nicht mehr der süße kleine Sarotti-„Mohr“ ist auf den Stollwerk-Verkaufsverpackungen zu sehen, sondern ein Magier, der mit Sternen jongliert.
    Nach Aussagen der Marketingleute aus dem Hause Stollwerk ist dieser Logo-Relaunch im Jahre 2004 vollzogen worden, um die Produkte der Marke Sarotti für den globalen Weltmarkt fit zu machen.
    In Branchenkreisen ist es jedoch ein offenes Geheimnis, dass die immer wieder aufkeimende Kritik am Sarotti-Mohr der tatsächliche Grund für die Neugestaltung war.
    In der langjährigen Geschichte der Mohr-Figur wurde immer wieder kritisiert, dass die Figur das rassistische Stereotyp des „dienstbaren Negers“ und das Bild vom Afrikaner als subalternes Wesen verkörpere. Jedenfalls ist der Relaunch der bekannten und seit 1922 eingeführten Werbefigur marketingtechnisch höchst raffiniert gelöst worden: Den meisten Konsumenten dürfte bei den eiligen Einkäufen weiterhin der „Mohr“ im Bewußtsein bleiben, auch wenn seine Haut nunmehr gülden schimmert.

    http://www.topic.com/aktuelles.15.127.html

  47. Den Halbmond mit den Sternen nicht zu vergessen. Wenn schon, denn schon, hat sich Stollwerk wohl gedacht.

  48. @ Bundespopel

    Der kleine Prinz sollte König werden.

    Ich finde es witklich geil, dass ein prominenter Mensch absolut politisch inkorrekt agiert, sowas ist ehrlich.

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