In den Augen der Mainstream-Gesellschaft und der Medien gibt es zwei Sorten von Antisemiten: „Böse“ zu denen pauschal die Rechten und neuerdings sogar der Papst gezählt werden und „gute“, weil als harmlos erachtete, Muslime. Vielen Europäern gelten „die Araber“ immer noch als edle Wilde, die als etwas rückständig betrachtet werden, viel unter westlichem Kolonialismus gelitten haben und daher einen „legitimen Groll“ auf den Staat Israel hegen. Malte Lehming (Foto) bringt im Tagesspiegel-Kommentar seine Gedanken über den Papst, Bischof Williamson und die Hamas auf den Punkt.
Warum darf ein katholischer Geistlicher auf keinen Fall die in Auschwitz Ermordeten verhöhnen, während in vielen Freitagspredigten in der muslimisch-arabischen Welt die „Lüge vom Judenmord“ und das „Märchen von den Gaskammern“ gängige Metaphern sind?
Die Antwort ist leicht: Muslime werden im Westen tatsächlich nicht ganz ernst genommen. Ihr Antisemitismus gilt als eine Art Folklore, der wegen der besonderen kulturellen Rückständigkeit mildernde Umstände verdient hat – ein ideologischer Import aus Europa, der den Lehren Mohammeds nur übergestülpt wurde, ein Kunstprodukt, nichts Organisches. Darum dürfen bei Anti-Israel-Demos wegen des Gazakrieges selbst in Deutschland die übelsten Slogans skandiert werden. Würden Ethnodeutsche dieselben Hassparolen brüllen, wäre längst der Staatsanwalt tätig. Wer aber derart mit zweierlei Maß misst, ist entweder Ignorant oder Rassist.
Lesen Sie weiter hier.
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Das ist ja mal ein wirklich guter, sachlicher Kommentar, des Herrn Lehming.
Insbesondere die Passage, dass der Islam im Westen nicht ernst genommen wird, trifft den Nagel auf den Kopf.
Leider leben wir in der BRD vom Schuldkult und sehen nicht in die Zukunft.
Die Juden hätten vielmehr davon, wenn die BRD an die Zukunft denkt und nicht nur an irgendwelchen Mahnmalen rumheult.
„Darum dürfen bei Anti-Israel-Demos wegen des Gazakrieges selbst in Deutschland die übelsten Slogans skandiert werden.“
Ich sage ja immer: wir wären schon viel weiter, wenn unsere Polizei willens und gut genug ausgerüstet wäre, um wenigstens dem Grundgesetz überall zur Gültigkeit zu verhelfen.
Eigentlich sind die LinksgrünInnen chauvinistische RassistInnen, weil sie bei den MohammedanerInnen keine so strengen Maßstäbe anlegen wie bei Kaukasiern oder Asiaten.
Und so gibt es steuerfinanzierte Sprachförderung von Bauern aus Anatolien mitten in Neukölln und Studiengebühren für leistungs- und bildungsbereite Maschinenbaustudenten mit vietnamesischen Eltern!
Und so erklären sich die Urteile der Justiz!
Und wenn ein deutscher Polizist 64 Jahre nach Auschwitz grundgesetzwidrig eine Israel-Flagge auf Befehl der mohammedanischen Mili-Görüs entfernt, empört sich kein LinksgrünIn, weil die Duisburger Polizeiführung das mit dem „leicht zu erhitzenden Gemüt“ der „SüdländerInnen“ rechtfertigt.
Guter Mann – Wie lange der wohl noch beim Tagesspiegel bleiben darf…?
Die paranoiden Verschwörungs-„Theoretiker“ kriechen schon wieder aus ihren Löchern, haben ein neues „Feindbild“ gewonnen und drücken das alles in ihren Kommentaren aus.
Da ist Islam wieder Frieden und Israel ein ständiger Missachter der Menschenrechte.
Risiken und Nebenwirkungen des linksgrünen Multikulturalismus und ihrer willfährigen Justiz, Folge 231/2009:
http://www.ksta.de/html/artikel/1233586085172.shtml
Wenn auf der Strasse zwei das Gleiche schreien ist das noch lange nicht das Selbe.
Oder wie sagte Orwell schon: „Manche sind eben gleicher.“
Ich würde es mich nicht so einfach machen: Das, was er sagt, ist m. E. nur ein Teilaspekt.
Ich denke z. B. das der Islam hinsichtlich seines einzigartigen und beispiellosen Terror- und Gewaltpotentials sehr wohl ernst genommen wird – und zwar dermaßen, dass in den Augen viel zu vieler „Appeasement“ die einzig richtige Politik gegenüber dem Islam zu sein scheint.
Dass dies selbstverständlich ein fataler Irrtum ist, beweit die Geschichte.
Zu der Angst gesellen sich noch Ahnungslosigkeit und Selbsthass. Erst dieses explosive Gemisch ergibt die Situation, in der Hamas-Anhänger unter Beifall Linker auf deutschen Straßen irgendwelche Juden verfluchen und letztlich auch uns selbst den „Jihad“ erklären.
Wer weiß, was Hamas (und zig andere Mohammedaner) für Ziele verfolgen, kann ob dieser „Toleranz“ gegenüber den Moslem-Fanatikern, die einhergeht mit der linken Lebenslüge „Islam ist Frieden“ nur noch den Kopf schütteln. Mehr sollte er auch nicht tun, denn sonst wird er noch selbst zu Opfer des „Kampfes gegen rechts“.
Wir erleben derzeit eine Situation vollständiger politischer Verlogenheit, Ratlosigkeit und Inkompetenz. Dass die Integration gescheitert ist, düfte inzwischen jeder begriffen haben. Dass die GrÜnde dafür im Islam zu finden sind, will aber niemand wahr haben.
#7 Doofe_Nuss:
Aber es besteht eine beachtliche Kompatibilität! Man teilt ein Feindbild…
Das ist übrigens nichts weiter als Rassismus in Reinkultur. Für viele Gutmenschen ist „Rassismus“ nur dann gegeben, wenn man sich anderen Menschen überlegen fühlt und diese schlecht behandelt. Für mich ist das erste Kriterium völlig hinreichend. Jemand, der mit „Wilden“ kuschelt, diese aber als „minderwertig“ belächelt ist selbstverständlich ebenso ein Rassist.
Das ist für mich übrigens der Hauptgrund, warum hierzulande jede Todesstrafe (und sei sie wegen erwiesenen Massenmorden noch so verdient) in den USA verurteit wird, während Todesurteile wegen vergleichsweise lächerlichen „Vergehen“ in islamischen Ländern ohne Proteste hingenommen werden. Entsprechendes gilt auch für Israel. Diese werden als (entwicklungstechnisch und militärisch) überlegen eingestuft, und daher wird ihnen aggresives Vorgehen gegen die „armen, ohnmächtigen“ Palästinensern nicht verziehen.
sehr schön auf den punkt gebracht…
Die „Araber“ genossen viel länger den osmanischen als den westlichen Kolonialismus.
Das ist anscheinend weitgehend unbekannt….
Herr Lehming hat Recht.
Die arabische Welt ist rückständig und das ist eine legitime, überprüfbare Feststellung. Diese Feststellung ist noch nicht einmal anmaßend oder arrogant, weil bei noch nicht einmal genauerem hinschauen, diese Rüchständigkeit, deutlich zu sehen ist. Der „Westen“ hat keinen Grund, arrogant zu sein, denn auch in der fortschrittlichen westlichen Welt gibt es viele Probleme, die noch angegangen werden müssen.
Trotzdem, ist die Rückschrittlichkeit der arabischen Welt ein Faktum. Es war schon einmal besser. Seit der iranischen Revolution hat sich vieles zurückentwickelt. Den Menschen geht es schlechter, die Unterdrückung ist stärker und die Chancen auf eine prosperierende Zukunft sind schlechter. Staat und Religion werden zu einem Gebilde gemacht. Außer Öl kommt nichts aus den arabischen Staaten. Vom eingenommenen Geld in Milliardenhöhe wurde nichts aufgebaut, außer Glas- und Stahlpalästen zum Angeben. Bildungssysteme, Kultur, Gesundheitssysteme, Freiheit und Wohlstand für die Bürger, alles Fehlanzeige. Die einzigen Beiträge aus den arabischen Ländern außer Öl sind: Ärger, Stress, Terrorismus, Forderungen, Probleme. Es regiert immer noch der alte Mann mit dem langen Bart, der nur zu seinem eigenen Wohl handelt. Auch im Westen nimmt Egoismus zu. Die Zukunft heißt aber: Aufklärung, Menschenrechte, Religionsfreiheit und vor allem Trennung von Staat und Kirche.
Das (Neo)Nazis und Muslime einen gemeinsamen Feind aufweisen ist unbestritten. Ihre Kooperation findet alleine aus diesem Grund statt. Aber was immer gerne verschwiegen wird, (Neo)Nazis würden niemals eine Islamisierung der deutschen Gesellschaft wie die etablierten Parteien zu lassen. Das würde ihrer Sichtweise vom Arier widersprechen. Wer (Neo)Nazis wegen ihres Antisemitismuses angreift, muß sich gleichzeitig die Frage gefallen lassen, ob die Vertreter der etablierten Parteinen nicht viel schlimmer sind. Denn sie bieten den Muslimen in Deutschland seit Jahrzehnten eine Basis an, um ihre Kampf gegen Israel und das Judentum zu forcieren.
in ludwigshafen ermittelt zur zeit eine sonderkommission und der staatsschutz weil mehrere ausländische mädchen von einem pärchen mit dem hitlergruß “ bedroht “ wurden, dabei riefen die beiden noch was von…wir schießen euch ab, passiert ist aber rein gar nix !
wo sind diese sonderkommission wenn deutsche die opfer sind ?
Vor kurzem wäre ein solcher Artikel in einer deutschen Zeitung wohl kaum zu finden gewesen.
Die Kommentarfunktion ist weiterhin offen, es scheint nicht zensiert zu werden.
Ich bin wirklich beeindruckt.
Vielleicht wendet sich ja das Blatt doch noch,auch wenn es 5 nach 12 ist.
In dem empfehlenswerten Buch “ Wie man mit Fundamentalisten diskutiert ohne den Verstand zu verlieren“ wird eindrücklich empfohlen, sein Gegenüber absolut ernst zu nehmen und die Quellen genau und ernsthaft zu zitieren.
Da bleibt dann kein Raum für gönnerhaft, überlegenenes großzügiges Drüberwegsehen eines Gutmenschen über die radikale, aggressive, destruktive Intention einer sogenannten Religion.
Ich geh mit offenen Augen durch meine Stadt. Erinnerungen aus meiner Kindheit kommen mir fremd vor. Das Bild hat sich geändert.Es gibt Momente in denen ich mich nicht mehr wohl fühle und das Gefühl von Heimat verblassen lässt. Manchmal sind es nur die reinen emotionalen Dinge die einem fehlen…die zerstört werden von Menschen die mit meiner Heimat u meinem Heimatgefühl nichts mehr zu tun haben.Mein zuHause entgleitet mir und das will ich nicht!!
Ich laß mir meine Erinnerungen und mein zuHause nicht zerstören von niemanden. Leider wird noch eine verdammt lange Zeit vergehen bis die Mehrheit des Volkes endlich Ihren Arsch bewegt und den täglichen Kampf eines einzelnen zu einem tosenden Kampf eines ganzen Volkes macht in jedem AbendLand was die Menschen als ihre Heimat bezeichnen.
#13: Das ist für die Araber anscheinend nicht ohne Folgen geblieben – Die Türken ziehen anscheinend dort, wo sie sich festsetzen, alles runter. Auch deutsche Kinder sprechen in türkisch dominierten Klassen schnell „Kanak-Sprak“, nicht aber die Türkenkinder deutsch!
#17 Bezieht sich auf #12 baden 44!
#17 Nassauer
Übrigens hatte Phoenix mal über total unbewohnbare Stadtteile in Deutschland berichtet. Die Deutschen fühlten sich dort fremd, sie zogen weg, lebten in Angst, bis die Rechten zurückkamen. Das ist nicht gelogen, danach stieg die Sicherheit rapide alleine durch ihre Präsenz stark an. Sie fühlten einfach wieder viel sicherer als vorher.
Denn Muslime, insbesondere Türken, weisen extreme Angst vor (Neo)Nazis auf, weil sie auf gleicher Augenhöhe mitspielen, Dialoge als schwach betrachten, eine Weltanschauung teilen, die den der Muslime um nichts nach steht.
#12 baden44 (04. Feb 2009 10:17)
Der Hass dieser beiden Volksgruppen, kommt ja nicht von irgendwoher.
#14 Wotan (04. Feb 2009 10:24)
Habe ich die Tage auch im Radio gehört, die Frage stellt sich dann auch, in wie weit sich das die Mädchen vielleicht auch nur ausgedacht haben um Aufmerksamkeit zu bekommen, daß dies hier in dieser Schwachmatenrepublik funktioniertt, und bei evtl. erwischt werden nicht mal sanktioniert wird, bekommen die ja täglich vorgeführt.
Aber Hauptsache der Staatsschutz ist wieder dabei.
Das nimmt jeden Tag ein Stückchen mehr totalitäre Züge hier an.
@ #10 KDL:
Völlig zutreffend. Ich nenne sowas positiven Rassismus.
Wer Antisemitismus in „guten“ und „bösen“ kategorisiert, hat bereits verloren. Der Staat und seine Einwohner sind infiziert. Die Seuche beginnt zu grassieren und wird im Ende Besitz ergreifen von diesem Gemeinwesen.
Die Justiz hat bereits verloren. Wer das gleiche Verbrechen je nach Herkunft des Täters einmal mit der niedrigst möglichen Strafe und ein anderes Mal mit der Höchststrafe sanktioniert, hat das Gesetz verraten.
Was kann man tun ? Nur wenig noch.
Wenn kein Wunder geschieht, fährt der Todkranke in die Grube.
Fragt sich nur noch, ob sang-und klanglos oder mit Musik.
So eine klare Aussage suche bei unseren etablierten Parteien vergeblich – leider. Dabei, wie richtig im Artikel erwähnt, ist es insbesondere Aufgabe der CDU diesen Mißstand abzustellen. Statt Abstellung schreitet die Islamiserung weiter voran unter der CDU.
http://www.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=7&cmsint_id=1&detail=1545
So ist das. Die Krankheit der politisch korrekten Gesellschaft.
Antisemiten und Rassisten muss man entgegentreten, gleichgültig ob sie rechts oder links, deutsch oder arabisch sind. Einen Bonus für die angeblich edlen Wilden aus dem Orient darf es nicht geben.
Gleichzeitig muss man der Behauptung widersprechen, die angeblich vom westlichen Kolonialismus geknechteten Araber hätten nur den europäischen Antisemitismus übernommen. Der spezifisch islamische Antisemitismus erscheint mir sogar noch älter als der christliche Antisemitismus des Hochmittelalters.
#23 Berliner85 (04. Feb 2009 10:46)
Dein Link zur NPD ist unerträglich.
Oder ist Dir die extrem israelfeindliche Einstellung der NPD etwa nicht bekannt?
Platzt nachher die Bombe ?
http://www.welt.de/vermischtes/article3144928/Polizei-hat-Verdaechtigen-im-Mordfall-Kardelen.html
Nach Angaben der Ermittler handelt es sich um einen Mann aus Paderborn. Staatsanwaltschaft und Polizei wollen Einzelheiten am Mittwochnachmittag auf einer Pressekonferenz um 14.00 Uhr mitteilen.
Recht herzlichen Dank für Ihren brillanten Artikel Herr Lehming. Wenn ich mir die Leserkommentare aber betrachte, dann zweifle ich ob Ihre Leser ihre nicht wegstreitbaren Sachverhalte überhaupt verinnerlicht haben. Umsatzsteigernd für den Tagesspiegel ist ihr Kommentar leider nicht, sondern das Gegenteil. Es ist traurig, aber wahr.
Die Muslime, welche die nachstehenden Fatawa (Scharia-Auslegung) geschrieben haben, gelten als moderate, moderne Muslims!!! Yussuf Al-Quaradawi ist zum Beispiel ein Freund des CH-Muslim-Professors Tarik Ramadan, der ein Enkel von Muslimbruder Gründer Al Banna ist (Hinweis: Die Muslimbrüder – auch Arafat war einer – sind diejenigen, die hinter der Al Kaida stecken…). Tarik Ramadan, dessen Bruder Hani in der Schweiz als Lehrer entlassen wurde, weil er die Stinigung von Frauen vor den Schülern bejahte, ist u.a.m. Islam-Berater der EU… Da wurde wirklich der Bock zum Gärtner gemacht! Oder sind wir einfach zu harmlos in unserem Denken?
Und sein Professorkollege Christan Giordano von der Uni Fribourg (CH) untertützt in auch auf dem Weg zum Euro-Scharia-Islam.
Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html
http://www.aaronedition.ch/Christian_Giordano_Scharia-Gerichte_Schweiz,29.12.2008.htm
http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf
Die Hilfe der „Römer“ dauert an:
http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Bad_News,aktuell.pdf
http://www.aaronedition.ch/Propaganda_Due_Licio_Gelli.htm
Anscheinend ist bei den MSM doch noch nicht Hopfen und Malz verloren. Behaltet den Mann im Auge, aus dem wird noch mal was 🙂
reusper, –
…vielleicht etwas OT aber wichtig…!
schaut mal hier, sieht der nicht genauso aus der Wäsche, wie der Edathy ?
– also ich finde, ja. 🙄 😆
#26 Abd Ullah
Das sagte ich doch bereits oben, aber Dir scheint die extrem israelfeindliche Einstellung der Etablierten nicht bekannt zu sein. Denn sie rollen seit Jahrzehnten den roten Teppich für die Muslime in Deutschland aus. Auf europäischer Ebene beschließen sie sogar durch den Lissaboner Vertrag den Völkermord an allen Einheimischen. Das ist mindestens genauso unerträglich, und das schlimme daran, es nimmt keiner so richtig wahr.
Der Mann hat recht, egal wie er selber sonst zum Thema stehen mag.
Diese gutmenschliche Toleranz den wilden Moslems gegenüber erinnert mich an Rosenkrieg-Geschichten: Man würde den Partner für die kleinste Kleinigkeit umbringen, während der Lieblingshund die ganze Wohnung demolieren darf.
Und daraus können wir schon sehr leicht die kollektive Psychose der politisch korrekten Gutmenschen definieren:
Es ist typisch: Sie können mit gleichwertigen Menschen nicht umgehen, solche Menschen müssen sie hassen. Als Ersatz brauchen sie solche Wesen, die sie für ihnen unterlegen empfinden, die sie meinen, bevormunden und beherrschen zu können. Dafür haben sie eben die bestimmten Ethnien und Religionen erkoren, eben die „edlen Wilden“…
Das ihnen die Lage über den Kopf wächst, ist nicht verwunderlich. Man kennt aus solchen Horrorfilmen, wo das Monster den Frankensteinprofessor ermordet (oder welche Filme die immer sind) wo das „minderwertige“ Wesen seinen Erschaffer/Kontrollierer auf einmal durch rohe Gewalt umkippt.
#26 Abd Ullah
Nachtrag. Heutiger Antisemitismus in Deutschland geht mittlerweile sehr oft von Linken und Muslimen aus. Und letztere wurden über Jahrzehnte nach Deutschland mit Zustimmung der Etablierten importiert. Das nennt man Antisemitismusimport, ob es Dir gefällt oder nicht!
Sind wir wieder soweit?
Autobahn?
Es ist zu gefährlich die Wahrheit zu sagen.
Deshalb haben wir ja nur Lügner und Verbrecher in der Regierung.
#32 Berliner85 (04. Feb 2009 11:19)
#34 Berliner85 (04. Feb 2009 11:24)
Jetzt nochmal, Berliner, und zwar ganz langsam zum Mitschreiben, damit Du’s auch begreifst:
Es kotzt mich an, hier Links zur NPD sehen zu müssen; zu einer Partei, die Israel beschuldigt, „am Volk von Palästina einen Holocaust zu verüben“. Das ist einfach unerträglich.
Wer trotz dieses unverhohlen zur Schau gestellten Israelhasses der NPD glaubt, diese Partei wegen ihrer (m. E. nur vorgeschobenen) islamkritischen Einstellung als hoffähig betrachten zu können, der ist nicht mehr ganz dicht.
Dass es auch außerhalb der NPD Antisemitismus gibt, weiß ich wohl. Das macht aber den Antisemitismus der NPD keinesfalls erträglicher.
Wer den Antisemitismus der NPD akzeptiert, den der Anderen jedoch nicht, der nimmt genau die von Lehming zu Recht kritisierte Unterscheidung von „gutem“ und „bösem“ Antisemitismus vor – nur mit umgekehrten Vorzeichen.
@ Kybeline
Es erinnert mich irgendwie an die ‚Rocky Horror Picture Show‘.
Du hast es aber ganz gut auf den Punkt gebracht.
Auch Knut hätte Dörfel gefressen.
Ich glaube nicht das der Islam im Westen nicht ernstgenommen wird. Immerhin sterben täglich so viele Menschen durch den Islam, dass man das kaum ignorieren kann.
Ich glaube eher, dass der islamische Antisemitismus bei vielen Linken und Rechten in Deutschland ein willkommener Grund ist, um ihren eigenen Antisemitismus auszuleben.
Das Nebenprodukt davon ist dann eine allgemeine Islamisierung, da sich viele politisch Verantwortliche, mit dem Islam, gegen den „gemeinsamen Feind“ solidarisieren.
Die politischen Parteien Deutschlands sind dafür ein gutes Beispiel und offenbar wittern auch extremistische Christen wieder Morgenluft, wie die Pius Brüder beweisen.
OT:
ich habe heute einen Nachbarn der besser laufen kann als ich selbst gebeten für mich bei der Bank € 180,- bar auf ein Konto einzuzahlen.
Nun er mußte nicht nur 1,50 dafür bezahlen sondern sich auch noch ausweisen, der Führerschein genügte nicht.
Na wenn das kein Orwelscher Überwachungsstaat ist, dann weiß ich nicht.
@ # 39 Ruebe
Das erzkonservative katholische Bruderschaften gegeb alles was nicht Katholisch sind, scheint mir doch eher normal zu sein.
Genauso normal wie auch der immer noch praktizierte Exorzissmus in manch bayrischer Gegend.
sind = ist
@ #39 Ruebe
Du hast es etwas missverstanden.
Es geht darum, dass der Islam sehr wohl verstanden und auch ernst genommen wird, aber verniedlicht wird.
Verniedlichung = Appeasement.
Die Relevanz des Islam wird eigentlich nur auf Öl reduziert und ansonsten abgetätschelt.
Der Gebärmutterislam wird nicht ernst genommen, obwohl das wirklich ein großes Problem ist.
Und wenn ich höre, dass ‚Deutschland‘ bei der PISA Studie schlecht abgeschnitten hat, dann weiß ich sowieso woran es liegt (Isch masch Disch Krankenhaus).
#39 Rübe
Wenn er das sagt, meint er damit nur die Kreise, in denen er lebt. Und dort wurde der Islam bis vor kurzem nicht ernstgenommen. Scheinbar wachen sie jetzt gerade einzeln auf und merken, was Sache ist.
Solche Menschen wie er sind nicht imstande, andere Schichten als die eigene Sozialschicht, oder Menschen mit anderer Gesinnung wahr zu nehmen. Diese hat er bisher schlicht und einfach mit „Stammtischparolen“ abgetan.
Der Artikel ist gut.
„Rassismus in Reinkultur“ war auch mein erster Gedanke. Diesmal ist es der linke, sich als „gut“ und „verständnisvoll“ gebärdende, was an der Tatsache nicht ändert, daß es Rassismus ist.
Zu #32, 34, 37: Auch das blinde Huhn findet mal ein Korn. Dennoch: Links zur NPD sind eher kontraprdoktiv. Wir brauchen diese altbraune, judenfeindliche und gegen Israel hetzende Brühe nicht, weder hier noch anderswo. Die Wahrheit über die Israelfeinde, ähm Antisemiten ist: Wir haben schon unter den „Etablierten“ genug davon.
kontraprdoktiv -> kontraproduktiv muß es natürlich heißen. Sorry.
EILMELDUNG!!
Als dringend Tatverdächtig im Mordfall Kardelens wird ein 29 jähriger Türke aus Paderborn mit internationalem Haftbefehl gesucht.
Diese verlogene Politik-und Medienmischpoke macht mich immer wütender. Als vor Wochen die moslemischen Hamas Sympathisanten zum Teil vermummt durch Städte marschierten und Tod Israel oder Tod den Juden schrieen, wo war da die Stimme der Politik, der Aufschrei der Anständigen, der massive Protest des ZDJ ??
Jetzt wo man gegen den Papst hetzen kann, der zufällig auch noch Deutscher ist, wird aus allen Rohre geschossen und als mutige Kämpferin meint Angela noch, sie könne dem Papst Vorschriften machen. Ist ja eine gute Gelegenheit, wenn man sonst nichts auf die Reihe bekommt. Und gegen den Papst anzukämpfen ist ja heutzutage eine ungefährliche Angelegenheit, ganz im Gegenteil zu den Moslems, die offen auf Deutschlands Strassen den Tod der Juden fordern.
Aber dagegen das Wort zu erheben und dies anzuprangern. Dazu fehlt der gesamten Politik, der Medienbranche und sogar dem ZDJ der Mut.
Solange dies nicht passiert, ist alles andere eine heuchlerische Aktion feiger Opportunisten!
Sehr gut, Herr Lehming.
„Warum darf ein katholischer Geistlicher auf keinen “
Das ist so nicht richtig! Dieser „Bischof“ in England ist soweit ich das weiß kein katholischer Geistlicher.
Der Papst hat lediglich dieser Bruderschaft die Hand zur Versöhnung gereicht, und dieser Brite hatte nichts besseres zutun als auf die Hand des Papstes einzuschlagen. Das jetzt ausgerechnet die Merkel noch auf den Papst rumhackt kann nun wirklich keiner mehr verstehen. Wenn die Merkel angeblich so betroffen ist, warum gibt es dann immer noch Handel (einige hundert Milliarden) mit antisemitischen Staaten am Golf, warum sagt keiner etwas, wenn Politiker fordern mit der antisemitischen Hamas zu reden. Meiner Meinung nach ist die berichtigte Kritik am Papst längst in einer Kampangne derer umgeschlagen, die dem Papst schon immer vors Schienbein treten wollten. Der ZDJ sollte sich nicht von diesen Leuten vereinnahmen lassen, und sich stattdessen genau anschauen was diese Leute zu den antisemitischen Aufmärschen der letzten Wochen gesagt haben, nämlich NICHTS.
…tja, der Mörder ist immer der Musel , aber die Medien schreien erst: „fangt den Gärtner“. 🙄
Dies ist ein guter Tag, sowas in einer deutschen Zeitung zu lesen.
Es ist aber noch ein weiter Weg, bis man sowas in der Süddeutschen, oder der Frabkfurter Rundschau wird lesen können.
Schon aus Gründen der notwendigen Vielfalt der Presse war dieser Kommentar notwendig.
Herr Lehming, Ihnen und dem Tagesspiegel danke ich für diesen Artikel.
E.Ekat
Ein guter Artikel und ein Schritt in die richtige Richtung, um zu dokumentieren, dass der Antisemitismus der Muslime – vor allen Dingen der der Antisemitismus der Araber – historische Wurzeln hat.
Allerdings schlägt Malte Lehming nur eine Brücke zum berüchtigten Großmufti von Jeruslam, Amin al-Husseini, der ein glühender Verehrer des Gröfaz Adolf Hitler war. Nicht ohne Grund, denn beide einte ihr pathologischer Judenhass. Al-Husseini, Nazi-Kolloborateur und ranghoher SS Offizier, plante zusammen mit Hitler und Himmler den Genozid an den Arabischen und Nordafrikanischen Juden.
Am 4. November 1942, vor 66 Jahren, wurde Rommels Afrika-Korps vor el-Alamein geschlagen. Kurz vorher wurde unter Befehl des SS-Obersturmbannführers Walter Rauff das „Einsatzkommando Ägypten“, das dem Afrika-Korps unterstellt war, gebildet. Rauff war Erfinder der großen, zu mobilen Gaskammern umgebauten Lastwagen, in welchen ein Jahr früher Tausende von Menschen in Russland und in Serbien auf qualvolle Weise ermordet wurden. Rauff bekam die Befugnis, „gegenüber der Zivilbevölkerung Exekutivmaßnahmen zu treffen“. Gemeint war der Massenmord an den Juden Palästinas, der mit dem Mufti el-Husseini, dem Freund Hitlers und Himmlers, vereinbart war und an welchem sich die Araber aktiv beteiligen sollten.
Im gesamten Nahen Osten wäre dann ein judenreines deutsches Protektorat „Großarabien“ gebildet worden, dessen Staatschef el-Husseini geworden wäre. Rauffs Killer zogen mit der Rommel-Armee bis nach Tunesien weiter. Die verbündete italienische Armee verhinderte aber den Massenmord an den 80 000 Juden des Landes. Rauff und seine Killer entkamen später nach Italien, 250 000 deutsche Soldaten gingen im Mai 1943 in die Kriegsgefangenschaft.
Dieser Judenhasser bestimmte maßgeblich über mehr als 30 Jahre die Poltik in Palästina sowie im Nahen Osten und war die treibende, die mit ihrer „Alles oder Nichts Poltik“ den von der UNO beschlossenen arabisch-palästinensischen Staat 1947 verhindert hat.
El-Husseini war der geistige Mentor und Finanzier der Fatah, die er 1958 gründete. Sein Nachfolger und Erbe wurde 1968 sein Neffe Yassir Arafat.
Die zweite maßgebliche Person für den modernen national-islamisch-faschistischen Judenhass der Araber (und der gesamten islamischen Welt) unterschlägt uns Malte Lehmig: Den Autor von >Unser Kampf mit den Juden> , Sayyid Qutb.
„Qutb ist hierzulande kaum bekannt; dabei ist die Mobilisierung für den Islamismus seit spätestens 1967 untrennbar mit der Verbreitung der Schriften dieses Führers der ägyptischen Muslimbruderschaft verbunden. Qutbs Schriften sind in alle Sprachen der islamischen Welt übersetzt. Sie können hinsichtlich ihrer Zirkulation und ihres Einflusses durchaus mit der Bedeutung des Kommunistischen Manifests für die frühe europäische Arbeiterbewegung verglichen werden.
Nach Qutbs Überzeugung war es die „jüdische“ Kultur des Westens, deren Ausbreitung die muslimische Welt in eine durch soziales Chaos und sexuelle Freizügigkeit gekennzeichnete Barbarei, die sogenannte jahiliyya, zurückgeworfen habe, einer Barbarei, wie sie zuletzt unter den Beduinenstämmen Arabiens vor Ankunft des Propheten üblich gewesen sei. Die radikale Abkehr von dieser gottlosen Gesellschaft und der Djihad für die Errichtung einer neuen und wahrhaft gerechten islamischen Weltordnung habe mit der Beseitigung der gottesabtrünnigen Machthaber der islamischen Welt zu beginnen.
Qutbs Essay Unser Kampf mit den Juden wurde 1950, kurz nach der Gründung Israels verfasst, doch erst im Anschluss an den Sechs-Tage-Krieg von 1967 in der arabischen Welt populär. 1970 sorgten die Herrscher Saudi-Arabiens für unzählige Nachdrucke, die sie in der gesamten islamischen Welt verbreiteten, bot doch Qutbs Komplott-Theorie, wonach die Führer der arabischen Welt zionistische Agenten seien, eine wohlfeile Erklärung für die arabische Niederlage von 1967 an.
In Qutbs Text wird ein originär islamisch begründeter Judenhass mit den verschwörungstheoretischen Elementen des europäischen Antisemitismus perfekt synthetisiert. Sein erster Teil verweist auf eine Legende aus dem Frühislam, derzufolge sich die drei jüdischen Stämme Medinas mit den „Polytheisten“ Mekkas gegen den Propheten Muhammad verschworen haben sollen. Muhammad soll daraufhin zwei dieser Stämme vertrieben, die Männer des dritten jüdischen Stamms aber getötet und ihre Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft haben. Die Übertragung derartiger Religionskämpfe aus dem 7. Jahrhunderts auf die Gegenwart – für jeden Laizisten eine wahnwitzige Idee – gilt Islamisten freilich als religiöses Gesetz: So wie einst Muhammad Medina, so sollen dessen Nachfahren heute Palästina von jüdischem Einfluss „befreien“.“ So der Politikwissenschaftler Matthias Küntzel.
Der ägyptische „Rais“, Nasser, ebenfalls ein Verehrer Hitlers, ließ den Chefideologen der Moslembrüder, Qutb, 1966 öffentlich hinrichten.
Was bei Lehming ganz fehlt, ist die Brücke zum historisch begründete Judenhass der Muslime durch Koran und Sunna. Und Wie kommen Muslime dazu, Juden generell als Affen und Schweine zu bezeichnen?
Die Antwort: Es war eine göttliche Strafaktion wegen Ungehorsams:
Sure 2, Vers 65: Ihr kennt doch diejenigen unter euch, die sich in Betreff des Sabbats vergingen, zu denen Wir sprachen: „Werdet ausgestoßene Affen!“
Etwas ausführlicher wird Allahs Bestrafungsaktion in folgenden Versen beschrieben. Die Juden machten sich der Übertretung des Ruhegebotes am Sabbat schuldig. Sie missachteten dieses sogar, nachdem sie gewarnt worden waren indem sie an diesem geheiligten Tag, aufgrund göttlicher Beeinflussung, keine Fische fingen:
Sure 7, Vers 163: Und stell sie zur Rede über die Stadt, die am Meer lag (Elath am Roten Meer) als sie sich am Sabbat vergingen, als ihre Fische zu ihnen an ihrem Sabbattage sichtbarlich kamen, aber an dem Tage, da sie keinen Sabbat feierten, nicht kamen. Also prüften Wir sie, darum, daß sie Frevler waren.
Sure 7, Vers 166: Und als sie sich trutzig von dem Verbotenen abwendeten sprachen Wir zu ihnen: „Seid verstoßene Affen!“
Der Maulana Maududi schreibt in seinen exegetischen Betrachtungen:
2, 65: „Die Details dieses Vorfalls sind in der 7. Sure in den Versen 163-166 erwähnt. Die genaue Art und Weise, wie diese Transformation zu Affen stattgefunden hat, ist umstritten. (Quelle: http://www.tafheem.net/main.html).
Die Juden, die sich der Übertretung des Sabbatgebotes schuldig gemacht haben sind also, gemäss Koran, physisch in Affen verwandelt worden.
Weshalb nimmt aber dann die islamische Gewaltideologie eine Generalisierung (eines historischen Ereignisses bezogen auf einige, wenige Juden) vor und diffamiert auch heute noch a l l e Juden als Affen?
Es war der „gütige Gesandte“ selbst, der die Angehörigen des jüdischen Stammes der Quraiza als „Brüder von Affen“ bezeichnete.
Hier die Begebenheit: “Mohammed befahl dem Ausrufer, bekannt zu machen, dass Niemand das Nachmittagsgebet anderwärts als bei den Banu Quraiza bete, und schickte Ali mit seiner Fahne voraus … Als er dann in die Nähe ihrer Burgen kam rief er: „Ihr Brüder der Affen! Hat euch Allah beschämt und seine Strafe über euch herabgesandt?“ (Weil, 2. Band, Seite 104).
Später ließ er ja bekanntlich die männlichen Anghörigen der Quiraiza – anl. eines Massakers in Jathrib/Medina – mit dem Schwert umbringen. Historiker streiten sich noch heute darüber, ob es nun 600 oder 900 oder sogar 1200 Opfer waren. Die Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei geschickt und als Beute verteilt.
Da die Aussagen und Sprüche des „Gesandten“ sakrosankt sind und das „tadellose“ Leben Mohammads als Vorbild für jeden gläubigen Muslim zu gelten hat, werden auch heute noch die Juden von den Muslimen als „Affen“ tituliert, ausnahmslos. Dies ist jedoch nicht mehr als physischen Komponente zu verstehen, sondern darin soll die besondere Verwerflichkeit der Juden zum Ausdruck gebracht werden. Eine Verwerflichkeit, die von Allah offensichtlich auch mit Schweinen asoziiert wird. Denn Allah hat die Juden nicht nur in Affen, sondern auch in Schweine (dem unreinsten Tier im Islam) verwandelt:
Sure 5, Vers 60: „Kann ich euch etwas Schlimmeres verkünden als das, was euer Lohn bei Allah ist? Wen Allah verflucht hat und wem Er zürnt – und verwandelt hat Er einige von ihnen zu Affen und Schweinen – und wer dem Tagut dient, die befinden sich in schlimmem Zustand und sind weit abgeirrt vom ebenen Pfad.“
Damit will uns Mohammed sagen, dass die Juden und Christen vom Pfad der Tugend abgeirrt sind und Satan anbeten (Taghut=Jemand der seine zulässige Grenze überschreitet) und ihm hörig sind. So ist es nach islamischen Selbstverständnis kein Wunder, dass ihnen der muslimische Gott, Allah, zürnt.
Dieser wahrhaft biblische o. „koranische“ Zorn kommt auf im 7. Vers der ersten Sure zum Ausdruck.
Bezeichnenderweise ist diese Sure Teil eines jeden muslimischen Gebets. Damit wird der Hass gegen die Juden jeden Tag millionenfach beschworen (und natürlich auch der Hass gegen die Christen, denn auch die zählen zu den „Irrenden“)
Sure 1, Vers 7: Nicht derer, denen Du zürnst, und nicht der Irrenden
Wie alle faschistoiden Ideologien, lebt auch der Islam von der generellen Diffamierung und Entmenschlichung Andersgläubiger bzw. Andersdenkender. „Ungläubige“ werden im Koran entmenschlicht bzw. enthumanisiert, damit man sie umso leichter töten, versklaven oder unterdrücken kann. Gnade, Barmherzigkeit, Mitleid gilt nur den eigenen Religionsangehörigen, mit Einschränkung, wie wir alle wissen und wie es uns die Geschichte lehrt. Alles Nicht-Islamische muss jedoch gehasst werden. Das ist Teil der Jihad Strategie zur Eroberung der Welt.
Jede Koransure beginnt zwar:
„Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen“
Allahs Barmherzigkeit ist jedoch ausschließlich für Muslime reserviert.
Das Messen mit zweierlei Mass stimmt durchaus bei einem Teil der Leute. Sie relativieren allzu gerne alles Negative an anderen Kulturen, solange sie nur verschieden genug sind von unserer.
Aber ich denke, auf die Mehrheit der Wegschauer trifft das nicht zu.
So dumm das Schönreden des Islams auch ist, es erfordert doch eine gewisse geistige Arbeit. So falsch ihre Schlussfolgerungen auch sind, die LinkInnen müssen sich doch wenigstens ein Bisschen mit dem Thema beschäftigen.
Der breiten Masse ist es einfach egal, solange sie ihr Bier und ihren Fernseher haben.
Und dass es gerade mit der Wirtschaft nicht so gut läuft, ist noch lange kein Grund, sich zu fragen, woran denn das liegen könnte, immerhin gibt es ja da noch die Juden, denen es besser geht als einem selbst. Und die ziehen sich ja auch so komisch an.
Die breite Masse ist nicht klüger als zu Zeiten der Nazis.
Endlich mal ein fundierter und gänzlich gelungener Kommentar. Den sollte man vervielfältigen und allen, insbesondere den „Zwangsintegrieren“ zuschicken.
#50 BePe:
„Meiner Meinung nach ist die berichtigte Kritik am Papst längst in einer Kampangne derer umgeschlagen, die dem Papst schon immer vors Schienbein treten wollten.“
Schon als kardinal ratzinger war er das hassobjekt der volkszertreter.
Schlimm, dass mit der antisemitsmuskeule eine gemeinschaftliche hatz veranstaltet wurde und wird, erinnert mich keinesfalls
Theo Retisch
an finsterste ddr-zeiten, in denen missliebige über alle medien und institutionen für vogelfrei erklärt wurden.
Und in den jahre vor ’45 soll es auch so gewesen sein, wie wir jeden tag gezeigt bekommen.
# Dietrich von Bern
Rauff in Nordafrika? Kann dazu einer eine serioese Quelle nennen? Komm mir aber keiner mit n24 oder n-tv. Nun ist mir nachtraeglich die Niederlage von El-Alamein klar. Rauff hat Rommel das dringend benötigte und kaum vorhandene Benzin weggenommen. Was die Italiener betrifft:
Die waren nur mit Absetzbewegungen beschäftigt und wurden weder von den Tommys noch von den Deutschen äh dem Naziafrikakorps ernstgenommen. Kenne noch ein Mitglied des
Afrikakorps (10.PD, 86.Pz.Gren.Rgt.)und habe ihn tel. gefragt ob er jemals in Afrika einen
SS-Mann gesehen oder davon gehoert habe? Die
Antwort: Nein. Um es klarzustellen. In Afrika
gab es damals keine Kriegsverbrechen.
Bin hier staendiger Mitleser und sehr oft erschuettert ueber den Unsinn der hier haeufig verbreitet wird. Trotzdem finde ich PI gut. Besser als nichts.
# Nitropenta37
Leider entspricht der von Dir zitierte „Unsinn“
der Wahrheit!
Quelle: Arno Lustiger 29. November 2008, 03:22 Uhr – Artikel in der Welt
Er schreibt weiter:
„Der Kriegsverbrecher el-Husseini ist bis heute das glühend verehrte Idol der arabischen Massen. Er war während des Krieges Oberster Feldgeistlicher aller muslimischen SS-Divisionen und unerbittlicher Feind der Juden, nicht nur in Palästina. Er ist auch Ideologe des genozidalen Judenhasses aller Islamisten von heute, einschließlich Hamas und Hisbollah.
Angesichts dieser arabischen Kollaboration mit den Massenmördern der Schoah ist der Vergleich des Lebens der Palästinenser in den besetzten Gebieten mit dem Vegetieren und der Ermordung der todgeweihten Juden in den Ghettos Europas eine Unverschämtheit und das Produkt einer vielleicht wissentlichen Ignoranz. Diese Behauptungen schmerzen und beleidigen uns, die Überlebenden der Schoah, besonders. Der Krieg im Nahen Osten wird beendet sein, wenn die Palästinenser die Waffen niederlegen. Wenn die Israelis dasselbe täten, dann gäbe es kein Israel mehr.“
„Die Sprache des Islamismus ist klar und deutlich genozidal. Eine Wiederholung des Massenmordes an den Juden wird ansgestebt, das ist schwarz auf weiß nachzulesen.“ (Jehuda Bauer im November 2002 in Berlin)
Wenn Du mehr über den historisch bedingten Judenhass der arabischen Palästinenser wissen willst, schlag nach bei Matthias Küntzel, Politikwissenschaftler oder bei Frau Dr. Gudrun Eussener. Die Schlüsselfiguren sind Amin el-Husseini und Sayid Qutb.
http://www.eussner.net/
@ 17 Beobachterxxx
„Ich geh mit offenen Augen durch meine Stadt. Erinnerungen aus meiner Kindheit kommen mir fremd vor. Das Bild hat sich geändert.Es gibt Momente in denen ich mich nicht mehr wohl fühle und das Gefühl von Heimat verblassen lässt. Manchmal sind es nur die reinen emotionalen Dinge die einem fehlen…die zerstört werden von Menschen die mit meiner Heimat u meinem Heimatgefühl nichts mehr zu tun haben.Mein zuHause entgleitet mir und das will ich nicht!!
das mag ja sein, aber das allein ist doch kein argument. selbige veränderung machen wir auch durch technischen fortschritt durch oder 17 mio deutsche nach 1989 etc…
an alle papst-fans hier. der ehrlichkeit halber sollte schon erwähnung finden, daß antisemitismus auch in der kathol kirche ne lange tradition hat und die mindestensmal hheftig mit den nazis „geflirtet“ haben, wenn nicht gar heimlich zum holocaust applaudiert. macht euch doch nix vor: hätte die nazis den krieg gewonnen, wären die jetzt die amtskirche. wenn die islamisten die welt erobern, dann gibts das dritte vatikanische konzil mit mullah pius dem 29. als ich klein war, lief am land noch jede frau mit kopftuch rum und die pius-typen haben auch ganz klare vorschriften zur züchtigen bekleidung etc. ich kann hier nur ganz dringend raten, nicht auf falsche freunde reinzufallen. pfaffen aller coleur werden stets ihren besitzstand wahren wollen, sich zu erleuchteten übermenschen erklären, die mit ihrem führer gott sprechen etc. ob im islam, christentum oder buddhismus etc.
das wort christliche wertegemeinschaft ist doch bloß ne massenhypnose der kirchen. unsere werte wurden gegen die kirche erkämpft, nicht von ihr
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