IsraelDie wahren Israelfreunde stehen jetzt an der Seite Israels. Der Bibelgarten in Oberlichtenau bei Dresden hat 2005 einen Vertrag mit dem biblischen Landschaftspark NEOT KEDUMIM in Israel zwecks gegenseitiger Unterstützung geschlossen. Deshalb wird die Israelreise vom 15.-22. Februar 2009 ab/bis Berlin Schönefeld (ELAl-Israel Airlines) mit Kreisrat Maik S. Förster in diesem Landschaftspark beginnen. Die nächsten Tage sind geprägt durch ein übliches christlich – jüdisch orientiertes Rundreiseprogramm (Ceasarea, Haifa, Akklo, Tiberias, See Genezareth, Totes Meer, Jerusalem).

Ein besonderer Akzent wird gelegt auf die Situation an der Libanongrenze – Metulla – Blick ins Hisbollahland, Golanhöhen mit Besuch des zerschossenen syrischen Hauptquartiers an der Straße nach Damaskus. Ausführliche Stadtführung in Jerusalem mit Alt- und Neustadt. Ein qualifizierter israelischer Patriot und Reiseleiter wird die Reise nebst den Bibelgärtnern leiten. 22 Personen sind bereits angemeldet, noch drei Plätze stehen zur Verfügung. Jugendliche ab 14 Jahre bekommen einen Sonderpreis.

Kontakt:

Evangtours GmbH
Mittelbacher Str. 2
01936 Oberlichtenau – Pulsnitz
Tel. 035955-45888
Fax 035955-40006
E-Mail: info@evangtours.de

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20 KOMMENTARE

  1. Generell ist Israel eine Reise sicherlich wert, aber derzeit : lieber Nicht.
    ________________________________________

    OT

    Unabhängig vom Ausgang der Ermittlungen sei jetzt „ein starker Rückhalt“ für Mannichl notwendig.

    Zugleich warnte Herrmann vor Spekulationen zu dem Mordanschlag. Im Raum stehe die Aussage des Opfers selbst. „Es ist müßig, darüber zu spekulieren“, sagte Herrmann auch an die Adresse der Sicherheitsbehörden.

    http://www.welt.de/politik/article3011470/Innenminister-fordert-mehr-Rueckhalt-fuer-Mannichl.html

  2. Gibt es einen Grund, warum PI hier eine agitatorische hardliner-Karte Israels verwendet, die weder die Westbank noch Gaza zeigt? Das ist die provozierende Sicht der Ultra-Konservativen in Israel,nicht aber die offizielle.

  3. Also *räusper*, die Landkarte ist *ähem* doch eine gewisse Form der Provokation. *schmunzel*

  4. @ #6 Sauerkraut29

    Vielleicht ließe sich das braun gegen ne nettere Farbe austauschen!? 😉 Ansonsten gefällt mir die Karte ebenso! 🙂

  5. Blau-Weiss mit Streifen wäre schön, aber dann könnte man den See Genezareth und das Tote Meer so schlecht erkennen. 🙂

  6. Hoppla, auf der Karte sind die „Palästinensergebiete“ wieder Teil Israels. Habe ich was verpasst? Die IDF sind ja schneller als gedacht!

  7. Hätte Israel keine sich ständig im heiligen Krieg befindene Nachbarn, würde ich sehr gerne nach Israel reisen.

  8. #6 Sauerkraut29 (12. Jan 2009 14:41)
    :Also mir gefällt die Landkarte. :-):

    Anderen sicher auch. Eben das ist das Problem.

  9. Warum Angst vor Israel-Reise?
    Ich war dort. Sogar in den PA-Gebieten, schließlich sollte es das ganze Israel sein, wie hier auf dieser schönen Karte. Zugegebenermaßen habe ich mich aber nach den Ausflügen in die PA immer sehr glücklich gefühlt die Jungs und Mädels von ZAHAL am Checkpoint endlich wieder zusehen. Man schläft einfach ruhiger in IDF-Land. 😉
    Abgesehen von den PA-Gebieten und momentan der unmittelbaren Umgebung Hamastans ist Israel doch ein ruhiges, sicheres Land.
    Wer Israel segnet, ist gesegnet. Wer Israel verflucht, ist verflucht.
    Tröstet mein Volk.

  10. @ #9 Nassauer
    @#4 Markus Oliver

    Die Karte ist doch sogar politisch vollkommen korrekt;

    z.B. Gaza gehört nicht zu Ägypten und ein souveränes Land namens „Gaza-Streifen“ gibts nicht. Wohin gehört also dieses Gebiet?

    Für West-Jordan gilt ähnliches: gehört West-Jordan zu Jordanien? Gibts dort jordanische Polizei? Wohl kaum 🙂

  11. Für West-Jordan gilt ähnliches: gehört West-Jordan zu Jordanien? Gibts dort jordanische Polizei? Wohl kaum

    #16 Denker:

    Richtig, zumal weder Jordanien noch Ägypten irgendein Interesse an diesen Ländereien bekunden. Mit den Friedenverträgen, die beide mit Israel geschlossen haben, hätte sich dieses Problem eigentlich erledigt haben müssen. Aber damit der Konflikt am Schwelen bleibt, hat man damals flugs das Volk der „Palästinenser“ erfunden, weil sich deren Anliegen besser vermarkten ließen als großarabische bzw. großjordanische oder großägyptische Ambitionen.

    Hätte man einen Araber aus Westjordan 1950 als Palästinenser bezeichnet, wäre der einem vermutlich vor Zorn ins Gesicht gesprungen 😉

  12. Realismus ist auch bei uns Israel-Freunden angesagt !!! Um Frieden zu bekommen, muss es eine Zwei-Staaten-Lösung geben. Was soll Israel denn mit auf der Karte einverleibten Millionen „Pälästinensern“ ? Die Sorge der Israelis ist doch heute schon die hohe Geburtenrate der IN Israel lebenden Araber.Für 2040 erwartet man (nach Heinsohn) ohnehin, das sie IN Israel die Mehrheit stellen werden !

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