Selten demonstriert die gutmenschliche Dressurelite ihre Abgehobenheit von der Realität so deutlich wie der Beauftragte des Berliner Senats für Integration und Migration, Günter Piening (Grüne, Foto). Die Einladung der Integrationsbeauftragten des Bundes, Maria Böhmer (CDU) mit Schulleitern aus dem Bezirk Mitte lehnte er konsequenterweise ab, damit die real existierenden Zuwanderungsprobleme nicht seine heile Welt zerstören.

Die Einladung von Böhmer sei „eine ziemlich unüberlegte und auf schnelle Medienwirkung bedachte Reaktion“, sagte Piening der „tageszeitung“. Die CDU-Politikerin hatte nach einem Brandbrief über die prekäre Situation an Schulen im Bezirk Mitte zehn Schulleiter sowie Piening und die Bezirksintegrationsbeauftragte Maryam Stibenz für diesen Dienstag zu einem Gespräch ins Bundeskanzleramt eingeladen.

In dem offenen Schreiben hatten die Schulleiter aller 68 Grund-, Real- und Hauptschulen sowie Gymnasien aus Mitte fehlende personelle und finanzielle Mittel beklagt. Angesichts der großen sozialen Probleme in Teilen des Bezirks mit vielen benachteiligten Familien und einem hohen Migrantenanteil forderten sie eine stärkere Förderung als in besser gestellten Bezirken.

Er sehe nicht, wie das Treffen einen Beitrag dazu leisten könnte, die in dem Brief angeschnittenen Probleme zu lösen, begründete Piening in der Zeitung seine Absage. Böhmers Einladung verstärke in der öffentlichen Wahrnehmung zudem den Eindruck, dass ein hoher Anteil von Einwandererkindern Ursache für Probleme von Schulen sei.

Ein Integrationsbeauftragter, der sich den Problemen seiner Politik verweigert, bezahlt von der Gesellschaft, der er diese verursacht.

(Spürnase: Georg)

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53 KOMMENTARE

  1. „Denn sie Wissen nicht, was sie Tun“

    Falsch: SIE Wissen es ganz genau. Und das ist das Verachtende an „unseren“ Volksvertretern und Politbeamten.

  2. Na er würde dann sicher auch seine Kinder auf Schulen in Kreuzberg und co schicken… Oder doch lieber das Internat Herr Piening?

  3. Böhmers Einladung verstärke in der öffentlichen Wahrnehmung zudem den Eindruck, dass ein hoher Anteil von Einwandererkindern Ursache für Probleme von Schulen sei.

    Selbstverständlich nicht.

    Der Herr Böhmer denkt doch nicht etwa, dass die Öffentlickeit ebenso scharfsinnig kalkulieren und strategisch denken/handeln kann, wie er!?
    Selbstverständlich sind es nicht die 80-90% Muslime und/oder Schüler aus Staaten, die einen völlig anderen kulturellen Hintergund mit differentem Rechtsverständnis vorweisen können, aber leider kein Wort deutsch können, die den Unterricht schwierig bis unmöglich machen.
    Wie könnte der Normalbürger denn auch nur auf einen so abwegigen Gedanken kommen? Sollte Normalbürger etwa zuviel Qualitätspresse gelesenhaben und daher die Geheiminformation bekommen haben? Sollte Normalbürger zuviel „Anne Will“ geglotzt haben?
    Nein, wahrscheinlich hat es ihm ein befreundeter Lehrer geflüstert, welche Katastrophe sich in den „Bildungseinrichtungen“ abspielt.
    Wehe, wenn erst die Presse davon erfährt …

  4. Aha, Soziologiestudium und Journaille in Bielefeld, quasi perfekt prädestiniert für einen gutbezahlten Versorgungsposten, den niemand wirklich braucht.

    Maschinenbau war dem Herrn Piening wohl doch zu anstrengend, dann lieber Edathy-Heitmeyer-Soziologie!

    Wie sagte einst Guido Westerwelle im Bundestag:

    „Die typische Grünenkarriere: 20 Semester Soziologie und dann Fahrradbeauftragter in Freiburg!“ 🙂

    Nun, der Posten in Freibrug war nicht mehr frei, also Unheil in der Hauptstadt anrichten!

    Und Piening leugnet die Realität, weil er es sich mit seinen neuen WählerInnen nicht verscherzen will, ausserdem stagnieren ihm die Einbürgerungen, da besteht Handlungsbedarf für die rot-grün-WählerInnen von morgen:

    http://www.berlin.de/lb/intmig/presse/archiv/20090114.1000.118342.html

    „Wer auf Dauer hier lebt, soll auch dauerhaft mitentscheiden“ – so lässt sich das Ziel der Berliner Einbürgerungskampagne zusammenfassen, resümiert Berlins Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Heidi Knake-Werner. Sie stellte jetzt gemeinsam mit dem Integrationsbeauftragten Günter Piening die neue Etappe der Kampagne für den deutschen Pass vor. „Gerade in einem Wahljahr wie 2009 zeigt sich deutlich, dass es für das Zusammenleben in einer Demokratie auf Dauer untragbar ist, wenn ein großer Teil der Bevölkerung von voller gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen ist – vor allem vom Wahlrecht“, betonte die Integrationssenatorin. „Wählerstimmen entscheiden, wer die nächste Regierung stellt und die Voraussetzung, an Wahlen teilnehmen zu können, ist der deutsche Pass.“

    Seit 2006 wirbt Berlin auch unter jugendlichen Migrantinnen und Migranten für den deutschen Pass. „PASSt MIR!“ steht auf den Broschüren, in denen Berlinerinnen und Berliner unterschiedlicher Herkunft begründen, warum sie die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt haben. Hier finden Interessenten, aber auch Zweifler, Informationen rund um die Einbürgerung. Bundesweit stagnieren die Einbürgerungszahlen, auch in Berlin sind sie im vergangenen Jahr nicht mehr angestiegen.

    Senatorin Knake-Werner hält deshalb ein aktives Werben für die deutsche Staatsbürgerschaft für enorm wichtig: „Wir müssen die Migrantinnen und Migranten überzeugen, dass der Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft ein Vorteil für alle ist, für die Eingebürgerten, aber auch für die Gesellschaft insgesamt.“

  5. Er sehe nicht, wie das Treffen einen Beitrag dazu leisten könnte, die in dem Brief angeschnittenen Probleme zu lösen, begründete Piening in der Zeitung seine Absage. Böhmers Einladung verstärke in der öffentlichen Wahrnehmung zudem den Eindruck, dass ein hoher Anteil von Einwandererkindern Ursache für Probleme von Schulen sei.(Zitat)
    ———————————————-
    Woran denn dann ?

  6. Die Einladung von Böhmer sei “eine ziemlich unüberlegte und auf schnelle Medienwirkung bedachte Reaktion”, sagte Piening der “tageszeitung”.

    Klar doch! Lieber sitzen wir die Probleme auf der linken Arschbacke, im Chefsessel noch 20 Jahre ab,dann ist die Pension durch & gesichert.

  7. „Böhmers Einladung verstärke in der öffentlichen Wahrnehmung zudem den Eindruck, dass ein hoher Anteil von Einwandererkindern Ursache für Probleme von Schulen sei.“

    Frage Was soll den noch daran Schuld sein als bildungsunwillige Schüler die nix anderes können als den Schulablauf zu stören?

    Na ja nix neues halt.. beim Eintritt zu den Grünen muss man leider seinen gesunden Menschenverstand am Eingang abgeben.

  8. Das sind genau die Politiker, die den deutschen Michel als Steuersklave missbrauchen um ihre Multikulti-Wahnvorstellungen zu finanzieren !
    Die Einheimischen dürfen immer schön das Brot verdienen was Integrationsverweigerer essen !

    Eigentlich ist der deutsche Arbeiter, der Sklave und Ernährer seiner Zukünftigen Henker !

  9. Es ist schon erstaunlich wie viele berufliche Totalversager sich bei den Grünen tummeln.
    Noch erstaunlicher ist, daß in Hessen fast 14% diese Deppen wählten.
    Kein Wunder, dass es mit diesem Land rapide abwärts geht.

  10. Das Mahagoni-Brett vor dem Kopf dieses A…… stammt garantiert aus nachhaltiger Tropenwaldnutzung, in fair bezahlter Handarbeit durch einen reinblütigen Indio mit Bio-Bienenwachs behandelt.

  11. Um wessen Integration kümmert sich der Integrationsbeauftragte?

    Um die Integration der Migranten in die deutsche Gesellschaft oder um die der Deutschen in die wachsende Gemeinschaft der Migranten?

  12. Da man ja nur dasitzen darf in diesem Land der verordneten Wehrlosigkeit schlage ich vor, seinen Namen für spätere Generationen genau aufzuschreiben. So wird er nicht vergessen.

  13. Der Piening bezahlt für gar nichts. Der ist kinderlos und darüber hinaus ein ausgemachter Frauenhasser, der mit Frauen nicht mal redet, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.

    Dazu kommt, dass er völlig weltfremd ist und von Multikulti keine Ahnung hat.

    Vor einiger Zeit war ich mal auf der Homepage seiner Behörde, wo allen Ernstes Wander- und Radtourvorschläge gemacht wurden und ähnlicher Stoff. Ich stelle mir seitdem immer eine arabische Großsippe mit Hijab und Kampftöle vor, wie die mit 300 Mann eine Wander- und Radeltour in der Sächsischen Schweiz oder in der Lüneburger Heide unternehmen.

    Das einzige, was den Mann für diesen Posten „eignet“, ist sein Parteibuch. Das Gleiche gilt auch für seine Kollegen Justizsenatorin Gisela von der Aue, deren Skandale inzwischen geradezu legendäres Ausmaß angenommen haben (heute konnte man schon wieder von einem weiteren hören). Die klebt am Sessel wie einzementiert. Kein Wunder, im normalen Berufleben würden die beiden nicht mal sechs Wochen Probezeit schaffen, mit dieser Mischung von Unfähigkeit, Arroganz und Intrigenwirtschaft. SPD halt.

  14. Böhmers Einladung verstärke in der öffentlichen Wahrnehmung zudem den Eindruck, dass ein hoher Anteil von Einwandererkindern Ursache für Probleme von Schulen sei.

    „Der denkende Mensch hat die wunderliche Eigenschaft, dass er an die Stelle, wo das unaufgelöste Problem liegt, gern ein Phantasiebild hinfabelt, das er nicht loswerden kann.“

    – Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre II, 1795/96

    „Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück.“

    – Henrik Ibsen, Die Wildente, 1884

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz#Zitate_mit_Bezug_zur_kognitiven_Dissonanz

  15. die sogenannte integrationspolitik ist auf so katastrophale weise gescheitert, das ist schon hochgradig lächerlich.
    figuren wie dieser piening fühlen instinktiv ihre nutzlosigkeit, ihre zur bloßen alibifunktion verkommene berufliche existenz. das ist ein potentieller und zukünftiger hartz4-aspirant, den bald keiner mehr will und keiner mehr braucht. ausweg: wahrnehmungsverweigerung der realität. pflege der lebenslüge in eigener sache, negierung des „ist“ zugunsten des „sollte, könnte, müßte“. autosuggestives einreden der eigenen wichtigkeit. ein psychologischer abwehrmechanismus, um selbst nicht verrückt zu werden, menschlich irgendwie verständlich.
    in jeder fabrikproduktion wäre dieser kerl nützlicher einzusetzen, aber harte produktive arbeit ist noch nie sache dieses typus mensch gewesen.

  16. Aber nicht doch, es ist völlig unerheblich ob in vielen Klassen mehr als 50% eigentlich unbeschulbare Migranten sitzen. Augen zu und durch … Wenn Dummheit weh tun würde könnte man den Guten Mann bis Wien schreien hören.

  17. Das allseits bekannte :
    Das nicht sein kann , was nicht sein darf ! ( Grünes Dogma ) !

    Türken- Louis

  18. Zitat: „Böhmers Einladung verstärke in der öffentlichen Wahrnehmung zudem den Eindruck, dass ein hoher Anteil von Einwandererkindern Ursache für Probleme von Schulen sei.“

    Die grundlegende Pippi-Langstrumpf-Philosophie:
    „Zwei mal drei macht vier, wiedewiedewid und drei macht Neune, Ich mach‘ mir die Welt wiedewiede wie sie mir gefällt….“

    Demgegenüber die Realität: „…hatten die Schulleiter … fehlende personelle und finanzielle Mittel beklagt. Angesichts der großen sozialen Probleme … mit vielen benachteiligten Familien und einem hohen Migrantenanteil forderten sie eine stärkere Förderung …

    Ich schlage diesen Spazialisten vor als Kandidaten für den Grand Prix zum „Realitätsverweigerer 2009“

  19. #20 auyan:

    😉 Ihr Beitrag klingt fast so, als hätte Friedrich Nietzsche ihn verfasst… 😉

  20. Immerhin ist der Piening so ehrlich und sagt, dass es ihm darum geht, einen „Eindruck“ zu erwecken. Die Bevölkerung soll also nicht mit der Realität konfrontiert werden, sondern mit einer Art Illusion.

  21. #12 nixalsverdrus (19. Jan 2009 19:00)

    Es ist schon erstaunlich wie viele berufliche Totalversager sich bei den Grünen tummeln.
    Noch erstaunlicher ist, daß in Hessen fast 14% diese Deppen wählten.

    als Laberfach-exstudent mit ergattertem versorgungsposten bei „integration“ multikulti-lesbenfahrradbeauftragter o.ö. überflüssigen dingen usw. ist man nunmal am besten bei GRÜN aufgehoben.

    da träumt man dann vom Ökobauernhof, wo Menschen aus aller welt hand in hand beim haschpfeifchen zusammen klönen, der strom kommt vom riesigen hamsterrad, die Pullis sind aus fairtrade-wolle usw.

    man malt sich die welt eben schön und Rütli-südländer blendet man aus. Punkt.

    wenn die ärger machen, dann sind DIE die Buhmänner, die darauf hinweisen, denn würden die einfach AUSHALTEN, dann gäbs das problem nicht. Gutmenschlogik eben..

    @ Hessen: neben BEWUßT Grün-wählern, die rot-rot-grüne „Kommune 1″ -politik wollen gibt es noch immer viel zu viele, die diesen Vertretern die BIO-olle abkaufen, a la 2die tun was für ne saubere umweltzukunft“. stichwort CO2-Gau-klimaüberschwemmungshysterie.

    ich muß mal schauen, WO in Hessen bevorzugt grün gewählt wurde.

    ähnlich wie bei den BT-Wahlen sind die hochburgen mit Sicherheit wieder im Rotweingürtel der größeren ballungsgebiete und in „multikultibereicherten“ gebieten zu finden.

  22. OT:

    RTL schickt wieder Problemkids in die Wildnis:

    http://www.wunschliste.de/index.pl?news&newsid=4282

    Unter Anleitung von Cheftherapeutin Annegret Noble begeben sich dieses Mal folgende Teenager in die Wildnis: „Junkie & Dealer Moritz K. (17), die obdachlose Punkerin Cristina C. (15), Schulabbrecher Andreas B. (16), Ausreißerin Jenifer K. (14), Koma-Säufer Kevin K. (16) und Schlägerin Linda T. (16)“.

    Ich vermisse hier Namen wie Murat Y. oder Ahmed O. Aber an die traut man sich wohl nicht ran.

  23. # 25 rechtspopulist

    gemach, lieber blog-kollege, mit nietzsche kann und will ich mich nicht vergleichen.
    eines hätte mich aber interessiert: meinen Sie den frühen philosophen nietzsche oder den späten geisteskranken?

  24. Diese Selbstbeweihräucherung aus seiner Behörden-Homepage sagt eigentlich alles:

    Nach dem Soziologiestudium mit dem Schwerpunkt „Entwicklungsplanung und Entwicklungspolitik“ und einem kurzen Ausflug in die außerschulische Jugendbildungsarbeit begann er 1978 ein Volontariat bei einer Bielefelder Tageszeitung und arbeitete anschließend dort als Wirtschaftsredakteur.

    Er ist Mitbegründer der 1983 gestarteten alternativen Wochenzeitung „Bielefelder StadtBlatt“, dessen Redaktionsteam er bis 1988 angehörte.

    In zwei langen Auslandsaufenthalten (1988/89 und 1995) erkundete er Japan, China, Südostasien und die westafrikanischen Länder. Als freier Journalist arbeite er in dieser Zeit insbesondere über den Umgang der japanischen Gesellschaft mit ihrer Geschichte. Des Weiteren galt seine Leidenschaft dem afrikanischen Kino.

    1991 wurde Piening Pressesprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Sachsen-Anhalt. Er ist Mitbegründer eines Flüchtlingshilfevereins in Magdeburg und setzte einen Schwerpunkt seiner Arbeit in die Auseinandersetzung mit Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus.

    1996 wurde er zum Ausländerbeauftragten der Landesregierung Sachsen-Anhalt berufen. In dieser Funktion hat er u. a. das 2002 vorgelegte Memorandum „Zuwanderung und Integration in den neuen Bundesländern“ initiiert.

    Seit dem 1. Juni 2003 ist Günter Piening Beauftragter des Berliner Senats für Integration und Migration.

    Armes Deutschland….

  25. Der Typ hat doch die Hosen voll… Es ist immer tragisch, wenn nur evolutionäre Schwächlinge oben dran sitzen!

    Muslime kriegen unheimlich Auftrieb, wenn man vor Ihnen Angst hat. Man darf sich nicht schon vom Kriegsgebrüll erschlagen lassen. Wenn ja, muss man sich freiwillig dhimmisieren! Wir kommen nicht mehr ohne Mühe aus dieser Kake raus, in die uns die frome Führung der Himmelkönigin Europa geritten hat – durch absichtliche Täuschung über das wahre Wesen des Islams… Denn ein ängstliches Volk kann man dann zum Zeitpunkt X subtil (ver)führen) – Siehe die Ereignisse vor 80 Jahren!

    http://www.aaronedition.ch/Bad_News_20.htm

  26. Der Mann hat (unfreiwillig) völlig Recht. Seine Klienten haben bekanntermaßen mit Bildung nichts im Sinn, von daher brauchen sie auch keinen Vertreter bei diesen Treffen. Und er persönlich, er ist ein Problem und kann keine Probleme lösen. Berlin steckt in der selbst aufgestellten Multikulti-Falle, auch die vielen linken Berliner denken nicht daran, ihre eigenen Kinder auf diese Multikulti-Schulen zu schicken. Es wird sich nicht ein einziger Berliner Vorzeigepolitiker finden lassen, der seine eigenen Kinder vorbildlich auf die von ihm propagierten Schulen schickt – die sind nur gut für die Kinder von anderen Leuten.

  27. Böhmers Einladung verstärke in der öffentlichen Wahrnehmung zudem den Eindruck, dass ein hoher Anteil von Einwandererkindern Ursache für Probleme von Schulen sei.

    Unglaublich! Gute Menschen kehren die probleme uner den Teppich!

  28. #37 Excalibur (19. Jan 2009 20:17)

    Mein Briefing-Mutlu-Lieblingsbild:

    www2.mutlu.de/uploads/pic_bild29_5210_full.jpg

  29. @ #33 BePe (19. Jan 2009 19:48)

    Dass Europa auseinanderbrechen wird, denke ich auch. Allerdings werden sich die Maechtigen noch ziemlich lange an die Scherben klammern. Das wird noch blutig werden.

    Dass Europa auseinanderbricht, ist einfach logisch. Wenn ich hier in den USA irgendwo auf ein Produkt gucke, dann kommt das:

    zu 90% aus Asien
    zu 5% aus Mexiko
    zu 4% aus dem Inland
    zu 1% aus dem Rest (inkl. Made in Europe).

    Ist ja auch logisch. Wer zahlt denn solche irrsinnigen Produktionskosten, weil irgendwelche Gewerkschaftsfunktionaere meinen, sich in Brasiliens Puffs zu amuesieren – auf Unternehmenskosten? Und bei ca. 75% Tax auf alles.

    Mit der Tax werden ja keine Wirtschaftsanreize finanziert, so dass man es noch verstehen koennte. Es werden lediglich marode Laender durch einen Strukturausgleich finanziert. Nun hat es aber einen Grund, warum diese Laender strukturschwach sind und auch bleiben werden.

    Exportweltmeister hin oder her.

  30. Lieber Verfassungsschutz !

    Euer alter Chef schrieb einmal :

    “ Über die Einigung Europas hinaus
    gewinnt die atlantische Allianz eine
    entscheidende Bedeutung . Auch hier
    müssen Wege gefunden werden um zu einer
    klaren Synthese zwischen dem
    neu zu schaffenden Europa und dem
    amerikanischen Kontinent zu kommen.
    Sicher sind manche Interessen Europas und Amerikas
    verschieden gelagert , trotzdem muß ein groß-
    zügiger Ausgleich gefunden werden .
    Als Sofortmaßnahme bedarf der südöst-
    liche Eckpfeiler der NATO besonderer
    politischer und militärischer Schwer-
    punktbildung für die Verteidigung der
    NATO-Flanke .
    Hier sollte es zu einer noch engeren
    Zusammenarbeit der NATO-Staaten mit
    der Türkei und Griechenland kommen ,
    falls möglich ,unter Einbeziehung des
    kleinen , aber politisch und militärisch
    schlagkräftigen StaatesIsrael . Die Zeit drängt !
    Eines darf jedenfalls nicht wahr
    werden , was Manuilsky , der lang-
    jährige Leiter der Kominform ,1931
    in seiner Grundsatzerklärung unter
    anderem gesagt hat :
    >> ‚ Die kapitalistischen Länder ,
    stupide und dekadent , werden mit
    Vergnügen an ihrer eigenen Zerstörung
    arbeiten. Sie werden auf den Leim der Gelegenheit zu neuer Freund-
    schaft kriechen .Und sobald sich ihr
    Schutzgürtel entblößt werden wir sie
    mit unserer geballten Faust zer-
    schmettern . <<

    Frage : Warum konnte sich der politische Islam in der Türkei trotz
    aller Warnungen seinerzeit so kraftvoll durchsetzen ?

    Frage: Warum und von wem wurde überhaupt der Islamismus ( z.B. Iran ) politisch von der BRD unterstützt ,auch wenn die negativen Folgen absehbar waren ?!

    Frage : Glaubte man hier in Europa
    etwa , daß den islamistischen Chefideologen die Dekandenz des
    Westens unbekannt sei !?
    Antwort : Die kennen ALLE ihren
    ‚Manuilsky ‚ , weil die ALLE mit der
    Baath- Partei zu tun hatten !

    Frage : Wer holte und holt diese „Verfassungs-freunde “ dutzendweise ins Land ?

    Frage : Wer sind die wirklichen
    Verfassungsfeinde ?
    Besorgte Bürger oder die
    islamistische Speerspitze
    in Deutschlands Großstädten!

    Meines Erachtens nach gibt es PI
    nur aus diesem einfachen Grunde :
    Die Außenpolitik und Innenpolitik der BRD besteht seit ca. 30 Jahren
    aus einer unheilvollen Mischung von Unterwürfigkeit/Appeasement/Dhimmitum
    und unberechtigten Hoffnungen an
    die Friedfertigkeit der Islamisten .
    Die Werte unser GG werden mit jedem
    Tag immer etwas mehr in den Schmutz
    gezogen – aber bitte nicht durch
    die Kommentare auf PI –
    Da gibt es Vorfälle in Deutschland
    die eine weitaus größere Beachtung verdienen !

    Grüße
    Türken – Louis

  31. Apropos, Soziologen (aus Bielefeld) sind doch diejenigen, die bei Musels immer Einzelfälle sehen ?!?
    Deshalb verwundert mich der Jodel-Beauftragte auch nicht.

  32. Aus Bielefeld kommt (nein, nicht die Relativitätstheorie, der abziehbare MP3-Player, das GPS oder höhere Cauchy-Integrale) neben Pudding von Dr. Oetker die „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“, guckst Du hier:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppenbezogene_Menschenfeindlichkeit

    Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (Group Focused Enmity) ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff, der Einstellungen im Bereich Rassismus, Rechtsextremismus, Diskriminierung und Sozialdarwinismus mit einem integrativen Konzept neu zu fassen versucht.

    Der von Wilhelm Heitmeyer geprägte Begriff bezeichnet zugleich ein Forschungsprogramm zur empirischen Langzeituntersuchung solcher Einstellungen in Deutschland. Die empirische Forschung findet in erster Linie im Rahmen eines Projekts des Bielefelder Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung sowie eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Graduiertenkollegs statt, an dem die Universitäten Bielefeld und Marburg beteiligt sind.

    Gruppenbezogene Ergebnisse [Bearbeiten]

    Rassismus [Bearbeiten]

    Zum Phänomen des Rassismus zählt nach Ansicht der Forscher z.B. die von 12,6 % der Befragten im Jahr 2007 vertretene Auffassung, dass die Weißen zu Recht führend in der Welt seien. (2002: 16,4%; 2004: 13,1%). Der Aussage, Aussiedler sollten besser gestellt werden als Ausländer, da sie deutscher Abstammung seien, schlossen sich 18,5% der Befragten an (2002: 22%; 2004: 21,9%).

    Fremdenfeindlichkeit [Bearbeiten]

    Fremdenfeindlichkeit drückt sich nach Ansicht der Forscher u.a. darin aus, dass 54,7% der Befragten im Jahr 2007 der Auffassung waren, dass zu viele Ausländer in Deutschland leben würden (2002: 55,4%; 2004: 60%). Zudem, so die Auffassung von 29,7%, sei es richtig, Ausländer zurückzuschicken, wenn die Arbeitsplätze knapp würden (2002: 27,7%; 2004: 36%).

    Antisemitismus [Bearbeiten]

    Hinsichtlich des Antisemitismus wurde von 15,6% der Befragten im Jahr 2007 zu viel Einfluss von Juden in Deutschland konstatiert (2002: 21,7%; 2004: 22%). Etwa 17,3% waren überzeugt davon, dass Juden durch ihr eigenes Verhalten eine Mitschuld an der Judenverfolgung trügen (2002: 16,6%; 2004: 12,8%).

    Homophobie [Bearbeiten]

    Bezüglich der Homophobie äußerten 31,3% der Befragten im Jahr 2007 Ekel, wenn Homosexuelle sich in der Öffentlichkeit küssen (2005: 34,8%). Dass Homosexualität unmoralisch sei, antworteten 15,3% (2005: 16,6%). Gegen die Möglichkeit der Ehen zwischen Frauen und zwischen Männern sprachen sich 35,4% aus (2005: 40,5%)

    Abwertung von Obdachlosen [Bearbeiten]

    Zur Frage hinsichtlich der Obdachlosenabwertung sagten 2007 38,8%, dass ihnen Obdachlosen in Städten unangenehm seien (2005: 38,9%). Der Aussage, Obdachlose seien arbeitsscheu, stimmten 32,9% zu (2005: 22,8%). Der Forderung, bettelnde Obdachlose sollten aus den Fußgängerzonen entfernt werden, schlossen sich 34% der Befragten an (2005: 35%).

    Abwertung von Behinderten [Bearbeiten]

    Hinsichtlich der Behindertenabwertung gaben 7,7% der Befragten im Jahr 2007 an, dass viele Forderungen von Behinderten „überzogen“ seien (2005: 8,3%). Ebenso meinen 12,7% der Befragten, dass für Behinderte in Deutschland zu viel Aufwand betrieben werde (2005: 15,2%). Dass Menschen mit Behinderungen zu viel Vergünstigungen erhalten würden, wurde von 8% behauptet (2005:7,5%).

    Islamophobie [Bearbeiten]

    Islamophobie drückt sich in einer generell ablehnenden Haltung gegenüber muslimischen Personen und allen Glaubensrichtungen, Symbolen und religiösen Praktiken des Islams aus. So sind 2007 29% der Befragten der Auffassung, dass Muslimen die Zuwanderung nach Deutschland untersagt werden sollte (2004: 24%). Und 39% der Befragten fühlen sich durch „die vielen Muslime“ wie Fremde im eigenen Land (2004: 35,1%).

    Klassischer Sexismus [Bearbeiten]

    Das Phänomen des „klassischen Sexismus“ bezieht sich auf geschlechtsdiskriminierende Vorstellungen. So sollen sich Frauen nach der Auffassung von 28,5% der Befragten im Jahr 2007 wieder auf die „angestammte“ Rolle der Ehefrau und Mutter besinnen (2002: 29,4%; 2004: 29,3%). Und 18% stimmten der Aussage zu, dass es für eine Frau wichtiger sein sollte, ihrem Mann bei seiner Karriere zu helfen, als selbst Karriere zu machen (2004: 15,6%).

    Etabliertenvorrechte [Bearbeiten]

    Etabliertenvorrechte umfassen die von Alteingesessenen, gleich welcher Herkunft, beanspruchten raum-zeitlichen Vorrangstellungen, die auf eine Unterminierung gleicher Rechte hinauslaufen und somit die Gleichwertigkeit unterschiedlicher Gruppen verletzen. Für 35,1% der Befragten im Jahr 2007 sollten diejenigen, die schon immer hier leben, mehr Rechte haben als solche, die später zugezogen sind (2002: 40,9%; 2004: 35,5%). Und wer neu sei, solle sich erst mal mit weniger zufrieden geben; 52,8% vertreten eine solche Auffassung (2002: 57,8%; 2004: 61,5%).

    Abwertung von Langzeitarbeitslosen [Bearbeiten]

    2007 wurde erstmals die Diskriminierungsform Abwertung von Langzeitarbeitslosen erhoben. Der Aussage, dass die meisten Arbeitslosen nicht wirklich daran interessiert seien, einen Job zu finden, schlossen sich 49,3% der Befragten an. 60,8% fänden es empörend, wenn Langzeitarbeitslose sich auf Kosten der Gesellschaft ein bequemes Leben machten.

  33. #39 Eurabier

    Zu dem Bild würde Egon Olsen sagen: „lausige Amateure“, „elende Sozialdemokraten“, „Rußfurzer“ (oder noch andere nicht pc-konforme Sachen) 🙂

  34. Er sehe nicht, wie das Treffen einen Beitrag dazu leisten könnte, die in dem Brief angeschnittenen Probleme zu lösen, begründete Piening in der Zeitung seine Absage.

    Danach sieht er auch aus, dass er das weder sehen noch lösen kann.

    Hihihi Der kann gar nix. …
    …überflüssig, wie nur ein Soziologe aus Bielefeld sein kann.

  35. Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, aber wir können sie zwingen immer dreister zu lügen.

  36. Böhmers Einladung verstärke in der öffentlichen Wahrnehmung zudem den Eindruck, dass ein hoher Anteil von Einwandererkindern Ursache für Probleme von Schulen sei.

    Wow also diese konsequente Realitätsverweigerung ist wirklich bemerkenswert. Würde mich interessieren was der Herr Beauftrage für Integration so den ganzen Tag „arbeitet“ wenn die vielen Probleme ja nicht von dieser Klientel herkommen

  37. Wohnen tut Günter Piening laut Tagesspiegel im Graefe-Kiez. Mitten in Kreuzberg aber halt irgendwie doch nicht, wie Wikipedia weiß:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Graefestra%C3%9Fe
    Wer möchte wetten, ob Herr Piening im „sozialen Wohnungsbau mit vielen Migranten“ oder doch lieber im verkehrsberuhigten gentrifizierten Toskana-von-Berlin Gründerzeithaus wohnt?

  38. Vieles an Engagement, das gut gemeint sein kann, solange man die Augen vor der Realität verschließt, kann zu einem bösen Ende führen.

    Das wenigstens sollte der grüne Günter bedenken.

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