taliban

Auch dafür wird in Afghanistan gekämpft: Die New York Times berichtet über eine erfolgreiche Mädchenschule, die von Japanern gebaut wurde. Die radikalen Muslime bekämpfen das Projekt mit Terror gegen die Schülerinnen. Bislang erfolglos. Denn die mutigen afghanischen Mädchen wissen, dass Bildung ihre Chance gegen die menschenfeindlichen Korangläubigen darstellt.

WELT-online hat den Artikel ins Deutsche übersetzt. Der Fall wäre in Deutschland wohl sonst nicht bekannt geworden, denn wo es gefährlich ist, sucht man nach deutschen Qualitätsjournalisten vergeblich:

Wie jeden Morgen gehen Shamsia Husseini, 17, und ihre Schwester Atifa, 14, durch die matschigen Straßen Kandahars zur Mädchenschule, als ein Mann auf einem Motorrad neben ihnen hält. „Geht ihr zur Schule?“ fragt er scheinbar harmlos. Die Mädchen nicken. Plötzlich zieht der Mann Shamsias Schleier herunter, spritzt ihr Säure ins Gesicht und flieht.

Das ist jetzt zwei Monate her. Heute ziehen sich gezackte und verfärbte Narben von Shamsias Augenlidern über große Teile ihrer linken Wange. Sie sieht alles verschwommen und hat Schwierigkeiten beim Lesen. Aber wenn die Attacke gegen Shamsia und 14 andere – Schüler und Lehrer – zum Ziel hatte, die Mädchen vom Schulbesuch abzuhalten, dann ist sie gescheitert. Fast alle verwundeten und entstellten Mädchen gehen wieder in die Mirwais-Schule für Mädchen, sogar Shamsia, deren Verletzungen so schwer waren, dass sie zur Behandlung ins Ausland geschickt werden musste.

„Meine Eltern haben mir gesagt, ich solle weiter zur Schule gehen, auch wenn das bedeuten sollte, dass sie mich umbringen“, sagt Shamsia. Ihre Mutter kann weder lesen noch schreiben, wie fast alle erwachsenen Frauen in der Gegend. „Die Leute, die mir das angetan haben, wollen nicht, dass Frauen Bildung bekommen. Sie wollen, dass wir dumme Dinger bleiben.“

In den fünf Jahren, seit die Mirwais-Schule von der japanischen Regierung errichtet wurde, hat sie so etwas wie eine soziale Revolution ausgelöst. Obwohl die Taliban die Schlinge um Kandahar enger ziehen, strömen 1300 Mädchen jeden Morgen in die Schule. Viele von ihnen wohnen mehr als drei Kilometer entfernt, in Lehmhütten oben auf den Hügeln.

Die Mädchen drängen in das von einer Mauer geschützte Gelände, viele von Kopf bis Fuß verhüllt in eine Burka, den Ganzkörperschleier. Sie jauchzen und lachen, wie es draußen unvorstellbar wäre – für Mädchen und Frauen jeden Alters. Der Bezirk Mirwais hat keine regelmäßige Stromversorgung, kein fließendes Wasser, keine gepflasterten Straßen. Frauen sieht man kaum, und wenn, dann nur in Burkas, die ihre Körper formlos und ihre Gesichter unsichtbar machen.

Am 12. November umkreisten drei Motorräder mit jeweils zwei Männern die Schule. Sie griffen elf Mädchen und vier Lehrer an, sechs mussten ins Krankenhaus, Shamsia traf es am schlimmsten. Die Angreifer waren offenbar Taliban, Anhänger einer fundamentalistischen Bewegung, die die Regierung und die von den Amerikanern geführte Koalition bekämpft. Bevor die Taliban im November 2001 entmachtet wurden, war das Verbot des Schulbesuchs für Mädchen eines der berüchtigtsten Symbole ihrer Politik.

Schulen zu bauen und sicherzustellen, dass Kinder – vor allem Mädchen – am Unterricht teilnehmen, ist eines der Hauptziele der Regierung und der Länder, die zum Wiederaufbau Afghanistans beitragen. Einige an der Mirwais-Schule sind Jugendliche oder sogar schon Anfang 20 und gehen das erste Mal zur Schule. Gleichzeitig haben die Taliban in ihrem Guerillakrieg, der vor allem den Süden und Osten Afghanistans erfasst hat, die Schulen zu ihren besonderen Zielen gemacht. Die Polizei verhaftete nach der Tat acht Männer, kurz darauf veröffentlichte das Innenministerium einen Videofilm, der das Geständnis zweier Männer zeigt. Einer sagte, er sei von einem Offizier des pakistanischen Geheimdienstes ISI für den Angriff bezahlt worden. Der afghanische Präsident Hamid Karsai erklärte indes, Pakistan sei nicht involviert. Aber: In den Monaten vor der Säureattacke waren die Taliban in die Gegend von Mirwais und andere Außenbezirke Kandahars vorgedrungen, in den Moscheen tauchten ihre Poster auf. „Lasst eure Töchter nicht zur Schule gehen“, hieß es auf einem.

In den Tagen nach den Anschlägen war die Mirwais-Schule leer, Eltern ließen ihre Töchter nicht auf die Straße. Dann rief der Direktor der Schule, Mahmud Qadari, die Eltern zu einem Treffen zusammen. Hunderte kamen – Väter und Mütter -, und Qadari beschwor sie, ihre Töchter wieder in die Schule zu schicken. Nach zwei Wochen kehrten die ersten Schülerinnen zurück. Qadari, dessen drei Töchter im Ausland leben, sicherte sich die Unterstützung der örtlichen Regierung. Der Gouverneur versprach mehr Polizisten, eine Fußgängerbrücke über eine viel befahrene Straße und, am allerwichtigsten, einen Bus. Qadari rief die Eltern noch einmal zu sich und erklärte ihnen, dass es nun keinen Grund mehr gebe, ihre Töchter zu Hause festzuhalten. „Ich sagte ihnen, dass der Feind gewinnen werde, wenn die ihre Töchter nicht zur Schule schickten“, sagte Qadari. „Ich sagte ihnen, sie sollten der Dunkelheit nicht nachgeben. Bildung ist der Weg, um unsere Gesellschaft zu verbessern.“

Weder aus dem Bus noch aus der Polizei oder der Brücke ist bisher etwas geworden, aber die Mädchen kommen trotzdem. Nur etwa ein Dutzend Mädchen verpasst regelmäßig den Unterricht, drei von ihnen wurden bei dem Angriff verletzt. „Ich möchte nicht, dass die Mädchen herumsitzen und ihr Leben verschwenden“, sagt Shamsias Onkel Ghulam Sekhi.

Trotz all der Unwägbarkeiten außerhalb der Mauern brummt drinnen das Leben. Die 40 Klassenräume sind so überfüllt, dass der Unterricht auch auf dem Innenhof in vier Zelten abgehalten wird. Im Geografie-Test stellt der Lehrer Fragen, die Mädchen schreiben die Antworten auf ein Blatt Papier. „Wie heißt die Hauptstadt von Brasilien?“ fragt der Lehrer. „Um das Wievielfache ist Amerika größer als Afghanistan?“ In der Schulbank ganz vorn sitzt Shamsia, deckt ihre größte Narbe mit einer Hand ab, und denkt nach. Die Ärzte sagen, dass kosmetische Chirurgie wahrscheinlich die einzige Chance sein wird, um die Narben zu entfernen.

Weil Deutschland einen – wenn auch bescheidenen – Beitrag zum Aufbau einer menschenwürdigen Gesellschaft in Afghanistan leistet, werden auch wir aktuell verstärkt von den Moslemterroristen bedroht.  Das ist tatsächlich etwas, was wir aushalten müssen.

(Spürnase: Det, Bernd von S. u.v.a.)

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57 KOMMENTARE

  1. Na ja, die Taliban konzentrieren sich derzeit wohl ehr auf den Nordwesten Pakistans. Die Tage war zu lesen, dass dort hunderte von Mädchenschulen geschlossen werden, weil man die Sicherheit der Schülerinnen nicht mehr gewährleisten kann.

  2. Der Artikel gibt mir die Hoffnung zurück, dass selbst im finstersten Islam die Menschen noch wissen, was das Menschsein ausmacht. Ich habe großen Respekt vor den Eltern dieser Mädchen und vor den Mädchen selbst für ihren Fleiß. Vielleicht sollte man hiesigen lernunwilligen Kindern mal so eine Schule vorführen.

  3. Gibts hier eigentlich keinen Artikel zur Quaida-Drohung gegen Deutschland in dem 30-minütigen Video, oder hab ich den übersehen?

  4. #7 Baschti (19. Jan 2009 16:33)
    Bei SpOn gibt es nähere Berichte über den Islamisten, ein Marokkaner aus NRW….
    Übrigens sind schon wieder deutlich über 20.000 Zugriffe bei PI, für einen blog, wo laut WAZ auschließlich „Nazis“ sind, nicht schlecht…

  5. @ Johanni

    Hört endlich mit dem „Nazi“ auf!

    Als (neo-)konservative Denker können wir NICH EINMAL IM ANSATZ National-SOZIALISTEN sein. Da ist selbst die sozialistische Antifa oder die linken Journalisten ein Leben lang näher drank …

    :mrgreen:

  6. Zum Anfangsthema:

    Die Bildungsverhinderer für die Mädchen gibt es auch hier, damit die grenzenlose Dummheit der männlichen Jungmuseln nicht so auffällt.
    Das Ganze wird dann noch von der Politik unterstützt, allen voran von dem Dummbündnis 90/ die Grünen

  7. -erfreulicher Lichtblick und gibt Hoffnung, daß aus den Kindern in der Schule bzw. deren Kindern mal keine taliban oder terrorhelfershelfer werden, von daher ist es gut, das Land nicht völlig sich selbst zu überlassen.

    dennoch muß man KONZEQUENT sein nd solche motorradfahrenden säuresverpritzer in den nächsten steinbruch schicken und sie dort 10 jahre klopfen lassen.

    #10 johannwi (19. Jan 2009 16:39)

    Übrigens sind schon wieder deutlich über 20.000 Zugriffe bei PI, für einen blog, wo laut WAZ auschließlich “Nazis” sind, nicht schlecht…

    PSSSST, sonst wird anhand der immer höher gegenden zugriffszahlen hier noch der geldstrom für „projekte“ gegen „rechts“ gekoppelt…lol

  8. Und fuer geistige Brandstifter wie Stroebele und Konsorten ist es wichtiger, Terroristen aus Guantanamo Asyl zu geben als solchen Menschen, die vielleicht nach dem Abitur sogar studieren moechten und die noch stolz sind auf den Wert von Bildung.

  9. “Die Leute, die mir das angetan haben, wollen nicht, dass Frauen Bildung bekommen. Sie wollen, dass wir dumme Dinger bleiben.”

    Allerdings. Und die Folge davon, auch aus den Jungen werden Holzköpfe.
    Die Erziehung der Kinder, und das schliesst die Jungs mit ein, haben ja dann die Frauen zu übernehmen.
    Diesen Kerlen sollte man auch mal mit Säure kommen!

  10. Und immer daran denken, wenn linke Weihnachtsbäume, wie Oskar Lafontaine, fordern, ISAF raus aus Afghanistan, dann fordert er gleichzeitig, Mädchen und Frauen von der Bildung auszuschliessen und von der Möglichkeit, sich selbst später mit einem Beruf zu ernähren.

    Deutsche Schülerinnen allerdings, streiken lieber für mehr Bildung oder zünden Universitäten an, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, dass der Staat mehr für sie lernen soll.

    Das ist der Unterschied zwischen den Afghaninnen und hier.

  11. Also, dieses youtube-Video ist wirklich der völlige Brüller!

    Was ist das denn für ein Typ? Der große Bruder von Pierre Vogel?

    Oder ein muslimischer Damenwäscheträger?
    (Ich wusste nicht, dass auch Männer im Islam Schleier tragen…) 🙂

  12. Rabenschwarze Satire!

    Der Stimme und Gestik nach ist es dieser Medien-Franzose – komm jetzt nicht auf den Namen – der mit seinem Bommel-Mikrofon durch Deutschland zieht, um mit seinen Pseudo-Umfragen die Nation durch den Kakao zu ziehen!

  13. Was heisst denn wir werden bedroht?
    In Berlin ist das Niveau für Feuerwehr und Polizei schon für Migranten gesenkt worden. Wir brauchen keine Drohungen, Bildungsferne erreichen ihr Ziel auch so!

  14. Den drei liebenswürdigen Herren auf dem Foto würde ich nicht unbedingt mein Bares anvertrauen. Oder ist das ein fremdenfeindliches Vorurteil?

  15. Ob die Patriarchen alle (!!!) Koran“gläubig“ sind, wage ich mal leise anzuzweifeln.
    Eher ist es so, daß sie den Koran für ihr bequemes und pädophiles Leben vorschieben.
    Wenn die Mädels nämlich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen, ist es schnell vorbei mit dem Paschaleben.

  16. Ich fürchte, auch diese Schule wird eines Tages von den Taliban bedroht oder zerbombt werden. Frauen mit Bildung, und mag diese noch so gering sein, dulden sie nicht. Zurück in die Steinzeit!

  17. Sehr mutig von diesen Mädchen u. jungen Frauen, sowie den Eltern.

    Tja, kein Wunder das diese Kopfwindelträger, welche bestenfalls Teile des Korans auswendig können (da meist Analphabeten), brutal werden. Sie wissen ganz genau das eine gewisse Grundbildung der Frauen die Gefahr für sie birgt, das ihr Verdummungsgesülze durchschaut wird.

    Ich hoffe nur das diese >selbstzensiert< mit ihren Unterdrückungsmethoden nicht durchkommen.

  18. Wenn ich ir diese gestalten da so ansehe ……… *schauder*
    Wie müssen sich dann 9-Jährige Mädels fühlen wenn die Ihren „Ehemann“ das erstemal sehen und den an sich „rumspielen“ lassen müssen?????
    Die jungen Deerns können Einem in vielerlei Hinsicht leidtun. *ekelerreg*

  19. Wenn ich mir die Gestalten auf dem Bild ansehe, habe ich unwillkürlich die Assoziation von „Ali Baba und den 40 Räubern“. Ich hielt das, wie die meisten, bisher für ein Märchen, aber das ist ja reinste Wirklichkeit!
    Brrr, sind die „Vertrauenerweckend“.

  20. Aus dem Video müsst ihr einen eigenen Beitrag machen. Ehre wem Ehre gebührt. Nachdem sie sich solche Mühe mit Primzahlen, Kurven und Konsonantenzersägen gegeben haben! Meine Güte!

    Und es ist wirklich sicher, dass das Video von Al Kaida ist? Ich kann das immer noch nicht glauben.

  21. Der Taliban-Affe in dem Video ist ja ne Witzfigur. Deutscher ist der sicher nicht wie man auch hört. Den haben wir hier sicher durchgefüttert und augebildet. Aber das ist ja nichts neues in unserer Bananenrepublik.

  22. Zum Titelbild:

    Als Kind haben mir solche Onkels Angst gemacht. Heute kriecht man ihnen in den Arsch.

  23. Ab 7:09 appelliert die Schleiereule an das deutsche Volk aufzustehen. Jou dann lasst uns mal aufstehen und das Gesockse rauskehren.- 🙂

  24. @ #30 Roedelheimer:
    Kopfwindelträger ist gut 🙂 Die müssen das tragen wg den Unmengen an geistigem Dünnschiss, den sie permanent absondern.

  25. #1johannwi

    Es würde mich interessieren wie das strafprozessual zu interpretieren ist, dass der Ermittlungsrichter nun einen Gutachter für die Stichwunde bestellt.

    Entweder der Ermittlungsrichter hat die Schnauze voll und möchte verhindern, dass der Innenminister in einem Fall ermitteln lässt, der sich aller Wahrscheinlichkeit in der vom Innenminister dargestellten Weise nie ereignet hat, das gilt vor allem für Herrmanns Darstellung, der Stich habe Mannichls Herz nur um 2 Zentimeter verfehlt,

    oder die Staatsanwaltschaft muss für so ein Gutachten den Ermittlungsrichter hinzuziehen, um sich die Erlaubnis einer solchen Begutachtung bei ihm zu holen.

    Die Frage ist also wurde der Ermittlungsrichter hier selbst initiativ, dann könnte es für Herrmann gefährlich werden oder handelte der Ermittlungsrichter nur auf Willen der ermittlungsführenden Staatsanwaltschaft.

  26. Deratig finstere Herren wie auf dem Foto standen früher in der Geisterbahn.

    Nun ist der Horror Realität.

  27. Ein Marokkaner mit deutschem Pass! Man sollte dieses Video als Praezedensfall zur Aberkennung der deutschen Staatsbuergerschaft nehmen.
    Da wird den Deutschen doch von einem Experten gesagt, jeder Moslem kann jederzeit ein Mudjahedin werden. Islamophob?

  28. #johannwi

    …wusste ich noch garnicht.
    Ein Nazi soll ich sein?
    Hab ich irgendwas nicht mitbekommen…

  29. Die Worte des Talibansprechers in etwa im Video:

    „Jeder Muslim ist eine Autobombe, wenn nicht heute, dann morgen.“

    Noch Fragen, Herr Innenminister ?

  30. Weiss jemand, wie der Marokkaner vom Video an den deutschen Pass gekommen ist? Hat er eine Deutsche geheiratet?

  31. Naja, wo er Recht hat, hat er Recht: Solange wir nicht in der Lage sind hier im eigenen Land aufzuräumen, solange brauchen wir uns nicht einbilden in Afghanistan was bezwecken zu können. Und daß es hier nicht klappt, das sollte allerspätestens nach den Palästinenserdemos der letzten Tage klar geworden sein.

  32. #25 Bavaria:

    Zitat: „Das ist ein “gebürtiger” Marokkaner, d.h. jetzt deutscher Pass.

    Nee, ne? 🙁

    Andererseits… Sehen wir’s doch mal posiiv:

    Da hat die Integration für’s erste schon mal ganz gut geklappt – Immerhin: Man versteht, was er sagt.
    Die teuren Deutsch-Kurse waren da ganz und gar nicht umsonst, liebe Steuerzahler!
    Jaaa, so ist das: Der hört sich doch schon ganz anders an als so mach andere Integrationskandidaten mit ihren Sprüchen wie: „Ey, isch dein‘ Sheiss-Schwester ficke – isch mach disch Messer, ey!“

    Diese islamische Damenwäscheträger, der offensichtlich die saudische Damenmode bevorzugt, glänzt im Vergleich zu so manchen seiner Glaubensbrüber durch eine regelrecht ausgefeilte Diktion. Der hat Niveau!

    Da sollten wir ob dieses Erfolges unseren Integrations-Fritzen erstmal feste Beifall klatschen:

    Hurra!
    Der Islam ist in Deutschland angekommen!
    Hoch die Bereicherung, die muslimische Damenmode und die deutsche Staatsbürgerschaft!

    Im Sommer wird dieses neo-deutsche Genie seine nächste frohe Botschaft im Burkini präsentieren, wetten? 😉

  33. Wo der Typ in dem Video Recht hat, hat er Recht: der BND kann nicht alle Musels überwachen. Deswegen mein Vorschlag: Studienberechtigung an deutschen Unis und FHs NUR an weibliche Personen islamischen Glaubens, dann haben wir weniger zu überwachen. Die männlichen Studimusels sofort ausweisen („Gefahr im Verzug“). Und die Frauenquote steigt damit automatisch, so oder so, Herr Mathematiker, der Deutsche. 😉

  34. #49 Wirtswechsel (19. Jan 2009 22:35)

    Weiss jemand, wie der Marokkaner vom Video an den deutschen Pass gekommen ist? Hat er eine Deutsche geheiratet?

    Volltreffer! Die übliche Story:

    Er wurde 1977 in Marokko geboren, so die Erkenntnisse des Bundesinnenministeriums.

    1997 nahm er die deutsche Staatsangehörigkeit an. Zu der Zeit soll er mit einer Deutschen verheiratet gewesen sein, sagen frühere Nachbarn. Später dann die Scheidung und erneute Eheschließung mit einer Marokkanerin. Seine Familie holte Harrach aus seiner nordafrikanischen Heimat nach Deutschland, lebte mit ihr bis 2007 in Bonn.

    http://www.express.de/nachrichten/news/politik-wirtschaft/deutscher-el-kaida-terrorist-spur-fuehrt-nach-bonn_artikel_1225960154920.html

    Also, deine dumme Deutsche geheiratet, dadurch kam er leicht an die deutsche Staatsangehörigkeit ran, danach Scheidung und wahrscheinlich hat er aus Marokko seinen ganzen Clan rübergeholt, inzwischen einen Haufen Kinder gezeugt und alle leben glücklich von dem Geld der deutschen Kartoffeln. Als Gegengabe will er nun uns in die Luft sprengen.

    Das Haus dürfte unweit der König-Fahd-Akademie sein. Mein Dank gilt der Oberbürgermeisterin Dieckmann, welche dadurch all diese Schmarotzer und Deutschenfeinde nach Bonn gelockt hat!

  35. deine dumme Deutsche = eine dumme Deutsche

    Übrigens gehört Bonn inzwischen zu den am höchst verschuldestenden Großstädten Deutschlands, auch Dank der stark angestiegenen Sozialhilfeausgaben für die Araber. Da die kein Deutsch können, wird denen vom Arbeitsamt/Arge auch nicht ein Job angeboten, das haben sie aufgegeben.

  36. Diese Typen oben auf dem Bild sind sowas von abstossend!

    Die Frauen, die solch einen ekligen Kerl heiraten müssen tun mir so leid 🙁

  37. Zum Foto: Ist das die afghanische Version der „3 Stooges“? Oder dreimal Wolfgang Thierse mit gefärbtem Bart?

    Meine Herren, was für Vogelscheuchen! Leider auch in Deutschland mittlerweile viel zu häufig zu sehen…

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