Der portugiesische Kardinal Jose da Cruz Policarpo warnt christliche Frauen vor einer Ehe mit muslimischen Männern und mahnt: „Denkt vorher ernsthaft nach, weil es eine Menge Ärger mit sich bringt und nicht einmal Allah kann sagen, wo es enden wird.“ Einen Dialog mit Muslimen könne man im Grunde nicht, weil sie dazu gar nicht ernsthaft bereit wären. Wer Ohren hat, der höre, was der Kardinal den Gemeinden sagt.
(Spürnase: Jens T.T)
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Boh, was für ein Nazi,
Sonne, Mond und Sterne-Claudia bitte jetzt sofort empören!
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Kardinal oder lesen http://www.1001geschichte.de/ 😉
Endlich mal ein Kirchenfürst, der es auf den Punkt bringt.Jede westliche Frau, die einen Musel heiratet, gibt im Grunde ihre Persönlichkeit und Selbstachtung auf und im Falle einer Ehekrise ihr Leben.
Aber gegen Dummheit ist ja bekanntlich noch kein Kraut gewachsen.
Ohhh, ein Mensch mit klarem Verstand.
ts, ts, ts, das ist jetzt aber ein bisjen Nazihaft…so eine unverschähmte Behauptung…Satire Off
Was die Medien über George W Bush verschweigen. Bitte sendet diesen Text zu PI, damit sie es in einem Artikel veröffentlichen und das man dan darüber Diskutieren kann.
http://www.pro-medienmagazin.de/themen/kommentar/kolumnen-single/datum/15/01/2009/der-unbeliebte-praesident-tritt-ab/
Der unbeliebte Präsident tritt ab
Er gilt als der unbeliebteste US-Präsident aller Zeiten. Am 20. Januar pünktlich um 12 Uhr endet die Amtszeit von George W. Bush. Anlass, zurückzuschauen auf acht Jahre eines Präsidenten, der mit evangelikalen Glaubensüberzeugungen identifiziert und zugleich weltweit abgelehnt wurde. Und auch den Medien waren eher Bushs Fehler Schlagzeilen wert.
Als Bill Clinton das Ende seiner Amtszeit erreicht hatte, drehte er aus Jux ein Video, in dem er zeigte, wie er die letzten Tage im Weißen Haus verbrachte. Würde sein Nachfolger, George W. Bush, derartiges tun? Und wenn ja, würde es ebenso in der ganzen Welt mit Lachen aufgenommen werden? Bush Junior galt gemeinhin nicht als herausragend humorvoll oder etwa intelligent – eher sorgten seine Pannen und Versprecher für Lacher. Die meisten Deutschen werden froh sein, dass die Amtszeit des Präsidenten, dessen Versprecher – die “Bushismen” – medial die Runde machten, nun zu Ende ist.
Sein Nachfolger, der schwarze Hoffnungsträger Barack Obama, hat eine Welle der glühenden Verehrung ausgelöst, noch bevor er überhaupt eine wichtige politische Entscheidung getroffen hat. Auch er hat Versprecher in seinen Reden, auch er macht Fehler. Bereits im Wahlkampf passierte ihm der ein oder andere Fauxpas, der im Schwung der “Obamanie” jedoch von den Medien geflissentlich übersehen wurde. Er wolle den “Präsidenten Kanadas” treffen, sagte Obama einmal, wo doch das Staatsoberhaupt Kanadas die Queen ist; beim Gefallenen-Gedenktag verkündete er: “An diesem Tag, wenn unsere Nation ihre bruchlose Kette gefallener Helden ehrt – und ich sehe viele von ihnen heute im Publikum – ist unser Gefühl des Patriotismus besonders stark.” Die Liste ließe sich fortführen. Eines steht fest: Hätte Bush solche Statements von sich gegeben – die deutschen Journalisten hätten sich nicht nur geschüttelt vor Lachen, sondern die neuen “Bushismen” hämisch auf die Titelseiten gebracht. Sollte sich jemals Bushs Nachfolger an einem Brötchen verschlucken: weniger Hohn und Spott denn Angst und Sorge um den Gesundheitszustand des ersten schwarzen Präsidenten bestimmten die Medienaufmerksamkeit, so viel ist sicher.
Der christliche US-Präsident, der die Welt anlog…?
Zum Verdruss vieler Christen behauptete Bush zudem, nach Gesprächen mit Billy Graham, der oft im Hause Bush Gast war, zu Jesus Christus gefunden zu haben. In seinem Buch “A Man of Faith” zeichnete der Journalist David Aikman die “geistliche Reise von George W. Bush” nach und behauptete darin, kaum ein anderer US-Präsident in der Geschichte habe je so ehrlich seinen christlichen Glauben bezeugt wie Bush Junior.
Aber hat dieser Mann mit den Cowboy-Allüren nicht einen Krieg geführt, aufbauend auf Lügen, die er der Welt präsentierte? Doch wie war die Situation kurz vor der Invasion der Alliierten im Irak genau? Im Grunde sprachen so viele Indizien gegen den irakischen Diktator Saddam Hussein, dass das Rätsel nicht war, warum die Alliierten einmarschierten, sondern eher, warum die UNO-Mitgliedsstaaten dies nicht wollten. Es war, nebenbei, auch nicht Bush allein, der die Invasion wollte. Die Regierungen von 45 Ländern zählten sich zur “Koalition der Willigen”, darunter Afghanistan, Australien, Dänemark, Ungarn, Italien, Japan, Kuwait, Holland, Polen, Portugal, Süd-Korea, Spanien, Türkei und Großbritannien. Angesichts von Sebrenica war die deutsche Bundesregierung 1998 überzeugt, dass eine militärische Intervention als letztes Mittel notwendig geworden war. Angesichts eines Diktators und seiner seit drei Jahrzehnten herrschenden Baath-Partei im Irak aber, die nicht nur ununterbrochen gegen Israel und die USA hetzte, sondern ihre Entschlossenheit durch mehrere Angriffskriege gegen Kuwait und Israel sichtbar bezeugt hatte, standen in Deutschland alle Zeichen auf Pazifismus. Ein UN-Waffeninspektor sagte damals gegenüber der “Zeit” auf die Frage: “Hätte dieser Krieg verhindert werden können?”: “Ja, aber Deutschland, Frankreich und Russland haben den Kriegsausbruch mit ihrer vermeintlichen Friedenspolitik unausweichlich gemacht.”
Ein Krieg gegen den größten Israel- und USA-Hetzer
War der Irak-Krieg denn gerechtfertigt? Bush ist sich dessen auch heute noch sicher, wie er bei seinem letzten Auftritt vor Reportern vor wenigen Tagen bezeugte. Heute sprechen die meisten – vor allem hierzulande – von der “Lüge”, dass es Massenvernichtungswaffen im Irak gegeben habe. Dabei hatten die UN-Inspektoren chemische Waffen im Irak gefunden, viele stammten noch aus dem Krieg gegen den Iran (1980 bis 1988). Die Inspektoren fanden zahlreiche Verstecke, bei denen nicht klar war, ob die mit Nervengiften wie Sarin und Senfgas bestückte Granaten aus jenem Krieg stammten oder erst vor kurzem dorthin verfrachtet worden waren. Die Inspekteure präsentierten Fotos von mindestens 18 “mobiler Labore”, Lastwagen, in denen biologische Waffen hergestellt werden konnten. Es war vor allem der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND), der den USA immer wieder entsprechende Informationen über unauffällige Kampfstoffwerkstätten mitteilte. Ganze Dörfer wurden unter Saddams Befehl und mit Hilfe aus der eigenen Familie (”Chemical Ali”) ausgerottet. Die Inspektoren fanden über 40 Massengräber von Frauen und Kindern, die durch Kopfschuss hingerichtet worden waren. Tausende von zum Tode Verurteilte waren Experimenten mit chemischen Waffen ausgesetzt gewesen.
Saddam hatte systematisch den Atomwaffensperrvertrag verletzt. Unter Billigung der UNO. Statt sich um diesen offensichtlich willensstarken Diktator zu kümmern, wollte Grünen-Chef Christian Ströbele George W. Bush vor das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag bringen. “Das Hassobjekt der Kriegsgegner in dem gegenwärtigen Konflikt ist nicht Saddam Hussein, sondern G.W. Bush”, wunderte sich damals Hans Magnus Enzensberger in der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung”.
Israel war Hauptziel Saddams, das verheimlichte der Diktator nie. Nicht zufällig stand Israel wie kaum ein anderes Land hinter Bush. Die Israelis verdanken es dem scheidenden Präsidenten, dass er sie möglicherweise vor einem der schlimmsten Angriffskriege bewahrt hat. Als die amerikanischen Truppen in Bagdad einmarschierten, wurden sie von jubelnden Irakern begrüßt. Die Saddam-Statue, die vor laufenden Fernsehkameras stürzte, würde vielleicht heute noch stehen, hätte die Bush-Administration nicht gegen die Abstimmung der UN-Mitgliedsstaaten eine Invasion begonnen. Fünf Jahre später wirft ein irakischer Journalist bei einer Pressekonferenz Bush einen Schuh an den Kopf.
Antiamerikanismus wie nie zuvor
Bush hatte eine Welle des Antiamerikanismus ausgelöst. Der kritische Filmemacher Michael Moore wurde weltweit – und besonders in Deutschland – gefeiert. Als erster Dokumentarfilmer gewann er den Oscar. Die Nation, die Deutschland knapp 60 Jahre zuvor von Terror und Diktatur befreit hatte, wurde hierzulande nur noch als dumme, imperialistische Nation, und ihr Präsident als Affe dargestellt. Evangelikale Christen in Amerika, die Bush gleich zwei Mal zu einem Großteil gewählt hatten, erschienen deutschen Medienvertretern als rückständige Hinterwäldler, die einen Gottesstaat errichten wollten.
Wenige Tage vor seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik überraschte Bush noch einmal mit politischen Entscheidungen, die ihm viele nicht zugetraut hätten – wenn sie hierzulande überhaupt noch jemand mitbekommen hat, denn die hiesigen Medien interessierten sich kaum noch dafür. Zum einen hat der Noch-Präsident vorige Woche ein Gebiet von der Größe Spaniens im Südpazifik zum Naturschutzgebiet erklärt. Auf einer Fläche von rund 500.000 Quadratkilometern wird dort künftig Meeresbergbau und gewerbliche Fischerei nur noch stark eingeschränkt erlaubt sein. Bush hatte bereits 2006 ein rund 363.000 Quadratkilometer großes Gebiet im Pazifik nordwestlich von Hawaii zum Schutzgebiet erklärt. Damit hat er mehr Meeresschutzgebiete geschaffen als jeder andere Politiker in der Geschichte.
Aber war Bush nicht jedem als großer Umweltgegner bekannt? Ist er nicht schuld daran, dass die USA das Kyoto-Protokoll zum Klimaschutz nicht umsetzen? Praktisch jeder hierzulande ist davon überzeugt. Im Anti-Bush-Wahn der Medien geht eben auch unter, dass der entscheidende Widerstand gegen Kyoto aus dem – republikanischen wie demokratischen – Senat kam und sich bereits formiert hatte, als Bush noch Gouverneur von Texas war. Das Weblog “USA erklärt” schrieb: “Auch unter Bushs Nachfolger wird es keinen Kyoto-Beitritt der USA geben. Dieser Autor sagt voraus, dass das für einige Leute ein Schock sein wird.”
Bushs Einsatz für Religionsfreiheit
Zum anderen erklärte Bush vor wenigen Tagen den 16. Januar zum “Tag der Religionsfreiheit”. An diesem Tag sollten die Amerikaner dem “Fundament für eine gesunde und hoffnungsvolle Gesellschaft” gedenken: der freien Wahl der eigenen Religion. In Erinnerung an die Erklärung zur Religionsfreiheit von 1786 von Thomas Jefferson und an die “Bill of Rights” von 1789, “die jedem Amerikaner die freie Religionsausübung garantieren”, sollte jedem bewusst werden: Die USA sind gegründet worden von Menschen, die vor religiöser Verfolgung geflohen waren. Religionsfreiheit sei einer der größten Segen des Landes, so Bush, der “Glaubenskrieger” und “Kreuzritter”.
In einem Interview noch vor der Wahl von 2000 sagte Bush: “Zu glauben, wir seien alle Sünder, statt: ‘Sie sind ein Sünder und ich nicht’, kann jemanden weiterbringen.” In diesem Interview, das noch vor dem 11. September geführt wurde, sagte er auch: “Es ist nicht die Aufgabe des Präsidenten der Vereinigten Staaten, Menschen zur Religion zu bekehren. Es ist vielmehr sein Job, ein Vorbild zu sein, gut durchdachte Entscheidungen zu treffen, Religionen zu respektieren und, wenn er darum gebeten wird, seinen Glauben vor der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Aber niemals darf er behaupten: ‘Meine Religion ist besser als deine.’” Dass Bush den Irak-Krieg irgendwann zum heiligen “Kreuzzug” deklariert haben soll, konnte zwar niemand je nachweisen, hielt Journalisten aber nie davon ab, es immer wieder zu behaupten.
Angesichts des Wahlkampfes 2008, in dem immer wieder auch der Glaube der Kandidaten beider Parteien genauestens unter die Lupe genommen wurde und beim Treffen mit dem evangelikalen Pastor Rick Warren jedes Wort John McCains und Barack Obamas auf die Goldwaage gelegt wurden, hätte man sich erinnern können an einen Satz Bush aus dem Wahlkampf vor neun Jahren: “Offen gesagt rede ich nicht gern über meinen Glauben, weil es in der Politik viele Leute gibt, die sagen: ‘Wählt mich, ich bin religiöser als mein Gegner.’ Diese Art Leute gehen mir auf die Nerven.”
Doch Bush-Feinde können sich freuen: egal, was er von nun an tun wird, George W. Bush will sich auf eine Ranch in Texas zurückziehen und nicht länger in der Öffentlichkeit stehen, das gab er diese Woche bekannt. Bei seiner letzten Pressekonferenz am Montag sagte er: “Wenn ich nach Texas zurückgehe und dort in den Spiegel schaue, bin ich stolz auf das, was ich sehe.” Der “Spiegel”-Autor Henryk M. Broder, der seine Affinität zu Amerika gerne mit einer USA-Flagge am Revers kundtut, sagte auf die Frage, was er von Bush halte: “Ich glaube, George W. Bush wird in 20 Jahren ganz anders gesehen werden als heute.” (PRO)
s. Integrationsbremse Islam
Äh, welche auch nur mit minimal ausgestatteter Intelligenz, heiratet einen zugewachsenen, stinkenden Primitivling im Nachthemd?
Äh,
da gibt es schon einige, zuvorderst die kein Wessi mit der Kneifzange anfassen würde! Und nicht zu vergessen, die aufs Leiden programmierten!
Allah Allwissend kann es vielleicht nicht, aber jeder Mensch mit einer realistischen Sicht auf die Religion des Friedens kann es.
(Guter Kardinal!)
So weit sind wir (herunter)gekommen, dass ein Kirchenmann aus dem äussersten Westen Europas, dem vom Moslemsegen wenig betroffenen Portugal, uns warnen muss.
Was sagen denn die deutsche „Amtskirchen“ zu dem Thema?
Die Kirche in Portugal steht anscheinend nicht unter der Fuchtel der staatlichen Zuwanderungslobby. Das ist kein Wunder, da Portugal von einem muslimischen Zuwanderungsdesaster bisher verschont blieb.
Ich kann dem Kardinal nur zustimmen: Alle muslimisch-christlichen Ehen, die ich kenne,
sind für die Frauen ein Desaster!
„Cardinal Jose Da Cruz Policarpo: Profile of a Candidate for Pope“
http://atheism.about.com/od/papalelections/p/Policarpo.htm
Das wäre mal ein Zeichen, so einen wie ihn zum Papst zu benennen.
Eine Chinesin, die nach 2 Jahren Aufenthalt in Deutschland mit mir Abi machte kam an einen Araber. Sie machte ihr Studium berufsbegleitend, weil er und sein Clan nichts arbeiteten. Kurz nach der Geburt des des Jungen war sie mit einem Mädchen schwanger. Ab da gabs Schläge. Bis heute ist sie mit beiden Kindern auf der Flucht vor dem Kulturbereicherer und seinem gesamten Clan.
Sie sagte mal „Ich habe mich unglaublich in dieser Kultur geirrt, die können so gut lügen“.
Der Kulturschatz und seine Verwandten blieben in der Wohnung und arbeitet bis heute nichts. Werden halt ausgegrenzt von bösen Deutschen und einer böser Ex-Ehefrau.
Wo er recht hat, hat er recht.
Hoffentlich ist er morgen noch der gelichen Meinung, und standfester als sein Boss es vor Kurzem war.
Herr da Cruz Policarpo ist mit einem klaren Geist beseelt.
christian ortner warnt zwar keine frauen vor ehen mit moslems, dafür ist er einer der wenigen qualitätsjournalisten, der klare worte zum krieg in gaza findet: http://www.stopislam.info/2009/01/16/christian-ortner-findet-klare-worte-zur-hamas/
@ #12 schmibrn
Hol sie mit in die Widerstandsbewegung!
Außerdem muß klar sein:
1. Islam ist keine Religion
2. es gibt keine islamische Kultur
Jungs, seid charmant zu den einheimischen Mädchen, auch wenn die zickig rüberkommen. Wickelt sie um den Finger, bevor die Möchtegern-Immigranten das tun. Die bemühen sich nämlich echt, bis sie ihr Ziel erreicht haben. Sie sind Schauspieler und spielen die Rolle ihres Lebens. Als Preis winkt die gesicherte Aufenthaltserlaubnis inklusive Sozialleistungen und später der deutsche Pass. Wenn sie den haben, können sie ja immer noch die Sau rauslassen.
Dieses kath.net ist ja voll von Spürnasen-Themen, Beispiel Asylgrund:
http://www.kath.net/detail.php?id=21843
Fuck *****!
Sehr wütend über eine gewisse Religion und einen “Religionsstifer”, der sich minderjährigen, weiblichen Personen gegen ihren Willen, auf eine Art genähert hat, die dazu geeignet ist, sich fortzupflanzen, ist dieser Videoproduzent auf Youtube. Nur er drückt sich ungwöhnlich deutlicher aus als ich:
http://www.youtube.com/watch?v=kD1ZofbqGNY
@ Denker
Sie hat genug damit zu tun, sich und ihre Kinder vor dem Clan zu verstecken.
Möchte mal wissen, was passiert, wenn man mit einem Schuhgürtel (Sprengstoffgürtel mit vielen Schuhen dran) in eine Muselgruppe reinrennt und zündet 😀
Nachtrag:
Oder bevorzugt jemand die Schweinehackfleischgürtel-Variante?
(Halb) OT:
In einem anderen Thread wurde vorhin verlinkt, wie eine Muslima ihren Gatten glücklich macht:
http://www.islamexpress.de/index.php?section=schwestern&site=sis_art_show&ID=1
Bei Punkt 8 hab ich mich weggerollt:
http://www.bilder-space.de/show.php?file=16.01oI67KIAtW1S32k2.JPG
Ist das nun unglücklich formuliert, oder tatsächlich so gemeint 🙂
Danke, ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben.
Was für ein Buch spült denn dieser junge Mann in der Toilette runter? Das Video wurde gelöscht, doch ist es wieder da:
http://www.youtube.com/watch?v=wOtSdCnB6QE
Der hat echt Mut. Nennt seinen vollen Namen mit Adresse und sagt „I am not afraid of you!“ (muslims)
Dass ein portugiesisches Kardinal vor Moslems warnt, sollte nicht verwundern. In Portugal sind die Samthandschuhe noch nicht ausgepackt, immerhin machte letzten Sommer dort eine große Tageszeitung mit der Überschrift „Wieviel Islam verträgt Portugal?“ auf und auch im öffentlichen Leben hat man keine Probleme damit, Moslems zu „provozieren“. In der Kleinstadt Ourique steht ein Denkmal, dass an den Sieg bei der Schlacht von Ourique erinnert, wo eine zahlenmäßig unterlegene portugiesische Armee 1139 die Moslems aus Portugal vertrieb.
Man kann Frauen und Mädchen gar nicht oft genug davor warnen, am besten aber immer noch mit dieser Internet-Seite:
http://www.1001geschichte.de/
Da könnte er dann vom deutschen Benedikt (= bedeutet soviel wie „gerechtgesprochen“) eins auf den Deckel kriegen. Aber er hat recht. Ehen mit Muslims gehen nur in gehobenen Kreisen gut aus, mit sogenannt quasi-humanisierten bzw. christianisierten Moslems (ich habe solche in der Verwandschaft). Diese Spezies verteidigt aber den Superkiller Mohammed vorsichthalber auch immer… Die Taqiyya ist im Islam allgegenwärtig – auch im gehobenen Umgang mit uns!
Wie soll man mit Menschen, die nachstehende Parolen ausgeben, wirklich reden können? Menschen, die nur die Gewalt kennen, sind leider leider nur mit Gewalt zu ändern. Die aktuelle Erde ist eben eine Art Zwischenhölle (siehe Matthäus 4,1-11 etc. –> Johannes 18,36.37 –> aber Johannes 10,17.18 bringt den Ausweg)
Aus der Hamas Charta, Ende Art. 7:
Die Tötung von Juden wird für die Hamas zur Voraussetzung für das Kommen des Jüngsten Gerichts: „ … Die Stunde (des Gerichtes) wird nicht kommen, bevor Muslime nicht die Juden bekämpfen und töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken und jeder Baum und Stein wird sagen: ‘Oh Muslim, oh Diener Allahs, ein Jude ist hinter mir, komm und töte ihn! …“ Quellen: http://usahm.info/Dokumente/Hamasdeu.htm bzw. http://www.matthiaskuentzel.de/contents/sprache-der-vernichtung
http://www.pi-news.net/2009/01/berufswunsch-selbstmordattentaeterin/?wpc=2#comments
http://www.aaronedition.ch/Bad_News_20.htm
http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf (am Artikelende mit vielen Fatawa)
susi sorglos vor der eheschliessung:
„mein ali ist aber nicht so. mein ali ist ganz lieb“ *)
susi sorglos einige zeit nach der eheschliessung:
schoener stein mit der aufschrift: ruhe in frieden.
beweis: islam ist friede!
*) das sagen alle tussen, die mit einem ali zusammen sind und die worte des kardinals und anderer warner hoeren.
Gibt es einen islamischen Geistlichen, der muslimische Frauen vor Ehen mit Christen oder Atheisten warnt?
Und warum nicht?
…tja in Deutschalnd gibt´s noch eine Menge Frauen die nicht wissen was sie tun.
http://www.1001-geschichte.de
da werden Sie geholfen
sorry, der Bindestrich war zu viel:
http://www.1001geschichte.de
Um ihrem beschnittenen Muselkopf zu gefallen, konvertieren viele dieser Frauen zum Islam oder sind schon soweit hörig geworden, dass sie der Forderung zum Übertritt in den Islam willigst Folge leisten.
# Candide
Muslimische Männer dürfen sich mit christlichen
Schlampen abgeben, muslimische Frauen einen Christen nicht einmal anschauen. Das sollte jeder Frau zu denken geben, die glaubt, dass sie
mit einem Kulturbereicherer ihr Leben bereichern
muss.
Und was ist mit Männern die eine Muslima heiraten wollen? Wird davon nicht abgeraten?
#28
Solche „Ehen“ sind doch ohnehin nach islamischem Recht verboten, oder nicht?!
youtube-Kommentare, oder unsere Freunde aus dem arabisch-türkischen Kulturkreis.
Seitdem ich auf Youtube einen Davidstern in meinem Profil hochgeladen habe, um meine Sympathie zu Israel auszudrücken, erhalte ich folgende Kommentare von Mohamedanern unterscheidlicher Nationen. Ich möchte sie hier im Kommentarbereich veröffentlichen, weil YOUTUBE diese automatisch löscht – aus volkspädagogischen – umerzieherischen Gründen, versteht sich. Natürlich wurden auch Bildschirmfotos gemacht und gespeichert. Die Kommentare gehen zeitlich zurück, also der erste ist auch die neuste…):
Natürlich gibt es zahlreiche Kommentare, die ich inzwischen gelöscht habe, bevor es mir eingefallen ist, die zu speichern.
Nur damit einem das klar ist, was für eine Bereicherung Europa UNBEDINGT so nötig hat.
Gruß
Weil eine Muslimin laut Koran überhaupt keinen Christen heiraten darf, das geht aber in Ordnung so, denn das gehört zur Religionsfreiheit.
In „Groß“-Britanien dürfte es vorbei sein mit der durch die Sozialisten klammheimlich praktizierten Islamisierung.
Grossbritannien: 40’000 Arbeitslose in nur einer Woche
Die Menschen wurden gewarnt, sie sollen sich auf eine grosse Welle an Entlassungen vorbereiten, die bis 2011 andauern wird.
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/01/grossbritannien-40000-arbeitslose-in.html
Endlich mal ein Geistlicher, der den Ernst der Lage begriffen hat. Einer alleine reicht aber nicht, er sollte seine europäischen Kollegen aufklären und um Unterstützung bitten.
So ein Kardinal in Köln,und ich würde gleich dort hin ziehen!
Und Schrammer muß mit Schweine „Pi….“ getauft werden.
Ja, schmibrn.
Solche Frauen können einem Leid tun. Aber der deutsche Staat wird sich da nicht einschalten.
Leider fallen immer noch zu viele einheimische Frauen auf die Maschen der plumb buhlenden Araberhengste rein. Was auch nicht gerade für die deutschen Frauen spricht.
Na ja, die inzwischen völlig identitätslos gewordene deutsche Jugend orientiert sich ja auch schon an kanackischen Musikern und gleicht sich den Bereicherern in Aussehen und Charakter immer mehr an.
deutsche Türkenschlampen sind das allerletzte. Richtig ekelhaft. Ist teilweise unglaublich mit was für häßlichen Typen sich deutsche Frauen abgeben.
Unglaublich, dass sich noch jemand in Europa traut solche wahre Dinge auszusprechen.
Falls seine Aussagen in der deutschsprachigen Medien überhaupt thematisiert werden, wird man es wohl auslegen um die heilige Kath. Kirche als „Hassreligion“ hinzustellen oder sonst so was…..
Die Erklärung ist ganz einfach:
Portugal ist halt noch nicht so verkommen wie Deutschland.
Hier herrscht inzwischen Zensur des Politpacks und der Gutmenschenmafia.
Kritische Stimmen stellt man in die rechte Ecke und fordert sie mundtot zu machen, das ist die Vorstufe von tot machen.
Mal sehen, wie lange sich das die Bevölkerung noch bieten läßt.
Gott segne und schütze Kardinal Jose da Cruz Policarpo. Er hat wirklich Durchblick.
Durch die Blume gesagt, wünscht er sich, dass Araberhengste mal an richtige zweibeinige europäische Katzen (Frauen, die ihre Freiheit lieben, so wie richtige Miezen, die richtige Bäume hochklettern, und Raubkatzen) geraten, die ihre Krallen ausfahren und diese Hengste voll abblitzen lassen, wenn sie anbandeln wollen.
Wie wahr Herr Kardinal. Aber wissen Sie, was passieren wird? Unsere super Pseudo-Emanzen lassen sich doch von so einem mittelalterlichen Kirchenmenschen, der am liebsten noch Hexen verbrennen würde, wenn er könnte, nichts sagen. Dabei raffen es diese Tussen nicht Mal, dass in den seltensten Fällen Liebe von Seiten der Muslime vorhanden ist und sie nur benutzt werden zur Erlangung des Aufenthaltsrechts in unserem Land und dann macht man der deutschen Schlampe noch ein Kind. Dann darf man sogar ein Vorstrafenregister haben so lang wie mein Arm und Rentner klatschen.
Ich weiß von einer einzigen Ehe in meiner Heimatstadt, wo so eine Verbindung schon seit Jahrzehnten gut funktioniert. Der Mann, ein Türke, wird fuchsteufelswild, wenn seine deutsche Frau und die gemeinsame Tochter Kopftuch aufsetzen. Er geht mit ihnen nicht auf die Straße, wenn sie das Kopftuch nicht abnehmen.
In meinem Bekanntenkreis ist eine junge Frau, die zwei Mal hintereinander einen Muslim zum Freund hatte. Gott sei es gedankt, dass da nicht mehr draus geworden ist. Der erste wollte nur eine deutsche Frau haben, zwecks Aufenthaltserlaubnis und der zweite war auch kein angenehmer Zeitgenosse. Die junge Frau war zwar mit den Nerven fertig, aber „der Islam ist die beste Religion der Welt“. So viel ich weiß, ist sie inzwischen kuriert von ihrem Wahn.
Die Christenheit ist ähnlich so zerstrtten, uneinig nur nicht so unerbittlich untereinander, wie die Deutschen
Hut ab vor diesem Menschen, von Beruf Machtsichsorgenumseelen. Gott schütze sein Leben vor dem islamischen Tyrannen.
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#42 die klavierspielerin
Für deinen Zorn habe ich volles Verständnis.
Ist denn dein dein Antikopftuchtürke bekennender Mohamedaner ?.Erst bei Exmuslimen habe ich Vertrauen u.E. ,ansonsten geht es wohl mir genauso, immer nach dem Strohhalm greifen und ein Rest Gutes zu suchen. So sind die Romantiker halt.Eichendorf und Mörike grüßen und
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Wolfgang_Amadeus_Mozart_-_Klarinettenkonzert_A-Dur_-_2._Adagio.ogg
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@36
Keine Sorge, die europäischen Kollegen sind bestens aufgeklärt (nur die Lämmer sollten etwas besser über die Hirten aufgeklärt sein… diese Dämmerung werden wir aber nicht erleben)
Ein extremes Beispiel:
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=949611&kat=267
Es ist nicht nur der Streß, den Frau mit Muselfrauenschläger hat.
Es sitzt noch viel Tiefer. Dazu müssen wir uns etwa 5Mil. Jahre zurückversetzen. Etwa in die Zeit und zu der Intelligenz, die Musels uns heutzutage entgegenzubringen haben.
Es ist nicht nur so, daß es hier um die Entsorgung von Körperflüssigkleiten geht und unsere Damenmannschaft deren Hornmonhaushalt in Ordnung hält, es ist noch viel Primitiver :
1.- wer sich fic….en läßt, unterwirft sich
2.- sie nehmen uns etwas das uns gehört
3.- solange wir nichts dagegen unternehmen, unsere Mädels zurückholen oder ihre Weiber fic….n, unterwerfen wir Männer uns auch. d.h. = wir sind schwach
Das ist die Museldenkweise ……., so nach meinen Beobachtungen und Rückschlüssen.
50 Det
Die Erziehung ist wie die Anlaufstrecke eines Skispringers.
Wir alle befinden uns augenblickich in der Luft ,besonders die Frauen in ihrer grenzenlosen Gefühlsduselei sind die besten Lehrlinge der romantischen Fremdenliebe.
Die Kausa ist Erziehung und Gender-Elternhaus.
(Kirche,TV,Schule,Sport,Nachbarschaft, kollektivschuld u.s.w.)
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Wow, ein Kardinal, der was Vernünftiges sagt!
Das Christentum mag teilweise uneins sein, aber es bringt sich nicht gegenseitig um, was nicht nichts ist, wenn man bedenkt, was für False Flag Actions der Vatikan in der Vergangenheit gefahren ist und immer noch fährt…
Islam heisst offiziell nicht nur „Unterwerfung“, sondern
„Nicht-Frieden“ = I-Salam. Es braucht schon eine wahnsinnige Propagandalüge unserer linksrechten Faschisten „römischer“ Nation, dass sie dies in Kenntnis (sind ja teilweise Islam-Angelernte!!!) des Inhalts des Korans, des Inhalts der aktuellen Fatawa, des Inhalts der aktuellen Hamas-Charta etc. offiziell immer noch behaupten!!!!!
(Belege hier schon x-fach zitiert!).
Das aktuelle Geschäft im Rahmen des wieder auferstandenen Himmelsköniginnenkults und der irdischen Pseudo-Gottkönige geht allemal vor (Offenbarung 17 und 13).
http://www.aaronedition.ch/4653.html
Hitler war eigentlich auch ein „grüner“ Sozialist (nicht vergessen) und er wurde 1933 nur dank der Unterstützung der „internationalen“ Sozialisten, die plötzlich Freude an der nationalen, sehr erfolgreichen Version des Sozialismus bekamen, überhaupt erst gewählt. Da ja alle Akten über die Kriegsverbrechen nach dem zweiten Weltkrieg generell 50 Jahre versiegelt wurden (ein smarter Trick der tätigen, organisierenden Mitbrüder!) und auch heute weiter geschwiegen wird, konnten/können die „römischen“ Nachfolger von Adolf das gleiche Vorgehen – etwas weniger brüllend und intelligenter – natürlich wieder aufgleisen – unter neuen Vorzeichen und noch breiter und internationaler abgestützt (UNO, div. Int. Organisationen, Projekt der One World-Religion – Roosevelt „the great deal“ war und ist ja immer noch aktuell!). Alles menschlich gesehen absolut logisch, wenn man ohne Gott oder einem selbstgemachten weltweiten Pseudofrieden erreichen will…
Der offen bezeugte Glauben dieser „Führer“ zu Jesus Christus, meistens nur aus Tradition oder zur Täuschung der notwendigen, fundamentalen Wählerschaft abgegeben (50 – 60% der US-Bürger glauben nicht an das „römische“ Evolutionskonstrukt, welches von Vatikan schon zu Hitlers Zeiten klar gestützt wurde…), darf uns da nicht täuschen.
Die Streitereien um Bush (alt oder jung) und Clinton sind auch illusorisch. US-Präsidenten ticken immer gleich „römisch“-machtpolitisch, sonst werden sie nicht Präsident. Sowohl die Demokraten wie die Republikaner sind rechte Parteien. (Ist ja übrigens nicht verboten, oder sind die linken Parteien etwa de jure besser? Waren Lenin, Stalin, Pol Pot etc. uneigennützige Menschenfreunde und nicht Leute, die im Auftrage von oben machtpolitisch tätig wurden?) Die Mitgliedschaft von G.W. Bush bei den Skulls and Bones, der Totenkopf-Loge etc., sagt schon genug aus. Clinton war keinen Deut besser. Lenin war übrigens Mitglied einer Pariser Loge…). Begraben wir unsere Illusionen. Man wird als einfacher, bibelgläubiger Ami nicht US-Präsident (da war Obama-Vorbild Abraham Lincoln bloss die Ausnahme, welche die Regel bekräftigt…).
http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Illuminati,aktuell.pdf
(eine Variante der „römischen“ Vorversion der „Protokolle der Weisen von Zion“; die Begriffe „illuminiert“ oder „nicht illuminiert“ sind/waren darin noch nicht durch „jüdisch“ oder „nicht jüdisch“ ersetzt)
Wir leben in einem riesigen römischen Fake – für die führenden „Römer“ wirklich „ein grosses, lukratives Spiel“… Wenn man das endlich merkt, lernt man den wahren Gott und die Bibel kennen und sieht dort alles ziemlich genau vorausgesagt! Sie gibt uns echte, ewige Nahrung und Hoffnung. Denn das Reich von Jesus Christus ist noch nicht von dieser Welt (Johannes 18,36.37).
http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Hinweise_zur_Bibel,aktuell.pdf (Solche Entstehungsbelege kann der Koran nicht vorweisen.)
http://www.aaronedition.ch/Das_Heilige_Roemische_Reich.htm
http://www.aaronedition.ch/Malteser_Grossmeister_Ritterorden_vom_heiligen_Grab.htm
http://www.aaronedition.ch/Freimaurerleader.htm
Ich hingegen warne alle Kinder vor Kardinälen, das sind nämlich die einzigsten Heuchler die vom Kinderbumsklub Vatikan gedeckt werden, während man den gemeinen Pfaffen ans Messer liefert.
Amen.
#3 flame
verschütte deinen Hass und Häme woanders oder bleibe sachlich in deinen Äusserungen. Nur ein Rat
#7 Voxx (16. Jan 2009 12:54)
Dieses unterirdische gequatsche kannst du bei Indymedia absondern du Spinner.
# Det
In der Terminologie unserer Kulturbereicherer besitzen die deutschen Männer keine Ehre. Wie können sie es ansonsten zulassen, dass deutsche Mädchen und Frauen von den Musels dermaßen schlecht behandelt werden, sowohl in Deutschland als auch in den islamischen Urlaubsländern!? Nicht einmal die deutschen Medien, geschweige denn unsere Politiker, kümmert das tausendfache widerlich-perverse Verbrechen des Bezness in den islamischen Urlaubsländern, bei dem deutsche Frauen, auf unvorstellbare Weise, durch muslimische Heiratsschwindler ausgenutzt und schwer geschädigt werden.
#53 flame (16. Jan 2009 17:51)
Ziemlich heftig, Deine Behauptungen. Kannst Du sie denn auch beweisen?
Wer von den Musels reingelegt wird als Frau ist doch selber schuld.
So einen Dreck faßt man nicht an und damit hat es sich.
Was werden wohl all die „Auf-den-Bush-Klopfer“ in der nächsten Zeit machen, wenn sie Obamas Aktivitäten oder Unterlassungen kommentieren dürfen? Wahrscheinlich werden sie alle zukünftigen Mißstände als Folgen der Bush-Ära brandmarken. Vielleicht stellt man irgendwann fest, daß der Terrorismus erst durch Bushs Religiosität seine gegenwärtige „Qualität“ erlangt hat. Oh Herr, laß Hirn regnen!
#12 Klabautermann1 (16. Jan 2009 18:32) Wer von den Musels reingelegt wird als Frau ist doch selber schuld.
So einen Dreck faßt man nicht an und damit hat es sich.
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Ja, aber gerade unsere Blondis stehen doch auf die dunkelen heißblütigen „Südländer“
Dazu kommt noch, dass die M’s auf dicke Blonde stehen, und die ergreifen dann ihr Gück im wahrsten Sinne des Wortes beim Barte.
Da kann man nix machen, wenn die Liebe hinfällt!
CK
@ 31 Candide
Eine Muslimin darf nur einen Muslim heiraten. Nur ein Muslim darf auch eine Nicht-Muslimin heiraten.
Geistliche gibt es im Koran nicht, es gibt Gebetsleiter = Imame, Muftis = Rechtskundige,
auch ist eine Moschee ein Mehrzweckgebäude (Gebetsraum, Hotel, Waffenlager, Kampf-übungsstätte, Gerichtsplatz etc.), alles aus den Quellen nachzuweisen, von den Zeiten des
Erfinders Muhammad an bis heute, siehe Israel.
Ich weiß, daß die auf fette Weiber stehen.
Das ist ein Statussymbol.
Der Muli mit fettem Weib steht im Verdacht es sich leisten zu können sie gut ernähren zu können.
Das ist wie mit den Negern in Afrika (selber erlebt)
Die stehen auf Brillen.
Der Brillenträger steht im Verdacht daß er lesen und schreiben kann.
Mulis mit fetten Weibern nehmen mir auch nichts weg.
Meine ist blond, blauäugig, 1,52 Meter groß und wiegt 52 kg. 48 Jahre alt und ich habe sie schon 30 Jahre.
Donnerlittchen, es gibt noch vernünftige Kardinäle in der hl. Mutter Kirche.
Erfreulich, daß in Portugal laut angegebenem Bericht gegenwärtig nur 100.000 Muslime leben. Ich kann den Portugiesen nur empfehlen, dafür Sorge zu tragen, daß es so bleibt.
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet, daß er die Spreu im Weizen findet.“
Denkt lieber zwei Mal nach, bevor ihr einen Muslimen heiratet. Denkt vorher ernsthaft nach, weil es eine Menge Ärger mit sich bringt und nicht einmal Allah kann sagen, wo es enden wird“, betonte der Kardinal.
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„Denkt lieber zwei Mal nach…“, sagt der Kardinal.
Immer noch viel zu milde ausgedrückt von diesem Kirchenmann, überhaupt nicht nachdenken über eine Verbindung mit einem Moslem sollte jede Frau, die ihre fünf Sinne beisammen hat.
Man springt ja auch nicht freiwillig in einen sumpfigen Tümpel mit Krokodilen. Außer natürlich, man will gefressen werden.
#18 Harlekin
Erfreulich, daß in Portugal laut angegebenem Bericht gegenwärtig nur 100.000 Muslime leben. Ich kann den Portugiesen nur empfehlen, dafür Sorge zu tragen, daß es so bleibt.
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Die Zahl 100.00 lässt darauf schließen, dass in Portugal Sozialhilfe und Kindergeld für Eingewanderte recht moderat ausfallen.
Die Glücklichen haben ja auch keine Ursula van der Leyen.
#68 Harlekin (16. Jan 2009 20:56)
Spanier und Portugiesen haben ja auch schon Erfahrung mit der Reconquista.
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