Bahnhof HerfordIn Herford (NRW) haben die „jugendlichen Rangeleien“ bedrohlich zugenommen. Die Presse berichtete in den letzten Monaten von vielen „Konflikten“, so dass die örtliche Polizei sich genötigt sah, am vergangenen Wochenende mit Hilfe der Bundespolizei eine nächtliche Razzia an den bekannten Brennpunkten im Bereich Bahnhof (Foto) und der zwei Groß-Discos durchzuführen.

70 Einsatzkräfte waren bis zum morgen unterwegs, um jugendliche Gewalttäter aufzuspüren, Alkohol- und Drogenkontrollen durchzuführen und Temposünder zu stoppen. 33 Schwarzfahrer haben die Ordnungshüter erwischt, eine Fußstreife ertappt an der Berliner Straße jugendliche Schläger. Wegen gefährlicher Körperverletzung muss einer der Beteiligten in den Gewahrsam. Zudem konnte das Einsatzteam einen Raub vor Ort verhindern.

117 Personen wurden überprüft, 58 Platzverweise ausgesprochen und zwei Blutproben veranlasst. Es gab 96 Verwarngelder, zwei Straf- und 24 Ordnungswidrigkeitenanzeigen.

Die Polizei wollte nach Aussage des Einsatzleiters den Jugendlichen keinesfalls den Spaß verderben, sondern nur deutlich machen,

„dass sich dabei alle ordentlich verhalten sollen.“

Gefährliche, schwere Körperverletzung und Raub werden von der Polizei als Verstoß gegen das „ordentliche Verhalten“ und Spielregeln verharmlost?

Polizeidirektor Stienkemeier und die örtlichen etablierten Parteien spielen das Thema „Jugendkriminalität“ herunter, wenn im Zusammenhang von deutlich zunehmender Straßengewalt und Raub immer wieder statistische Zahlen von angeblich gesunkener „Jugendkriminalität“ angeführt werden. Dazu gehört auch das konsequente Verschweigen des Migrationshintergrunds bei den Tätern. Der Bürger weiß aber Bescheid, er liest mittlerweile auch zwischen den Zeilen der örtlichen Polizei- und Presseberichte. Wenn der Täter noch nicht gefasst ist, wird er überwiegend als südländisch beschrieben, ist der Täter bereits bekannt, fehlt jeder Hinweis auf Aussehen und Herkunft.

In den letzten Tagen wurden in Herford auch zwei Kinder einer ethnischen mobilen Minderheit (polizeibekannte Intensivtäterinnen aus Bosnien-Herzegowina) mehrfach wegen Raub und Diebstahl verhaftet und wieder laufen gelassen, Kinder eben. In solchen Fällen wird den Familien Hilfe angeboten, so der Pressesprecher der Stadt Herford und des SPD-Bürgermeisters.

Bitte nicht mit dem ostwestfälischen Hilfeangebot bei Erziehungsproblem verwechseln, denn in unserer westfälischen Heimat wird das Fehlverhalten und schlechtes Benehmen von Kindern und Jugendlichen bei den deutschstämmingen Eltern oft mit dem Hinweis und erhobenen Zeigefinger begegnet: „ich helfe dir gleich“ oder „ich werd dir helfen“. Nicht selten hatte dieser Hinweis bei weiteren erzieherischen Maßnahmen auch schmerzhafte Folgen.

Nein, die SPD versteht unter Hilfe, ein fortschrittliches modernes Betreuungsangebot, das volle „soziale“ (finanzielle) Integrationsprogramm für benachteiligte Migranten: Sozialhilfe, Wohnungsbeschaffung und Bezahlung, sozialpädagogische Betreuung beim Ausfüllen der Anträge und Ermittlung von Steuerzahlertöpfen die noch „zur Hilfe“ herangezogen werden können, usw.

Das Sahnehäubchen bei der Verschleierung der „Jugendkriminalität“ in Herford kommt von dem Polizeidirektor persönlich und privat. Der folgende Kommentar von H. Schelberg zu dem Polizeieinsatz im Herforder Kreisblatt vom 26.01.2009 könnte aber auch als Satire verstanden werden, ist es aber nicht.

„Dass die Bürger dennoch sicher durch ihre Stadt gehen können, davon ist die Polizei überzeugt. Polizeidirektor Bernd Stienkemeier jedenfalls wurde bei einem privaten Selbstversuch nicht überfallen, wie er am Freitag betonte: Im dunklen Mantel hatte er vor kurzem allein und zur Nachtzeit Bahnhofsbezirk und Aawiesenpark durchstreift.“

Warum muss ich bei dem Polizeidirektor Stienkemeier auch immer an den Passauer Polizeidirektor Mannichl denken?

(Gastbeitrag von Altsachse)

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52 KOMMENTARE

  1. @ #1 eifel (30. Jan 2009 20:59)
    a propos Frankreich:

    Frankreichs Juden bitten Sarkozy um Hilfe gegen Übergriffe
    Freitag, 30. Januar 2009, 19:37 Uhr

    Paris (Reuters) – Ein Dachverband der französischen Juden hat Präsident Nicolas Sarkozy um Hilfe gegen eine steigende Zahl antisemitischer Übergriffe gebeten.

    „Er hat zugesichert, dass er mehr tun wird, um eine Lösung für dieses Problem zu finden“, sagte am Freitag Richard Prasquier, Vorsitzender des Rats der jüdischen Institutionen. Die Übergriffe seien nach dem Beginn des Gaza-Krieges zwischen Israel und der radikal- islamischen Hamas deutlich angestiegen. Sie gingen von einem Teil der Bevölkerung aus, in dem die Judenfeindlichkeit tief verwurzelt sei, sagte Prasquier. Dazu gehöre insbesondere die Jugend.

    In Frankreich leben die größten Gemeinschaften von Juden und Muslimen in Europa. Nach Kämpfen zwischen Israelis und Palästinensern in Nahost sind in den vergangenen Jahren auch in Frankreich immer wieder Auseinandersetzungen hochgekocht. Vor einigen Tagen wurde ein Brandanschlag auf Synagoge in Toulouse verübt. Es entstand Sachschaden.

    …ich wage zu bezweifeln, dass es sich bei den Genannten um Jerôme, Matthieu oder Jean-Luc handelt, aber ich kann mich ja auch täuschen… 😉

  2. Früher dachte ich immer Eltern haften für ihre Kinder. Aber das stammt wohl aus einem anderen Staat.

    Meiner Meinung nach sollten bei Strafen von Kindern und Jugendlichen die Eltern zur Verantwortung herangezogen werden. Sind die Eltern nicht auffindbar (weil sie herumziehende Minderheiten sind) oder aus anderen Gründen, dann sollten solange die Kinder voll haften, sprich in Knast. Der Zauber würde schnell aufhören.

    Andererseits gibt es auch Fälle, wo die Eltern für die Kriminalität ihres Nachwuchses nicht viel dazukönnen, in diesem Fall ist es den Eltern freigestellt, ob sie die Strafe auf sich nehmen, oder den Kinder überlassen.

    Dass es allerdings so ist, wie bei uns, dass die Gesellschaft und Steuerzahlern für diese Rechtslücke haften, dürfte eigentlich nicht sein.

    Eigentlich müsste man unseren Staat in diesem Fall für Beihilfe zur Kriminalität und Hehlerei zur Verantwortung ziehen.

  3. Polizeidirektor Bernd Stienkemeier jedenfalls wurde bei einem privaten Selbstversuch nicht überfallen, wie er am Freitag betonte

    Also ist es schon so schlimm, dass wenn man EINMAL nicht überfallen wird, gleich beruhigt sein soll???? Ein Witz ein schlechter!

  4. Wenn die Justiz ihre Aufgabe nicht wahrnimt und Kriminelle bestraft, dann wird hier in Europa innert zehn Jahren ein Bürgerkrieg ausbrechen.

  5. naja, guckt man sich herford und bielefeld einmal an.. da laufen schon tagsüber genug „krasse brüder“ rum. und die werden nachts ja eher mehr denn weniger..

    allerdings unterscheiden sich diese beiden städte LEIDER nicht mehr von vielen vielen anderen großstädten in deutschland.

    aber bitte nicht auf der jugend im allgemeinen herumtrampeln. ICH persönlich habe nichts dagegen, wenn die sich mal einen antrinken /saufen, mal n bissl laut singen oder musikhören.
    nur beim pöbeln oder prügeln (von unbeteiligten..) hörts dann auf!
    und da sollte dann knallhart durchgegriffen werden.

    aber von wem? 20 treffpunkte, 1 polizeistreife. 30 potenzielle täter, aber nur 1 platz im streifenwagen..

    und die eltern ? „ich nix wisse..“

  6. #4 Robo (30. Jan 2009 21:15)

    Früher dachte ich immer Eltern haften für ihre Kinder. Aber das stammt wohl aus einem anderen Staat.

    Das war auch früher der größte Blödsinn!!

    Als Erstes lernt man im Jurastudium:

    „Jeder haftet für sich selbst“!

    Eltern haften nur in ganz ganz ganz beschränktem minimalem Bereich für ihre Kinder…..

  7. langsam aber sicher habe ich SOOOOO die schnauze voll von dem scheiss 🙁
    wie lange sollen wir uns das denn noch alles gefallen lassen?
    wir müssen uns hier berauben, verletzen oder am besten gleich totschlagen (im eigenen land) lassen & hören von der polizei sprüche wie: „man verwarnte die „jugendlichen“, schliesslich will man denen ja nicht den spass verderben“. wehe aber ein asylheim brennt (durch zufall), dann rückt gleich der türkische lideri an & deutschland steht kopf wegen den bösen, bösen nazis.
    ich werde mich bewaffnen & wollte von euch wissen wie es bei euch damit ist. also ob ihr bewaffnet seit & mit was(reicht pfefferspray?)
    und wart ihr schon in situationen in denen ihr euch wehren musstet?

  8. @9sim
    was heisst bei dir jugendliche? ich bin 21, also erwachsen, würde bei der polizei aber auch als jugendlicher gelten. bei denen sind sogar 26jährige noch jugendliche. ist man allerdings ein autochthoner deutscher(wie ich), also ein nazi, ist man allerdings mit 26 bestimmt kein jugendlicher mehr. wegen dem kommentar von oben, ich gehe auch ins fitnesscenter, kann mich also so körperlich verteidigen, will mich aber trotzdem bewaffnen da die mohammedaner auch zu 99,9% bewaffnet sind

  9. Guter und interessanter Bericht aus Ostwestfalen.

    Als Baden-Württemberger kann ich die wiewohl berechtigte Kritik von Dir Altsachse an der Herforder Polizei nicht teilen, denn bei uns BW ist die Polizei noch viel ruchloser, wenn es um die Vertuschung von Kulturbereicherung geht. Die Herforder geben wenigstens eine Typbeschreibung, wenn nach einem Kulturbereicherer gesucht wird. In BW sucht man das meist vergebens, da ist bei der Täterbeschreibung meist nur von der Kleidung die Rede. Eine neue Masche der Konstanzer Polizei zur Vertuschung von Kulturbereicherung ist nun, dass man sie gar nicht mehr in den Polizeibericht schreibt. Da wurden am letzten Freitag zwei Männer Opfer einer Gewalttat, wobei es sich ganz offensichtlich um eine Kulturbereicherung handelte. Ein Opfer ein 22-jähriger befindet sich seitdem im Freiburger Universitätsklinikum, mit Schädelbasis-, Jochbein- und Kieferbruch, die Polizei hatte darüber jedoch nicht berichtet, der Südkurier jedoch schon, wobei zu vermuten ist, dass der Vater des schwerverletzten Opfers sich an die Zeitung wandte.

    http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/radolfzell/art372455,3616714

  10. Bald wird es so kommen wie seinerzeit in der DDR, die Medien sind gehalten gar nichts mehr von Gewalttaten zu berichten, es sei denn nur Ur-deutsche sind die Täter. Die Polizeiberichte werden der Öffentlichkeit einfach nicht mehr zugänglich gemacht und über Ausländergewalt wird der Mantel des Schweigens gehüllt …und schon ist Deutschland wieder sicher !
    Ihr werdet schon sehen , die Ex Stasileute sitzen ja eh schon an den Hebeln der Macht, von daher ist es nur noch eine Frage der Zeit !

  11. #13 King Ari (30. Jan 2009 22:22)
    Gewalt erzeugt immer Gegengewalt…

    Außerdem, möcht ich mal meinen, daß die Polizei wahrscheinlich nicht angemessen reagiert hat.
    Manchmal muß man Härte zeigen, damit an anderer Stelle nicht Milde als Schwäche ausgelegt wird!

  12. #16 Frechwurm (30. Jan 2009 22:39)
    In der DDR gab es weder Ausländergewalt (soz. Brudervölker) noch Rechtsradikale oder Punks.
    Was nicht sein durfte, gabs auch nicht. Schön wars im Osten vor 89, oder? 😉

  13. #18 Don.Martin1 (30. Jan 2009 23:03)

    Rechtsradikale oder Punks

    Die gab´s trotzdem. Sie waren Verfolgte des Systems.Die (Meinungs)Freiheit war ja sehr eingeschränkt.

    Aber Ausländergewalt gab es nicht. Das würde bei der nächsten DDR-Variante allerdings anders ausfallen. Die Muslime lassen sich davon ja nicht freiwillig ausschließen.

  14. #19 Islamophober (30. Jan 2009 23:13)
    Ehm, ich mußte gerade ein Taschentuch zücken und wirklich weinen(ich schwör), als ich laß,DAß es DOCH SKINHEADS und PUNKS im schönsten Teil DEUTSCHLANDS gab und die unter Verfolgung litten.Ich wein gleich wieder los.

  15. #20 Don.Martin1 (30. Jan 2009 23:31)
    Stimmt das hab ich verwechselt. Die Punks & Skins haben ja das SED-Regime verfolgt. :mrgreen:
    Aber ich lese auch gerne deine dritte Variante…
    Jugendliche, die aus der Rolle fielen (Punkfrisuren, andere Weltanschauungen wurden meines Wissens drangsaliert).

    http://de.wikipedia.org/wiki/Punk_in_der_DDR

    http://projekte.free.de/schwarze-katze/texte/ddr01.html

    http://www.kino-news.de/filmkritik-details-15372524/ostpunk-too-much-future-punks-in-der-ddr.html

  16. <blockquote„Dass die Bürger dennoch sicher durch ihre Stadt gehen können, davon ist die Polizei überzeugt. Polizeidirektor Bernd Stienkemeier jedenfalls wurde bei einem privaten Selbstversuch nicht überfallen, wie er am Freitag betonte: Im dunklen Mantel hatte er vor kurzem allein und zur Nachtzeit Bahnhofsbezirk und Aawiesenpark durchstreift.“

    Angesichts der rasant gestiegenen Arbeitslosenzahlen, wäre doch hier ein ideales Neuland für Beschäftigungsmaßnahmen (ABM) oder sog. „1 EUR Jobs“. Ausschließlich arbeitslose Integrationsverweigerer als Kartoffel verkleidet durchstreifen nachts die Brennpunkte unserer Großstädte als vermeintliche „Testopfer“ für die fäuste und Messer ihrer eigenen Brut.

  17. Ich fahre sehr oft mit dem Zug durch Herford. Und es laeuft mir eiskalt den Ruecken runter, wenn ich das anatolische Gesindel einsteigen sehe, welches nur Ausschau nach dem Schaffner haelt, um als Schwarzfahrer nicht erwischt zu werden.

  18. Bald wird es so kommen wie seinerzeit in der DDR, die Medien sind gehalten gar nichts mehr von Gewalttaten zu berichten, es sei denn nur Ur-deutsche sind die Täter. Die Polizeiberichte werden der Öffentlichkeit einfach nicht mehr zugänglich gemacht und über Ausländergewalt wird der Mantel des Schweigens gehüllt …und schon ist Deutschland wieder sicher !

    Wieso „wird kommen“?
    _Das_ haben wir doch schon:
    Lies den neuen PresseCodex, bitte.

  19. Die Typen, haben den Typen mit dunklem Mantel als Psycho eingestuft und lieber die Finger von gelassen.
    Kleiner Tip,
    das nächste Mal als einzelner Nordic Walker auftreten, aber vorher abspeichern! 😉

  20. Die Bereicherung nimmt ihren Lauf. Jeden Tag mehr Gewalt und Hass. Dank grüner Multi-Kulti-Ideologen und 68er wird dieses Land untergehen.

  21. Polizeidirektor Stienkemeier

    Hallo PI habt ihr euch wirklich nicht verschrieben, das tut ja in den Augen weh.
    Polizeidirektor Stinkmeier liest sich viel flüssiger. :mrgreen:

  22. #12 King Ari (30. Jan 2009 22:15)

    Das was Du vorhast halte ich sogar für ziemlich gefährlich, Stichwort „gefühlte Sicherheit“.
    Kann ganz schön nach hinten losgehen im Ernstfall bei wirklich bösen Jungs.
    Mit sowas allein sollte man sich auf keinen Streit einlassen, das ist nur gut, wenn man einen Fluchtweg hat um die hinter sich kurz abzuhängen.
    Eventuell noch, wenn Du wirklich das Überraschungsmoment hast und dann gleich nachsetzt., falls es keien Fluchtmöglichkeit gibt.
    Riskant ist das trotzdem, Schmerz macht bekanntlich aggressiv.

  23. Die Polizei schafft es nicht mehr. Die Politik will nicht. Der Ruf nach dem Einsatz von Bürgerwehren und Bundeswehr wird berechtigt immer lauter.

    Ein erster Schritt zumindest wäre die Einführung von „Betreuungsinseln“.

    Wie in den USA.

    Auf diesen Inseln bereiten pädagogisch und psychologisch geschulte Nahkämpfer der US ARMY, höchstqualifizierte Froschmänner der US NAVY sowie todesmutige Kampfpiloten der US AIRFORCE die Jugendlichen auf ein verantwortungsvolles, selbstbestimmtes Leben vor.

    http://www.teenbootcamps.com/

  24. #32 BUNDESPOPEL (31. Jan 2009 04:20)

    Das kostet viel zu viel.
    Tent-City.
    Jeder Gefangene kostet maximal 50 Cents am Tag.

    Wir könnten auch einfach eine Gefangeneninsel nehmen, z.B. Warder, das sind 3 kleine Inseln nähe Fehmann die nicht mehr bewohnt sind.
    Ein paar alte Gbeäude stehen noch drauf, da könnte man Proviant und Werkzeug unterbringen.
    Dann stellt man Zelte auf, für den Winter Schlafsäcke und Decken, das geht alles.
    Im Mittelalter haben die Menschen mehr gefroren.
    Einfach da aussetzen, Nahrung abwerfen, das wars.
    Muss man nur die Seelinie gut überwachen, wüsste ich jetzt auch nicht genau, aber mit Stahlnetzen und ein paar Wachposten müsste man das hinbekommen.

  25. #8 Schweizerlein: Nicht in zehn Jahren, sondern schon viel eher. Und dieser Bürgerkrieg ist insofern gewünscht und gewollt von unseren Eliten, den Edathys, den Becks, den Ströbeles usw., als dass sie uns dafür verantwotlich machen können und die armen braven Migranten dazu getrieben haben, sich so auszutoben, wie sie es tun.

  26. natürlich spielt dieser polizeidirektor stinkefinger, oder wie dieser kerl auch immer heißt, die kriminalität herunter.
    sonst wäre er nicht polizeidirektor!!!
    die partei, die partei, die partei hat immer recht, sangen sie schon in unserer kleineren vorgänger-ddr. politische korrektheit, diese sowjetisch inspirierte non-glasnost, war schon damals das maß aller politischen dinge.
    apropos polizeidirektor und lügen:
    gibt es schon eine neue folge der lebkuchensaga um polizeichef mannichl?
    es ist doch ein unglaublicher skandal, daß den „ermittlern“ in passau nun trotz des intensiven kampfes gegen rechts und ungeheuerer finanzmittel, die dem steuerzahler dafür geraubt werden, offensichtlich die rechtsradikalen ausgehen, die man dafür zur rechenschaft ziehen könnte!
    wir werden ja sehen, wie sie diesen umstand sebnitzen, ludwigsburgen oder einfach mannichln werden!

  27. Natürlich überwiegt die Zahl der Nichtüberfallenen die Zahl der Überfallenen. Eine interessante Argumentationsweise übrigens.

    Geht man der logisch nach, müssten sämtlich auferlegten Sicherheitsbestimmungen in Betrieben und im Strassenverkehr ausser Kraft gesetzt werden, denn die Zahl der Nichtverunfallten ist wesentlich höher. Auch der Verbraucherschutz mit seinem notorischen Schulmeistern könnte endlich weg, denn die Zahl der eingebildeten Kranken ist verschwindend gering oder die, die mal von einer Waschmaschine angefallen wurden. Und was soll die Altersbeschränkung beim Alkohol? Es würden immer noch mehr saufende Jugendliche überleben als sterben.

    Das ganze ist ein Hilfeschrei. Von den politisch Verblödeten. Wir brauchen mehr Jugendgewalt auf den Strassen, denn erst, wenn die Anzahl der Opfer grösser ist als der Nichtopfer, dann, eventuell, würden sie ihren Finger aus dem Hintern ziehen.

    Komisch, bei Rechtsextremisten reicht schon ein blutiges Lebkuchenmesser, um den Ausnahmezustand auszurufen.

    Wehret diesen Idioten. Ach, zu spät.

  28. @#18 Don.Martin1

    Du hast auch allen Grund zum Heulen. Während die DDR von Anfang Diktatur war, verwandeln die bundesrepublikanischen Demokraten das ganze Deutschland in eine. Scheibchenweise. Ja, heul nur. Über so viel Dummheit würde ich auch Tränen vergiessen.

  29. #38 D.N. Reb (31. Jan 2009 09:11)
    Ich merke schon, Du hast einen feinen Sinn für Ironie 😉

  30. #37 D.N.Reb: Es ist ein weiteres Zeichen der Verkommenheit unserer Eliten, jetzt sogar schon bei der Polizei, Gewaltkriminalität herunterzuspielen, und das nur, weil sie sich nicht mehr verheimlichen lässt.
    Weißt Du eigentlich etwas vom Lebkuchenripper? Es ist schon wieder so verdächtig still, auch im deutschen Blätterwald. Und wenn es so verdächtig still ist, dann können wir davon ausgehen, dass es in dieser Sache schon lange nicht mehr um einen angeblich von einem Nazi überfallenen Polizeichef geht. Auf dem Messer wurden übrigens nur Spuren der Mannichls gefunden.
    Warum ist Mannichl eigentlich so schnell an seinen Arbeitsplatz zurückgekehrt? Er hätte sich noch länger krankschreiben lassen oder eine Reha machen können. Mal abgesehen davon hätte er vom Dienst suspendiert gehört so lange, bist die Sache aufgeklärt ist. Könnte es sein, dass es ihn nur deshalb an seinen Arbeitsplatz pressiert hat, um die Spuren früherer nicht ganz korrekter Machenschafte und Umtriebe in seinem Kampf gegen rechts zu beseitigen? Und was heißt hier Aufklärung: Da es keinen Nazitäter gibt, gibts auch keine Aufklärung.

  31. #40 die klavierspielerin (31. Jan 2009 09:22)
    Na guten Morgen,
    dies ist eine kleine, nicht so feine Unterstellung. Schließlich ist Mannichl Angehöriger der ehrenwerten Gesellschaft…

  32. @Altsachse

    Passiert selten, aber heute muß es sein, daß ich Dich auf einen Rechtschreibfehler hinweise. Du hast bei dem treffenden Mamen des netten älteren Herren ein „e“ zuviel:

    Stinkemeier soll das doch bestimmt heißen?!

  33. Ich kann jedem nur empfehlen (das meine ich natürlich ironisch) einmal einen Spaziergang durch Herford oder Bielefeld zu machen.

    Vor 4 Wochen stand ich mit meiner Freundin ca. 30 minuten im Eingangsbereich des Bielefelder Bahnhofes. Normalerweise kenne ich solche Kommentare von meiner Freundin nicht, aber nach ca. 10 minuten meinte sie zu mir: „Schau dich mal um, hier ist fast kein einziger Deutscher“. Wohlgemerkt als der Bahnhof voll war. Das war der reinste Türkenbasar. Die einzigen wenigen Deutschen sahen aus als wären sie Touristen in einem fremden Land.

  34. #43 Ausgewanderter

    Das ist jetzt kein billiger Scherz auf Kosten von lustigen und weniger lustigen Familiennamen.
    Die Familie des Polizeidirektors hieß früher tatsächlich Stinkemeier.

  35. #42 Don.Martin1: Natürlich ehrenwerte Gesellschaft (Grins). Ich habe aber nichts unterstellt, ich habe nur gefragt, warum der Mannichl so schnell an seinen Arbeitsplatz zurückgekehrt ist. Oder hat er nur einen Haufen verschimmelter Lebkuchen wegräumen müssen?

  36. Läuft einmal nachts durch die
    Stadt und wird nicht überfallen!
    Du liebe Güte!!!
    Wenn die Eliten langsam in ihrer
    Selbstgefälligkeit verblöden, dann kommt so ein Qautsch dabei
    heraus!

  37. #12 King Ari

    Gute Idee.

    google mal nach aermeldolch.com und fisch Dir die Informationen aus dem Cache, die der ZENSUR zum Opfer gefallen sind.

  38. Spezialpolizist:

    „Im dunklen Mantel hatte er vor kurzem allein und zur Nachtzeit Bahnhofsbezirk und Aawiesenpark durchstreift.“

    … mit der Hand an der Dienstwaffe. Wetten? 😉

    Glückwunsch und Bundeszumwinkelverdienstkreuz für diesen mutigen Kämpfer gegen Recht.

    Wie war das noch: „Lebkuchenripper“ 🙂

  39. Etablierte Politik in Herford versagt bei der Jugendgewalt/Migrantengewalt total!

    Die FDP ist bei diesem Thema in der Öffentlichkeit nicht wahrnehmbar und die Grünen sorgen sich um den Rassismus in Herford. Eine Großdisco hatte die Besucheranzahl von Ausländern aus Erfahrung eingeschränkt. Durch Einschalten der Antidiskriminierungsstelle des Bundes haben die Grünen einen heldenhaften Sieg errungen.

    Die „rassistisch motivierte Diskriminierung“ wurde nach der Drohung von Frau Dr. Blomeyer/ Antidiskriminierungsstelle, die Gaststättenerlaubnis einzuziehen, aufgehoben.

    Die CDU ist noch im letzten Jahr mit dem neuen Bürgermeisterkandidaten mutig aufgetreten und forderte Überwachungskameras im Bahnhofsbereich.

    Nach einem leichten medialen Vortrag im letzten Jahr aus den Reihen der JUSOS: die Kameras bringen keine Besserungund dienen nur der totalen Bürger – Überwachung, hat man keine weiteren politischen Forderungen von der CDU vernommen.

    Niederschmetternd war auch die Stellungnahme der SPD für die „engagierten“ Christdemokraten.
    Die SPD möchte am liebsten die Kritik an diesen „Reibereien unter Jugendlichen“ (Originalzitat von Stienkemeier 02.12.2008) unterdrücken. Die SPD Frau Jahnke-Horstmann: „Wenn der CDU Bürgermeisterkandidat aufgrund der Vorkommnisse eine unzureichende Sicherheitslage in Herford beklagt, schürt er in unverantwortlicher Art und Weise Angst in der Bevölkerung“.

    Mittlerweile hat sich die örtliche CDU erholt und wagt wieder einen Vorstoß. Die örtliche Senioren-Union veranstaltete am 26.01.2009 mit Jugendamt -Mitarbeitern eine Diskussion zu den „Ursachen der Kriminalität“.

    Ursachen der Gewalt sind geringer Bildungsstand, mangelnde Perspektiven, Vernachlässigung und Armut usw., auf keinen Fall sind die Täter selbst verantwortlich.

    Der Zunahme von Brutalität unter den Jugendlichen begegnet das Jugendamt seit kurzem mit einem Anti-Aggressionstraining.

    Die CDU hat gelernt und darf sich nun in die Einheitsfront der beschwichtigenden Befürworter sozialistischer Präventivmaßnahmen bei der Jugendgewalt/Migrantengewalt einzureihen.

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