Hunger in Gaza - oder mindestens schlechte ZähneDie „Pallywood“-Propaganda ist schlecht. Übrigens, ich habe keine Löcher in den Zähnen. Erst gestern war ich beim Zahnarzt. Es ist eine jüdische Verschwörung: Wenn Palästinenser ein Loch im Zahn haben, müssen sie zum Zahnarzt nach Israel. In den Palästinensergebieten gibt es nämlich keine Zahnärzte mehr, weil man damit beschäftigt ist, Wege zu finden, Juden zu töten, anstatt sich um seine eigenen Leute zu kümmern.

Die Palästinenser ziehen alle Register, um Israel zu dämonisieren. Aber das Register „Hungern“ ist eines, das über die Maße hinaus in die Verrücktheit hineingeht. Der einzige Weg, diese Lüge aufrecht zu erhalten, ist der, Gaza für die aufrichtige Presse abzuriegeln und es nur Auserlesenen zu gestatten, ihre Propaganda zu bedienen, die lautet: „Gaza ist ein Gefängnis. Niemand darf es verlassen. wir müssen jetzt verhungern.“

Lauren Booth ist die Schwägerin von Tony Blair. Ihre peinlichen Bemerkungen über Gaza:

Gaza stirbt. die Israelische Belagerung der palästinensischen Enklave ist so engmaschig, dass die Einwohner am verhungern sind.

Hier an der Küste des Mittelmeeres geschieht eine große Tragödie, die keine Beachtung findet, weil die Weltaufmerksamkeit von den Krisen in Libanon und dem Irak abgelenkt ist. Ein ganzes Volk wird ausgelöscht. 1,5 Mio Palästinenser sind eingesperrt in der am dichtesten besiedelten Gegend der Welt. Israel hat jeglichen Handel gestoppt. Fischer wird es nicht gestattet, aufs Meer hinauszufahren. So müssen sie mühsam mit der Hand Netze auswerfen, um Fische zu fangen.

Booth hält Gaza für ein „KZ“

Die Schwägerin des ehemaligen Premiers Tony Blair, Lauren Booth, nannte Gaza ein KZ und eine humanitäre Tragödie in der Größenordnung Darfurs.

Gleichzeitig sehen wir sie im September 2008 in Gaza shoppen. Booth sagte heute, sie wäre in Gaza gefangen. Als die Israelis ihr die Ausreise verwehrten, begab sie sich auf ein „Protest Boot“.

Booth im größten KZ der Welt beim Einkaufen.

Auf ihrem Weg zum Einkaufen sieht man die schreckliche Situation in Gaza. Alles, was sie den ganzen Tag im KZ machen kann, ist mit ihrem Handy zu telefonieren. Arme Booth.

Booth trifft einen Freund vor einem mit „Friedensfürsten“ dekorierten Laden.

Leider hatte der Laden nicht alles, was die Dame brauchte: Diät-Nahrungsmittel.

Haben Sie den Mastercard Aufkleber im Schaufenster bemerkt? Die Situation ist tatsächlich schlimmer als in einem KZ, wo auch Visa oder Diner Cards genommen wurden. Das ist unentschuldbar. Ja, ich hoffe Mrs. Booth hat genügend Bargeld oder Kredit, um sich nicht noch an Tauschhandel gewöhnen zu müssen.

Übrigens: Wenn die Situation in Gaza noch schlimmer ist als in Darfur, warum hat sich noch keiner von dort dahin aufgemacht?

Lassen Sie uns die Bilder noch einmal genauer betrachten.

Foto 1:
Beim genauen Hinsehen fällt ihre Bewaffnung mit Handy, Designer-Handtasche und Jeans, offenen Sandalen und einem Lächeln auf. Anstatt auf durchlöcherten Feldwegen wandelt sie auf einst von Israelis gebauten Straßen. Man beachte auch die neuen Fahrzeuge.

Foto 2:
Eingebettet zwischen den Postern sehr bekannter arabischer Terroristen gibt’s Küsschen für einen Friedensmann.

Foto 3:
Vogelperspektive auf einen berstend vollen „Onkel Osama“-Laden. Jedes Regal gefüllt für einen König, nicht wie für einen Häftling.

(Gastbeitrag von Sefi)

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32 KOMMENTARE

  1. Meine Herrschaften! Also, mit den Hüften hat die dort sofort einen Job als Bauchtänzerin! 😉

  2. Och die armen Palifischer. Dürfen nicht zum fischen hinaus fahren. Zu dumm, dass die armen Palifischer immer wieder dabei erwischt wurden wie sie auf hoher See Waffen und Sprengstoff übernommen haben. Pech, dass die isralische Aufklärung so viel besser ist, als der allwissende Allah erlaubt …

  3. Das ist doch mal ein Witz oder?
    *Kalender nachsehen muss*
    also den 1. April haben wir noch nicht!

    Wenn man den prall gefüllten Supermarkt da sieht und die Handynutzung… also so schlecht kann es den da nicht gehen..
    Ich denke es geht allein darum nur noch mehr Millionen von den dummen EU Steuerzahlern zu erschleichen.

    Israel tut gut daran seine Offensive nicht zu beenden. Mittlerweile kenne wir doch diese Pallywood Produktionen zuhaufen wo die armen, hungernden und völlig mittellosen Kriegswaisenkinder in die Kamera schauen und der nette Hamas Mann von neben an schnell mal die Waffe in die Ecke gestellt hat um ein Verletzten ins Krankenhaus zu bringen.
    Ich sage.. keine Gnade mit diesen Mördern.. Israel muss seine Offensive so lange fortsetzen bis der letzte Hamaskämpfer gestellt und seiner gerechten Strafe zugeführt worden ist. Alles andere ist nur Augenwischerei und der Kampf geht in die nähste Runde.

  4. Dass Gaza personell aus allen Naehten platzt, liegt sicher auch an der Uebereifrigkeit israelischer Begatter und nicht an den Moslems mit ihren 4 Ehefrauen.

  5. Kennen Sie noch den Uralt-Schlager „Wenn der Tony mit der Vroni“ ?

    Na, sehn se, wenn die Vroni Lauren das Maul aufmacht, kann ja nur Scheiße rauskommen.

    Tony hat ja neuerdings auch so einen Kramladen, irgendwo da ?

  6. Einzelne Viertel haben Strom, fast 20 Stunden am Tag, sagt ein Bewohner; es sind die Stadtteile, in denen mehr Hamas-Leute wohnen als anderswo. Die ungleiche Verteilung von Glück und Unglück, von Wohlstand und Armut ist überhaupt das dominierende Thema im Süden des Gaza-Streifens.

    Die Stimmung gegen die Hamas ist gereizt, man merkt es schon daran, dass im Teehaus, auf dem Gehsteig, im Supermarkt keiner über sie sprechen mag. Wenn niemand zuhört, ergießt sich aber ein Schwall von Klagen über sie. Es fängt, wie immer, beim Einfachsten an: „Eine Flasche Gas“, sagt der arbeitslose Ingenieur Uday Sakariya, „hat 45 Schekel gekostet, bevor die Hamas kam. Heute kostet sie 120.“ Ein Liter Diesel stieg von vier Schekel (etwa 80 Cent) auf 15, eine Dose Kichererbsenbrei von zwei auf 3,50. Das ist kein Leben mehr.“

    Der Zorn richtet sich nicht nur gegen die Israelis, die dem Gaza-Streifen nach dem Hamas-Putsch den Hahn zudrehte, sondern immer mehr gegen die Radikal-Islamisten selbst. „Inzwischen kommt Mehl, Zucker, Milchpulver aus Katar, Saudi-Arabien und Ägypten, aber die Regierung verteilt das nicht einfach – sie verkauft es!“

    Die Wucherer von Hamas …

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,602090,00.html

  7. zu #7 gnolf

    Auf den Bildern sieht sie aber nicht ängstlich aus, oder verschüchtert.
    Daß sie da ohne Schleier rumlaufen darf …… *tsts* höchst Frevelhaft.
    Auch die Leute um sie herum ……, da mag man gar nicht glauben was die Dame da so schildert.

  8. Es ist eine jüdische Verschwörung: Wenn Palästinenser ein Loch im Zahn haben, müssen sie zum Zahnarzt nach Israel.

    Ja, das ist typisch jüdische Strategie. Vor dem zweiten Weltkrieg gab es ja in Deutschland auch sprichwörtlich viele jüdische Zahnärzte. Das ist bestimmt so eine »durch Zahnärzte zur Weltherrschaft«-Nummer. Steht sicher auch in den »Protokollen« was drüber. Wahrscheinlich alles Mossad-Zahnärzte, die Spionagetechnik in die hohlen Zähne zementieren.

  9. Die ungleiche Verteilung von Glück und Unglück, von Wohlstand und Armut ist überhaupt das dominierende Thema im Süden des Gaza-Streifens.

    Seltsam, so kenn ich das auch aus Deutschland, Östereich, Frankreich, England, Italien aus eigener Anschauung. In Amerika, Portugal und anderswo auf der Welt solls auch so sein.

    Übrigens auch in ganz Asien dürfte das nichts unbekanntes sein. Die reichen haben nunmal mehr Geld wie die armen. Das soll dem Vernehmen nach auch in Russland, China und Kuba so sein. Trotz Kommunismus.

  10. Die Frau ist fett. Der Kollege im Hungerladen ist fett. Meine Lieblingsfrage an Leute, die vom KZ Gaza reden it: Haben Sie schon mal einen Palästinenser gesehen der so schlank ist wie Sie selber?

    Das befördert die Erkenntnis.

  11. Hab die letzten 3 Wochen viel Al Jazeera geschaut. Also wenn man sich den Ernährungszustand der Gaza-Bewohner so anschaut, könnte denen eine kleine Blockade sicher nicht schaden.

  12. Oh, wie ich diese Verräterin hasse. Sie ist völlig irre. Aber eine Frage rein aus Interesse: Ist sie nach ihrem Bootsausflug eigentlich wieder nach Hause gefahren? Ich hatte gerüchteweise gehört, daß sie nicht mehr zurück kam, weil das Boot wohl defekt war. 🙂

  13. Das linksliberale Estasblishment à la Booth ( die übrigens verwandt ist mit dem Attentäter von Präsident Lincoln) in ihrer verlogenen Selbstgerechtigkeit sind die Geißel unserer Zeit. Diese nützlichen Idioten des Totalitarismus‘ würden auch ihre Großmütter verkaufen, nur um sich ein wenig besser zu fühlen, als der Normalpöbel. Eitle Selbstbespiegelung willkürliche Schuldzuweisungen und Verteilung von Verantwortung und das Produzieren von Moral sind die Hauptbeschäftigung dieser Leute, die für nichts stehen, außer ihrer „selbstgebastelten“ Scheinwelt.

  14. Report Mainz heute in der Ard.
    Auch die Regierung kann jetzt nicht mehr über den islamischen Antisimentismus
    hinwegsehen.
    Der mediale Druck von PI und den gleichgeschalteten Blogs auch inm Ausland,
    hat die deutsche Regierung wahrgenommen.
    Bedanken möchte ich mich bei den Usern von
    UnpoliticallyCorrect in Italien, die zahlreiche Berichte mit Links zu Pi weiterverbreitet haben, somit auch ausländische Regierungen den neuen „deutschen“ “ antisimentismus kritisch beobachten, und auch vergleiche (nicht besser wie die „deutschen “ Muslime , mit ihren eigenen Gästen vergleichen können, es ist nicht nur ein deutsches Problem mit seinen Gästen, sondern jedes andere Land hat die gleichen Probleme mit ihren so „geschätzten “ Mitbürgern

  15. Der „Friedensfürst“-Typ mit dem weißen Bart (2tes Foto v.o.) sieht exakt so aus wie Saruman in Jackson’s „Herr der Ringe“-Verfilmung. 😉

  16. hallo
    wenn im gaza angeblich soviele kinder und frauen getötet wurden.
    ja-wenn die zahlen denn stimmen,was ich nicht glaube-dann solltre man sich doch mal fragen wie ist es denn möglich das soviele kinder getötet sein sollen.ich denke nicht das die idf absichtlich auf kinder schießen würde.
    nein-sie wurden gezielt von den terroristen mißbraucht.wie man sieht hat es ja genützt.
    armer westen mit seiner gefühlsduselei.
    und immer auf der falschen seite.
    grüße aus hh

  17. Wie wiki ja weiss zu berichten zum Gazastreifen: Die Bevölkerungszahl verdoppelt sich bei der derzeitigen Wachstumsrate etwa alle 15 bis 20 Jahre.

    Fast wie bei den Ra anderen arabischen Freunden.

    Gruss aus der Schweiz

  18. Daß die Bevölkerung in Gaza hungert, wird durch die Bilder von Al Jazeera keineswegs belegt. Sie wird alimentiert von der Uno und der EU, und gerade das ist das Problem, denn dadurch, daß man dieser Bevölkerung die Verpflichtung, für den eigenen Lebensunterhalt zu sorgen, seit Jahrzehnten abgenommen hat, unterstützt man das Bombenbasteln und den Terror.
    Ja aber, was sollen „diese armen Menschen“ denn arbeiten, da in Gaza gibt es ja keine Landwirtschaft und keine Industrie, höre ich immer wieder. Warum wohl und wer ist daran schuld, und das, obwohl die EU dort Gelder noch und nöcher reinpumpt? Israel hat es geschafft, ein modernes, konkurrenzfähiges Land zu werden, das nicht im Westen um Unterhalt bettelt.
    Anders in Gaza: Typisch moslemisch eben und fromm nach dem Koran lassen sie die Dhimmis für ihren Lebensunterhalt aufkommen und geben ihnen dann einen Tritt in den Toches.
    Daß da jetzt vielleicht ein Quentchen Umdenken einsetzt, und die Bevölkerung merkt, was sie sich da mit der Hamas eingebrockt hat, wagt man ja gar nicht zu hoffen.
    Und Herr Abbas glaubt doch nicht im Ernst an eine Regierung „nationaler Einheit“. Mit Extremisten/Fundamentalisten gibt es kein gleichberechtigtes Nebeneinander, die reißen mit Gewalt die Herrschaft an sich. Herr Abbas täte gut daran, sich zu verkrümeln, wenn ihm sein Leben lieb ist.
    Und noch eins ist mir klar geworden: die UNO-Leute dort sind genau solche Gutmenschen wie unsere LinksGrünInnen hier in Deutschland: sie machen biedermännisch Augen und Ohren fest zu, um nicht die Brandstifter auf dem Dach zu bemerken (einer schrieb hier so ganz richtig: sie tun jetzt so, als sei die Hamas die Heilsarmee); bombenbastelnde Schuldirektoren, Waffen und Munition in UN-Schulen, Hamas-Aktivisten im Keller unterm Krankenhaus? Nicht möglich, und falls doch: alles Einzelfälle…

  19. #6 Alice
    Betrifft Spiegelartikel

    Das rechtsradikale Magazin „Der Spiegel“ hetzt gegen die mutigen Widerstandskämpfer der Hamas. Der „Spiegel“ müsse verboten werden, konstatierte der Abgeordnete Max Mustermann von der Musterpartei. (Satire Ende)

  20. >Gaza stirbt. die Israelische Belagerung der palästinensischen Enklave ist so engmaschig, dass die Einwohner am verhungern sind<

    Einen größeren Stuss kann man nicht verzapfen.
    Die Palästinenser sind seit 1948 Berufsflüchtlinge und haben noch nie für ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien selbst aufkommen müssen.

    Der Vergleich mit den prosperierenden Stadtstaaten Singapore und Hongkong drängt sich förmlich auf. Beide Stadtstaaten hatten in den 40-er und 50-er Jahren riesige Flüchtlingsströme zu bewältigen und standen vor gigantischen Aufgaben. Im übrigen ist es da genau so eng wie in Gaza; in Hongkong noch enger. Und was haben die fleißigen Chinesen daraus gemacht?

    Hat wohl etwas mit Fleiß und Innovation zu tun! Berufsterrorist ist ja auch leichter zu erlernen als Ingenieur oder Wissenschaftler!

    Tja und mit Vergleichen zu „KZ´s“ sind die Terroristenversteher, wie Mrs. Booth oder Herr Todenhöfer, Herr U. Steinbach, R. Neudeck und die übrigen, üblichen Verdächtigen, schnell zur Hand.

    Ich empfehle ihnen daher dringend eine Studienreise nach Auschwitz, aber auch das wird – so fürchte ich – den verblendeten Linken nicht weiterhelfen.

    Macht aber nix, denn die Vergleiche drängen sich ihnen ja auch gerade zu auf:

    Denn In Birkenau, Auschwitz und den anderen KZ´s füllte die UNO, die USA und das „freie Euorpa“ ja auch seinerzeit ständig die für lau die Lebensmittellager auf, die KZ Häftlinge schossen mehr als 10.000 Kassam und Grad Raketen auf Danzig, Breslau und Frankfurt/Oder und schickten ständig Selbstmordattentäter ins „Reich“ um sich und Tausende von unschuldigen Zivilisten in die Luft zu sprengen!

    Darüberhinaus besaß jeder KZ-Häftling selbstverständlich eine hi-fi Stereo Anlage, Fernseher mit Sat.Schüssel damit er die „Hass Sendungen“ aus Palästina empfangen konnte, Handy, Laptop und natürlich einen PKW, damit er sich im Lager bewegen konnte (Mercedes und BMW waren die Favoriten) .

    Die Kinder der KZ Häftlinge besuchten die besten Schulen in Polen oder im „Reich“, genossen die beste medizinische Versorgung weit und breit und das auch alles für lau. Und natürlich hatte jede Frau der KZ-Häftlinge mindestens 6 Kinder, die selbstverständlich nicht der KZ-Häftling versorgen musste, sondern das wurde auch von der UNO, den USA und dem „freien Europa“ finanziert.

    Tja, so lustig war das KZ-Leben in Auschwitz oder anderswo.

    Stellt sich für mich immer wieder die Frage, warum die Juden überhaupt die KZ´s verlassen haben, um sich im kargen und steinigen Palästina abzuplagen?

    Kann mir irgend jemand von Euch darauf eine schlüssige Antwort geben?

  21. Meine ich das eigentlich nur, oder variieren die offiziellen Opferzahlen bei den Palästinensern dauernd?
    Vorletzte Woche waren es noch 1500. Anfang letzte Woche hab ich mal was von über 1400 gehört. Tags darauf waren es laut einer anderen Quelle nur noch ETWA 1000. Heute sind es wieder FAST 1400.

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