IDF mit GrüßenLiebe Leser, vor ein paar Tagen hatten einige von uns die große Ehre, Tausende Ihrer Support-Nachrichten und eine Lkw-Ladung voller frischem Gebäck von Gili’s Goodies in eine IDF-Militärbasis bei Gaza zu überbringen. Die Soldaten auf der Basis waren gerade bei letzten Vorbereitungen für den Kampfeinsatz. Sie waren überrascht und sehr dankbar, als unser Lastwagen auftauchte und wir Stapel um Stapel Grüße übergaben.

Als wir den Truppen mitteilten, dass wir gekommen wären, um ihnen Grußbotschaften zu bringen, glaubten sie, es handle sich um Grüße von Israelis. Als wir sie informierten, dass 15.000 der Botschaften aus den USA, Europa und so weit entfernten Orten wie Peru, Mexiko, Finnland und Australien stammten, sperrten sie die Augen auf und waren sprachlos. Dann lächelten sie überrascht und fragte: „Wirklich?“

Colonel Bentzi Gruber, der Vize-Kommandeur der bewaffneten Division, welche die Botschaften erhielt, möchte allen, die Grüße und Gebäck geschickt haben, Folgendes mitteilen:

„Ich möchte allen danken, die etwas geschickt haben. Das Wichtigste dabei ist das Gefühl unserer Soldaten dabei, die von überall her aus dem Land kommen, Menschen zwischen 21 und 50 Jahren… Es ist jetzt Krieg und wir müssen es tun. Die Leute spüren die Unterstützung von überallher auf der Welt. Es rührt uns, dass 6.000 Meilen von hier entfernt Leute heute Nacht an uns denken und mit uns fühlen.“

» Es können nach wie vor Grußbotschaften verschickt werden.

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72 KOMMENTARE

  1. Gebt Acht auf Euch, Jungs! …und gebt auch Acht auf die menschlichen Schutzschilde der Hamas!

    Gott sei mit Euch!

  2. Ueber solche Nachrichten freu ich mich natuerlich. Schoen, wenn Israelis mal erfahren, dass nicht die Ganze Welt und nicht ganz Deutschland gegen sie ist, in Zeiten, wo Israelflaggen abgehaengt und von der deutschen Polizei eingesammelt werden.
    Israel ist nicht allein.

  3. Kann ich mich auch selber spenden- als sweet cookie ??
    Ok, ist spass- aber was schreibt man denen denn so? Ich wollte nur viel Glück wünschen (mein Englisch ist nicht berauschend)- aber ich glaube das passt vielleicht nicht so und ist zuwenig text :). Ah, ich überleg mir noch was sinnvolleres. Vielleicht hat ja jemand tipp?

    Am besten in Englisch 🙂

  4. Danke Israel….ihr tut das was wir selber tun müssten. Schade dass wir nicht mehr tun können als euch unsere besten Wünsche und ein bisschen Gebäck zu schicken.

    Schlägt diese Hamas/Hisbollah Dreckschweine wenn ihr sie trifft. Und trifft sie wenn ihr sie schlägt.

  5. Schön zu sehen, dass die Grüße angekommen sind. 🙂

    PS: Will hier etwa Jemand heute mit aller Macht die 40K knacken? 😉

  6. hmm… interessant wäre es zu wissen, wie viele Besucher dieser Seite hier alles Israelis sind.
    Mehr interessant wäre es zu wissen wie viele NICHT-Israelis diesen Krieg unterstützen.

    Wie auch immer, bin kein Israeli oder jüdisch jedoch gegen Terror und Unmenschlichkeit und damit für Israel. 🙂

  7. Also das „ganze“ läuft seit dem 27ten 12ten- sprich heute ist der 18 Tag mal sehen ob es dann am 04.02.09 „vorbei“ ist … Warum ??

    Nun 40 Tage –
    Die Zahl kennt man ja….

  8. An ALSTER
    Pro Israel Demo am 17.01.2009

    Alster, mir ist gerade mit Schrecken noch etwas eingefallen.

    Kommt auch der ZDJ ?

    Bitte nicht, ich kann diese notorischen Deutschlandhasser und Heuchler nicht ertragen.

    Übelkeit ist sehr unangenehm.

    Dieser Verein beklatschte die Außerkraftsetzung des Grundgesetzes und freute sich über linksextremistische Schlägerbanden die während des Anti-Islamisierungskongress am 20.09.2008 in Köln der Polizei die Arbeit abgenommen hat.
    Schon genug das ich die Antifa und Konsorten ertragen muss.
    Irgendwo sind Grenzen, bei aller Solidarität mit Israel.

  9. Nochmal alle Kumpels per Mail und Messenger anfunken, PI zu besuchen, dann klappts auch mit den 40.000 😉

  10. Bin selbst sehr gerührt über die netten Grüße.

    Auch wenn der Wunsch Vater des Gedankens ist, hoffe ich innigst, das sie alle heil aus der Sache rauskommen!

    Und gebt den Bastarden richtig Saures!

  11. Oh, das kommt jetzt überraschend für mich. Thanx IDF. Thanx PI.

    Gestern ging ich meiner enormen Wut wegen Duisburg ins Bett, heute mit einem leichten gerührten Lächeln.

    Und ich denke oft an die IDF in Gaza…seit dem ersten Tag der Operation „Gegossenes Blei“.
    Paßt auf Euch auf.

  12. Achso tschuldigung…
    Ich wünsche den Soldaten da oben und Ihren Combat Comrads daß diese alle Lebend und erfolgreich aus der Boden offensive nach Hause kommen.Mögen die Verletzungen Hautabschürfungen nicht überschreiten und möge es die Hamas danach nicht mehr geben.

    Shalom+Amen.

  13. Sehr schön!!

    Ich fände es aber auch wichtig, mal in Ruhe eine Solidaritätsaktion für die Bundeswehr zu starten, die am Horn von Afrika und in Afghanistan aktiv im Kampf gegen den Terror eingebunden ist. Natürlich kein Vergleich zu den IDF, aber über viele positive Stimmen dürfen sich unsere Jungs ja auch sonst leider nicht freuen.

  14. Auch von mir die besten Grüße an die IDF. Die Bundeswehr bzw. unsere Politiker können davon nur lernen, was Courage heißt.
    Ich liebe mein Land Deutschland, unsere Kultur und die westliche Freiheit, die Israel für die ganze Welt (symbolisch) gegen den menschenverachtenden, rassistischen, antisemitischen, völlig kranken, faschistischen Islam verteidigt.
    Genau so eine Stärke wünsche ich mir für alle Länder dieser Welt, um sich gegen kranke Barbarenhorden zur Wehr zu setzen, um dabei zu überleben!
    Die jahrelange Knechtschaft unter der Knute des Islam, was für jeden Bürger tiefe Einschnitte in seinem Leben bedeutet, wenn man nicht überall frei auf der Straße herumlaufen kann (Israelfahnen sind vogelfrei – für eine Todespseudoreligion), ohne ein Messer in No-Go-Areas für Deutsche, in den Hals zu bekommen, das Abzocken unser Sozialkassen, das Tricksen und Bescheissen von Geldern im Privatbereich, wie z.B: Autoverkauf durch Kameltreiber, deren einzigster Hintergedanke das Geld ist (die totale Unmoral – kapitalistischere Denkweisen, wie ein Europäer sie nicht mal haben kann!), überall Kopftücher – kein Europäer fühlt sich dabei wirklich heimisch – und keiner hat uns gefragt, ob wir das wollen; die ständigen Pöbeleien, die man als Deutscher/Europäer zu ertragen hat auf der Straße – das alles ist Diskriminierung eines ganzen Volkes/Zivilisation!!!ES REICHT!!!
    100% Solidarität mit Israel und für Europa/Deutschland!
    ————
    DER SELBSTERHALTUNGSTRIEB EINES VOLKSSTAMMES

    Der Selbsterhaltungstrieb (Abgrenzung;- eigene Grenzen, begrenzte Aufnahme von Demographie fremder Volksstämme) ist die Basis jedes Volkes zu überleben, in Schrift, Sprache, Eigenheiten, Bräuche & Sitten, Traditionen, Gesellschafts- und Sozialstruktur – in seiner ganzheitlichen Kultur. Dies gilt es immer zu verteidigen, ansonsten okkupiert der stärkere Volksstamm den schwächeren. Im Falle des Islam; diskriminiert und verfolgen die Träger seiner politischen Ausrichtung immer(sichtbar in jedem islamischen Land) die ungläubigen Schwächeren.

  15. Die IDF im Gazastreifen – eine Reportage im israelischen Fernsehen (7.1.09):

    Or Heller vom Kanal 10 hat gefilmt und geguckt und gefragt. Krieg ist häßlich. Der Ort, in dem die Soldaten von Givati rumlaufen, ist menschenleer. Sie gehen von Haus zu Haus, meiden die Türen, die mit Sprengfallen gespickt sind oder sein könnten (die Hamas hat den ganzen Gazastreifen präpariert). Statt dessen gehen sie durch die Wände, kein schöner Anblick, aber die Armee hat diesmal eindeutige Anweisung gegeben: um jeden Preis wird das Leben der Soldaten geschont. Jenin soll nicht wieder vorkommen. So gehen sie langsam vor, mit Spürhunden von der Einheit Oketz (gestern ist einer der Hunde von einer Sprengfalle getötet worden), und sprengen die vielen Tunnel unter den Häusern.

    Für die Familien, die zurückgeblieben sind, ergibt sich die surreale und bestimmt entsetzlich schwierige Situation, daß sich eine Gruppe Soldaten bei ihnen einquartiert. Die Soldaten bringen Essen mit, angeblich ist das Essen sogar gut, Wasser auch, aber es muß sehr traumatisch sein. Die Soldaten bemühen sich, es der Familie leichter zu machen, aber auch für sie ist es nicht angenehm. Auch in leeren Häusern sitzen sie. Eine Nacht verbrachten die Soldaten in einer Schule. Morgens ging einer pinkeln und entdeckte, daß die Turnhalle total vermint war. In einem Klavier lag ein riesiger Sprengsatz. Da sie kaum Hamas-Kämpfer sehen, die sind alle in ihren Tunneln und Bunkern verschwunden, ist die Gefahr groß, daß sie leichtsinnig werden.

    Die Soldaten freuten sich, Journalisten zu sehen, und fragten: wie sieht es zuhause aus? ich komme aus Ashkelon, wie viele Raketen sind da gefallen? wie ist die Moral zuhause? denken sie, wir machen gute Arbeit? wie hat Maccabi gespielt? Der Journalist fragt, ob sie es nicht satt sind, tagsüber auf fremden Sofas in zerstörten Häusern einzunicken und nachts zu kämpfen, das hält man doch nicht lange aus, oder? Alle lachen, sie feixen, sie rufen: wir haben Badehosen mit, wir gehen bis ans Meer! Und einer ruft: ich schwimme nach Hause, nach Haifa! Sie sind übermütig und spielen sich vor der Kamera auf. Sie sind sehr jung, die chapashim, die einfachen Soldaten.

    Einige sagen: Heller, film mich nicht. Meine Mutter weiß nicht, daß ich hier bin, die denkt, ich bin in Jenin. Ich denke für einen Moment an die Eltern, die diese Reportage sehen und bestimmt jetzt in Tränen aufgelöst sind: ach der Junge! Die Soldaten sind auch so aufgedreht, denke ich, weil sie an Tali oder Gali denken, die die Bilder auch sehen. Aber das ist nur in den Szenen beim Essen, in einem Zimmer. Sie beißen in Käsebrote, ein paar beten, andere rauchen, andere wiederum lesen drei Tage alte Zeitungen. Wenn sie durch die Straße trotten, lacht keiner mehr. Die Augen überall.

    Die Offiziere sind weniger jung und wesentlich weniger übermütig. “Wir gehen sehr aggressiv vor, aggressiver als sonst üblich. Wir setzen viel Feuer ein, wir gehen kein Risiko ein. Die Kampfmethoden der Hamas sind Sprengfallen, Selbstmordattentäter und Scharfschützen. Dagegen schützen wir uns. Die Arbeit geht ganz gut voran”.

    Ein anderer Journalist (wieder Zvi Yeheskeli) sprach mit Palästinensern aus dem Gazastreifen direkt, und er meint, daß die Aufnahmen der Gefangenen der Hamas einen großen Eindruck bei diesen Bürgern hinterlassen. Sie sehen die Schwäche der Hamas. Sie fühlen sich ausgenutzt. Yeheskeli meint, das ist keine israelische Propagandaarbeit, sondern die Menschen haben das Gefühl, der Iran hat sie reingeritten.

    Die Soldaten denken viel an Gilad Shalit, eigentlich die ganze Zeit. Sie wissen, daß er in der Nähe ist. “Ohne Gilad gehen wir hier nicht raus”, meinen sie. Jeder von ihnen träumt wohl, den Unterschlupf aufzuspüren, in dem er sitzt, Gilad.

    Ruth Yaron hat Recht, Krieg ist häßlich und unmenschlich. Die Bilder der leeren, kaputten Häuser, der ausgebrannten Autos, sind auf ihre Weise schwer zu ertragen, wenn auch nicht so schwer wie die verletzten und toten Unschuldigen. Man kann nur wünschen, daß wir die Hamas schnell so weit haben, daß man ihnen Bedingungen diktieren kann, damit ab jetzt Ruhe im Karton ist. Zum Besten aller.

    Update: die Reportage geht weiter. Givati hat sich entschieden, einen Löwen und eine Löwin aus dem Gazastreifen zu retten, die dort zurückgeblieben sind. Sie sind halb verhungert, und ihre Rettung ist ein Riesenprojekt.

    Und noch eine Lehre aus dem Libanonkrieg vor zwei Jahren: damals erregte es großen Zorn, und zwar vollkommen zu Recht, daß zum ersten Mal die Commander nicht mit den einfachen Soldaten kämpften, sondern von geschützten Räumen aus über große Fernsehschirme (plasmot) dem Geschehen folgten. Für eine Armee, deren Wahlspruch Acharai! mir nach! ist, unerträglich. Außerdem permanente Fehlerquelle. Das gibt es nicht mehr. Die Commander sind mit den Soldaten überall, sie gehen voran, tragen die Tarnnetze auf dem Kopf und haben die Gesichter bemalt. Übrigens, so erklärt der Journalist, lag die Geschichte mit den Fernsehschirmen nicht an mangelndem Mut der Commander, sondern war ein Versuch, die vielen verschiedenen, kurzzeitigen Befehle effektiver zu übermitteln, von einer Zentrale aus. Gut, daß aus fehlgeschlagenen Versuchen gelernt wird. Möge es sich von nun an nur noch in Manövern beweisen, was die Armee gelernt hat.

    http://rungholt.wordpress.com/2009/01/07/so-sieht-es-drinnen-aus/

  16. Sehr anrührend diesen Offizier zu sehen. Wie wohltuend anders als diese hassgeifernden HamaSS-Killer.. Habe gleich nochmal einen Dank rübergeschickt.

    By the way….Schade, dass wir wohl beim zweiten Besucherrekord innerhalb zwei Tagen die magische 40000-Marke knapp verpassen werden – aber das packen wir auch noch 🙂

  17. Danke für diese Nachricht, habe mich schon gefragt, wie das vor Ort aussieht. Jetzt werde ich den Jungs auch noch schreiben. Mit sowenig Aufwand soviel moralische Unterstützung erreichen zu können…

  18. nun auch rassismus-vorwürfe gegen prinz charles

    Prinz Charles hat einen seltsamen Humor.London (dpa) – Nach Prinz Harry ist nun auch sein Vater Prinz Charles in eine Rassismus-Diskussion geraten. Der britische Thronfolger benutzt seit Jahren für einen dunkelhäutigen asiatischen Freund den Spitznamen «Sooty» (etwa: rußig), wie britische Medien berichteten.

    Bei dem Freund handele es sich um ein Mitglied eines Poloclubs, in dem auch Charles (60) sowie seine Söhne Prinz William (26) und Harry (24) spielen. Der Club liegt in der Nähe von Charles‘ Landsitz Highgrove.

    Der «Sooty» genannte Freund verteidigte den Thronfolger gegen Kritik: «Der Prince of Wales ist ein Mann ohne Vorurteile», teilte Kolin Dhillon in einer Stellungnahme mit. Der Spitzname sei ein Ausdruck von Zuneigung. Der Begriff werde von seinen Freunden nicht abschätzig verwendet und von ihm auch nicht so verstanden.

    «Es ist absolut lächerlich zu unterstellen, dass der Prince of Wales rassistisch ist», sagte ein Sprecher des Thronfolgers. Charles hatte sich in der Vergangenheit immer für den Dialog der Kulturen und Toleranz stark gemacht.

    Am Sonntag war Prinz Harry in die Kritik geraten, weil er im Jahr 2006 einen pakistanischen Kameraden beim Militär «Paki» genannt hatte, was in Großbritannien ein sehr abwertender Begriff ist. Harry hatte sich dafür entschuldigt.

    http://www.lycos.de/entertainment/star-news/show_story.html,,11996/nun-auch-rassismus-vorwuerfe-gegen-prinz-charles.html

    Es wird immer absurder in Europa.

  19. #24 Vogelsang (13. Jan 2009 23:41)

    Hey, du bringst mich auf eine Idee 😉

    Buchprojekt: „Abnehmen mit Claudia Roth – 168 farbige Abbildungen unseres grünen Wonneproppens“

  20. #6 hamburgerinhh1 (13. Jan 2009 23:25)

    Ich habe in meiner, der deutschen Sprache geschrieben.
    Ein kurzes „alles Gute“ und so weiter, Standardzeugs – aber von Herzen. Und darauf kommt es doch an.

    Warum soll man übrigens in englischer Sprache einem Israeli schreiben, wenn man selbst Deutscher ist? In Israel wird sehr viel Deutsch gersprochen und verstanden, irgendwer wird das schon zu übersetzen wissen. Außerdem ist es doch schön, wenn gerade Grüße aus Deutschland dorthin gelangen.

    Aber letztlich könnte man wohl auch auf pulaponaktisch schreiben – der Inhalt ist doch wurst, die Botschaft ist es doch, die zählt. Schließlich werden die Streitkräfte kaum Zeit haben, das alles zu lesen.

    Grüße

  21. Gegossenes Blei – Hoffnung am Abendlandhimmel – die Töchter und Söhne Israels kämpfen auch für uns, für unsere Freiheit, für die Liebe zum Leben und zum Glücklich sein. Lasst uns alle solidarisch sein mit den Helden Israels, die nichts weniger tun als um die Werte der Demokratie in dieser Welt zu verteidigen. Gott schütze Israel!

  22. IDF dankt für Grüße von PI-Lesern

    Nun, ich gebe zu, daß ich zunächst damit gezögert habe, eine Nachricht zu senden.

    Alles Militärische war mir lange Zeit zutiefst zuwider. Daß es tatsächlich auch einen Krieg geben kann, der richtig und notwendig ist und man die Soldaten unterstützt, so etwas hätte ich mir vor ein paar Jahren nicht vorstellen können.

    Aber ich weiß, daß es keine Alternative zu diesem Kampfeinsatz gibt und daß die terroristische Hamas die alleinige Schuld für das hat, was nun geschieht.

    Somit habe auch ich den inneren Schweinehund überwunden und den Leuten einen Gruß geschickt!

    Also liebe Mitleser aus dem linken Lager: Auch alte Kriegsgegner von der Friedensbewegung sollten einmal über ihren Schatten springen und den israelischen Soldaten nun ein Zeichen der Freundschaft und Solidarität senden!

  23. Ja ich habe mich auch riesig über das IDF-Mail heute Abend gefreut. Nun mein Englisch ist auch nicht super, deshalb habe ich meine Grüsse und Glückwünsche auf Yahoo! Babel Fish übersetzen lassen.

    Echt erfreulich, dass sich endlich etwas gegen den Islamischen Mob regt – weiter so!

    Wow PI die Besucherzahlen überschlagen sich. Das ist echt SPITZE:;-):

  24. Ich habe die mail auch bekommen und mich gefreut, den Soldaten der Tzahal mit meiner Nachricht meine Solidarität gezeigt zu haben. Ich frage mich allerdings auch für mich selbst, wie sehr in diesen guten Wünschen auch der Wunsch nach einem „Stellvertreterkrieg“ der IDF gegen die Mohammedaner steckt. Das, was wir hier in Deutschland nicht mit friedlichen Mitteln bewerkstelligt kriegen, soll die IDF in Israel mit Granaten lösen. Den Islam bekämpfen. Schön und gut, doch ich glaube nicht, dass dies das wirkliche Ziel der IDF ist. Das israelische Volk verteidigt sein Land, nicht mehr und nicht weniger. Und unser Land können – und sollten – wir selbst verteidigen. Trotzdem, Solidarität mit den Soldaten der Tzahal.

  25. # 33 Anzo

    Ok, danke dir :). Also habe jetzt in Deutsch meine Nachricht abgeschickt, da mein Englisch für spezielle Texte doch eher wackelig ist.

    HAbe als Abschiedsgruß wenigstens was Hebräisches geschrieben und falls der Text nicht verstanden wird noch 3 Herzen rein gebeamt- ich glaube das kann man mit „liebe„ verbinden :).

    Naja was ich geschrieben habe:

    „Hallo,

    ich wünsche euch auch alles Glück und Schutz aller Welt ?. Ich hoffe jeden Tag, dass keine Israelis sterben und alle gesund bleiben.
    Sehr viele Menschen in Deutschland denken jeden Tag an euch und hoffen das alles klappt und ihr euer Ziel schafft. ??? Ihr habt ein schweres Leben so zwischen Muslimen. Das ist nicht einfach.

    Byyyyyyyyyyyyyyyy
    lehitra’ot

    Lena„

    Ok, klingt vielleicht etwas Kindlich, aber was soll man denn Soldaten schreiben? Also Menschen die im Krieg ihr Leben aufs Spiel setzen? Das ist schon mega hart.

  26. #41:
    Mein abgeschickter Text wird hier Fehlerhaft angezeigt. Die eingefügten Extras werden nur als Fragezeichen wiedergegeben- also nicht irritieren lassen 🙂

  27. Demnächst zieht die IDF noch mit PI Banner in den Krieg…
    Wie wäre es, wenn wir alle für ein weiteres U-Boot spenden würden? Stefan könnte es beim Stapellauf dann „Duisburg“ taufen.

    Hier noch was für Smartshopper:

    http://www.zahal.org/

  28. Q #41 hamburgerinhh1

    Man versteht schon deutsch in Israel. Nicht alle, aber viele. Sollten Deine „Extras“ in hebräisch geschrieben sein, so kommt Dein Browser damit wohl nicht klar. Oder diese site. Besser ist es, „to transcript it“, sorry, ich weiß das deutsche Wort dafür nicht. Aber der Text ist doch nett. Hoffentlich kommt er an.

  29. sehr schönes video
    und gern geschehen

    den vorschlag eine solche aktion für die jungs der bundswehr zu starten, unterstützte ich sehr gerne.

  30. Grüße, und eine Bitte um einen Termin zwecks Schulung im Häuserkampf.

    ot
    Auch Adnan Ibrahim
    http://www.pi-news.net/2006/12/volksverhetzung-strafanzeige-gegen-wiener-imam-adnan-ibrahim/

    meldet sich wieder zu Wort:
    http://diepresse.com/home/politik/nahost/443547/index.do?_vl_backlink=/home/politik/nahost/441374/index.do&direct=441374
    „Israel ist die eigentliche Bestie“, und die Hamas „leistet für uns alle Widerstand“. Diese Aussagen des Wiener Imam Adnan Ibrahim zum Konflikt in Gaza erhitzen die Gemüter.

  31. Die Jungs halten für uns alle und insbesondere all unsere Fehler im Westen ihr Leben hin. Mit Worten allein kann man es den israelischen Soldaten nicht danken, was sie für uns auf sich nehmen.
    D A N K E . I S R A E L . . . D A N K E . I D F
    – Und ganz besonders danke an jeden Soldaten –

  32. @ #41 hamburgerinhh1:
    „#33 AnZo“s Kommentar stimme ich voll und ganz zu: viele Israelis verstehen Deutsch, bzw. können es sich übersetzen lassen.

    @ #1 x:
    Sie stellen hier einen Link in den PI-Blog, der zu einer Pro-Israel-Kundgebung in Essen aufruft (17.01.09; 1100h; Willy-Brandt-Platz; Essen).

    Ohne Ihnen zu Nahe treten zu wollen:

    -Wer sind die Veranstalter (es wird kein
    Veranstalter in Ihrem Link „verlinkt“)?

    -Mir ist auch keine Veranstaltung bisher in Essen bekannt (ich komme selbst aus dem Ruhrgebiet; noch nichts darüber gelesen/gehört/googeln bringt auch nichts).

    -In der Regel rufen Vereinigungen/Parteien/Interessengemeinschaften zu Demos auf. Das scheint hier nicht der Fall zu sein (es scheint so, dass ein einzelner Blogger zu eine Demo aufruft: wenn es klappt und tausende mobilisiert werden: Glückwunsch).

    Sollte ich mich in der Annahme irren, dass es sich um einen „Fake“-Aufruf handelt, dann entschuldigen Sie mir meine Zweifel.

    Ansonsten: lang lebe Israel (dem letzten Stachel im Fleische des Islam) und die IDF.

    Gott schütze euch,
    T_a_G

  33. #30

    Das ist eigentlich alles harmlos und wird gerade zum Elefanten aufgeblasen.

    Bedenklich finde ich in dieser Familie allerdings Prinz Philip, immer unscheinbar im Hintergrund, Mitbegrründer des WWF (World Wildlife Fund).

    Er hat mal in einem Interview auf die Frage „was würde er gerne sein, wenn es eine Wiedergeburt gäbe?“ geantwortet, „Ein Killervirus, um damit die Menschheit auszurotten!“

    Er zählt sich wohl zur Elite der NWO, die meinen, die Welt müsse in einen Naturschutzpark verwandelt werden, in dem dann nur noch die oberste Kaste leben darf. Die Prols werden in Städten zusammengepfercht bzw. dezimiert.

  34. #52 Humphrey #30

    „pali“ und „raghead“ ist eigentlich normale Umgangssprache und zeigt die Wertschätzung dieser Kulturbereicherer durch die eingeborene Bevölkerung, da machen Prinzen keine Ausnahme. Würde ich hier in Deutsch schreiben, wie man diese Vögel noch so nennen kann, stände morgen der Staatsschutz vor meiner Tür. Ansonsten ist das hier völlig OT.

  35. #42 hamburgerinhh1 (14. Jan 2009 01:06)

    Dein Text ist erfrischend, super! Kann mir gut vorstellen, dass unsere Grüße nach all den negativen Nachrichten aus Europa den Eindruck etwas relativieren. Leider, leider muss ich mich trotzdem für viele Dinge, die aus Deutschland nach Israel schwappen schämen. Auch die Stimm-Enthaltung Deutschlands im UNO-Menschenrechtsrat spricht Bände. Nur Kanada traute sich gegen den Beschluss zu stimmen. Viva Kanada!!

    Die Anzeige klappt deshalb nicht, weil der Schrifttyp im Browser bestimmt nicht auf Hebräisch eingestellt ist. Auch in der Kommentarfunktion hier im Blog wird ein mitteleuropäischer Zeichensatz Vorrang haben. Habe letztens, bei der ersten Aktion auch versucht, meine hebräischen Grüße hier rein zu stellen. Mit dem gleichen Ergebnis, im Browser wurde es noch korrekt angezeigt, aber im Kommentar sah ich dann nur noch ?????????? ????????? ?????????

    Heute habe ich dann noch einmal einen Gruß nach Israel inklusive Süssigkeiten geschickt. Vorsichtshalber in Deutsch, Englisch und Hebräisch, da kann ja nichts mehr schiefgehen…. 😉

    Gruß Anarchie2011

  36. hallo
    hier eine zuschrift in der jerusalem post-aus deutschland-besser kann man es garnicht sagen.

    46. Learn of Germanys defeat
    Israel needs to get the job done in Gaza. No more rocketes. Security for Israel. And Israel, think about the lesson of Germany (and Japan). Only the total and unconditional defeat of a state terrorist government who started a war support by many of its people (but not all) paved the way for a new beginning and time of peace in Europe, which has never existed in European history. The way ahead for Gazans is rocky but not hopeless. However, after Israels victory, everything must be done to reeducate the people in Gaza and rebuild it. Thats also why the German example worked.
    Gerline Mueller – Germany (01/13/2009 21:47)
    http://www.jpost.com/servlet/Satellite?pagename=JPost%2FJPTalkback%2FCommonFrame&tbId=1219283436715&tbNum=46&type=Show
    grüße aus hamburg kb

  37. Tolle Aktion! Tolle Emotion!

    Gott schütze euch und ich wünsche euch von ganzen Herzen Erfolg und das ihr wieder in Frieden leben könnt!

  38. Ich bete jeden Tag für Euch u. Euer Land u. bin der festen Überzeugung, dass GOTT „sein auserwähltes Volk“ letzten Endes beschützen wird!

  39. Gott schütze Israel und die IDF,
    seid standhaft…
    Zieht das durch… für Europa, Deutschland…
    Shalom.

  40. An die linke Leserschaft:

    Merkt Ihr den Unterschied in den Aussagen des israelischen Militärs und der Hamasleute? Nein? Genau diese Ignoranz, d a s ist Antisemitismus.

  41. @ #10 nibelhalm

    Was hat denn Kinder an den Raketen zu positionieren und vor die Soldaten zu stellen mit Tapferkeit zu tun??

    Geh nach Hause und versuch hier nicht Gift zu spritzen.
    Kann schnell nach hinten losgehen.

    Uuuuuuuuuund tschüßßßßßßßßßßßßß ………

  42. Von mir aus können die gleich noch ne Lieferung deutsche Sturmgewehre mitbekommen. Mit schönen Grüssen von den Deutschen an die Moslems.

  43. Die Gaza Bevölkerung hat in demokratischen Wahlen, wie man nicht müde wurde,zu berichten,die Hamas als politische Vertretung gewählt.Nun müssen sie nolens volens die Suppe auslöffeln. Unsere Väter und Vorväter haben im Januar 1932 Hitler gewählt, obwohl viele mahnten, mit Hitler würde man den Krieg wählen.1945 mussten wir auch die Suppe auslöffeln, die wir uns eingebrockt haben, ohne Unterschied.Jeder bekommt das, was er verdient.

  44. #4 Ruhri

    Ich hatte auch Traenen in den Augen, als ich dieses liebe Dankeschoen-Schreiben der Soldaten bekam. In meinem Gruss hatte ich gesagt, dass ihr Kampf auch unser Kampf ist, und dass ich hoffe, dass sie alle gesund und siegreich zu ihren Familien zurueckkehren werden.

  45. Update: Habe bis jetzt beste Erfahrungen mit Parkplätzen vor Einkaufszentren gemacht – die Scheibenwischer-Flugblätter werden sofort in die Hand genommen. Aber auch parkende Autos entlang der Straßen scheinen gut geeignet zu sein.
    Es reicht – jetzt handeln!

    Update: geeignet für das „Flugblättern“ ist die„Druckversion“ -Funktion die unterm jeweiligen Artikel zu finden ist.
    Bei einigen Blogs ist die „Druckeversion“ nicht vorhanden – dann den Admin des Blogs ansprechen, bei vielen Blogs ist das eine ein Klick entfernte „Adminssache“.

    ***
    Blogs und Internet haben in den letzten Jahren viel bewirkt.

    Es sind aber immer noch viel zu Wenige denen die Augen geöffnet wurden was uns die moralisch erhabenen doch versagerischen Dressur-möchte-gerne-eliten an Kulturbereicherung, Demokratie- und Menschenrechtestärkung sowie wirtschaftlicher Prosperity bescheren.

    Der Weg immer mehr Leute an das Internet zu bringen führt über Flugblätter und Aufkleber mit Texten / Passagen aus den Artikeln und Verweisen / Links zu den vielen verschiedenen Blogs die um die Sache der Freiheit und Grundgesetztreue kämpfen.

    Diese müssen möglichst breit verteilt werden – Briefkästen, Scheibenwischer ( Straßenzüge, Parkplätze vor den Einkaufszentren, Umsteigeparkplätze an den Autobahnen, Parkplätze bei Raststätten… ), Straßenbahnen, Theater, Kinos, Schwimmbäder, Straßen vor Kaufhäusern, etc.

    Blogs kann man jederzeit abschalten, Beispiele haben wir schon erlebt und es kommen noch weitere und härtere Schläge dieser Art – „Flugblättern“ ist NICHT ZU STOPPEN und besonders noch in Verbindung mit Internet entwickelt sehr gute Wirkung!!!

    Die ganze „Solidarnosc“-Bewegung die den kommunistischen Machtbereich zum Sturz gebracht hat war auf Flugblättern aufgebaut – zugegeben in einer jahrelangen, gefährlichen Flugblätter-Sisyphos-Arbeit.

    Das haben die sozialistischen, mörderischen Weltverbesserer im ehem. Ostblock erfahren müssen, das wird auch unseren volksumerzieherischen, realitätsverweigernden, ignoranten Dressureliten passieren.

    Übrigens – ein S/W Laser-Drucker und 500 Blatt Papier kosten – neu gekauft – um die 120€.

    Soviel müßte doch Jedem seine Freiheit Wert sein.

    Last but not least – die Wahlen kommen.

    Jetzt handeln – es reicht!

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