hamas-paradeWährend der gen Westen getragene Propagandakrieg der Hamas der Weltöffentlichkeit weismachen will, die „Palästinenser“ seien eine homogene Gruppe, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die Hamas kennt nicht nur mit Juden keine Gnade, sondern genauso wenig mit der Fatah oder selbständig denkenden Menschen. Andere Ansichten werden nicht geduldet, Abweichler ausgerottet.

Quellen aus Judäa und Samaria berichten, dass die Hamas Mitglieder der Fatah, die dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas die Treue halten, schweren Verfolgungen aussetzt. Wer nicht der totalitären Meinung des Hamas-Terror-Regimes folgt oder sogar das Existenzrecht Israels anerkennt, wird gefoltert, verstümmelt, kommt ins KZ oder wird ermordet.

Ein Fatah-Treuer soll von Hamas-Terroristen erschossen worden sein, nachdem er offen seine Freude über die Angriffe Israel auf die Hamas-Einrichtungen ausdrückte. Mindestens 75 weitere Fatah-Angehörige wurden zur Warnung ins Bein geschossen und vielen mehr wurden die Hände gebrochen, um sie davon abzuhalten, die jetzige Situation zu nutzen, um gegen die Hamas aufzustehen.

Palästinenser im Gazastreifen, die Israel Informationen übergaben und dafür in Haft waren erging es schlechter, denn die Hamas gab zu, seit Beginn des israelischen Angriffs vor einer Woche 35 dieser „Kollaborateure“ in den Haftanstalten des Gebiets getötet zu haben.

Demgegenüber wurde ein Video ausgestrahlt, in dem Frauen die der Hamas nahe stehen ihren Wunsch sich Bomben umzuschnallen und sich unter Soldaten in die Luft zu jagen, verlauten ließen. Die Israelis wurden dabei Affen und Schweine genannt.

Die Weltöffentlichkeit, die in Solidarität mit den „Palästinensern“ als homogene Gruppe auf die Straße geht, stellt sich in Wirklichkeit auf die Seite von antisemitischen, diktatorischen, rassistischen Mördern, die keine andere Meinung neben ihrer totalitären Einheitsgesinnung dulden.

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21 KOMMENTARE

  1. Seit 50 Jahren leidet die freie Welt unter dem Terror der Palästinenser.

    Das beginnt mit den Flugzeug- und Schiffsentführungen, bei denen etliche Menschen den Tod fanden, und dauert an bis zum unaufhörlichen Raketenbeschuß Israels.

    Es ist an der Zeit, den Verantwortlichen ein für allemal das Handwerk zu legen.

    Israel und seine Armee des Friedens gehen momentan einen Schritt in die richtige Richtung.

    SHALOM, ISRAEL !
    Gottes reichen Segen !

  2. Na welch Überraschung …gähn was will man bei den Islam_Nazis der Hamas auch erwarten ???

    @karl-friedrich
    tj so langsam kann man sich wirklich eher einen globalen Atomkrieg wünschen, als eine globale islamische Umma.

  3. Andere Ansichten werden nicht geduldet, Abweichler ausgerottet

    Ist damit vielleicht die hessische SPD gemeint? 😉

  4. WOW – hat das lange gedauert, bis man wieder auf Pi kommen konnte. Und was haben die Muselnazis jetzt von der Attacke gehabt? (höhö)
    ———
    WELTWEITE PROTESTE/
    Beirut:
    http://www.youtube.com/watch?v=XkRkQOT5xRE&feature=channel_page
    Indonesien Jakarta:
    http://www.youtube.com/watch?v=xQas19CNh48&feature=channel_page
    Europa ausParisBerlin:
    http://www.youtube.com/watch?v=7nCKyXebOqw&feature=channel_page
    London mit Schuhwurfattacke (Downing Street?):
    http://www.youtube.com/watch?v=EHRghXKtKBo&feature=channel_page
    Die wichtigste Demo des Jahres 2009 Passau Antifa gegen LebkuchenNazis:
    http://www.youtube.com/watch?v=PaPoGYnGlfU&feature=channel_page
    ——–
    Alle Proteste anzusehen unter:
    http://www.youtube.com/nocommenttv

    Eine Berlin-Demo Pro Israel (Datum unbekannt?)
    http://www.myvideo.de/watch/57198/pro_israel_demo
    Von gestern:
    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2006/0807/berlin/0097/index.html
    In Paris gab es wohl auch eine Pro Israel Demo!

  5. Schaut mal was ich bei der LINKEN Wochenzeitschrift JUNGLE WORLD hocherfreut gefunden habe:

    „KRITISIERT WIRD NICHT

    Statt Kosmopolitismus und Universalismus gegen Islamisten und rechte Islamkritiker zu verteidigen, stellen sich Linke lieber schützend vor den Islam. kommentar

    von Alex Feuerherdt

    * Drucken

    Nichts macht deutlicher, wie sehr die Linke in all ihren Variationen inzwischen auf den Hund gekommen ist, als ihr Verhältnis zum Islam. Den einen ist mit der Sowjetunion zwar die Hälfte ihres antiimperialistischen Bezugsrahmens abhanden gekommen, aber da mit den USA die andere Hälfte noch existiert, wird der fehlende Teil nun mit dem heldenhaften Widerstand von Hizbollah, Hamas und den Mullahs wieder aufgefüllt. Ursprünglich mögen diese Linken dabei nur dem Motto »Der Feind meines Feindes ist mein Freund« gefolgt sein; inzwischen ist aus dem Zweckbündnis mit dem Islamismus jedoch längst eine echte Liebesheirat geworden. Der gemeinsame Hass auf Juden, Amerikaner und »den Kapitalismus« hat diese Liaison möglich gemacht.

    Die anderen haben angesichts der – oft genug auch handgreiflichen – Deutschtümeleien seit 1989 mit guten Gründen auf eine multikulturelle Gesellschaft gesetzt, dabei allerdings wohlwollend übersehen, dass sich in deren Windschatten mit dem Islamismus eine mörderische Ideologie ausgebreitet hat, die übrigens auch unter vom deutschen Mob Drangsalierten auf nicht unbeträchtliche Sympathien stößt. Während die Neonazis noch darüber streiten, ob sie im Islam eher einen antisemitischen brother in crime sehen oder lieber doch das ihnen so vertraute »Ausländer raus« brüllen sollen, herrscht bei den Linken aller Couleur weitgehend Einigkeit – zumindest dahin gehend, dass in Deutschland Muslime unter Generalverdacht stünden und jeder, der etwas anderes behauptet, ein Rassist sein muss.

    Dummerweise kommt die Kritik des Islamismus sowie des Islams hierzulande allerdings nicht zu­letzt von denen, die ihn am eigenen Leibe erleiden mussten, von Necla Kelek etwa, Mina Ahadi, Seyran Ates oder Nasrin Amirsedghi. Denen lässt sich nicht so ohne weiteres der Vorwurf des Rassismus anhängen, also ignoriert die Linke sie, so gut es eben geht. Dafür stürzt sie sich umso vehementer auf andere, die auch ein Problem mit dem Islam haben und dabei zeitweise in der Nähe ultrarechter Gruppierungen agieren, wie etwa Udo Ulfkotte mit seiner Organisation »Pax Europa«.

    Das ist allerdings kein Grund, die Finger von einer pointierten Kritik des Islam zu lassen. Im Gegenteil fiele gerade einer aufgeklärten Linken eigentlich die Aufgabe zu, den Konservativen in dieser Hinsicht den Kampf anzusagen. Wo diese den angeblich drohenden Untergang des Abendlandes als Motiv ihrer Islamkritik aufbieten, müsste jene Kosmopolitismus und Universalismus gegen den politischen Islam in Anschlag bringen. Und wäre es nicht eine originäre Aufgabe für die Antifa, gegen den islamischen Antisemitismus und Antizionismus vorzugehen, statt den »Rechten« und ihrer in erster Linie christlich motivierten Israel-Freundschaft das Feld zu überlassen?

    Doch stattdessen beklagt die Linke lieber eine angeblich grassierende »Islamophobie«, fordert den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan und ist strikt gegen eine Entwaffnung des Iran. Statt Kritikerin des Islam zu sein, ist sie so seine Anwältin.“

    Dankeschön

  6. Bitte schaut Euch die vielen sehr lesenswerten Artikel zum Thema ‚Islam‘ in der linken Wochenzeitschrift ‚Jungle World‘ unvoreingenommen an. Der Wind dreht sich. Wir sollten den Lernprozess der sich bei Teilen der linken Szene abzeichnet anerkennen.

  7. Der Wind dreht sich. Wir sollten den Lernprozess der sich bei Teilen der linken Szene abzeichnet anerkennen.

    Na hoffentlich. über den anderen „Kram“ kann man sich immer noch „die Köppe einreden“ aber ne weltweite UMMA nützt den linken genausowenig wie anderen auch….allein mir fehlt der glaube das die „linken“ wirklich noch Ihr Ruder herumreißen werden

  8. OT
    youtube ist übrigens mit irgendwelchen Aufnahmen von hysterischen Anti-Israel Demos zugemüllt…

  9. #6 niewiernym (04. Jan 2009 21:28)

    Ich frag mich bloß, wie Linke das machen wollen; Islamkritiker zu werden?
    Mit dem völlig verdreht verqueeren Freiheitsrecht, Grundrechts- und Menschenrechtsempfinden, wie wollen die den Islam besiegen oder gar jemals angehen?

    Das kann man sich im Grunde dann auch sparen und alles andere, wäre rechts!
    Wie kleine Kinder so trotzig, um bloß nicht als rechts (mit im Hinterkopf die Formel rechts=Nazi) zu gelten. Also etikettiert man wieder mal um und klaut die Grundlage von uns Rechten, um uns danach wieder als Nazi hinzustellen oder wie? Würde ich der verlogenen Brut zutrauen, anstatt gemeinsam an einem Strang zu ziehen, wie ein Volk gegen eine Bedrohung! Linke sind Spalter!

    Siehe auch Didi (auf panisch korantreu), sozusagen eine Geburt mit sofortiger Abtreibung als Beispiel – erst Pro Israel, dann doch wieder der Rückzug, weil er jetzt Mitleid mit den Palis im engen Gazastreifen bekommt. Linke und Islamkritik funzt net!

  10. #1 Karl Friedrich
    Bei dem Konflikt und besonders schön bei dieser Demo in Holland sieht man, wo die Frontlinie zwischen Zivilisation und Barbarei wirklich verläuft.
    Die Linken kriechen im Windschatten ihrer zornigen totalitären Freunde jetzt langsam aus ihren Löchern, kündigen scharenweise jeden demokratischen Grundkonsens und biedern sich in würdelosester Weise an.

    Wenn jemand von diesen 68er Epigonen mal zwischendurch einen klaren Moment hat und ihm für einen Augenblick dämmert, wo sein politisches Lager inzwischen inhaltlich hingeraten ist, mit wem man da gemeinsame Sache macht, und wobei man diesem Pack assistiert, dann dürfte sich derjenige ziemlich erbärmlich fühlen, so ähnlich wie die Schüler in dem Film „die Welle“ am Ende.

    Diejenigen, die am lautesten „Nie wieder Faschismus“ gebrüllt haben, sind die ersten Volltrottel der Postmoderne, die wieder mit fliegenden Fahnen massenweise in die gleiche Falle wie ihre Großeltern getappt sind. Ist wahrscheinlich genetisch bedingte erbliche Dummheit.

    Wie war das noch mit Freiheit, Gleichberechtigung, Friedfertigkeit, Emanzipation, sexueller Befreiung und so ? Für die Verwirklichung dieser edlen Ziele sind Hamas, Al Qaida, Hisbollah & Co. ganz offensichtlich genau die richtigen und natürlichen Partner.
    Und wenn man dafür, dass man am Ende eine frühmittelalterliche, primitive, rohe Gesellschaft voller Armut, Bildungsferne, Gewalt, Totalitarismus, Denkverboten und Unterdrückung bekommen kann, als Vorbedingung schön die Fresse halten- und weggucken muss, wenn die neuen Freunde den 2. Holocaust fordern, dann ist das eine leichte Übung für jeden aufrechten linken Antifaschisten.

    Weggucken können die Linken ja ganz gut und sie sind auch ansonsten ziemliche Logik-Akrobaten. Kann noch irgendjemand sagen, wofür Linke eigentlich 2009 stehen und was die eigentlich für eine Gesellschaft wollen ? Die sind doch nur noch orientierungslos und lassen sich wie eine Herde Schafe von denjenigen Hunden, die am bedrohlichsten die Zähne fletschen, in jede beliebige Richtung treiben. Waren Linke schon immer so erbärmlich, oder sind sie es erst geworden ?

  11. #6 niewiernym (04. Jan 2009 21:28)
    Ergänzung:
    Ich frag mich bloß, wie Linke das machen wollen; Islamkritiker zu werden?
    Mit dem völlig verdreht verqueren Freiheitsrecht, Grundrechts- und Menschenrechtsempfinden, wie wollen die den Islam besiegen oder gar jemals angehen?

    Das kann man sich im Grunde dann auch sparen, es als „links“ zu nennen, nur um den heißen Brei herum nicht „rechts“ sein zu müssen. Islamkritik ist gebunden an die eigene Heimatverbundenheit, an das Abendland, also kann der Islamkritiker nur „rechts“ sein!
    Linke sind wie kleine Kinder so trotzig, um bloß nicht als rechts (mit im Hinterkopf die Formel rechts = Nazi) zu gelten. Damit würde sich das blöde Schubladendenken rechts/links im Grunde genommen ja aufheben oder eben wieder neu definieren.
    Etikettiert man uns „Rechte“ dann mal wieder um, klaut uns die Grundlage, um uns dann wieder als Nazi verkaufen zu können, oder wie?
    Würde ich der verlogenen Brut zutrauen, anstatt gemeinsam an einem Strang zu ziehen, wie ein Volk gegen eine Bedrohung! Linke sind Spalter!
    Man darf also gespannt sein, wie es sich dann neu definieren würde, wenn die Linke diese Rolle spielen würde. Vielleicht gibt es dann ja auch vier Richtungen; linke und rechte Islamkritiker, linke und rechte Pro Musels – nur eben mit deutlicheren Positionen der Islamkritik von links?! Mal sehen, wie es sich noch entwickelt…

    Didi (auf panisch korantreu) ist allerdings das versagende Beispiel, dass die Linken dafür zu blöd sind. Sozusagen eine Lebendgeburt mit sofortiger Abtreibung als Beispiel – erst Pro Israel, dann doch wieder der Rückzug, weil er jetzt Mitleid mit den Palis im engen Gazastreifen bekommen hat. Linke und Islamkritik funzt einfach net (siehe auch Giardano und sein Zickengezeter mit wem er zu schmusen bereit ist)!

  12. Ist ja auch kein Wunder, die Hamas ist entgegen der Fatah die eher links säkular eingestellt ist, eine radikal-fundamentalistische Gruppierung
    und Terrororgananisation, die dem Ur-Islam salafitischer Prägung anhängt und den Koran wortwörtlich nimmt

    Nicht umsonst wird sie von den Wahabiten aus Saudi Arabien und vermutlich auch vom Irren aus Teheran finanziell und auch mit Waffen alimentiert.

    Deswegen ist sie auch eine Gefahr für die Stabilität der ganzen Region und die islamischen Anrainerstaaten Israels sind vermutlich froh, wenn die IDF diesem Spuk ein Ende macht. Auch die Reaktionen Ägyptens lassen keinen anderen Schluss zu.

    Mittlerweile befindet sie sich jedoch in Konkurrenz zu noch radikaleren Gruppierungen, wie der Terrororganisation „Islamischer Jihad“, die von Syrien gesponsort wird oder Gruppierungen, die der Al Queida nahestehen.

  13. #5 niewiernym (04. Jan 2009 21:28)
    Schaut mal was ich bei der LINKEN Wochenzeitschrift JUNGLE WORLD hocherfreut gefunden habe:

    “KRITISIERT WIRD NICHT

    Statt Kosmopolitismus und Universalismus gegen Islamisten und rechte Islamkritiker zu verteidigen, stellen sich Linke lieber schützend vor den Islam. kommentar

    von Alex Feuerherdt

    Feuerherdt schreibt häufig pro Israel in linken Medien (z.B. („Konkret“).

  14. Selbst der Welt fällt der Groschen. Zitat:
    Anders die Extremisten: Nach dem Beschuss eines Gefängnisses wurden einige verletzte Inhaftierte, mutmaßliche Kollaborateure, ins Krankenhaus gebracht. Dort wurden sie von Hamas-Leuten gezielt getötet, wie die „New York Times“ berichtet. Schon beim Machtkampf im Sommer 2007 hatte die Hamas wehrlose Fatah-Kämpfer in ihren Krankenbetten erschossen.

    http://debatte.welt.de/kommentare/105461/das+haessliche+gesicht+der+hamas
    Wird nicht lange dauern, dann haben die Gutmenschen wider bei der Welt den Gegenputsch gewonnen, und es gilt wieder die Hamasverehrung.

  15. Wer nicht der totalitären Meinung des Hamas-Terror-Regimes folgt oder sogar das Existenzrecht Israels anerkennt, wird gefoltert, verstümmelt, kommt ins KZ oder wird ermordet.

    Das ist zwar überaus schändlich, allerdings deutet nichts darauf hin, daß ein nennenswerter Anteil an der im Gazastreifen lebenden Moslems Ansichten vertritt, die eine solche Verfolgung auslösen könnten.

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