Marokko wird gerne genannt, wenn es gilt, ein Beispiel für den „gemäßigten Islam“ zu finden. Verglichen mit den meisten übrigen Ländern im Haus des Friedens mag das sogar stimmen, aber im Islam ist eben alles relativ. Vor allem die Menschenrechte.
Das Königreich sendet eine Anweisung an seine auswärtigen Vertretungen, der zufolge marokkanische Staatsbürger im Ausland ihren Kindern, wie daheim, nur noch islamische Vornamen geben dürfen. Insbesondere sind den Marokkanern christliche Vornamen und traditionelle Vornamen der Berber verboten. Sich dem Verbot zu entziehen dürfte schwer fallen, denn es ist praktisch unmöglich, die marokkanische Staatsbürgerschaft abzulegen. Dazu braucht es ein individuelles Dekret des Königs. Marokkaner sind dadurch per eigenem Gesetz nicht integrierbar.
Der Blog Bivouac, der sich auf die Situation marokkanischer Einwanderer in den Niederlanden bezieht, schreibt dazu:
Die in Holland lebenden Marokkaner sind größtenteils die aus den Bergen stammende Berber, aus dem Norden Marokkos.
Laut ‚Trouw‘ werden sie von nun an gezwungen sein, ihren Kindern marokkanische, muslimische Vornamen zu geben. Marokko will somit die Garantie haben, dass die marokkanische Identität der holländisch-marokkanischen Landsleute bestehen bleibt.
Die marokkanische Regierung in Rabat hat diese Woche an all ihre Konsulate und Botschaften eine Liste mit verbotenen Vornamen geschickt. Christliche Vorname waren bereits verboten.
„Wir verbieten die Vornamen der Berber, da sie nicht in Einklang mit der Identität sind und weil sie eine Öffnung für die Verbreitung von Vornamen ohne Sinn darstellen“, sagt ein hoher Beamter, Idris Bajdi in der Tageszeitung.
Samira Bouchibti, Abgeordnete des „Parti travailliste“ sowie andere nach Holland ausgewanderte Marokkaner, reagierten mit Wut. „Wir müssen diese Liste und diese Einmischungen loswerden. Ich möchte alleine die Namen meiner Kinder wâhlen können. Das ist diskriminierend.“
(Quelle: Bivouac, Spürnase: Anne)
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„Sich dem Verbot zu entziehen dürfte schwer fallen, denn es ist praktisch unmöglich, die marokkanische Staatsbürgerschaft abzulegen.“
Unsinn.
Es gibt dafür entsprechende Regelungen, auch solche Typen können die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten und die Marokkaner-Staatsbürgerschaft lassen sie dann „ruhen“. Überhaupt sind sie wohl im Ausland kaum mehr marokkanischer (Un)Rechtssprechung unterworfen.
Sind die süßen Damenschuhe auf dem Bild auch Vorschrift?? 😉
Man bräuchte doch als Fremdling nur wieder nach Maroc zurückkehren, dann gibt es diese Konflikte in Holland nicht mehr…
„Gemäßigter Islam“ – was ist das überhaupt ?
Nun, die Piratenhochburg Somalia hat jetzt einen von deutschen Medien als „moderater Islamist“ bezeichneten Präsidenten.
Ich wußte gar nicht, daß „Islamisten“ tatsächlich „moderat“ sein können. N-TV verschweigt leider wie man einen „moderaten Islamisten“ erkennt:
„Islam“ ist Frieden.
#2 stolze_kuffarin (31. Jan 2009 12:43)
Selbstverständlich. Genau wie der Rest der Maskerade.
> Ich wußte gar nicht, daß “Islamisten” tatsächlich “moderat” sein können.
Wenn sie keinen Terror im Ausland finanzieren sind sie im Vergleich zu denen die das tun moderat. Dreckschweine sind es trotzdem, aber halt moderate Dreckschweine.
„Marokko wird gerne genannt, wenn es gilt, ein Beispiel für den “gemäßigten Islam” zu finden.“
Marokko ist tasächlich ein äusserst fortschrittliches Land.
Wer jemals dort war und sich ausserhalb der Touristenpfade bewegt hat, wird wohl festgestellt haben, dass die dortigen Verhältnisse tatsächlich nicht mehr so wie in der Steinzeit, sondern sogar schon wie im frühen Mittelalter sind .
Das sie ihre Nationalität nicht ablegen können, dürfte für uns doch eher von Vorteil sein, da kann man in Zukunft die Spreu leichter vom Weizen trennen.
Ich sehe es nicht als deutsches Problem an, wenn der marokkanische Staat seine Bürger zu bestimmten Namen zwingen will.
Unser Problem ist, dass die, die sich als unsere „“Eliten““ bezeichnen, nicht begreifen
dass Menschen aus der islamischen Welt in Westeuropa am falschen Platz sind.
Normalerweise meiden sich Menschen, die sich nicht vertragen, verstehen, sich fremd sind und bleiben werden aufgrund diametral entgegengesetzter Lebensauffassungen.
Was denken sich die schwachmatigen „“Eliten““?
Sollen die Europäer zeitlich 500 Jahre zurückspringen oder nehmen die wirklich an, dass man Menschen, die im absoluten Mittelalter stehengeblieben sind, in die Neuzeit katapultieren kann?
Jedem IST klar, dass das nur in einer blutigen Auseinandersetzung enden kann.
Der Islam ist nicht europatauglich und wird es auch in den nächsten 300 Jahren nicht sein.
Welcher Satan reitet die „“Eliten““?
Auch in Marokko wird der Einfluss der Islamisten
immer stärker. Sie wollen ihren Machtbereich in
die europäischen Zuwanderungsländer ausdehnen, um in Holland, Deutschland und Frankreich, mit Hilfe der schon vorhandenen muslimischen Kolonien, islamische Kalifate gründen zu können.
Menschenversuche sind strafbar.
Es kann nicht sein, dass Europa zu einer
Züchtungsanstalt verkommt, um die nach Coudenhove-Kalerghi „negroiden“ Europäer zu züchten.
Das wäre ein Verbrechen an jedem einzelnen Individuum.
Und wie immer sucht man hierzulande vergeblich nach islamischen Verbänden, die diesem Treiben entgegentreten.
Würden sich auch die deutschen Kirchen so verhalten, wenn der deutsche Staat christliche Namen für alle Staatsbürger, also auch für islamische, verbindlich machen würde?
Man kann guten Gewissens davon ausgehen, dass alle islamische Verbände über das Treiben im „Haus des Islams“ informiert sind. Diese Regelung trifft ja auch für Deutschland zu. Wo sind also die islamischen Verbände, die dagegen entschieden protestieren?
„Scheigen bedeutet Zustimmung“ heisst es im Islam. Dürfen wir also demnächst schon davon ausgehen, dass eine junge Marrokanerin brutal ermordet wird, für das „Verbrechen“ ihren Sohn „Matthias“ genannt zu haben?
Fatima Roth wird für diesen „Einzelfall“ vollstes Verständnis haben. Immerhin wird dann die Namenswahl nicht nur eine unverschämte Provokation der 12 Fantastilliarden Musels auf der ganzen Welt sein, sonderen auch ein schwarz auf weiss niedergeschriebenes Verbrechen. Anschliessend Besuch beim Scharia Kleinkunst Filmeabend in der „Fatih Moschee“: Enthauptung von Nick Berg
Das mag sein. Im übrigen haben die Niederländer jetzt, wie der “ Telegraaf “ berichtet, ein Mittel gegen die seit Jahren randalierenden und terrorisierenden Marrokanischen Jugendlichen gefunden. In Zukunft werden an den Brennpukten sogenannte Straßentrainer/Dozenten eingesetzt. Die Idee ist vielleicht sinnvoll, um ein paar Arbeitslose aus der Statistik zu streichen. Weiter wird die Aktion wahrscheinlich nur Kosten verursachen.
http://www.telegraaf.nl/binnenland/3132184/__Coaches_tegen_Marokkaanse_jongeren__.html?p=1,1
@ #7 Sauron (31. Jan 2009 13:35)
…aber das sind sicherlich die lieben „moderaten Islamisten“. Sicher ein Verwandter des neuen Präsidenten von Somalia: N-TV freut sich: „Moderater Islamist ist Präsident“
http://www.n-tv.de/1095039.html
Meine persönliche Erfahrung aus dem „schönen“ Marokko:
Anfang Herbst 2007 war ich in Marokko in Casablanca. Man habe mich bespuckt und beschimpft, weil ich in Ramadan auf der Strasse Minze-Tee getrunken habe. Ich war oft unter den Marokkanern. Ich musste mithören wie einige Marokkaner über die West-Turisten schimpfen. Sie seien Hundesöhne, ungläubige, Kuffar, Nutten und Schwule. Man dulde die Europäer nur weil sie Devisen ins Land bringen würden. Deswegen ist. Es gibt sicherlich viele nette Marokkaner aber leider die Mehrheit der Marokkaner denkt islamisch. Sorry ! Marokko ! Nein Danke !
Gibt es eigentlich irgendein Land wo die Maroks keine Probleme machen? Warum steht nicht endlich ein Politiker auf und fordert die Ausweisung dieser Plagen? Brauchen tun wir sie so nötig wie ein Wimmerl am A…..
Die Menschen Marokkos können ledier nichts dafür, dass ihre Imame ihnen Hass und Wut gegen den Westen beibringen. Das Problem sind die Imame und Mullahs des Hasses.
Ich war in Marokko, es war vergleichsweise harmlos. Keine bösen Blicke, kein Hass, keine Probleme.
Ich denke wir haben bei allen Mohammedanern Grund zur Vorsicht.
Bei den einen mehr, bei den anderen weniger.
Genauer hinsehen ist angesagt und spätestens bei antiisraelischen Sprüchen sollten wir alarmiert sein.
Der Vorname eines Migrantenkindes ist doch immer auch das Spiegelbild der Integrationswilligkeit/unwilligkeit der Eltern.
Ich kenne bisher nur einen Fall, in dem ein muslimisches Kind einen europäischen Namen bekommen hat. Es handelte sich im übrigen um den Jungen einer Berber-Familie, der dann als zweiten Vornamen einen Namen seiner Vorfahren bekommen hat. Er hatte aber auch einen europ. Vater.
Ich halte das für eine ganz bewusste Verweigerung der Integration, seinem Kind einen stark konnotieren muslimischen Namen zu geben (Sharia, Islam, Fatima, Abdelhakim…).
Vielen Familien käme es auch in der 3. Generation nicht mal in den Sinn, überhaupt darüber nachzudenken.
Es liegt aber auch daran, dass sie fast nur untereinander heiraten und also keine Kompromisse zu machen brauchen.
Ich habe marokkanische Kollegen.
Ich glaube, dass in Marokko die Hetze gegen Israel zb doch stark im Lehrprogramm verankert ist.
Ansonsten spüre ich sehr viel Verachtung für die westliche Gesellschaft.
Zwei Sachen verstehe ich nicht:
1. Wenn Marokkaner ihre Staatsbürgerschaft nicht ablegen können, wieso bekommen sie dann die deutsche?
und
2. Weshalb verschwinden in letzter Zeit fast alle meine Beiträge auf PI, obwohl ich niemanden persönlich beleidige, kein „Rechtsextremer“ bin, aber pro-israelisch und pro-amerikanisch und auch sonst gegen keine Forumsregeln verstoße. Und vor allem möchte ich bitte eine Antwort auf diese, bereits mehrfach gestellte Frage. Oder gibt es seit neuestem hier User und User (frei nach Orwell.
Ist PI der enorme Zuwachs an Besucher in letzter Zeit „etwas in den Kopf gestiegen?“
Das ist ja wirklich ein affenartiges Dummgekeife, dessen sich die deutsche Publizistik mit dem Wort „moderat“ bedient.
Als hätte man schon mal auf Gottes Erdboden einen „moderaten Mörder“ oder einen „moderaten Kinderschänder und -töter“ oder einen „moderaten Vergewaltiger“ gesehen.
Alles dient nur einem einzigen Zweck — die Wahrheit zu vertuschen und das Volk zu verblöden.
Nicht blauäugig sein! Zum Verhalten des „gemässigten“, verwestlichten Islams im Falle von Konversionsversuchen innerhalb der Familie! Auch bei den „moderaten“, teilweise mit Europäerinnen verheirateten Muslims wagt keiner ein Auflehnen gegen den im Volk vorherrschenden rüden Medina-Islam… Im Gegenteil, die europäischen Konvertitinnen geben sich ganz naiv – Taqiyya lernen sie am schnellsten! – und erzählen uns immer noch von der Friedenreligion Islam (erfahre ich innerhalb Familie persönlich)… Die Realität in Marokko und Ägypten etc. ist in über 90% der konkreten Fälle anders!
Belege:
http://www.aaronedition.ch/Islam_und_Terrorismus_Mark_Gabriel_Zitate.pdf
http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Moslem_Koran,aktuell.pdf (moderate, ältere Analyse)
http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf ¨(so wird im Islam zu über 90% geglaubt und nicht anders!)
# 17 Kaliske
Ich war auch mal in Marokko. Einmal und nie wieder. Der Junge Mann der in Marrakesch – en plein publique – mit einem dicken Knüppel seinen Esel verprügelte und der Polizist der eine alte Bettlerin mit Fußtritten davonjagte sind die „besten“ Erinnerungen die ich aus diesem Urlaub mitgenommen habe. Und man wurde dauernd angequasselt von Typen die Waren oder Dienstleistungen anboten oder sonstwie Geld von mir haben wollten.
Wie gesagt, nie wieder !
Ich war selbst schon im Marokko. Erstens ist es wahrscheinlich das schönste Land auf der Welt und zweitens sind die Berber die freundlichsten Menschen die ich jemals getroffen habe. Es tut mir leid da sie in diesem Kult [Islam] gefangen sind. Außerdem sind sie die Bevölkerungsmehrheit in Marokko und werden regiert von einer kleinen islamisch-arabischen Clique.
Es wird Zeit daß sich das ändert.
Als Frankfurter muss ich sagen das selbst der schlimmste Türke moderner ist als ein Marokkaner, die in FFm auch noch überwiegend Berber sind. Wenn Türken aus dem Mittelalter sind, sind die Ölaugen aus dem Jurasic-Park entsprungen.
Ich wurde von meinem Arbeitgeber diverse Male nach Marokko geschickt und musste mich im Norden sowie im Süden aufhalten.
Ich kann all das hier geschilderte nur bestätigen.
Solange wie sie was von einem wollen sind sie scheiß feundlich. Aber wehe man hat seinen Job erledigt und die Arbeit ist getan. Dann lernt man die Moros kennen. Einfach nur wiederlich.
# 8 Karl Martell
Genau, Karl, „was reitet diese Eliten“, die uns das allen sehenden Auges eingebrockt haben, fragst Du.
Diese Frage stelle ich mir täglich hundert mal – und finde keine Antwort.
Wie kann es angehen, dass sich unsere Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und Kultur so bedingungslos einer sogenannten „Religion“, die an faschistischer Qualität wohl kaum zu übertreffen ist, so bedingunslos und willfährig unterwerfen – obwohl sie sehr genau wissen, dass sie gegen den Vokeswillen handeln?!
Die Marrokaner stellen in Südtirol , die grösste islamische Einwanderungsgruppe.
Jetzt werden auf grund der Nähe, auch schon grenzübergeifend die Nordtiroler (Innsbruck )
von den Marrokanern aus Italien mit allen Facetten Kulturbereichert
Mehr hier:
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/01/marrokaner-in-sudtirol.html
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