Es ist die Übermacht des Politischen und seines schönen Scheins, die einem in den letzten Tagen und Wochen so schrecklich auf die Nerven ging. Haben Sie nach den Wahlen in Hessen die Zeitungen gelesen und die Fernsehprogramme angesehen? War das nicht grauenhaft?
(Bild: STERN-Umfrage zu Obama)
Dieser Thorsten Schäfer-Gümbel, der aussieht wie ein Huhn, das mit starr-nervösem Blick nach jedem Korn Ausschau hält, um es mit einer blitzartigen Bewegung aufzupicken, und dann natürlich die üblichen Verdächtigen – die Truppe um Roland Koch dem Weichgespülten, Claudia „Fatima“ Roth von den Grünen, der schnieke, stromlinienförmige Pofalla und so weiter und so fort. Sie alle sonderten ihren Sermon ab, seitenweise, und quatschten die Mikrophone voll, die ihnen willfährige Fernseh- und Rundfunkreporter unter die Nasen hielten. Noch schlimmer: die Obama-Gastspiele. Nichts gegen den neuen Mann im Weißen Haus, aber was die deutsche Publizistik aus seiner Inthronisation im fernen Washington gemacht hat, sprengt jeden Rahmen. Tagelang quälte sie ihre Leser und Zuschauer mit wahren Orgien von meist sinnlosen, weil spekulativen Analysen und mit Beschreibungen und Bildern vom Präsidentenpaar, das von Ball zu Ball eilt, um das Tanzbein zu schwingen. Hier zelebrierte eine Zunft ihre Macht, Wirklichkeit nach ihrem eigenen Gusto herzustellen und zu formen – nur die Obama-Family schien in diesem Kontext zu existieren und natürlich die Eitelkeit der Berichterstatter, die endlich einmal aus den Zwängen der Sachlichkeit heraustreten konnten, um sich im Rampenlicht der Geschichte selbst zu spiegeln.
Offensichtlich kommt die Journaille einer tief verwurzelten Sehnsucht ihres deutschen Publikums nach, wenn sie die Berichterstattung über den smarten, jugendlich wirkenden schwarzen Präsidenten zum Mega-Event des Jahrzehnts aufbläht. War es bei John F. Kennedy nicht ähnlich? Als er 1961 die amerikanische Präsidentschaft übernahm, gewann auch er im Handumdrehen die deutschen Herzen und er revanchierte sich mit jenem berühmt gewordenen Satz, den er in der geteilten Stadt sprach: Ich bin ein Berliner. Unverbrauchtheit, Jugendlichkeit, Offenheit – und damit verbunden die Chance, neue Wege einzuschlagen – scheinen die Voraussetzungen zu sein, die Massen in eine Art politisches Delirium zu stoßen, das keinerlei rationale Auseinandersetzung mehr gestattet. Doch um die wahrhaft explosive Mischung zu erzeugen, bedarf es noch einiger Zutaten mehr, nämlich einer armseligen Gegenwart, die dabei ist, ins bodenlose Nichts einer wirtschaftlichen Depression zu stürzen, und der tief empfundenen Hoffnung, dass ER es verhindern kann. Und die Wahlkampfstrategen Obamas waren geschickt genug, auf diese Hoffnung mit einer Gegenprojektion zu antworten, um die Wähler noch fester an diesen aus dem Nichts aufgetauchten Messias zu binden – aus dem nahe liegenden Yes, he can wurde ein demokratisches Yes, we can.
Globalisierung bedeutet nicht nur wirtschaftliche Globalisierung, sondern auch emotionale. Als sich der 46-jährige Demokrat gegen seinen republikanischen Widersacher John McCain durchsetzte, brachen nicht nur in den USA die letzten Dämme gegen die anbrandende Gefühlsflut. Die 20-jährige Tochter einer Bekannten, wohnhaft im oberbayerischen Pfaffenhofen, brach in Tränen aus, als sie im Fernsehen miterlebte, dass ihr Liebling neuer US-Präsident wird. Auf die Frage, ob sie denn in der deutschen Politik zu ähnlichen Gefühlsregungen fähig sei – beispielsweise zum Jahrestag der Wiedervereinigung – sah sie mich an, als sei ich nicht recht bei Trost. Noch gut in Erinnerung sind die Transparente mit der Aufschrift Obama for Bundeskanzler oder der verklärte Blick seiner Jünger, wenn sie von ihm sprachen; in ihrer Stimme klang die tiefe Sehnsucht mit, dass es in Deutschland um vieles besser bestellt wäre, hätten wir doch auch so einen Fleisch gewordenen Gottessohn, der uns, wenn schon nicht ins gelobte Land, so doch in eine bessere, widerspruchsfreie und damit harmonische Zukunft führen könnte.
Um das, was die Deutschen so sehr bewegt, zu verstehen, ist es hilfreich, in die amerikanische Vergangenheit zurückzublicken. Wir erinnern uns an die latenten Rassenunruhen in den Vereinigten Staaten – die beschwörenden Appelle eines Martin Luther King, brennende Straßenzüge in den amerikanischen Städten, plündernder Mob, schießende Polizisten. Der Antagonismus Weiß versus Schwarz bedurfte nur eines geringfügigen Anlasses, um sich mit brutaler Gewalt Bahn zu brechen, und in friedlicheren Zeiten war er stets nur aufgeschoben, niemals aufgehoben. Diese Bilder des Hasses und der Verwüstung haben sich als Menetekel auch in unser kollektives Bewusstsein eingebrannt. Wer sich einen ungetrübten Blick für die Realität bewahrt hat und heute durch die Vor- und Innenstädte unseres Landes geht, der trifft auf amerikanische Verhältnisse – Ghettos, Slums, ein wachsendes Heer von Hartz IV-Empfängern, die sich aus dem gesellschaftlichen Leben verabschiedet haben. Die schwarze Unterschicht in der Bronx von New York, in Detroit und Chicago ist bei uns die türkische und arabische in Berlin-Kreuzberg, Duisburg oder Köln. Der soziale und kulturelle Sprengstoff, der sich jenseits und diesseits des Atlantiks angesammelt hat, ist nahezu der gleiche; uns mag es vielleicht noch eher gelingen, durch immense Transferzahlungen die Ghetto-Kids einigermaßen bei Laune zu halten als den amerikanischen Behörden, die angesichts des ausufernden Drogenproblems schon jede Hoffnung auf Besserung der desolaten Zustände weitgehend aufgegeben haben. Doch angesichts der bevorstehenden Verarmung weiterer Bevölkerungsschichten infolge der weltweiten Wirtschaftskrise drohen auch bei uns brennende Straßenzüge, außer Kontrolle geratene Jugendbanden, wenn gleich auch keine schießenden oder ernsthaft eingreifende Polizisten, denn staatliche Gewalt ist den aufgeklärten postmodernen westlichen Industrienationen obsolet geworden, und so lässt man die marodierenden Horden wie jüngst in Athen oder Paris lieber gewähren, als sie nachhaltig in die Schranken zu weisen.
Nach dem Wahlsieg Barack Obamas besteht nun in den Vereinigten Staaten die Chance, dass sich die schwarze Minderheit endgültig zu emanzipieren vermag. Ihr Selbstbewusstsein, das bislang unter der Herrschaft der Weißen gelitten hat, kann sich aufrichten und braucht sich nicht mehr in Aggressionen zu entladen. Zieht man hier eine Parallele zur deutschen Gesellschaft mit ihren ungelösten Migrationsproblemen, so wird die Begeisterung für den neuen amerikanischen Präsidenten verständlich – natürlich nicht er, sondern ein deutscher Obama könnte die unaufgelösten Spannungen zwischen der Mehrheitsgesellschaft und der größten Minderheit hierzulande, der Türken, auflösen, und ein deutscher Obama ist in diesem Fall einer, der türkischer Herkunft ist. Nur so kann nach Ansicht des deutschen Michels der drohende Zusammenstoß der Kulturen, die zunehmend um Einfluss und Macht auf deutschem Boden ringen, vermieden werden.
Kein Wunder also, dass die sozialdemokratische Bundestagsabgeordnete türkischer Herkunft, Lale Akgün, in einem Gastartikel in der Frankfurter Allgemeinen das hohe Lied einer Bundespräsidentin türkischer Herkunft anstimmt (und sich in diesem Fall wohl selber ins Spiel bringt). Sie schreibt, dass die weißen Amerikaner der Versuchung widerstanden hätten, in der Wahlkabine in alte Gewohnheiten zurückzufallen, um in letzter Sekunde doch noch den Vertreter ihrer Hautfarbe zu wählen, und fährt fort:
„Das Ausbleiben dieses Effektes ist ein Hinweis darauf, dass die Bürger der Vereinigten Staaten dazugelernt haben. Vor allem deshalb ist die Wahl Barack Obamas ein Zeichen der Hoffnung. Ich habe gute Hoffnung, dass auch Deutschland dazulernt … Natürlich sollten dann Ministerpräsidenten, Bundesministerinnen oder eine Bundespräsidentin mit türkischen, russischen oder polnischen Wurzeln kein Problem mehr für unsere Gesellschaft sein (um nur die größten Einwanderergruppen zu nennen). Denn wir sind schon heute eine Gesellschaft, die sich über ihren gemeinsamen Wertekanon bestimmt – die Werte des Grundgesetzes – und nicht mehr über die Herkunft der einzelnen Hauptpersonen.“
Würde eine Bundespräsidentin mit türkischen Wurzeln wirklich dazu beitragen, die Konflikte zwischen Deutschen und Türken aus der Welt zu schaffen? Stimmt es denn tatsächlich, dass wir in einer Gesellschaft leben, die sich an den Werten des Grundgesetzes orientiert? Einmal ganz abgesehen davon, dass es höchst zweifelhaft ist, das Selbstverständnis einer Nation auf ihre Verfassung zu reduzieren, so ist doch anzumerken, dass es eben nicht stimmt, alle in Deutschland Lebenden besäßen einen gemeinsamen Wertekanon. Migranten aus Anatolien fühlen sich noch immer ihrer archaischen Kultur verpflichtet, die in wichtigen Teilen mit den Normen unserer Gesellschaft nicht übereinstimmt, und was den Koran betrifft, so ist er für diese Bevölkerungsgruppe ungleich wichtiger als unser Grundgesetz. Nun hat sich Frau Akgün in ihrem Artikel eines Kunstgriffs bedient, in dem sie schreibt, der gemeinsame Wertekanon sei zwischen den Deutschen und den Hauptpersonen (also der Elite mit Migrationshintergrund, die ein hohes politisches Amt anstrebt) durchaus gegeben. Das mag so sein, aber diese Hauptpersonen fühlen sich gefühlsmäßig ihrer Ethnie in besonderem Maße verpflichtet und wird von dieser auch gewählt – das schafft Abhängigkeiten.
Nicht alles, was in den USA geschieht, lässt sich mit einer Blaupause auf Deutschland übertragen.
„Unserem Land würden viele Barack Obamas gut tun“
schreibt die türkischstämmige Abgeordnete am Ende ihres Artikels. Nein, das würden sie nicht. Worauf es bei uns ankommt, ist das, was eine bayerische Splitterpartei im letzten Landtagswahlkampf gefordert hat: Das Eigene fördern, das Fremde tolerieren. Das Schlimme ist, dass unser Eigenes noch immer unter den Trümmern der Geschichte begraben liegt, und wir noch nicht dazu in der Lage sind, es uns wieder anzueignen. Wenn wir das geschafft haben, sollten wir es fördern, und wenn wir das getan haben, dann könnte man auch über einen türkischstämmigen Bundespräsidenten reden. Bis dahin wird noch viel Zeit vergehen – Zeit, die wir brauchen, um bei uns selber wieder anzukommen, und Zeit, die die Migranten benötigen, in Deutschland auch kulturell Fuß zu fassen.
Im Augenblick läuft der Zug ohnehin in die falsche Richtung – weite Teile der türkischen Bevölkerungsgruppe sind nicht dazu bereit, sich zu integrieren. Sie wollen unter sich bleiben, verachten die westliche Lebensweise und fühlen sich mit ihrer Religion überlegen. Dies muss sich ändern. Erst dann kann man über Lale Akgüns Vorschlag ernsthaft diskutieren.
(Gastbeitrag von Michael Ludwig, Zeitschrift Gegengift)
Like
Die Gleichsetzungen der Schwarzen in den USA mit den Türken in Deutschland sind grundsätzlich unsinnig.
Erstere wollen Teil der amerikanischen Gesellschaft sein und haben keinen afrikanischen „Führer“ in der Heimat, der sie als koloniale Sturmtruppen benutzt und steuert.
Wenn ich schon immer höre, Obamas Frau Michelle sei so wunderschön, könnte ich echt heulen. Die sieht aus wie ein Pferd, absolut grobschlächtig. Im Prinzip ist mir egal, wie Politikerfrauen aussehen, aber wenn mir befohlen wird, jemanden schön zu finden, so wie in Michelle Obangas Fall, dann läuft mir die Galle über.
Im Übrigen ist Frau Akgüns gewagte These
so weit richtig und erfreulich, verschweigt aber, dass die SCHWARZEN Amerikaner meines Wisens zu 96% (sic!) Obama gewählt haben… eine solch enorme Quote kommt normalerweise bei keiner demokratischen Wahl zu Stande, die an Sachfragen orientiert ist. Selbst wenn man Forrest Gump gegen Stephen Hwaking antreten ließe, würde Forrest wohl von einigen Spaßvögeln oder Protestwählern noch auf wenigstens 10% der Stimmen kommen… was ich damit ausdrücken will: Die schwarzen Amerikaner haben Obama nur gewählt, weil er einer „von ihnen“ ist. In meinen Augen hat Obama die Wahl gewonnen, weil die Weißen NICHT rassistisch gewählt haben, die Schwarzen allerdings schon.
Das soll keine Herabwürdigung des neuen Präsidenten sein, der für meine Begriffe bisher schon mal einige viel versprechende Entscheidungen getroffen hat; allerdings nervt mich dieses jämmerlich blödsinnige Gerede deutscher Kommentatoren, die mit unendlicher Arroganz meinen, die Amerikaner hätten mit dieser Wahl nun auch endlich mal „Demokratie gelernt“, wie es Frau Akgün unverschämterweise andeutet.
Auch Deutschland hatte mal einen charismatischen leader.
Sehr treffend bemerkt. Die „Journaille“ schreibt eben immer das, von dem sie glaubt, dass es die (zahlenden) Leser lesen wollen. Und meist liegt die „Journaille“ mit ihrer Vermutung auch richtig.
Eigentlich ist das doch eine äußerst demokratische Geschichte: Die Mehrheit der Leser bestimmt, was geschrieben wird.
Normalerweise halte ich mich mit Beurteilungen zurück, aber diesen Beitrag halte ich für sehr respektabel.
@ saumagenfresser
hier handelt es sich um keine Gleichsetzung. Es wird vom Verfasser allenfalls ein Analogieschluß bzgl. Schwarzen in USA und Türken in Deutschland gewagt. Aus meiner Sicht nicht ganz abwegig. Außerdem wird deine Kritik durch den letzten Absatz des Beitrags widerlegt.
ausserdem ist bei denen keine Religion im Spiel
OT
Die FR ist ein antisemitisches Hetzblatt!!!!
Oder gab es kein anderes Bildmaterial?
#5 guderian
ich habe mitnichten diesen Artikel kritisiert, finde ihn völlig zutreffend…meine Kritik der oftmals (nicht in diesem Fall) unangebrachten Gleichsetzung von Afroamerikanern mit Deutschtürken war eher als Ergänzung gedacht.
Ein noch billigeres Plagiat ist kaum möglich. Man kann dann auch genauso gut im Allen „Alles 99 Cent“ Markt einkaufen gehen.
Obama ist nicht nur Amerikaner – auch wenn der Erzeuger Kenianer war – er wurde auch amerikanisch und zudem christlich amerikanisch erzogen.
Was würden die türkische Muselei dazu sagen wenn wir eine türkischen Christen zum Kanzler wählen? Die würden ausflippen vor Wut.
Unser Leute sollten einfach aufhören darum zu spinnen.
Obama ist nicht mit einem türkischen Zuwanderer in Deutschland zu vergleichen, weil er eine
100 % westlich orientierte Sozialisation und Erziehung hatte. Ein Schwarzer (Obama ist kein Schwarzer!!) oder ein Zuwanderer aus einem wenig entwickelten Land hätte in den USA keinerlei Chancen für das Präsidentenamt gehabt.
Hörense doch auf mit diesem Rumpsychologisieren über die Deutschen.
Übrigens: Am kommenden Samstag wird in Brackenheim (Baden-Württemberg), der Heimatstadt des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss dessen 125. Geburtstag gefeiert:
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/sonstige;art16305,1441523
Gefeiert? Ja, obwohl dieser Dreckskerl einer von denen war, die die NS-Terrorherrschaft erst möglich gemacht haben!
Fakt ist: Der vom politischen Establishment hochverehrte und verherrlichte Theodor Heuss hat FÜR Hitlers Ermächtigungsgesetz gestimmt!
Und heute? Es wird immer noch so getan, als sei dieses Verhalten von Heuss ja gar nichts schlimmes gewesen. Ständig werden billige, scheinheilige Rechtfertigungen und Ausreden für dessen Komplizenschaft bei Hiters Machtergreifung vorgebracht.
Am Samstag werden nun also wieder einmal heuchlerische Reden gehalten, Heuss wird dabei wieder wie ein Heiliger geehrt.
Heuss ein Heiliger?
Ohne solche Typen wie Heuss wäre Hiters Terrorherrschaft nicht möglich gewesen!
Was Heuss getan hat, das war ein Verbrechen – und kein klitzekleiner Irrtum!!!
Zu den Feierlichkeiten in Brackenheim kommen u.a. Hildegard Hamm-Brücher, Klaus Kinkel, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Walter Scheel Horst Köhler, Günter Oettinger, Lother Späth, Helmut Rau uvm.
Diese elenden Heuchler!
Dieser Obama ist genauso eine Marionette der amerikanischen Finanzelite wie es seine Vorgänger waren, von JFK mal abgesehen.
Was JF Kennedy und seinen Brüdern zusties
wissen wir ja.
Soviel zum Thema Hoffnung.
Für mich bleibt eine Frage:Warum hat man einen Nichtweissen zum President aufgebaut?
Was kann ein farbiger President tun was ein weisser nicht tun kann?
Die Sache hat einen Grund der bestimmt nichts gutes verspricht.
OT: „Schüler schlägt Rektor mit Kartenständer
Ein Berliner Schüler (15) hat seinem Rektor (61) einen Kartenständer auf den Kopf geschlagen und ihm eine Platzwunde zugefügt. Der Jugendliche hatte den Unterricht einer Vertretungslehrerin gestört. Der Schulleiter rief ihn aus der Klasse, aber der Schüler blieb sitzen und beleidigte beide Lehrer. Als der Rektor nach dem Schüler griff, um ihn aus der Klasse zu bringen, nahm der Jugendliche den Kartenständer und schlug zu. Danach verließ er die Schule“
(Quelle: Bild)
Mutmaßungen über den migrantischen Hintergrund des Berliner Jungens unterlasse ich mal.
Gibt es dafür Beweise?
#12 Mastro Cecco (28. Jan 2009 22:11)
Ich freue mich, dass du mit deinem Problembewusstsein bereits in den 30er Jahren angekommen bist.
Klimawandel, Multikulti, Kampf gegen Rechts… und jetzt noch der Messias Obama! Erstaunlich, welche Rolle das Irrationale – gerade auch bei eigentlich gebildeten – Leuten spielt.
#15 Abd Ullah (28. Jan 2009 22:16)
Bei Wikipedia gibt es einen Abschnitt dazu.
http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Heuss
Aber: Ist das wichtig?
Es kann natürlich sein, dass wir sonst keine Probleme haben.
Lasst Obama, (seine Berater) erst einmal werkeln. Mal sehen was dabei rauskommt.
Das viele Deutsche Obama als Heilsbringer sehen ist doch eigentlich klar wenn man sich nur die Einschaltquoten bei „Dschungelcamp“ und „Wetten dass“ betrachtet. Für diese Menschen ist selbst ein G. Jauch oder dieser linke Tatort-Fuzzi (dessen Name mir nicht einfällt) ein willkommener deutscher Bundespräsident.
Schuster, bleib bei deinen Leisten.
Wir leben in der Zeit der Oberflächligkeiten und eigenen Interessen. Das war mir eigentlich schon immer klar jedoch noch nie ist mir das so stark aufgefallen wie heute, wo man Pflichten (Schulpflicht) ersetzt durch einen Bonus für die Menschen die diese Pflicht nicht ernst nehmen.
Fakt ist, daß es in Deutschland (fast) keine hochkarätigen und intellektuellen Politiker mehr gibt. Na ja, jedes Volk hat die Politiker, die es verdient. 🙁
#1 Saumagenfresser
eben, Sie sagen es!
Ich habe nichts davon gehört das die Schwarzen in den USA eine rechts faschistische Ideologie einführen wollen.
Mit den Götzenanbetern hier bei uns gibt es nur dann Frieden wenn DIE zum Christentum konvertieren oder WIR zum Islam.
Wobei ich schon seit 15 Jahren die Tendenz sehe das viele Deutsche wenig Bedenken haben zum Islam zu konvertieren.
Entweder sind es doofe 68er, die sich auf dieses „tolle“ Experiment einlassen,
oder Versager die in der Schule immer gehänselt wurden und jetzt mit 26 Jahren in ein Terror-Camp fliegen,
oder dumme deutsche Blondchen (oder auch andere Haarfarben) die meinen mit Ali den Mann fürs Leben gefunden zu haben.
Plötzlich wird aus der emanzipierten jungen Frau, die bislang jedem deutschen Mann den Marsch geblasen hat, eine Kopftuch-Schabracke.
Ich glaube diesen Umfragen schon lange nicht mehr.
Damit soll Stimmung gemacht werden, wofür auch immer.
Meine Wette mit Kollegen: Obama wird innerhalb der ersten beiden Amtsjahren umgelegt. Und die Chancen stehen nicht schlecht: http://www.huffingtonpost.com/2008/11/14/obama-faces-more-personal_n_144005.html
@ #2 Saumagenfresser (28. Jan 2009 21:49)
habe ich da etwas verpasst? ich bitte um aufklaerung, da mir noch keine wirklich „viel versprechende entscheidung“ aufgefallen ist.
schliessung von guantanamo? soll dieses pack, das dort in der regel zu recht verwahrt wird, etwa in die usa und vor normale gerichte, wo sich dann alle moeglichen gutmenschen und terrorversteher fuer dieses pack einsetzen und alle moeglichen regelungen greifen, die lieber nicht greifen sollten?
den museln die hand reichen, weil wir vor 30/40 jahren ein besseres verhaeltnis zu denen hatten? er sollte den koran doch kennen, war er doch selbst koranschueler. dieses pack hasst uns und wird uns niemals akzeptieren. und dass das verhaeltnis vor 30/40 jahren besser war ist dem umstand geschuldet, dass die damals nicht so viel geld hatten und noch bloeder waren und somit nicht inntensiv gegen die zivilisation kaempfen konnten. jetzt haben die geld und die moeglichkeiten, den kampf zu fuehren. der naivling obama soll sich doch nicht einbilden, dass sich das rad durch das zugehen auf dieses pack zurueck drehen laesst.
dass er auf den al-bore-zug aufspringt und ebenso wie die europaeischen politkasper der church of global warming beitritt?
so schoen die worte bei der inauguration auch teilweise waren – alles nur blabla fuers publikum, damit es denen, die in der kaelte standen und zuhoerten schoen warm ums herz wird.
Ich habe das hier erwähnt, weil es die meisten Menschen gar nicht wissen. Und weil es politisch inkorrekt ist, die Verstrickung von Heuss in die NS-Machtergreifung zu thematisieren.
Warum? Sie können sich nicht vorstellen, welcher Kult um diesen Herrn Heuss betrieben wird. Das ist der reine Wahnsinn. Der Mann wird in seiner Heimatstadt in einem Maße verehrt, als sei er vom Papst heiliggesprochen. Für die FDP ist Brackenheim sozusagen ein „Wallfahrtsort“ geworden.
Würde mich eigentlich gar nicht interessieren.
Aber jemand, der Adolf Hitler bei der Machtergreifung geholfen hat, der hat eine solche Verehrung ganz sicher NICHT verdient!
Und daß Theodor Heuss ein Widerständler gewesen wäre (und z.B. als Mitglied der Weißen Rose gegen Hitler gekämpft hätte) davon ist mir nichts bekannt.
Heuss war erst Komplize und dann Mitläufer!
Tolle „Vorbilder“ hat die politische Elite unseres Staates!
soll heissen „intensiv“ … mit einem „n“
@3 Shopping (28. Jan 2009 21:50)
#Auch Deutschland hatte mal einen charismatischen leader.#
Warum meiden Sie das deutsche Wort ´Leiter, Führer´und verwenden statt dessen das engliche ´leader´? Das ist nicht charismatisch.
South Park hat es einen Nacht nach der Wahl gut zusammengefasst …
http://www.yourfilehost.com/media.php?cat=video&file=South_Park_1212___About_Last_Night_Clips.flv
#18 DSO-Einsatz im Innern JETZT (28. Jan 2009 22:19)
Danke.
Ja, ist es.
#23 Mastro Cecco (28. Jan 2009 22:35)
Das sehe ich ganz genau so.
#23 Mastro Cecco (28. Jan 2009 22:35)
„Ich habe das hier erwähnt, weil es die meisten Menschen gar nicht wissen. Und weil es politisch inkorrekt ist, die Verstrickung von Heuss in die NS-Machtergreifung zu thematisieren. “
NS-„Verstrickungen“ sind seit ungefähr 40 Jahren das politisch korrekteste Thema überhaupt.
Schließlich waren diese „Verstrickungen“ DER Hebel für die 68er, mit dem sie dem damaligen „Establishment“ eins reinwürgen konnten.
Wir tun gut daran uns – im Unterschied zur aktuell herrschenden Klasse der Alt-68er – uns nicht zu Scharfrichtern über frühere Generationen aufzuspielen.
Ich kann auch nichts Produktives oder Konstruktives am Stabbruch über Greise oder Tote(!) erkennen.
#28 Abd Ullah (28. Jan 2009 22:41)
Na, denn.
Spiele auch du dich zum Scharfrichter über Tote auf.
Du stehst damit in bester „grüner“ Tradition.
Wen kannst du bloß damit meinen? Ich kenne keine/n Bundeskanzler/innen, der/die charismatisch war/ist.
Solltest du einen gebürtigen Österreicher mit Inzestvergangenheit meinen, musst du wohl unter Geschmacksverkalkung leiden.
@3 Shopping (28. Jan 2009 21:50)
… hab ich vergessen.
#32 DSO-Einsatz im Innern JETZT (28. Jan 2009 22:45)
Wie bitte??
Ein charismatischer leader ist grundsätzlich nicht schlecht. Aber wir sind da halt ein „gebranntes Kind“.
Über die Inhalte von Obamas Politik mag man sich streiten. Aber die Art und Weise wie er die riesigen Probleme seines Landes angeht; diese positive Grundeinstellung mag für manche „Skeptiker“ lachhaft sein. Wenn es aber genügend Menschen gibt, die im glauben, sich davon anstecken lassen und er auch wirklich aufrichtig am Wohle seines Landes interessiert ist; dann werden sich viele hier noch wundern was das für Synergieeffekte freisetzen wird; mit was für eine Kraft und Motivation sich Amerkia innerlich erneuert!
Im Grunde brauchen wir eben auch wieder einen Politiker, dessen Herz und Seele für unser Heimatland schlägt; der eine positive Austrahlung hat und Probleme konstruktiv angeht.
Und gerade PI hier könnte viel mehr sein, wenn es neben der (berechtigten) Kritik auch etwas konstruktives leisten würde. Ich meine damit eine Art Vision bzw. eine klare Definition von Werte und kulturellen Erungenschaften welcher wir uns verpflichtet fühlen. Wir brauchen in dem Blog einen „Geist“ der gesellschaftlichen Erneuerung. Wenn das geschafft ist, dann wird es auch wirklich Zeit für eine Partei. Aber nur gegen etwas zu sein, ist zu wenig und wird auch nicht der tatsächlichen Schwäche unserer Gesellschaft gerecht!
Es geht nicht darum, frühere Generationen zu verteufeln. Und Heuss war ja nicht der Einzige, der für das Ermächtigungsgesetz gestimmt hat – und später, in der Bundesrepublik, eine große Karriere gemacht hat. Sein Parteifreund Reinhold Maier (hat auch mit JA gestimmt) wurde übrigens sogar Ministerpräsident in BW.
Was mich nur ärgert, ist der Wahnsinns-Kult, der um diesen Menschen gemacht wird.
Hätten diejenigen, die im Kampf gegen Hitler ihr Leben verloren haben, hätten die es nicht viel mehr verdient, geehrt zu werden?
Warum muß gerade einer von denen, die die Hauptschuld für 12 Jahre schlimmsten Terrors unter der NS-Herrschaft tragen, zum höchsten Vorbild gemacht werden?
#35 Abd Ullah (28. Jan 2009 22:52)
Heuss ist tot.
Und anders als als „Scharfrichten“ kann ich diese „moralischen“ Verurteilungen nicht bezeichnen.
Genau, das ist mir auch schon des öfteren durch den Kopf gegangen – ich denke, da an innenpolitische „Drecksarbeit“, etwa an durch die Rezession notwendigen sozialen „Grausamkeiten“ und an erzieherische Maßnahmen wegen dem Klima“wandel“.
Eine kleine Analogie dazu wäre in Deutschland die Wahl von SPD Kanzlern, die dann „glaubwürdig“ dem kleinen Mann, der sie zuvor gewählt hat, den Gürtel enger zurren.
#38 DSO-Einsatz im Innern JETZT (28. Jan 2009 22:56)
Wer hat Heuss „moralisch verurteilt“?? Sag mal, leidest Du unter Verfolgungswahn oder so was ähnlichem?
Gegen diese völlig durchgeknallte Massenverzückung ist leider erstmal nichts zu machen. Da müssen wir abwarten, irgendwann wird der Dummschwätzer an seinen Taten gemessen, dann ist Schluß mit lustig – zumindest in Amerika selbst. Eine Chance, ihn zurecht zu stutzen haben die Amis bei der Kongresswahl im November nächsten Jahres. Da wird die Obama mobilisierte Unterschicht und die Jungwähler längst nicht so zahlreich an die Urne kriegen und dann könnte es ähnlich laufen wie in den 90ern. 1992 wurde Clinton auch in den Medien als großer Erneuerer gefeiert (wenn auch längst nicht so krass wie jetzt bei Barack Hussein) – 2 Jahre später bekamen die Demokraten eine ganz derbe Klatsche ein und die Republikaner bestimmten für über 10 Jahre die Agenda. Ich bin optimistisch, daß es jetzt wieder so kommt. Obama sozialistische Politik mit noch viel höheren Schulden als bisher schon wird nicht lange gutgehen.
Aber Deutschlands Mainstreammedien werden Obama auch dann noch hochjubeln, wenn sich der Wind in Amerika längst gedreht hat.
#37 Mastro Cecco (28. Jan 2009 22:56)
😆
Heuss als „Hauptschuldiger“ der NS-Herrschaft.
Wenn du dich da nicht etwas aus dem Fenster lehnst.
Im Übrigen kann ich auch nicht erkennen, dass er nun zum „höchsten Vorbild“ gemacht wird.
Dass die FDP „ihre Leute“ ehrt, wen wundert´s?
Wen interessiert´s?
Wer im Jahr 2009 keine anderen Probleme hat, als was vor 70 und mehr Jahren passiert ist, der wird bald ganz andere Probleme haben: Weil er die aktuellen, tatsächlich drängenden Fragen ignoriert!
#40 Abd Ullah (28. Jan 2009 22:59)
Weiter oben ist die Rede davon, Heuss sei ein Verbrecher, habe keine Ehrungen verdient etc.
Und spar dir doch diese persönlichen Anmachen, wenn´s geht.
Ach, wurde eigentlich schon erwähnt, dass nun auch Gerhard „Gas-Gerd“ Schröder, Ex-Bundeskanzler, einen türkischen Bundesminister fordert?
http://de.news.yahoo.com/1/20090128/tde-schrder-fordert-trkischstmmigen-bund-61556ad.html
#44 Tariernix (28. Jan 2009 23:03)
😆 Dem sind wohl irgendwelche Gase zu Kopf gestiegen. Nur noch peinlich dieser Mensch.
Die Welt braucht mehr Politiker mit CHARAKTER – Charisma ist reiner Schein.
Im Grunde müssen wir als Gesellschaft die ersten drei Worte in der Nationalhymne wieder kultivieren:
EINIGKEIT!
RECHT!
FREIHEIT!
Ohne Einigkeit in wesentlichen Grundfragen funktioniert keine Gesellschaft. Die persönlichen Interessen (Individualismus) sind dem staatlichen Interessen zurückzustellen. Das tun nur Menschen die Patrioten sind, die ihre Heimat lieben!
„Liebe zur Heimat“ lautet die Parole!
Wenn Einigkeit vorhanden ist, dann gibt es auch wieder einen grundlegenden Konsens bezüglich der Rechts-Auffassung!
Die Grundlage der Freiheit ist die Einheit. Und geschützt wird die Freiheit durch das Recht!
Einigkeit ist das wichtigste Ziel!
Liebe zur Heimat der Weg!
Charakter alleine reicht nicht! Er muss das den Leuten auch zeigen können und zwar in einer positiven optimistischen Austrahlung. Gerade in schwierigen Situationen brauchen die Menschen jemanden, dem sie glauben können; dem sie folgen!
Vielleicht ist PI ja auch ein Teil der Deeskalationsstrategie, in die Tastatur zu tippen ist Politisch Korrekt. 🙂
ch kann das nachvollziehen, einen positiven Kick sozusagen, eine Vision, ein gehbarer Weg…ich will gerne mitgehen, aber wo soll der Weg sein?
Ich weiß nicht einmal, ob ich dieses Jahr überhaupt zu einer Wahl hingehen soll. Wen soll man wählen? Die NPD etwa – oder sonst so eine biedere kleine Rechtspartei? Bitte erinnern: Als in der Bild-Zeitung das Foto des saufenden und koksenden Schill auf der Titelseite war! Kann man solches Gesockse (Nachfolger oder Plagiate) wählen?
Es gibt keine wählbaren demokratische Parteien mehr!!
#47 arjuna (28. Jan 2009 23:06) Im Grunde müssen wir als Gesellschaft die ersten drei Worte in der Nationalhymne wieder kultivieren:
EINIGKEIT!
RECHT!
FREIHEIT!
Ohne Einigkeit in wesentlichen Grundfragen funktioniert keine Gesellschaft. Die persönlichen Interessen (Individualismus) sind dem staatlichen Interessen zurückzustellen. Das tun nur Menschen die Patrioten sind, die ihre Heimat lieben!
“Liebe zur Heimat” lautet die Parole!
Wenn Einigkeit vorhanden ist, dann gibt es auch wieder einen grundlegenden Konsens bezüglich der Rechts-Auffassung!
Die Grundlage der Freiheit ist die Einheit. Und geschützt wird die Freiheit durch das Recht!
Einigkeit ist das wichtigste Ziel!
Liebe zur Heimat der Weg!
——————————————-
Nein.
Liebe zu einem wahrhaftigem Gott der Menschen ist der Weg !
Du schriebst: EINHEIT
Ich frage: MIT WEM ?
Du schriebst: RECHT
Welches ?
FREIHEIT
……. kann doch bloss die FREIHEIT VON ALLEN BÖSEN SEIN ……
UND DIE FINDEST DU: SIEHE ANFANG MEINER ANTWORT !
#49 Rettungspaket,
es geht nicht nur am das wählen!
im kleinen fängt es an. Wie begegnet man seinen Mitmenschen. Gespräche suchen, führen und aufklären einerseits. Andererseits sich klar zu Deutschland (bei mir bayern ;-)) bekennen! Vorbild sein. An die Werte erinnern, die unter großen Opfern erkämpft wurden und die viele für selbstverständlich halten. – Den patriotischen Geist wecken!
Im übrigen kann man sich ja auch in Parteien engagieren. Ich habe zum Beispiel – nachdem ich mein Diplom habe – vor, mit der CSU auf Tuchfühlung zu gehen. Selbst wenn ich nicht beitrete, werde ich alles daran setzen so vielen Politkern wie möglich auf die Problematik aufmerksam zu machen!
Gerade in bayern ist es nämlich so, dass die Verhältnisse noch nicht so sichtbar sind. Deswegen haben auch viele Politiker – vor allem vom land – noch kein Bewusstsein dafür!
@#25 residentalien against socialism
bitte genau lesen. ich sagte „einige“ Entscheidungen.
Hauptsächlich meinte ich damit, dass er ankündigte, den Kampf gegen den Terror fortzusetzen, dass er sein Kabinett (zum Entsetzen vieler europäischer Gutmenschen, die offenbar Bob Geldof und den Dalai Lama erwarteten) halbwegs „patriotisch“ und überparteilich besetzte und dass er bei aller „wir respektieren die Musilme wieder“-Rhetorik dennoch ausdrückte, den westlichen Lebensstil mit allen Mitteln verteidigen zu wollen… klar kann man das als hohles Gerede ohne Folgen abtun, aber nach derselben Logik könnte man dann ja auch seine „Kooperation mit muslimischer Welt“ – Aussagen als Geschwätz abtun, oder?
Vielleicht bin ich auch nur von seiner Inauguartion Address positiv überrascht, weil ich von europäischen Politikern schon lange nicht mehr solche Worte wie „unseren Lebensstil verteidigen“ oder „unsere Feinde bekämpfen“ gehört habe…
Was Guantanamo angeht: Ich finde dieses Lager eine Schande für die westliche Welt Es muss weg. Was nicht bedeutet, dass wir (Steinmeier Du Schwachkopf)die Insassen jetzt übernehmen sollen. Terroristen sollen ordentlich vor Gericht (hart!) bestraft werden, oder eben „bei Kampfhandlungen umkommen“…das sollte sich doch auch bei nicht wasserdichter Beweislage irgendwie arrangieren lassen, ohne dass man solch blödsinnige rechtsfreie Lager schafft…
Nichts, aber absolut gar nichts lässt sich von USA auf Deutschland übertragen. Es ist absolut lächerlich, wenn man versucht Deutschland mit USA zu vergleichen oder mit Europa.
USA hat einen gänzlich anderen geschichtlichen Hintergrund als jedes Land in Europa oder gar Deutschland.
Die Geschichte der farbigen US Bürger ist eine gänzlich andere als die Geschichte der Moslems in Deutschland.
Wie würde der Amerikaner sagen:
You have to compare Apples with Apples – not Apples with Pineapples!
Insofern hinkt jeder Vergleich fürchterlich, aber woher soll die Türkin Lale Akgün das wissen.
Es hat nichts mit Obama zu tun, aber die USA kotzt mich schon seit Jahren nur noch an. Die Bevölkerung, die Politik, die Medien – die reinsten Hohlbohrer da drüben.
Übrigens:
Morgen spricht Steinmeier in Stuttgart!
Ich kann leider nicht hingehen. Habe keine Zeit…
Oh Mann, Herr Ludwig, war der Artikel aber böse! Und trifft genau die Lage. Vielen Dank, das war höchste Zeit, daß sich mal jemand mit solchen deutlichen Worten gegenüber diesem „Obama-Messianismus“ (und dem „Akgün-Größenwahnsinn“) äußert.
Je weiter wir uns dem Hollywood-Spektakel der Vereidigung näherten, desto höher stieg bei mir der Brechreiz. Wenn jetzt wenigstens Schluß wäre – aber nein, die deutsche, gleichgeschaltetet Journaille macht ungeniert weiter mit ihrer unsäglichen Lobhudelei auf den „Weltenretter“, den „Erlöser“, den „Gesalbten“ Messias Barack Hussein Obama, der uns alle noch an den Islam verkaufen wird. Die ersten Zeichen hat er ja schon gesetzt.
Hab ich’s doch gleich gemerkt, dass mir diese Art zu schreiben bekannt vorkommt. 😉
Ein großes Lob, nicht nur für den Artikel, sondern auch für Gegengift. Weiter so!
@ #53 DailyTerror (28. Jan 2009 23:30)
kennst du die „bevoelkerung“ in amerika so genau? und was die medien angeht: da sind natuerlich die deutschen/europaeischen weitaus besser und natuerlich objektiver und recherchieren einwandfrei und sauber und informieren ihre „kunden“ umfassend. in bezug auf politiker sind mir die amerikanischen z.t. (natuerlich nicht alle – waere ja zu schoen, um wahr zu sein) lieber als die deutschen flachwi%$§er.
CDU Niedersachsen will mehr um Ausländer und Moslems werben
http://www.abendblatt.de/daten/2009/01/26/1023723.html
http://hintergrund.de/index.php?option=com_content&task=view&id=235&Itemid=63
Wer mag, kann googeln nach Zbigniew Brzezinski, dem Puppenspieler, der die Fäden zu Obama’s Aktionen virtuos bedient.
Oh Mann, Herr Ludwig, war der Artikel aber böse! Und trifft genau die Lage. Vielen Dank, das war höchste Zeit, daß sich mal jemand mit solchen deutlichen Worten gegenüber diesem „Obama-Messianismus“ (und dem „Akgün-Größenwahnsinn“) äußert.
Je weiter wir uns dem Hollywood-Spektakel der Vereidigung näherten, desto höher stieg bei mir der Brechreiz. Wenn jetzt wenigstens Schluß wäre – aber nein, die deutsche, gleichgeschaltetet Journaille macht ungeniert weiter mit ihrer unsäglichen Lobhudelei auf den „Weltenretter“, den „Erlöser“, den „Gesalbten“ Messias Barack Hussein Obama, der uns alle noch an den Islam verkaufen wird. Die ersten Zeichen hat er ja schon gesetzt.
Seit Jahrzehnten wird uns „von oben“ eingeredet, daß jeder kleine Bauer, der gerade mal die Volksschule besucht und kaum Ahnung davon hatte, was da in Berlin eigentlich los war, und der kaum Zugang zu freier, umfassender, kritischer Information und Berichterstattung hatte und als Teil einer Untertanengesellschaft gelernt hatte, brav auf Befehl zu gehorchen, daß der eine größere Schuld auf sich geladen hätte, als die -meist studierten- Berufspolitiker im Zentrum der Macht.
Bei der Abstimmung im Reichstag am 23. März 1933 stimmten 444 Abgeordnete für das Ermächtigungsgesetz.
Diesen 444 Abgeordneten gebe ich eine Hauptschuld für die NS-Terrorherrschaft. Darunter auch Theodor Heuss.
Übrigens: Trotz Einschüchterung durch die Nazis stimmten alle anwesenden 94 SPD-Abgeordneten GEGEN das Ermächtigungsgesetz!
Auch Heuss hätte mit Nein stimmen können. Warum tat er es nicht?
Ist so jemand wirklich ein Vorbild?
Alles richtig und gut was Sie schreiben.
Nur, bei nüchterner Betrachtung sollten wir das Machbare realistisch einschätzen. Zweckoptimismus ist hier fehl am Platze.
Und die CSU? Die sind doch gerade dabei sich multikulturell zu positionieren – alle Parteien sind wie billige fabrikmäßige Einheitsware ohne Erkennungsmerkmal. (siehe Schäuble, siehe Koch, siehe Rüttgers (erinnert: „Kinder statt Inder“)….
als „Nazi“ bin ich schon öfters angemacht worden, deswegen hält sich mein missionarischer Eifer mittlerweile in engen Grenzen – die meisten Menschen sind wie Schafe, die der Herde hinterherblöken, das ist hier so, das ist in islamischen Ländern genau so.
Es muss ja nicht gleich eine Bundespräsidentin mit türkischen Wurzeln sein, ein Minister tut es doch für den Anfang auch. Der kann naturgemäß nur von den Grünen kommen und ist mit viel Unterstützung auch schon im Aufbau.
In seiner Biographie schreibt Cem Özdemir über sich:
[….]“Im Jahr 2003 war er als ‚Transatlantic Fellow‘ beim US-Think tank German Marshall Fund of the United States, Washington D.C. In dieser Zeit befasste er sich mit den transatlantischen Beziehungen und mit der politischen Selbstorganisation ethnischer Minderheiten in den USA und Europa.“[…]
Fakt ist: Nach seiner Hunzinger-Affäre und Flugmeilenpanne wurde Cem Özdemir von interessierten Kreisen ein Stipendium im Congressional Fellowship Program des GMF verschafft, was jährlich nur zwei (!) deutschen Staatsbürgern unter strengen Auflagen gewährt wird.
Auszug:
„Die Fellows erhalten ein monatliches Stipendium in Höhe von ca. 3.800 Dollar. Eine Reise in den Wahlkreis des Kongressmitgliedes sowie die transatlantischen Flugkosten (bis zu 2.150 Dollar) werden übernommen.“
http://www.daad.de/ausland/foerderungsmoeglichkeiten/stipendiendatenbank/00658.de.html?detailid=287&fachrichtung=0&land=44&status=0&seite=1&overview=1&daad=-1
—-
Mit anderen Worten, der türkische Schwabe und neuerdings Fellow hat es sich in den USA neun Monate lang gutgehen lassen,(bestimmt nicht auf eigene Kosten,) und hat dort die „politische Selbstorganisation ethnischer Minderheiten“ studiert.
Außerdem wurde er Gründungsmitglied des European Council on Foreign Relations (ECFR).
_______________________________
IMHO wird der Mann systematisch aufgebaut, um türkische Interessen in Europa (EU-Mitgliedschaft), aber auch der Transatlantiker (Stichwort Atlantikbrücke) durchzusetzen.
Schäuble……
…von welchem Land redet der überhaupt?
http://appl.morgenpost.de/newsticker2/index.php?object=bm&channel=new&module=dpa&id=20197082
#2 Frek Wentist (28. Jan 2009 21:43)
Wenn ich schon immer höre, Obamas Frau Michelle sei so wunderschön, könnte ich echt heulen. Die sieht aus wie ein Pferd, absolut grobschlächtig.
gottseidank hat das noch einer gemerkt.
als ich sie zum ersten mal sah sagte ich zu meiner frau…..mein gott die kommt daher wie ein bauerntrampel, mit ihrem gebiss könnte sie locker kabel durchbeisen !
schönheit sieht anders aus
Exakt so ist es !
Nur, der Özdemir hat schlechte Nerven, er leidet unter einem unkontrollierbaren Zucken der Gesichtsmuskeln, was äusserst komisch wirkt.
Aber als Chefchen der IslamGrünInnen ist das nicht so wichtig.
#14 Wotan (28. Jan 2009 23:54)
Die Frau eines Messias muss nicht Jacky Kennedy sein 😉
Übrigens, wer will, kann mal nach „Atlantikbrücke“ googeln.
Auch eine sehr illustre Gesellschaft.
Nicht zu Thema gehörend:
Kann mir jemand sagen wo das Thema ,,GEZ abmelden” (eine wenige Tage alte PI-Kampagne, ähnlich der Zeitungsabokündigungsaktion) geblieben ist?
Ich kann es nicht finden.
Danke.
Sehr interessantes Video zu Obama! Mit der Fragestellung ob er eine narzistische Persönlichkeitsstörung hat.
Kleine Ironie dabei, in Englisch „Narcissistic Personality Disorder“ abgekürzt NPD 😉
http://de.youtube.com/watch?v=tVnRzn4rjbY&feature=related
#11 Mastro Cecco (28. Jan 2009 23:46)
Es gibt nur eine „Hauptschuld“ und nicht mehrere, rein logisch und grammatisch.
„Auch Heuss hätte mit Nein stimmen können. Warum tat er es nicht? “
Du könntest auch nach Nordkorea fliegen und Kim Jong-Il erwürgen. Warum tust du es nicht?
#18 Gurnemanz (29. Jan 2009 00:04)
😆
Das Thema ist am nächsten Morgen wieder gelöscht worden.
@karlmartell
Das unkontrollierbare Muskelzucken wird ihm seine Chefin schon noch abgewöhnen.
Wenn die Deutschen nicht aufpassen, droht ihnen mit einer rot-grünen Bundesregierung als Super-GAU möglicherweise ein kotelettenbewehrter Türke als Außenminister.
Da sei Westerwelle vor!
Ich bin wahrscheinlich nicht richtig, bin
krank, schäme mich, will auf die Couch der
Psychaterin Marianne Röhl.
Weil, bin Obamaresistent.
@DSO-Einsatz im Innern JETZT
Besten Dank.
Weißt Du warum es gelöscht wurde?
Die Amerikaner mit Deutschen vergleichen zu wollen ist nicht nur mit Äpfeln und Birnenvergleichen zu beschreiben. Hier liegen Welten zwischen dem Selbstverständnis und globalem Wirken unserer beiden Nationen. Die Amerikaner haben in jedem Fall ein ausgeprägtes nationales Bewusstsein und wir haben, wenn überhaupt, keine Entsprechung zum Patriotismus. All das was die Amerikaner als Nation ausmacht fehlt uns, wir haben keine integrative Idee und auch keine Liebe für unser Land mehr. Der Stolz, der z.B. bei einer Fussball WM auszumachen war, ist nur ein geduldeter Schatten dessen was patriotische Völker zu leisten in der Lage sind, die meisten Deutschen definieren sich immer noch in der Rolle der ewig Verpflichteten, verpflichtet alles Elend dieses Planeten zu ihrem eigenen Hader machen zu müssen.
Solange sich dies nicht ändert, werden die Heerscharen unserer Kulturvernichter leichtes Spiel haben….
an theme obama, das ich finde auch interessant
http://network.nationalpost.com/np/blogs/fullcomment/archive/2009/01/28/steven-edwards-suddenly-obama-has-muslim-roots.aspx
#12
und was hat Cem mit „Miles and More“ nach seinem Stipendium gemacht?
Dem Bundestag spendiert?
#15 DSO-Einsatz im Innern JETZT (28. Jan 2009 22:14)
eindeutig Notwehr gegen diesen faschistoiden Schläger eines Rektors. Ich hoffe, die Eltern des armen Opfers werden ihn schön mit Anzeigen belegen – und am Baukran hängen, oder steinigen, oder was auch immer politisch korrekt erscheint.
Ein türkischer Bundesskanzler ?
In Deutschland leben 16 Millionen Ausländer.
Mit welchem Recht ? Mit welchem Recht sind sie hier eingedrungen? Mit welchen Recht nehmen sie dieses Land in Besitz ? Mit welchem Recht leben auf diesem Planeten
1400 Millionen Chinesen aber nur 65 Millionen Deutsche,oder 400 Millionen Europäer ?
Die weiße Rasse stellt noch 19 % der Weltbevölkerung.Sie geht unter und nur das ist der neue Obama……..
Es ist nicht so, wie Frau Akgün sagt.
Noch nicht de facto, aber de phantastico ist dies eine Gesellschaft geworden, die sich nicht mehr an den Vorgaben des GG orientiert.
Die Schmälerung der Redefreiheit durch ein aus europäischem Konnex übernommene Regulierung ist eines der übelsten Ereignisse der letzten 50 Jahre.
Eine paradoxe Situation — von zwei Seiten wird Redefreiheit bedroht: durch ein europäisches Gesetz und durch die allfällige Selbstbegrenzung der Akteure.
Man läßt sich das Maul verbieten — mit fliegenden Fahnen.
Dem muß irgendwo ein perverser Lustgewinn innewohnen, ich weiß nur noch nicht, wo.
#63 NoDhimmi (28. Jan 2009 23:49)
IMHO wird der Mann systematisch aufgebaut, um türkische Interessen in Europa (EU-Mitgliedschaft), aber auch der Transatlantiker (Stichwort Atlantikbrücke) durchzusetzen.>
Sehr interessanter Punkt!
Will hier nicht mit abwegigen Weltverschwörungstheorien (a lá Bilderberger) auffällig werden, aber ein Phänomen tritt immer deutlicher zutage. Der Substanzverlust der Nationalstaaten (was nichts anderes ist als Entdemokratisierung) und gleichzeitig die enorme Machtzunahme sog. supranationaler Organisationen und Bündnisse. Seit kurzem ist ja sogar von einer Nordamerikanischen Union die Rede! Hier scheinen gewollt (oder ungewollt?) alle politischen Kräfte auf die zentrale eine-welt-regierung hinarbeiten. Die Homogenität des Nationalstaates ist dabei zu brechen und zu durchsetzen. Der deutsche, spanische, französische (..) Bürger verschwindet. Kaschiert wird das heterogene Gemisch dann bezeichnenderweise mit dem aberwitzigen! Begriff deutsche, spanische, französische (..) „Bevölkerung“. Dies vollzieht sich aktuell auf europäischer Ebene(siehe EU-Integration). Der nächste Schritt wird die Weltbevölkerung (mit einem großen Anteil Moslems)sein. Genau hier, an der Schnittstelle zw. EU und USA, werden wir den anatolischen Schwaben noch oft zu sehen bekommen. Solche Leute werden wahrlich gemacht.
Das Ende des Liedes in nicht allzulanger Zeit:
Eine weltweite Bevölkerung ohne demokratische Rechte-und die Macht zentralisiert in den Händen weniger. Einen wichigen Schritt hierzu hat Hussein Obama bereits mit seinen Äußerungen zu den Moslems gemacht. (Auch er wurde augebaut-nicht gewählt).
OT
Hammer-Artikel von Ulfkotte: Islamofaschismus in Malmö / Schweden
Die Gleichsetzung mit dem schönen Schein:
HAHAHAHAHAHAHAHA.!!!! Mpf! HAHAHHAHAHAHA.
HCHZ! NEEEEEEIIIIIIINNNNN!! Jetzt aber:
DPA-Meldung vom 28.01.2009, 21:58 Uhr
Schäuble nennt Ängste vor Islam in Deutschland unbegründet
Frankfurt/Main (dpa) – Als «unbegründet» hat Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble Ängste vor Muslimen in Deutschland zurückgewiesen. In Europa könne keine Rede von einem Zusammenprall der Kulturen sein, sagte Schäuble am Abend in Frankfurt. Schäuble betonte das Recht der Muslime in Deutschland heimisch zu werden. Dazu gehöre allerdings die Abgrenzung von jeder Art von Extremismus.
© dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
Direkt-Link: http://www.derNewsticker.de/news.php?id=81197
#24 Herr_Kaleu (28. Jan 2009 22:35)
Der Obama wird nicht umgebracht, weil er genauso nach den Maximen seiner Hintermänner funktionieren wird wie Bush.
Die „Political Correctnes“ (i.e. Lüge, Heuchelei, Beschönigung von Verbrechen, Komplizenschaft mit Verbrechern, z. B. Mördern, Vergewaltigern, Kinderschändern) hat ganz Europa durchseucht.
Eine kräftige Dosis wirkt jederzeit, an jedem Ort.
Selbst in Oberammergau und Viechtach heult der letzte Hund:
„Yes I can“.
Er kann, weil kaum noch jemand ihm Einhalt gebietet.
Er wird noch kräftiger zubeißen ………
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/250523.html
Bin mal gespannt, worin sich die First Lady denn so hervortun wird.
Bei Betty Ford war es die Betty Ford-Klinik.
Bei Frau Obama vielleicht Winnie Obamas United Football-Club ? 🙄 😆
@ 34 wolaufensie
sie wird irgendein projekt machen, in dem sie ihren hass auf die boesen weissen so richtig schoen umsetzen kann … wo sie es den weissen mal so richtig zeigen kann …
oder … nee .. ich will ja jetzt nicht persoenlich werden und da alle welt sie ja sowieso schon bald zur miss world kroenen wird, stehe ich mit meiner meinung sowieso ziemlich verlassen da (bzw. befinde ich mich nur in einer kleinen gesellschaft) – vielleicht habe ich aber auch nur ganz einfach eine andere vorstellung von schoenheit …
macht eure stimmen UNGÜLTIG… geht hin und macht euer kreuz da wo es sinnvoll ist: bei STIMME UNGÜLTIG machen!
wer nicht wählen geht, schenkt den parteien geld, wer eine partei wählt schenkt den parteien geld.
aber wer seine stimme ungültig macht, schadet den parteien!!!
macht eure stimme UNGÜLTIG!
@3 DailyTerror (28. Jan 2009 23:30)
#Es hat nichts mit Obama zu tun, aber die USA kotzt mich schon seit Jahren nur noch an. Die Bevölkerung, die Politik, die Medien – die reinsten Hohlbohrer da drüben.#
Geht mir genau so. Die ganze Scheiße im Fernsehen und anderswo kam über den Atlantik und wird von deutschen Lefzenleckenden Affen begierig geschleckt.
Unsere Kulturbereicherer machen wieder Schlagzeilen:
http://www.abendblatt.de/daten/2009/01/28/1027610.html
sobald die militärs in der türkei diesen erdogan weggeputscht haben, steht er sicher für das amt des bundeskanzlers oder bundespräsidenten in deutschland zur Verfügung.
merke: deutsche machen wirklich alles und jeden zu ihrem führer!
@ 92 Denker
Danke, Kommentator, durch Ihren Link rufen Sie etwas ganz wichtiges noch einmal ins Gedächtnis.
Drogen sind eines der für Eurabisierer unerläßlichen Instrumente. Eine durch Drogen verseuchte Öffentlichkeit ist eine besonders bequem knetbare Masse. Die Jugend wird verdorben, ihr Blick auf die Realität getrübt.
Europa wird sturmreif geschossen und zahlt ein weiteres mal für die eigene Vernichtung.
Man sehe sich um in Europa — Niederlande, Großbritannien, Deutschland.
Drogenkonsum und Niedergang der Freiheit stehen in direkter Korrelation.
EINIGKEIT gibt es nicht in einem Land mit sog. Parallelgesellschaften, die eigentlich (und ihrem eigenen Verständnis nach) Gegengesellschaften sind.
RECHT wird bei uns mit Füßen getreten: Messen mit zweierlei Maß: Sofortknast für „Rechte“, dagegen Milde und Verständnis für mohammedanische Mörder und andere Gewalttäter mit „Mihigru“; Unterdrückung der freien Meinungsäußerung durch die Achse des Unverfrorenen aus Politik, Presse und Antifa, mit der Polizei als willigem Erfüllungsgehilfen der Forderungen der links-grün-gutmenschlichen & mohammedanischen Entente.
Welche FREIHEIT herrscht in einem Land, dessen Politiker sich Internetzensur und Gesinnungskontrolle wünschen und in dem Islamkritiker mit Morddrohungen überhäuft werden?
Die ObaMania halte ich für einen Ausbruch von Massenpsychose (ähnlich wie bei Lady Di’s Tod); keine Sorge, das Hyperventilieren ist bald vorbei.
Folgen der Globalisierung auf „berlinisch“ ?
Aktuell aus Berlin:
„Schüler“ schlägt 61-jährigen Lehrer mit Kartenständer k.o.
Erst mal, auch wenn es viele Obama Gegner hier gibt, ich glaube an diesen Präsidenten. Deutschland wird niemals solch Charismatische Politiker haben. Ist wahrscheinlich ein Mentalitätsproblem.
Wenn jemand noch eine Änderung auf dieser Welt herbei führen kann, dann dieser Mann.
Ich sage nur 21.12.2012. ;-). Die Welt wird nicht untergehen, sondern sich ändern. Hoffe Deutschland verpasst diesen Termin nicht, den Termin zur Änderung. ^^
Man sollte halt schon jetzt beginnen, statt nur rum zu jammern. Kann dieses ganze Geheule über Terroristen, Anschlägen, Wirtschaftsproblemen nicht mehr hören noch sehen.
Warum packt keiner an, und verändert die Dinge die stören.
80 Millionen Menschen sollten doch in diesem Land was bewegen können, oder?
Was Türken und Schwarze betrifft, so gibt es kein Vergleich, beide haben nichts gemeinsam. Die Türken sehen sich gerne als Getto Kids, als cool. Jeder einzelne von diesen Berliner Türken würde in Amerikas Slums nicht überleben.
Türken haben nichts gemeinsam mit schwarzen, weil sie nicht integrierbar sind.
Kein schwarzer der in Amerika geboren ist, würde sagen er sei Afrikaner oder sonst was, sondern ist Afro-Amerikaner und möchte in seinem Land, der USA was verändern.
Der Großteil der Türken, hier in Deutschland geboren sagt sie seien Türken und Deutschland ist ihnen scheiß egal.
Das ist ein gravierender Unterschied. Und ein Beweis für die Unfähigkeit unserer Politiker aller Parteien.
O.T.
http://www.morgenpost.de/berlin/article1022942/Willkommen_in_Berlin.html?slideshowpage=43
Wenn ich hier so durchklicke, sieht es mit dem Bevölkerungsaustausch gar nicht so schlimm aus. Es sei, denn Mohammedaner haben die Koranvorschrift am DOnnerstag keine Kinder gebären zu dürfen. (/i)
#48 HomerJaySimpson
Ich sehe gerade, das sind ja die Fotos von dem Letzten Monat bis jetzt.
Ein angeblich zum Christentum konvertierter Obama türkischer oder anderer migrantischer Herkunft hätte in Deutschland keine Chance es sei denn, man weise zuerst den islamistischen Teil der Migranten wieder aus…
Amerika ist ein ständiges „römisches“ Versuchslabor – Europa ist das „Krisenlabor“ der Amerikaner!
http://www.aaronedition.ch/Obama_und_die_Terroristen.htm
Die neue US-Aussenpolitik wird sich im Vergleich zu der vorherigen nichts bis wenig ändern. Kann’s sich gar nicht gross ändern, denn die Probleme (z.B. iranische und isslamistische Kriegstreiber, Völkermord im Sudan und anderswo, Migration der „Heiligen Krieger“ nach Europa etc.) bleiben die gleichen! Die neue US-Aussenpolitik wird – „dank“ unserer Medien – von uns enfach anders wahrgenommen (Meisterstück der Manipulation!). Also: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe…
Manipulationen und bewusste Verarschungen des Volkes wie im nachfolgenden Link geschildert, werden keinesfalls abnehmen! Aber es ist schon beeindruckend, wie rasch heute junge Menschen – wie vor 70 – 80 Jahren, wieder auf neue „Messiasse“ – auf imEndeffekt dann falsche Propheten – hereinfallen (Offenbarung 13,11ff). So ist es, wenn der gute Gott „römsich“ als tot und der Mensch zum Mass aller Dinge erklärt wird… „Matthew 24 is knocking ont he door“ hätte der gläubige Ami vor 20 Jahren gesagt!
http://www.aaronedition.ch/Aegyptens_Sieg_im_Yom_Kippur_Krieg.htm
http://www.aaronedition.ch/Mondsichel_Himmelskönigin_Islam.htm (islamsiche Mordaufrufe…)
Ich sehe keinerlei Zusammenhang zwischen Obama und der „Notwendigkeit“ eines türkischstämmigen Bundespräsidenten oder was auch immer. Die Schwarzen in Amerika haben eine völlig andere Historie als unsere Gäste hier. Zumal letztere in keinster Weise mehrheitlich in unserem Land assimiliert sein wollen. Solche Vorschläge und Diskussionen sind einfach nur grotesk!
Und warum haben die Deutschen Sehnsucht nach einem Kanzler, der ein „change“ in Deutschland ankündigt und auch durchführt? Es liegt am jahrzehntelangen Problemstau in diesem Lande. Es wird schon sehr lange in diesem Lande nicht mehr gestaltet, sondern nur noch verwaltet. Es wird geredet, meist zerredet und nix Substantielles geschaffen/verändert.
Beispiele:
Steueren: Seit Jahrzehnten wird eine Steuerreform ,die eine Steuervereinfachung ist, von allen Partei „gepredigt“. Das Steuerrecht wird immer komplizierter, kein durchschnittlich intelligenter Mensch versteht dieses System, Steuerberater und Finanzbeamte sind größtenteils auch überfordert.
Warum ändert man das System nicht? Die Pfründe der Finanzbürokratie, der Steuerberater und die Steuerlast der sehr Reichen sollen alle nicht angetastet werden!
Gesundheitssystem: Das System ist krank (nicht nur die Finanzierung!) und trotzdem kommt es zu keinen echten Reformen. Der Gesundheitsfond ist nur zusätzliche Bürokratie, die das System noch teurer macht! Kranke und medizinisches Personal bleiben auf der Strecke, es profitiert nur die Medizinindustrie. (Die Renditen der Krankenhauskonzerne, der Medizintechnikhersteller und der Pharmaindustrie sind nach wie vor himmlisch hoch!)
Rente: Ein System ,welches sich auch schon sehr lange von Bezahlbarkeit und Gerechtigkeit verabschiedet hat, Flickschusterei seit Jahrzehnten……
Und dazu kommen noch viele andere, kleinere Probleme, die dieser Staat nicht mehr neu ordnet, so dass sie der veränderten Zeit angepaßt werden.
Die Menschen sehnen sich nach Veränderung in diesem Lande ,weil die Zustände langsam nicht mehr zum Aushalten sind, darum wünsche sie sich politische Führer, die diese Probleme im Sinne der Gemeinschaft lösen und nicht nur die Partikularinteressen ihrer Amigos bedienen.
Sollte es mal bei uns tatsächlich wieder mal einen Mann mit Charisma geben, der in der Politik hochkommt, dann muss er gegen das Politestablishment anstinken. Und daran ist jeder unserer wenigen Politiker mit Charisma gescheitert. Zuletzt Helmut Schmidt. So eine Persönlichkeit wird gebraucht, um möglichst viele Abgeordnete der eigenen Partei ins Parlament zu hieven. Aber kaum hat der Charismatiker seinen Amtseid geleistet wird angefangen, an dessen Stuhl zu sägen. Von daher ist der Vergleich zwischen den USA und Deutschland sinnlos.
Dazu kommt, dass bei uns Charisma zurecht skeptisch aufgenommen wird, denn wir hatten mal einen Politiker, der genau dieses im Übermaß hatte. Klar, ich meine den Führer (ja, ich habe keine Scheu für diese Person das deutsche Wort zu verwenden und den Teufel beim Namen zu nennen). Das zeigt, dass Charisma nicht zwingend eine positive Eigenschaft sein muss. Entscheidend ist, dass eine integre Persönlichkeit dahinter steckt.
“ In meinen Augen hat Obama die Wahl gewonnen, weil die Weißen NICHT rassistisch gewählt haben, die Schwarzen allerdings schon.“
exakt!
Charismatiker:
Hitler…Stalin…Rasputin…Schröder…Che Guevara…
#Friedrich August:
Das Rentenproblem könnte leicht gelöst werden, indem – wie in der Schweiz und anderswo (gewusst?) – auch Beamten in die Rentenkasse etc. einzahlen würden. Aber eben, Beamte, die alle Geheimnisse vor dem Volk bewahren (nicht nur die kleinen, sondern auch die verschissesten, den Staat bedrohenden), sind natürlich für gewisse „Spitzenleute“ und „Malteser“ Gold wert!
Das ist aber nicht nur in Deutschland so, aber anderswo zahlen die zudem in Deutschland auf Lebenszeit(!) gewählten Beamten wengistens ihre Auslagen, inkl. persönliche Altersvorsorge, selbst…
Comments are closed.