So manchem wird schon aufgefallen sein, daß die einst für Frauenrechte „kämpfenden“ Linken zu den großen Fürsprechern der islamischen Gesellschaftsform trotz deren Frauendiskriminierung gehören. Nur einer von vielen scheinbaren Widersprüchen bei den Linken, die jedoch alle ein roter Faden verbindet.
Inhaltsverzeichnis:
Die Logik im scheinbaren Widerspruch
– Negative Bewertung des Westlichen
– Idealisierung des Nicht-Westlichen
– Skepsis gegenüber (westlichem) wissenschaftlichem Rationalismus
– In der Tradition sozialistischer Propaganda
– Exkurs: Eigendynamik des demokratischen Systems
Das Phänomen der Autodestruktivität
– Innenpolitik
– Außenpolitik
– Israel als Stellvertreter westlicher Kultur und Freiheiten
Antiwestliche Strömungen als natürliche Verbündete der antiwestlichen Linken
– Priorität des Antiwestlichen
– Das Fehlen linker Selbstkritik
– Die systematische Zerstörung des westlichen Selbstwertgefühls
– Aufbrechen der antiwestlichen Deutungsmuster
– Prognose
– Gefangen im eigenen System (und alle anderen mit)
Die Logik im scheinbaren Widerspruch
Wie kommt es nur, dass sich die links Orientierten in westlichen Gesellschaften so gerne für Homosexuelle engagieren, doch wenn Homosexuelle Opfer islamischer Ideologie oder islamisch sozialisierter Personen werden (wie z.B. in Deutschland inzwischen permanent), so auffällig still sind? Warum sind die GrünInnen und GenderInnen so schweigsam, wenn das islamische Patriarchat die Frauen derart zurück an den Herd drängt bzw. sie nie sonderlich von diesem ließ? Anno ’68 verbrannten linke Emanzen BH’s als Protest gegen die Spießergesellschaft Adenauers, heute bejubeln sie Kopftücher und Burkinis. Sie schwärmten von freier Liebe und heute rufmorden sie Kritiker der islamischen Zwangsehe als Rassisten und braune Fäkalien. Sie waren für Frieden, priesen den Pazifisten Ghandi als Vorbild, doch heute sympathisieren sie mit dem „bewaffenten Widerstand“ der Hamas und der Taliban. Sie sind entschieden gegen das 3. Reich eingestellt, doch wenn Moslems „Tod den Juden“ auf Europas Straßen brüllen, schweigen die selbst ernannten „Antifaschisten“ fast durchweg.
All diese Widersprüche zeigen überdeutlich: Der rote Faden in diesen typisch linken Widersprüchen ist, dass sie – wo sich auch immer sich ein Konflikt zwischen westlicher Kultur (nachfolgend ist damit menschenrechtlich, demokratisch, marktwirtschaftlich, christlich gemeint) und Politik ereignet – Partei ergreifen für die Positiion, die sie als anti-westlich begreifen. Dabei schrecken sie noch nicht einmal vor der Preisgabe ihrer gegenüber dem westlichen System gerade noch propagierten Ideale zurück. Als dienten diese vor allem dazu, die westliche Gesellschaft moralisch unter Druck zu setzen, nicht aber um den Menschen ihre Rechte zu gewährleisten. Sonst müssten die LinkInnen und GrünInnen schließlich an forderster Front islamische Homophobie und Geschlechterapartheid angehen.
Negative Bewertung des Westlichen
Die historische Betrachtung des Westens ist mittlerweile dominiert von negativer Sichtweise. Nationalsozialismus, Kolonialismus, Imperialismus, Ausbeutung der dritten Welt, Atombombenabwurf, usw. Einzig davon ausgenommen ist der Sozialismus (der ebenfalls westlicher Kultur entstammt, aber individuelle Freiheit und Marktwirtschaft ablehnt und somit zum Gegenpol des marktwirtschaftlich-freiheitlichen Modells wird). Im Westen hat sich somit die Selbstkritk gemäß dem sozialistischen Propagandamodell etabliert. Zumeist unbewusst. In Europa nahezu vollkommen, in den USA stark verbreitet, aber noch nicht monopolartig. Ignoriert wird hingegen fast alles, was dem Westen zugute gehalten werden könnte. Hilfen für die dritte Welt, Wohlstand durch Förderung der Marktwirtschaft, Ausbreitung der Demokratie (z.B. in Indien), medizinischer und technologischer Fortschritt, Schaffung von Infrastruktur während des Kolonialismus, kulturelle Fortschritte durch diesen (z.B. Verbesserung der Lage der koptischen Christen im islamischen Ägypten) und nicht zuletzt die Abermilliarden an Steuergeldern für integrationsunwillige Migranten sowie deren Aufnahme generell.
Schuldzuweisungen sind fast immer einseitig an die westliche Gesellschaft gerichtet. Bildungsdefizite bei Moslems in Europa und Deutschland werden nicht der Bildungsfeindlichkeit der islamischen Kultur angelastet, sondern einseitig der islamische Migranten aufnehmenden Gesellschaft.
„Wir tun nicht genug für Migrantenbildung, sind nicht offen genug für die fremde Kultur des Islam, usw“. Die Etablierung dieses Deutungsmusters ist inzwischen so dominant, dass eine Debatte darüber nicht einmal mehr im Ansatz von Politik und Medien statt findet. Es gilt: Alle Missstände haben wir zu verantworten, während die Fremdkultur synonym besetzt wird mit positiven Begriffen wie Bereicherung und Vielfalt, mit Talenten und Potentialen.
Idealisierung des Nicht-Westlichen
Analog zum kollabierten Sozialismus als Gegenentwurf zum westlichen Modell erlangt nun zunehmend der Islam die Stellung als Gegenpol. Die Schablonen sind die selben: Die Rolle des linken Helden Che Guevara übernimmt analog der „islamische Widerstand“, sei es die Hamas (Peter Scholl-Latour definierte diese neulich so) oder die islamischen Fundamentalisten in Afghanisten. Konfrontation gegen den Westen wird mit Legitimation versehen, auch wenn diese gewalttätig ist, wie einst der linke Terrorismus. Plötzlich wird das islamische Patriarchat umgedeutet zum „tollen Familienzusammenhalt“, das Kopftuch deklariert als Schutz vor Anmache, als Quelle von Stolz, Selbstbewusstsein, Würde – als Beleg für besonders emanzipiertes auftreten. Die Bewahrung islamisch-fundamentalistischer Gesellschaftsstruktur als wünschenswerte Identitätsbewahrung. „Christlicher Fundamentalismus“ hingegen wird in aller Entschiedenheit abgelehnt, obwohl von diesem keine Zwangsehen, Ehrenmorde und kein blutrünstiger Djihad ausgehen.
Skepsis gegenüber (westlichem) wissenschaftlichem Rationalismus
Die zunehmende Ablehnung bezieht sich auf nahezu alle Bereiche, die mit der westlichen Wohlstands- und Erfolgsgeschichte zusammen hängen. Hierzu gehört eine sich immer mehr ausbreitende negative Grundhaltung gegenüber dem wissenschaftlichen Rationalismus, hin zum auf subjektiven, „gefühlten“ Erkenntnissen. Die Ablehnung von technologisch-wissenschaftlichem Fortschritt, ablesbar an der mittlerweile sehr sicheren Atomkraft, oder den immensen Vorteilen der grünen Gentechnik (verbessertes Saatgut, Resistenz gegen Schädlingsbefall und Extremwitterung) ist hierfür exemplarisch. Im Kontrast hierzu steht die von subjektiven Glaubensgrundsätzen geprägte Esotherik und der Biokult. Was das westliche System unterstützt, wird abgelehnt, ohne dafür adäquate Alternativen nennen zu können (man vergleiche Atom- und Kohlestrom in Bezug auf Kosten und Verlässlichkeit mit Windkraft und Solarstrom) oder die über sechs Milliarden Menschen, die mit Bioanbau nicht mehr zu ernähren wären.
In der Tradition sozialistischer Propaganda
Der rote Faden sozialistischer Propaganda ist deutlich erkennbar. Während des kalten Krieges war die Überlegenheit des westlichen Systems offensichtlich. Der Westen war menschenrechtlich orientiert, schuf einen in der Menschheitsgeschichte nie dagewesenen Wohlstand für die Bevölkerung bei gleichzeitigem Höchstmaß an individueller Freiheit und humanistischer Rechtslage. Der Sozialismus hingegen konnte seine Versprechungen noch nicht einmal im Ansatz einlösen, unterdrückte und mordete Abermillionen. Darum mussten die Erfolge der westlichen Kultur negiert werden – im Sozialismus selbst und auch bei den Linksradikalen im Westen. Diese Deutungsmuster sind mittlerweile die fast einzige Deutungsschablone zur Bewertung der westlichen Gesellschaft geworden: Schwächen und Fehler werden überproportional herausgestellt, Errungenschaften ignoriert.
Exkurs: Eigendynamik des demokratischen Systems
Hinzu kommt ein machtpolitischer Mechanismus, den man nicht den Linksideologien anlasten kann: Eine Demokratie führt bei den Machtwilligen zwangsläufig zu einer Wettbewerbssituation, die dazu zwingt, Fehler beim Gegner aufzuspüren. Ein ansich wünschenswerter Mechanismus, von dem die Bevölkerung profitiert. Doch insbesondere in Europa ist dieser Mechanismus außer Kraft gesetzt, weil die Konservativen praktisch nicht in der Lage sind, eigene ethische Zielvorstellungen zu formulieren und darüber hinaus unfähig sind, die offensichtlichen Nachteile linker Politik ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Die ehemals konservativen Parteien Europas sind mangels eigener gesellschaftspolitischer Vision programmatisch nur noch ein Abklatsch der linken Parteien, die CDU weltanschaulich weitgehend ein Anhängsel der Grünen geworden. Nur das Streben nach Ämtern hält die CDU noch zusammen. In den USA hingegen gibt es brilliante konservative Denker und vor allem noch keine derart linksorientierte Medienlandschaft, so dass permanent eine Hinterfragung auch der liberals-policy stattfindet. In Europa hat sich die linke Bewegung seit ’68 den sehr wünschenswerten Selbstreflektionsmechanismus zu eigen gemacht und einseitig durch Etablierung ihrer Deutungshoheit für ihre politische Zielsetzung vereinnahmt.
Das Phänomen der Autodestruktivität
Mittlerweile ist die Politik in Europa durchdrungen von Autodestruktivität. Trotz Millionen Arbeitsloser, will die EU Zigmillionen bildungsferne Menschen aus Afrika und dem islamischen Raum zuwandern lassen. Ebenso wird der Türkeibeitritt mit Vehemenz voran getrieben, trotz der absehbaren immensen Kosten von durchweg bis zum Limit überschuldeter Staatsfinanzen in der gesamten EU. Vielleicht ist es den Protagonisten dieser Politik noch nicht einmal bewusst, was sie da für (unlösbare) Probleme schaffen. Vielleicht folgen sie tatsächlich nur einer moralischen Orientierung, die sie für besonders human halten. Vielleicht ist es aber auch nur kurzfristiges machtpolitisches Kalkül – oder eine Mischung aus allem.
Niemand kann jedoch die offensichtlichen Folgen dieser Politik bestreiten. Schon heute sind die Folgen der Massenzuwanderung bildungsferner Personen ökonomisch desaströs, vom kulturellen Aspekt und den Kosten für die Sozialsysteme ganz zu schweigen.
Zur Finanzierung dieser Massenzuwanderung, sowie einem von immer mehr Ansprüchen aufgeblähten Sozialstaat plus den gigantischen Kosten der Pensionärsversorgung, ensteht permanente Überforderung der marktwirtschaftlichen Ertragsfähigkeit. Immer höhere Steuern und Bürokratieaufbau strangulieren die Kuh Marktwirtschaft, die man doch eigentlich melken möchte. Stellen sich negative Konsequenzen einer linken Idealen folgenden Politik ein, werden diese sofort als z.B. Versagen der Marktwirtschaft gedeutet. Arbeitslosigkeit in Folge überhöhter Steuern und Bürokratie wird beispielsweise ausschließlich als Folge eines auf Profitgier ausgerichteten Systems dargestellt. Wohlstandseinbußen durch staatliche Lohnenteignungen via Steuern werden nicht kritisiert, im Gegensatz zu Lohnverfall in Folge von Wettbewerbsdruck. Die aktulle Finanzkrise wird einseitig der Marktwirtschaft angelastet als einem System ungezügelter Profitgier, dabei waren es staatliche Reglementierungen, die erst zu einer solchen Krise führten und diese gigantische Spekulationsblase möglich machten (durch eine regierungsamtliche Verordnung noch unter Clinton, auch finanziell schwachen Kreditnehmern die Immobilienfinanzierung zu ermöglichen, plus der Bubble-Economy der FED).
Alle Probleme dieser linksideologischen Politik werden jedoch direkt proportional der (westlichen) Gesellschaft angelastet, quasi als Beweis für deren Unzulänglichkeiten. Man schafft sich im Endeffekt, selbst wenn das noch nicht einmal bewusst so gewollt ist, den „Beweis“ für das Systemversagen von Marktwirtschaft und des (bisherigen) Gesellschaftsmodells. Ein Beispiel hierfür ist die Debatte um das Schulsystem: Je weiter links ein Bundesland regiert wird, desto deutlicher die Tendenz zum schlechten Abschneiden der Schüler beim PISA-Test. Überproportional schwache Resultate liefern Gesamtschüler. Doch kritisiert wird vor allem das dreigliedrige Schulsystem, das immerhin über Jahrzehnte leistungsfähige junge Menschen hervorgebracht hat. An diesem kann es also nicht liegen, wenn die Schüler immer schwächer werden. Geht es somit den Protagonisten der linken Gesamtschulidee wirklich um den Leistungsstand der Schüler oder doch eher um die Durchsetzung ihrer Ideologie und die Sicherung ihrer Pfründe, indem sie sich als Problemlöser darstellen? Eines Problems, zu dem sie selbst maßgeblich beigetragen haben.
Der Kontrast zur Kritikbereitschaft bezüglich China und der islamischen Welt könnte kaum größer sein. China ist zwar von der kommunistischen Partei regiert, jedoch längst ein kapitalistisches Land geworden, hat sich somit dem westlichen Gesellschaftsmodell angenähert. Die Menschenrechtslage wird laut kritisiert, jedoch alle postiven Entwicklungen seit dem Abschied vom Idol vieler Linker, dem Massenmörder Mao, kaum je gelobt. Man konzentriert sich primär auf „soziale Ungleicheiten“ des Wirtschaftsbooms, Umweltverschmutzung und die Problematik um Tibet.
Die islamische Welt hingegen muss sich fast nie Klagen über Menschenrechtsverletzungen anhören. Der saudische König kann sicher sein, dass sein Scharia-Rechts(un)wesen akzepiert wird. Der gesamte Komplex der islamischen Geschlechterapartheid, die Unterdrückung Homosexueller, von nicht-islamischen Minderheiten, oftmals deren brutale Verfolgung, sind höchstens Randthemen in westlichen Medien. Nicht leugbare Verbrechen werden willkürlich als „haben mit dem Islam nichts zu tun“ definiert, um Grundsatzkritik am System des Islam zu vermeiden. Dafür gibt es zuhauf Lobpreisungen über die Glitzerwelt in Dubai, wo sich angeblich Moderne und „Tradition“ harmonisch ineinander fügen. Die gesamte Kritiksystematik, die bei China ständig zur Anwendung kommt, wird in Bezug auf die islamische Welt gänzlich unterlassen.
Sicher – hier spielen wirtschafts- und machtpolitische Erwägungen eine große Rolle. China ist als Warenproduzent auch Konkurrent. Von den islamischen Öloligopolisten ist man in sträfliche Abhängigkeit geraten. Doch die Einseitigkeit in der Bewertung deckt sich mit dem im Westen mittlerweile verinnerlichten anti-westlichen Deutungs- und Bewertungskonsens. Die Tendenz ist eindeutig: Je mehr westlich-kulturelle Elemente eine Gesellschaft aufweist, umso schärfer wird sie kritisiert. Linke Regime werden kaum angeprangert, ebenso wenig wie islamische. Ein klassisches Beispiel ist auch der Umgang mit dem Unrechtsregime des südafrikanischen Apartheidstaates. So berechtigt und notwendig eine offensive Ablehnung dieses rassistischen Unrechtssystems war – die jedes Jahr bis heute stattfindenden millionenfachen Genialverstümmelungen an Frauen in weiten Teilen des Sahel und Ostafrikas finden keine proportinal angemessene Aufmerksamkeit. Von Aktionen vergleichbar Band Aid ect. ganz zu schweigen. Nur wenn man Weiße bzw. „den Westen“ irgendwie mit Unrecht und Elend in Verbindung bringen kann, empört sich das linksorientierte Pseudogutmenschentum (Man muß hier allerdings ausdrücklich loben und anerkennen, dass es auch viele aufrichtige, links orientierte Menschen gibt. So ist z.B. das Engagement gegen Genialverstümmelung geradezu eine Domäne von Frauenrechtsorganisationen, die sich sehr wohl politisch links einstufen. Allerdings erfahren sie von linken Parteien und Medien eine nur sehr untergeordnete Unterstützung – leider!).
Israel als Stellvertreter westlicher Kultur und Freiheiten
Die verbreitete, schroffe Kritik an den jüngsten Notwehrmaßnahmen Israels hat neben dem nach wie vor exzessiv vorhandenen Antisemitimus eine weitere Wurzel. Israel repräsentiert als einziger Staat in der Region Demokratie und die Beachtung der Menschenrechte – und somit auch das westliche Gesellschaftsmodell. Hinzu kommt die Verteidigungsbereitschaft Israels und die Weigerung, sich selbst gegenüber den islamischen Eroberungsbestrebungen aufzugeben.
Dies widerspricht der Autodestruktivität der „Friedensbewegung“, die in Wirklichkeit eine einseitig anti-westliche Bewegung war und ist. „Lieber rot als tot“ sollten wir werden, anstatt „frei und lebendig“ bleiben. Einseitige Abrüstung ist nichts als die Methapher dafür, sich einem totalitären, angriffswilligen Aggressor schutzlos auszuliefern, damit dieser das verhasste westliche System abschaffen kann – getarnt als moralisch überlegener Standpunkt der Friedfertigkeit. Israel verstößt mit seinem Willen zur Selbstbehauptung gegen das sich ausliefernde Abrüstungsparadigma. Kennzeichnend für diesen Pseudopazifismus ist die Einseitigkeit der Forderungen. Die Pershing-Raketen wurden heftigst abgelehnt, die sowjetischen SS 20 nahezu stillschweigend akzeptiert. Wir sollten uns für den Dialog öffnen, von den sozialistischen Unterdrückungsregimen forderte man noch nicht einmal die Einhaltung der Menschenrechte.
Gemäß diesem Muster verhält es sich nun auch mit Israel. Kein einziger dieser Friedensbewegten appellierte an die Hamas, ihre ständigen Mordversuche durch Raketenbeschuss einzustellen. Alle Friedensbesorgten wurden erst dann aktiv, als Israel die ständigen Mordversuche nicht länger hinnehmen wollte und konnte. Diese „Sorge um den Frieden“ ist somit nicht glaubwürdig, weder damals noch heute – sondern einseitig politisch zweckdienlich.
Permanent beklagt wird auch die „Isolation“ des Gazastreifens mit einer Mauer durch die angeblich so bösen Israelis. Dass diese gebaut wurde, um Massaker an den Menschen in Israel durch Märtyreranschläge frommer Djihadisten zu verhindern, wird in diesem Zusammenhang immer verschwiegen. Auch dass Israel den Gazastreifen logistisch in vielfältiger Weise versorgt, obwohl die dortige Bevölkerung zwei Parteien gewählt hat, die beide die Vernichtung von Israel zum Ziel haben, wird NIE anerkennend erwähnt. Man hängt die moralische Latte für Israel so hoch, dass Israel daran scheitern muss, weil die Rolle des bad guy in einem anti-westlichen (in dem Fall auch noch antisemitischen) Szenario fest vergegeben ist. Logisch konsequent verschweigen Medien und Politiker auch die andere Mauer – jene zu Ägypten hin, bzw. klagen Ägypten niemals an wegen genau dieser Mauer, sondern immer nur Israel.
Antiwestliche Strömungen als natürliche Verbündete der antiwestlichen Linken
Alle Widersprüche in linken Argumentationen lösen sich schlagartig auf, wenn man die antiwestliche Grundüberzeugung im linken Dogmatismus einbezieht. „Das Westliche“ ist das Feindbild im linken Weltbild schlechthin. Es ist derart zentral, dass dieser Feindbildpflege praktisch alles untergeordnet wird. Die Linken erkennen noch nicht einmal, dass sie selbst ebenfalls Kinder der westlichen Kultur sind. Marx und die sozialistischen Gerechtikeitsphantasien entspringen einer langen kulturellen Tradition bis hin zum Christentum, wurden jedoch von der sozialistischen Idee deformiert und missbraucht.
Gemäß dem Primat des Anti-Westlichen ist es nur logisch, dass die politische Linke den Islam mit ständig wachsender Sympathie betrachtet. Um den verhassten US-verbündeten Schah von Persien zu stürzen, koalierten die dortigen Linken ebenfalls mit dem Koran-Islam Khomeinis, und wurden nach der Implementierung der islamischen Staatstruktur sukzessive verfolgt und vielfach ermordet. Bei den westlichen Linken zog dies keine vernehmbare Empörung nach sich, ganz im Gegensatz zu den Praktiken des Schah.
Strukturell gibt es etliche Übereinstimmungen von linkesextremer Dogmatik und islamischer Ideologie über den antiwestlichen Aspekt hinaus. Beide sind anti-individualistisch und stellen das Kollektiv als ethischen Parameter in den Vordergrund. Beide mögen keine Systemkritik und sind tendenziell stark intolerant, in beiden Systemen gibt es teilweise die Überzeugung, dass Gewalt zur Erlangung des von ihnen gewollten, repressiven Systems eine gewisse Legitimität hat. Die Distanzierung von solchen Gewalttätern fällt schwach aus. Noch schwächer fällt die Grundsatzhinterfragung der ideologischen Zielsetzung der Gewalttäter aus (siehe Idealisierung der RAF – Morden für den guten Zweck). Beide befürworten ein bis tief ins Privatleben eingreifendes normatives Zwangskorsett, wenn auch mit unterschiedlichen Begründungen. Dort muss es islamisch sein, hier politisch korrekt.
Natürlich gibt es auch Differenzen. Eigentlich. So gehört zum wenigen, was man dem Sozialismus verdienstvoll anrechnen kann und muss, die gesellschaftliche Besserstellung der Frau und keine offene Verfolgung Homosexueller. Doch genau diese postiven Aspekte linker Ideologie begraben die Linken nun für ein Gesinnungsbündnis mit dem Islam im Kampf gegen ihr westliches Feindbild. Hier liegt die absolute Priorität.
Das Fehlen linker Selbstkritik
Die westlichen Linken haben aus der weitgehenden Vernichtung der Linken im islamischen Iran nichts gelernt, und es fragt sich schon fast, ob sie überhaupt dazu in der Lage sind. Denn dazu müssten sie eine Tugend bei sich selbst entwickeln, die sie von ihren erklärten Feinden beständig einfordern: Selbstkritik.
Linke Selbstkritik würde bedeuten anzuerkennen, dass der Sozialismus über 100 Millionen Mordopfer zu verantworten hat. Abermillionen Folteropfer und ohne marktwirtschaftliche Komponente nichts als Armut für Milliarden von Menschen hervorgebracht hat. Sie würde bedeuten anzuerkennen, dass ein linkes Gesellschaftsystem dazu tendiert, die Rechte des Individuums zugunsten des Kollektivs zu beschneiden und dass es systemimmanent Unrecht und Armut schafft. Dass das linke Gesellschaftsmodell in der politischen Praxis vor allem jene mästet, die von sich behaupten, sie verwalten und vertreten die Bedürfnisse des Kollektivs. Sie müssten dazu bereit sein, auf ihre gegenwärtigen und erhofften Privilegien ein Stück weit zu verzichten.
Bei Offenheit für Selbstkritik könnte die politische Linke ihr Verlangen nach Macht und die daraus resultierende persönliche Befriedigung nicht länger moralisch rechtfertigen. Es sei denn, sie gibt ihren linksideologischen Standpunkt weitgehend auf und verurteilt z.B. Homophobie immer gleich laut, unabhängig vom Täter. Sie müsste anerkennen, dass das westliche System bei weitem besser ist als sie es bislang darstellen und/oder wahrnehmen. Sie müssten sich von der schmeichelhaften Vorstellung trennen, moralisch den Nicht-Linken, den „Kapitalisten“, den undogmatischen Menschenrechtlern, sogar dem viel geschmähten „Stammtisch“ überlegen zu sein. Sie müssten sich stattdessen messen lassen an den Resultaten ihrer Politik statt an hochtrabenden Ansprüchen und Versprechungen. Und gemessen am Resultat zeigt sich linke Politik umso weiter von ihren Ansprüchen entfernt, je weiter links sie betrieben wird.
Die systematische Zerstörung des westlichen Selbstwertgefühls
Es gibt im Moment keine Anhaltspunkte dafür, dass hier irgendwann Selbstreflektion und Selbstkritk in größerem Umfang einsetzt. Viel zu verfestigt sind die psychologischen Schutzreflexe in leider ziemlich vielen linken Köpfen: Schuld sind immer die anderen, nie man selbst. Selbstkritik fordert man nur „vom Westen“, von „der Gesellschaft“ (selbst wenn sie selbst diese Gesellschaft maßgeblich gestalten, sieht sich die politische Linke nicht als Teil davon), aber nicht von anderen Kulturen und schon gar nicht von sich selbst. Es ist die machtpolitisch zweckmäßige Strategie, das Selbstwertgefühl im Westen, die Identifikation mit der westlichen Gesellschaftsform zu zerstören, um dann das eigene Verlangen nach Macht befriedigen zu können. Ein unablässiger, selektiver Fluß an „Information“, an kulturhistorischer Darstellung sorgt dafür, dass die Bevölkerung das westliche Gesellschaftsmodell immer negativer sieht. Ohne positive Identifitkation wird es zur leichten Beute linker Umgestalter und später – mithilfe der demografischen Entwicklung – des Islam.
Aufbrechen der antiwestlichen Deutungsmuster
Realistisch betrachtet stehen die Chancen für ein Aufbrechen der antiwestlichen Deutungsmuster nahe Null. Dazu müssten sich auflagen- und quotenstarke Leitmedien etablieren, die konsequent die Widersprüche linker Deutungsmuster transparent machen und vor allem ins öffentliche Bewusstsein transportieren. Diese sind nicht einmal im Ansatz erkennbar. Praktisch jeder konservative Standpunkt von der Krippenkritik für Kleinkinder durch Eva Herman über Roland Koch mit seinem Vorschlag effizienterer Strafverfolgung bis zu der von Friedrich Merz angeregten Debatte zur deutschen Leitkultur – immer schlachteten die Medien jeden konservativen Vorstoß, der linken Weltanschauungen widerspricht, geradezu ab.
Die Wirkung des Internets in seiner Breitenwirkung sollte man nicht überschätzen. Eine Hand voll mutiger, engagierter Blogger schuften in ihrer Freizeit, während die ganz überwiegend linke Journallie für satte Gehaltsprofite schreibt und sich zudem im Zuge des Marsches durch die Institutionen viele 68er in die höchsten BAT-Tarife hoch gewurstelt haben, von denen aus sie „Gesinnungsarbeit“ mit allerlei „wissenschaftlichen Studien“ leisten können. Es stehen also nahezu Mittellose einer bestens organisierten und finanziell extrem gut ausgestatteten linksorientierten Elite gegenüber, die zudem glaubt, ihre immer mehr ins Totalitäre abgleitenden Vorstellungen von „Grenzen der Meinungsfreiheit“ würden die Welt verbessern (in Wirklichkeit schützen sie den eigenen Machtanspruch vor Kritik, die Widersprüche aufzeigt). Man sollte nicht die Entschlossenheit der Linksideologen in ihrem Machtstreben unterschätzen. Neue Gesetze, um Zensur auszuüben, sind schnell erlassen und es ist nur eine Frage der Zeit, von wenigen Jahren, bis diese kommen. Getarnt als Schutz vor „Diskriminierung“, ect.
Falls es noch einmal zu einem islamisch motivierten Anschlag kommen sollte in Europa oder den USA, wird dieser als Beleg und Seismograph für die Unzulänglichkeiten unserer Gesellschaft interpretiert werden. Je mehr Mordopfer, umso mehr haben wir diskriminiert und ausgegrenzt. Mit diesem Deutungsmuster ist gewährleistet, dass es keinen Aufwacheffekt (mehr) gibt und dass die linksorientierten Machteliten ihre Pfründe nicht verlieren.
Sollte sich irgendwann ein wirklich großer Konflikt um Israel entwickeln, wird man massiv versuchen primär Israel für diesen verantwortlich machen, weil sich Israel der linken Grundvorstellung der Selbstaufgabe zu Gunsten eines anti-westlichen Systems widersetzt (statt „lieber rot als tot“ gilt heute „lieber islamisch als tot“).
Gefangen im eigenen System (und alle anderen mit)
Moralisch fahren viele Linksdogmatiker auf der Überholspur. Von der eigenen moralischen Überlegenheit überzeugt, glauben sie die Welt gemäß den Verheißungen ihrer Ideologie zu verbessern. Negative Resultate zählen schließlich nicht bzw. „beweisen“ nur, dass man noch immer nicht weit genug geht mit linker Politik. Dieses System ist gedanklich geschlossen. D.h. von außen kommt man ihm argumentativ kaum mehr bei. Psychologisch gesehen trägt es religiös-sektiererische Züge. Ähnlich wie im Islam vermischen sich hier Glaube und Politik in verhängnisvoller Weise. Abgesichert durch argumentative Scheinlogik können Grundsatzüberzeugungen kaum noch erschüttert werden. Ein Wesenszug, der allen Dogmatikern anhaftet – längst nicht nur den linken. Nur wenn sich die Träger dogmatischer Ideologie umorientieren, der Veränderungsprozess also von innen her angestoßen wird, stellen sich Veränderungen ein. Doch wie soll dieser Prozess bei dem hohen Grad ideologischer Abschirmung und Identifikation mit dem vermeintlich höherwertigen moralischen Selbstbild in Gang kommen? Dabei käme eventuell das Selbstwertgefühl eines sich eben noch moralisch überlegen Fühlenden gravierend ins Rutschen. Warum sich also so etwas antun?
Die Geschichte der Menschheit ist voll mit Beispielen von Kulturen, die durch Beharren auf ideologischen und religiösen Dogmen nieder gingen und die eine flexible Anpassung an neue Gegebenheiten verhindert haben. Irgendwann läuft die Zeit für jede Kultur ab. Wir sind Zeitzeugen einer Entwicklung, in der die großartigste Kultur der Menschheitsgeschichte erst langsam, dann immer schneller nieder geht durch die Unfähigkeit zur Selbstreflektion und Selbstkritik der herrschenden Elite. Es ist ein Musterbeispiel, wie die Psycholgie des Machtstrebens und dem Bedürfnis nach moralischer Anerkennung, durch falsche Werte zwangsläufig in Selbstzerstörung mündet.
Es wäre schön, wenn viele politische links orientierte Menschen den Widerspruch zwischen ihren Idealen und der Realität erkennen würden. Neben den nach Macht strebenden Politikern und den missionierenden Journalisten gibt es sehr viele Linke, die ihren Standpunkt aus tiefster humanistischer Überzeugung vertreten. Wenn diese Menschen erkennen, dass die heutige linke Politik letztlich ihren eigenen Idealen widerspricht und sich eine alternative Bewegung gegen die uns seit ’68 quälenden Dogmen formiert – vielleicht könnte sich dann doch noch etwas zum Postiven bewegen lassen.
» Hier finden Sie die russische Übersetzung dieses Artikels.
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BERLINALE 2009 – Iranischer Film sorgt für Eklat
Film „Letters to the President“ verharmlost den Islamo-Faschisten und Holocaust-Leugner Ahmadinedschad.
…………
STOPP ISLAM!
Mein Gott, dieser Artikel ist der Himmel für Jeden, der Antworten auf seine Fragen sucht.
Eine himmlische Fundgrube.
Dank dem Autor, Dank an Politically Incorrect.
Lesen und immer wieder lesen, damit ist man jedem kommunistisch geschulten Agitator haushoch überlegen.
Mag ja alles richtig sein, aber ich sehe keinen grossen Nutzen darin, unbedingt Linke überzeugen zu wollen. Ziel muss es ein, in die Mitte der Gesellschaft zu stossen nicht verquerte linke Randgruppen zu gewinnen. Linke haben allenfalls die Rolle des Schweins, welches sich am Baum zu reiben sucht.
zum artikel: herunterladen, ausdrucken, vervielfältigen und verteilen; wir haben ein „superwahljahr“ vor uns.
Aua, der Text ist
– extrem lang,
– ziemlich tiefschürfend,
– (leider, IMHO) an/mit vielen Stellen/Statements richtig, und
– lässt wohl nicht viel Hoffnung über.
Ja,
und das Urproblem unserer „Sozialen Marktwirtschaft“, unabhängig von den 68ern, ist, dass seit 30+ Jahren in diesem Land _Leistung_ diskriminiert und bestraft wird.
Der Rest/das Ergebnis ist nur logisch.
Ansonsten:
Yep,
die Alten Römer wurden „Dick, Faul und Gefrässig“ genannt.
…
So we are today. 🙁
@#4 kongomüller (28. Jan 2009 00:54)
Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß egal welche der Dhimmie Parteien dankommt sich am Ausgang der Situation in Germanistan ändern wird, oder ???
Nix für ungut !!!!
btw: nett mal wieder einen von „den alten PI Leuten“ zu lesen.
Jau; leider. 🙁
Ausser:
„Die Hoffnung stirbt zuletzt“.
Ev. hat er ja recht.
…
Es kam auch anders/schneller, als erwartet. 🙂
Die Linken halt.
Von denen darf man kein rationales Denken erwarten. Links sein heisst ja schliesslich, jeglichen Bezug zur Realität verloren zu haben; vorher darf und kann man gar kein Linker werden.
Steht schon so geschrieben, als Eintrittsvoraussetzung in den Parteistatuten. 🙂
#3 Reconquista Germanica
Eben drum.
Ich glaube nicht, daß der Autor die politisch Linke ansprechen wollte, sondern eben die desinformierte Mitte, die immer noch WAZ, NRZ, RP, etc. liest.
Nach meinem Empfinden hätten – ohne Kritik am Verfasser über zu wollen – einige Quell- und Beleglinks gut getan. Aber das können die Kommentatoren zu den diversen Punkten ja nachholen.
Ich würde den Text gerne weitersenden, gespickt mit einer Fülle an Fußnoten zu den diversen Aussagen. Macht das Geschriebene glaubhafter, wenn Spiegel, Stern, TAZ, usw.-usf. zitiert werden.
P.S.: In einzelnen Kapiteln versandt, quasi als Fortsetzungsgeschichte, macht´s das übrigens knackiger und lesenswerter.
Zu
Ich bitte darum, davon dieses Mal ausnahmsweise davon abzusehen, und diesen Beitrag länger offen zu halten.
Was ich bisher lesen konnte, etwa ein Drittel, ist jedenfalls durchweg brilliant.
E.Ekat
Gut geschriebener Artikel, der sehr viele Denkanstöße enthält und vor allem auf erschreckenden Tatsachen beruht.
Eingefleischte Linke in ihrem ideologischen Zement zu erschüttern oder wenigstens zum selbstkritischen Nachdenken zu bewegen, halte ich für verschwendete Liebesmüh‘.
Dagegen halte ich es eher für sinnvoll im Medienbereich weiter vorzustoßen und die Mitte mehr und mehr zu gewinnen – die etablierten, fast ausnahmslos linken Print-Medien gehen langsam aber sicher den Bach ‚runter, sie wollen es nur noch nicht wahr haben.
Problematischer ist das Medium Fernsehen, die Tageschau hat beispielsweise großen Einfluss, trotz der unverhohlenen linken Meinungsmache. Das Medium TV ist viel wichtiger als die meisten Printmedien zusammen genommen.
Ein konservativer, privater Sender, der Phoenix, NTV/N24 oder dergleichen Konkurrenz macht, wäre beispielsweise nicht nur eine große Hilfe zur Selbstbehauptung, sondern auch ein Schritt in Richtung Massenmedium (was das Internet auf Grund der Dezentralisation und des chaotischen Überangebots an Informationen nicht sein kann) und damit auch ein Instrument der Offensive – allerdings ist die Idee wohl nur Wunschdenken.
Ein exzellenter Artikel. Analytisch, rational, nüchtern, mit ein wenig Schmackes zur Erhöhung des Spannungsfaktors. Gefällt mir.
@alle
Bitte weiterverbreiten, wohin ihr könnt!
Selbiges werde ich auch tun. 🙂
PS: Wieso ist da kein Autor genannt?
@Einherjar
Und das Problem ist auch, dass man die Tagesschau schlecht finanziell „aushungern“ kann durch Abokündigung, da diese sich ja aus Zwangseinnahmen speist, die immer weiter sprudeln werden und zudem ständig erhöht werden. 🙁
Sehr schön!
Kann man nicht irgendwo eine Sammlung solch brillanter Artikel anlegen, dass sie nicht wieder im Orkus des Blogs verschwinden?
Ein Wiki (hat nix mit Wikipedia zu tun!) wäre da wohl äußerst hilfreich. Meiner Meinung nach…
#13 S.H.
Ein WikiWiki wäre eine Supersache!!! Darüber sollte man bei PI wirklich mal nachdenken! S.H. raustreten zur Belobigung! 🙂
Jedes Wort ist ein Stück traurige Wirklichkeit.
Der Autor hat hier brilliant, scharfsinnig, ganzheitlich und objektiv
in Worte gefasst, warum unsere Zivilisation
unter den Augen aller, mit Unterstützung der
unbewussten Mehrheit, von der faschistischen, menschenverachtenden Idiologie Islam unterwandert, und dann zerstört werden kann.
Es werden die dogmatisch, idiologischen Denkmuster ebenso wie die zugrundeliegenden
Gründe/Motivationen der unbewussten, selbsthassenden MSMMarionetten und Linksfaschisten durchschaut, und unwiederlegbar entlarvt.
Dieser Artikel ist sehr wertvoll und darf keinesfalls im Strang verschwinden!
Meiner Einschätzung nach kann er bei dem unbewussten Leser eine Selbstreflektion und
infolge dessen ein Aufwachen in der Realität
erzeugen.
Einzig der Abschnitt „Skepsis gegenüber (westlichem) wissenschaftlichen Rationalismus“
ist da meiner Ansicht nach nicht hilfreich, denn der gerade „bewusstwerdende“ wird vermutlich an dieser Stelle wieder von der Schwerkraft seiner konstruierten Scheinwelt erfasst, weil hier genug Möglichkeiten gegeben sind, durch die sich seine gegenteiligen, gewohnten Denkmuster aktivieren und dardurch eine Abwehrreaktion des Ganzen zur Folge haben
könnten…
Es ist eine schwierige Aufgabe, aber Beiträge
wie dieser müssten ganz oben im Blog für Neuleser fest verankert werden.
Wie auch immer der Artikel ist ein 1000% Volltreffer.
#13 S.H. (28. Jan 2009 03:35)
Ich fasse es nicht! Ist Dir noch nie aufgefallen, wie sehr links Du sozialisiert bist? Selbst ist der Mann!!!
Genau so macht nämlich die Linke alle abhängig (siehe Sozialsystem). Immer ist ein Dritter, der linksgesteuerte Staat, zuständig, nie der angeblich so mündige Bürger selbst!
Ich schrieb es schon einmal: Man kann sich einfach ein Archiv anlegen, worin man Artikel, auf die man einmal zurückgreifen will, ablegt. Das tue ich schon seit mehr als 16 Jahren. Nichts ist da hilfreicher als der Computer. Gegenwärtig speichere ich alles über die Türken-Studie ab, Lügilanti ist verknüpft mit vielen Geschehnissen um die SPD, die z. B. noch kurz vor der Wende Dissidenten an die Einheitssozialisten verriet („Angst vor den Akten“, übrigens ein SPIEGEL-Artikel von 1992). Buchstaben für Buchstaben, Wort für Wort selbst in die Festplatte geritzt, damit davon möglichst viel im Gedächtnis hängen bleibt. Und im Memory Stick überall und stets verfügbar, unabhängig vom Internet.
Also, langsma mal Gehirn einschalten und immer bedenken, dß selbst im Internet viele Sachen urplötzlich verschwinden (wie etwa Aussagen von Helmut Schmidt über die Türkei)!
O.T.
Hatte davon schon jemand gehört?
Ist zwar schon ne weile her, aber ich finds echt krass.
„viele Tiere wurden zuvor vergewaltigt“
Unter Folklore abheften und versuchen zu vergessen…
PETA ist sich sicher, dass ein
Schön, dass man sich mal wieder auf die Deutschen verlässt, die werden den Eselkarren schon aus dem Dreck ziehen, zahlen der Türkei eh schon so viel, dass es darauf auch nicht mehr ankommt.
Ich frage mich ob sich da schon etwas geändert hat. Aber ich kann´s mir irgendwie nicht vorstellen, unsere anderen Fördergelder und Spenden waren ja auch für die „Katz“ und nicht für den Hund oder das Schwein.
http://www.peta.de/jagd/grauenhaftes_massaker_an_hunden_in_der.259.html
Hier noch ein Link mit fotos dazu.
Und sowas will in die EU. Pfui.
http://www.tehace.ag.vu/hundevergwaltigung_i.html
Wie man wieder einmal unschwer erkennen kann, trifft sich hier in diesem Blog das Bildungsbürgertum.
Dumpfbacken haben hier keine Chance.
Guten Morgen erstmal,
sorry für O.T.
Massenschlägerei auf Autobahnraststätte
Bei wem dämmerts, bei den Schlagwörtern „Messer“ und „Balkan“?
http://www.nachrichten.ch/detail/329600.htm
Sahne Artikel, schon gelesen und gesichert! Starke Argumente gegen das linke Pack!
@ #18 HomerJaySimpson
Öhm, Bitte?
Musels f****n Hunde? Ich fasse es nicht!
Ich glaube, Neandertaler waren zivilisierter!
Sehr guter Artikel über den Wahnsinn der linken 68er-Ideologie.
Da die Revolution dieser Hippie-Kommunisten quasi in allen westlichen Staaten stattfand, ist es auch in allen westlichen Ländern zu einer massiven Ausbreitung und Dominanz, diesr linken Ideologie in den westlichen Gesellschaften gekommen.
Das Schlimme an dieser linken 68er-Ideologie sind nicht die 68er-Ideologen ,die sich offen zu dieser sozialistischen Ideologie, wie z.B. die Grünen, bekennen, sondern die massive Indoktrination einer ganzen Jugendgeneration 1968 und dann in den späteren Jahrzenhenten, durch kommunistische Ideologen wie: Dutschke, Cohn Bandit, Fischer, Lafontaine, Schwarzer, Trittin, Roth, Ditfurth, usw. von den vielen Schreibtischtätern der 68er-Ideologie, die als Professoren die Hochschulen unsicher machten und machen, ganz zu Schweigen.
68er-Ideologen als Lehrer,Richter, Journalisten und Medienmacher, haben sehr erfolgreich diese Sozialistsche Ideologie (68er-Ideologie) verbreitet und in die Deutsche Gesellschaft dominierend installiert.
Die Indoktrination der Massen, der westlichen Gesellschaften, war so erfolgreich und gesellschaftserfassend, dass man selbst im bürgerlichen Lager, bei den Anhängern der CDU und FDP Vertreter dieser 68er-Ideologie findet. Als abschreckende Beispiele seien Schramma, Laschet, Rüttgers, Böhmer, usw. genannt.
Gegen diese, alles in des deutschen Gesellschaft umfassende und würgende, Krake 68er-Ideologie, hilt nur: Aufklärung, Aufklärung und nochmals Aufklärung.
Ein sehr guter Artikel, der die Destruktivität und den Irrsinn dieser Todfeinde der Aufklärung und einer christlich-jüdischen Kultur, voll erfasst.
Ich habe den Artikel auf meine Platte kopiert.
Ein offener Brief von Henryk M. Broder an Generalsekretär des Zentralrats der Juden Stephan J. Kramer.
Köstlich zu lesen!
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,603878,00.html
kurzer Auszug aus dem offenen Brief:
Back to topic…:
Letzteres wird sich unter Obama bin Laden sicherlich ändern… die westliche Welt wird noch vereinheitlichter werden.
Nach dem Kotau Obamas vor den Mohammedanern und der Gleichschaltung der Kliniken beim Thema Abtreibung wird die Sozialismusisierung der westlichen Welt voranschreiten, seid gewiß!
Eine brilliante Analyse linksverdrehten Denkens. Ich kann Euch gar nicht sagen, auf wieviele meiner Freunde und Kollegen dies haargenau zutrifft.
Diese Menschen sind mit Fakten und Argumenten nicht zu erreichen. Unsere Aufgabe muss sein, die Mitte der Gesellschaft zu überzeugen, die ihren Kopf noch zum selbständigen Denken benutzt. Linke sind genauso wie Moslems in ihren vorgefertigten Denkschablonen gefangen, immun für Selbstkritik und die Wahrnehmung der Realität..
@Ausgewanderter
Du hast natürlich inhaltlich recht. Jeder sollte sein Archiv anlegen.
Andererseits – als ich vor 3 Jahren anfing, die ganze Problematik der Islamisierung zu begreifen, war ich auf der Suche nach Artikeln, die mir beim Verständnis des Islam und der damit verbundenen Probleme geholfen hätte.
Wenn sich S.H. eine solche Sammlung wünscht, spricht er damit auch für die vielen Menschen, die jetzt allmählich aufwachen und ihr Erkennen und Begreifen beschleunigen möchten.
Autoren wie Turmfalke, Eisvogel, Fjordman u.a. sind zu wichtig, als dass man deren Gedanken N I C H T greifbar machen würde.
Schönen Tag noch an alle.
Ein hervorragender Artikel
Ein prima Artikel. Was mit an den deutschen westlichen und westlichen Linken so sauer aufstößt: Sie hassen Deutschland und den Westen, die Christen, die Deutschen, die Juden, alle, die mehr auf die Beine gestellt haben als sie. Aber sie leben immer noch hier. Es gib sicher noch genug kommunistische/islamische Systeme in die es sich auszuwandern lohnt und dann können sie uns bekloppte Deutsche, die nichts aber rein gar nichts begreifen in Ruhe lassen.
Sehr guter Artikel insgesamt, aber das hier:
ist, mit Verlaub gesagt, extremer Blödsinn und könnte glatt aus einer Pressemitteilung von Monsanto stammen.
Grüne Gentechnik dient ausschließlich dazu, die Gewinne der Saatgut-Produzenten zu erhöhen.
Resistenz gegen Schädlingsbefall? Ja klar, aber nur in Kombination mit dem speziell für die Pflanze entwickelten Pestizid des gleichen Herstellers. Die Realität offenbart übrigens, dass es meist noch nicht mal funktioniert.
Des weiteren wird in Gentechnisch veränderten Pflanzen ein sogenanntes Terminator-Gen eingesetzt, welches verhindert, dass ein Landwirt aus seiner Ernte neues Saatgut selbst herstellt. Das mag aus der Sicht der Saatguthersteller erst mal wirtschaftlich begründet sein. In Rechtsstaaten, in denen so etwas wie Lizenzgebühren bekannt sind, aber völlig überflüssig. Gefährlich ist Terminator-Saatgut aber dadurch, dass es durch natürliche Auskreuzung auch anderes Saatgut und Erbgut terminiert – was tatsächlich völlig unabsehbare Folgen für die Ökologie haben kann. Dahinter haben die wirtschaftlichen Interessen der Saatgutproduzenten zurück zu stehen.
Guten Morgen zusammen,
ein sehr schöner und brillant ausformulierter Artikel, der ohne Häme zu verbreiten Denkanstöße auch für „Linke“ enthält. Danke dafür.
@ #18 Homer Jay Simson, #22 Vox,
die Problematik der Sodomie in den betreffenden Kreisen ist im Grunde seit längerem bekannt, daß sie allerdings so schwere Auswüchse zeitigt, ist auch mir neu. Das wirft ein bezeichnendes Bild auf die Täter. Denn wer so mit Tieren umgeht, wie geht der erst mit Menschen um?
Thomas
…doller Artikel…!
Danke.
Die Linke hat keine Ideale preiszugeben. Sie besitzt nämlich keine. Sie benutzen Randgruppen, fördern dekadente Strömungen in der Gesellschaft als Hebel und Verstärker. Diese sind nichts weiter als Bauern in ihrem Spiel. Sie werden geopfert wann immer es der selbsternannten Elite und ihren Plänen einen Vorteil verschafft. Ihr einziges Ziel ist die Zerstörung unseres Gesellschaftssystemes um es durch eine marxistische Diktatur zu ersetzen. Sobald dieses Ziel erreicht ist, gilt es nur noch die eigene Macht zu festigen und zu erhalten.
„Tehe Great Deal“, den Franklin Delano Roosevelt kurz nach der Machtübernahme Hitlers Ende Januar 1933 und dem Konkordat Hitlers mit dem Vatikan/Papsttum vom 20. Juli 1933 ausrief, hat seine schizophrenen Auswirkungen vor allem auch bei der grünlinken Intelligenz von heute hinterlassen. Von „False Flag Action“ haben viele der unmgewollten, neuen Linksrechtsfaschisten – wie die meisten Menschen – noch nichts gehört… Roosevelt brachte sein Novus Ordo Seclorum, welches vor allem von Malteser und Bush-Vater Ende des letzten Jahrhunderts wieder offen propagiert wurde, gar auf die 1-Dollarnote (ob 1933 oder 1935 ist umstritten)!
Die heutiger Situation ist also nicht nur bezogen auf den Islam „Neuzeit gegen Vorzeit“ – auch der „Great Deal“ will die vermeintlich „einige Vorzeit“ der Himmelskönigen Isis, Artemis, Semiramis, Kybele, Anat Allat (Arabien) und Europa schrittweise wieder einführen… Die Freiheitsstatue ist maximal ein Pseudo-Friedenssymbol, denn die Himmelskönigin hat nie frei gemacht! Das erfuhren auch die Israeliten und heuigen Anhänger von Al-Lat in den letzten 2000 Jahren erfahren…
Beleg:
http://www.aaronedition.ch/Entstehung_des_Hadsch.htm
http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Aus_Erde_gemacht,aktuell.pdf
(im Islam ist der Mensch aus einem Klumpen Blut gemacht!)
http://www.aaronedition.ch/Das_Heilige_Roemische_Reich.htm
http://www.aaronedition.ch/Malteser_Grossmeister_Ritterorden_vom_heiligen_Grab.htm
Die römisch-islamische Offensive dauert schon lange an und wird aktuell intensiviert:
http:////www.aaronedition.ch/4653.html
http://www.aaronedition.ch/Christian_Giordano_Scharia-Gerichte_Schweiz,29.12.2008.htm
http://www.aaronedition.ch/Bad_News_20.htm
(mlegitimierter islamischer Kindersex…)
http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf
http://www.aaronedition.ch/Islam_und_Terrorismus_Mark_Gabriel_Zitate.pdf
http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Moslem_Koran,aktuell.pdf
http://www.aaronedition.ch/Mondsichel_Himmelskoenigin_Islam.htm
(die moderate britische Muslima Umm Amira ruft zur Ermordung von Ehebrecherinnen, Konvertiten und Schwulen auf, wenn die Islam-Armee dann mal stärker sei…)
http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Paulus_Frauen,aktuell.pdf (schon vor 2000 Jahren waren christliche Frauen gleichberechtigt –> leider von den “Römern” wieder verwischt…)
Schöner Beitrag.
Nur bzgl. Gentechnik möchte ich anmerken, daß diese keinesfalls so einfach rosarot, positiv ist und mit ihr alles besser werden wird, im Gegenteil, das wird (oder ist bereits) für die gesamte Weltbevölkerung gefährlich.
Es gibt da eine, wie ich finde, empfehlenswerte wie interessante Dokumentation: „Monsanto, mit Gift und Genen“, die auf ARTE gezeigt wurde und die auch im Netz verfügbar ist.
Da wird einem schlecht und zwar zurecht, aber wie immer, kann man nichts dagegen tun, gegen Lobbyismus und Macht der Konzerne ist kein Kraut gewachsen. Ansehen und kotzen:
http://www.arte.tv/de/Die-Welt-verstehen/Monsanto-mit-Gift-und-Genen/1912794.html
Die Kraft der Verführung, schon im Garten versuchte die Schlange den Menschen und er ließ sich verführen. Der Artikel ist kaum steigerungsfähig, vielleicht noch dies: Die Kraft für destruktives Verhalten im Menschen ist seine Sündigkeit: Markus 7,21 denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus böse Gedanken …
Dank sei dem Vater der Gerechtigkeit, der wird sein Werk nicht einfach untergehen, denn das Gute, das wir kennen kommt von ihm und ohne ihn würden wir es nicht kennen.
Deshalb warten wir auf sein Kommen, er wird nicht zögern das Gute aufzurichten.
AUTOR ?
ich habe das erste kapitel überflogen ,scheint recht gut zu sein….
….
ABER ZUM WEITERLEITEN ?….
..
NIE OHNE QUELLE !
.
Wer hat das verbrochen ?…PI selbst ?
BITTE QUELLE ANGEBEN !!!!!!!
Mein Gott, die Qualität der Beiträge steigt und steigt!
Und kein LinksgrünIn kann dem Artikel „rechtsradikale“ Tendenzen nachweisen.
Und soviel Wahrheit:
Die 68erInnen, jene hohe Schule des westlichen Selbsthasses und der moralischen Überlegenheit, sie sind doch eben KinderInnen dieser Zivilisation.
Die Eltern der Jessens, Niggemeiers, Heitmeyers, Widmanns, Bax, Nähers, Roths, Becks waren keine anatolischen Ziegenhirten sondern entstammten dem judäo-christlich-griechisch-römischem Kulturkreis.
Die RAF-TerroristInnen z.B. kommen aus Pfarrers- und LehrerInnenfamilien.
Die Eltern der 68er haben durch ihre Arbeit einen hohen Wohlstand erarbeitet, haben Steuern bezhalt, damit Schulen und Universitäten errichtet werden konnten, damit Heitmeyer Soziologe werden konnte.
Und was machten die 68erInnen? Sie bekämpften das System und gleichzeitig saugten sie es aus, durch gut dotierte Positionen als FahrradbeauftragterIn, MigrationssoziologIn, QuartiersmanagerIn und GrünInnen-MdB.
Zur Hinterlassenschaft gehört nun ein Scherbenhaufen!
Haben Sie einmal im Rotweingürtel eine „Diskussion“ mit den Gauches caviar geführt?
Es geht immer folgendermaßen ab:
Solange sie gegen USA, Israel, Bush, Blair, Sharon, Merz, Koch, Herman argumentieren und sich über Ballermänner, Schrebergärtner, Schützenvereine, freiwillige Feuerwehrmänner lustig machen, sind sie willkommen im Club der Guten, der Gerechten!
Weichen Sie aber mit ihren Ansichten vom linksgrünen Ideal ab (Multikulti, Klima-Lüge, Mannichl, Ludgwigshafen, JB Kerner), sind sie zum Abschuss freigegeben und die Meute stürzt sich inquisitorisch auf Sie!
Sie sind dann der Spießer, der Nazi, Die Ökosau!
Dabei ist es egal, welche Argumente Sie in die Runde werfen, die linksgrünen Gauches caviar verweigern sich dem Diskurs!
Aber auch dort kommen hinterher gelegentlich ein paar „Aufgewachte“ heimlich zu Ihnen, und stimmen Ihnen zu.
So ähnlich war es im Dritten Reich oder in der DDR auch!
Warum diese Idioten die freieste und wohlhabendeste Gesellschaftsform der Menschheitgeschichte bekämpfen, ist einfach unbegreiflich. Vielleicht können uns da die Psychologen helfen: neurotische Selbstzerstörung, Rache an grausamen Eltern?
Wie hat WInston Churchill es so schön gesagt?
“ Das Problem des Kapitalismus ist, dass er das Glück ungleich verteilt, das Problem des Sozialismus ist, dass er das Unglück gleich verteilt „
Interessantes hierzu aktuell aus der ZEIT:
http://www.zeit.de/online/2009/05/antisemitismus-deutschland-gaza-krieg-finanzkrise
Ach, weil es so schön ist, hier noch ein Absatz des ZEIT-Artikels!
Ob die ZEIT die Autorin bald feuert?
Es ist schon sehr seltsam. Eigentlich stimmt keines der Ziele der Linken mit dem Islam überein. Trotzdem biederen sich die Linke an. Würde gerne mal wissen warum. Ist das die pure Machtgeilheit, die jede Ideologie vergessen lässt?
# 36 Sauron
Eine von mehreren Erklärungen: Weil es so schön bequem ist, ein politisch korrekter Gutmensch zu sein der die Verteilung des Geldes der anderen („Reichen“) zu fordern. Weil sie nie etwas mit Marktwirtschaft zu tun gehabt haben.
Diejenigen, die die Meinung prägen , die Journalisten des GEZ – Molochs, sind nach der kostenlosen Schule und dem kostenlosen Studium direkt anschließend in der Rundrum – Wohlfühl – Vollversorgung der ÖR gelandet.
Diejenigen, die unsere Kinder in der Schule indoktrinieren, sind nach kostenloser Schule und kostenlosem Studium mit einem Lebensanstellungsvertrag versorgt.
Die können schwafeln was sie wollen, IHNEN gehts gut und für die abendliche Flasche Rotwein gerne auch in der Toskana reichts immer.
Und viele Politiker haben eine ähnliche „Karriere“ hingelegt.
Ein hervorragender Beitrag, der analytisch unsere sozialen Gegenwartsanomalien reflektiert, Respekt.
Wenn auch, wie zuvor schon skizziert, dieser Beitrag das Bildungsbürgertum anspricht sollte uns nichts daran hindern diese Analyse zu verbreiten um den scheinbar übermächtigen destruktiven Gesellschaftsprozessen entgegen zu wirken.
Einer der wichtigsten Schlüssel hierzu ist den Euphemismus der Gutmenschen zu bekämpfen, dass dies sehr gut gelingen kann beweist dieser Beitrag, dessen Inhalte wieder Eingang in unsere Gesellschaftmitte finden müssen…….
#41 0815 (28. Jan 2009 09:32)
Globalisierung bedeutet eben auch Arbeitsteilung:
Die eher konservativ eingestellten Schüler werden später einen technischen Beruf ergreifen (Handwerker, Techniker, Ingenieur, Wissenschaftler) und so BIP schaffen, damit Steuern anfallen können.
Die eher linksgrünen Schüler studieren dann Lehramt, Sozialwissenschaften, Literatur oder wie Claudia Fatima Roth oder Volker Beck gleich auf Studienabbruch.
Und dann leben sie von Steuergeldern und verbrenne das Geld in den Unfug Klimaschutz, Integration und Kampf-gegen-Rechts(TM)
Bei diesem Aufsatz spricht mir tatsächlich jedes Wort aus der Seele. 100%-ige Zustimmung!
@PI: Bitte nehmt die Anregung auf und legt eine Sammlung „exzellenter Aufsätze“ o.ä. an damit sehr gute Artikel wie dieser nicht im Orkus des Blogs verschwinden.
#39 Eurabier
Danke, mein Morgen wurde soeben versüßt.
Ist ja Genial.
Ein frommer Wunsch, der sich leider nicht erfüllen wird. Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als das ein Linker anfängt selbständig und folgerichtig zu denken.
Da spreche ich aus Jahrzehnte langer Erfahrung im Umgang mit solchen Figuren.
Deshalb diskutiere ich mit Linken nicht mehr. Mir genügt es völlig, wenn sie gesellschaftlich restlos ins Abseits gestellt werden, wie man es heute bereits mit der NPD macht.
# 43 Eurabier
Seh ich auch so aber was hat das mit der Globalisierung tzu tun
#47 0815 (28. Jan 2009 09:48)
Naja, die Arbeitsteilung eben! 🙂
# 35 Eurabier
Genauso.
Kurze Anmerkung zum Spiegel-Artikel:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,603692,00.html
Dort berichtet Spiegel-Online:
Die korrekte deutsche Übersetzung von Hail to the Chief lautet doch:
„Heil dem Führer!“
Oder irre ich mich da?
Ich arbeite seit Jahren in englischer Sprache und denke, daß ich daas ganz gut drauf hab.
Was soll der Deutsche bei dieser Obama-Huldigung denken? Ist das schon mal dagewesen oder ist das was neues?
Linke sind Leute, denen es zu gut geht. So simpel ist das. War auch noch nie anders.
Die meisten Linken werden erst vernünftig, wenn sie und alles um sie rum ganz tief in der Scheisse steckt und meist auch erst nach zig Millionen Toten.
Toller Artikel, wirklich gut, ein Genuss zum lesen. Wer hat das geschrieben ?
Aber das Problem fängt schon damit an dass du erst mal einen Linken FINDEN musst der zugibt dass er ein Linker ist. Auch der eingefleischeste, demobewährteste Gutmensch wird dir nie bestätigen dass er ein Gutmensch ist.
Die linken Gutmenschen sehen sich selbst nicht als „Links“ oder als „Gutmensch“ sondern als ehrenwerte Vertreter des breiten Mainstreams der Normaldenkenden während Kritiker am „System 68“ als geisteskranke Psychopathen diffamiert werden.
Leider mit Erfolg, denn nichts, gar nichts deutet darauf hin dass das System 68 Risse oder Rostansatz bekommt. PI steht in der Schmuddelecke und Didi ist der strahlende Held.
Und daran wird sich nichts ändern so lange wir weiterhin nett und höflich zum System 68 sind und uns im Rahmen der vom System 68 vorgegebenen Grenzen bewegen.
Sammlung guter Artikel:
Man mache auf wordpress einen Blog auf und kopiere da rein was gut ist, und dann kann man mit Begriffen ordnen. Selbst ist der Mann.
#2 Linkenscheuche (28. Jan 2009 10:00)
Nie, nie jemanden überzeugen. Das kann er nur selber.
Beim Islam kann man hächstens fragen, was denn die Meinung zur
Kairoer Erklärung der Menschenrechte
sei, insbesondere Artikel 24.
Wenn er interessiert ist, kommt er wieder. Und dann immer behutsam.
@ #2 Linkenscheuche
Linke finden?
Frag nicht, ob er Links ist, sondern
frag ob er ein Rechter ist, oder ob er spießig ist!
Die Antwort wird lauten: Nein! kein Rechter; und spießig ist er auch nicht – weil wäre ja das Bestätigen ein Langweiler zu sein.
Folglich: Er ist nicht rechts, und nicht spießig (langweilige Mitte) dann isser wohl links!
Nicht rechts – nicht mitte – was bleibt ??
Die letzten Kommentare faßt der ähnlich geniale Artikel Der Verrat an Walter M. hier in PI sehr gut zusammen.
Die Links-Grün-SPD Faschisten haben ihre Karrieren genau diesem Walter M. zu verdanken der ihnen ihren Unterhalt, ihr Studium usw. finanzierte, von ihnen zum Dank dafür massiv beschimpft, verunglimpft, in die rechte Ecke gestellt, letztendlich auch heute noch ausgepresst wird und von ihnen dazu verdonnert wird, auch den abwegigsten ihrer „Projekte“ und „Gesellschaftsentwürfe“ folgen zu müssen. Wehrt er sich dagegen, bekommt er ihren instrumentalierten Hass, die Faschismus- und Rassimuskeule, um die Ohren gehauen, wird geächtet! Aber malochen für sie, ihre Gehälter und Pensionen sowie den von ihnen ins Land geholten Primitiv islamisten und reinen Wirtschaftsflüchtlingen, das soll er trotzdem noch!
Als entmündigter,ihren Parolen meinungslos nachplappernder Arbeitssklave!
Diesen Erzkommunisten, wie Fischer, Trittin, Ulla Schmidt oder wie auch immer sich die Aasbande schimpft, sollte man alle die alte Kommunistenkost Arbeitslager zu kosten geben, damit kennen sich Kommis sehr gut aus, das hatten sie doch selbst immer für ihre „Feinde“ parat!
Nur das sie Heute innerhalb des Zauns sein sollten!
Damit können sie den Schaden den sie angerichtet haben und leider immer noch machen, zwar niemals gut machen, aber sie bezahlen endlich dafür!!!
Ich bin auch „Esotheriker“ – auch wenn ich bestimmt nicht in das Klischee falle, dass der Autor hier über „Esotheriker“ verbreitet -aber dennoch kein Linker.
Zudem ist man nicht Wissenschaftsfeindlich, wenn man sorgsam Risiken und Nutzen der Anwendungen abwägt – anstatt einen hirnverbranten Machbarkeitswahn hinter her zu laufen. Gerade die grüne Gen-Technik hat auch ihre Nachteile (Auskreuzung und Schaffung resistenter Arten; nicht vorhersehbare Einflüsse auf das Ökoo-System, Stichwort „Bienensterben“?; das Problem der Abhängigkeit von Patenten…) und beseitigen den Hunger auch nicht. – eher kommt das Zeug in den Tank! Es sind genug Nahrungsmittel vorhanden. Der Hunger ist ein politisches und wirtschaftliches Problem. Würden insbesondere die Westler im Schnitt nur halb so viel Fleisch Essen, wäre das für sie gesünder und pflanzliche Lebensmittel wären im Überfluss vorhanden.
Zueltzt möchte ich noch bestreiten, dass der materialistische Realismus, auf dem die klassische Wissenschaft fusst die einzige Deutung der Realität beschreibt. Beweise gibt es dafür keine! Im Gegenteil: Nichtloaklität und Beobachter-Problem in der Quantenmechanik deuten auf einen monistischen Idealismus hin!
Anmerkung zu den israelischen Sperranlagen, hier „Mauer“ genannt:
Der überwiegende Teil der Sperranlagen (auf mindestens 700 Kilometer) wird als schwer gesicherter Metallzaun mit Stacheldraht, einem Graben, einem Zaun mit Bewegungsmeldern, einem geharkten Sandstreifen zur Verfolgung von Fußabdrücken, einem asphaltierten Patrouillenweg sowie weiterem Stacheldraht auf der israelischen Seite errichtet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Israelische_Sperranlagen_(Westjordanland)
Esoterik ist ganz klar eine geistige Regression auf frühere Stufen geistiger Entwicklung. Punkt.
Meine Schlüsselerfahrung mit den Linken hatte ich schon 1982. Damals überfiel eine faschistische Militärjunta, die Argentinien diktatorisch regierte, ohne jede Provokation die britischen Falklandinseln – und alle Linken, mit denen ich darüber sprach, haben ohne Ausnahme für diesen Akt der Aggression Partei ergriffen. Seit damals sehe ich immer wieder das gleiche Pattern: Wenn es eindeutig Schuldige und Unschuldige gibt (wie beim Falklandkrieg), dann sind die Linken stets auf Seiten der Schuldigen. Ist die Schuldverteilung nicht so klar, dann positionieren sie sich grundsätzlich gegen Vernunft und Zivilisation.
Dabei sind sie jederzeit bereit, frühere Positionen fallen zu lassen, wenn andere ein größeres Zerstörungspotential für die westliche Gesellschaft aufweisen. In meiner Jugend waren die Linken auf Seiten der Atheisten, der Frauen und der Schwulen. In Wirklichkeit (das fiel mir auch damals schon auf) lag ihnen aber gar nichts an diesen Menschen. Die waren für sie nur Mittel zum Zweck der angestrebten Zerstörung der abendländischen Gesellschaft. Diese Strategie schlug fehl, denn die Emanzipation der Atheisten, Frauen und Schwulen hat die Gesellschaft nicht destabilisiert. So haben sie jetzt eine neue Strategie. Sie unterstützen die Massen-Einwanderung jedweder Barbaren nach Europa, insbesondere der islamischen, denn vom Islam erwarten sie sich (zu Recht, wie ich annehme) besondere Sprengkraft.
Im Grunde genommen läßt sich die linke Ideologie auf das Mephisto-Prinzip reduzieren: „der Geist, der stets verneint“. Wie beim Teufel in Goethes „Faust“ ist für sie alles Vernünftige, Gute und für den Menschen und seinen Fortschritt Nützliche „wert, daß es zugrunde geht“.
Die Ursachen dieser Einstellung sind mir unbekannt, sie dürften aber in das Fachgebiet der Psychiatrie fallen.
#9 Die Realität
Man muss unterscheiden zwischen trans-rationale Zustände und prä-rationale Zustände.
Im ersteren geht man über die Vernunft/Ratio hinaus und bewahrt alle unter geordneten Stufen.
Im zweiteren fällt man auf eine Art Kleinkind-zustand zurück und verliert alle über geordneten Stufen.
Bleibt noch die Frage, was du unter „Esotherik“ verstehst. Ich bezeichne mich als Mystiker. Aber das ist ja für viele „Aufgeklärte“ alles in einem Topf zu finden…
Was meinst du übrigens zu dem Beobachterproblem in der Quantenphysik? Und der hinreichend bewiesenen Nichtloaklität?
#57 arjuna (28. Jan 2009 10:14)
Ich bin auch „Esotheriker“
Dann solltest du dieses Wort aber zumindest richtig schreiben können – nämlich ohne h.
der materialistische Realismus, auf dem die klassische Wissenschaft fusst
Das Wort „fußt“ schreibt man auch anders. Außerdem fußt die Wissenschaft nicht auf dem Materialismus. Der Materialismus ist eine philosophische Weltanschauung. Die Wissenschaft hat aber keine solche, sondern nur eine Methode.
Nichtloaklität und Beobachter-Problem in der Quantenmechanik deuten auf einen monistischen Idealismus hin
Die deuten auf gar nichts hin. Man kann sie wohl so interpretieren, aber auch beliebig anders.
Yuri Bezmenov über die Gehirnwäsche der Linken
http://www.youtube.com/watch?v=omrRpOM9fDI
Um die bürgerliche demokratische Gesellschaft zu zerstören , würden die linken sich mit jedem verbünden.Nach dem Motto:Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
#12,
danke für deine Nachhilfe in der deutschen Sprache.
„..Der Materialismus ist eine philosophische Weltanschauung. Die Wissenschaft hat aber keine solche, sondern nur eine Methode…“
Die Methoden der Wissenschaft beruhen darauf, dass es eine objektive Welt gibt, die vom Subjekt unabhängig ist. Desweiteren gilt die Annahme der Lokalität, also der lokalen Ursache. Der materialistische Realismus ist im Grunde auch ein materieller Monismus in dem Sinne, dass nämlich alles aus Materie besteht und so etwas wie das Bewusstsein oder Geist ausschließlich ein Epiphänomen der Materie ist. Es ist als nicht richtig, zu behaupten, dass klassiche Wissenschaft keinerlei metaphysische Annahmen benötigt – die nicht bewiesen werden können.
Warum glaubst du, dass die Quantentheorie gedeutet werden muss und warum wurde Einstein und viele andere ein Leben lang nicht müde, die Theorie zu widerlegen bzw. als unvollständig zu entlarfen? Weil es nicht in ihr wissenschaftliches Weltbild gleichebedeutend mit materielistsichen Realismus gepasst hat!
„..Man kann sie wohl so interpretieren, aber auch beliebig anders…“
Das kann man wohl. Aber die Nichtlokalität wird man nicht mehr los und realistische Theorien – sofern man davon überhaupt noch reden kann – benötigen viel mehr Annahmen ( verborgene Variablen in der Nichtloaklität) als eine naheliegende idealistische Theorie!
Nationalsozialismus, Kommunismus und Islam sind der absolute Nullpunkt in der menschlichen Entwicklungsgeschichte, bei der die menschliche Fähigkeit zur Bösartigkeit supraleitend wird.
#70 arjuna (28. Jan 2009 10:51)
Die Methoden der Wissenschaft beruhen darauf, dass es eine objektive Welt gibt
Stimmt nicht. Ein solipsistischer Physiker würde keine andere Physik betreiben als ein Objektivist. Die philosophische Interpretation ist nicht Teil der Wissenschaft.
Desweiteren gilt die Annahme der Lokalität
Stimmt auch nicht. Das ist keine notwendige Eigenschaft der Wissenschaft. Andernfalls hätte die Physik diese Annahme nicht aufgeben können.
so etwas wie das Bewusstsein oder Geist ausschließlich ein Epiphänomen der Materie ist
Das ist die Behauptung des Materialismus. Die Wissenschaft ist in dieser Frage neutral, solange sie nicht ausreichend erforscht ist.
Es ist als nicht richtig, zu behaupten, dass klassiche Wissenschaft keinerlei metaphysische Annahmen benötigt
Doch. Wissenschaftler als Menschen haben zwar Weltanschauungen, aber die Wissenschaft hat keine.
Aber die Nichtlokalität wird man nicht mehr los
Braucht man ja nicht loszuwerden. Das ist eben eine Eigenschaft der Natur, und die Wissenschaft stellt fest, daß die Natur so beschaffen ist. Metaphysische Konsequenzen hat das keine.
@ #18 Die Realitaet
Mit meinen aufs bestellen reduzierten Englischkenntnissen nutzt mir dieses Video nicht viel, wobei ich vermute, das es erhellende Inhalte hat!
Wäre es sehr viel Mühe, das mit deutschen Untertiteln zu versehen? Bei gelieferter Übersetzung könnte ich das gerne machen!
Über meinen Nick kommst du auf meinen Blog und zu einem Kontakt. 😉
@ arjuna
Esoterik ist generell eine Regression, ein Rückschritt, oder auch Zurücksinnen auf frühere, primitive Stufen der geistigen Entwicklung; zum Beispiel eine Regression auf Okkultismus, Magie, Astrologie, Esoterik, Satanismus und ähnliche Erscheinungen, die lange als überwundene Formen primitiver Naturreligion und Ausübung magischer Kräfte galten.
Bitte nur weiter „esoteriken“. Dies ist eine persönliche Entscheidung. Im Zusammenhang mit den Linken ist es allerdings ein Faktum, dass die vermeintlich moralisch „Höherwertigen“ einer geistigen Regression verfallen sind. Doch jetzt wissen wir wenigstens, wem das „ewige Rückständige“ auch noch gilt. *grins*
Deine physikalischen Einschübe sind ein wenig gar OT. War dies absichtlich um dein inneres Ungleichgewicht bzgl. Esoterik zu übertönen oder um den Gesprächspartner vermeintlich in eine Abseitsposition zu manövrieren um anschliessend das berühmte „Argumente ausgeganen was?!“ zu posten?
@ #12 arjuna
Falsch! Das Bienensterben ist NICHT von der Gen-Technik-Industrie verursacht! Wenn doch, dann bitte BEWEISE vorlegen!!
Und daß in der Sahel-Zone kein Weizen wächst, ist NICHT politisch verursacht, sondern ein simples WASSERPROBLEM! Wenn nicht, dann bitte BEWEISE vorlegen, daß ein politisches Gremium das Weizen-Wachstum in der Sahel-Zone verboten hat!!
Wie bitte? Vorm Schwätzen bitte Hirn einschalten!
Die klassische Wissenshaft fußt auf der altgriechischen Philosophie !!!! Das ist das GEGENTEIL des Materialismus !!!!
Und du als bekennende Esotherikerin erzähl mir bloß nichts von Quantenmechanik!!
Ich bin Dipl.Phys.Univ., hab mich jahrelang damit befasst und diese Esotherische Darstellung von QM ist reiner Bullshit!
Und wer keine Ahnung von den maxwell’schen Gleichungen hat, wer keine Ahnung von Operatoren, Observablen und der Unschärferelation hat, wer keine Ahnung von Bra-Ket-notation hat und wer Heisenberg nur aus dem Kreuzworträtsel kennt, der soll bezüglich Interpretationder Quantenmechanik gefälligst die Klappe halten!!!
Mannomann – sorry an unschuldige Mitleser, aber sowas geht nunmal garnicht!
@ #20 arjuna
Jede Theroie muß gedeutet werden! Auch die Newton’sche Gravitationstheroie bedarf einer Deutung!
Und: soll ich dir eine Vorlesung über die Physik und die Naturphilosophie halten? Einsteins Einstellung und Wirken? Das war Teil meiner Uni-Abschlussarbeit!
@ #20 arjuna
Deine Meinung in Ehren, aber die moderne Physik hat das Internet geschaffen, den Computer geschaffen, das SpaceShuttle geschaffen, das Auto geschaffen, das Flugzeug geschaffen, … usw. …
Sag mir bitte: was hat die Esotherik geschaffen? Was hat die Esotherik positives für die Menschheit bewirkt?
Der Marsch durch die Institutionen dürfte bald vorüber sein. Die ersten Protagonisten von ’68 gehen schon in ihre unverdiente Rente.
Der angerichtete Schaden ist immens: Implementierung linken autodestruktiven Denkens in der Mitte der Gesellschaft, wirtschaftlicher Niedergang (die hervorragende Exportbilanz der letzten Jahre sollte hier nicht über die Rekordarbeitslosenzahlen hinwegtäuschen), ein Klima des Generalverdachts gegenüber letzten Rudimenten bürgerlichen Lebens (der Bionaden-Biedermeier der GrünInnen-Wählerschaft ist allenfalls oberflächlich bürgerlich), Verschwinden des Leistungsprinzips, eine in ihren Auswirkungen bisher noch kaum einschätzbare Zuwanderungskatastrophe, die systematische Zersetzung eigenständig-freiheitlichen und konservativen Denkens, das Aufbrechen der vormals insitutionell verankterten Prinzipien der terretorialen Integrität und Souveränität westlicher Nationalstaaten durch die revolutionäre deuterische und personelle linke Dominierung des europäischen Einigungsprozesses, die systematische Aushöhlung nationaler und europäischer kultureller wie zivilisatorischer Eigenheiten, der Kampf gegen Rechts, etc.
Die alles entscheidenden Fragen lauten in meinen Augen: Wie nachhaltig werden sich linke Deutungsmuster auswirken? Und: Gibt es regulierende Kräfte?
Der Autor des Artikels neigt in diesen Fragen eher zu Pessimismus mit dem Verweis auf untergegangene Zivilisationen. Aber könnte es nicht sein, dass zwischen dem Ural und Gibraltar, zwischen Britannien und der Peloponnes uns Kräfte leiten, die älter sind als die Phantasmen des linken Utopismus und Nihilismus? – Das halte ich für wahrscheinlich.
Sollten Jahrtausende der Prägung durch Landschaften, durch das Christentum und europäisches Denken sich als so leicht erschütterbar erweisen? – Ich glaube nicht.
ceterum censeo: Remember 1683!
#74 Die Realitaet (28. Jan 2009 11:15)
Esoterik ist generell eine Regression
Methodisch gesehen ist das korrekt, denn für die Erforschung der Wirklichkeit ist ausschließlich die Wissenschaft zuständig. Das darf allerdings nicht zu dem falschen Schluß verleiten, daß alle Phänomenbereiche, über die esoterisch gesinnte Menschen Aussagen machen, eo ipso inexistent sein müssen.
Dazu ein Beispiel: Esoteriker nehmen durchwegs an, daß es Geister gibt. Die Materialisten halten das für unmöglich. Die Wissenschaft fällt in dieser Frage vorerst keine Entscheidung, weil die bisher erworbenen wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse nicht ausreichen, um Geister zu beweisen oder zu widerlegen. Sie kann Argumente dafür und dagegen sammeln und bewerten, aber ein abschließendes Urteil ist derzeit unmöglich. Nur soviel kann man jetzt schon sagen: sollte diese Frage jemals eine sichere Antwort finden, dann wird es eine wissenschaftliche Antwort sein. Mit Religion, Esoterik oder Philosophie (inclusive philosophischem Materialismus) läßt sie sich nicht verläßlich beantworten.
@ #29 Argutus rerum existimator
Bitte niemals Philosophie und Esotherik in einen Topf werfen!
Philosophie und Esotherik haben nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun!
#75 Denker (28. Jan 2009 11:18)
Esotherikerin
Zum h siehe weiter oben. Das Wort Arjuna ist ein Maskulinum, wie üblicherweise Sanskrit-Substantiva, die auf ein kurzes -a enden. Arjuna dürfte also ein Mann sein.
#30 Denker (28. Jan 2009 11:47)
Philosophie und Esotherik haben nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun!
Doch, eines schon: sie stehen beide außerhalb der Wissenschaft.
jetzt sollte man diesen super artikel in einfache worte fassen, so das es auch meine tante gerda und onkel friedrich versteht !
@#32 Argutus rerum existimator
Falsch!
Philosophie ist die Basis der Physik, Mathematik, Chemie und der gesamten sog. Naturwissenschaften!
Bitte lies berühmte Philosophen wie z.B. Immanuel Kant (“ Kritik der praktischen Vernunft“)
oder Karl Popper („Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ von 1945 oder „Logik der Forschung“ von 1934 oder „Logik der Sozialwissenschaften“ aus der Tübinger Arbeitstagung 1961)
oder Isaac Newton und Albert Einstein (sic!!)
Wer würde schon Sokrates oder Plato als Esoteriker bezeichnen?
Esoterik basiert auf Mystik / Geheimlehren, und Spiritualität
@#32 Argutus rerum existimator
Die Schrift ist aber römisch-lateinisch; und dort ist eine a-Endung normalerweise feminin!
Wenns Sanskrit sein soll, dann bitte auch Sanskrit-Text eingeben!
(Schade daß das hier keiner lesen kann und nicht mal eingebbar ist)
p.s.: Ich werde mich NICHT für Tip- oder Rechtschreibfehler entschuldigen!
sehr kluger artikel.
denn er hat sehr genauv erfaßt, daß viele noch so widerprüchliche einstellungen und vorgehensweisen von linken, antifa, mainstreamlern nur ein gemeinsames ziel haben: die desavouierung, bekämpfung und zerstörung unserer westlichen kultur und lebensweise. nach dem motto: der feind meiner feinde ist mein freund. nur so ist zu verstehen, daß z.b. eine linke feministin pro-islamische positionen bezieht. aber noch haben sie nicht gesiegt.
und die zeit, das licht der öffentlichkeit und der intellekt der menschen, so gering dieser bisweilen auch sein möge, werden ihren plänen mehr und mehr entgegenstehen. noch habe ich die hoffnung nicht völlig aufgegeben, daß wir den kommenden mörderischen kulturkampf, der zugleich ein religionskrieg ist, letztendlich doch gewinnen werden. vielleicht können wir tatsächlich die wachsende demographische überlegenheit der unzivilisation durch aufklärung und überzeugung in ihren eigenen reihen überwinden.
#84 Denker (28. Jan 2009 12:10)
Philosophie ist die Basis der Physik, Mathematik, Chemie und der gesamten sog. Naturwissenschaften!
Das stelle ich in Abrede. Ich frage dich als Physiker (ich bin übrigens auch einer): Was würde sich beispielsweise an den Maxwellschen Gleichungen der Elektrodynamik ändern, wenn man anstelle der philosophischen Basis, die deiner Meinung nach der Physik zugrundeliegt, eine andere wählte? Oder an der mathematischen Erkenntnis, daß 51 eine Primzahl ist? Oder an der chemischen Formel der Schwefelsäure?
Sehr guter Artikel. Lob dem Verfasser und pi.
Eines der brisantesten Themen ist jedoch nicht angeschnitten worden: Der militante Femininismus der links-grünen 68-erInnen!
Die Frauen im Westen sind einer systematischen marxistischen Indoktrination ausgesetzt gewesen, die das Ziel hatte, sie zu einer gegen die eigene Zivilisation gerichteten Massenvernichtungswaffe zu machen, eine Strategie, die bemerkenswert erfolgreich war. Hier ein Zitat aus Robert Spencers Buch Religion of Peace?:
„Angriffe gegen Geschichte und Lehre des Christentums sind integraler Bestandteil einer weitgefassten Bemühung, der europäischen und amerikanischen Jugend – sogar der nicht-christlichen – das Gefühl einer kulturellen Schande ein zu flößen; ein Gefühl der Scham, das sie gegen den Gedanken aufbringt, der Westen könne es wert sein, verteidigt zu werden.“
Genau wie im Krieg bemächtigen sich die Sieger der einheimischen Frauen, während sie ihre eigenen beschützen. Die ganze Rhetorik, die darauf zielt, die europäische Frau, oder Frankreich (’Ich ficke Frankreich wie eine Hure’, sagt der Rapper Sniper), herabzuwürdigen, ist Teil der Verweiblichung der weißen Rasse, Teil der Vorstellung, dass Europa zu erobern ist, dass es in jeder Hinsicht zur Plünderung freigegeben ist!!
Da gehen militante „Frauenpower“ (falsch verstandener Feminismus) Arm in Arm einher mit dem relativierenden Kulturmarxismus und dem Polit-Islam mit dem Ziel, die verhasste bürgerliche „Schweinegesellschaft“ zu zerstören um auf den Trümmern den linksextremen-marxistischen Utopia Staat errichten zu können. Und als willkommenes Vehikel glaubt man, sich des „grünen“ Islam bedienen zu können.
Aber auch da hat man – wie im übrigen ja auch bei den Amtskirchen – sicherlich die „Rechnung ohne den Wirt“ gemacht. Die links-grünen Marxisten werden die Ersten sein, denen der militante Islam die Hälse durchschneiden wird.
#85 Denker (28. Jan 2009 12:16)
Die Schrift ist aber römisch-lateinisch
Natürlich. Man nennt das Transliteration. Daß es nicht lateinisch sein kann, erkennt man ja schon am Buchstaben j, den es im Lateinischen nicht gibt. Darüber hinaus ist Arjuna doch eine sehr bekannte Figur aus der indischen Mythologie. Kommt sogar in der Bhagavad Gita vor. Meinst du nicht, daß ein wenig Allgemeinbildung empfehlenswert wäre? Es gibt außerhalb der Physik ja auch noch andere Wissensgebiete.
Ein sehr guter Beitrag. Hier hat sich jemand richtig Mühe gegeben. Weiter so.
#87 Argutus rerum existimator (28. Jan 2009 12:24)
Korrektur: Statt 51 sollte es 31 heißen (51 ist keine Primzahl).
@#37 Argutus rerum existimator
Prima! Dann fang gleich mal an „Karl Popper“ zu lesen.
Wie definierst du Philosophie? Ist für dich Philosophie etwas Spirituelles? War für dich Sokrates ein spiritueller Vordenker?
Oder wie würdest du einen Archimedes einschätzen? Als Mystiker?
Du irrst dich wenn du die mathematik als Naturwissenschaft bezeichnest! Die Mathematik ist eine Geisteswissenschaft!
Als Physiker ist dir bestimmt klar, daß die sog. Naturgesetze nur Näherungsbeschreibungen sind – die natur hält sich nämlich nicht an die schönen math. Formeln, nur eben Näherungsweise;
Außerdem empfehlenswert: die geschichtliche Entwicklung der Physik zu entdecken; Hinweis: auch Albert Einstein hat sich als Naturphilosophen im Kontext eines Newton verstanden. Deshalb auch sein naturphilosophischer-Ansatz:
1. jede Wirkung hat seine Ursache
2. ähnliche Wirkungen haben ähnliche Ursachen
Leider ist die QM mit 2. nicht in Einklang zu bringen – A.E. hats ein Leben lang versucht (Gott würfelt nicht!) und ist gescheitert.
Oder: wer hat zuerst das Atom postuliert? Physiker? Oh nein! Es waren Philosophen!
Wir sollten übrigens zum Thema zurückkehren – Mich würds nicht wundern wenn dieser Post bald gelöscht ist – zu weit weg vom Thema;
@ Ausgewanderter und andere
Ein Archiv ist eine schöne Sache, wenn man selbst auf etwas zugreifen will – andere tun sich da schon schwerer, vorausgesetzt, man hat nicht irgendwelche Trojaner etc. auf der Festplatte. Jemand, der erst angefangen hat, sich mit dem Thema zu beschäftigen, findet jedoch erst mal nichts und braucht gehörige Zeit, sich die Argumente zusammenzusuchen. Dem wäre mit einem Wiki geholfen, er könnte sich schnell in das Thema einlesen.
#32 JJPershing (28. Jan 2009 08:06)
Dein Beitrag
Was spricht dagegen, wenn irgendeine Pflanze gegen bestimmte Schädlinge resistent gemacht wird. Das wurde vor Erfindung der Gentechnik genauso gemacht, dass man diejenigen Pflanzen gekreuzt hat, die eben nicht von Schädlingen befallen wurden, grösseren Ertrage brachten, besonders guten Geschmack hatten usw.
Durch die Gentechnik geht das ganze halt wesentlich schneller.
Und auch durch Kreuzung kann was schiefgehen, selbst wenn die nicht mal künstlich hervorgerufen wird sondern auf natürlichem Weg erfolgt.
Siehe z.B. die Killerbienen in Amerika.
Und wieder ein interessanter Oxymoron in dem gutmenschlichem Neusprechslang.
„Islamophiler Frauenrechtler“
#42 Denker (28. Jan 2009 12:53)
Dann fang gleich mal an “Karl Popper” zu lesen.
Das habe ich schon vor Jahrzehnten getan.
Wie definierst du Philosophie?
Die Gesamheit aller wissenschaftlich nicht überprüfbaren Modelle der Wirklichkeit.
auch Albert Einstein hat sich als Naturphilosophen … verstanden
Einstein ist als Physiker bedeutend. Welche philosophischen Überlegungen er darüber hinaus als Philosoph anstellte, ist wissenschaftlich irrelevant.
wer hat zuerst das Atom postuliert? Physiker? Oh nein! Es waren Philosophen!
Ja. Aber daß es dise Atome auch in Wirklichkeit gibt, und nicht nur in der Phantasie der Philosophen, konnte erst durch die Stöchiometrie empirisch geklärt werden. Bis dahin war die Atomtheorie bloß Gedankenspielerei.
#25 Denker,
zunächst mal:
du kannst mich weder mit deinem Stil noch deinen wissenschaftlichen Titel beeidrucken.
Was hier zum Ausdruck kommt ist eine persönliche Identifizierung mit einem gewissem Weltbild.
„…Falsch! Das Bienensterben ist NICHT von der Gen-Technik-Industrie verursacht! Wenn doch, dann bitte BEWEISE vorlegen!!…“
Ich hatte hinter Biensterben ein Fragezeichen gesetzt!
…Die klassische Wissenshaft fußt auf der altgriechischen Philosophie !!!! Das ist das GEGENTEIL des Materialismus !!!!…
Grundlage der Wissenschaft war die Dualität zwischen Subjekt und Objekt. Erst aus dieser Annahme heraus macht es Sinn objektiv Sachverhalte zu untersuchen und zu vergleichen. Neuerdings stellt die Wissenschaft diese Dualität zugunsten eines materiellen Monismus in Frage – ungeachtet der ungelösten Frage bezüglich starker Objektivität in der Quantentheorie.
…Und wer keine Ahnung von den maxwell’schen Gleichungen hat, wer keine Ahnung von Operatoren, Observablen und der Unschärferelation hat, wer keine Ahnung von Bra-Ket-notation hat und wer Heisenberg nur aus dem Kreuzworträtsel kennt, der soll bezüglich Interpretationder Quantenmechanik gefälligst die Klappe halten!!!…
Aussage gleich null; stattdessen drei Ausrufezeichen! Ich habe mich mit der Thematik aus seriösen wissenschaftlichen Quellen auseinandergesetzt. Ich bestreite auch nicht, dass es unterschiedliche und klassische Deutungen der Quantentheorie gibt. Die bohmsche Mechanik ist dafür nue ein Beispiel.
Nicht’s desto trotz benötigt ein idealistischer Monismus weniger Annahmen, erklärt aber gleichzeitig eine Vielzahl von Problemen, welche sich bisher nicht in das wissenschaftliche Weltbild fügen wollten (parapsychologische Phänomene)
Im übrigen bin ich der Ansicht, dass du dich nicht unvoreingenommen mit Mystik beschäftigt hast.
Sorry, habe die Zitatfunktion vergessen.
#92 Denker (28. Jan 2009 12:53)
Rest (vorhin war ich in Eile):
Du irrst dich wenn du die mathematik als Naturwissenschaft bezeichnest!
Das habe ich nicht getan. Die Mathematik ist die Wissenschaft von den formalen Strukturen. Somit ist sie weder Natur- noch Geiseswissenschaft, sondern eine Wissenschaft sui generis.
Als Physiker ist dir bestimmt klar, daß die sog. Naturgesetze nur Näherungsbeschreibungen sind
Ja. Und?
jede Wirkung hat seine Ursache
Vielleicht, obwohl ich diesen Satz nicht für wahr halte. Auf jeden Fall gilt er nicht notwendigerweise, sondern ist bloß eine Vermutung. Eine von mehreren möglichen.
Physiker sollten herausfinden, wie Natur beschaffen ist. Sie sollten ihr nicht im Rahmen irgendwelcher „naturphilosophischer Ansätze“ Vorschriften machen, wie sie sein müßte, und sich dann womöglich noch darüber wundern, daß sie sich an diese Vorschriften nicht hält.
Wir sollten übrigens zum Thema zurückkehren
Das hat (wenn auch nur am Rande) durchaus mit dem Thema zu tun. Bei klarem, wissenschaftlichem Denken ohne weltanschauliche Kontaminationen gäbe es weder Probleme mit den Linken noch mit dem Islam.
#2 BUNDESPOPEL (28. Jan 2009 00:43) Mein Gott, dieser Artikel ist der Himmel für Jeden, der Antworten auf seine Fragen sucht.
Eine himmlische Fundgrube.
Dank dem Autor, Dank an Politically Incorrect.
Lesen und immer wieder lesen, damit ist man jedem kommunistisch geschulten Agitator haushoch überlegen.
——————–
nein, meiner meinung nach leider nicht.
denn wer sich im besitz der wahrheit wähnt und das kann mir keiner ausreden, dass das bereits pseudoreligiöse züge trägt, ist keiner argumentation zugängig.
ich fetze mich gerade mit einem linkslinken in einem anderen forum. die argumente sind die gleichen wie bei mohammern:
behauptung – gegenargument
nicht eingehen auf das gegenargument oder im besten falle abwiegeln
erneute behauptung – gegenargument, einfordern von stellungnahme zu gegenargument – keine reaktion
erneute behauptung und irgendwann wird man müde und überdrüssig und der linkslinke fühlt sich im recht.
bei einer tunnelblickideologie nutzen argumente nichts, genauso wie der mann vor dem eiskasten steht und die butter vor seiner nase nicht sieht. sie sehen die gegenargumente nicht.
sie sind genauso ein geschlossenes system wie der islam.
der sagt auch: der koran ist göttlichen ursprungs, beweis: weil es so im koran steht.
mfg
Häääh? Des versteh ich nich. Weiter unten wird ausführlich erklärt, dass die Linken nicht zu Selbstreflektion fähig sind. Habe ich hier etwa eine Ungereimtheit entdeckt?
Dennoch ist der Text sehr gut und aufschlussreich!
@argutus
Da magst du recht haben. Jedoch ist es bei wissenschaftlicher Forschung unumgänglich Thesen über die Natur aufzustellen und diese dann mittel Experiment zu überprüfen.
Diese Thesen gründen auf eine Interpretation der vorangegangenen Ergebnisse. Wie diese Ergebnisse interpretiert werden hängt vom bisherigen Modell der Wirklichkeit (Philospohie)ab. Ich bestreite nicht, dass die Wissenschaft in der Lage ist, ihr Modell den Ergebnissen so anzupassen, dass diese Sinn ergeben und neue Voraussagen und Thesen aufgestellt werden können. Jedoch besteht die „Wissenschaft“ aus Wissenschaftlern, welche im hohen Maße ihr bisheriges Modell mit der tatsächlichen Wirklichkeit verwechseln und daran glauben – sich also nicht ernsthaft mit Alternativen beschäftigen. Aber irgendwann wird auch da mal ein Durchbruch kommen. Ich wage die Prognose, dass unser zukünftiges Modell wieder in Richtung Idealismus geht. Und damit wird dann auch die Mystik wieder in einem neuem Lichte erscheinen. Viele der Probleme, die wir als Menschen und Gesellschaft heute ausgesetzt sind, gründen in der „Wissenschaftsgläubigkeit“; was nicht’s andere ist, als Materialismus in Reinstform.
#19 HomerJaySimpson (28. Jan 2009 06:14)
nein, ab nun weigere ich mich, diese …….. als menschen zu betrachten. das ist nicht einmal eine protokultur, das ist satan persönlich. oh mein gott, ich kann gar nicht sagen, wie schockiert ich bin.
ich wünsche, diese ……… mir fällt kein wort dafür ein, schmoren in der tiefsten hölle.
#30 Denker
Das ist richtig.
Als Mystiker erlebt man die Wirklichkeit.
Diese Erlebnisse können im nachhinein beschrieben werden. Die Beschreibung ist ein Modell der Wirklichkeit – eine Philosophie.
#102 arjuna (28. Jan 2009 14:07)
Jedoch ist es bei wissenschaftlicher Forschung unumgänglich Thesen über die Natur aufzustellen und diese dann mittel Experiment zu überprüfen.
Ja, das ist Teil der wissenschaftlichen Methode.
Wie diese Ergebnisse interpretiert werden hängt vom bisherigen Modell der Wirklichkeit (Philosophie) ab
Man muß unterscheiden zwischen überprüfbaren und nicht überprüfbaren Modellen. Die Wissenschaft kann nur erstere brauchen. Die Philosophie ist für zweitere zuständig. Manchmal kommen Grenzverletzungen vor, aber das ändert nichts an der prinzipiellen Dichotomie.
Jedoch besteht die „Wissenschaft“ aus Wissenschaftlern
Nein, das tut sie nicht. Kein Mathematiker beispielsweise ist selbst Teil der Mathematik. Er betreibt sie bloß.
Viele der Probleme, die wir als Menschen und Gesellschaft heute ausgesetzt sind, gründen in der „Wissenschaftsgläubigkeit“
Die wissenschaftliche Methode kennt keine Gläubigkeit. Was man als „Wissenschaftsgläubigkeit“ bezeichnet, ist ein Mißverständnis, denn die Gläubigkeit bezieht sich dabei nie auf wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse sondern auf irgend etwas anderes, das die Bezeichnung „wissenschaftlich“ nicht verdient.
was nicht’s andere ist, als Materialismus in Reinstform.
Viele unwissenschaftliche Aussagen segeln unter der falschen Flagge der Wissenschaftlichkeit. Die Materialisten sind von diesem Mißbrauch der Wissenschaft ebensowenig frei wie Anhäger anderer philosophischer Schulen. Dazu kommt noch eine Verwechslung: Die Wissenschaft ist zwar einem sogenannten „methodischen Atheismus“ verpflichtet (notwendigerweise, denn anders läßt sie sich nicht betreiben), aber mit dem Materialismus hat die Wissenschaft als solche nichts zu tun. Das ist nur ein Volksaberglaube.
#104 arjuna (28. Jan 2009 14:23)
Als Mystiker erlebt man die Wirklichkeit. Diese Erlebnisse können im nachhinein beschrieben werden. Die Beschreibung ist ein Modell der Wirklichkeit – eine Philosophie.
So einfach ist das nicht. Der Mystiker hat zwar ein subjektives Erlebnis, das als solches für ihn keinem Zweifel unterliegt, ob dieses Erlebnis aber mit irgendeiner objektiven Realität im Zusammenhang steht – und wenn ja wie und mit welcher – ist bereits eine philosophische Interpretation.
#41 Sauron (28. Jan 2009 09:02) Warum diese Idioten die freieste und wohlhabendeste Gesellschaftsform der Menschheitgeschichte bekämpfen, ist einfach unbegreiflich. Vielleicht können uns da die Psychologen helfen: neurotische Selbstzerstörung, Rache an grausamen Eltern?
————-
ich glaube und kann es wirklich nur vermuten, weil es mir komplett abgeht, dass es der machttrieb sein könnte. man weiss, in der gesellschaft kommt man nicht nach ganz oben, daher zerstört man sie und in der kommenden ist man dann an der spitze. in einer demokratie kann man normalerweise nicht tun und lassen, was einem gefällt. man muss argumentieren, verbündete suchen, konsenz oder kompromiss suchen.
in einer diktatur haut man auf den tisch, schickt andersdenkende im besten fall ins gefängnis, hat recht.
mfg
#75 Denker (28. Jan 2009 11:18)
@ #12 arjuna
Falsch! Das Bienensterben ist NICHT von der Gen-Technik-Industrie verursacht! Wenn doch, dann bitte BEWEISE vorlegen!!>
Zu diesem Disput möchte ich folgendes einwerfen:
Um die Wirkungen (positiv oder negative) der Gentechnik auf die Menschen und die Umwelt bewerten zu können ist zunächst auf den neuesten Stand von Wissenschaft und Technik abzustellen. Nun, hier ergibt sich mitnichten ein einheitliches Ergebnis, da es wissenschaftliche Gutachten und Studien gibt, welche entweder die „positiven“ oder „negative“ Folgen in den Vordergrund der Betrachtung stellt. (Dies hängt natürlich mit den konträren Positionen der Gentechnikindustrie einerseits und Umweltverbänden andererseits zusammen).
Hier kann (und sollte) nur ein Rechtsgrundsatz zur Anwendung kommen: In dubio pro securitate.
Will heißen: solange nicht jede (wissenschaftliche) Theorie – die von negativen Wirkungen der Gentechnik für Mensch und Umwelt ausgeht – widerlegt ist, ist die Anwendung der Gentechnik zu untersagen.
Weil nur dann ist der größtmögliche Schutz der Menschen vor deren möglichen Auswirkungen gewährleistet. Die Interessen der wenigen Gentechnikbetreiber müssten demzufolge hinter die Sicherheitsinteressen Aller (Bevölkerung)zurücktreten.
Das (noch nicht) Vorhandensein von Beweisen (siehe Eingangszitat) ist also zwangsläufig noch kein Beleg dafür, daß Gentechnik Bienensterben nicht verursachen könnte!
Das eigentliche Problem beim Thema Gentechnik ist jedoch m.E. daß Lobbyinteressen beider Seiten versuchen mit allen Mitteln die herrrschende Meinung zu beeinflussen. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung wird dadurch eher behindert als vorangebracht.
@argutus,
ohne dir schmeicheln zu wollen. Aber dein Umgang mit Wissenschaft als Werkzeug ist vorbildlich und selten zu finden.
Ich habe mich unklar ausgedrückt. Was ich meine ist, dass die Wissenschaftler es in der Hand haben welche Thesen sie aufstellen und überprüfen. In dem Sinne sind die meisten eben voreingenommen durch das Standard-Modell. Ja, viele gehen sogar soweit zu sagen, dass diese die tatsächliche Wirklichkeit beschreibt – und schließen alles andere aus. Ein gutes Beispiel dafür ist die jahrhundert lange Ignoranz des sogenannten „Placebo-Effekts“. Erst in jüngster Zeit gibt es hierzu wieder vermehrt Forschungen. Genauso wie Untersuchungen über Gehirnzustände von meditierenden Mönchen. Viele Wissenschaftler haben eine irrationale Abscheu sich mit derlei Dingen unvoreingenommen zu beschäftigen, weil es ihrem Weltbild nicht entspricht. Das nächste Thema wären parapsychologische Phänomene.
Viele Wissenschaftler erliegen genauso ihren vorläufigen Modellen. Sich ein stabiles Weltbild zu schaffen liegt in der menschlichen Natur…
Viele Wissenschaftler eben doch! Das vorherschende Modell in der Wissenschaft ist nun mal materialistisch.
#108 guderian (28. Jan 2009 14:51)
In dubio pro securitate
Genau das ist der Punkt. Wenn etwas, das auf dem Kerzenständer steckt, vielleicht eine Kerze, vielleicht aber auch eine Dynamitstange ist, dann muß dringendst davon abgeraten werden, den Docht anzuzünden. Das ist erst vertretbar, wenn die Beweise für die Kerzen-Annahme überwältigend sind.
A
Das trifft nur zu, wenn eine Dualität vorherrscht. Deswegen eben vorher meine Behauptung, dass Wissenschaft auf einer unbewiesenen Annahme beruht. Die objektive REALITÄT dort „draussen“ ist bereits eine meaphysische Interpretation!
Alles was ich WIRKLICH weiß, ist, dass ICH BIN. Alles andere ist GlAUBEN. Und nein, dass muss nicht zwangsläufig im Solipsismus enden…
#83 Wotan (28. Jan 2009 11:53) jetzt sollte man diesen super artikel in einfache worte fassen, so das es auch meine tante gerda und onkel friedrich versteht !
————-
alles, was der gesellschaft schadet, ist linke politik.
mfg
#109 arjuna (28. Jan 2009 14:58)
Das nächste Thema wären parapsychologische Phänomene.
Die wissenschaftliche Erforschung dieser Phänomene ist zwar sehr schwierig aber prinzipiell durchaus möglich. Bisher freilich sind dazu kaum mehr als einige interessante Vorstudien betrieben worden.
Viele Wissenschaftler haben eine irrationale Abscheu sich mit derlei Dingen unvoreingenommen zu beschäftigen, weil es ihrem Weltbild nicht entspricht.
Das Weltbild ist dabei weniger wichtig. Bedeutender ist die Angst, sich vor den Kollegen lächerlich zu machen. Außerdem ist es oft nicht einfach, dafür Forschungsgelder zu bekommen.
Dabei fällt mir auf, daß diese Abscheu umso geringer ist, je angesehener die eigene Wissenschaft ist und je sicherer ihre Ergebnisse. Am aufgeschlossenensten gegenüber grenzwertigen Forschungsgebieten sind von allen Naturwissenschaftlern nach meiner Erfahrung eher die Physiker, am geringsten die Psychologen.
Sich ein stabiles Weltbild zu schaffen liegt in der menschlichen Natur…
Jedem Menschen (und insbesondere jedem Wissenschaftler) sei aber angeraten, die Sicherheit des eigenen Weltbildes nicht zu überschätzen. Konrad Lorenz hat einmal gesagt, ein guter Wissenschaftler sollte von Zeit zu Zeit testweise seine Lieblingshypothesen über Bord werfen. Das halte ich für eine gute Idee.
Das vorherschende Modell in der Wissenschaft ist nun mal materialistisch.
Naja, in der Physik müßte man als konsequenter Materialist schon ziemliche geistige Verrenkungen machen …
#111 arjuna (28. Jan 2009 15:05)
Die objektive REALITÄT dort „draussen“ ist bereits eine meaphysische Interpretation!
Das ist richtig, gilt für deren Nicht-Existenz aber ebenso. Sicher ist nur, daß wir es nicht sicher wissen.
Wirklich ein super Beitrag. Viele Interessante Gedanken die ich zum Teil auch schon hatte, aber leider nicht so gut niedergeschrieben habe. Gratulation!
Wir müssen wieder ein positives Bild unserer Geschichte und Kultur bekommen. Ich kann nur sehr empfehlen, Bücher zu lesen welche die westliche (europäische) Erfolgsgeschichte beschreiben, und deren Inhalt zu verbreiten. Mein Lieblingsbuch: David S. Landes – Wohlstand und Armut der Nationen. Das ist auch sehr gut zu lesen, wie eine spannende Geschichte.
> Die Geschichte der Menschheit ist voll mit Beispielen von Kulturen, die durch Beharren auf ideologischen und religiösen Dogmen nieder gingen und die eine flexible Anpassung an neue Gegebenheiten verhindert haben.
Genau das wird auch im obengenannten Buch beschrieben. Mich erinnert Europa teilweise an das alte China, dass auch dachte es könne nicht untergehen. Die hatten auch eine moralisch-bürokratische Elite die gegen Neuerungen war und nur darauf bedacht war das eigene Volk zu erziehen. Das hat diese Zivilisation in die Katastrophe geführt von der sie sich bis heute nicht erholt haben. Natürlich passen solche Vergleiche nie perfekt.
> Doch wie soll dieser Prozess bei dem hohen Grad ideologischer Abschirmung und Identifikation mit dem vermeintlich höherwertigen moralischen Selbstbild in Gang kommen?
Darum muss man genau dieses Selbstbild angreifen. Das ist sicher die entscheidende Ausseinandersetzung. Beispielsweise muss man klar stellen, dass die diejenigen die illegale Einwanderer legalisieren dafür verantwortlich sind das so viele davon auf dem Weg hierher ertrinken.
Das Problem der Deutungshoheit ist wirklich nicht zu unterschätzen, wer die Medien kontrolliert bestimmt letztlich die Politik. Gut das dies durch diesen Beitrag wieder einmal in Erinnerung gerufen wurde.
> Die Wirkung des Internets in seiner Breitenwirkung sollte man nicht überschätzen.
Entscheiden ist das möglichst viele Bürger von diesen Blogs erfahren z.B. durch Flugblätter oder Wurfzettel.
> Es wäre schön, wenn viele politische links orientierte Menschen den Widerspruch zwischen ihren Idealen und der Realität erkennen würden.
Das konkrete Problem dabei ist, dass sie sich ja zwischen zwei Übeln entscheiden müssen, wobei den Weg den sie dem Autor nach gehen sollten der weitaus schwierigere und riskantere ist.
Sie können die Einwanderung einschränken und andere zwingen sich anzupassen, was aber eben auch ihren Idealen wiederspricht. Ganz konkret geht es eben um Flüchtlinge, und wer die nicht reinlassen will verstösst schon gegen linke Ideale und gegen den Grundsatz aller Gutmenschen nie was böses zu tun, wer sie mit Zwang erziehen will verstösst ebenso gegen linke Ideale, also bleibt nur die Methode des Belohnens, des Aufbauens von Selbstwertgefühl, Sympathie, Empathie und eines Gemeinschaftsgefühls etc. Genau das machen sie mit ihrer Politik, auf Kosten derjenigen die diese Leute grundsätzlich nicht im Land haben wollen oder die etwas gegen diese Vorzugsbehandlung haben.
Dabei gibt es halt auch gewisse Hindernisse, wie die Tatsache das man dieses Gutmenschentum ausnutzen kann, und das es immer Ablehnung gegenüber diesen Einwanderern geben wird, genauso wie Konflikte mit ihnen. Schon die Tatsache das diese ganze Politik nur dazu dient weitere Einwanderung zuzulassen ist ein Grund diese Politik zu sabotieren wo es nur geht.
Menschen und vor allem Organisationen (!) wie z.B. Parteien ändern nicht einfach so ihre Überzeugungen, wir müssen sie schon zwingen andere Prioritäten zu setzen oder ihre Posten zu räumen. Es geht ausserdem nicht nur um Menschen sondern um Organisationen, wenn sich Einzelne darin ändern kann es sein das sie nur Macht verlieren oder rausfliegen. Darum müssen linke Machtstrukturen beseitigt werden: http://rechteforderungen.wordpress.com/tag/machtstrukturen
Daran führt kein Weg vorbei.
Was wir brauchen sind Machtpolitiker, welche die Freiheit der Eigenen respektieren, aber gegenüber den Anderen unsere Interessen durchsetzen ohne aber dabei gleich Grössenwahnsinnig zu werden und sich ganz radikal mit Starken oder gar Stärkeren anzulegen.
Es geht nicht darum das die linke Idealisten umdenken sollten, sondern darum das linke Idealisten keine guten Politiker und Anführer sind, jeder Schurke kann es besser.
Wir müssen die falschen Leute durch die richtigen ersetzen, und wir können direkt damit anfangen, indem wir uns in JEDEN Wahlkampf einmischen.
http://www.gegen-islamisierung.info/thread.php?postid=10547
An dieser Stelle möchte ich zwei Zitate von Winston Churchill über linksorientierte Mitbürger hinzufügen.
Sie sind die unangenehmsten Leute….. Ihre Unaufrichtigkeit? Könnt ihr das Gefühl des Ekels bei der arroganten Überheblichkeit dieser Leute nicht spüren? Überlegenheit des Verstandes! Wenn diese Überlegenheit dann in die Praxis umgesetzt werden soll fallen sie mit einem Schlag nicht nur bis auf das Niveau der normalen Menschen, sondern auf ein Niveau welches weit unterhalb des Durchschnitts liegt.
Diese sehr hoch intellektuellen Personen, welche jeden Morgen aufwachen…..um zu sehen, ob sie etwas zum Demolieren, zum Unterminieren oder zum Wegwerfen finden können.
They are the most disagreeable of people……Their insincerity? Can you not feel a sense of disgust at the arrogant presumption of superiority of these people? Superiority of intellect! Then, when it comes to practice, down they fall with a wallop not only to the level of ordinary human beings but to a level which is even far below the average.
These very high intellectual persons who wake up every morning…. See what they can find to demolish, to undermine or cast away.
Es ist schon erstaunlich, dass diese Zitate noch nichts an ihrer Aussagekraft verloren haben. Man muss sich fragen, ob wir in all den Jahren nichts dazugelernt haben.
Macht das nicht ein Großteil deiner Kollegen?
Das ist nicht richtig. Die reine Erfahrung, ohne Interpretation findet immer im GEIST statt. Wenn etwas sicher ist, dann doch wohl das!?
Ansonten, schönen Nachmittag noch…
#117 arjuna (28. Jan 2009 15:46)
Die reine Erfahrung, ohne Interpretation findet immer im GEIST statt. Wenn etwas sicher ist, dann doch wohl das!?
Das Erlebnis ist sicher. Als Erfahrung bezeichnet man ein Erlebnis aber erst, wenn es von einer objektiven Außenwelt verursacht wurde (zumindest ist das mein Sprachgebrauch). Und das ist wiederum nicht sicher.
Solch einen hochwertigen Artikel findet sich in keiner der gleichgeschalteten PresseZeitschriften wieder. Allerhöchste Analyse-Klasse!!
#45 http://www.demokratische-liga.de
Schizophrene Psychopathen haben kein logisches Denken.
So, dann werd ich mal den Klasseartikel zusammen mit anderen, als „Brandbrief“ an alle (linken) Redaktionsstuben in Deutschland versenden.
Bestechende Analyse. Brilliant geschrieben. Einfach doll.
Zu:
Exkurs: Eigendynamik des demokratischen Systems
Hinzu kommt ein machtpolitischer Mechanismus, den man nicht den Linksideologien anlasten kann: Eine Demokratie führt bei den Machtwilligen zwangsläufig zu einer Wettbewerbssituation, die dazu zwingt, Fehler beim Gegner aufzuspüren. Ein ansich wünschenswerter Mechanismus, von dem die Bevölkerung profitiert.
Genau. Das ist das Wesen der Demokratie: die Bevölkerung bringt durch Wahl unterschiedliche, das heißt entgegengesetzte Ansätze, Sichtweisen an die Macht , die sich an der Macht ablösen. So werden Fehlentwicklungen in der Gesellschaft korrigiert, so findet Anpassung an Veränderungen statt. Voraussetzung ist freilich, dass unterschiedliche Ansätze zur Verfügung stehen.
Das ist bei uns nicht der Fall. Und damit kann Demokratie nicht funktionieren. Es macht keinen Unterschied, ob die CDU, oder die SPD an der macht ist.
Im Text liest sich das so:
Doch insbesondere in Europa ist dieser Mechanismus außer Kraft gesetzt, weil die Konservativen praktisch nicht in der Lage sind, eigene ethische Zielvorstellungen zu formulieren und darüber hinaus unfähig sind, die offensichtlichen Nachteile linker Politik ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.
Ganz genau. Die Konservativen sind in Wirklichkeit ebenfalls so etwas wie Sozialisten. Warum dies so ist: ein Erklärungsversuch am Ende.
Weiter im Text:
Die ehemals konservativen Parteien Europas sind mangels eigener gesellschaftspolitischer Vision programmatisch nur noch ein Abklatsch der linken Parteien, die CDU weltanschaulich weitgehend ein Anhängsel der Grünen geworden.
Nicht mal das. Genau wegen dieser den Grünen hingewandten Formulierung drösele ich das hier auf. Die Grünen sind ebenfalls Teil in diesem sozialistischen Pool. Wahrscheinlich hängt der Autor hier noch der Absonderung zwischen Realos und Fundis nach und glaubt, diese hätte etwas mit einer größeren Hingewendetheit zu „Realität“ zu tun.
Nur das Streben nach Ämtern hält die CDU noch zusammen. In den USA hingegen gibt es brilliante konservative Denker und vor allem noch keine derart linksorientierte Medienlandschaft…..
USA. Stimmt, dort gibt es noch diese Denker. Dort gibt es auch diese zwei sich politisch gegenüberstehenden Blöcke unterschiedlicher politischer Ansätze. Deswegen ist die USA eine funktionierende Demokratie.
Allerdings an einem Scheideweg. Das jedoch ist eine andere Geschichte.
Gelingt es Obama, den global- sozialistischen Ansatz einer Weltregierung – bei Merkel in der Neujahrsansprache nachlesen – mittels des dazu extra erfundenen Hilfskonstruktion CO2- Abgabe zu etablieren, (also den Lebenssaft des Kapitalismus, die Energie einer globalen Staatsplanung zu unterwerfen, siehe hierzu Sozialismus) dann ist auch die USA gefallen.
Daß Amerika noch Denker vorhält hilft wenig, wenn gleichzeitig die Massen hysterisiert werden konnten.
Maurice Strong nachgoogeln, den Konzeptionär des Kyoto- Protokolls.
Realistisch betrachtet stehen die Chancen für ein Aufbrechen der antiwestlichen Deutungsmuster nahe Null
Ja.
Nein.
Weniger als „nahe“ null.
Dann der Nachsatz des Artikels:
Es wäre schön, wenn viele politische links orientierte Menschen den Widerspruch zwischen ihren Idealen und der Realität erkennen würden. .
Klar wäre das schön.
Jetzt die Frage: warum erkennen die Menschen dies nicht?
Woher kommt diese anti-westliche Grundstimmung, über Kulturen hinweg?
Was ist der Grund, dass sich ganze Völkerscharen teils offen, teils nur unterbewusst mit den Zielen des Sozialismus infizieren, verseuchen ?
Was veranlasst die Menschen, trotz aller doch erwiesenen Defizite des Sozialismus sich der Illusion hinzugeben, dass man dann eben einen verbesserten Sozialismus erschaffen könne.
Trotz aller bereits zutagetretenden Hinweise, dass wir nicht einmal in unserer noch relativ offenen Gesellschaft es zuwege bringen, wenigstens ein bezahlbares Gesundheitssystem hinzubekommen, oder unseren Kindern erfolgreich Bildung zukommen zu lassen.
Es muß also etwas mit dem Menschen, mit der Art, wie er denkt zu tun haben. Genauer: es muß etwas mit den Strukturen, in denen er denkt zu tun haben. Es muß in dem menschlichen Denken eine Illusions-Generierung manifestiert sein, die ihn in dieser Weise agieren, und eben scheitern lässt.
Es hat mit Neurologie zu tun, mit dem Vorhandensein von 2 Ebenen im Menschen, auf denen Entscheidungen vorbereitet udn gefällt werden.
Die eine Ebene läuft im Bewusstsein ab. Die andere im Unterbewusstsein.
Man könnte sie unterteilen in einen analytisch wirkenden Teil, und einen reagierenden Teil unserer Selbststeuerung.
Die Ebenen des Wissens. Und des Wollens.
Das Ego des Menschen ist jedoch darauf angewiesen, sich der Illusion hinzugeben, es sei Herr im Hause. Er sei Herr seines Willens.
Das jedoch ist eine Illusion.
Sehr viel mehr als durch unser Wissen werden wir durch unser Wollen bestimmt. Das ist das Inventar des Menschen, dem ein gewisser Karl Marx ein vermeintlich wissenschaftliches Korsett verpasste.
Leider hat Marx, wie alle Kopfmenschen, nichts davon verstanden, wie der Menschen funktioniert. Eben Kopf- mensch, mit den entsprechenden illusionen bezüglich der Funktion des verstandes. Die Werte- Ebene ist dem Marx, wie praktisch allen Intellektuellen, unerekannt geblieben.
Daher kommt Marx bei der Diskussion von Werten nicht hinaus über: Tausch-Wert, Waren-Wert etc.
Tatsächlich sind dies jedoch keine Werte-Ebenen, die das Wollen des Menschen steuern.
Marx hat die als Wissenschaft in die Welt gesetzt, alles sei durch den Menschen planbar, geistig strukturierbar. Darauf haben die ihre sozialistischen Gesellschaftsmodelle aufgebaut. Deswegen sind sie gescheitert.
Bis zum heutigen Tage beleiben sie die Opfer ihrer Illusion, sie wären es, die alles erfassen, und demnach planen könnten.
Mittlerweile inklusive des globalen Klimas.
Damit wir uns nicht missverstehen: ich behaupte keineswegs, dass es im Gegenteil Gott wäre, der hier rumplant und bestimmt.
Ich spreche nur von der Illusion des Menschen, mit seinem Hirn sich über seine Unkenntnis hinwegsetzen zu können, wie stark andererseits menschliches Wollen in seinem eigenen Untergrund wirkt, ohne dass er sich dessen überhaupt bewusst werden könnte.
N aja, mittlerweile kommt die Neurologie da etwas voran.
Dahinter jedoch, hinter dieser Illusion verbirgt sich die Klammer der Kulturen in ihrer West-Feindlichkeit. Nebenbei: auch des Antisemitismus. Aber dies ist eine andere Baustelle.
Nein, den Sozialismus werden wir nicht mehr wieder los. Er heißt bei anderen vielleicht anders.
Wir werden die Gesellschaften in lockerer folge in den Abgrund stoßen, und uns dann aus der Asche wieder erheben müssen.
Da nun auch die USA auszufallen drohen, wird der nächste Graben ungeheuer tief ausfallen. D
Da wir uns die wirtschaftliche Existenzgrundlage entziehen, indem wir unsere Industrien und deren Produkte, von denen wir leben müssen, gerade schredderun (und dann wieder in Mini-Maßstab aufzupäppeln versuchen, Abwrackprämie, hahahaha), stehen uns nun die Folgen dieser Gehirn-Illusionen ins Haus. Unabwendbar. Weil vorab nicht einsehbar.
Frau Merkel hat gute Chancen, aufgrund ihrer evangelisch-sozialistischen Sozialisation und der daraus entspringenden Überzeugung, der Menschheit eine weltumspannende Energie-Planung überzuwerfen zu müssen, sehr gute Chancen, das tödliche Wirken ihres Landsmannes Hitler bei weitem in den Schatten zu stellen.
E.Ekat
Wissenschaft ist zwar immer „gegenwärtiger Stand des Irrtums“ (von Wisenschaftlern geprägter Ausdruck!), aber darf – angesichts gewisser religiös wissenschaftlicher Exzesse bzw. des unnötigen Missbrauchs der Wissenschafts durch bezahlte „römisch-evolutionäre“ Elemente (z.B. auch Hitler und der Fälscher Häckel gehörten zu diesen Elementen) – nicht zulasten einer ehemaligen uralten Himmelskönigin-Religion à la Isis, Al-Lat und Europa unter dem vermeintlichen Zeichen des „Great Deal“ einer skrupellosen, geldgierigen halbadeligen und pseudofrommen 1%-Spitzen-Sonnenreligion geopfert werden.
Es ist wichtig, dass die Demokratie in den europäischen Ländern endlich ausgestaltet wird, mit Rechten wie in der Schweiz, dass eine echte, christlich-humanistische Solifarität aufgebaut wird, dass wir von den USA nur noch das übernehmen, was uns weiter bringt und nicht weiter zerstört und so schwächt, dass wir nicht mehr in der Lage sind, eine fürchterlich bösartige Politreligion wie den Islam zu durchschauen… Vorher müssen wir aber noch unsere Linken und Rechten und ihre neuen „unschuldigen“, unglaublich mordenden und unterdrückenden „Lieblinge“ aufklären – und die Welt und den Islam an der Eskalation ihres „Heiligen Krieges“ hindern (siehe die Kriegsvorbereitungen des Irans und seiner Verbündeten Hisballah und Hamas, den völkermordenden Sudan etc.)! Dies ist – menschlich gesehen – fast nicht möglich, da unsere führenden Römer ihre Pfründe nicht teilen und ihre pseudofriedlichen Pläne nicht aufgeben wollen (siehe Verhalten nach Bankenskandal) – Krieg und Spannungen mit Intrigen und False Flag Actions sind spannend und sorgen für ihre vollen Pontifex-Maximus Ksssen! Gott helfe uns…
Wir müssen zu einer echten Kultur kommen, die auch vom Volk geliebt wird und nicht nur von der reichen, sich bis zum Exzess in extremis protektionierenden Pseudoelite ohne Moral.
Ich weiss, dass dies eine auf dieser Erde nicht realisierbare Illusion ist, weil das Reich unseres Herrn Jesus Christus noch nicht von diesem Zeitalter, dieser „Welt“, ist (Johannes 18,36.37 – 10,17.18).
So werden wohl unsere sich gegenseitig auszeichnenden und uns ständig in neuen Abarten wissenschaftlich verführenden weltweiten Römer (siehe ihre vor dem verführten Volk geheimgehaltenen Lehrentscheidungen und ihren chaldäisch-ägyptischen Sonnenkult, den sie dem suchenden Volk wieder überstülp[t]en) unserem desolaten Zeitalter weiterhin den negativen, babylonischen, pseudowissenschaftlichen Stempel aufdrücken – geführt von der luziferschen Macht von unten!
Wie erkennt man den Fake? Indem man ihn persönlich für sich erkennen und durchschauen will!
S.H.
Versuch es mal mit http://delicious.com
Damit kann jeder regelmässige PI-Leser so eine Liste selber machen. Dein Ratschlag an PI ist aber trotzdem gut, vielleicht sollte PI einfach ein neues Tag einführen z.B. Analysen oder Feuilleton und alle Artikel die sich nicht mit aktuellen Vorfällen sondern Analysen beschäftigen damit taggen.
Habe mich selbst nun bei Delicious angemeldet, ging sehr schnell:
http://delicious.com/Rechtsruck
Weil E.Ekat weiterhin unter Moderation steht, bin ich gezwungen, meinen Kommentar auf diese Weise einstellen zu müssen.
Es ist die eine Seite, solche Artikel zu veröffentlichen.
Bestechende Analyse. Brilliant geschrieben. Einfach doll.
Zu:
Exkurs: Eigendynamik des demokratischen Systems
Hinzu kommt ein machtpolitischer Mechanismus, den man nicht den Linksideologien anlasten kann: Eine Demokratie führt bei den Machtwilligen zwangsläufig zu einer Wettbewerbssituation, die dazu zwingt, Fehler beim Gegner aufzuspüren. Ein ansich wünschenswerter Mechanismus, von dem die Bevölkerung profitiert.
Genau. Das ist das Wesen der Demokratie: die Bevölkerung bringt durch Wahl unterschiedliche, das heißt entgegengesetzte Ansätze, Sichtweisen an die Macht , die sich an der Macht ablösen. So werden Fehlentwicklungen in der Gesellschaft korrigiert, so findet Anpassung an Veränderungen statt. Voraussetzung ist freilich, dass unterschiedliche Ansätze zur Verfügung stehen.
Das ist bei uns nicht der Fall. Und damit kann Demokratie nicht funktionieren. Es macht keinen Unterschied, ob die CDU, oder die SPD an der macht ist.
Im Text liest sich das so:
Doch insbesondere in Europa ist dieser Mechanismus außer Kraft gesetzt, weil die Konservativen praktisch nicht in der Lage sind, eigene ethische Zielvorstellungen zu formulieren und darüber hinaus unfähig sind, die offensichtlichen Nachteile linker Politik ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.
Ganz genau. Die Konservativen sind in Wirklichkeit ebenfalls so etwas wie Sozialisten. Warum dies so ist: ein Erklärungsversuch am Ende.
Weiter im Text:
Die ehemals konservativen Parteien Europas sind mangels eigener gesellschaftspolitischer Vision programmatisch nur noch ein Abklatsch der linken Parteien, die CDU weltanschaulich weitgehend ein Anhängsel der Grünen geworden.
Nicht mal das. Genau wegen dieser den Grünen hingewandten Formulierung drösele ich das hier auf. Die Grünen sind ebenfalls Teil in diesem sozialistischen Pool. Wahrscheinlich hängt der Autor hier noch der Absonderung zwischen Realos und Fundis nach und glaubt, diese hätte etwas mit einer größeren Hingewendetheit zu „Realität“ zu tun.
Nur das Streben nach Ämtern hält die CDU noch zusammen. In den USA hingegen gibt es brilliante konservative Denker und vor allem noch keine derart linksorientierte Medienlandschaft…..
USA. Stimmt, dort gibt es noch diese Denker. Dort gibt es auch diese zwei sich politisch gegenüberstehenden Blöcke unterschiedlicher politischer Ansätze. Deswegen ist die USA eine funktionierende Demokratie.
Allerdings an einem Scheideweg. Das jedoch ist eine andere Geschichte.
Gelingt es Obama, den global- sozialistischen Ansatz einer Weltregierung – bei Merkel in der Neujahrsansprache nachlesen – mittels des dazu extra erfundenen Hilfskonstruktion CO2- Abgabe zu etablieren, (also den Lebenssaft des Kapitalismus, die Energie einer globalen Staatsplanung zu unterwerfen, siehe hierzu Sozialismus) dann ist auch die USA gefallen.
Daß Amerika noch Denker vorhält hilft wenig, wenn gleichzeitig die Massen hysterisiert werden konnten.
Maurice Strong nachgoogeln, den Konzeptionär des Kyoto- Protokolls.
Realistisch betrachtet stehen die Chancen für ein Aufbrechen der antiwestlichen Deutungsmuster nahe Null
Ja.
Nein.
Weniger als „nahe“ null.
Dann der Nachsatz des Artikels:
Es wäre schön, wenn viele politische links orientierte Menschen den Widerspruch zwischen ihren Idealen und der Realität erkennen würden. .
Klar wäre das schön.
Jetzt die Frage: warum erkennen die Menschen dies nicht?
Woher kommt diese anti-westliche Grundstimmung, über Kulturen hinweg?
Was ist der Grund, dass sich ganze Völkerscharen teils offen, teils nur unterbewusst mit den Zielen des Sozialismus infizieren, verseuchen ?
Was veranlasst die Menschen, trotz aller doch erwiesenen Defizite des Sozialismus sich der Illusion hinzugeben, dass man dann eben einen verbesserten Sozialismus erschaffen könne.
Trotz aller bereits zutagetretenden Hinweise, dass wir nicht einmal in unserer noch relativ offenen Gesellschaft es zuwege bringen, wenigstens ein bezahlbares Gesundheitssystem hinzubekommen, oder unseren Kindern erfolgreich Bildung zukommen zu lassen.
Es muß also etwas mit dem Menschen, mit der Art, wie er denkt zu tun haben. Genauer: es muß etwas mit den Strukturen, in denen er denkt zu tun haben. Es muß in dem menschlichen Denken eine Illusions-Generierung manifestiert sein, die ihn in dieser Weise agieren, und eben scheitern lässt.
Es hat mit Neurologie zu tun, mit dem Vorhandensein von 2 Ebenen im Menschen, auf denen Entscheidungen vorbereitet udn gefällt werden.
Die eine Ebene läuft im Bewusstsein ab. Die andere im Unterbewusstsein.
Man könnte sie unterteilen in einen analytisch wirkenden Teil, und einen reagierenden Teil unserer Selbststeuerung.
Die Ebenen des Wissens. Und des Wollens.
Das Ego des Menschen ist jedoch darauf angewiesen, sich der Illusion hinzugeben, es sei Herr im Hause. Er sei Herr seines Willens.
Das jedoch ist eine Illusion.
Sehr viel mehr als durch unser Wissen werden wir durch unser Wollen bestimmt. Das ist das Inventar des Menschen, dem ein gewisser Karl Marx ein vermeintlich wissenschaftliches Korsett verpasste.
Leider hat Marx, wie alle Kopfmenschen, nichts davon verstanden, wie der Menschen funktioniert. Eben Kopf- mensch, mit den entsprechenden illusionen bezüglich der Funktion des verstandes. Die Werte- Ebene ist dem Marx, wie praktisch allen Intellektuellen, unerekannt geblieben.
Daher kommt Marx bei der Diskussion von Werten nicht hinaus über: Tausch-Wert, Waren-Wert etc.
Tatsächlich sind dies jedoch keine Werte-Ebenen, die das Wollen des Menschen steuern.
Marx hat die als Wissenschaft in die Welt gesetzt, alles sei durch den Menschen planbar, geistig strukturierbar. Darauf haben die ihre sozialistischen Gesellschaftsmodelle aufgebaut. Deswegen sind sie gescheitert.
Bis zum heutigen Tage beleiben sie die Opfer ihrer Illusion, sie wären es, die alles erfassen, und demnach planen könnten.
Mittlerweile inklusive des globalen Klimas.
Damit wir uns nicht missverstehen: ich behaupte keineswegs, dass es im Gegenteil Gott wäre, der hier rumplant und bestimmt.
Ich spreche nur von der Illusion des Menschen, mit seinem Hirn sich über seine Unkenntnis hinwegsetzen zu können, wie stark andererseits menschliches Wollen in seinem eigenen Untergrund wirkt, ohne dass er sich dessen überhaupt bewusst werden könnte.
N aja, mittlerweile kommt die Neurologie da etwas voran.
Dahinter jedoch, hinter dieser Illusion verbirgt sich die Klammer der Kulturen in ihrer West-Feindlichkeit. Nebenbei: auch des Antisemitismus. Aber dies ist eine andere Baustelle.
Nein, den Sozialismus werden wir nicht mehr wieder los. Er heißt bei anderen vielleicht anders.
Wir werden die Gesellschaften in lockerer folge in den Abgrund stoßen, und uns dann aus der Asche wieder erheben müssen.
Da nun auch die USA auszufallen drohen, wird der nächste Graben ungeheuer tief ausfallen. D
Da wir uns die wirtschaftliche Existenzgrundlage entziehen, indem wir unsere Industrien und deren Produkte, von denen wir leben müssen, gerade schredderun (und dann wieder in Mini-Maßstab aufzupäppeln versuchen, Abwrackprämie, hahahaha), stehen uns nun die Folgen dieser Gehirn-Illusionen ins Haus. Unabwendbar. Weil vorab nicht einsehbar.
Frau Merkel hat gute Chancen, aufgrund ihrer evangelisch-sozialistischen Sozialisation und der daraus entspringenden Überzeugung, der Menschheit eine weltumspannende Energie-Planung überzuwerfen zu müssen, sehr gute Chancen, das tödliche Wirken ihres Landsmannes Hitler bei weitem in den Schatten zu stellen.
E.Ekat
Wirklich ein guter Artikel!
Einige PI-Leute sollten sich mal zusammensetzen und ein Buch schreiben. Ein Buch in dem so viele Wahrheiten, und noch mehr, stehen würden wie in diesem Artikel.
Aber angesichts der Entwicklung der Europa entgegendriftet (Susanne Winter, Geert Wilders etc.) würde ein solches Buch kein Verlag veröffentlichen wollen und wenn, dann würde es ruckzuck verboten werden, wegen zu viel Wahrheit die der Pöbel nicht erfahren soll.
Zum Thema Wissenschaft, Gentechnik und Hysterie kann ich nur das Novo-Magazin.de empfehlen.
Sehr guter Beitrag!!
Aber wer hat diesen geschrieben??
Quelle??
Zitat des Tages:
Meinungsfreiheit ist eine Farce, wenn die Information über die Tatsachen nicht garantiert ist.
Hannah Arendt
Die meisten sogenannten Linken sind weder links noch rechts, sondern einfach strunzdumm. Die laufen jedem und allem hinterher, was blinkt und bunt ist. Und die wiederholen einfach auch die strunzdummen Phrasen der wenigen erhoehten Idioten aus dem rotbraunen Lager. Weil sie keine eigene Intelligenzleistung vollbringen, kauen sie einfach das nach, was sie irgendwo aufgeschnappt haben.
Kein Wunder, dass sich unter sogenannten Linken hauptsaechlich Potheads, Versager, Sozialromantiker, … tummeln.
Kein Mensch mit Verstand und Nutzung desselben wuerde jemals Links waehlen, weil die Widersprueche dieser Ideologie nach wenigen logischen Gedankengaengen offenbar sind.
99% der Linken sind daher lediglich Zombies, die irgendwelchen Unsinn als Propaganda verbreiten. Dieses tun sie aber leider sehr effektiv.
Honecker hat sich immer den Wertesten mit „Hakle-Feucht“ abgewischt, nachdem er in ausgedehnter Sitzung bei der Lektüre des Neuen Deutschland auf der Klobrille der Marke Grohe fast eingeschlafen war.
@ #23 frohundheiter
Solltest Du unter Moderation stehen: Ich mag zwar nicht immer mit Dir einer Meinung sein, aber ich wuerde mein Leben dafuer geben, dass Du sie schreiben darfst!
Soweit mein Bekenntnis zur Meinungsfreiheit.
Bei den USA liegst Du aber afaik etwas daneben. Obama carterisiert die USA. Das ist nun nach seinen ersten Amtshandlungen nicht mehr wegzudiskutieren. Das wird aber, im Gegenteil, nicht dafuer sogen, dass die USA sozialistischer werden. Nach meinen Beobachtungen wird dieser Linksruck exakt das Gegenteil hier erzeugen. Einen Rechtsruck in breiten Kreisen der Bevoelkerung, die vor der Wahl sich noch irgendwelchen Illusionen hingaben. Erste Ansaetze sind hier bereits erkennbar.
USA ist nicht Europa. War es nie und wird es niemals sein. Oberstes Verfassungsziel hier ist NICHT Frieden, sondern persoenliche Freiheit und das Streben nach Glueck. Daran wird auch und gerade Obama nichts aendern. Wenn es sein muss, dann werden hier konservative Kraefte seinem Schaffen ein Ende bereiten. Das ist sicher wie das Amen in der Kirche. Und Kirchen stehen hier in diesem Land sicher verankert an jeder Ecke. Sie sind auch hier einer der wichtigsten und sichtbarsten Stuetzpfeiler in allen sozialen Belangen. Sei es die Hilfe fuer Arme oder Suechtige.
Also: Europa mag ein dunkles Jahrhundert erleben. Man wird auch hier in den USA viel Propaganda ertragen muessen. Die Medien sind auch sehr links. Aber das heisst noch lange nicht, dass die USA gefallen sind als westliche Macht. Da verwette ich mein „ass“ drauf!
Noch eine Anmerkung zu meinem Beitrag:
PI und einige Leser sollten es sich endlich abgewöhnen Feministinnen in einen Topf mit weiblichen Linken und Grünen zu werfen, letztere geben nur vor für die Rechte der Frau einzutreten, während erstere entschiedene Gegner des Islam und der damit verbundenen archaischen Wert- und Rechtsvorstellungen sind. Man schaue sich nur einmal die „Emma“ an, das Flaggschiff der echten Feministinnen: es findet sich in fast jeder Ausgabe mindestens ein islamkritischer Beitrag!
Insofern ist der erste Absatz in dem Artikel, den ich ansonsten sehr zu schätzen weiß, schlicht und ergreifend falsch und bedarf einer Revision.
@ PI:
Die letzten Wochen gab es hier einige hervorragende politische Aufsätze. Aber dieser ist der beste. Er hat es wirklich verdient in einer der großen Zeitungen abgedruckt zu werden. Weiter so!
Aber warum werden so selten die Autoren genannt (hier auch nicht). Schließlich müssen diese sich wirklich nicht verstecken.
Meinen Dank an PI für diese Artikel.
Ich habe ihn mir ausgedruckt und konnte ihn eben erst lesen.
Er hat meinem an sich logisch denkenden Gehirn erstmals ermöglicht die für mich bisher völlig wirr erscheinenden Gedankengänge der heutigen „politisch korrekten“ Ideologen und Meinungsbildner zumindest ansatzweise nach zu vollziehen.
Dieser sehr umfangreiche Text enthält zumindest für mich wenig Neues, aber ich schließe mich der Meinung anderer Leser an: er sagt alles. Er bringt es auf den Punkt.
Die Publikation als Dossier zum Herunterladen oder in gedruckter Form zum Bestellen, wäre in der Tat keine schlechte Idee – jedoch darf man den Durchschnittsbürger dieses Landes nicht überfordern. Wir sollten uns nicht täuschen: die breite Masse der Menschen „da draußen“ ist nicht wie uns. Die sitzen nicht vor dem PC und grübeln darüber, was alles hierzulande schief gelaufen ist.
Bei aller inhaltlicher Zustimmung, man müßte den Text eventuell einer Rechtschreibprüfung unterziehen. Ich habe folgende kleine Schönheitsfehler entdeckt: es heißt Esoterik (ohne h), Metapher (ohne h), etc. (et cetera) statt ect., Journaille (statt Journallie), und ein kleiner Flüchtigkeitsfehler: Gerechti(g)keitsphantasien.
Übrigens, für alle, die sich für diese Thematik interessieren, empfehle ich folgende Bücher:
„Occidentalism – The West in the Eyes of its Enemies“ von Ian Buruma & Avishai Margalit;
„The Death of the Grown Up“ von Diana West (vor einiger Zeit von PI empfohlen) sowie
Pascal Bruckner: „Der Schuldkomplex: Vom Nutzen der Geschichte für Europa“. Hier eine kleine Kostprobe:
„Gerade der Bankrott dieser konkreten Utopien erklärt den Wiederaufstieg der reinen Lehre, die sich plötzlich nicht mehr in der Wirklichkeit beweisen muß. Ideologien sterben nicht, sie verwandeln sich und werden in neuer Gestalt wiedergeboren, obwohl man sie bereits begraben glaubte.“
132 Einherjar
Das Problem besteht vielleicht darin, daß, um sowas erkennen zu können, man auch die Emma lesen müßte.
Vielleicht ist es so, daß durch die ganze Frauenbewegung etwas in Gang gekommen ist, was man als „trennend“ bezeichnen könnte.
Das wirkt sich schon lange in der Gesellschaft aus, wird auch schon länger erkannt, bleibt aber auch weitestgehend unerörtert. Es existiert dazu vielleicht sowas wie eine stille Übereinkunft.
Die einen reden nicht mehr mit Frauen, die anderen interessieren sich nicht für Frauen. Dann gibt es noch diejenigen, die mit Frauen den Umgang pflegen, ihnen grundsätzlich besser Recht zu geben.
Frauen üben die Hoheit über die Welt der Gefühle aus, die finale Waffe schlechthin, denen Männer völlig wehrlos gegenüberstehen.
Neuerdings hat sich in Zentral-Europa eine Kultur festgesetzt, die ihre eigenen Vorstellungen pflegt darüber, wie sie mit dieser Machtfülle umgeht. Die versuchen, so interpretiere ich das, den Geist in der Flasche zu halten.
Die gibt es also auch noch, aber auch die werden Emma nicht lesen.
Natürlich gibt es auch noch unter den bisher ungeschieden Gebliebenen jene Gruppe, die man gerne als Frauenversteher verhohnepiepelt.
Mag sein, daß die zur Emma greifen.
Ob die allerdings in diesem Blatt etwas hinzulernen können, was ihnen weiterhilft, da bleibe ich unsicher.
Die dann eher wenigen, die von sich sagen könnten, in einer gelungenen Beziehung zu stehen (also in einer Beziehung zu einer Frau), die dürften ihre Anwesenheit hier bei PI auf das allernotwendigste beschränken und sind daher vor der befürchteten Möglichkeit eines Mißverständnisses geschützt.
E.Ekat
FAZ.net von heute: Linkspartei – Gysis einsamer Kampf für Israel
@ arjuna,Denker,Argutus rerum existimator
Was zieht ihr hier ab, könnt ihr euer intellektuelles Gepose nicht wo anders ausleben?
Wenns wenigsten zum Thema wäre!
Ansonsten netter Artikel, allerdings relativiert er sich selbst in dem ja die Erkenntnis mitgeliefert wird, dass Linke Argumenten nicht zugänglich sind. Das weiß eigentlich jeder der sich mit den Linken kritisch auseinandersetzt.
Sinnvoller wäre ein Artikel darüber wie es die Linke immer wieder schafft Deutungshoheit zu gewinnen und Konservative auszuhebeln.
Meistens schafft sie es bei der sozialen Frage und bei der Umwelt, wo Konservativ tatsächlich manchmal kurzsichtig ist, was den Begriff von konservieren gerade in dieser Frage konterkariert.
Im Sinne des Bewahrenden sollte gerade das Konservative auf Nachhaltigkeit setzen und langfristig stabile soziale Gesellschaftsmodelle.
Sehr erfreuliche Lektüre auch für Leute, die wie ich seit Szesneys „Das sogenannte Gute. vom Unvermögen der Ideologen“, 1971, lange nicht mehr etwas richtig Schönes zu den Neolinken Denkdiktatoren gelesen haben.
Und noch ein Artikel fällt mir die ganze Zeit beim Lesen ein, von Mordechay Levy: „Nimm meine Schuld auf dich“. Über die christliche „guilt society“, die lieber die linke Wange hinhält.
Es sind zwar nicht gerade die Lieblinge der Linken…, aber das christlich geprägte Schuldbewusstsein verbindet sich doch wunderbar mit der links eingerasteten Schuldzuweisungsautomatik zu den westlichen Bussritualen gegenüber dem Islam. Oder versteh ich das mit der linken Wange falsch?
Aufklärung täte not, aber es ist zu spät, denk ich. Wir sind in einer Klapsmühle gefangen, die immer zuklappt, wenn man sie nur antippt. (Dass das linke Lager, das sich auf Aufklärung beruft, auch manchmal im Ernst, not just für fun, weil es so lustig war das Kommunenleben, die Aufklärung verrät und sich in pueriler Zerstörungslust mit den Todfeinden des „Systems“ verbündet, in dem es sich so locker leben liess, von der „rationalen“ obligaten „Ideologiekritik“ in den neuen Glauben (einer Religionsideologie) gekippt ist, ist auch wieder folgerichtig. Ein kollektiver Rückfall in den Rausch der Selbstauflösung?
Der Islam ist weiss Gott das Opium der linken Sado-Maso-Religion aus Zerstörungs- und Selbstzerstörungslust. Dem kommt kein Argument bei. Demokratische Besinnung erhöht den Adrenalinspiegel nicht so wie die Revolutionsspiele und die Erschaffung des „Neuen Menschen.“ Jetzt ersetzt durch den multikulturellen Menschen, der nicht mehr weiss wer er ist.
Gute Gedanken, und zwar endlich mal solche, die in die Tiefe gehen, besonders an dieser Stelle:
Moralisch fahren viele Linksdogmatiker auf der Überholspur. Von der eigenen moralischen Überlegenheit überzeugt, glauben sie die Welt gemäß den Verheißungen ihrer Ideologie zu verbessern. Negative Resultate zählen schließlich nicht bzw. „beweisen“ nur, dass man noch immer nicht weit genug geht mit linker Politik. Dieses System ist gedanklich geschlossen. D.h. von außen kommt man ihm argumentativ kaum mehr bei. Psychologisch gesehen trägt es religiös-sektiererische Züge. Ähnlich wie im Islam vermischen sich hier Glaube und Politik in verhängnisvoller Weise.
Hier kann man aber, glaube ich, sogar noch tiefer schürfen: Was ist das für eine „Religion“ der GrünInnen? Was für eine süss-giftige Weltanschauung, der es so eklatant an Selbstkritik fehlt? Wo kommt die her? Was unterscheidet sie von der hergebrachten konservativen Weltanschauung? Ich hoffe hier bald mal einen Gastbeitrag posten zu können, muss aber erst ein bisschen dran basteln. (Einschließlich Quellen!).
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