Obama FanIn ihrer scheinbar grenzenlosen Obama-Begeisterung gelüstet es den üblicherweise „fortschrittlich Gesinnten“ nach einem deutschen Pendant für den neuen Mr. President. So auch Alt-Kanzler Gerhard Schröder (PI berichtete). Ein türkischstämmiger Spitzenpolitiker muss her, ein Bundesminister, ein Bundespräsident, am liebsten jedoch gleich ein türkischstämmiger Kanzler. Doch der Vergleich hinkt schlimmer als eine Kuh, die auf dem Eise war.

Das deutsche Pendant zu Obama sähe nämlich so aus: Ein begabter junger Mann aus Turkmenistan reist nach Deutschland, um hier zu studieren. Er heiratet eine Deutsche und zeugt mit ihr einen Sohn, den er jedoch kaum kennen lernt, weil die Ehe bald geschieden wird. Der turkmenische Erzeuger reist in seine Heimat zurück und wird den künftigen Bundeskanzler nur noch einmal wiedersehen. Dieser zieht mit seiner Mutter nach Aserbaidschan, wo sie sich erneut verheiratet. Die kleine Familie, bald erweitert um eine Stiefschwester, lebt nun in diesem Land. Doch den deutschen Obama zieht es nach vier Jahren zurück nach Deutschland, wo er von seinen deutschen Großeltern aufgezogen wird. Er wächst heran, in einer rein ethnodeutschen Umwelt, geht zur Schule, studiert und wendet sich dann der Politik zu. Nach einigen Jahren als MdL im, sagen wir mal, hessischen Landtag, stellt er sich als Kanzlerkandidat seiner Partei zur Verfügung. Ein triumphierender Wahlkampf folgt ?- sämtliche Türken in Deutschland sowie viele Ethnodeutsche wählen ihn. Es reicht für die Mehrheit: Der deutsche Obama ist Bundeskanzler!

Doch dieser verhält sich zu den türkischstämmigen Deutschen so wie der amerikanische Obama zu den Nachfahren der Sklaven. Nämlich gar nicht. Und noch viel dümmer ist die Annahme, die Türkischstämmigen würden den Ethnodeutschen Obama wegen seiner schwachen turkmenischen Wurzel wählen.

(Gastbeitrag von Yaab)

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43 KOMMENTARE

  1. Eine Sensation wäre es, wenn ein Grieche, Kurde oder Armenier türkischer Ministerpräsident werden würde.

    Deutschland hingegen hat bereits Erfahrung mit nichtdeutschen Kanzlern.

  2. Ein angeblich zum Christentum konvertierter Obama türkischer oder anderer migrantischer Herkunft hätte in Deutschland keine Chance es sei denn, man weise zuerst den islamistischen Teil der Migranten wieder aus… Die US-Schwarzen – mehrheitlich Christen – lassen sich auch nicht mit türksichen Migranten, die Erdogans islamistischen Eroberungsspuren folgen, vergleichen! Das zu tun, braucht eine unheimlich hohe linksrechte Phantasie…

    Amerika ist ein ständiges “römisches” Versuchslabor – Europa ist das “Krisenlabor” der Amerikaner!

    http://www.aaronedition.ch/Obama_und_die_Terroristen.htm

    Die neue US-Aussenpolitik wird sich im Vergleich zu der vorherigen nichts bis wenig ändern. Kann’s sich gar nicht gross ändern, denn die Probleme (z.B. iranische und isslamistische Kriegstreiber, Völkermord im Sudan und anderswo, Migration der “Heiligen Krieger” nach Europa etc.) bleiben die gleichen! Die neue US-Aussenpolitik wird – “dank” unserer Medien – von uns enfach anders wahrgenommen (Meisterstück der Manipulation!). Also: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe…

    Manipulationen und bewusste Verarschungen des Volkes wie im nachfolgenden Link geschildert, werden keinesfalls abnehmen! Aber es ist schon beeindruckend, wie rasch heute junge Menschen – wie vor 70 – 80 Jahren, wieder auf neue “Messiasse” – auf im Endeffekt dann falsche Propheten – hereinfallen (Offenbarung 13,11ff). So ist es, wenn der gute Gott “römisch” als tot und der Mensch zum Mass aller Dinge erklärt wird… “Matthew 24 is knocking ont he door” hätte der gläubige Ami vor 20 Jahren gesagt! Da werden alle Schleusen des Bösen, der Vewirrung und der Intrige (False Flag Action = Taqiyya) geöffnet!

    http://www.aaronedition.ch/Aegyptens_Sieg_im_Yom_Kippur_Krieg.htm
    http://www.aaronedition.ch/Mondsichel_Himmelskönigin_Islam.htm (islamsiche Mordaufrufe…)

    Oder wollen wir den schariatischen, Kindersex in Deutschland einführen bzw. ist er schon eingeführt?

    http://www.aaronedition.ch/Bad_News_20.htm

  3. Ich bin sicher, man sollte den Gedanken eines türkischstämmigen Kanzlers bzw. Kanzlerkandidaten nicht so leicht von der Hand weisen.

    Heutzutage ist lediglich Charisma wichtig, die tatsächliche Kompetenz ist schon längst zweitrangig geworden.

    Der türkischstämmige Kandidat könnte sich einer gewaltigen Medienunterstützung sicher sein (zwecks Multikulti, Integration etc.).

    Kritik an Ihm wäre verdammt leicht als Rassismus abzustempeln, was es schwer macht für Gegenkandidaten.

    Viele Menschen sind politisch sehr naiv eingestellt, ein paar schöne Versprechen und Floskeln reichen da schon um sie zu überzeugen (siehe Obama-Effekt).

    Alles in allem wird es sicher in den nächsten 20 Jahren einen türkischstämmigen Kanzlerkandidaten geben und dann werden wir sehen, ob wir recht hatten mit unseren Vorahnungen.

  4. Ich komme mit dem Foto nicht klar, Wenn der Mann keinen Sonnenhut tragen würde könnte ich das Plakat ja verstehen, oder hat er den erst angezogen als es schon zu spät war.

    Schade das George nicht ein drittes Mal kandiedieren durfte, Mc Cain wäre mir auch lieb gewesen.

    Hoffentlich haben die Amis Obama (und die Wahl muß respektiert werden das ist bei Demokraten so) gewählt weil sie ihn für besser geeinet hielten. Sollten sie ihn gewählt haben weil er schwarz ist haben wir alle ein Problem. Es sollte nach Bildung und Kompetenz gehen , und nicht nach Herkunft und Hautfarbe, das führ zu nichts.

  5. Erdogan for Kanzler:

    Bei der Landung in Istanbul wurde Erdogan von etwa 5000 Menschen erwartet, die türkische und palästinensische Flaggen schwenkten, sowie Spruchbänder mit Texten wie „Willkommen zurück, Eroberer von Davos“ oder „Welt, schau auf unseren Ministerpräsidenten“. Auch anti-israelische Slogans wurden gerufen. Nach Medienberichten wurden eigens Busse gechartert, die Demonstranten zum Flughafen brachten.

    Mehr:

    http://www.welt.de/politik/article3117336/Tuerken-feiern-Erdogan-nach-Eklat-von-Davos.html

  6. Naja, schon in den 90er Jahren haben die „Berliner Türken“ allen Deutschen klar gemacht, dass sie über kurz oder lang das Zepter der Macht in Deutschland in der Hand haben werden. Haben immer was von …die Deutschen keine Kinder bla, bla, bla… Dass die nun von deutscher Seite auch noch massiv unterstützt werden, ist das eigentlich Erschreckende an dieser Einstellung.

  7. Wäre es sinnvoll, Abkömmlinge ethnischer Minderheiten, z. B. Türken, in höchste Staatsämter zu hieven, gäbe es weltweit genug Beispiele dafür. Da sich
    aber überall auf der Welt die ansässige Bevölkerung dagegen sträubt, weil Lobbypolitik befürchtet wird, sind in politischen Spitzenpositionen nur äusserst selten Zuwanderer anzutreffen.
    Obama ist eben kein Angehöriger einer ethnischen Minderheit, deshalb wird er von den Amerikanern akzeptiert.

  8. #5 Ausgewanderter (30. Jan 2009 10:48)

    Naja, die Türken bedienen eben immer wieder alle, wirklich alle Klischees, die man über sie hat: Unbeherrscht, brutal, feindselig, gegen Juden, Herrenmenschen….

  9. Cladia Roth zur Bundeskanzlerin!

    Schließlich macht sie nach eigenen Aussagen schon seit Jahrzehnten Türkei-Politik.

  10. #8 Civis: Und immer mit wutverzerrten Gesichtern, geballten Fäusten und (beim Umgang mit uns „Kartoffeln“) gerne auch mit einem Messer in denselben. Können die eigentlich auch „zivilisiert“?

  11. die Leute die sowas wollen, haben im Grundkurs Geschicht scheinbar gerade die Masern gehabt.
    Der Vergleich Türken in Deutschland und Schwarze, ja oder besser Farbige, in Amerika hinkt aber gewaltig. Amerka, also die USA, ist ein Konglomerat an Staaten und der Kampf tobte immer zwischen den Einwanderen untereinander – weiß und farbig. Ein Nationalbewußtsein wie in den alten Staaten z.B.in Europa hat es nie gegeben, das Bewußtsein Amerikaner zu sein und für eine Idee zu stehen und zu kämpfen natürlich schon. Daher sind die USA auch ein klassisches Enwanderungsland, das man eher mit den „Vereinigten Staaten von Europa“ vergleichen könnte, aber keinesfalls mit Deutschland und einer eingewanderten Bevölkerungsgruppe, die alle Werte und Kulturgüter des Landes, die sich in einer viele Jahrhunderte dauernden Entwicklung gebildet haben, in Frage stellt und abschaffen will.
    Die Forderung nach führenden Politikern aus dieser Gruppe grenzt daher nach meiner Auffassung an Selbstzerstörung.

  12. #13 GottWillEs (30. Jan 2009 11:09) ACHTUNG WICHTIG!

    Der deutsche Verfassungsschutz sucht händeringend Observationskräfte in Berlin und Köln.
    Einfach mal bewerben.

    Informationen auf http://www.verfassungsschutz.de

    Bin ja jetzt schon mehr als sechs Jahre weg aus Deutschland… Seit wann gibt es denn eine Verfassung dort? Muß ich mein Grundgesetz jetzt einstampfen?

  13. #14 Ausgewanderter (30. Jan 2009 11:21)

    Bin ja jetzt schon mehr als sechs Jahre weg aus Deutschland… Seit wann gibt es denn eine Verfassung dort? Muß ich mein Grundgesetz jetzt einstampfen?

    Wenn der Vertrag von Lissabon ratifiziert wird – ja.

  14. Der Vergleich zwischen Afroamerikanern dort und Türken hier hinkt gewaltig. Ich wäre wirklich erstaunt wenn ein Mexikaner Präsident geworden wäre.
    Das wäre das Pendant zu den Türken hier (schlecht integriert, illegal zugewandert, Familiensippen).

  15. Heutzutage ist lediglich Charisma wichtig

    Und davon hat die Merkel ja überreichlich, ungefähr soviel wie Steinmarder oder -Brück und alle 3 zusammen haben grade mal das C. eines Chefbuchhalters oder Gerichtsvollziehers.

  16. #14 Ausgewanderter (30. Jan 2009 11:21)
    Bin ja jetzt schon mehr als sechs Jahre weg aus Deutschland… Seit wann gibt es denn eine Verfassung dort? Muß ich mein Grundgesetz jetzt einstampfen?

    Ist doch egal, solange man Geld für seine Hobbies bekommt ist doch alles Bestens.
    Ich wäre damals auch zur Stasi gegangen.

  17. Heute bejubeln sie Obame, gestern bejubelten sie Hitler.

    Geschichte ist die ewige Wiederholung des Selben

  18. #17 PI-Blogger

    Obama ist kein „Afroamerikaner“ im eigentlichen Sinn…er ist Halbweißer, dessen schwarze Chromosomenhälfte ein kenianischer Gaststudent beisteuerte….die echten Afroamerikaner sind in der Mehrzahl sozial eher mehr marginalisiert als die Hispanos. Und das werden sie auch noch lange bleiben, länger als es vermutlich dauern wird, bis ein Hispano amerikanischer Präsident wird.

  19. Lecker zum Freitagmittag: Rassenlehre (-leere?) von und mit Meister Yaab. Whoo-hoo. Mahlzeit!

  20. #6 Ausgewanderter (30. Jan 2009 10:48) Erdogan for Kanzler:

    Bei der Landung in Istanbul wurde Erdogan von etwa 5000 Menschen erwartet, die türkische und palästinensische Flaggen schwenkten, sowie Spruchbänder mit Texten wie „Willkommen zurück, Eroberer von Davos“…….

    und das deutsche fernsehen zeigte das video heute schon mehrmals, wobei auf den begeisternden empfang ausdrücklich hingewiesen wurde.

  21. Das GasSchröder so etwas propagiert ist klar, er muss zusehen das er auch die Kontrolle über die neue Gasleitung via Türkei bekommt, also denen falschen Honig um den Bart.
    Er war ja früher Ministerpräsident von Niedersachsen. Als er sich dann als Kanzlerkandidat aufstellen ließ, bekam er sehr viele Stimmen aus Niedersachsen, warum wohl? Die Niedersachsen wussten, wenn er in Berlin ist muss er hannover verlassen, das kleinere Übel.

  22. Ich amüsiere mich täglich auf eine neues über die grenzenlose Naivität der Deutschen. Kollektiver Gehirnschwund scheint momentan Volksseuche Nummer eins zu sein.
    Anstatt mal in sich zu gehen, kurz über diese unsinnigen Forderungen nachzudenken, wird schön fleissig nachgebrabbelt was die Systempresse täglich an Mist absondern.
    Kein Wunder das ich mich von diesem Land immer weiter entferne.

  23. Meiner Meinung nach wird hier einiges durcheinander gebracht. Nach der Wahl von Obama habe ich im Fernsehen gesehen, dass ein türkischer Politiker aus Berlin – ich glaube es war Mutlu von den grünen – offen fragte, wann Deutschland endlich so weit ist, dass jemand mit Migrationshintergrund Bundeskanzler werden kann. Die Frage ist deswegen eine Unverschämtheit, weil sie suggeriert, dass wir Deutschen ausländerfeindlich sind. Das Problem ist doch speziell bei den ex-Türken und anderen Muselmännern, dass diese aufgrund ihrer Geisteshaltung unwählbar sind.

    Obama hätte niemals die Wahl gewonnen, wenn er gesagt hätte, dass er Anhänger einer Politreligion wär und die Verfassung für ihn nur sekundär oder überhaupt nicht von Bedeutung ist. Das Problem ist nicht die Hautfarbe oder die Herkunft, sondern einzig und allein die Scheiße, die die meisten von diesen Typen im Hirn haben. Und genau deswegen sind sie in Deutschland nicht wählbar. Und genau deswegen sind wir keine Rassisten.

  24. #27 Ultrafred

    Türken sind nicht wegen ihrer Geisteshaltung unwählbar, sondern wegen ihre Religionszugehörigkeit!
    Ich wähle doch keine Personen, deren Religion mich als ungläubig oder affenähnlich tituliert!
    Einen Muslim werde ich niemals akzeptieren, egal wo er sitzt. Dieser Zug ist schon lange abgefahren.
    Das Integrationsproblem der Muslime läßt sich nur durch ihre Ausweisung in ihre Herkunftsländer in Deutschland abstellen, alles andere wird unweigerlich scheitern.

  25. Ich mach es mir mal leicht und poste noch mal meinen Beitrag, den ich zum Schröder – Thema hatte. Weil er hier mit her passt.
    1. Vielleicht sollten wir den Ball einfach mal flach halten. Die traurigen Erfahrungen mit unseren “Kulturbereicherern” haben wohl dazu geführt, dass die meisten bei diesem Thema offensichtlich sofort entsprechend unfreundlich reagieren. Mit Recht. Andererseits habe ich durch PI auch einen anderen Artikel von Frau Akgün gelesen:
    http://www.welt.de/politik/article3094859/SPD-Politikerin-kritisiert-tuerkische-Macho-Kultur.html
    Mir ist nicht bekannt, auch nur annähernd so deutlich Worte von unseren Politkaspern gehört zu haben. Wo sollten diese auch solche Erkenntnisse her haben, die kungeln und liebdienern sich bei den türkischen Verbänden an, diese wollen natürlich keine Integration.
    Ich habe auch bei PI kritische Artikel türkischstämmiger Politiker zum “Migrantenbonus” bei Strafverfahren gelesen, schon mal was Ähnliches von unseren Regierungs-Dhimmis gehört? Ich lasse mich gerne informieren.
    Weiterhin habe ich auch von einer Studie türkischer Diplomanden gelesen, die sich außerordentlich kritisch mit dem Rechtsverständnis von Islamlehrern auseinander setzt. Auszug:

    Die Ergebnisse sind katastrophal“, erzählte Mouhanad Khorchide vor einem halben Jahr bei einem Gespräch im Café Schottenring. Mehr verriet der Mann über seine Dissertation zum Thema Islamischer Religionsunterricht in Österreich.

    So was schon mal von Deutschen gehört? Die könnten ihre Dissertation glatt vergessen und jegliche zukünftige Anstellung auch.
    Vielleicht sollten wir es etwas differenziert betrachten. Wir bräuchten keinen Minister, der mit den türkischen Verbänden ausgekungelt wird, das wäre der ein großer Schritt zur Islamisierung. Ich bin mir nicht sicher, ob ein kritischer Minister mit türkichem Migr -Hintergrund wirklich so schlecht wäre. Zu befürchten ist aber, dass tatsächlich ohne den Segen der türkischen Verbände nichts laufen würde und das ist wohl das Hauptproblem.
    Ich meine, dass eine Frau Roth deutlich mehr Schaden anrichtet, als eine Frau Akgün möglicherweise anrichten würde.
    Ich gehe selbstverständlich davon aus, dass eine solche Entscheidung, wenn sie überhaupt auf der Tagesordnung stände, nur auf Grund entsprechender Qualifikation und nicht wegen Quoten zu treffen wäre.
    Andererseits:
    Kann sich irgend jemand vorstellen, dass ein halbwegs gebildeter Mensch den Vergleich mit unserer “Politelite” nicht standhalten könnte?
    Und wäre es nicht unfair, ausgerechnet an einen türkischstämmigen Politiker den Anspruch an notwendige Qualifikation zu stellen?
    Je länger man nachdenkt….

  26. ach was: bundeskanzler oder bundespräsident sind doch für eine mohammedanische regierungsübernahme viel zu wenig.
    ein gouverneur sollte es schon sein, ein türkischer oder afghanischer, iranischer oder irakischer gouverneur für das unterkalifat deukei. mit allen vollmachten, versteht sich. und gazprom-gerd, der lupenreine sozial(!!!)demokrat darf als gegenleistung im schweizer steuerhinterzieherparadies zug weiterhin millionen auf die seite, d.h. auf sein konto, scheffeln. wie war das doch gleich mit chancengleichheit für alle?
    gell?

  27. warum zieht die frau nach aserbaidschan und was haben heutzutage türken mit turkmenen zu tun? fragen über fragen. wieder ein selten dämlicher artikel von yaab the brain. langsam wirds peinlich.

  28. #30 Traum1683

    Es gibt doch gar keinen Bedarf für einen türkischen Politiker. Dagegen ist der Badarf eines patriotischen willensstarken deutschen Politikers sehr hoch, der standhaft bleibt und dieses Land wieder auf Spur bringt.
    Ein Türke, egal in welcher Position ändert nichts. Er bleibt mit dem Kopf in der Türkei, entsprechend wird seine Politik hier auch ausfallen.
    Gemessen am Gesamtvolk stellt sich die Frage erst recht nicht.
    Unsere grenzdebilen Politiker wollen ihr Integrationsdesaster mit einem Türken in der Politik abstellen. Das wird nur nicht gelingen, oder glaubst Du wirklich der würde gegen seine Landsleute entscheiden?
    Nur durch eine Rechtspartei, härtere Richter, bessere Gerichtsurteile, Zuwanderungsstopp, und sukzessiver Ausweisung aller Integrationsverweigerer und Sozialschmarotzer kannst Du das Schiff Deutschland vor dem Untergang retten.
    Damals waren viele/einige der Meinung man könnte diesen türkischen/islamischen Unterschichtenimport durch soziale Geschenke in unsere Gesellschaft integrieren. Daraus ist nicht gewurden, alles wurde noch viel schlimmer und genauso wird sich das mit einem türkischen Minister in D verhalten.
    Versetzt Dich mal in die Lage eines Firmenchefs. Wie würde der wohl handeln, wenn die Belegschaft den in Deutschland ansässigen Türken gleichen würde?

  29. Wirklich Schlimm ist es dann, wenn der Präsident des Bundesverfassungsferichtes ein Türke ist. Spätestens dann wird die Sharia in vollem Umfang unsere Gesetze ablösen.

  30. „Man möchte wirklich wissen, wie die Fische küssen.“

    Dann wüßte man womöglich, wie es sich mit einem „Deutsch-Obama“ verhält.

    Er könnte nach multi-kulti-kuschi-Definition eigentlich auch ein Wikinger sein, aus den Eiswüsten des Nordens, mit Wotan und Freja im Gepäck ….

    Geburtsurkunde braucht er nicht vorzulegen.

    Man sieht an den stahblauen Augen, daß er „echt“ ist …..

  31. wenn ein Mensch mit ausländischen Wurzel hier Kanzler wird, so ist das erstmal kein besonderes Problem. Es gibt nämlich sehr viele Ethnien, die sich nicht schwertun, hier zu leben, zu lernen, zu arbeiten, hier ihre Kinder zu erziehen und zwar in hiesigem Sinne. Wenn also Menschen sich hier so integrieren, wie man es sich bei PI wünscht, so gäbe es auch kein Problem mit solchen Politikern. Nur ist es so, daß ALLE diese Eigenschaften NICHT für die islamischen, insbesondere die türkischen Bürger hier gilt.
    Allerdings haben andere als islamische Ethnien auch nicht diese impertinente Forderungshaltung, haben nicht dieses dauernde, ungebildete Beleidigtsein, also können normale Migranten auch hier normal leben bis hin zu höheren Ämtern. In anderen Ländern geht das ja auch, siehe Kalifornien, dort regiert auch ein Mensch, der sich den dortigen Gepflogenheiten angepaßt hat und deswegen dort „angekommen ist“. Da sich die Muselmanen jedoch nicht anpassen, so ist ein Politiker aus der Ethnie für mich immer eine Provokation.

  32. #33 Berliner85 (30. Jan 2009 13:40)

    Dagegen ist der Badarf eines patriotischen willensstarken deutschen Politikers sehr hoch, der standhaft bleibt und dieses Land wieder auf Spur bringt.

    Kennst Du einen? Ich nicht.

    Nur durch eine Rechtspartei, härtere Richter, bessere Gerichtsurteile, Zuwanderungsstopp, und sukzessiver Ausweisung aller Integrationsverweigerer und Sozialschmarotzer kannst Du das Schiff Deutschland vor dem Untergang retten.

    Volle Zustimmung, das würden alle hier begrüßen, ich selbstverstänlich auch.

    Wenn Du Dir andere Foren anschaust, noch nicht mal Linksradikale, wirst Du feststellen, dass diese Meinung leider derzeit absolut keine Mehrheit hat.
    Wenn sich die Verhältnisse so zuspitzen würden, dass sie mehrheitsfähig ist, wird es zu spät sein.

    Das wird nur nicht gelingen, oder glaubst Du wirklich der würde gegen seine Landsleute entscheiden?…alles wurde noch viel schlimmer und genauso wird sich das mit einem türkischen Minister in D verhalten.

    ich hatte einige Zitate aufgeführt, die m.E. deutlich machen, dass es intelligente Menschen mit türkischem Migrationshintergrund gibt, die deutlichere Worte finden, als bisher sich jemand getraut hat, auszusprehen.Die sich sogar gegen die immer mehr ausufernde Alimentierung wenden.

    Vielleicht bin ich noch nicht vollständig pessimistisch, aber ich würde mit einer solchen kritischen Persönlichkeit schon einige Hoffnung verbinden. Wasnutzt es uns, alle Türkischstämmigen über einen Kamm zu scheren, auch wenn bei der übergroßen Mehrheit gar nicht anderes übrig bleibt?

    Was hilft es letztlich, wenn wir unseren Zorn zum Ausdruck bringen? Es wird uns nicht gelingen, alle wieder dorthin zu bringen, wo sie herkamen, leider.

    Zu Deinem letzten Satz:
    Genau aus diesem Grund werden ja netten Türken von der arbeitenden Bevölkerung alimentiert.
    Selbstverständlich völlig unzureichend, selbstverständlich sind wir deshalb alle rassistisch…
    Aber wie gesagt, mir fällt dazu immer der Zauberlehrling ein, bloß dass die Geister Tüprken sind…

  33. Fast alle deutschen Politiker sind weit abgehoben von den Problemen der Bevölkerung, weil sie für irgendwelche Lobbygruppen arbeiten
    oder nur ihre eigenen Pfründe sichern wollen.
    Die Gefahr der Lobbyarbeit oder der Korruption ist bei Politikern, die ethnischen Minderheiten entstammen, noch erheblich größer.

  34. Ich schlage den niedersächsischen Wirtschaftsminister Philipp Rösler vor.

    Naja, wohl nicht der Wunsch-Migrant der Guties.

  35. Ehäm…andere Ethnien sind einfach besser, klüger, anpassungsfähiger als die „Islahmanhänger“, welche bestenfalls rappen mit einem Wortschatz von 200 Worten.
    Aber spannend könnte es werden, wenn z.B. einer wie Muhabbet oder Kaimane A. Mayzek
    vielleicht auch Abu Rieger oder der ehemalige Boxer ,Pierre Vogel, Bundeskanzler oder Bundepräsident würden. Man stelle sich vor, Abu Rieger in Verhandlungen mit AchmachmirdenDschihad, oder Pierre Vogel versucht Obama zu bekehren. Das wär’s doch.

    Wenn unsere „“Eliten““ jetzt schon eher einem Panoptikum gleichen, wäre es dann doch zusätzlich unterhaltsam. :mrgreen:

  36. Mein Hund muss Kanzler werden; er kommt aus der Türkei, kann selbständig fressen und kacken und er ist fähig, sich selber seinen Beutel zu lecken. Kann da noch wer mithalten? :mrgreen:

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