Jan TimkeDer Bundesvorstand der bundesweiten Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) erklärt sich im Gaza-Konflikt solidarisch mit Israel und seinem militärischen Vorgehen gegen die islamistische Terrororganisation Hamas. Die Intervention der israelischen Streitkräfte im Gaza-Streifen ist eine legitime Reaktion auf den permanenten Raketenbeschuß von Ortschaften in Israel und Selbstmordattentate durch die Hamas.

Die offen vom Mullahregime im Iran unterstützte Hamas hatte Mitte Dezember eine mit Jerusalem vereinbarte Waffenruhe vorzeitig aufgekündigt und ihre Angriffe gegen Israel massiv verstärkt.

Dazu Jan Timke (Foto oben), Vorsitzender der BIW: „Israel nimmt sein Recht auf Selbstverteidigung gegen einen Gegner in Anspruch, dessen erklärtes Ziel die Vernichtung des jüdischen Staates ist. Deutsche Politik muss sich in besonderer Weise dem Existenzrecht Israels verpflichtet sehen. Vor diesem Hintergrund ist die Haltung eines Teils der politischen Linken und vieler Medien in Deutschland zum Gaza-Konflikt widerwärtig. Anstatt die terroristischen Motive der Hamas und ihrer iranischen Helfershelfer zu brandmarken, wird Israel mehr oder minder offen als Aggressor diffamiert. Auf Demonstrationen in deutschen Großstädten skandieren radikale Araber und ihre einheimischen Sympathisanten offen antisemitische Parolen. Und die deutsche Staatsmacht schaut bei diesem Treiben tatenlos zu.“

Die BÜRGER IN WUT wünschen sich ein rasches Ende der Kampfhandlungen in Gaza, um weitere Opfer in der Zivilbevölkerung zu vermeiden. Für einen Waffenstillstand muss aber der nachhaltige Schutz Israels vor zukünftigen Terrorangriffen der Hamas gewährleistet sein. Nur wenn der Beschuss jüdischer Siedlungen durch die Hamas aufhört und Gaza weitgehend entmilitarisiert ist, kann es einen dauerhaften Frieden in Nahost geben. Diese Voraussetzungen für die Sicherheit Israels müssen von der internationalen Staatengemeinschaft garantiert werden.

BÜRGER IN WUT fordern die Bundesregierung dazu auf, sich in Brüssel für eine einheitliche Haltung der EU-Staaten zugunsten Israels stark zu machen. Das aktuelle Bild, das die Europäische Union im Gaza-Konflikt abgibt, ist beschämend.

„Notwendig ist jetzt ein klares Bekenntnis der Europäer zur Solidarität mit Israel, das in vorderster Front im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus steht. Wenn einige Politiker das ablehnen oder sich aus wahltaktischen Erwägungen sogar mit radikalen Muslimen gemein machen, dann ist das ein Skandal“, so Jan Timke abschließend. (Pressemitteilung der BIW)

Über die BIW: Die BÜRGER IN WUT sind eine Wählervereinigung mit Sitz in Berlin, die bundesweit etwa 500 Mitglieder zählt. Bei der Bremer Bürgerschaftswahl 2007 konnten die BIW im Wahlbereich Bremerhaven ein Ergebnis von 5,29% erzielen und sind mit einem Abgeordneten in der Bürgerschaft des Landes Bremen vertreten. Im Stadtparlament von Bremerhaven haben die BIW drei Sitze. Neben ihrer parlamentarischen Arbeit machen die BÜRGER IN WUT durch öffentliche Kampagnen zu ausgewählten Themen in ganz Deutschland auf sich aufmerksam. Programmatisch vertreten die BIW eine bürgerlich-konservative Politik mit sozialer Ausrichtung, die sich an den Realitäten und nicht an Dogmen oder Ideologien orientiert. Weitere Informationen zum BIW und deren politischen Forderungen finden sich auf der Internetseite www.buerger-in-wut.de. Kontakt: pressesprecher@buerger-in-wut.de

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56 KOMMENTARE

  1. Timke hat Recht.

    Das Bekenntnis dieses Europa zur Solidarität mit Israel ist nicht klar.

    Und — etliche europäische Politiker machen sich nicht nur aus wahltaktischen Gründen mit radikalen Moslems gemein.

    Die Brüsseler Eurabisierungsbanden sind am Drücker.

  2. Auch den BIW drücke ich fest die Daumen für ein hohes Ergebnis bei den nächsten Wahlen.

    Danke Herr Timke

  3. Und — etliche europäische Politiker machen sich nicht nur aus wahltaktischen Gründen mit radikalen Moslems gemein.

    Zustimmung! Aber nicht nur aus Wahltaktik.
    Grundsätzlich gibt es Überschneidungen, wenn es um den Hass auf Juden geht (so bei der NPD) oder um Kritik an vermeintlicher imerialistischer Verhaltensweise (so auf breiter Front bei allen linken Parteien).

    Zur „Bürger in Wut“ – alles das, was Emotionen im Namen führt, ist in meinen Augen mehr ein kurzfristiges Ablassventil für frustrierte Menschen.

    Mir ist eh nicht so klar, warum hier einige PRO so toll finden. Wenn man mal ein bisschen recherchiert, so gibt es bei den Protagonisten eben auch viele „merkwürdige“ Verbindungen. Fotos, auf denen Verantwortliche mit Axel Reitz z. Bsp. auftauchen (auch besser bekannt als der Gauleiter von Köln).

    Nein, ich orientiere mich an liberaleren Kräften, wie Geert Wilders mit seiner „Partei für die Freiheit“.
    Mit dem Front National oder dem Vlaams Beland möchte ich jedenfalls nichts zu tun haben.
    Erinnere mich noch gut an antisemitische Ausfälle des Vlaams Blok (Vorgänger), wo ein Anhänger dieser Partei einer Frau mit einem behinderten Kind auf die Frage: „Wollen Sie Euthanasie wie bei den Nazis? Würden Sie auch mein Kind töten?“ mit einem Lächeln antwortete: „Wissen Sie, ‚töten‘ ist so ein schreckliches Wort.“

    Ich würde doch dazu raten, nicht zu dem Spruch „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ (bezogen auf die Ideologie des Islamismus) zu tendieren.

  4. Der Präsident des Ölmullah Regimes hat angekündigt, das Besatzerregime von den Seiten der Geschichte zu löschen (oder gibt es mittlerweile eine noch blumigere Übersetzung?) Gleichzeitig hat er trotz enormer Gas und Ölreserven einen regelrechten Atomkraftfimmel – nicht wie wir Österreicher, die Atomkraft ablehnen, obwohl wir sie gut brauchen könnten, sondern umgekehrt.

    Den Tschechen wollen wird die Atomnutzung verbieten, obwohl wir in Wahrheit fleißig deren Atomstrom konsumieren. Den Iranern wollen wir hingegen nicht misstrauen, weil sie ja versprechen, die Atomenergie nur friedlich nutzen zu wollen. Selbstverständlich vergessen wir aber nicht, darauf hinzuweisen, dass Israel ohnehin auch über Atomwaffen verfüge.

    Europa hat die Israelis mit dieser Bedrohung weitgehend alleingelassen – von einem Wirtschaftsboykott, der Alternative zum Krieg keine Spur (siehe OMV Deal)

    Wenn sich Israel dann gegen die islamistischen Terror Outlets des Irans zur Wehr setzt, herrscht auf einmal die große Empörung.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2009/01/09/europaischer-und-iranischer-atomkraftfimmel/

  5. Muss noch erklärend hinzufügen, dass diese Äußerungen auf einer Anti-Israel-Kundgebung fielen, die Mutter war auf der „Gegenseite“.

  6. Müssen wir uns auch nichts vormachen, sollten die Israel als Staat untergehen kommt der nächste dran. Israel ist nur eine Etappe des fundamentalen Islam.

    #3 antidott
    das Verfassungsfeindlich faschistische Dreckspack rausschmeißen.

  7. Solidarität mit Israel oder mit Palestinensern???
    Auf beiden Seiten Leiden die einfachen Menschen! Die Nutznieser dieser Eskalation sind die Fanatischen Hamas, die nicht nur in Palestina zig Tausende anhaenger Rekrutiert….

    … und die naechsten „Gazastreifen“ sind schon bei uns in Europa vorprogrammiert- nur Wir Europäer werden (leider!) nicht so Standhaft sein wie die Israelis!

  8. Wenn ich einige hier lese, habe ich den Eindruck, daß sie lieber
    unter der Scharia leben wollen, als das eine Partei wie Pro im Bundestag
    mitentscheidet.

    Das sind die gleichen Menschen die lieber mit Millionen von Asylbetrügern und Sozialschmarotzern weiterleben als dass sie auch nur einen einzigen „Unschuldigen“ abschieben.

    Was soll ich davon halten?

  9. An anderer Stelle wurde eine Parteigründung durch Herre und die PI-Gemeinde angedacht. Man könnte sich dabei ja mit BIW zusammentun.

    Außerdem: FÜR PI MUSS UNBEDINGT EIN FORUM HER.

  10. Nachtrag zu sr803: Volle Zustimmung. Solchen Leuten keine Stimme. Faschisten wollen wir nicht. Aus keinem Land, aus keiner Partei.

    Nachtrag zu #3 antidott

    Bezüglich Milli Görüs, unter angeführtem Link:

    In Duisburg findet am Samstag eine Großdemonstration gegen den Krieg im Nahen Osten statt.

    Wenn wir mal die abgelaufenen Demos aus dem Spektrum betrachten, dann ist das bereits die erste Lüge. Die demonstrieren nicht gegen den Krieg, sondern für die Hamas in ihrem Jihad gegen die Juden unter Mißbrauch der durch die Hamas (incl. sonstigen Terrororganisationen) verschuldeten Leiden der unter ihrer Knute lebenden Araber. Und alle Welt fällt wieder mal darauf herein.

    Könnte diesmal für die Pro-Israel-Demos schwerer (gefährlicher) werden bei der aufgehetzten Stimmung im Land.

    Thomas

  11. Warum gibt es kein BIW/Deutschland

    ———-
    Anhang:
    Die Entschuldigung für letzen Mittwoch an PI werde ich 7 Tage darunter setzen!

  12. @ Außerdem: FÜR PI MUSS UNBEDINGT EIN FORUM HER…..seh ich auch so !

    und PI TV sollte endlich verwirklicht werden, das volk ist reif für berichte jenseits der msm medien.

    jede woche einen guten beitrag auf youtube, das wärs…themen gibt es wie sand am meer !!!!!

    auf gehts

  13. oder Alternativ NEUE MITTE DEUTSCHLAND

    ———-
    Anhang:
    Die Entschuldigung für letzen Mittwoch an PI werde ich 7 Tage darunter setzen!

  14. So, Freunde, jetzt mal Tacheles.

    Ralpf Giordano äußert sich über Pro Köln:

    http://www.youtube.com/watch?v=m8q5oOIUXu4&feature=related

    O-Ton Giordano:

    Pro Köln hat sofort versucht, mich zu instrumentalisieren mit der Überschrift „Giordano auf ProKöln“-Kurs. Ich habe diesen Angriff sofort abgeschmettert dadurch, dass ich Pro Köln genannt habe „die lokale Variante des Nationalsozialismus“, die, wenn sie könnte wie sie wollte, mich in eine Gaskammer stecken würde.

    Was nun? Wenn sich ein Giordano so über Pro Köln äußert, neige ich schon ein wenig dazu, dem Glauben zu schenken. Wer von euch kennt die Pro-Bewegungen näher?

  15. # sr 803

    Zur “Bürger in Wut” – alles das, was Emotionen im Namen führt, ist in meinen Augen mehr ein kurzfristiges Ablassventil für frustrierte Menschen.

    Manchmal sind Emotionen wichtig – auch im Namen! Das kann sich ja später ändern. Jetzt sind Emotionen gepaart mit Argumenten wichtig!

  16. Hat PI überhaupt darüber berichtet das in Norwegen eine PRO-ISRAEL Demo von dem islamischen zugewanderten PREKARIAT (ungebildete ARABS)angegriffen wurde?

    ———-
    Anhang:
    Die Entschuldigung für letzen Mittwoch an PI werde ich 7 Tage darunter setzen!

  17. @JensTT:

    Die Pro Köln Leute unterstützen Israel

    Gibt es dazu Schriftmaterial? Auf den Webseiten habe ich dazu nichts gefunden.

    Auch ist mir die Definition einer politischen Partei nur über die Islam- oder Israelfrage zu wenig. Das ist ein notwendiger Teil, aber es ist eben doch nur ein Teil der Aufgaben, denen sich eine Partei zu stellen hätte.

  18. PI sollte eine Partei gründen. Danach wäre es wichtig mit vielen kleinen Parteien/Splittergruppen zu fusionieren. Es MUSS eine Bewegung entstehen, wie sie die jetzigen Politiker nicht zustande bringen konnten oder gar wollten!

    Frage an alle: Wie ist es möglich, hier Kontaktdaten auszutauschen, ohne Gegnern, die die Seite observieren, auch gleich ins Visier zu geraten?
    Ein Forum fände ich gut!

  19. Was die Vergangenheit der ProKöln-Leute anbelangt, kann ich nur sagen, dass ich von denen zuwenig weiss und die Geschichte der Partei nicht von Anfang an verfolgt habe. Es ist aber schon erstaunlich, dass man es nur roten und grünen Chaoten und RAF-Sympathisanten zutraut, sich zu wandeln und auf demokratisch zu machen. Bei den anderen heisst’s: einmal rechts, immer rechts.
    Dass wir als PI-Blogger schon darauf achten müssen, wen wir zitieren, mit wem wir sympathisieren usw. ist absolut richtig. Aber auch hier gilt: genau hinschauen!

  20. In Berlin soll am Sonntag vor der Gedächtniskirche, die Solidaritätskundgebung: „Stoppt den Terror der Hamas!“ stattfinden. Die jüdische Gemeinde lädt die Mohammedaner jetzt ausdrücklich zur ihrer Kundgebung ein, in der Hoffnung auf ein friedliches Miteinader in Berlin.

    http://www.spiegel.de/video/video-46099.html

    Heh?!

    Liebe jüdische Gemeinde in Berlin. Anscheinend leiden die Vorsitzenden eurer Gemeinde, an fortgeschrittener Realitäts-verweigerung. Die Mohammedaner hassen euch wie die Pest. Die werden den Teufel tun, um bei der Pro-Israel Kundgebung teilzunehmen. Vielmehr werden die ihre Schlägertrupps vorbeischicken, um diese Kundgebung gewaltsam zu stören oder sogar zu verhindern.

  21. #25 Lord Byron (09. Jan 2009 23:02)

    Selbst wenn es Muslime geben sollte, die das Treiben der Hamas nicht billigen, so werden sie es nie öffentlich sagen!! Weil sie nämlich sonst eins von ihrer Umma auf die Waffel kriegen.

  22. #25 Lord Byron

    absolut richtig

    ———-
    Anhang:
    Die Entschuldigung für letzen Mittwoch an PI werde ich 7 Tage darunter setzen!

  23. guten Abend !!

    Also am 1.2 findet eine demonstration für israel recht, ich nenne dies christen für israel, den wer die Heilige Schrift kennt, müssen wir für israel und das jüdische volk sein, den auch Jesus war jüdisch. Wir christen sollten uns nicht einschüchtern lassen. In saudi arabien und wo all dieser islam herscht werden christen jeden tag verfolgt. und dazu sagt keiner was. echt schade und der papst äußert sich auch nicht dazu. Der Papst muss mal sagen das wir mit dem judentum verwandt sind. Wer am 1.2 teilnehmen kann in essen, sollte es tun.

    lieben gruß

    mariusz

  24. „Bürger in Wut“ = ein m.E. dämlicher Name für eine Partei. Dieser Name wirkt abschreckend. Der Begriff „Wut“ ruft unangenehme Gefühle hervor, die dann automatisch mit dieser Partei assoziiert werden. Ein Parteienname sollte positiv klingen.

    Aus dem Programm der wütenden Bürger:

    BIW gegen Naturzerstörung und Klimakatastrophe, für einen wirkungsvollen Umweltschutz und den Erhalt der Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen.

    Fürchterlich! Selbst die BIW spielt beim Klimaschwindel mit und spielt die abgegriffene „Nachhaltigkeits-Karte“. Die kannste also auch vergessen.

  25. Ich bin so in Wut auf dieses Verklemmte, was dieses Scheiß 68er Pack hier fördert,
    die angeblich die sexuelle Freiheit hier durchgesetzt haben(besonders dieser Päderast Cohn-Bendit!).
    Die Scheiß Kirchen verraten uns auch – auch so’n verklemmtes Wüstenreligionspack
    -Jesus entschuldige, Du hast Maria Magdalena vor der Steinigung durch die Ziegenficker gerettet und es anständig mit ihr getrieben, Du bist einer von uns. Was sagst Du zu den Pharisäern, die dich heute angeblich verkünden????
    Unsere wunderbaren europäischen Naturreligionen, besinnen wir uns auf diese zurück, nicht spirituell natürlich, nur traditionell.
    Freya unsere germanische Göttin
    Venus unsere römische Göttin
    Aphrodite unsere griechische Göttin
    Frauen als Göttinen, so was kann sich dieses Pack nicht vorstellen.
    Leute, die sind so weit hinter unserer Zivilisation zurück, von denen ist in den nächste 200 Jahren keine Integration zu erwarten, deshalb :
    Raus, geht bitte, geht!
    Citizen Kane

  26. Das Problem ist, daß sich die Leute einfach nicht bewußt sind wie weit der Islam bereits in den Alltag aller eingreift und das peinliche Leute immer wieder die linke Doktrin verinnerlicht haben, anstatt rechts=Liberalismus zu vergleichen, sitzt die 68er Nazikeule im Nacken. In Deutschland gibt es aber zur Zeit nur eine große Strömung, die Pro´s!Viele sind hier bei Pi dabei.

    Wer sich islamisieren lassen möchte, der wird auch in Hundert Jahren noch pikiert tun mit wem er vielelicht mal kuscheln möchte, der Islam hängt aber Kuschler gnadenlos auf!

    Mir ist´s mittlerweile egal, ist mir auch zu blöd, darüber noch zu sinnieren, ich wähle die!
    ————-
    Ansonsten gilt:
    Der Selbsterhaltungstrieb (Abgrenzung;- eigene Grenzen, begrenzte Aufnahme von Demographie fremder Volksstämme) ist die Basis jedes Volkes zu überleben, in Schrift, Sprache, Eigenheiten, Bräuche & Sitten, Traditionen, Gesellschafts- und Sozialstruktur – in seiner ganzheitlichen Kultur. Dies gilt es immer zu verteidigen, ansonsten okkupiert der stärkere Volksstamm den schwächeren und der Islam diskriminiert und verfolgt immer (sichtbar in jedem islamischen Land) die ungläubigen Schwächeren.

    Bürger in Wut hatten ja auch schon einen Wahlbetrug der anderen Parteien über sich ergehen lassen müssen.Die linken Spacken und etablierten SED-Parteien grenzen nunmal Unangepassente gerne aus.
    http://www.plattform-leipzig.de/beitraege/20080508wahlbetrug.html

    http://www.sport.euronews24x7.com/art/11871.html

  27. PI muss sich endlich von antisemitischen Äußerungen von FPÖ und BZÖ distanzieren, die auf anderen Politikfeldern ja ganz vernünftige Ansichten vertreten mögen (für mich jedoch seit der antiisraelischen Äußerungen keine Wahlalternative mehr darstellen). Ansonsten wäre das nicht aufrichtig. Also noch einmal: Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, aufrichtig und ehrlich Antisemitismus – egal, wer ihn von sich gibt – zu verurteilen und ich hoffe, ich bin hier nicht der einzige, der das so sieht.

  28. Sehr löbliche Haltung, die die BIW vertritt.
    Nur : gegen die islamistische Terrororganisation Hamas ist wohl leider nicht ganz richtig, es müßte ISLAMISCHE heißen, da die Hamas ja nicht ein extremer Zweig der Mohammedaner ist, sondern eben nur Mohammedaner, die den Koran wirklich befolgen und leben, im Gegensatz zu den „friedlichen“ Mohammedanern, die aus welchen Gründen auch immer dem Schlachtruf Mohammeds nicht folgen.
    Zumindest nicht mit Waffen.

  29. PI muss sich endlich von antisemitischen Äußerungen von FPÖ und BZÖ distanzieren, die auf anderen Politikfeldern ja ganz vernünftige Ansichten vertreten mögen (für mich jedoch seit der antiisraelischen Äußerungen keine Wahlalternative mehr darstellen). Ansonsten wäre das nicht aufrichtig. Also noch einmal: Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, aufrichtig und ehrlich Antisemitismus – egal, wer ihn von sich gibt – zu verurteilen und ich hoffe, ich bin hier nicht der einzige, der das so sieht.
    ____________________________________________
    HALTET DAS ALTBRAUNE PACK RAUS!!

    CK

  30. #30 LinksLiegenLassen (10. Jan 2009 00:33)
    PI muss sich endlich von antisemitischen Äußerungen von FPÖ und BZÖ distanzieren, die auf anderen Politikfeldern ja ganz vernünftige Ansichten vertreten mögen (für mich jedoch seit der antiisraelischen Äußerungen keine Wahlalternative mehr darstellen). Ansonsten wäre das nicht aufrichtig. Also noch einmal: Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, aufrichtig und ehrlich Antisemitismus – egal, wer ihn von sich gibt – zu verurteilen und ich hoffe, ich bin hier nicht der einzige, der das so sieht.
    ____________________________________________
    HALTET DAS ALTBRAUNE PACK RAUS!!

    CK

  31. Ihnen Herr Herre an dieser Stelle meinen Respekt und Dank für ihren Mut und ihre Beharrlichkeit.Gut zu wissen dass es solche Menschen wie sie gibt.

  32. #17 DailyTerror (09. Jan 2009 22:02)
    > Was nun? Wenn sich ein Giordano so über Pro Köln äußert, neige ich schon ein wenig dazu, dem Glauben zu schenken. Wer von euch kennt die Pro-Bewegungen näher?

    Giordano ist ein Kommunist, solche Leute können nicht zwischen moderaten Nationalisten, radikalen Nationalisten, und antisemitischen Hitlerverehrern unterscheiden oder sie wollen es einfach gar nicht. Im Grunde ein Linker der halt Jude ist und daher mehr Angst vor dem Islam als seine Genossen hat.

    PK hat ein moderat-nationalistisches Profil (gegen Überfremdung), und das ist auch gut so! Was zählt ist was sie vertreten, nicht was irgendwer behauptet und unterstellt!

  33. #30 LinksLiegenLassen (10. Jan 2009 00:33)
    Du müsstest allerdings festgestellt haben, dass hier massiv gegen den Antisemitismus gekämft wird1
    CK

  34. Der Faulschlamm

    Der lyrische Versuch einer Analogie zum modernen
    Antisemitismus.

    Gefallen ist es, das Gestrüpp
    Der Wahn-Unmenschlichkeit.

    Ein Unterholz, aus Schlingpflanzen
    Ein wuchernd’ Parasit
    An Volkes Dumm und Gütlichkeit
    Saugt’ er und ergeilte sich.

    Zertreten ist’s elendiglich durch
    Völker Kampf und Leid.

    Verrottet und vergessen g’laubt.
    Zertritt ist nicht dahin,
    Es spleißt und scheidet moderlich,
    gärt brodelt und verfault.

    Es gast und speichelt in dem Grund
    In das es einst versank.
    Nach zwanzig Jahr im seichten Wohl
    wähnt sich das Volk gesund

    Und 68 gärt’s nicht mehr
    Vergessen und verdammt
    Der Faulschlamm lieget breit und schwer
    In Volkes Untergrund
    Ein Samenkorn bei Ostwind kam’s
    Fand hier sein Neu’ und Nähr’.

    Nistet sich ein im faulen Schlamm
    Dass es die Frucht gebär’.
    schickte sich an den Marsch zu tun
    zur Oberfläche dann.

    Das Volk, das schläft im Blütentraum
    Vergessen ist die Schuld.
    Doch aus dem Faulschlamm kriecht’s hervor
    Und birgt den neuen Kult.

    Des Volkes Kinder packt’s,
    die elend’ Rankenflut.
    Als Lehrer kommen sie daher
    Verdreh’n was die Geschicht’ gelehrt.
    Das Volk, schläft weiter in dem feisten Traum
    nur Geld, das ist der Wert.

    Sie ranken und sie spreizen sich in aller Staates Pflicht
    Die Alten tot, kein Mahner bleibt
    Es üben nur Verzicht
    An freiem Denken und Verstand
    Der Wohlfeilheit Ergebene
    Erben sind sie genannt.

    Die Ranken nun in Blüte steh’n bis in des Staates Spitz
    Der Jude Israel der ist’s
    Nun heißt’s der Zionist!

    Geschickt verdreht und Staatskonform
    Kommt dieser alte Spruch
    Im neu’n Gewand man glaubt es nicht, und es beginnt von vorn.

    Citizen Kane
    (Ingenieur, kein Philologe :-))

  35. Sehr geehrter Herr Pofalla,

    ich bin seit 35 Jahren CDU Wähler.

    Ich schätze Sie, nicht nur wegen ihrer Kompetenz, sondern auch weil Sie, wie ich, ein
    Niederrheiner sind!
    Ich habe gehört, Sie kommen aus Weeze, aus dem Kaff 🙂 stammte ein Mädchen, welches ich einst sehr liebte.
    Konkurrenten waren wir sicher nicht, ich bin ja von Ende ’55.

    Aber davon sollte man wohl nicht seine politischen Präferenzen abhängig machen.

    Ich schreibe im Übrigen zum ersten Mal auf Abgeortnetenwatch.

    Meine Fragen:

    Wie steht die CDU zu der Gefahr der Islamisierung unseres Landes?
    Ich bin erschüttert darüber, dass sich auch CDU Politiker in dieser Frage
    aus offenbar opportunistischen Gründen, der öffentlichen Diskussion entziehen.
    Ich bin erschüttert, dass meine Partei, die ich, wie gesagt, seit 35 Jahren wähle,
    einer archaischen , expansiven Ideologie offenbar tatenlos gegenüber steht, sich dieser sogar anbiedert! (die Schäuble Dialoge)

    Unterwirft sich die CDU der Politischen Korrektheit?

    Vertraut die CDU darauf, dass ihre Wähler das nicht zur Kenntnis nehmen?

    Welche Maßnahmen wird die CDU bei einem Wahlerfolg, der zur Regierungsteilnahme führt, bezüglich der Abwehr der Islamisierung unseres Landes ergreifen?
    Wenn ich vor den Wahlen 2009 diese Fragen nicht beantwortet bekomme,
    werde ich die CDU nicht mehr wählen.

    Lieber Herr Pofalla, so denken sehr viele konservative Bürgerliche in unserem Land.
    Diese sehnen sich nach einer neuen konservativen Partei.
    Unterschätzen Sie das nicht, sehen Sie sich die entsprechenden Internetblogs an.

    Es kann der CDU den Wahlsieg kosten, wenn sie weiterhin die Interessen der deutschen Bürger durch wohlfeilen Opportunismus (entschuldigen Sie) verrät

  36. #34 Citizen Kane (10. Jan 2009 01:01)
    #30 LinksLiegenLassen (10. Jan 2009 00:33)
    Du müsstest allerdings festgestellt haben, dass hier massiv gegen den Antisemitismus gekämft wird1
    CK

    Ja klar, aber man darf doch nicht so tun, als gäbe es hier keinen Widerspruch mit Ihrer Meinung nach „altbraunen“ Parteien (wenn ich Sie richtig verstehe, meinten Sie wohl das) wie einer FPÖ, die man an anderer Stelle unterstützt!

  37. #15 Wotan (09. Jan 2009 21:58)

    ich bin genauso für ein PI-Forum (relativ leicht umzusetzen) wie für einen Video-Kanal (dabei ist zu bedenken, wie oft freiheitlich handelnde Menschen bei youtube zensiert werden, vllt wäre google-video sicherer?) Der Videokanal ist allerdings mit einiger Arbeit verbunden, und daher nicht so leicht umzusetzen.

    Inzwischen ist hier bei PI aber dermassen viel Potential vorhanden, dass daraus auch eine politische Kraft erwachsen sollte.

  38. Ja, BIW hebt sich wohltuend von den Pro-Parteien ab. Von denen habe ich nämlich noch keine Stellungnahme zum aktuellen Nahost-Konflikt gelesen.

    Bei der Jf hingegen schon. Und was ich dort gelesen habe, hat mich dermaßen geärgert, dass ich mein Online-Abo kündigen werde.

    Die Einstellung zu Israel und zum Antisemitismus ist für mich der entscheidende Punkt.

  39. @ #46 inga (10. Jan 2009 08:38)

    Nachfolgend der Text:

    „Der Kern der Geschichte
    Israelische Militäroffensive in Gaza: Politisch gibt es nichts zu gewinnen
    Günther Deschner

    Man sollte meinen, daß Schuldzuweisungen die Sache von Lobbyisten sind. Manche Politiker und Journalisten ergreifen jedoch in dem neuen Nahostkrieg, den Israel gerade führt, so stark Partei, daß der Eindruck entsteht, als hielten sie Sachverstand, Objektivität der Berichterstattung und Unabhängigkeit des Urteils für etwas Unanständiges. Von viel zu vielen Medienmachern und Politikern wird so prädisponiert geurteilt, daß man meinen könnte, die Nahostgeschichte hätte erst vor zwei Wochen begonnen, und ein wilder Haufen vollbärtiger, antisemitischer, muslimischer Wahnsinniger, den Kloaken Gazas entstiegen, hätte mir nichts, dir nichts damit angefangen, selbstgebastelte Raketen auf das friedliebende Israel abzufeuern und erhalte jetzt von der israelischen Luftwaffe die verdiente Lektion. Am peinlichsten hat Angela Merkel die Dinge versimpelt, als sie verlauten ließ: „Die Verantwortung für die Eskalation liegt ausschließlich bei der Hamas.“

    Ganz so eindimensional ist die Geschichte aber nicht. Es erinnert ein wenig an Hegels „List der Idee“, wenn man liest, daß es vor allem die Einschläge von in Gaza abgefeuerten Hamas-Raketen in der Küstenstadt Aschkalon waren, mit denen Israel seine Angriffe im Gazastreifen begründete. Denn es sind just jene Palästinenser, die in und um Aschkalon, dem früheren Madschal, lebten, die 1948 von Israel vertrieben und enteignet wurden und in Gaza gestrandet sind. Sie oder ihre Kinder, Enkel und Urenkel machen ein Gutteil jener eineinhalb Millionen Palästinaflüchtlinge aus, die man in die 360 Quadratkilometer namens Gazastreifen gepfercht hat – halb so groß wie Hamburg und doppelt so dicht bevölkert. Das ist der Kern der Geschichte. Diese Menschen haben seither keine Ermutigung, die Landnahme, die Vertreibung, das Flüchtlings­elend zu vergessen. Das entschuldigt nicht alle ihrer antiisraelischen Reaktionen, es erklärt sie aber.

    Solange es Israel gibt, also seit sechzig Jahren, kulminieren die ungelösten Spannungen am sichtbarsten in Gaza – für beide Seiten ein Alptraum. Schon David Ben Gurion hatte 1948 Angst, den Befehl zum Einmarsch in das Gebiet zu geben. Und in den neunziger Jahren wünschten sich die Ministerpräsidenten Jitzchak Rabin und Shimon Peres Gaza einfach weg. Man müßte den Landstreifen, sagten sie, einfach im Meer versenken können.

    Wann und wie das aktuelle Blutvergießen endet: Es wird nur eine Ruhepause vor neuen Katastrophen sein. Militärexperten fragen sich, was Israel mit dem Einmarsch eigentlich gewinnen will – denn das offizielle Ziel der gesamten Operation, wie es Verteidigungsminister Ehud Barak interpretiert, bleibt vage. Angestrebt ist eine „radikale Veränderung der Sicherheitslage“ in Südisrael, damit dieser Landesteil künftig nicht mehr vom Raketenbeschuß der Palästinenser bedroht wird. Handelt es sich um Politikerprofilierung für die im Februar stattfindenden Wahlen? Oder wirklich um die Abwehr einer tödlichen Bedrohung?

    Kritiker der israelischen Aktion weisen auf ihre Unverhältnismäßigkeit hin: In den letzten sieben Jahren sind 17 Israelis durch Raketen aus dem Gaza­streifen getötet worden. Es ist Israels unbestrittenes Interesse, diese Gefährdung seiner Bürger nicht länger hinzunehmen und auf seinem Recht zur Selbstverteidigung zu bestehen. Im Westen, auch in Berlin, gilt es als „unverhandelbar“. Im selben Zeitraum wurden aber auch mehr als 4.000 Palästinenser durch israelische Aktionen getötet. Und im Westjordanland, aus dem gar keine Raketen abgeschossen wurden, starben allein 2008 fünfundvierzig Palästinenser von israelischer Hand. Dagegen pochen auch Palästinenser auf ihr Recht zur Selbstverteidigung. Sie können nicht verstehen, daß man dies nicht ebenfalls „unverhandelbar“, sondern „Terror“ nennt.

    Sicher wird Israel als stärkste Militärmacht im Nahen Osten militärisch als Sieger aus dem aktuellen Gaza-Krieg hervorgehen. Politisch wird es damit aber nichts gewinnen. Denn auch die so-und-sovielte Militäraktion kann in Gaza nicht den Boden bereiten, auf dem politikfähige Parteien als Partner entstehen. Radikale Gruppen werden ihre Angriffe nie gänzlich einstellen, wenn sich die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen nicht ändern. Selbst das allmächtige Israel hat es nicht geschafft, Attacken zu unterbinden, als es noch Besatzungsmacht von Gaza war und das Gebiet unter Kontrolle hatte. Die Hamas verschwindet nicht, indem man sie boykottiert und gleichzeitig 1,5 Millionen Palästinenser aushungert.

    Das Ziel der Hamas lautet: Stopp der Militäroperation, Ende der Blockade des Gazastreifens und Öffnung aller Grenzübergänge. Seit April 2008 wird in der Hamas auch offen über die Anerkennung Israels diskutiert – in den völkerrechtlichen Grenzen von 1967. Das entspricht übrigens exakt dem Plan, den Saudi-Arabien als arabische Führungsmacht schon mehrfach in die Politik eingeführt hat. Ein politisches Verhandeln um diese Forderungen könnte auch Israel mehr einbringen als die nun schon mehr als 60 Jahre andauernde Abfolge von Kriegen, Waffenstillständen, Vergeltungsaktionen, Selbstmordanschlägen und „gezielten“ Tötungen. Auch der iranische Einfluß, in dem Israel eine Bedrohung seiner Lebensinteressen erkennt, wird weiter zunehmen, je mehr die Hoffnung der Palästinenser auf ihren eigenen Staat schwindet.“

  40. #39 Citizen Kane (10.Jan 2009 01:02)
    Bravo für das Gedicht 🙂

    Toda raba BIW für die Unterstützung für Israel 🙂 🙂 🙂

  41. @ #2 Andre (10. Jan 2009 11:28)

    Ja, jetzt sehe ich das auch. aber wie sieht (findet) das ein Besucher auf der Hauptseite von pro-nrw?

  42. #48 elcat (10. Jan 2009 10:45) #39 Citizen Kane (10.Jan 2009 01:02)
    Bravo für das Gedicht

    ________________

    Danke!
    CK

  43. #5 sr803 (09. Jan 2009 21:32) Und — etliche europäische Politiker machen sich nicht nur aus wahltaktischen Gründen mit radikalen Moslems gemein.

    Zustimmung! Aber nicht nur aus Wahltaktik.
    Grundsätzlich gibt es Überschneidungen, wenn es um den Hass auf Juden geht (so bei der NPD) oder um Kritik an vermeintlicher imerialistischer Verhaltensweise (so auf breiter Front bei allen linken Parteien).

    Zur “Bürger in Wut” – alles das, was Emotionen im Namen führt, ist in meinen Augen mehr ein kurzfristiges Ablassventil für frustrierte Menschen.

    Mir ist eh nicht so klar, warum hier einige PRO so toll finden. Wenn man mal ein bisschen recherchiert, so gibt es bei den Protagonisten eben auch viele “merkwürdige” Verbindungen. Fotos, auf denen Verantwortliche mit Axel Reitz z. Bsp. auftauchen (auch besser bekannt als der Gauleiter von Köln).

    Quatsch doch keinen Blödsinn, Mann! Der einzige Grund, warum die PRO-Bewegung von allen Parteien wie Aussatz behandelt wird, ist, dass sie sehr gut aufgestellt sind und etliche Wähler ansprechen. Alles andere, Neonazi und diese ganzen Lügen kannste vergessen!

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