Gabriele BehrLetzten Freitag geschah Gespenstisches. Anlässlich des Neujahrsempfangs der Katholischen Kirche des Dekanats Rhein Berg trat die Vorsitzende des Kreiskatholikenrates, Gabriele Behr (Foto) aus Bergisch Gladbach, ans Rednerpult. Ihr Vortrag behandelte nur ein Thema: Migration und Integration. Einige Zuhörer – geladen und zum großen Teil anwesend waren die Spitzen aller Pfarreien, Geistliche wie Laien, dazu die politischen Spitzenvertreter – flüchteten bereits zu diesem Zeitpunkt aus dem Empfangsraum.

Andere stellten sich alsbald die Frage, ob sie gleich oder erst am nächsten Tag aus der Kirche austreten sollten. Es ging Behr nicht etwa um die christlich-katholische Lehre, die Kath. Kirche, wie unser Glaube sich gegen die Mächte des Bösen behaupten will, meinetwegen anhand von Aussagen der Bibel (in deren Alten Testament ganz genau und explizit beschrieben ist, dass Gott auch das Böse, seinen Widerpart, bewusst schuf, schon um uns Menschen vor allzu großer Hoffart zu bewahren) oder Ähnliches.

Kein Wort davon, allenfalls zwei Zitate als Feigenblätter. Kein Wort zu den Christenverfolgungen, Vertreibungen, Meuchelmorden, von Pakistan über Afghanistan, Iran, Irak, Türkei, Saudi Arabien, die Maghrebstaaten bis nach Somalia und Sudan. Kurz: In fast allen Gegenden, die sich der dunklen Seite der Macht zugewandt haben.

Was in der Rede dann folgte, war eine einzige Philippika gegen „Rechts“. Dabei übersah die Rednerin wohl, dass der Islam (im Grunde ging es nämlich nur um diesen Teil der „Ausländer“) grundsätzlich antichristlich und antisemitisch und damit rechtsextrem ist. Geradezu bizarr die offenkundige Gleichsetzung von Gott mit Allah, seinem Gegenentwurf. Die Dame kennt wohl die Offenbarung des Johannes nicht.

Die Rede drängte den Verdacht auf, dass Behr problemlos Sympathisantin einer der sattsam bekannten linksextremen und gleichzeitig rechtsextremen Islamförderergruppierung sein könne und jüngst in Köln auf Andersdenkende losging. In der Mitte unserer Gesellschaft steht sie (und der Rest des KKR?) jedenfalls nicht.

» Flyer des Kreiskatholikenrats zum Wahljahr 2009

(Gastbeitrag von Duns Scotus)

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62 KOMMENTARE

  1. Es spricht doch Bände wie die Zuhörer ihren Beitrag quittiert haben.
    Würde die kath. Kirche nun noch ein Rückgrat besitzen, würde sie diesen „Schandfleck“ schnellstens entfernen.

  2. OT

    http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/bayern/2009/01/13/franck-ribery/hamit-altintop-pilgerfahrt-nach-mekka.html

    Zum Kotzen und so lächerlich die Darstellung des Islams, da es hier allerdings um be- bzw. geliebte Fußball“stars“ geht, werden sich leider extrem viele täuschen lassen!

    Der Hammer ist der letzte Absatz inkl. einem Zitat unseres Konvertiten Ebert…der scheint echt saudumm zu sein…naja, ist ja auch quasi Grundbedingung für den ablösefreien Wechsel zu diesem Faschisten-Kult. ;(

  3. Zitat: „…(in deren Alten Testament ganz genau und explizit beschrieben ist, dass Gott auch das Böse, seinen Widerpart, bewusst schuf, schon um uns Menschen vor allzu großer Hoffart zu bewahren) oder Ähnliches…

    Ja, ja… „oder Ähnliches“:

    Der Allmächtige hat sich also ganz bewußt einen Widerpart kreiert, der „böse“ ist. Und zwar zu dem Zweck, dass der Mensch mittels des Bösen, vor möglicher „Hoffart“ also einer „bösen“ Charaktereigenschaft bewahrt werde.

    Ohne das „Böse“ gäbe es logischerweise auch die „Hoffart“ überhaupt nicht.

    Der „Gott“ hat sich also in seiner unermeßlichen Klugheit das Böse einfallen lassen, um damit seine Geschöpfe vor dem Bösen zu bewahren…
    Na, das nenne ich Metaphysik vom Feinsten. 😉

    Soweit ich mich erinnere gibt es im Judentum keinen Teufel als „Widerpart“. Diesen Gedanken haben die Christen von den Persern.

    Davon abgesehen zitiert der Beitrag leider nicht die Originalrede, so dass nichts anderderes bleibt als dass die Frau irgendwas gegen „Rechts“ gesagt hat – ja, und?

  4. Die evangelische(evangelisch-lutherische Landeskirchen) und katholische Kirche demontiert sich doch mit solchen Individuen ständig selbst und wundert sich dann auch noch über Massenaustritte.

    Nicht umsonst haben Evangelikale, Pfingstler usw. großen Zulauf.
    Die stehen zu Ihrem Glauben und kämpfen auch dafür und lassen sich nicht jegliche Aussagen von den Musels vorkauen.

  5. Beeindruckender Wahlaufruf für ProNRW! Wer sich die Mühe macht, diesen Vortrag zu lesen, kann sich als Konsequenz nur vornehmen, jetzt erst recht die ProParteien zu wählen. Wenn jemand Frau Behr schon solche „Vorträge“ zu diesem völlig anderen Anlaß halten muß, wie groß muß dann bei diesen Leuten die Sorge um ihre Pfründe sein? Eins ist nämlich klar: wenn ProNRW u. a. es mit nennenswerter Stärke in diverse Ausschüsse schaffen könnte, dann würden viele sinnlose Gutmenschen-projekte auf lokaler Ebene kritisch hintefragt und Frau Behr könnte weniger Gelder kassieren.
    Und zu ihrem absurden Vergleich Obama/Özdemir: Es macht einen wesentlichen Unterschied, ob ein Migrant in einer nur aus Migranten bestehenden Nation wie den USA Präsident wird und ob der Nachkomme von ins Land geholten türkischen Arbeitskräften zum Vorsitzenden einer Partei gewählt wird. Wer diesen Unterschied bewußt ignoriert, hält die Leute für dumm.

  6. So sind sie halt unsere linken Gutmenschen:
    proislamisch, sozialistisch, antichristlich, antirechts, ökologisch, „antizionistisch“ (=antisemitisch), halten sich für die geistige Elite Deutschlands, zählen aber in Wahrheit zu den Dümmsten der Dummen.

    Die Frau ist die typische 68er-Trulla.
    Die 68er sind tatsächlich „erfolgreich“ durch alle Institutionen marschiert- selbst durch die Katholische Kirche.

    Solchen Menschen gilt es intellektuell mit aller argumentativen Schärfe und Härte entgegenzutreten.

  7. …das Ausgekübelte hört sich an wie
    Brigitte-Theologie (für Frauen)
    aus dem nämlichen Brigitte-Heft…
    Für die Brigitte-Dame heisst bestimmt Islam: „Moderne MuslimIn trägt Jeans, Pumps, Schal und Sonnenbrille zur Burka“

  8. Noch bin und bleibe ich Mitglied der Kath. Kirche. Für mich ist der Rubikon allerdings spätestens überschritten, wenn Benedikt es seinem Vorgänger Joh. Paul II. nachtut und den Koran küsst.

  9. ich bin froh daß ich da ausgetreten bin.
    mit meinen (kirchen)steuergeldern muß ich nun nicht mehr meine eigene ausrottung mitfinanzieren. bei den fiskalischen raubzügen von steinbrück und co. können wir uns -noc- nicht wehren.
    positiv immerhin, daß dhimmidumme multikulti-dinosaurier wie diese behr endlich auf widerspruch stoßen. als nächstes müssen wir solche figuren aus ihren ämtern jagen.

  10. solche frauen sind und waren die türöffner für das böse, egal in welcher verkleidung es aufgetreten ist.

    sie wird aber am lautesten schreien wenn es ihr mal an den kragen geht !

    ich kann diese f****** nicht mehr sehen !

  11. Wegen unseren „römisch-pseudoeingeweihten“ Fälschern und deren „neutralen“ Forschern kennen auch interessierte Christinnen und Christen nicht mal mehr die Grundlagen des Christentums und des Judentums. Mit untenstehendem Link geben wir einen eminent kurzen Kurzeinblick in zwei wichtige Fragen: die in der Bibel x-fach beschriebene, im Römertum nicht gelehrte Wiederkunft von Jesus Christus (für die Juden die vermeintliche Erstankunft –> Siehe z.B. Sacharja 12,9.10 und 14,4ff –> Jesaja 11,5-10 etc.) und die Entstehung der heutigen Bibel…

    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Zeitpunkt,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Lehrentscheidungen_Roms,aktuell.pdf

    Das Gegenteil der Bibel ist der Koran (darum wird es in diesem Zeitalter zwischen diesen Glaubensrichtungen höchstens einen „falschen“ Frieden geben, denn die ewige Wahrheit hat nichts zu schaffen mit der konstruierten Machtlüge):
    http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf

    Zur Macht (echt diabolisch):

    Brian Andersen: „Wenn du wirklich Macht ausüben willst, was würdest du tun? Du kontrollierst beide Seiten. Denn wenn du es bist, der das Problem erzeugt, liegt auch dessen Lösung in deiner Hand. Sollte ein Problem auftauchen, das du nicht beherrschen kannst, bist du nicht wirklich im Besitz der Macht. Deshalb ist die beste Variante, ständig selbst für neue „Probleme“ (Widersprüche, Aufspaltungen, neue Terrorfronten usw.) zu sorgen, die du zu deinem Vorteil aufrechterhalten, verschärfen oder auflösen kannst.“

  12. OT(?): „Unislamische Obszönitäten“,

    „Dazu zählt neben Musik, Kino, Videos und Mädchenschulen auch der Tanz. …“

    “ … Shabana war eine Vertreterin des traditionellen „Mujra“-Tanzes und eine lokale Berühmtheit in Mingora, nördlich der Stadt Peshawar, im malerischen und heute von religiösen Fundamentalisten beherrschten Swat-Tal. Sie wurde von ihren Mördern in eine Falle gelockt, berichtete die italienische Zeitung Corriere della Sera am Dienstag.
    … „

    Über sowas dürfen deutsche Massenblätter nicht berichten, um keine „Ressentiments gegen andere Kulturen“ zu „schüren“.

    http://www.kurier.at/nachrichten/286678.php

  13. #9 Israel_Hands

    Sorry, aber das ist längst geschehen…

    Es besteht allerdings die Hoffnung, daß das nicht aus Demut, sondern aus kühner Berechnung getan wurde.
    Denn schließlich gilt dieser Akt durch einen Ungläubigen als Entweihung! 😉

  14. da viele den Raum verlassen haben, auch Kirchenleute, ist klar wo der Hase langläuft. Was ich kritisieren kann und auch kritisieren werde (ohne hohle Polemik und Beldeidigungen gegenüber Pfarrer etc.) ist das die Kirche endlich wieder beginnen muss den Glauebn zu schützen. und es muss mehr offenen Kritik am Islam erfolgen.
    Bei uns in der Gemeinde ist dies möglich, was aber eben (u.a.) auch daran liegt das unser Kaplan noch jünger ist und weiß was in der Welt und in deutschen Städten abgeht.

    Die Tante um die es hier geht hat jedenfalls das Gutmensch-Syndrom im fortgeschrittenen Stadium in sich, da wird man wohl zunächst nicht viel machen können.
    Heilung erfolgt i.d.R. erst dann wenn solche Typen Opfer von Musels werden.

  15. und immer das gleiche lied.
    die armen ausländer….bla
    dabei weiss doch mittlerweile der letzte depp,das es nur um eine ganz spezielle gruppe geht.
    MOSLEMS
    die anderen 99,9% der ausländer stellen in keinster weise ein problem dar.
    wenn man den namen des redners und den organisatorischem hintergrund austauscht,könnte diese rede von jedem x-beliebigem gutmenschen stammen.
    wenn dieser schmarrn nicht einen gewaltigen brechreiz auslösen würde,man könnte es glatt als schlaftablette benutzten.

  16. hier der Text – das PDF kann man so schlecht lesen:

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Stellungnahme des Kreiskatholikenrates,
    des Caritasverbandes und der Katholischen
    Fachstelle für Jugendpastoral und Jugendhilfe
    im Rheinisch-Bergischen Kreis zusammen
    mit vielen Verbänden und Einrichtungen
    zur „Bürgerbewegung Pro NRW“ und
    zum „Pro NRW-Kreisverband RheinBerg“.
    Über viele Monate hin versuchte die rechtspopulistische
    „Bürgerbewegung Pro Köln/Pro NRW“ gegen
    den Bau einer repräsentativen Moschee in Köln-
    Ehrenfeld Stimmung zu machen und instrumentalisierte
    damit Ängste in der Bevölkerung, aber auch
    berechtigte Anfragen an die Größe und äußere
    Form der Moschee für ihre Zwecke.
    Sie verteilte zu diesem Zweck Flugblätter mit dem
    Titel „Nein zu Großmoscheen, Minaretten und Muezzinruf“
    und sammelte Unterschriften für eine Anti-
    Islampetition an den nordrhein-westfälischen Landtag.
    Darüber hinaus versuchte sie am 20.9.2008 bei
    einem öffentlichen Anti-Islamisierungskongress auf
    dem Kölner Heumarkt, Vertreter vieler europäischer
    Rechtsaußen-Parteien einzubeziehen. In großer Solidarität
    mit muslimischen Bürgern und Bürgerinnen
    haben viele tausend Menschen aus Köln und dem
    Umland gegen solches Ansinnen demonstriert.
    Die so genannte „Bürgerbewegung Pro-NRW“, ihre
    Orts- und Kreisverbände identifizieren Islam mit Islamismus
    und Terrorismus, wollen damit die Bevölkerung
    polarisieren. Sie greifen dabei die Ängste nur
    auf, um die eigenen nationalistischen und demokratiefeindlichen
    Ziele politisch akzeptabel erscheinen
    zu lassen. Die These dieser „Bürgerbewegung“ lautet:
    Die Integration der Vielzahl von Nationalitäten
    und der vielfältigen Kulturen in unseren Städten,
    in unserem Land sei gescheitert. Das Ziel einer
    gelingenden multikulturellen Gesellschaft habe
    sich als Illusion erwiesen. Dahin gehende Bemühungen
    stellten vielmehr eine Gefahr für unsere
    demokratische Bürgergesellschaft dar!
    Der Kreiskatholikenrat, der Caritasverband
    und die Katholische Fachstelle für Jugendpastoral
    und Jugendhilfe im Rheinisch-
    Bergischen Kreis sowie viele andere
    kirchliche Verbände und Einrichtungen
    distanzieren sich ausdrücklich von dieser
    Bewegung und stellen fest:
    1. Die „Bürgerbewegung pro Köln“ als Ursprungsorganisation
    von Pro NRW wurzelt
    nachgewiesenermaßen im Netzwerk rechtsextremer
    Gruppierungen und Parteien(-versuche).
    Strategisch geplant bedient diese Organisation
    mit ihren Schriften gezielt Vorurteile! erzeugt
    Fremdenfeindlichkeit und diffamiert ganze Bevölkerungsgruppen.
    Die Mehrheit der friedlich
    unter uns lebenden Muslime darf nicht wegen
    der zweifellos bestehenden Gefahr, die von
    gewaltbereiten Extremisten ausgeht, pauschal
    aggressiver Gewaltbereitschaft bezichtigt werden.
    Der Kreiskatholikenrat, der Caritasverband und
    die Katholische Fachstelle für Jugendpastoral
    und Jugendhilfe verurteilen alle Versuche, Ausländerfeindlichkeit,
    Antisemitismus oder Rassismus
    zu schüren.
    2. Wir erinnern an die Erklärung des 2. Vatikanischen
    Konzils über das Verhältnis der
    Kirche zu den nichtchristlichen Religionen, in der
    es heißt: „Mit Hochachtung betrachtet die Kirche
    auch die Muslime, die den alleinigen, lebendigen
    und barmherzigen Gott anbeten. Die
    Heilige Synode ermahnt alle, sich aufrichtig um
    gegenseitiges Verstehen zu bemühen und
    gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung
    der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen
    Güter und nicht zuletzt des Friedens
    und der Freiheit für alle Menschen.“
    3. Der Kreiskatholikenrat, der Caritasverband
    und die Katholische Fachstelle für
    Jugendpastoral und Jugendhilfe im Rheinisch-
    Bergischen Kreis sprechen sich entschieden
    für das Grundrecht der Muslime
    aus, in unserem Land Moscheen bauen zu
    können. Zur freien und ungestörten Religionsausübung
    gehört aus verfassungsrechtlicher
    und kirchlicher Sicht die Errichtung würdiger
    Gebetsstätten. Der Bau von Moscheen macht
    sichtbar, dass Muslime als gleichberechtigte
    Bürger und Bürgerinnen akzeptiert werden.
    4. Integration beinhaltet das klare und
    vorbehaltlose Bekenntnis zu den
    Grundwerten der westeuropäischen Verfassungen,
    nicht aber, wie es „Pro Köln“ verlangt,
    sich den hiesigen Sitten und Gebräuchen
    anpassen zu müssen.
    5. Die muslimische Minderheit in
    Deutschland sieht sich vor die Aufgabe
    gestellt, eine eigenständige muslimische
    Identität auszubilden. Der damit verbundene
    Integrationsprozess ist eine Aufgabe, die die
    Bürgergesellschaft insgesamt herausfordert.
    Ein solcher Integrationsprozess ist langwierig und verläuft – wie jede demokratische
    Entwicklung – nicht ohne Konflikte. Er ist jedoch
    unverzichtbar. Auch unser Rheinisch-
    Bergischer Kreis braucht für seine wirtschaftliche
    und soziale Zukunft die Einbeziehung der
    Zugewanderten aus vielen Nationen und Kulturen.
    Die Abgrenzung von Teilen der muslimischen
    Bevölkerung und die Errichtung von
    Ghettos würden auf lange Sicht den sozialen
    Frieden gefährden und das Zusammenleben in
    einem Gemeinwesen schädigen.
    6. Der Kreiskatholikenrat, der Caritasverband
    und die Katholische Fachstelle für Jugendpastoral
    und Jugendhilfe stellen sich gemeinsam
    mit vielen Christen und Christinnen dieser Herausforderung.
    Sie wissen sich dabei der Völker
    verbindenden Verheißung Jesu Christi und der
    vielen Frauen und Männer in seiner Nachfolge
    seit 2000 Jahren verpflichtet. Das alte jüdischchristliche
    Gesetz des Handelns, unter dem wir
    dabei stehen, bringt der Apostel Paulus in seinem
    Brief an die Galater präzise auf den Punkt:
    „Alles ist in dem einen Wort zusammengefasst:
    Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich
    selbst!“ (5,14)
    Bergisch Gladbach, im Januar 2009
    Gabriele Behr
    Vorsitzende Kreiskatholikenrat
    Hans-Peter Bolz
    Kreiscaritasdirektor
    Thomas Droege
    Leiter der Katholischen Fachstelle für
    Jugendpastoral und Jugendhilfe
    Alles ist in dem
    einen Wort
    zusammengefasst:
    (Die Bibel, Galaterbrief 5,14)
    Du sollst Deinen
    Nächsten lieben
    wie Dich selbst!
    Herausgebervertreter:
    Gabriele Behr (V.i.S.d.P.Ges.)
    Kreiskatholikenrat für den RBK – Geschäftsstelle –
    Cederwaldstraße 22 ~ 51465 Bergisch Gladbach

  17. #5 johannwi klärt:

    „Wenn ProNRW u. a. es mit nennenswerter Stärke in diverse Ausschüsse schaffen könnte, dann würden viele sinnlose Gutmenschen-projekte auf lokaler Ebene kritisch hinterfragt und Frau Behr könnte weniger Gelder kassieren.“

    Treffer! Da liegt des Pudels Kern beim Krampf gegen Recht.
    Von den Lügnern gerne verschwiegen:
    Die Pro-Parteien haben sich den Kampf gegen Korruption auf die Fahnen geschrieben. Also: Kritik am krassen kölsch Klüngelsumpf ist rechtsextremistisch, wenn nicht gar „populistisch“! 🙂

    http://pro-koeln.org

    Eines erhoffe ich mir von diesen Islamnazi-Hamas-Demos:
    Erdrutschartige Siege der Pro-NRWlerInnen.

  18. @#13 MrP:

    Prof. Ratzinger soll den Koran geküßt haben???

    das mag‘ ich aber garnet glauben.
    Gibt’s Belege?

    Prof: Ratzingers erste Amtshandlung:
    Ein Rendez-vous mit der grandiosen Oriana Fallaci.

  19. Dann sollte folgendes von der Dame zitierter Bibelvers in aller Konsequenz im Rheinisch-Bergischen Kreis umgesetzt werden:
    „……….denn ihr alle seid „einer“ in Christus Jesus.“

    Ich bin auf die Umsetzung dieses Bibelzitates und auf die Reaktionen darauf gespannt.
    🙂

  20. Epheser 6,11 / 6,12
    Ziehet an den Harnisch Gottes, daß ihr bestehen könnet gegen die listigen Anläufe des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel

    Gruß
    Misfit

  21. Diese „gute Christin“ Frau Behr leitet ihre Rede so ein:

    „……….denn ihr alle seid „einer“ in Christus Jesus.“
    ( Paulus-Wort,Galaterbrief 3,28)

    Da frage ich mich als bibelunkundiger Nichtchrist – was bedeutet ……………….?
    Dank Internet erhält man die Antwort in sekundenschnelle:

    Den Glaubenden wird eine neue Existenz geschenkt. Sie sind nicht mehr Sklaven, sondern Söhne und Töchter Gottes. „Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau – ihr alle seid ,einer‘ in Christus“ (Gal 3,28).

    Allerdings: Sie stellt mehr Fragen als sie beantwortet. Denn, dieser Satz richtet sich eindeutig an die Gemeinschaft der Glaubenden. Er wird durch sinnentstellende Verkürzung von Frau Behr dazu benutzt, politische Gegner aus der Glaubensgemeinschaft auszuschließen und im Gegenzug die ärgsten Feinde dieser Glaubensgemeinschaft unter einen besonderen Schutz zu stellen.

    Gott sei dank bin ich kein Christ.

  22. Diese Dame hat eben noch nicht gemerkt, was es geschlagen hat. Solche Leute ekeln einen tagtäglich mehr an. Ich hatte mal vor vielen Jahren einen Lehrer, der hat einige Male gesagt, die einen lernen es nie und die anderen noch später. Diese Dame gehört zur 2. Kategorie. Noch vor wenigen Jahren wäre ihr überschwänglich applaudiert und mit Sicherheit wäre sie für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden. Damals wurde auch von Pfarrern getönt, dass jeder, der hier einwandern will auch rein muss und dass diese Leute sofort Wohnungen und Arbeitsplätze bekommen müssten. Nun, an Letzterem waren die Einwanderer nicht interessiert, aber sie sind nach jahrzehntelanger Bettelei, gerade auch von Kirchenleuten, doch endlich zu uns zu kommen, auch gekommen.

  23. @#16, Deutschlothringer.
    Das Mssionieren haben die „Amtskichen“ (was für ein Wort!) schon lange aufgegeben. Aber vielleicht sollte man es bei den muslimischen Mitbürgern und MitburkaInnen wieder ienführen. Das wäre mit Sicherheit der schnellste Weg zum „Clash of Religions“
    Gruß
    Misfit

  24. Wann kümmert sich die Kirche endlich mal um ihre eigenen Schäfchen, z. B. die vielen psychisch Kranken, Arbeitslosen und Drogensüchtigen?
    Warum hält die Tante keine Rede, damit das menschenunwürdige Hartz IV abgeschafft wird, das immer mehr Menschen in die Armut absinken lässt?
    Weil sie sich damit die Sympathien der herrschenden Eliten verderben würde! Kirche, Staat und Kapital bilden einen Klüngel, um ihre machtpolitischen Interessen durchsetzen zu können. Die Zuwanderung und ihre verheerenden Begleiterscheinungen werden von der Kirche heilig gesprochen, denn Multi-Kulti ist von
    den Eliten gewollt, nicht von der Bevölkerung.

  25. @ #18 okzidental:
    <blockquoteDen Glaubenden wird eine neue Existenz geschenkt. Sie sind nicht mehr Sklaven, sondern Söhne und Töchter Gottes. “Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau – ihr alle seid ,einer’ in Christus” (Gal 3,28).
    Das führte früher auch zur sog. „Judenmission“ und wenn sie das höre, werden unsere Freunde aus Israel ganz schön fuchtig 🙂
    Gruß
    Misfit

  26. @ #21 Sauron:

    Kirche, Staat und Kapital bilden einen Klüngel

    Genau das ist es. Die „Kirchen“ schielen sehnsüchtig auf die Religionshörigkeit der Muselmanen und wünschen sich den selben Kadavergehorsam auch von ihren Schäfchen.
    Aber da sie doof sind merken sie nicht, dass sie hier versuchen den Teufle mit dem Beelzebub, bzw. Shejtan auszutreiben versuchen.
    Gute Nacht Deutschland

    Misfit

  27. Hat die Alte irgendwas zu melden? Mich jedenfalls jucken diese Aussagen kaum bis gar nicht.

  28. T#14 Julian_Apostata (14. Jan 2009 13:05)
    Die Tante um die es hier geht hat jedenfalls das Gutmensch-Syndrom im fortgeschrittenen Stadium in sich, da wird man wohl zunächst nicht viel machen können.

    Heilung erfolgt i.d.R. erst dann wenn solche Typen Opfer von Musels werden.

    glaube, solche über JAHRZEHNTE aufgebaute gutmenschdenke lässt sich bei vielen betroffenen nicht durch einen „Probestich“ oder „Warnraub“ oder „mißverstandenes anpöbeln“ etc. erschüttern.

    und die „gute Frau“ wohnt sicher nicht in den Brennpunkten von multikulti, hat keine U-bahnkarte/ geht nicht in „jugendclubs“ und die wohlerzogenen Kinder- sofern vorhanden- werden 100% nicht auf Rütliartigen Schulen sitzen.

    Das sind alles EINZELFÄLLE, SCHREIE NACH AUFMERKSAMKEIT und VERSTÄNDLICHE REAKTIONEN AUF DISKRIMINIERUNGEN DER DEUTSCHEN LEIT(D)KULTUR.

    weil nicht sein KANN was nicht sein DARF!

    nene, auch wenn die/Familie zufällig von einer horde „Südländer“ bereichert werden würde „hätten das ja auch deutsche sein können“

    bei solchen hardcoregutmenschen ist meist hopfen und malz verloren.

    1 Tag nach ner Vergewaltigung sitzen die wieder beim tee in ihrer „brot für die welt“-frauengruppe und hecken sich aus, wie sie den globus retten können und wie sie verhindern können, daß „asyl für alle“ gilt und der x-fache intensivtäter nur bloß nicht nach syrien abgeschoben wird, weil da könnte man ihn ja evtl. wehtun….

  29. ich halte den Vortrag eher für belanglos, den PI Beitrag dagegen für etwas dubios. Sollte sich dahinter ein Mitglied einer christlichen Sekte verbergen (gerade in dem Bezug auf das AT)

    #13 Anna Karenina
    Sie glauben doch nicht etwa an die Sintflut ??!!! 😉
    schon lustig, aber bitte: das AT ist NICHT wörtlich zu nehmen…darüber sind wir schon lange hinaus (im gegensatz zum Islam + Koran)

  30. @ #23 misfit (14. Jan 2009 13:29)

    @ #18 okzidental:
    <blockquoteDen Glaubenden wird eine neue Existenz geschenkt. Sie sind nicht mehr Sklaven, sondern Söhne und Töchter Gottes. “Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau – ihr alle seid ,einer’ in Christus” (Gal 3,28).
    Das führte früher auch zur sog. “Judenmission” und wenn sie das höre, werden unsere Freunde aus Israel ganz schön fuchtig

    Wieso früher? Wann wurde die Missionierung denn eingestellt?
    Meines Wissens ist die Missionierung auch heute noch in Israel verboten – für alle Religionen. Die Christen stehen nicht gerade im Ruf, dieses Verbot zu achten. Nur, Israel kann damit leben und Israel kann auch mit einer durchgeknallten Frau Behr in Deutschland leben. Die Frage, in wieweit sie damit leben können, sollten sich in erster Linie die Angehörigen dieser Glaubensgemeinde stellen.

  31. Ich weiß es nicht genau – aber könnte es nicht sein, daß diese Frau in den antifaschistischen Kampf gegen Rechts eingetreten ist – vielleicht weil in ihrer Gegend die Partei pro NRW antreten will?

    Frau Behr wäre nicht die erste, die versucht, Katholiken aus der Kirche hinauszutreiben.

    Hannelore Bartscherer, Vorsitzende des Katholikenausschusses Köln, hat es vorgemacht. Im September letzten Jahres ist hat sie in den linken Kanon eingestimmt:

    Ansprache von Hannelore Bartscherer anlässlich der Veranstaltung vom 20.9.2008 auf dem Roncalliplatz gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit
    http://verbaende.erzbistum-koeln.de/katholikenausschuss/modules/news/news_0014.html?uri=/katholikenausschuss/aktuelles/index.html

  32. @ #28, okzidental
    Die sog. Judenmission war eine offizielle Doktrin und eine „heilige“ Pflicht für die katholische Kirche. Ob sie abgeschafft wurde, weiß ich nicht. Jedenfalls wird sie nicht mehr öffentlich propagiert.
    Sicherlich kann Israel mit einer „durchgeknallten“ Labertasche, wei Frau Behr, recht gut leben. Aber bei „judenmission“ reagieren sie noch immer allergisch. Und das mit Recht

  33. @ #23 misfit (14. Jan 2009 13:29)

    die Mission als Bekehrung ist bei den protestantischen Kirchen sicher stärker als in der rk Kirche, zumal in den dubiosen neuen protestantischen Bewegungen. Ich glaube nicht, dass diese Frau zur Missionierung aufrufen wollte. Eigentlich finde ich den Vortrag dieser Frau für unbedeutend und bestenfalls Wahlpropaganda (aber ist ja auch ok, wieso sollte sie das nicht machen)
    Deswegen werde ich nicht aus der Kirche austreten 😉

  34. @ #30, Lesering

    Hannelore Bartscherer, Vorsitzende des Katholikenausschusses Köln, hat es vorgemacht. Im September letzten Jahres ist hat sie in den linken Kanon eingestimmt

    Da ist die gute Frau Bartscherer nicht alleine, sie befindet sich mit dieser Meinung in illustrer Gesellschaft. Hat nicht Frau Knobloch vom ZDJ (der Herr möge sie erleuchten) nicht in das gleiche Horn geblasen?

  35. Nomen est Omen
    Jemand der den Bart schert also eine Frau Bartscherer kann ja eigentlch gar nicht muselkonform sein 😉

  36. Frau Bartscherer ist ein Produkt des Feminismus, welcher wiederherum auf August Bebel, dem kommunistischen Gründervater der SPD beruht und uns die unseligen kompetenzsasymetrischen Frauenquoten gebracht hat. Das bringt wenigstens ihr Nutzen, nämlich Budget, und der Bevölkerung Verdruß.

    Haben sich Frau Bartscherer und das Dekanat Rhein Berg der Kath. Kirche überhaupt schon von den LINKEN und den anderen kommunistischen Gruppen distanziert?

    So wie die in ihrem Flyer gegen die PRO-x herziehen erwecken sie eher den Eindruck der kommuistischen ANTIFA nahe zu stehen.

  37. Biederfrau und die Brandstifter

    Meine Bewertung des Vortrags der Frau Gabriele Behr:

    Der Inhalt des Vortrags zeigt ein intellektuell eher niedriges Niveau. Es handelt sich um eine sehr banale Zusammenstellung altbekannter, ausgeleierter und bereits hunderttausendmal wiederholter Aussagen und „Argumente“, v.a. aus dem ultralinken politischen Lager. Die Botschaft der Frau Behr: „Die bösen Deutschen sind alle Nazis und behandeln die armen, unschuldigen, engelsgleichen Ausländer so furchtbar schlecht“ – und das ist, wie ich meine, eine unselige, ungerechte, unchristliche und vor allem absolut falsche Position, die inzwischen sogar in Teilen des linken politischen Lagers in Frage gestellt wird.

    Wie der Vortrag beweist, ist die Frau Behr in ihrem Denken in den 80er-Jahren stehengeblieben. Damals wußte kaum jemand über die religiösen Ursachen der Integrationsprobleme der Moslems Bescheid.
    Heute aber kann NIEMAND mehr behaupten, er wüßte nicht, welche katastrophalen Auswirkungen die islamische Ideologie -und deren massiv zunehmender Einfluß- auf das Verhalten der moslemischen Einwanderer hat.

    Frau Behr verschließt in ihrem ideologisch extrem einseitig ausgerichteten Denken die Augen vor der Realität und schlägt lieber auf all jene ein, die auf Fakten und Ursachen hinweisen. Frau Behr versucht, dringend notwendige, der Immigrationsproblematik angemessene Lösungsansätze als verwerflich und unchristlich zu verteufeln.

    Fazit: Menschen wie Frau Behr tragen die Hauptschuld für die bestehenden katastrophalen Mißstände und fatalen Fehlentwicklungen bei der Integration von islamischen Einwanderern.

  38. #20 RechtsGut (14. Jan 2009 13:07)

    Der Text zeigt genau auf, warum die Integration der Moslems in Deutschland GESCHEITERT ist:

    Denn nach Ansicht der Kirchenfuzzis soll das Fehlverhalten der Moslems nicht überwunden, sondern von uns Deutschen AKZEPTIERT werden!

    Besonders kraß ist der folgende Punkt:

    4. Integration beinhaltet das klare und vorbehaltlose Bekenntnis zu den
    Grundwerten der westeuropäischen Verfassungen, nicht aber wie es „Pro Köln“ verlangt, sich den hiesigen Sitten und Gebräuchen anpassen zu müssen.

    Kommentar: Einen größeren Schwachsinn habe ich selten gelesen. Die Einwanderer sollen sich also „klar und vorbehaltlos“ zu den „Grundwerten der westeuropäischen Verfassungen bekennen.“ Aha. Gut.
    Und weiter: „nicht aber sich den hiesigen Sitten und Gebräuchen anpassen zu müssen“.

    Wer so etwas schreibt, hat entweder KEINE Ahnung von der Materie (was man hier aber wohl ausschließen kann) oder versucht absichtlich, das Publikum zu verarschen!

    Konkretes Beispiel: In der Verfassung heißt es, daß Mann und Frau gleichberechtigt sind. Das also sollen die Einwanderer dann akzeptieren. Gut.
    Wenn allerdings innerhalb der islamischen Gemeinschaft solche Sitten und Gebräuche vorherrschen, wie u.a. die Zwangsverheiratung, dann stellt sich doch die Frage, ob das dann mit der Verfassung vereinbar ist. Selbstverständlich nicht. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau verbietet Zwangsverheiratungen. Punkt.

    Fazit: Die Kirchenfuzzis wollen jegliche Kritik an den archaisch-grausamen Sitten und Gebräuchen der Einwanderer -auch wenn diese unserer Verfassung widersprechen- unterdrücken und damit jegliche Forderung nach der unverzichbaren Assimilation im kulturellen Bereich verhindern. Die Zementierung von Parallelgesellschaften ist die logische Folge – im Falle des Islam die Vorbereitung zum Bürgerkrieg und der anschließenden islamischen Machtergreifung.

    Menschen wie Frau Behr sind Brandstifter!

  39. # 6 johannwi

    >Es macht einen wesentlichen Unterschied, ob ein Migrant in einer nur aus Migranten bestehenden Nation wie den USA Präsident wird und ob der Nachkomme von ins Land geholten türkischen Arbeitskräften zum Vorsitzenden einer Partei gewählt wird<

    Zum Einen ist ja Obama kein Schwarzer, sondern seine Mutter ist eine weiße Amerikanerin, deren Vorfahren seit Generationen in den USA leben und das Land mit aufgebaut haben. Zum anderen waren die Afro-Amerikaner – genau so wie die weißen Amerkaner – US-Amerikaner der ersten Stunde. Die waren schon im Land, bevor die Unabhängigkeitserklärung und die „bill of rights“ im Unabhängigkeitskampf verkündet wurden. Die haben in der Tat „mit ihrer Hände Arbeit“ – genau so wie die weißen Amerikaner – das Land groß gemacht.

    Und es gibt noch einen gewaltigen Unterschied: Die schwarzen oder auch farbigen Amerikaner sind in ihrer überwältigen Mehrheit genau so gute Staatsbürger und glühende Patrioten wie ihre weißen Mitbürger. Die haben darüber hinaus seit den Zeiten des Bürgerkriegs an allen Kriegen und Schlachten an vorderster Front teilgenommen und sind für die Ideale Amerikas und die Freiheit gestorben oder verwundet worden.

    Dagegen blicken unsere muslimischen „Bereicherer“ mal gerade auf eine 40-jährige Migrationsgeschichte zurück. Und wenn man mal von der ersten Generation der türkischen Arbeiter absieht – die in der Regel fleißige und tüchtige Menschen waren – haben die Nachfolgegenerationen dieser Arbeiter der „deutschen Steuerkartoffel“ nur auf der Tasche gelegen.

    Ich brauche ja hier nicht die entsprechenden Statistiken zu bemühen, die sind uns ja alle sattsam bekannt.

    Nur allein die gescheiterte türkische Migration kostet uns min. schlappe 21 Mrd. Euro per anno. Da sind die Mehrkosten für erhöhte Sicherheitsaufwendungen, Vandalismus, Justiz u. Strafvollzug, Schulen u. das Salär der Heerschar von Migrationsbeauftragt/Innen, SozialarbeiterInnen , SoziologInnen, PsychologInnen etc., etc. noch nicht enthalten.

    Und noch ein wichtiger Punkt. Schwarze oder farbige Amerikaner fühlen sich auch als solche, die schwenken bei jeder sich bietenden Gelegenheit die US-Fagge und rufen USA, USA!

    Von unseren türkischen Migranten und deutschen Pass-Bürgern höre ich jedoch bei jeder Sportveranstaltung oder ähnlichen Anlässen nur Türkiye, Türkiyedas Geschrei!

    Gabriele Behr sollte sich, sofern dieser Vergleich zwischen Obama und Ödzemir ernst gemeint war, schleunigst auf ihren Geisteszustand untersuchen lassen. Denn entweder ist Sie eine bösartige Ignorantin oder total meschugge!

    Frau Behr soll uns doch einfach mal erklären, welchen N u t z e n die deutsche Gesellschaft von den muslimischen Einwanderer hat!

  40. Benedikt XVI hat mit seiner Regensburger Rede von 2006 richtig gelegen.

    Leider hat sich das Gutmenschentum schon tief in die Kirchen hineingefressen …

  41. Wie hat noch Thomas Mann gesagt:
    „Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.“

    Und wie sage ich doch immer wieder:
    „Allah ist ein Scheisskerl.“

  42. #22 Philipp (14. Jan 2009 13:14) @#13 MrP:

    Prof. Ratzinger soll den Koran geküßt haben???

    das mag’ ich aber garnet glauben.
    Gibt’s Belege?

    Prof: Ratzingers erste Amtshandlung:
    Ein Rendez-vous mit der grandiosen Oriana Fallaci.
    —————-

    der verstorbene papst johannes paul II hat einen koran geküsst, den ihn ein mohammedanergeistlicher überreicht hat. als er seinerseits ihm eine bibel überreichen wollte, hat der sich in abscheu abgewandt.

    mfg

  43. Update: geeignet für das „Flugblättern“ ist die„Druckversion“ -Funktion die unterm jeweiligen Artikel zu finden ist.
    Bei einigen Blogs ist die „Druckeversion“ nicht vorhanden – dann den Admin des Blogs ansprechen, bei vielen Blogs ist das eine ein Klick entfernte „Adminssache“.

    ***
    Blogs und Internet haben in den letzten Jahren viel bewirkt.

    Es sind aber immer noch viel zu Wenige denen die Augen geöffnet wurden was uns die moralisch erhabenen doch versagerischen Dressur-möchte-gerne-eliten an Kulturbereicherung, Demokratie- und Menschenrechtestärkung sowie wirtschaftlicher Prosperity bescheren.

    Der Weg immer mehr Leute an das Internet zu bringen führt über Flugblätter und Aufkleber mit Texten / Passagen aus den Artikeln und Verweisen / Links zu den vielen verschiedenen Blogs die um die Sache der Freiheit und Grundgesetztreue kämpfen.

    Diese müssen möglichst breit verteilt werden – Briefkästen, Scheibenwischer ( Straßenzüge, Parkplätze vor den Einkaufszentren, Umsteigeparkplätze an den Autobahnen, Parkplätze bei Raststätten… ), Straßenbahnen, Theater, Kinos, Schwimmbäder, Straßen vor Kaufhäusern, etc.

    Blogs kann man jederzeit abschalten, Beispiele haben wir schon erlebt und es kommen noch weitere und härtere Schläge dieser Art – „Flugblättern“ ist NICHT ZU STOPPEN und besonders noch in Verbindung mit Internet entwickelt sehr gute Wirkung!!!

    Die ganze „Solidarnosc“-Bewegung die den kommunistischen Machtbereich zum Sturz gebracht hat war auf Flugblättern aufgebaut – zugegeben in einer jahrelangen, gefährlichen Flugblätter-Sisyphos-Arbeit.

    Das haben die sozialistischen, mörderischen Weltverbesserer im ehem. Ostblock erfahren müssen, das wird auch unseren volksumerzieherischen, realitätsverweigernden, ignoranten Dressureliten passieren.

    Übrigens – ein S/W Laser-Drucker und 500 Blatt Papier kosten – neu gekauft – um die 120€.

    Soviel müßte doch Jedem seine Freiheit Wert sein.

    Last but not least – die Wahlen kommen.

    Jetzt handeln – es reicht!

  44. #43 Antidote (14. Jan 2009 15:20)
    Haben sich Frau Bartscherer und das Dekanat Rhein Berg der Kath. Kirche überhaupt schon von den LINKEN und den anderen kommunistischen Gruppen distanziert?

    So wie die in ihrem Flyer gegen die PRO-x herziehen erwecken sie eher den Eindruck der kommuistischen ANTIFA nahe zu stehen.

    Bartscherer & Co. von den LINKEN und den anderen kommunistischen Gruppen distanziert?

    Die Linke ist ein geschätzter politischer Partner von Frau Hannelore Bartscherer, der Vorsitzenden des Katholikenausschusses Köln. Sie arbeitet mit denen zusammen und läßt sich gemeinsam mit der Linken und Gewerkschaftsvertretern ablichten, s. hier:

    http://de.tinypic.com/view.php?pic=2dhcsx0&s=5

  45. #16 MrP (14. Jan 2009 12:58)
    #9 Israel_Hands

    Sorry, aber das ist längst geschehen…

    Sollte Ratzi gleich seinem Vorgänger wirklich den Koran geküsst haben, muss ich das natürlich genau wissen – gibt’s dafür eine zuverlässige Quelle?

    Dann hätte ich ja den selbst gesetzten Moment, bei den Katholiken auszutreten, erstmal verpasst. Denn so im Nachhinein ist ein Austrittsschreiben mit der Begründung des Koran-Schmusens schlecht getimt und nicht mehr so wirkungsvoll. In diesem Fall müsste ich nolens volens die nächste, noch üblere Anbiederung abwarten.

    Aber ehrlich, ich glaub’s nicht. Wojtyla hat’s gemacht, aber bisher nicht der Ratzi.

    (Na ja, verzeihen würde ich dem Ratzinger so einen Koran-Schmatzer, wenn er dabei einen fetten Lippenstift-Abdruck auf dem Einband hinterließe.)

  46. Hallo Leute, ich bin im Osten geboren und wohne auch heute noch da. Nach gut 18 Jahren deutscher Einheit habe ich langsam begriffen, daß im Westen viel mehr Idioten, Demokratiefeinde und Wirrköpfe groß geworden sind. Wir im Osten hatten den Kommunismus auf erden. Der war in gewisser Weise kalkulier- und durchschaubar. Wenn man wollte, wußte man, woran man war. Aber im Westen lauert der Anschiß ja an jeder Ecke. Von wegen freiheitlich- demokratische Grundordnung und Rechtsstaat. Eigentlich bin ich nur enttäuscht. Und noch ein Problem kannten wir nicht: Die kulturelle Breicherung.

  47. Sie verursacht nur BRECHREIZ, diese grün-linke Kulturverräterin, diese calvinistische Domina mit der Hypophyse einer Reblaus!
    Allerdings würde ihr eine Burka nicht schlecht stehen! 🙁

  48. Zitat (in deren Alten Testament ganz genau und explizit beschrieben ist, dass Gott auch das Böse, seinen Widerpart, bewusst schuf, schon um uns Menschen vor allzu großer Hoffart zu bewahren) oder Ähnliches. Zitat Ende

    DASS sehe ich explizit anders. Gott schuf lichtvolle Seelen und manche dieser missbrauchten ihre Wahlfreiheiten …… so entsteht das Widersetzliche, sodass Menschen an ihren eigenen Fehlern zu leiden haben bis sie sich zur Umkehr entschliessen.

    Zu diesen Seelen zählen auch Seelen die sich selbst vergöttlicht hatten, also Pseudogötter geworden sind, von vielen aber als der eine wahre Gott vermeint worden sind.

    Manche Seelen hingegen wollen einen „Gott“ der auch grässlich und abstossend ist und so bildete etwa eine Frau Behr einen gedanklichen Misch-Gott nach ihren dunklen Seelenneigungen und innersten Hassgefühlen.

    Wer nur ein wenig die Schriften und den Koran studiert hat kommt rasch zur Entscheidung, dass der Herr der Israeliten und jeder Seele die ihn ehren will ein ganz anderer ist als das bloss fiktive Konstrukt dessen der Muhamed beeinflusst hatte und keiner der Erzengel des Ewigen war.

    Ob nun folgsam einer Fiktion eines dämonischen Engels oder wie viele tun tatsächlich einen oder mehrere dieser alten Urgötter oder deren Nachkommen zu verehren beides ist gleichermassen Schuldenverursachend ………

    Was oftmals so erschütternd ist wie einfach meist die Entscheidungen zu treffen sind, die wirklich menschlich sind …….. und trotzdem wird der Irrsinn angesteuert.

    Ich kann die Erschütterung unter den Zuhörern gut nachvollziehen die Frau Behr ihr dunkles Referat halten liessen ……….

    Tip: Nicht bloss so den Saal verlassen …..
    Lieber eine sinnvolle Frage fragen und mal gucken ……… gehen könnt ihr dann ja immer noch, wenn sie auch beim nächsten Mal durch wirkliche Sinnfragen in ihrer Igoranz hänngenbliebe ……

    ………. diese Fragen können ihr sicherlich auch noch nachträglich per Mail geschickt werden.

    Weniges demaskiert die Haltung einer Seele mehr als eine Frage die zu einer wahren Antwort ZWINGT.

  49. Was da abgeht, ist eine unchristkiche, gedankenlose, selbtsgefällige, undemokratische und äusserst einfältige Mixtur mit dem Ziel der Diffamierung, Ausgrenzung, und politischen Einflussnahme ohne Mut und Zivilcourage, nach dem Muster der linken Bartscherer-Gruppe. Man nimmte zuerst eine grundsätzlich unbestritten gute Norm („Liebe deinen Nächsten“), die im praktischen Leben weniger weiterhilft, teilt mit Hilfe dieser Norm die Menschen in gut und böse auf(also böse sind die, die genau hingucken und differenzieren können und damit gegen die Norm verstossen)macht sich dabei bewährte Klischeevorstellungen der Politik und Medien zugute (Die Linken lieben alle den Nächsten und die Rechten wollen spalten) sodass die Unterstützung dieser Gruppen als sicher erscheint, ohne dass man Zivilcourage zeigen muss, und zeigt damit letzlich kleingeistiges, unchristliches und undemokratisches Verhalten. Ich will nicht verhehlen, dass mir die Leute wie Bartscherer persönlich in ihrer „sozialen“ bigotten Art sehr unsympathisch sind. Sie sind für unsere Gesellschaft schädlich.

  50. Peinlich, kleingeistig, diffamierend, anbiedernd, undemokratisch, letztlich schädlich…vielleicht aber – aus sozialistischer Sicht – gutmeinend…

    so waren und sind die Verlautbarungen von Bartscherer und Co.

  51. [….] #13 Anna Karenina
    Sie glauben doch nicht etwa an die Sintflut ??!!! [..]
    schon lustig, aber bitte: das AT ist NICHT wörtlich zu nehmen…darüber sind wir schon lange hinaus (im gegensatz zum Islam + Koran) [….]

    @ #34 jpII (14. Jan 2009 13:41)

    Jeder darf glauben was er will, aber sich lustig machen ist ein schwaches Argument. Das NT vertritt da eine andere Meinung, denn alle Schrift (AT + NT) ist von Gott eingegeben, bzw. Menschen wurden getrieben vom Heiligen Geist.

    2. Timotheus. 3, Verse 16-17:
    3,16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, 3,17 damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig zugerüstet.

    2. Petrus 1, Verse 19-21:
    1,19 Und so besitzen wir das prophetische Wort [um so] fester, und ihr tut gut, darauf zu achten als auf eine Lampe, die an einem dunklen Ort leuchtet, bis der Tag anbricht und der Morgenstern in euren Herzen aufgeht, 1,20 indem ihr dies zuerst wißt, daß keine Weissagung der Schrift aus eigener Deutung geschieht. 1,21 Denn niemals wurde eine Weissagung durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern von Gott her redeten Menschen, getrieben vom Heiligen Geist.

    Ich habe die Freiheit es zu glauben, und ich tue es aus ganzem Herzen.

    [….]
    Beweise für eine weltweite Flut

    Im Großteil des 20. Jahrhunderts hat die Mehrheit der wissenschaftlichen Gemeinschaft die Möglichkeit einer weltweiten Flut geleugnet. Mittlerweile sammeln sich aber zunehmend Beweise dafür an, daß es vor mehreren tausend Jahren tatsächlich eine weltweite Flut gegeben hat. [….]

    http://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/gn06so_art4.htm

    Paulchen

  52. Im Mai 2000 erhielt Papst Johannes Paul II. im Vatikan Besuch vom katholischen Patriar-chen von Bagdad, Raphael Bidawid, der von einer muslimischen Delegation begleitet wurde. Die Muslime überreichten ihm ein Prachtexemplar des Korans, das dieser ergriffen küßte. Die arabischen Fernsehsender boten diese Szene ihren Zuschauern in stän-digen Wiederholungen wochenlang an. Mit die-ser Geste hatte der Papst die auch seinem Amt gesetzten Grenzen überschritten. In dem im Mai 2001 erschienen Buch „Von Gott zu Allah?“ des Orientalisten Hans-Peter Raddatz kann man alles nachlesen, die erste Auflag enthielt auf der Rückseite den Korankuß in Farbe. Im gleichen Buch wird auch ein Imam von Izmir zitiert, der einem Bischof ankündigt, daß man uns dank unserer Gesetze überwinden wird.

    Benedikt XVI. würde niemals den Koran küssen, da er den gegen Juden und Christen gerich-teten Inhalt nachweislich kennt. Er hat erst kürzlich an Senator Pera geschrieben, daß nur ein kultureller Dialog über die Folgen von Religion, kein interreligiöser möglich sei. Er machte das auch in Köln deutlich, als ihm von dortigen, islamophilen Dialogreferenten die Muslime vorgestellt wurden. Auch sie überreichten natürlich den Koran, der Papst reichte ihn sofort weiter – ohne Kuß….

    Den Korankuß finder man inzwischen auch im Internet.

  53. Ich halte diese Frau für derart geistig degeneriert, so daß ich ihr für diesen Unsinn mildernde Umstände zugestehen würde.

    Für die Freiheit!

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