Anti-Israel Demo in BernBilder von aufgebrachten Menschenmassen die Hassparolen brüllen und Landesflaggen verbrennen kannte ich bereits aus den Fernsehnachrichten. So war ich einigermaßen vorbereitet als ich die Anti-Israel-Demonstration vom 02. Januar in Bern besuchte. Wie verschiedene Zeitungen berichteten, wurde auch dort für einen „Gerechten Frieden“ in Gaza demonstriert. Von Friede war an dieser Veranstaltung allerdings beim besten Willen nichts zu spüren.

(Gastbeitrag und Bilder von Thomas A.)

Ein hasserfüllter Mob bewegte sich vom Helvetiaplatz zur Israelischen Botschaft. Die Transparente und Banner zeigten teilweise wüste Diffamierungen und hetzerische Aufrufe. Ein pikantes Detail: unter anderen beteiligte sich der grüne Nationalrat Geri Müller an der Demonstration und war als offizieller Redner zugegen. Er ist momentan Präsident der außenpolitischen Kommission des Schweizer Nationalrats.

Das manche Medien die Demonstration als friedlich bezeichneten ist ein schlechter Witz. Nicht auszudenken was geschehen wäre, hätte sich ein Passant mit Schläfenlocken oder einer Kippa auf dem Kopf in Reichweite der Demonstranten aufgehalten.

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Ein Davidstern ziert zeitweise die Innenseite der Heckscheibe meines Autos. Da ich mir kein neues leisten kann, parkte ich es in sicherer Distanz der Geschehnisse. Auf dem Nachhauseweg – im langsamen Stadtverkehr – war ich dann plötzlich Stein des Anstoßes. Die Demonstration hatte sich aufgelöst und die Teilnehmer verteilten sich in der Umgebung. Einige halbwüchsige Kufiya-Träger rannten meinem Auto hinterher. Glücklicherweise befanden sie sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und konnten diese nicht ohne Weiteres überqueren. Ein echt mulmiges Gefühl aber dank der Tatsache dass sie nur zu Fuß unterwegs waren nicht weiter gefährlich.

Kurze Zeit später – wenige hundert Meter vor der Autobahneinfahrt Bern-Ostring – wurde ich dann von einem anderen Auto bedrängt. Der Wagen ist mir wiederholt hinten aufgefahren, hat dann überholt und mich ausgebremst. Der nun fließende Verkehr hat die, palästina-beflaggten Autoinsassen Gott sei dank genötigt, weiterzufahren und ich konnte die Fahrtrichtung ändern.

Ich denke, das dreiste Auftreten von Hamas-Sympathisanten in Europa ist ein relativ genaues Abbild des Konfliktes in Nahost. Ein freiheitlich-Demokratischer Staat – Israel – verteidigt sich gegen seine latent aggressiven Nachbarn. Deren politische Führungen wollen weder Land noch Frieden. Sie wollen den jüdischen Kleinstaat Israel auslöschen. Wir sollten solch faschistischem Gedankengut keine Plattformen in unseren Städten bieten und keine NoGo-Areas für Juden und Christen akzeptieren.

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34 KOMMENTARE

  1. Nun ja.
    In der Schweiz kann jeder eine Demo machen.

    Also auch eine Pro-Israel Demo wie es sie in Berlin geben wird.

  2. Lieber Thomas, vielen dank für deinen mutigen Bericht aus Bern (Schweiz), unglaublich, wie sich diese Islam Faschisten hier aufführen, um so mehr, muß man Israel in diesem Kampf beistehen.

  3. Kurze Zeit später – wenige hundert Meter vor der Autobahneinfahrt Bern-Ostring – wurde ich dann von einem anderen Auto bedrängt. Der Wagen ist mir wiederholt hinten aufgefahren, hat dann überholt und mich ausgebremst.

    Wenn ich in einem Land Gast wäre, würde ich mich sehr zurückhaltend verhalten. Da sieht man schon den Unterschied zu dem Pali-Gewaltpöbel: Die kennen kein „sich benehmen“. Die führen sich auf, als ob überall ihr Wohnzimmer wäre. Ein gewalttätiges Pack halt…

  4. Das genau ist das Problem mit diesen Demos. Es sind keine Anti-Kriegs-Demos sondern Anti-Israel-Demos. Sie sind nicht gegen den Krieg sondern gegen eine der beteiligten Parteien ergo pro Hamas. Das sollten die üblichen Verdächtigen deutschen Pazifisten endlich mal kapieren.

    Um Beleuchtung der Hintergründe und eine echte Lösung des Konflikts sind diese demonstrierenden Leute zum Großteil nicht interessiert. Das sollte es doch Wert sein, von den MSM näher beleuchtet zu werden 🙁
    Leider Gottes haben die Hamas-kritischen Kräfte in Palästina keine Möglichkeit, sich Gehör zu verschaffen, ohne ihr Leben und das ihrer Angehörigen auf Spiel zu setzen – Hamas-Terror sei Dank. Nur mit DIESEN Leuten ist der Konflikt zu lösen.

  5. danke für deinen mutigen bericht!

    das mass ist voll, es muss aufgeräumt werden mit dieser bande und ihren sympathisanten!

  6. Diese Demonstrationen, die sich durch die Großstädte Europas ziehen und im wesentlichen von Immigranten getragen werden, haben nicht nur den Zweck, Israel an den Pranger zu stellen. Sie sind auch eine islamische Machtdemonstration nach innen und nach außen. Nach innen: Wir sind stark. Nach außen: Die Straße frei, Islam marschiert.
    Dass sich das Thema Palästina/Israel/Juden besonders gut eignet, die unterschiedlichen islamischen Fraktionen zu einen, haben die iranischen Mullahs schon längst erkannt. Zudem kann man damit in den westlichen Gesellschaften besonders viele Mitläufer und Helfershelfer, Lenins nützliche Idioten, finden.

  7. #5 Hartzhasser
    Eine Freiheitsstrafe in Höhe von sechs Monaten (wenn auch zur Bewährung) nebst Geldbuße – wegen eines islamfeindlichen Videos bei Youtube – das ist echt der Hammer. Ich hätte jetzt aber doch gerne gewusst, wie dieses angeblich islamfeindliche Video aussah (vielleicht wurden hier wie bei Fitna die Verbrechen im Namen Allahs zusammengestellt).

    Ach ja, welche Strafe erhalten eigentlich diejenigen, die derzeit zahlreiche israelfeindliche/antisemitische Videos ins Netz einstellen?

  8. Dabei sollte der Muselmob der Israelischen Armee eigentlich auf Knieen für ihre äußerst humane Vorgehensweise danken. Diese schon lange fällige Säuberungsaktion, mit so wirkungsvollen Waffen, und solch einer Überlegenheit in jeder Beziehung, über so viele Tage, mit nur so wenigen Opfern, kann nur bedeuten, daß mit dem Gegner äußerst schonend umgegangen wird. Ob diese Vorgehensweise bei einem Gegner, dessen Verstand sich seit der Steinzeit nicht, oder nur minimal weiterentwickelt hat, angepaßt oder klug ist, sei mal dahingestellt.
    Die nahe Zukunft wird das zeigen. Wären die Karten andersherum verteilt, wäre mit Sicherheit nicht ein Israeli mehr am leben.

  9. eines morgens werden sie in unseren häusern stehen, wenn wir viel glück haben werden sie uns nur verjagen, wenn wir pech haben töten sie uns….

    mein ägyptischer freund ( kopte ) hat das alles schon mal mitgemacht, aus diesem grunde ist er vor 16 jahren aus ägypten geflohen.

    er sagte gestern zu mir….wenn ich die bilder sehe bekomme ich wieder angst, angst um mich und um meine kinder.

    WARUM WAGT ES KEINER DER POLITIKER HIER EINZUGREIFEN. WARUM LÄSST DIE POLIZEI DIES ZU DAS ANSTÄNDIGE BÜRGER IN UNSEREM LAND VON DIESEM ARBEITSSCHEUEN GESINDEL BEDROHT WERDEN !!!

  10. Das Gute an den Aufmärschen der Bartträger und ihren Kopftuchträgerinnen ist, dass die Wirkung auf die Passanten natürlich völlig kontraproduktiv ist. Ich sass in einem Tram (in Zürich), welches wegen eines ähnlichen Aufmarsches umgeleitet werden musste, und die Frau des vor mir sitzenden Pärchens hat angesichts der Horden von rumskandierenden Moslem-Männern ihrem Partner bloss zugeflüstert „Ui, wer hat die alle bloss hier reingelassen?“

    Es dürfte auf Hinz und Kunz nicht besonders sympathieerweckend wirken, wie sich unsere Freunde der Religion des Friedens hier „die Strasse nehmen“ – um das mal zurückhaltend zu formulieren. Und die wie Trophäen rumgeschwenkten Bilder von blutigen Kindern und die ganzen Hakenkreuze sind wohl ebenfalls nicht besonders geeignet, Verständnis und Empathie zu produzieren – solch krude Plattheit mag im Nahen Osten die Leute vielleicht erst so richtig heissmachen, aber in Mitteleuropa schreckt man mit sowas bloss die grosse Mehrheit der Leute ab.

    Insofern müsste man eigentlich hoffen, dass noch viele weitere Aufmärsche der Hamas-Freunde in dieser Art und Weise stattfinden.

  11. Man wünschte sich diese Herrengutmenschen vor den sudanesischen Botschaften und Konsulaten.

    Deren arabischen Freunde haben monatich bis zu 10000 Menschen in Darfur ermordert. Das Morden an der schwarzen Bevölkerung hält übrigens an.

    Ein Ausbleiben solcher Proteste ist ein hässliches Zeichen des Rassismus unserer europäischen Eliten.

  12. @14

    ich hätte große Lust bei solchen Demos mit Israelfahnen aufzutauchen.
    Vielleicht kann ich ein paar Kumpels überreden – mal sehen.
    Oder hat hier wer schon so eine Aktion geplant?

    Schön langsam wird es Zeit diese Leute vorzuführen.
    Den Menschen zu zeigen was für ein
    unglaublicher Hass diese Leute reitet.

  13. Lasst uns lieber über die „Nazidemo“ in Passau berichten. Da ist noch alles unter Kontrolle…

  14. Das Zeigen von Hakenkreuzen zählt doch als „Rechte Straftat“, oder?
    Na, da können die NPDler dieser Tage wieder fleissig Punkte sammeln!

  15. Das Problem sind die Moscheen. Wieso schaffen es diese hirnlosen, so schnell, so viele und dann noch zur gleichen Zeit am gleichen Ort zu sein. Wo man doch weiß, dass bei den Moslems die Zeit langsamer läuft wie bei uns.
    Wer schon einmal durch Straßen von deutschen Städten gegangen ist und in ein Fenster einer so genannten Teestube geschaut hat, sieht wie viel unnütze Zeit und unser Geld dort herumlungert. Die Moscheen sind die Rekrutierungsbüros für solche Aufmärsche. Dort wird Tag, Zeit und die Texte der Hassrufe und alles andere bestimmt. In den Moscheen sitzen die Hassprediger und da liegt das Problem. Wer Hass in einem Gastland gegen das Gastland und deren Verbündete schürt hat das Recht in diesem Gastland zu Leben verwirkt.
    Ohne WENN und ABER raus aus dem Gastland.

  16. André Glucksmann: Zweierlei Maß

    Täglich werden in Darfur, Bagdad und anderswo Moslems Opfer des Terrors. Das scheint den Westen recht wenig zu kümmern. Wenn aber Muslime von israelischen Soldaten getötet werden, ist die Empörung groß. Der französische Philosoph wundert sich über:

    Die Empörung so vieler Empörter empört mich. Für die Weltöffentlichkeit wiegen die einen muslimischen Toten so leicht wie eine Feder, die anderen Tonnen. Zwei Maße, zwei Gewichte. Die tagtäglichen terroristischen Attentate gegen Zivilisten in Bagdad mit 50 Toten und mehr werden als Meldung im Ressort Verschiedenes abgehakt, während die Bombe von Kana mit 28 Toten als Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeprangert wird – nur wenige Intellektuelle wie Bernard-Henri Lévy oder wie Magdi Allam, der Chefredakteur des Corriere della Sera, wundern sich darüber.
    Warum erregen die 200000 abgeschlachteten Muslime von Darfur nicht wenigstens die Hälfte eines Viertels des Entsetzens, das zweihundertmal weniger Tote im Libanon auslösten? Muss man also annehmen, dass Muslime, die von Muslimen getötet werden, nicht zählen – weder für die Hüter des Korans noch für das schlechte Gewissen des Westens? Die Erklärung hinkt, denn wenn die russische – christliche und von ihren Popen gesegnete – Armee die Hauptstadt der tschetschenischen Muslime schleift (Grosny, 400000 Einwohner) und dabei Zehntausende von Kindern tötet, zählt das ja auch nicht. Der Sicherheitsrat hält in diesem Fall nicht Sitzung auf Sitzung ab, und die Organisation der islamischen Staaten wendet fromm die Augen ab. Daraus ist zu schließen, dass nur der von Israelis getötete Muslim des Weltentsetzens würdig ist.

  17. @ #18 Major Max (06. Jan 2009 13:04)

    Ich hatte mir vor deinem Beitrag (in GI)überlegt, was man machen kann und mit welchem Risiko und du bestätigst das ja sehr:

    1. Eine Israel-Flagge am Rande einer Demonstration hochhalten.

    Hier muss man damit rechnen, dass Menschen aus bestimmten Gebieten der Erde die Flagge wegreißen und zerstören werden. Vermutlich wird man selbst Opfer aggressiver Angriffe. Inwieweit die Polizei helfen wird, lasse ich dahingestellt.

    2. Israel-Aufkleber aufs Auto. Ich würde nicht ausschließen, dass einem die Reifen zerstochen werden. Unter dem Grinsen der Nachbarn aus bestimmten Gebieten der Erde wird man den Aufkleber dann selbst wieder entfernen… Auch möglich, dass man im Verkehr, zumal auf der Autobahn mit riskanten Manövern anderer Verkehrsteilnehmer rechnen muss.

    3. Allein in einer belebten Innenstadt ein Transparent/Plakat zeigen mit der richtigen Parole:

    „Gegen den Hamas-Faschismus!“

    Meines Erachtens eine gute Lösung:

    1. Es ist nicht mit einer größeren Ansammlung von Hamas-Freunden zu rechnen. Gruppendynamische aggressive Reaktionen wie bei einigen tausend Demonstranten sind eher ausgeschlossen (mit wütenden Reaktionen muss man allerdings rechnen).

    2. Indem man allein steht, wird man als schutzloser wahrgenommen, das erhöht den Eindruck.

    3. Trotzdem sollte man Zeugen mitnehmen, die versteckt etwaige Übergriffe mit der Kamera filmen.

    4. Eine Demo allein müsste auch ohne behördliche Genehmigung möglich sein, „Versammlungen“ sind genehmigungs-pflichtig. Man kann sich ja schlecht allein versammeln, vorsichtshalber aber einen Anwalt fragen.

    5. Die Parole muss gut gewählt werden, das Beispiel oben ist gut:

    Indem sie sich gegen Faschismus wendet, nimmt sie eine allgemein akzeptierte Haltung auf.

    Die Freunde der Faschisten heben -propagandistisch geschult – die Bilder verletzter Frauen und Kinder hervor, entsprechend sind auch die Parolen.

    „Wir“ müssen den Grund verständlich machen, aus dem Israel gegen die Hamas kämpft:
    Der Versuch der Hamas Israel zu vernichten. Er kommt in der Parole indirekt zum Ausdruck.

    Man muss dieses Hauptargument immer wieder wiederholen:
    Hamas will Israel vernichten.
    In dem Zusammenhang darauf hinweisen, dass für radikale Moslems Israelis keine Menschen sind. Beleg: Bei Demonstration für die Faschisten in Jarkata wurde ein Jude (erkennbar am schwarzen Hut) als Affe dargestellt. (Nachrichtensendungen von ARD und ZDF)

    Mit folgenden Argumenten ist zu rechnen:

    Argument: Israel hat Gaza abgeriegelt. Frauen und Kinder sind die Opfer.
    Antwort: Hamas wollte keine Nahrung und Medikamente einführen, sondern Waffen. Frauen und Kinder sind ihnen egal. Aus diesem Grunde musste Israel abriegeln.

    Argument: Hamas wurde vonden Palästinensern gewählt.
    Antwort: Hitler wurde von den Deutschen gewählt.

    Argument: Die Reaktion Israels ist überzogen.
    Antwort: Würde Deutschland mit Raketen ins benachbarte Frankreich schießen, müssten auch wir mit Krieg als Reaktion rechnen. Nötig gewesen wären Friedensdemonstrationen der Palästinenser gegen die Kriegspolitik ihrer Regierung.

    Frage: Warum faschistisch?
    Antwort: Sieh dir die Bilder der „Machtübernahme“ an: Hamas-Aktivisten folterten und töteten ihre palästinensischen Brüder. Selbst Palästinenser protestierten dagegen.
    Propagandasendungen im Fernsehen, Kindergärten mit vormilitärischer Ausbildung uvm.

    6. Subversiv Israel-Aufkleber verteilen oder andere, die sich gegen die Hamas wenden:

    Gegen braunen und grünen Faschismus
    Gegen Judenfeindlichkeit
    Hamas ist Hass

    Für die Freiheit!
    rotgold

  18. Ein Davidstern ziert zeitweise die Innenseite der Heckscheibe meines Autos. Da ich mir kein neues leisten kann, parkte ich es in sicherer Distanz der Geschehnisse. Auf dem Nachhauseweg – im langsamen Stadtverkehr – war ich dann plötzlich Stein des Anstoßes.

    Zeitweise? Hättest Du den Davidstern auch vorübergehend entfernen können? Das wäre nicht feige gewesen, sondern Kraft sparend. Du hättest das Auto nicht so weit weg parken müssen!

    Ein freiheitlich-Demokratischer Staat – Israel – verteidigt sich gegen seine latent aggressiven Nachbarn.

    Latent?

  19. Die israelische Regierung hat nicht nur das moralische Recht, sondern auch die Pflicht seine Bürger vor den Angriffen der Hamas zu schützen.
    Die Internationale der Gutmenschen bringt bereits ihre propagandistische Artillerie in Stellung und versucht Israel in den Arm zu fallen. Falls hier Israel einknickt, ist die Hamas nicht vernichtet, sondern nur geschwächt und in einigen Monaten in der Lage, den Terror wieder aufzunehmen. Und dann werden sich viele der „Erkenntnis“ anschließen, dass man mit Krieg dieses Problem nicht lösen kann.
    Man kann sehr wohl; man muss nur konsequent sein. Ich vermute jedoch, dass Frau Livni über die gleiche Stärke verfügt wie einst Indira Gandhi oder Margaret Thatcher.

  20. # 27 pinetop

    Die grünen und rotlackierten Faschisten benutzen den Islam doch nur insofern, als sie glauben, mit dem radikalen Islam die verhasste bürgerliche Gesellschaft zerstören zu können, um auf den Trümmern dann den grün-sozialistischen Faschistenstaat errichten zu können.

    Deswegen der Schulterschluß mit dem Islam, deswegen die Massen von analphabetischen Muslimen aus der untersten Unterschicht dieser Länder, die nach Europa eingeladen werden und vom arbeitenden Steuerzahler alimentiert werden müssen.

    Da haben sie aber die Rechnung vermutlich ohne den Wirt gamacht, denn die Grünen und Linken werden die Ersten sein, die von den Muslimen liquidiert werden, denn die sind den frommen Gottesmännern am meisten verhasst – neben den Juden.

    Im übrigen werden sich die Israelis und die IDF von dem eingeschlagenen Weg nicht abbringen lassen, diese Erfahrung musste gestern offensichtlich auch der kleine Gernegroß aus Frankreich machen. Voraussetzung für eine Einstellung der Kämpfe wird diesmal die Zerschlagung der Hamas Strukturen in Gaza sein.

    Ein Ergebnis wie im Libanon, wo die Hizbollah nach 2006 trotz „UN-Ispektionen“, besser denn jeh gerüstet dasteht , wird es in Gaza nicht geben. Diese Lektion haben die Israelis gelernt!

    Die Israelis wissen nur zu genau, dass sie sich nur noch auf sich selbst verlassen können und vielleicht noch auf Amerika. Eurabia haben die schon längst abgeschrieben!

  21. Der Mob von Bern ist das Loch in der Schweizer Demokratie.

    Das Loch im Schweizer Käse ist erfreuliche, appetitanregende Absicht.

  22. #6 Hartzhasser:

    Das sind doch deise bedien Idioten, die dem Ulfkotte mitsamt seine Ehefrau solche Schwierigkeiten bereitet haben?!?

  23. #18 Major Max:

    Zitat: „ich hätte große Lust bei solchen Demos mit Israelfahnen aufzutauchen.
    Vielleicht kann ich ein paar Kumpels überreden – mal sehen.

    Dann solltet ihr aber auch genug scharfe Waffen haben, um ggf. euren Arsch zu retten! 😉

  24. Schande schande schande, was da abging in Bern, wo ich vor 4 1/2 Jahren im Urlaub war! Iiiihgiiittiiigiiiit!!! Nun marschierten auch in Bern Steinzeitfans auf. Der Anblick dieser Herrschaften ist voll ekelhaft!

  25. Ist in der nächsten Woche vielleicht eine Pro-Israel Demo in Bern geplant? Ich bin nämlich dann in Bern. Würde mich freuen, wenn es sowas geben würde!

    Wie dumm diese Demonstranten sind, kannman daran sehen, daß sie keinerlei Ahnung von Geschichte haben. Wie kann man den Davidstern mit dem Hakenkreuz gleichsetzen?
    Auch wenn Adolf Schicklgruber bei Theodor Herzl einige Passagen abgepaust hat…
    Es gibt doch himmelweite (tödliche) Unterschiede.

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