Bischof KochDie Nase einzig auf den eigenen Kirchturm gerichtet hat der katholische Bischof von Basel, Kurt Koch (Foto), Präsident der Schweizer Bischofskonferenz. Er macht sich gegen ein Minarettbauverbot in der Schweiz stark – nicht etwa aus Liebe zum Islam, sondern, weil er sich gegen die „Privatisierung“ des Religiösen wehrt, gegen die sich auch der Islam stemmt. Das ist ihm ganz offensichtlich wichtiger, als sich um die Nöte der Christen in islamischen Staaten Gedanken zu machen.

Koch sieht die Muslime vielmehr als Verbündete im Kampf gegen die areligiösen „Heiden“, die der Religion immer weniger Geltung zumessen. Mit dem Islam hofft Koch auch seiner Kirche zu neuem Ruhm und Glanz verhelfen zu können. Wenn er sich da mit Blick allein auf den eigenen Kirchturm bloß nicht verrechnet, den er im Übrigen bereits verloren hat. Das Basler Münster ist seit der Reformation evangelisch. Der Bischof von Basel residiert seither im kleinen Schweizer Städtchen Solothurn.

» Kontakt zum Bistum Basel: generalvikariatbistum-basel.ch

(Spürnase: Dr. Gudrun Eussner)

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120 KOMMENTARE

  1. Es gab auch Zeiten, wo der Islam sehr tolerant war, ich will an die Osmanische Zeit zu denken geben. Zu dieser Zeit hat die christliche Kirche Andersgläubige verfolgt.

  2. @ #2 Gutmenschophob

    Absolut korrekt!
    Der Schlüssel Europas liegt in der Demographie, völlig wurscht, welche Bischöfe sich wie mit welchen faschistoiden Ideologien arrangieren oder auch nicht.

  3. @Gutmenschophob

    Wir zeugen nicht inflationär Kinder, weil wir Kindern eine Perspektive geben wollen.

    Islamische Schätze zeugen Kinder aus Prinzip, da es wichtig ist, Qualität durch Quantität zu egalisieren.

  4. Die Komplizenschaft zwischen Katholizismus und Islam ist mir schon lange aufgefallen und erschreckt. Der Katholizismus ist halt vom Islam nur einen einzigen Schritt entfernt.
    Dank gebührt unseren Vorfahren, die die emanzipation des mündigen Bürgers vom Joch der Religion erkämpft haben. Wir sollten diese Errungenschaft nicht leichfertig aufgeben und verraten. Unsere Nachfahren würden uns dafür verfluchen.

    @#5 RomanK (29. Dez 2008 21:53)
    Ich denke, die Toleranz des Islams ist ein Mythos, erdacht im 19.Jh.

  5. @RomanK

    Dann sollte auch jeder Christ einen Kirchturm in Saudi Arbien bauen können und frei zum Christentum konvertieren können.

    Ach ich lass es bleiben. Informier dich über den Islam und die Ideologie, die dahinter steht, anstatt Phrasen von Linksgrünen im Rotweinrausch nachzulabern.

  6. Außerdem plädierte der Bischof gegen eine Abdrängung der Religion ins Private

    WAS ? Also wenn es zwei Dinge gibt die defintiv Privat sind dann ist das eine ääääh eine sehr zwischenmenschenliche Sache und dann die Religion.
    Aber ist klar wer das Monopol auf Erlösung für sich in Anspruch nimmt kann selbstverständliche privaten Glauben nicht zu lassen.

  7. Nur weil einige muslimische Länder intolerant handeln, müssen wir nicht genauso sein.
    Mit guten Beispiel vorangehen!
    Es gibt auch muslimische Länder, wo Kirchen stehen z. B. Ägypten.

  8. Könnten wir nicht zusammenlegen und diesem Hochwürdigen Herrn eine Druckausgabe des „Minority Report“ zusenden?

    Ich meine es ernst!

    aus dem Minority Report:

    „Die islamische Bewegung muß die Macht im Staate ergreifen, sobald sie moralisch und zahlenmäßig so stark ist, daß sie die bestehende nichtislamische Macht stürzen und eine islamische Macht errichten kann.“ Der bosnische Präsident A. Izetbegovic in: „Die Welt“ am 09.02.1993 [13]

    „Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv (im Sinne des Islam) zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu unserem (islamischen) Paradies auf Erden machen, um es der islamischen Urnmah (Gemeinschaft) und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“

    Und aus dem Koran (33, 28) wird dazu zitiert: „Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.“
    Diesen Aufruf der „Muslimischen Jugend“ verbreitete das islamische Jugendmagazin „TNT“ in seiner 1. Ausgabe 1996.
    Unmißverständlicher kann man die Eroberungsabsichten des Islam in Deutschland kaum noch formulieren.

    In diesem Zusammenhang soll auch die Meinung des Islamexperten M.A. Rassoul aus Köln nicht unerwähnt bleiben: „Die Zeit arbeitet für uns. „Unsere Frauen haben immer einen dicken Bauch. Die Christinnen haben immer weniger Kinder. Wenn wir 50 % (der Bevölkerung) erreicht haben, muß das Grundgesetz weg und der Koran regieren: Die Regierenden müssen Muslime sein. Es muß endlich Schluß sein mit dem Götzendienst der Christen, Jesus als Gott anzubeten.“
    zit. n. Mertensacker „Muslime erobern Europa“ S. 65

  9. Ja, KomannRah, Ägypten ist ein sehr gutes Beispiel für die Friedlichkeit des Islams. Für die Toleranz. Und für die Menschenrechte. Ich seh‘ schon, das gibt wieder ein nettes Geplauder heute abend…. 😉

  10. @ Unlinks

    Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass in Deutschland Privateigentum legal ist?

    Religion ist zwar Privatsache, aber nur, wenn sie privatisiert wurde.

    Für Leute, die an Etwas glauben, was nicht erwünscht ist, gibt es knallhart die Wahrheit in die Fresse.

  11. Ich habe übrigens noch nirgends gelesen, dass man mit Minaretten Länder erobern kann.
    Ist ja lächerlich

  12. #16 RomanK (29. Dez 2008 22:04)

    Es gibt auch muslimische Länder, wo Kirchen stehen z. B. Ägypten.

    Es muss heisse: „Es gibt auch muslimische Länder, wo NOCH Kirchen stehen z. B. Ägypten.“
    In Aegypten stehen auch noch die Pyramide!

    Mit der Tatsache, dass in Aegypten noch Kirchen stehen, die „Toleranz“ des Islam beweisen zu wollen, ist doch recht naiv!!

    Sie hätten mit den Kopten mal eingehender sprechen sollen, dann würden Sie verstehen, welchem enormen Druck sie in Aegypten ausgesetzt sind und wie sie unter islamischer Oberhoheit im eigenen Land vegetieren. Die meisten träumen nur noch von der baldigen Emigration in den Westen.

  13. Ich glaube RomanK ist ein Troll. Das war er da labert glaubt er wahrscheinlich selber nicht und will hier mal so richtig aufmichen.

    Vieleicht ein Antifa Milchgesicht, wo Mutti noch nicht den Stecker vom PC gezogen hat. Da wird der Internet-Revoluzzer ganz groß vor seinem „Che“ Poster.

  14. Auch Muslime im Westen sind einen Druck ausgesetzt, sie werden immer als Terroristen verdächtigt, obwohl die meisten keine sind.

  15. @RomanK
    Bevor Sie hier Unsinn über die Toleranz der Osmanen bzw. des Islams erzählen, sollten Sie erst einmal Bücher von Fachleuten lesen: Bat Ye’or, Tilman Nagel, Andrew Bostom, Carlo Panella, Hans-Peter Raddatz, Corry Guttstadt etc. Die islamische Toleranz ist ein Mythos. Nur ein(!) Beispiel: Wissen Sie nicht, daß es die sog. Knabenlese gab, man raubte Christen regelmäßig die Söhne in der Pubertät und bildete sie zu Kampfmaschinen gegen ihre eigenen Leute aus. Nichtmuslime waren und sind Menschen zweiter Klasse im Islam. Das war auch während der Besetzung Spaniens durch die Araber nicht anders. „Das Land, wo Blut und Honig floß“, hat z.B. der WELTWOCHE-Journalist Eugen Sorg seinen im Internet abrufbaren Artikel genannt. Neben Gudrun Eussner kann ich auch z.B. noch http://www.andrewbostom.org oder http://www.dhimmitude.org dringend empfehlen. Inzwischen ist man glücklicherweise nicht mehr auf die beauftragten, pfründeabhängigen Hof“wissenschaftler“ angewiesen, um sich zu informieren.

  16. @ RomanK

    Verstehst Du es nicht?

    Es geht nicht darum, wer aktiv Terroranschläge begeht, sondern um die Legitimierung.

    Beim Anschlag auf das WTC gab es Jubel.

    Auch wenn viele, sogar die meisten, Musels, keine Terroristen sind, so sind sie aber in keinster Weise abgeneigt diese Ziele zu favorisieren.

  17. Es ist doch gut, dass Vertreter der katholischen Kirche auch mal ganz offen ihre Motivation für den liebevollen Umgang mit dem Islam zugeben.

    Die katholische Kirche erhofft sich wieder mehr Macht im öffentlichen Raum und treuere Schäfchen. Eigentlich wollte sie die Menschen immer schon vor zu viel Selberdenken schützen.

  18. Was den Kopten in Aegypten erlitten haben, nämlich die Umwandlung ihres einst christlichen Landes in ein muslimisches, das steht Europa noch bevor, wenn wir weiter leichtfertig mit der Immigration und unseren europäischen Errungenschaften umgehen. Und dan werden wir diejenigen sein, die dem Islamisierungsdruck ausgesetzt sein werden. Daher: Dem Islam in Europa keinen fussbreit Raum geben!
    (Ich bin mir klar, dass ich damit sehr intollerant bin, aber ich kann nicht anders; ich kenne den Islam gut und habe jahrelang in islamischen Ländern gelebt. Tolle Kultur, nur hier in Europa, wo meine Heimat ist, möchte ich diesen Exotismus lieber nicht haben).

  19. #5 RomanK (29. Dez 2008 21:53)

    Es gab auch Zeiten, wo der Islam sehr tolerant war, ich will an die Osmanische Zeit zu denken geben. Zu dieser Zeit hat die christliche Kirche Andersgläubige verfolgt.

    Ich lese von unseren Gegnern auch dauernd solche merkwürdigen Vergangenheitsbezüge.
    Welche Relevanz hat das denn heute, wie hilft uns es heute weiter, wenn
    man feststellt, dass vor der Aufklärung von der Kirche unsägliche Verbrechen begangen worden sind, oder dass im Osmanischen Reich der Islam tolerant war, was ich im Übrigen zu bezweifeln wage, jedenfalls war das Osmanische Reich doch wohl sehr expansiv gestimmt.
    Es macht auch keinen Unterschied, ob wir von einem türkischen Sultan, oder von einem türkischen Kalifen an den Baukran gehängt werden, oder?

  20. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so über einen Beitrag gelacht zu haben. Das ist so geil:

    sie werden immer als Terroristen verdächtigt, obwohl die meisten keine sind.

    Ich kann fast nicht glauben, dass sich ein „authentischer“ Moslemsympathisant dermaßen zweideutig ausdrücken könnte….

  21. Auch die Jubelbilder sollen nicht alle keusch gewesen sein.
    Wenn ein paar Dutzend Muslime jubeln, heisst das nicht, dass alle anderen mitjubeln.

  22. Ach RomanK: dieses „wir sind doch alle gleich“ ist sehr langweilig.

    1,5 Mrd Moslems, 54 islamische Staaten. Nennen Sie uns doch bitte nur eine einzige Demokratie – bitte!

  23. Ich bin Christ. Bin aber aus dem Katholiken-Verein ausgetreten, da mich diese Schleimer schon vor 20 Jahren angewidert haben.

  24. Im inneren war das muslimische Reich der Sultane tolerant.
    Expansiv war auch das Christentum oder deren Länder, die die Kultur der Muslime und anderer auslöschten, ich denke nur an die Indianer.

  25. Noch ist das Wappen des Kantons Basel-Stadt und der Stadt Basel eine stilisierte Nachbildung des Krummstabs der Bischöfe, schon seit Ende des 14.Jahrhunderts. Wie lange noch ?

    Seine Solothurner Exzellenz hat öfters schon mal von sich reden gemacht.

    Mit seinen neuerlichen „Eingebungen“ begibt er sich in ein gefahrvolles Spiel — so wunderlich, wie der Schildhalter des Basler Wappens, ein Hahn mit Adlerschnabel, Drachenflügeln und

  26. @ #20 Roman

    ich glaube eher mit Minaretten zeigt man an was man bereits erobert zu glauben hat.

    Aber ich werde mich nicht weiter auf die Porvokation einlassen.
    Guten Rutsch ins neue Jahr.
    Feuerwerk gibts ja dieses Jahr in Gaza.

  27. @ 37 BUNDESPOPEL

    °wegen technischen Gebrechens nicht mitgesendet der Schluß°:

    ….und Eidechsenschwanz.

  28. Nicht nur muslimische Länder sind undemokratisch, ich denke nur an Russland.
    Aber ich finde man kann Islam und Demokratie nicht in einem Topf werfen, denn wenn es nach der Kirche ginge, würde es heute auch keine Demokratie im Westen geben!

  29. @#36 RomanK (29. Dez 2008 22:29)
    Wir driften hier vom eigentlichen Thema ab. Dass das Christentum sich unsägliche Exzesse geleistet hat in der Geschichte, ist nich zu leugnen;, das will auch niemand leugnen. Und da offenbart sich ein grundsätzlicher Gegensatz zu Islam. Die Muslime leugnen ihre Untaten; denn für den Muslim ist gut, was dem Islam nützt. Und daher ist und war die Eroberung des Balkans und die Islamisierung und UNterdrückung der authochtonen Bevölkerung des Balkans in islamischen/osmanischen Augen auch kein „Verbrechen“ sonderen eher ein Wohlgefallen in den Augen Allahs.
    Nur die Europäer üben sich in Selbstkritik und wenden ihrer eigene Geschichte gegen sich selbst an. Ein Muslim ist frei jeder Selbstkritik, er weiss gar nicht was Selbstkritik ist. An allem sind immer nur die anderen schuld! (Das ist eine meiner unmittelbaren Erfahrungen in den islamischen Ländern, wo ich 6 Jahre meines Lebens verbracht habe).

  30. Koch sieht die Muslime vielmehr als Verbündete im Kampf gegen die areligiösen “Heiden”die der Religion immer weniger Geltung zumessen.

    So eine hohle Frucht ! 😀
    Warum müssen „Christen“ denn gegen Heiden kämpfen, nur weil sie „der Religion immer weniger Geltung zumessen“ ?
    Und warum hoffen sie dabei ausgerechnet auf die Unterstützung der Moslems ?

  31. #5 RomanK

    Es gab auch Zeiten, in denen das Universum ein kleiner heißer Punkt war und …

    Hoffentlich werden Sie nicht von Steuergeldern bezahlt!

  32. RomanK, ich habe bei deinen vielen Beiträgen bis heute noch kein einziges in sich schlüssiges Argument gehört. Du springst durch Jahrhunderte und stellst Kausalitäten her, dass ich mich wieder in die Schulzeit zurückversetzt fühle – als man gutmenschlich meinte, die Zustände auf dieser Welt ändern zu können.
    Doch lasse dich nicht beirren, ich finde deine Beiträge z.T. saukomisch. Wie etwa, dass ja nicht alle Moslems Terroristen seien.
    Also: weiter so!

  33. @ RomanK

    Ich finde alle Opfer, egal wer sie verantwortet, bemitleidenswert.

    Eine Wertung von Opfern ist pervers.

    Opfer Israelischer Angriffe gelten als Opfer, während Opfer palästinensischer Angriffe als getötete Feinde gelten.

  34. Ihr versteht RomanK einfach nicht. Das ist als Comedy gedacht, genau wie RTL Shop, Call in Shows und co. COMEDY 😉

  35. Sag mal, Roman K., wie gut kennst Du Dich mit dem Islam aus? hast Du schon einmal den Koran gelesen und dort den Zusammenhang zwischen Machtanspruch sowie Gewalt als legitimem Mittel zur Durchsetzung dieses Anspruchs gesehen? Kennst Du die blutige Biographie des „Propheten“?

    Hast Du gelesen, wie Mohammed das Töten von Ungläubigen nicht nur erlaubt, sondern sogar fordert?

    Es gab nie einen friedlichen Islam, sondern nur Phasen der Ruhe, wenn sich Andersgläubige unter die Herrschaft des Islam unterwarfen und freiwillig Rechte abgaben sowie Zusatzsteuern zahlten. Siehe al-Andalus.

    Bevor wir weiterdiskutieren, sollten wir also mal den Faktenstand abklopfen..

  36. 42 Octavian: Alle anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben ist natürlich nicht gut,aber ich denke dies ist eine grundsätzliche menschliche Neigung und nicht nur eine muslimische.
    Ich kenne kaum einen, der seine Fehler zugeben kann und damit meine ich nicht nur Muslime.
    Aber im Prinzip stammt das Judentum, der Islam und das Christentum von der selber Wurzel ab, mit anderen Worten wir sind streitende Geschwister!

  37. #5 RomanK (29. Dez 2008 21:53)

    Es gab auch Zeiten, wo der Islam sehr tolerant war, ich will an die Osmanische Zeit zu denken geben. Zu dieser Zeit hat die christliche Kirche Andersgläubige verfolgt.

    Ich lese von unseren Gegnern auch dauernd solche merkwürdigen Vergangenheitsbezüge.
    Welche Relevanz hat das denn heute, wie hilft uns es heute weiter, wenn
    man feststellt, dass vor der Aufklärung von der Kirche unsägliche Verbrechen begangen worden sind, oder dass im Osmanischen Reich der Islam tolerant war, was ich im Übrigen zu bezweifeln wage, jedenfalls war das Osmanische Reich doch wohl sehr expansiv gestimmt.
    Es macht auch keinen Unterschied, ob wir von einem türkischen Sultan, oder von einem türkischen Kalifen an den Baukran gehängt werden, oder?
    Ich bin Agnostiker, die Pfaffen und das spirituelle Gedöns ist mir sowieso egal.
    Sollen sie doch gemeinsam ihre Ärsche in den Himmel recken.
    Ich fühle mich nur den christliche ethischen Werten unserer westlichen Zivilisation verbunden.
    Die haben die Kirchen sowieso nie wirklich umgesetzt. Frauen werden immer noch als Menschen der Klasse 1,5 behandelt, jedenfalls bei den Katholen, und die Evangelen versuchen die Linken links zu überholen + unerträglich heuchlerischem Gutmenschentum.
    Ich bin nur noch wegen deren sozialen Dingen in der Kirche und aus Gewohnheit , Gefühlsduselei.
    Wenn ich diesen Verrat der Kirchenleute weiter sehen muss, trete ich aus.
    Spart ne Menge Steuern, ich warte nur darauf, das ihr den Verrat weiter treibt Leute!
    Ich guck morgen noch mal im Steuerbescheid nach der Höhe, vielleicht trete ich morgen schon aus.
    Ich habe es gerade in meine Outlook Aufgabenliste gesetzt:
    „Kirchenaustritt prüfen“
    Das macht Ihr nicht umsonst.
    Wir haben hier ja einige Gläubige. Berichtet euren Pfaffen darüber.
    Werde Euch über meine Entscheidung informieren!
    Gruß!
    Citizen Kane

  38. Ich bin Agnostiker, die Pfaffen und das spirituelle Gedöns ist mir sowieso egal.
    Sollen sie doch gemeinsam ihre Ärsche in den Himmel recken.
    Ich fühle mich nur den christliche ethischen Werten unserer westlichen Zivilisation verbunden.
    Die haben die Kirchen sowieso nie wirklich umgesetzt. Frauen werden immer noch als Menschen der Klasse 1,5 behandelt, jedenfalls bei den Katholen, und die Evangelen versuchen die Linken links zu überholen + unerträglich heuchlerischem Gutmenschentum.
    Ich bin nur noch wegen deren sozialen Dingen in der Kirche und aus Gewohnheit , Gefühlsduselei.
    Wenn ich diesen Verrat der Kirchenleute weiter sehen muss, trete ich aus.
    Spart ne Menge Steuern, ich warte nur darauf, das ihr den Verrat weiter treibt Leute!
    Ich guck morgen noch mal im Steuerbescheid nach der Höhe, vielleicht trete ich morgen schon aus.
    Ich habe es gerade in meine Outlook Aufgabenliste gesetzt:
    „Kirchenaustritt prüfen“
    Das macht Ihr nicht umsonst.
    Wir haben hier ja einige Gläubige. Berichtet euren Pfaffen darüber.
    Werde Euch über meine Entscheidung informieren!
    Gruß!
    Citizen Kane

  39. Ich bin kein Comediant, ich finde das Thema zu ernst. Ich finde es auch schwach von anderen, einen in diese comediantische Richtung zu drücken, weil sie mir dann selbst argumentationsarm vorkommen.
    Ich habenie behauptet der Islam ist immer toll, wobei auch es nicht den Islam gibt, wie es auch nicht das Christentum gibt.

  40. Zitat: „Koch sieht die Muslime vielmehr als Verbündete im Kampf gegen die areligiösen “Heiden”“

    Das glaube ich ihm gerne. 😉

    Darum bin ich ja auch gleichermaßen GEGEN Christentum und Islam eingestellt – beide sind Totengräber der individuellen Freiheit.

    Von den drei Religionen des hist. Monotheismus sind die Juden übrigens nicht nur die intelligentesten, sie missionieren auch nicht! Die Ablehnung des Missionierens kann man ja sogar noch als Jesus-Zitat im Matthäus-„Evangelium“ finden: „Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.“ … Und nicht etwa zu den Europäern!

    Wenn wir nicht strikt antireligiös eingestellt sind, dann haben wir auch sofort den Islam mit an der Backe.

    Diese religiösen Leute müssen mit allem Nachdruck in ihre Schranken verwiesen werden, wenn wir auch weiterhin in Freiheit leben wollen.

  41. Zitat: “Koch sieht die Muslime vielmehr als Verbündete im Kampf gegen die areligiösen “Heiden””

    Das glaube ich ihm gerne.

    Darum bin ich ja auch gleichermaßen GEGEN Christentum und Islam eingestellt – beide sind Totengräber der individuellen Freiheit.

    Von den drei Religionen des hist. Monotheismus sind die Juden übrigens nicht nur die intelligentesten, sie missionieren auch nicht! Die Ablehnung des Missionierens kann man ja sogar noch als Jesus-Zitat im Matthäus-”Evangelium” finden: “Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.” … Und nicht etwa zu den Europäern!

    Wenn wir nicht strikt antireligiös eingestellt sind, dann haben wir auch sofort den Islam mit an der Backe.

    Diese religiösen Leute müssen mit allem Nachdruck in ihre Schranken verwiesen werden, wenn wir auch weiterhin in Freiheit leben wollen.

  42. @#5 RomanK (29. Dez 2008 22:50)
    JA, ja, jetzt kommt wieder die LEier von „Es gibt DEN Islam nicht….“; und darum darf man auch nicht kritisieren oder gegen den Islam sein.
    Nach dieser Logik gibt es auch keinen Faschismus, Katholizismus, Kommunistmus, Amerikanismus.
    Ich mag die -ismen auch nicht; aber es ist eine Tatsache: Den Islam gibt es (auch wenn zeitgleich einige Sub-Variationen in dieser Religion existieren).

  43. #11 RomanK:

    die Aleviten werden zwar, weil sie nicht wirklich Muslime sind, im Islam verfolgt, abr das macht nix, DEN Islam gibt es ja nicht wirklich.

    Statt dessen gibt es tätterätttähhh: DIE USA!

  44. #1 Eurabier (29. Dez 2008 21:48) Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben….

    Zitat Ende.

    Da warst du schneller wie ich, denn genau dasselbe hab ich auch gedacht.

    Schlimm wie solch Politpfaffen die Urfundamente des eigenen Glaubens verlassen ….. und zum Verrat überwechseln und doch noch Gehälter beziehen.

  45. #11 RomanK (29. Dez 2008 22:57)
    Jetzt ist klar: Du bist wahrscheinlich kein Kommödiant sonder türkischer Alavit.
    (das schliesse ich aus Deiner Syntax:

    … wobei auch es nicht den Islam gibt, wie es auch nicht das Christentum gibt.

  46. Ja, warum will der Koch das nicht verstehen? Weil er die gleichen katholischen Welteinheitspläne wie die Moslems verfolgt? „Katholisch“ heisst übersetzt „allgemein“. Der Vatikan strebt also – im Verein mit der via die US-Rotarier etc. vom ihm initialisierten UNO – eine Welt und eine „allgemeine“ Religion an. Wenn man so „langfristig“ jesuitisch denkt, muss man natürlich uns Idioten – die beklagen, dass die Muslime erwiesene Lügenbücher wie „Mein Kampf“ und „Die Protokolle der Weisen von Zion/Sion“ lesen und glauben, also in einem hohen Grade echte, reinrassige Nazis und Anti-Israeliten sind – hart und entschieden bekämpfen…

    Natürlich sieht und spricht Koch die Problematik schon an, aber…

    Vorhin sprach ich mit zwei jungen ausländischen Akademikern (Hitlers Kader bestand zu mehr als zwei Dritteln aus meistens sehr jungen Akademikern) über den Islam. Ich erwähnte dessen aktuelle Vorliebe für Hitler und andere antisemitische, von „Rom“ erfundene und verfälschte Lügenbücher (der Zweck heiligt die Mittel…). Es stört sie auch nicht, dass ihre Königin die Tochter eines ehemaligen Nazis war und und dass sie an 6. Stelle der Hierarchie des aktuellen „Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation“ steht. Sie finden fest, dass Geert Wilders übertreibt, weil ihre muslimischen Freunde sehr nett zu ihnen seien und man niemanden wegen seiner Religion verurteilen dürfe (ausser natürlich die bibelgläubigen Evangelikalen…, was sie natürlich nicht sagten!), was ich/wir vehement mitunterschreibe/n. Das Wort Taqiyya konnten sie nicht zuordnen. Kurz: Sie sind – aktuell mindestens – ihrer Karriere willen, die sie wohl auch ihrer Anpassungsfähigkeit verdanken, bereit, jede Warnung vor der klaren Gewaltreligion Islam, der schon der Christenhasser Goethe erlag, in den Wind zu schlagen. Dass die Terroisten ungebildet seien, konnte ich ihnen noch plausibel widerlegen. Quintessenz: Diese beiden hochstudierten, nach dem gegenwärtigen Stand des Irrtums gebildeten oder verführten sehr sympathischen Wissenschaftler wollen keine Warnsignale wahrnehmen – weil es wohl zu unangenehm ist oder warum wohl??? Oder hat es Gott in ihre Sinne gegeben, wie seinerzeit dem ägyptischen Pharao (siehe z.B. 2. Mose/Exodus 10,16-20)? Objektiv können sie einfach nicht glauben, dass sie von sich so lieb gebenden, von Einheit und Frieden sprechenden Führern objektiv so sehr getäuscht werden…

    „Die Jugend ist allwissend. Sie weiss alles, nur eines nicht – dass auch die Alten allwissend waren, bevor sie wirklich etwas wussten…“

    Tragisch ist, dass man heute von sehr vielen, meistens eher linken jungen Leuten für seine klar antifaschistische, den Holocaust anerkennende Haltung und die Verbreitung der wahren Fakts über die Geschichte Israels keine Anerkennung oder Unterstützung erhält! In der Theorie sollte das zwar so sein… Die pseudohumanistische, im Kern aber mindestens versteckt antisemitische Einstellung dieser guten jungen Menschen ist m.E. zu über 90% unserer verschleiernden, manipulativen „Römerpresse“ zu verdanken – wie vor 100 Jahren und weniger. Die bekennenden Antifaschisten werden heute also von theoretischen Antifaschisten am härtesten bekämpft…

    Nachstehend Dokumente, die das Ziel hatten, unsere Jugend vor der kommenden, dann im Endeffekt sehr gewalttätigen Endzeitseinheitsreligion zu warnen (natürlich ist diese Endzeit noch nicht das Ende der
    Welt, sondern „nur“ das Ende unseres immer mehr gottlos werdenden bzw. den falschen Gott anbetenden Zeitalters…).

    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_falscher_Einheitschristus,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Der_falsche_Prophet_Benjamin_Creme.pdf
    http://www.ekd.de/ezw/dateien/EZWINF105.pdf
    (eine EKD-Analyse von 1988 dazu)
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_echte_und_falsche_Braeute,aktuell.pdf
    (der Machtanspruch der römsischen „Kirche“)
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Quellenscheidungstheorie,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Schon_Adam_und_Eva,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Welcher_Zuchtmeister,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Das_Heilige_Roemische_Reich.htm
    http://www.aaronedition.ch/Propaganda_Due_Licio_Gelli.htm
    http://www.aaronedition.ch/Bad_News_02.htm
    (der Moslem Johann Wolfgang von Goethe)
    http://www.aaronedition.ch/Bad_News_44.htm
    (Nazi-Jungmanager)

  47. Z.B. die alevitische Variante des Islams ist sehr tolerant.

    Tolerant gegenüber…was? Innerfamilärem Geschlechtsverkehr? Ich kenne nur deren Grenzen der Toleranz: Zum Beispiel ARD-Tatorte, in denen Aleviten eine Rolle spielen. 😉

    #1 byzanz (29. Dez 2008 22:44)

    Sag mal, Roman K., wie gut kennst Du Dich mit dem Islam aus? hast Du schon einmal den Koran gelesen und dort den Zusammenhang zwischen Machtanspruch sowie Gewalt als legitimem Mittel zur Durchsetzung dieses Anspruchs gesehen? Kennst Du die blutige Biographie des “Propheten”?

    Bin zwar nicht RomanK, doch ein Einwurf sei gestattet: Man muss nicht den Koran gelesen zu haben, um 1 + 1 zusammenzählen zu können. Es erklärt evtl. einige Zusammenhänge besser (und einzelne Suren mögen gewiß eine Argumentationshilfe sein), doch den Koran komplett oder auch nur über längere Abschnitte zu lesen, ist nicht für jedermann ein Gewinn.

  48. #36 RomanK (29. Dez 2008 22:29)

    Im inneren war das muslimische Reich der Sultane tolerant.
    Expansiv war auch das Christentum oder deren Länder, die die Kultur der Muslime und anderer auslöschten, ich denke nur an die Indianer.

    Roman BITTE.!
    Was soll das war,war,war??????
    Entscheidend ist, was IST.
    Der Islam ist HEUTE mörderisch, ist doch scheißegal ob die Kirche auch mal mörderisch war.
    Soll das denn heißen:
    Ja wenn die Kirche mörderisch war, dann darf der Islam doch jetzt natürlich auch noch ein paar Jahrhunderte mörderisch bleiben, ist doch nur gerecht.
    Weil die Konquistadoren die Indianer umgebracht haben , dürfen die Mohammedaner
    jetzt natürlich auch die blöden Westeuropäer ausmerzen, oder was soll der schwachsinnige Vergleich. Heute
    Natürlich war es Scheiße, dass die die Indianer ermordet haben, aber was hat das heute mit den Moslems hier zu tun, mit unserer gefährdeten freien Gesellschaft??
    Geh’ zu deinen 68 Lehrern und lass dich weiter indoktrinieren und verarschen.
    Ich glaub ich spinne!!!!!!!
    Die können von mir aus auch so mörderisch sein wie sie wollen, ist mir scheißegal,
    nur nicht bei uns!
    Wir haben den Kirchen die weltliche Macht in jahrhunderte langem, blutigen Kampf aus der Hand geschlagen.
    Sie bekommen das nicht zurück, auch nicht über den Islam.

  49. Übrigens verabschiede ich mich mit obigem Eintrag für längere Zeit von PI. Lasst euch nicht unterkriegen! Dass die göttliche Wahrheit auf die Ewigkeit bezogen siegt, ist ewig ausgemacht…

  50. #5 RomanK:

    Zitat. „…ich finde das Thema zu ernst.
    Ich habe nie behauptet der Islam ist immer toll, wobei auch es nicht den Islam gibt, wie es auch nicht das Christentum gibt.

    Den Islam gibt’s nicht wirklich, das Chrsitentum auch nicht.. Aus Sicht der erleuchteten Ontologie des Mahayana-Buddhismus gibt es überhaupt nur das Nirwana – und das nicht einmal WIRK-lich, weil das Nirwana oder „Nibbana“ – wie die Süd-Kasperln es nennen – völlig wirkungslos ist. Wichtig ist dabei, das Wirkunkslosigkeit noch lange nicht unwirklich ist! Wenn du verstehst, was ich meine…
    Im Samsara wiederum – nicht mit Samsung zu verwechseln – hat das Nichts ebenso Bestand wie das Werden und Vergehen. Alles andere entsteht nämlich in Abhängigkeit…

    Wenn jetzt kluge Christen kommen und sagen: „Ätsch – ohne unseren Gott entstünde gar nix!“, dann muss man doch mit der Frage kommen, die sich schon Immmanuel Kant gestellt hatte:

    „Man kann sich des Gedankens nicht erwehren, ihn aber auch nicht ertragen, dass ein Wesen, welches wird uns auch als das höchste unter allen möglichen vorstellen, gleichsam zu sich selber sage: Ich bin von Ewigkeit zu Ewigkeit, ausser mir ist nichts, ohne das, was bloss durch meinen Willen etwas ist; aber woher bin ich denn?“

    Was gibt’s schon …umsonst? 😉

  51. 13 Octavian (29. Dez 2008 23:02) #11 RomanK (29. Dez 2008 22:57)

    Jetzt ist klar: Du bist wahrscheinlich kein Kommödiant sonder türkischer Alavit.
    (das schliesse ich aus Deiner Syntax:

    Sehe ich auch so.
    Die Mohammedaner denken immer in der Aufrechnung.
    „Die Christen haben doch auch damals schrecklich Verbrechen begangen, also wieso kritisiert ihr uns, das ist typisch.
    Und sie können zwischen religiös und weltlich offensichtlich nicht unterscheiden, was das Bedenklichste überhaupt ist.
    Der Roman kann was anderen gar nicht begreifen, es liegt in ihrer Kultur, in der Erziehung, Tradition etcpp
    Aber ist ja gut, dass er mit uns diskutiert, deshalb willkommen Roman.

  52. #4 Citizen Kane:

    Zitat. „Ich bin Agnostiker, die Pfaffen und das spirituelle Gedöns ist mir sowieso egal.
    Sollen sie doch gemeinsam ihre Ärsche in den Himmel recken.“

    Ja ja… das sagen alle!

    zitat. „Ich fühle mich nur [sic] den christliche ethischen Werten unserer westlichen Zivilisation verbunden.“

    Ach… und warum z.B. nicht den platonischen oder etwa Kants „kategorischem Imperativ“?

    Hältst du Unterwerfung unter einen fremden Willen für einen Wert?

  53. #19 Citizen Kane:

    Wäre ich Alevit oder Shiit oder Sunnit usw., würde ich mich sicher nicht ausgerechnet…

    … ROMAN nennen. 😉

  54. #70 Rechtspopulist (29. Dez 2008 23:23)

    Ja ja… das sagen alle!
    zitat. “Ich fühle mich nur [sic] den christliche ethischen Werten unserer westlichen Zivilisation verbunden.”
    Ach… und warum z.B. nicht den platonischen oder etwa Kants “kategorischem Imperativ”?
    Hältst du Unterwerfung unter einen fremden Willen für einen Wert?

    Und ich habe dich gestern noch in Schutz genommen, wegen Deines falschen Imperativ!;-))
    Und woraus erkennst Du, dass ich die mich den Antiken und Aufgeklärten nicht verbunden fühle. Ziemlich voreingenommen meinst Du nicht auch.
    Dabei liegen wir recht nah beisammen.
    Du negierst aber die anthropologische Sicht auf die evolutionäre Zwangsläufigkeit der Spiritualität .
    Deine Sicht ist nicht objektiv, sondern emotional.!
    Lieber Gruß!
    Citizen Kane

  55. @ #23 Rechtspopulist (29. Dez 2008 23:26)
    „ROMAN“ das ist doch ein Pseudonym und Taqiyya! (Und vergessen wir nicht, dass für die Muslime das christliche Anatolien „Rom“ war….).

  56. #16 tariernix:

    Wenn Du den Koran gelesen hast, verstehst Du, was die ganzen Verrückten antreibt, die sich für ihren Gott in die Luft sprengen und andere massakrieren.

    Um diesen ganzen Wahnsinn zu begreifen, der sich tagtäglich in so vielen Krisenherden dieses Planeten abspielt. Um zu erkennen, dass die meisten mit dem Islam zu tun haben.

  57. #23 Rechtspopulist (29. Dez 2008 23:26)
    Ich bin auch kein amerikanischer Verleger und Medientycoon.

  58. Dieser Bischof Koch ist eine höchst umstrittene Figur und hat immer wieder Aerger in seinem Bistum. Er hat eher den Ruf eines Lölis bzw eines Deppen denn den eines Bischofs. Es wird ihm auch nachgesagt, dass er immer mehr senil werde oder von Demenz geplagt werde. Sein Lieblingstext in den Predigten soll sein „werdet wie Kinder“ Unter diesen Aspekten sei ihm seine kindische Gutgläubigkeit wenigstens ein wenig verziehen.

  59. #72 Rechtspopulist (29. Dez 2008 23:23)
    Achso das [sic]
    hatte ich übersehen.
    Das „nur“ sollte das Religiöse und Spirituelle ausschließen
    ist nur eine Frage der Betonung (auf „ethischen“)
    ein wenig böswillig, meine ich!!!

  60. Der Mann hatte schon öfters gravierende Probleme; möglicherweise sollte er sich mal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen.

    Die Adresse im Lead hat übrigens einen Druckfehler – hier die richtige, falls jemand dem Herrn Bischof schreiben will:
    generalvikariat@bistum-basel.ch

    Am besten gleich mit ein paar Cc – vielleicht hat’s ja jemanden drunter, der dem miesen Canterbury-Verschnitt auf den Sprung helfen kann:
    deutsch@vatiradio.va
    bischofssekretariat@bistum-basel.ch
    information@bistum-basel.ch
    verwaltung@bistum-basel.ch
    personalamt@bistum-basel.ch
    fortbildung@bistum-basel.ch
    pastoralamt@bistum-basel.ch
    cpj.ve@bluewin.ch
    jugend@bistum-basel.ch
    gemeinschaften@bistum-basel.ch
    kanzlei@bistum-basel.ch
    archiv@bistum-basel.ch
    versand@bistum-basel.ch

  61. Koch sieht die Muslime vielmehr als Verbündete im Kampf gegen die areligiösen “Heiden”, die der Religion immer weniger Geltung zumessen.

    Und so werden es letztlich die „Gottlosen“ sein die euch den A. retten, denn sie sorgen in der Tat dafür, daß das Wort Religion nur noch Gelächter hervorruft.

  62. Ich finde es wichtig, dass auch Leser wie RomanK stehen bleiben. Ich würde mir hier einen regeren Austausch mit Linken wünschen. Allein um zu verstehen, warum sich nicht schnallen, was um sie herum geschieht. 😉 Und ihnen möglicherweise die Augen zu öffnen. Wenn wir den Linken hier kein Forum bieten, plärren sie den Quatsch woanders rum und wir würden wir uns der gleichen Meinungsfilterung hingeben, die sie in ihren Foren durchziehen.
    Oder seh ich das falsch?

  63. #26 byzanz (29. Dez 2008 23:38)

    Nicht dass wir jetzt aneinander vorbeitexten:
    Ich glaube zu verstehen, was diese Verrückten antreibt; ebenso bin ich davon überzeugt, dass zumindest das meiste dieses Wahnsinns (nicht unbedingt alles) im Koran und dessen Philosophie begründet ist.

    Nur lesen muss ich das Ding nun wirklich nicht. 🙂 Und ich vermute mal spontan, dass selbst hier bei PI die wenigsten Leser oder Kommentatoren den Koran gelesen haben…- und sie trotzdem ihren Standpunkt begründen können. Das meinte ich mit „1 + 1 zusammenzählen“. Nebenbei gesagt: Die gerne zitierten Suren sind abstoßend genug….

  64. Die Legende vom toleranten Islam in Andalusien wurde im 19.Jahrhundert propagiert, um die Emanzipation der Juden in Europa zu stützen.

  65. @ RomanK
    Zitat: „…wobei es nicht DEN Islam gibt…“

    Komisch, dass dieser Einwand immer nur und ausschließlich dann fällt, wenn es gilt angeblich Schlechtes gegen den Islam zurückzuweisen.
    Ich habe noch nie gehört, dass jemand, der gut vom Islam redet, mit den Worten zurechtgwiesen wurde, „den Islam, Freund, den du so rühmst, den gibt es doch gar nicht – denk doch mal an die Taliban oder die saudische Religionspolizei oder an Pierre Vogel…“.
    Die Hütchenspieler à la RK sind wirklich nicht schwer zu blamieren – ein bißchen Alltagsverstand reicht oft schon aus – probiert es!

  66. @ RomanK

    Wenn 2 Löwen kämpfen und einer von beiden glaubt als tolerantes Vorbild die Kehle hinzuhalten, wird der agressivere Löwe ihn killen. Der Islam ist agressiv.

    Mag sein, dass es in BEIDEN Religionen tolerante und intolerante Strömungen gibt.
    Aber die intoleranten wird man nie vollständig auslöschen können, denn so friedlich ist die Welt leider nicht. War sie noch nie (siehe Weltgeschichte)
    Diese Gruppen sich immer wieder die Köpfe einschlagen und bekriegen.

    Deswegen ist es besser: Der Islam bleibt im Orient und das Christentum im Abendland.
    Der Islam sollte sich nicht in Europa ausbreiten, da die Vermischung beider Kulturen
    auf Dauer zu Konflikten und eventuell auch zu Kriegen führt. Sie sind einfach nicht kompatibel.
    Würden wir die Länder in ihren ursprünglichen Zustand halten, wäre das
    Konliktpotential nicht gegeben.
    Ich brauche auch keine Kirchen im Saudi Arabien. Respekt: ja…aber jeder bleibt in seinem Land.

    Warum hält man Nashörner wohl in Einzelgehegen ? Warum willst du sie
    ums Biegen und Brechen zusammensperren ? Dann gibt es 2 Tote.

  67. @ #6 Rechtspopulist
    Studiere die Bibel zuerst als Ganzes, bevor du einzelne Textstellen zitierst. Wäre sehr hilfreich. Dann hättest auch du erfahre, dass der Tod und die Auferstehung Jesu Christi für die ganze Menschheit gilt und das es auch unser Auftrag ist diese zu verkünden…

    Und ja, wegen dem Islam und dem Christentum. Beides Religionen, die es wirklich nicht bräuchte. Denn die Religion – also der Versuch durch eigene Kraft zu Gott zu gelangen – macht uns nur blind. Dabei wollte es Gott uns ganz einfach machen, nämlich durch den Glauben an die Vergebung am Kreuze Jesus. Die Religion dazu ist überflüssig oder schadet uns auch, da wir nur über überflüssiges religiöses diskutieren.
    Ergo: Religionen fort, Glaube her

  68. @ #36 RomanK (29. Dez 2008 22:26)

    Auch die Jubelbilder sollen nicht alle keusch gewesen sein.
    Wenn ein paar Dutzend Muslime jubeln, heisst das nicht, dass alle anderen mitjubeln.

    Also, jetzt mus ich doch mal Roman Recht geben.
    Denn auch ich finde, dass jeder
    Musel hier seine eigene Moschee
    und seinen eigenen Pastor, wie hier bekommen sollte.
    Und ich finde, man solle auch mal
    betonen , dass in jedem von uns
    aber besonders doll in jedem Musel ein Pazifist tickt.
    Es ist wirklich fies und ungerecht, von uns Kartoffeln, anderes zu behaupten, weil doch jeder weiss :
    Islam heisst Frieden.

  69. Der Islam unterdrückt und mordet Christen seit 1400. Christen waren nie gleichberechtigt. In islamischen Ländern gibt es, ja, aber sind nur für Touristen gedacht, ansonsten dürfen Christen nicht mal ihre Kirchen renovieren. Das Christentum ist bei weitem nicht so aggressiv wie der Islam. Der Kreuzzug war eine legitime Verteidigung gegen den aggressiven Islam, belagerung von Wien erklärt sich von selbst. Die chr. Krieger waren bei weitem Humaner, als die Muslimischen. Als die Kreuzritter die Stadt Jerusalem angegriffen hatten, ließen sie die Bewohner die Möglichkeit zu fliehen, viele nutzten sie aber nicht. Das Christentum hat aus der Position der Selbstverteidigung reagiert, der Islam aus der Position der Aggression. Das Osmanische Reich war tolerant, warum massakrierten und versklavten sie die Christen wie z.B die Griechen. Sie versklavten kleine Kinder und erzogen zu fanatischen Kämpfer ( Janit Scharen) und der Völkermord gegen die Armenier kostete 1,5 Mio Christen das Leben. Bitte erspare uns dein Märchen, du glaubst wahrscheinlich auch das es ein friedliches Andalusien gab, wenn ja dann ist dir nicht zu helfen.

    Der Islam hat sich Imperialistisch sich ausgebreitet. Die muslimischen Invasoren haben in Indien beispielsweise 100 Mio Hindus ermordet, haben sie sich dafür entschuldigt? Nein! Die Verbrechen die man im Namen des Islam begannen hat, werden auch in den islamischen Schulen nicht gelehrt oder sie werden schön geredet ( z.B friedlichen Andalusien)

  70. Den wirklichen Unterschied zwischen Koran und Vivel stellt ein Schreiber hier heraus und diesen SAtz werde ich nie vergessen:
    „Jesus starb für unsere Sünden und Leiden.
    Mohamed beging die Sünden damit andere leiden“.

    Und mit dieser eingängigen Aussage ist der Islam bestens umschrieben.
    Mir gefällt die „Jesus-Version“ besser. Nicht, damit ich nicht leiden muß, sondern, weil er die eigene Selbstlosigkeit darstellt etwas FÜR Andere zu tun. Und Jesus gab dafür sein Wichtigstes : sein Leben.
    Im Islam wird lediglich der Egoismus begründet, gefördert und angebetet. Und wie wir alle wissen, ist Egoismus nicht Für Andere oder gar Selbstlos. Und so führen sich die Musels auch hier auf.

    Schlußfolgerung : der Islam ist Teuflisch und das Christentum Göttlich.

    1+1

  71. Der RomanK erinnert mich an den User Thrand vom ZDF, der hat auch immer solche Antworten geliefert, eine Gesinungsverwandtschaft ist auf alle Fälle, zu erkennen.
    Zumindest sagt er dort, daß er fleißig PI liest,
    ob es nicht auch in den Fingern juckt etwas zu schreiben???

  72. @ RomanK

    Ich denke dass Sie Leitspruch des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan, der damals noch Bürgermeister von Istanbul gewesen ist, nicht zum ersten mal hören. Dennoch möchte ich Ihnen diese Aussage noch einmal vor Augen halten, damit Sie sich Gedanken darüber machen wie die islamische Welt denkt. Ich gebe Ihnen Recht wenn Sie behaupten dass nicht jeder Islamist ein Terrorist ist, dennoch profitiert die gesamte islamische Welt von dieser Gewalt, die letztendlich von den Muslimen ausgeht.
    „Die Demokratie ist nur ein Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen sind unsere Soldaten“.

    Gruß

    Katthaus

  73. Die Schweizer werden es mir bestätigen: Basel ist neben Genf eine Hochburg der Linken in der Schweiz! Kein Wunder, dass auch der „Gutmensch“ Herr Pfarrer Koch offensichtlich „links gestrickt“ ist.

    Mit seiner Ansicht steht aber der gute Pfarrer Koch ja nicht allein da. Denn Anbiederung und vorauseilendes Entgegenkommen ist ja auch die offizielle Politik des Vatikans, der hofft, mit dem Vehikel Islam eine Renaissance des christlichen Glaubens bewirken zu können. Und was kann man von einer Kirche erwarten, deren Oberhaupt den Koran – das Werk des Teufels – küsst!

    Daher auch die breite Unterstützung der christlichen Würdenträger bei sämtlichen Islamisierungsprojekten und seien sie noch so bescheuert und für die Zukunft gefährlich.

    Aber diese verfehlte Politik wird sich bitter rächen, denn die christlichen Kirchen haben ihre Rechnung ohne den Wirt, den aggressiven Polit-Islam gemacht.

    Wobei mir die Haltung der Kirchen unverständlich ist, müsste Ihnen an und für sich doch jeden Tag der Untergang der Ostkirche (unter dem Ansturm des Islam) als Menetekel an der Wand erscheinen. Zumal der derzeitige Papst ein hervorragender Experte für Kirchengeschichte ist.

    Von den Kirchen haben wir – jedenfalls nicht zur Zeit – eine Unterstützung im Kampf gegen den Polit-Islam zu erwarten.

  74. Einige Zitatauszüge auf den ZDF-Forum.

    1) Zitat:[ Was sind denn deutsche Werte, an die man sich anpassen soll?

    Schweinefleischessen und Biertrinken
    können wohl nicht gemeint sein, oder? ]

    2)[ Aber sag das auch mal deinen Saufbrüdern an Christi Himmelfahrt. ]

    3)[ Als Deutscher schäme ich mich für den
    billigen
    > Populismus der CDU. ]

    4)[ Tja, wass so ein strammer Deutschnationaler ist,
    der hat es heute wirklich schwer ]

    Wird in diesen vollmoderierten Forum freigeschaltet. Bei Islamkritikern, werden ein Drittel der Beiträge unterschlagen, sogar Fakten aus Quellen , wie der Zeit, Spiegel usw.

  75. Mit dem Islam hofft Koch auch seiner Kirche zu neuem Ruhm und Glanz verhelfen zu können.

    Ruhm und Glanz der christlichen Kirchen sollten jedem historisch gebildeten Europäer den kalten Schauer über den Rücken jagen. Glücklicherweise ist das Schreckens-Szenario der Wiederauferstehung des Christentums nicht
    wahrscheinlicher als ein neuerlicher Angriff der Hunnen. Ein Rückfall Europas in die religiöse Barbarei unter islamischen Vorzeichen hingegen ist leider alles andere als unwahrscheinlich, denn die Entwicklung in diese Richtung zeichnet sich bereits deutlich ab.

    Die skurrile Naivität, die man braucht, um glauben zu können, daß ein siegreicher Islam dem Christentum förderlich wäre, läßt sich mit höflichen Worten kaum mehr beschreiben. Deshalb ist es plausibler anzunehmen, daß auch die Christen, die sich dem Islam anbiedern, das nicht wirklich glauben. Die Motivation für ihre Verhaltensweise scheint mir eher in einem tiefen Haß gegen die Vernunft zu liegen, die mit Atheismus und Wissenschaft dem irrationalen Glauben das Wasser abgegraben hat.

    Psycholoisch läuft das dann etwa nach folgendem Denk-Schema ab: Wenn die Menschen sich weigern, an unsere Geschichten von Schneewittchen zu glauben, dann geschieht ihnen ganz recht, wenn ihre Heimat von Menschen überschwemmt wird, die jedem Unglauben an Rübezahl mit Gewalt entgentreten. Hauptsache man glaubt irgendeinen Unsinn und wird von der wissenschaftlichen Wahrheit ferngehalten.

  76. @ RomanK

    In Deinen diversen Postings ist mir aufgefallen, dass Du

    a) durch (gespielte o. vorgetäuschte?) Unwissenhei glänzt,

    b) einige Thesen als Brocken hinwirfst, ohne dafür eine Begründung bzw. seriöse Quellen zu nennen.

    Dieses Spielchen kennen wir von anderen, gleichgestrickten „Pappenheimern“, die versuchen, auf diesem Block zu provozieren oder Aufregung zu verursachen.

    Es gibt also 3 Möglichkeiten:

    1. Du bist neu auf diesem Blog und unsicher. Das ist nicht weiter schlimm. Um Dir jedoch ein gewisses „Grundwissen“ an zu eignen, empfehle ich Dir zunächst mal den Koran zu lesen. Insbesondere empfehle ich Dir die Koransuren 2, 4, 8 und 9. Dann weißt Du zumindest schon mal, was der „gütige Gesandte“ wollt und noch will.
    Dann empfehle ich Dir folgenden Link:
    http://www.derprophet.info/inhaltsverzeichnis.htm

    und auch den:
    http://conceptwizard.com/ger/pipe_ger.html

    2. Du kommst aus dem linksfaschistischen Lager

    3. Du bist „Berufsmuslim“ oder im Auftrag der „Berufslime“ als Trojaner oder U-Boot unterwegs auf pi-news.

    Sollte Punkt 2 bzw. 3 zutreffen, dann langweile uns bitte nicht mit Deinen schwachsinnigen Postings!

  77. #85 Elektromeister

    Die Legende vom toleranten Islam …

    Man könnte das auch eine Sage nennen, denn sie hat einen historischen Kern, der aber immer mehr schrumpft, je mehr man sich mit diesem Thema beschäftig. Übrig bleibt schließlich nur die Tatsache, daß die katholische Kirche Spaniens es damals geschafft hat, noch intoleranter zu sein als selbst die Moslems.

  78. #100 Argutus rerum existimator

    >Man könnte das auch eine Sage nennen, denn sie hat einen historischen Kern>

    Könnten Sie uns diesen historischen Kern mal nennen?

    Meinen Sie damit die Zeit Mohammads in seiner Heimatstadt Mekka (610-622), als seine „Offenbarungen“ mehr philosophischer, toleranter Natur waren und er sowohl um die „Götzenanbeter“ als auch um die Juden und Christen warb?

    Diese Koranverse sind jedoch durch die später „geoffenbarten“ Schwertverse des Korans, in Medina/Jathrib (622-632), abrogiert, als das Gewaltdogma Einzug im Islam hielt!

    Für eine Antwort wäre ich dankbar!

    Gruß
    Dietrich

  79. #100 Dietrich von Bern

    Könnten Sie uns diesen historischen Kern mal nennen?

    Das habe ich getan – siehe oben.

  80. Ich habe ja schon immer gesagt, dass die christlichen Kirchen keine Verbündeten im Kampf gegen die Islamisierung sind. Sie sehen in den Moslems eine Art christliche Sekte, deren Mitglieder besonders religiös sind und somit mit den Kirchen gemeinsame Werte haben und als Vorbild dienen sollen. Stattdessen sehen sie in den Agnostikern und Atheisten die wahren Feinde, obwohl die meisten von denen (zu denen ich mich auch zähle) den christlichen Werten weitaus näher stehen als die Moslems.

    So setzen sie lieber auf eine Religion, die die eigene Religion vernichten will. „Biedermann und die Brandstifter“ lässt grüßen.

  81. # 102 Argutus rerum existimator

    Kann ich nicht sehen. Oder meinen Sie etwa dies:

    >Übrig bleibt schließlich nur die Tatsache, daß die katholische Kirche Spaniens es damals geschafft hat, noch intoleranter zu sein als selbst die Moslems>

    dem Märchen von Al Andalus, dem Land „wo Blut und Honig floss?“

    Da empfehle ich Ihnen mal eine Studienreise nach Kastilien, Burgos, Neukastilien, La Mancha oder auch nach Andalosien. Vor allen Dingen nach Toledo. Da hängen die eisernen Fussfesseln der wie Tiere gefangen gehaltenen „Christenhunde“ zur Mahnung „des toleranten Islam“ noch an den Aussenmauern der Kirchen!

    Dazu liefere ich Ihnen auch gern noch eine Kurzfassung nach!

  82. @ RomanK

    Vergiss es, uns den Islam schmackhaft machen zu wollen, gib es auf, den Islam verteidigen zu wollen – die x-fachen Gegenbelege, die uns der real existierende Alltagsislam tagtäglich liefert, wirst du nie übertönen können.

    Es gibt nur EINE Option: Wenn man sich ernsthaft mit dem Islam auseinandersetzt, sich gründlich und aus verlässlicher Quelle (nicht über das Palaver der Taqqiya-Islamvertreter/-Versteher) informiert, kommt jeder vernünftige Mensch, wie ich meine, zwangsläufig zum unabänderlichen Schluss, sich angeekelt und abgeschreckt vom Islam zu distanzieren. Der Islam ist keine „Religion“, sondern eine totalitäre, menschenverachtende, frauenverachtende, christen- und judenfeinliche, intollerante, krankehafte Ideologie aus grauer Vorzeit (diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit)…..

  83. #103 Dietrich von Bern

    Meine Kritik am Islam auf der Iberischen Halbinsel läßt an Deutlichkeit nicht zu wünschen übrig.

    Wer darüber hinaus auch noch emotionale Ausbrüche und Schaum vorm Mund haben möchte, der muß sie selbst produzieren. Ich bin dafür nicht zu haben.

  84. #9 RomanK (29. Dez 2008 21:55)
    Von mir aus kann jeder Muslim ein Minarett bauen. Was ist daran falsch?

    Genau. Ein kleines, selbstgezimmertes Minarett in Musels Vorgarten, vielleicht mit einem Vogelhäuschen drauf – wer könnte Einwände dagegen haben?

  85. #4 Hedwig

    Der Islam ist keine “Religion”, sondern … (diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit)

    Alle Punkte dieser Aufzählung treffen zu aber keiner steht zum Status einer Religion in logischem Widerspruch. Viele dieser Punkte finden sich (wenn auch selten in dieser Intensität und Konzentration) auch bei anderen Religionen.

    Der Islam beruft sich auf einen Gott, den er „Allah“ nennt. Das allein würde schon reichen, um die notwendige Voraussetzung für eine Religion zu erfüllen. Daneben kennt er auch noch Begriffe wie Prophet, Engel etc. die außerhalb einer Religion keinen Sinn haben.

    Kurzum: Daß der Islam eine Religion ist, steht außer Frage. Kein Religionswissenschaftler bestreitet das.

  86. Diese Art von Diskussion kenne ich zu Genüge. Da hab´ich Erfahrung drin: Fragen mit einer Gegenfrage zu beantworten oder nicht konkret werden.

    Also versuchen wir´s nochmal:

    1. Welchen „historisch toleranten Kern“ hat der Islam? Bitte konkret werden!

    2. Was kritisieren Sie am Islam der iberischen Halbinsel?

    3. Warum und wieso hat es die Katholische Kirche geschafft, noch intoleranter zu sein, als die Muslime in Spanien.

    Meinen Sie die Vertreibung der der Mauren und der Juden nach der erfolgreichen Reconquista?

  87. @ Argutus remum existimator
    Bitte beantworten Sie meine Fragen auf page 3, ‚ 12!

    Danke im voraus!

  88. -> Wenn wir nicht mehr Kinder kriegen ist Europa eh schon verloren. <-

    Sie benehmen und verhalten sich wie Tiere, also sollten wir sie wie Tiere behandeln. Tiere werden im Tierheim gehalten und kastriert.
    Problem ……-> Lösung

  89. #112 Dietrich von Bern

    Welchen “historisch toleranten Kern” hat der Islam?

    Keinen. Habe ich auch nicht behauptet. Was einen historischen Kern hat, ist die Legende von der Toleranz des Islam auf der Iberischen Halbinsel.

    Was kritisieren Sie am Islam der iberischen Halbinsel?

    Daß er dort nicht viel anders war als auch sonst überall.

    Warum und wieso hat es die Katholische Kirche geschafft, noch intoleranter zu sein,
    als die Muslime in Spanien.

    Die war damals eben noch fanatischer. Beispielsweise wurden nach der Eroberung von Cordoba alle Juden zwangsgetauft oder vertrieben, was ihnen nichteinmal die Moslems zugemutet haben. Außerdem wurde die Inquisition gegründet, um sicherzustellen, daß die Zwangsgetauften nicht heimlich noch irgende etwas Nichtkatholisches glaubten.

  90. Mich befremdet schon seit längerer Zeit, daß einige katholische Priester aus ihren Sympathien für den Islam kaum noch einen Hehl machen.
    Die können mit einem säkularen Europa nichts anfangen Und beweisen damit, daß sie nicht einmal über ihre eigene Geschichte Bescheid wissen.
    In Europa gab es immer ein sehr gut austariertes System zwischen kirchlicher und weltlicher Macht.
    Dumm nur ist, daß er anscheinend nicht weiß, daß es friedliche Koexistenz in der Geschichte des Islams NIE gegeben hat.

  91. warum wohl wärs absoluter selbstmord, wenn die türkei in die eu aufgenommen würde??

    na weil dies das ein land ist wo noch immer mehr junge als alte leben, und das wird sich nicht ändern! na dann gute nacht, wir haben ja jährlich immer mehr alte als junge Menschen.

    darum werden wir nie Kirchen bauen mit türmen und glocken in einem moslemischen land…. toleranz ist da nicht das hauptproblem, sondern die charaktereigenschaft im allgemeinen.
    schickt alle sozis in den nahen osten für 5 jahre, dann sollen sie wieder kommen und dann werden auch diese sich darum bemühen, unere werte zu stützen!

    aber ich seh da eher schwarz.

  92. #116 Argutus rerum existimator (30. Dez 2008 17:04)

    Warum und wieso hat es die Katholische Kirche geschafft, noch intoleranter zu sein,
    als die Muslime in Spanien.

    Die war damals eben noch fanatischer. Beispielsweise wurden nach der Eroberung von Cordoba alle Juden zwangsgetauft oder vertrieben, was ihnen nichteinmal die Moslems zugemutet haben. Außerdem wurde die Inquisition gegründet, um sicherzustellen, daß die Zwangsgetauften nicht heimlich noch irgende etwas Nichtkatholisches glaubten.

    Woher weißt du das? Warst du damals anwesend um die Propaganda von den Arabern, welche in die Welt gesetzt wird, zu überprüfen?
    Davon abgesehen ist´s auch vollkommen egal, wer wie brutaler war, die toten Opfer sind im Endergebnis das gleiche – ist also ein äußerst schwaches Argument, um damit menschliches Unrecht von Araberseite durchdrücken zu wollen!

    Zudem bin ich sicher, daß es dazu genauso geschichtliche Fakten/Internetseiten gibt, die genau das Gegenteil bezeugen, von dem was Sie behaupten!
    Ähnlich, wie man vergessen hat, die Geschichte aufzuarbeiten, daß es im Islam keine Sklaverei gab und alles die „bösen“ Europäer waren – bis erwähnt wurde, daß sich am Sklavenhandel jeder gleich daran beteiligt hatte, inclusive der schwarzen Afrikaner selbst! 😉

  93. #116 Argutus rerum existimator

    <Die war damals eben noch fanatischer. Beispielsweise wurden nach der Eroberung von Cordoba alle Juden zwangsgetauft oder vertrieben, was ihnen nicht einmal die Moslems zugemutet haben.<

    Sehen Sie, es geht doch, das ist ne´klare Aussage, mit der ich etwas anfangen kann.

    Zu ihrer Information:

    Juden in hohen Stellungen der Muslime galten als zuverlässiger als Christen (Mozzaraber), welche verdächtigt wurden, verräterische Parteigänger der feindlichen Christenstaaten zu sein.

    Das schützte die Juden jedoch keinesfalls vor muslimischen Pogromen, denen Christen und Juden gleichermassen ausgesetzt waren.

    1066 war so ein Pogrom. Die mehreren tausend Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Granada wurden erschlagen (darunter auch der jüdische Wesir Joseph). Pamphlete und antijüdische Hetzgedichte, wie das des frommen muslimischen Rechtsgelehrten Abu Ishaq hatten die Stimmung vorbereitet: „Diese Juden, die früher auf den Abfallhaufen einen Fetzen Tuch suchten, um ihre Toten zu begraben…haben nun Granada unter sich aufgeteilt….sie ziehen Tribute ein und kleiden sich hochelegant….und der Affe Joseph (der jüdische Wesir) hat sein Haus mit Marmor ausgelegt…Eilt, um ihnen die Kehle durchzuschneiden, er ist ein feister Hammel, nehmt ihm sein Geld weg, denn ihr (die Muslime) verdient es eher als er!“

    Der berühmteste Jude des maurischen Spaniens, der große Philosoph Maimonides, verfasste sein Werk im Exil (weil seine Familie und er in Spanien seines Lebens nicht mehr sicher waren).

    Als er 1149 als Vierzehnjähriger mit seiner Familie vor den Judenverfolgungen aus Cordoba floh, existierten kaum mehr christliche und jüdische Gemeinden in al-Andalus!!!

    Später schrieb er einen oft zitierten Brief an die Juden des Jemen, die von den dortigen Pogromen berichtet hatten: „Bedenkt meine Glaubensbrüder, dass Gott uns unserer grossen Sündenlast wegen mitten unter dieses Volk, die Araber geschleudert hat…Nie hat uns ein Volk so beschwert, erniedrigt, gedemütigt und gehasst wie sie…wir werden von ihnen in unerträglicher Weise entehrt!!“

    Das schrieb der große Maimonides, einer der größten jüdischen Universalgelehrten aller Zeiten. Ich hoffe, der reicht Ihnen als Zeitzeuge.

    Sie sollten sich also schnellstmöglich mit der „realen Geschichte“ des maurischen Spanien befassen und nicht auf die gern verbreiteten Lügenmärchen der Muslime und ihrer linken europäischen Steigbügelhalter hereinfallen.

    Ich hab´s Ihnen ja schon mal empfohlen: Machen Sie eine Informationsreise nach Spanien. Die Stationen hab´ ich Ihnen ja schon aufgezeigt.

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