Ein etwa 25-jähriger Unbekannter „südländischer Herkunft“ hat bei helllichtem Tag mitten im Norderstedter Rathaus (Foto) eine 18-jährige Schülerin auf die Toilette gezerrt und brutal vergewaltigt. Der Täter sprach nach Angaben des Opfers nur gebrochen deutsch. Wo sein Herkunftssüdland ist und welcher Religionsgemeinschaft er angehört, erfahren wir aus den Berichten hier und hier leider nicht.
Man macht sich stattdessen lieber Gedanken darüber, warum die junge Frau überhaupt im Rathaus war. Was hatte sie da auch zu suchen? Vermutlich wird die Tragödie, die das Leben der Schülerin für immer zeichnen wird, bald so multikulti-verständnisvoll umgedeutet, dass sie eben zu hübsch war, im Rathaus nichts verloren hatte und am Ende „selbst schuld“ ist.
(Spürnasen: Heinz W., Strandgut, Francois, Florian G., Michael H., Finn und François)
Like
wieder ein Opfer mehr das auf Koster der katastrophalen Einwanderungspolitik geht.
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“
-Albert Einstein-
Meine Freundin lass ich ohne Pfefferspray auch nicht mehr aus dem Haus. Welches sie schon ein paar mal Benutzen musste. Naja bald ist Weihnachten gutausehende Frauen bekommen dieses Jahr kein Schmuck Parfüm sondern Sprays ^^
Offtopic aber extrem wichtig !!! :
Parteitagsbeschluss
http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1224182.html
Hier die Polizeipresse dazu:
„…1,70-1,75 groß; südländisches Aussehen…sprach deutsch mit starlem Akzent“
http://193.201.168.19/polizeipresse/pm/19027/1312300/polizeidirektion_bad_segeberg/
Köln – Jetzt spricht der Vater
„So wurde mein Sohn niedergestochen“
Versuchter Totschlag! Am Montag schickte ein Haftrichter einen 21-Jährigen in U-Haft. Der Mann hatte am Sonntagmorgen einen Physik-Studenten (26) wegen einer Zigarette mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Jetzt schildert der Vater des Opfers, wie sein Sohn niedergestochen wurde.
Neueste Meldungen ›
Für Christopher K. (26) und seinen jüngeren Bruder (23) war der Samstag ein besonderer Tag. Beide hatten Geburtstag. Und beide wollten nach ein bisschen Party gegen 4. 30 Uhr nur noch ins Bett, übernachtet hätten sie bei einem Freund (23), der in Ehrenfeld wohnt. Ein paar Minuten wären es vom Schlecker-Markt an der Venloer Straße noch gewesen.
In diesen Minuten trifft Christopher K. aber auf Mehmet F. (21, Name geändert). F. soll zuvor aus verschiedenen Lokalen geflogen sein, war frustriert, aggressiv. „Er fragte Christopher nach einer Zigarette. Als Christopher „Nein“ sagte, machte er ihn an, ob es deswegen sei, weil er Türke sei“, so Christophers Vater Wolfgang K. (54).
Dann zückte Mehmet F. ein Messer, stach erst in den Bauch, dann in den Rücken. Die Ärzte finden später bei der Not-OP unter anderem einen elf Zentimeter tiefen Stich auf der Seite vor. Christopher K. liegt auf der Intensivstation. Ob die durchtrennten inneren Organe gerichtet werden können, ist unklar.
„Christopher ist ein Junge aus dem Leben“, so sein Vater. Sportlich durchtrainiert, Bundeswehr, Verteidigungssport in der Jugend. „Er hat nichts tun können. Er war zur falschen Zeit am falschen Ort. Und das, obwohl die Venloer Straße ja sicher keine Bronx oder so etwas ist““
Der Messerstecher wurde kurz nach der Tat durch die Hilfe eines aufmerksamen Taxifahrers verhaftet. Die Tatwaffe wurde inzwischen gefunden, die Kleidung des 21-Jährigen war voller Blut.
Er stritt bislang jede Beteiligung an der Tat ab. Ein 19-jähriger Kumpel, der ihn begleitete, wurde inzwischen entlassen – er hat nach derzeitigen Ermittlungen nichts mit den Stichen zu tun.
@Denker
Wow wie kommt das jetzt? Haben die Politiker nun Angst das Teile der Bevölkerung Ihrem Stuss nicht versteht?
Klingt logisch oder? So läuft er immer rum so steht es doch im Koran. Blut von ungläubigen Kippengeberverweigerern an der Kleidung zu haben, ist Religiös begründet Freispruch!
#5 Indianer:
Ich finde es immer wieder verblüffend, dass man von „versuchtem Totschlag“ spricht, wenn ein Mensch einem anderen ohne jeden Grund auf offener Straße mehrfach mit einem Messer auf sein Opfer einsticht. Totschlag.
Vermutlich müssen wir einfach besser lernen zu akzeptieren, dass der Kulturbereicherer ein Messer führt und ohne jeden Grund auf Passanten einsticht. Wir müssen respektieren, dass dies in manchen Kulturen normal ist. Wir sind noch viel zu sehr Nazi im Kopf!
#5 Indianer (02. Dez 2008 11:54)
Die Integrationsbeauftragten oder Schramma persönlich kümmern sich sicherlich um die Eltern. Sicherlich startet heute eine Demo wie in Haid, wo nach Gerechtigkeit geschrien wird.
Lebensfreude, Temeperamentfülle
Chefermittler für junge Intensivtäter soll versetzt werden
Roman Reusch, der Chef der Intensivtäterabteilung bei der Berliner Staatsanwaltschaft, wird voraussichtlich seinen Posten räumen. Er soll einer Versetzung nicht abgeneigt gegenüberstehen, ein Termin dafür steht aber noch nicht fest. Zuletzt hatte Reusch in einem Vortrag dafür plädiert,„ausländische Kriminelle außer Landes“ zu schaffen oder sonst „aus dem Verkehr zu ziehen“. Zudem sollte das Haftrecht für zu Gewalttaten neigende „junge Männer orientalischer Herkunft“ geändert werden. Im Vorjahr hatte Reusch in einem Interview dafür plädiert, junge Mehrfachtäter auch mit Untersuchungshaft zu disziplinieren. Ein Disziplinarverfahren gegen ihn ist noch nicht entschieden.
http://www.bild.de/BILD/berlin/telegramm/berlin-telegramm.html
Ansonsten: Italiener, Spanier…….
Vielleicht sollten solche Gewaltbereiten gestörrten Deppen erst einmal überlegen, warum sie überall anecken und sich somit (unnötigerweise) Frust aufbaut.
Wenn der Vater des Mädchens Eier hat holt er seine AK47 aus dem Schrank und teilt der Welt sein Demokratie-Verständnis mit.
#3 Denker
CDU will Deutsch als Sprache für Deutschland
Und darüber muss abgestimmt werden und das ist eine Meldung wert?
Wirklich eine revolutionäre Entscheidung!!!
Man glaubt es nicht…..
Wenigstens Berlin macht was gegen die Intensivtäter!!!!
Berlin auf dem richtigen Weg
Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) sieht Berlin auf dem richtigen Weg bei der Bekämpfung der Jugendkriminalität. „Wir brauchen keine neuen Regelungen“, sagte die SPD-Politikerin im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses. Es müsse weder die Höchststrafe für kriminelle Jugendliche von 10 auf 15 Jahre heraufgesetzt noch das Alter der Strafmündigkeit auf 12 Jahre gesenkt werden.
http://www.bild.de/BILD/berlin/telegramm/berlin-telegramm,templateId=renderIframeText,rendertext=3499668.html
Die hatte bestimmt kein Kopftuch um. Selber Schuld.
„anwalt zum staatsanwalt: mein mandant wurde provoziert“!
freispruch!
wünsche dem jungen mann gute besserung und alles gute.
ich für meinen teil sehe mich mal nach einer stichschutzweste um.
Ein Muslim kann keine Ungläubige vergewaltigen. Das ist rassistisch.
Wenn ich das schreibe, was ich denke, werde ich gesperrt.
2. Dezember 2008:
Zusammenarbeit aller seriösen islamkritischen Kräfte
Beisicht: Pax Europa wäre ein natürlicher und gern gesehener potentieller Partner von pro Köln und pro NRW im Kampf gegen die schleichende Islamisierung Deutschlands.
http://www.pro-koeln.org/artikel08/021208_pax.htm
@ 3, Denker
Da werden die Vereinten Traumtänzer aber aufjaulen. Und die Bereicherer-(Kolonisierungs-)Verbände…
In Berlin redet man langsam Klartext im Bezug auf die gewaltsame Verfolgung von Schwulen und Lesben:
Natürlich ist der Klartext für die tolleranten Politikern noch nicht klar genug, um Schlafstörungen im Wolkenkuckucksheim zu verursachen.
„NIemand bemerkt etwas“…?
Vorsicht!
Leider muss man bei Fällen von Gewattaten in der Öffentlichkeit sehr davor warnen, sich zu sehr aus dem Fenster zu lehnen. Es gab einfach schon zu oft Vortäuschungen von Straftaten dieser Art.
Ein Beispiel ist der angebliche Nazi-Überfall mit dem eingeschnittenen Hakenkreuz vor einem Supermarkt oder auch die „Vergewaltgung am hellichten Tag“ in der voll besetzten S-Bahn in Hamburg vor ein paar Jahren.
In solchen Fällen beschreiben die „Opfer“ die Täter meist so, wie die Gesellschaft es erwartet: Also entweder als Nazi oder Ausländer.
Ich will damit natürlich nicht pauschal unterstellen, dass das Opfer in diesem Fall lügt, aber wer hier nicht auf nähere Fakten wartet, produziert eventuell eine der berühmten Luftnummern, die PI einiges an Glaubwürdigkeit kosten.
Abgesehen davon ist das Diskutieren über einzelne Straftaten eher etwas für den Stammtisch. Bei allem Verständnis für die Wut über solche Vorfälle: in einer gesellschaftspolitischen Diskussion muss so etwas als Statistik Einzug halten, sonst ist es nicht relevant.
„In einem solchen multifunktionalen Gebäude… …Die Planer wollten einen Treffpunkt und ein Bildungs- und Kulturzentrum schaffen“
Na bitte, paßt doch! Multi & Kulti.
PI ist natürlich an allem schuld…
wie ihr hier lesen könnte…
http://www.onlinereports.ch/News.109+M5bd174eaee5.0.html
In Köln kam es Mitte 2002 zu der Vergewaltigung einer Ratspolitikerin in den Fraktionsräumen in dem Nebengebäude des Rathauses.
Es handelte sich um eine Grüne und der Täter soll kein „Südländer“, sondern ein Schwarzer gewesen sein. Ich sage „soll“, weil dies damals bekannt wurde, aber keine Dokumentation darüber bei Google aufzufinden ist. Ansonsten wurde der Vorfall in Köln sehr diskret behandelt, und insbesondere wurde über den Täter, wie in solchen Fällen üblich, nicht gesprochen. Insbesondere auch nicht darüber, wie er bestraft wurde und ob er überhaupt bestraft wurde, denn das ist ja längst nicht selbstverständlich in unserem Staat, dem die Fürsorge für Täter (insbesondere wenn es sich dabei politisch unkorrekt gesagt um Ausländer, heute genannt „mit Migrationshintergrund“) oft über alles geht.
Die Kölner FDP berichtet darüber auf ihrer Internetseite:
http://www.fdp-koeln.de/index.php?l1=7&l2=0&l3=1&pid=182&kid=11
Nicht genug, dass der Staat die Eigentümer enteignet ung ihr Eigentrum unter öffentliche Verwaltung stellt, es werden noch Verbrecher auf eben dieses gelassen, die die Opfer der Enteignung mit weiteren Straftaten verhöhnen.
Welches Bild muss der Staat und seine Agenten von der Menschenwürde haben?
Der Staat lässt die Eigentümer den eigenen Tot, den eigenen Niedergang noch selbst bezahlen.
@24 : *schmunzel* wenn die Brüder nur wüßten was Aisha und ihre besten Freundinen so in seiner Abwesendheit „treiben“.
Im Gegenzug dazu – warum wird wohl dieser öllige Grabbelsport (türk. Ringen) so gerne gespielt ;?).
@25 : Pardon, aber ich kann mich nicht den Eindruck erwehren, dass genau solch eine gedankliche Grundhaltung dazu führt, dass man so etwas tolerriert.
Denn wie im Islam zählt der Einzelne dann nichts mehr und es sind, wenn überhaupt, bedauerliche Einzelfälle, die aber nicht näher betrachtet werden sollten.
Der Vergewaltiger soll südländischer Herkunft sein. Jetzt ist Frank Walter Steinmeier gefordert. Er muss unverzüglich den südländischen Botschafter ins Auswärtige Amt zitieren und die Tat des Vergewaltigers schärfsten verurteilen.
Er sollte sich auch mal mit der Frage beschäftigen, ob Deutschland nicht die diplomatischen Beziehungen zu Südland abbrechen sollte. Als nächster Schritt wäre dann die Ausweisung sämtlicher Südländer aus Deutschland zu erwägen.
Jetzt sollen die Rütli-Borats die Steuerkartoffeln vor den Rütli-Borats beschützen!
Wissen Sie noch, früher, als es bei uns die Polizei gab, so vor 1995?
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Spandau-Berliner-Schulen-Reinickendorf-BVG;art270,2674527
„…sogar im Damen-und im Herrenklo….“
Die Gewalt der „Südländer“ packt überall zu. Zu jeder Zeit, an jedem Ort. Es gibt keinen Schutz.
Das Land befindet sich im Zustand der Ohnmacht.
Der Staat bietet nur noch wenig Schutz, die Opfer werden in der Regel von einer verdorbenen Öffentlichkeit zu Tätern oder Mittätern umgedeutet.
Mann und Frau leben gefährlich in Deutschland ….
#25 hundeblick
Kleine Statistik gefällig von unseren nordischen Nachbarn?
3/4 (72,8%)aller Vergewaltigungen gingen 2007 von Tätern mit „nichtwestlichem Hintergrund = icke-västlig bakgrund“ aus.
In Oslo gibt es Warnschilder „Vergewaltigungsgefahr!“
http://www.bgf.nu/faktabanken/kriminalitet/vtnorden.html#oslo
Bei uns wird es genauso wen nicht gar schlimmer sein.
Koran, Sure 2 vers 223:
„Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch, darum bestellt euer Saatfeld, wie ihr wollt.“
http://www.stern.de/politik/panorama/574965.html
Na das ist doch mal südländisches Temperament. Wem das nicht paßt, der soll halt wegziehen.
Das ist zumindest die Meinung der Grünen.
@30:
Das ist absolut nicht meine Absicht, solche Geschehnisse unter den Tisch fallen zu lassen. Es geht bei sowas aber um die Relevanz in einem seriös betriebenen gesellschaftlichen Diskurs. Ein einziger Vorfall (oder fünf zusammengetragene) lassen sich immer von der Gegenseite als Einzelfälle oder Ausnahmen abtun, unangreifbar sind nur fundierte Statistiken.
In einer Klimadiskussion ist es schliesslich auch nicht relevant, ob mein Nachbar sich gerade einen Cayenne gekauft hat.
Und wenn irgendwo ein Türke ein Kind vorm Ertrinken retten würde, dann wäre das für Euch doch auch keine Nachricht, sondern ein Einzelfall.
Was PI sein sollte ist eine Plattform für Diskurs und für Nachrichten, die zu diesem Diskurs beitragen. Meldungen über (verständlicherweise berührende) einzelne Fälle von Migrantengewalt spammen die Seite doch nur zu und dienen dazu, sich in Rage zu reden… was dann wiederum genau die Kommentare zur Folge hat, die PI in Mißkredit bringen.
Nützlicher und sachdienlicher wären z.B. wöchentliche Auswertungen von Polizeipressemeldungen verschiedener Regionen o.ä.
@34 Jutta:
Danke, ich kenne die diversen Statistiken und genau deshalb bin ich der Meinung, dass man sie auch einsetzen sollte, anstatt ständig nur mit einzelnen Taten zu emotionalisieren.
@Annubis
habs gelesen und freue mich, das ich bald in den genuss einer überwachung komme.
hui, ich bin schon ein sehr staatsgefährdender mensch.
@#37 hundeblick:
Manche Menschen erreicht man mit einzelnen Taten, andere wieder besser mit Statistiken. Ein guter Mix ist also das richtige Mittel. PI ist auf einem guten Weg.
@ hundeblick
Da gebe ich Dir vollkommen Recht.
@#39:
Wer versteht denn bitte eine Statistik nicht? Ausserdem kann man den Bericht über eine Statistik natürlich mit einem Beispielfall illustrieren.
England hat eine SUPER-Idee gegen Gewalt (das ist kein Scherz!):
http://portal.gmx.net/de/themen/lifestyle/leben/7096420-Seifenblasen-gegen-Randalierer,articleset=6724166,cc=000000156300070964201WWqEW.html
Komisch – wenn ich bei Google Earth den Suchbegriff „Südland“ eingebe, dann findet Google Earth kein Land.
Es findet aber unter dem Suchbegriff Südland „Amtsgericht Köln !!!
Meint Google Earth damit etwa unseren heißgeliebten Richter Riehe ???
Und da traf dann der Vergewaltiger sein Opfer!!
Vielleicht hat der Täter ja einen der Volkshochschulkurse für Migranten „Deutsch für Migranten“ oder „Deutsch als Fremdsprache für Anfänger“ besucht, damit er sich bei seinem nächsten Treffen mit einem deutschen Mädchen wenigstens ordentlich ausdrücken kann. Ein paar Brocken Deutsch nutzen schließlich immer!
Auf der anderen Seite : Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Ergo : Ob Einzeltat oder Statistik – die Neutralität für eine sachliche Diskussion kann nie erlangt werden.
Somit wird wohl auch nie ein Dialog stattfinden.
Wenn der „südländische“ Vergewaltiger geschnappt wird (WENN !!) dann erwartet ihn eine drakonische Strafe. Neben Psychologischer Betreuung vielleicht noch ein paar Stunden Sozialarbeit.
Zum Thema Sozialarbeit durch Straftäter hat man sich in England etwas ganz Dolles einfallen lassen. Die müssen jetzt während ihrer Sozialarbeits-Stunden knall-orangefarbene HVVs (High Visibility Vests) tragen !
http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/7757908.stm
Link anklicken! Die Weste auf dem Bild sieht Super aus.
Ich stell‘ mir vor, Hunderte Araber und Türken müssen so bei uns rumlaufen… „Ey, was gukschdu, Alda..“
#21 Entfernungsmesser (02. Dez 2008 12:34)
.. Wenn ich das schreibe, was ich denke, werde ich gesperrt …
So wie DU denken sehr viele Menschen hier.
Ich übrigens auch. Der Unterschied liegt vielleicht nur in Schäre des Skalpels.
Dem Opfer meine Anteilnahme.
Ich habe auch eine Tochter. Bei uns (Sachsen) ist es noch nicht so schlimm.
Wenn mein Töchterchen groß genug ist, wird sie Spray und ein Messer bekommen.
Wenn ich der Vater wäre …
Vielen Dank an # 28 Leserin für den Hinweis auf die verheimlichte Vergewaltigung einer grünen Kommunalpolitikerin durch einen mutmaßlichen Migranten.
Nachtrag zu # 5 indianer: Die Aussage des Vaters über den Messerangriff auf seinen Sohn ist im Kölner Express erschienen: http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/so-wurde-mein-sohn-niedergestochen_artikel_1225959955181.html
Ich empfehle in diesem Zusammenhang weiter die Berichterstattung der lokalen Medien zu verfolgen, da sich bereits jetzt viele Widersprüche zwischen den Aussagen der Eltern und denen Verlautbarungen von Polizei und Staatsanwaltschaft ergeben. Es ist außerdem bemerkenswert, dass sich noch am gleichen Tag die Eltern an ksta und Express wenden, um ihre Darstellung des Hergangs zu verbreiten. Dies durchkreuzt die Absicht der PC-Vertreter, das ganze schnell unter den Teppich zu kehren….
GrünInnen sind durchaus auch mal Opfer ihrer Klientel und dann voll Nazi, guckst Du hier:
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=632114
GrünInnen sind durchaus auch mal Opfer ihrer Klientel und dann voll Nazi, guckst Du hier:
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=632114
«Die Sprache der Bundesrepublik ist Deutsch.»
Vielleicht sollte auch noch ergänzt werden:
“ Autochtone genießen in Deutschlang gegenüber Zugewanderten gleiche Rechte.“
Dieses Land hat, um im Jargon der Kulturbereicherer zu argumentieren, keine Ehre!
Warum gibt es nicht endlich Lichterketten für
unsere Kinder, die von den Kulturbereicherern
vergewaltigt, zu Krüppeln gestochen oder ermordet werden?! Solche Vorfälle sind eine Antwort darauf, warum die Deutschen immer weniger Kinder in dieses Land setzen, mit Mühe und hohen Kosten aufziehen, um dann als schuldloses Aggressionsobjekt für testasterongeladene, durch Koranverse aufgehetzte Jungmachos missbraucht zu werden.
„…Was Hupke bei dem Vorfall allerdings besonders ärgert: “Ich musste mich von ihm auch noch als ‘Nazi’ beschimpfen lassen.”…..
Aua, das tut weh…… Eigentlich bin ich gegen jede Form von Gewalt gegenüber wehrlosen Passanten, aber dieser grüne Zeitgeistgenosse hat es nicht anders verdient. Fast möchte man sich bei diesem Iraker bedanken, dass er ausnahmsweise mal den „Richtigen“ um eine Zigarette gefragt hat…..
Ganz klar: Die kommen alle aus dem südlichen Teil Norwegens!
Sørlandet (dt. Südland) ist einer der fünf Regionen oder Landesteile (norw. landsdel) Norwegens an der Skagerrakküste im Süden des Landes und eine der vielen Landschaften.
http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%B8rlandet
Hab mal in der Oeconomischen Encyclopädie (1773 – 1858) von J. G. Krünitz nachgeschaut und mich schlau gemacht:
„Südland, ein uns gegen Süden gelegenes Land, in welchem Sinne z. B. Deutschland Italien ein Südland nennen könnte. Man gebraucht es jedoch nur in engerer Bedeutung von einem auf der südlichen Hälfte der Erdkugel gelegenen Lande, und in noch engerer Bedeutung und am häufigsten von den auf dieser Hälfte dem Südpole am nächsten liegenden und größtenteils noch unbekannten Ländern, wohin z. B. Neuguinea und andere gehören. Daher der Südländer und die Südländerin, die Einwohner aus einem solchen Südlande, besonders aber die Südseeinseln und die Südseeinsulaner.
Unter Südländer versteht man auch den Scorpio australis; auch eine Art Bienenameise, Mutilla Americana, führt den Namen Südländer.“
Auch: Southerner , habitant du sud , abitante del sud , sureño zuiderling
Vielleicht sollten wir gegen solche Messerstecher … islamische „Hadd“-Strafen einführen?
Wetten, diese Form der Kriminalität ließe damit ruck zuck nach? 😉
Der Staat befindet sich im Ausnahmezustand. Anarchie pur! Jeder Bürger sollte sich bewaffnen!
Hier in Brasilien hat es sich bewaehrt, solche Leute ein paar Minuten mit den Angehoerigen des Opfers alleinzulassen, weil die Polizei mal dringend telefonieren muss.
Wenn sie zurueckkommt, hat sich der Fall erledigt und es entsteht kein Schreibkram.
„gebrochen Deutsch“?
also mehr geld ffür südländer-sprachkurse…
schlimm, aber wieder „nur“ ein einzelfall in den augen der politisch verantwortlichen.
#50 Eurabier (02. Dez 2008 14:13)
GrünInnen sind durchaus auch mal Opfer ihrer Klientel und dann voll Nazi, guckst Du hier:
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=632114
Köln: Grünen-Politiker Hup ke wurde von Migrant angegriffen und als “Nazi” beschimpft
ja, ich erinnere mich an den Fall mit genugtuung.
doch stellt sich die Frage:
HAT dieser grüne Herr irgendwas daraus (beklaut zu werden und als „nazi“ beleidigt zu werden gelernt?
auch aus der ihn ärgernden tatsache daß erstmal KEINER der unbeteiligten eingreifen wollte?
stichwort „kultur des hinsehens“ und wehret den anfängen“ contra „US-Verhältnisse“ und „selbstjustiz“?
ich fürchte, nein. würde mich auch nicht wundern, wenn er am 11.9. in köln mit dabei war beim „antinazidemo-event“ und kräftig auf die „gegen rechts „Pauke schlug.
Leute von so einem Kaliber müßten schon 4 mal jeden Monat beklaut, bespuckt, beleidigt usw. werden von der uns allen bekannten zielgruppe.
Dann würden sie EVTL. , aber auchnur ganz EVTL. in erwägung ziehen, daß das „rassistische Stammtischgerede von der Überfremdung“ u.U. doch nicht so GANZ aus der luft gegriffen ist und SIE direkt nd indirekt VERANTWORTLICH dafür sind, daß solche übergriffe vermehrt und immer und überall möglich geworden sind.
#8 Finn:
„Ich finde es immer wieder verblüffend, dass man von “versuchtem Totschlag” spricht, wenn ein Mensch einem anderen ohne jeden Grund auf offener Straße mehrfach mit einem Messer auf sein Opfer einsticht. Totschlag.“
Das hat methode seit jahrzehnten schon.
In http://www.focus.de/politik/deutschland/kriminalstatistik-kulturelle-nichtanpassung_aid_148438.html vom 08.08.94
hiess es schon damals:
Noch ein paar beispiele, die keinesfalls
Theo Retisch
für unsere volksfeindliche justiz stehen, in dessen namen sie die schandurteile sprechen:
http://www.wdr.de/themen/panorama/kriminalitaet10/bonn_ehrenmordprozess/080331.jhtml
Stand: 31.03.2008, 18:43 Uhr
http://www.welt.de/data/2006/02/11/844086.html am 11.2.06
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?key=hessen_vtx_meldung_8937104&rubrik=1987 am 18.8.05
Nach Lesegenuß dieser Meldung und der Kommentare, nach Mogadischu-Film und nach den Vorgängen im Mumbai würde ich für die Einführung der Todesstrafe stimmen und zwar nicht nur für Messerstecher und ihre geistigen Urheber, sondern auch für Terroristen und vor allem für die Politiker, die alle diese Zustände den anständigen Menschen in Europa aufbürden.
„Gewalt ist immer auch ein Hilferuf.“
Claudia Benedikta Roth/ die Grünepest
Wie sähe es aus, wenn es eine hübsche Staatsanwältin gegeben hätte?
Ich mag gar nichts dazu sagen, ausser dass es mich stinkwütend macht und ich jeden, der dem Opfer die Schuld daran gibt, am liebsten zu Hause besuchen würde!
Wie die Tiere! Bei sowas fühle ich wirklich nur noch Hass! Ich schreibe lieber nicht was ich gerade denke, sonst wäre ich wahrscheinlich ein Fall für die Staatsanwaltschaft, zumal ich keinen Migranten-Bonus bekomme.
Das Mädchen wird ihr Leben lang ein Trauma davon tragen und wohl niemals wieder ein normales Verhältnis zu ihrer Sexualität entwickeln können. Dieses Vergewaltiger-Schwein soll leiden!
Danke auch für die links-grüne Meinungsmache gegen die Kameraüberwachung von öffentlichen Plätzen und Gebäuden – dieser Dreckskerl kommt wahrscheinlich ungeschoren davon… (selbst wenn sie ihn erwischen sollten, bekommt der Kulturbereicherer von unseren tollen Gerichten wohl nur Sozialstunden oder ne Bewährungsstrafe aufgebrummt!)
Diese Meldung hatte ich schon in der zensierten Qualitätspresse entdeckt und hatte gleich einen ganz bestimmtten Verdacht.
Die heimische Presse berichtet zum Fall folgendes:
[url]http://www.shz.de/home/top-thema/article//schuelerin-im-norderstedter-rathaus-vergewaltigt.html[/url]
Falls man den Taeter erwischt, der fuer immer ein unschuldiges Leben zerstoert hat, wird man ihn sicher mit der Hoechststrafe fuer kriminelle Suedlaender bestrafen: Fester Blick in die Augen, Ermahnung und schuetteln mit dem Zeigefinger.
Wenn man sowas liest, packt einen doch nichts als Wut und Hass auf die Musel, die meinen, man könne sich in G´Dhimmiland alles herausnehmen. Bei der schlappen Justiz bleibt dann am Ende nur Selbstjustiz: den Vergewaltiger schnappen, im Wald an einen Baum binden, Hose runter, eine Handgranate und Benzinflasche an den „edlen“ Teilen befestigen und dann einundzwanzig, zweiundzwanzig…rums!
@ #2 papstar (02. Dez 2008 11:50):
Ich habe meiner Kleinen neulich gezeigt, wie sie ihre 12cm-Stilettos gut als Waffe einsetzen kann – ist im Kopfbereich sehr wirkungsvoll…
Hier in Berlin greifen die durch multikulturelle Dauerzwangsanbaggerei geplagten, einheimischen Blondinen darüber hinaus zuweilen zu unkonventionellen Methoden: Von zwei 15jährigen Schülerinnen aus Shotgun-Wedding weiß ich, dass diese sich ihre Haare absichtlich schwarz färben, um – wie diese zu meinem Erstaunen kundtaten – vor der ausländischen Mischpoke ihre Ruhe zu haben…
Blutjung und dennoch voller Weitsicht – meine Hochachtung!
Das müssen wir aushalten.
Na dann… Wowerei, weisch du beschei…
Comments are closed.