Ein etwa 25-jähriger Unbekannter „südländischer Herkunft“ hat bei helllichtem Tag mitten im Norderstedter Rathaus (Foto) eine 18-jährige Schülerin auf die Toilette gezerrt und brutal vergewaltigt. Der Täter sprach nach Angaben des Opfers nur gebrochen deutsch. Wo sein Herkunftssüdland ist und welcher Religionsgemeinschaft er angehört, erfahren wir aus den Berichten hier und hier leider nicht.

Man macht sich stattdessen lieber Gedanken darüber, warum die junge Frau überhaupt im Rathaus war. Was hatte sie da auch zu suchen? Vermutlich wird die Tragödie, die das Leben der Schülerin für immer zeichnen wird, bald so multikulti-verständnisvoll umgedeutet, dass sie eben zu hübsch war, im Rathaus nichts verloren hatte und am Ende „selbst schuld“ ist.

(Spürnasen: Heinz W., Strandgut, Francois, Florian G., Michael H., Finn und François)

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72 KOMMENTARE

  1. wieder ein Opfer mehr das auf Koster der katastrophalen Einwanderungspolitik geht.

    „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“
    -Albert Einstein-

  2. Meine Freundin lass ich ohne Pfefferspray auch nicht mehr aus dem Haus. Welches sie schon ein paar mal Benutzen musste. Naja bald ist Weihnachten gutausehende Frauen bekommen dieses Jahr kein Schmuck Parfüm sondern Sprays ^^

  3. Offtopic aber extrem wichtig !!! :
    Parteitagsbeschluss

    CDU will Deutsch als Sprache für Deutschland

    Man spricht Deutsch bei der CDU: Die Delegierten des Parteitags haben einem Antrag zugestimmt, der eine Änderung des Grundgesetzes vorsieht. Artikel 22 soll durch einen Zusatz erweitert werden: «Die Sprache der Bundesrepublik ist Deutsch.»

    http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1224182.html

  4. Köln – Jetzt spricht der Vater
    „So wurde mein Sohn niedergestochen“

    Versuchter Totschlag! Am Montag schickte ein Haftrichter einen 21-Jährigen in U-Haft. Der Mann hatte am Sonntagmorgen einen Physik-Studenten (26) wegen einer Zigarette mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Jetzt schildert der Vater des Opfers, wie sein Sohn niedergestochen wurde.
    Neueste Meldungen ›

    Für Christopher K. (26) und seinen jüngeren Bruder (23) war der Samstag ein besonderer Tag. Beide hatten Geburtstag. Und beide wollten nach ein bisschen Party gegen 4. 30 Uhr nur noch ins Bett, übernachtet hätten sie bei einem Freund (23), der in Ehrenfeld wohnt. Ein paar Minuten wären es vom Schlecker-Markt an der Venloer Straße noch gewesen.

    In diesen Minuten trifft Christopher K. aber auf Mehmet F. (21, Name geändert). F. soll zuvor aus verschiedenen Lokalen geflogen sein, war frustriert, aggressiv. „Er fragte Christopher nach einer Zigarette. Als Christopher „Nein“ sagte, machte er ihn an, ob es deswegen sei, weil er Türke sei“, so Christophers Vater Wolfgang K. (54).

    Dann zückte Mehmet F. ein Messer, stach erst in den Bauch, dann in den Rücken. Die Ärzte finden später bei der Not-OP unter anderem einen elf Zentimeter tiefen Stich auf der Seite vor. Christopher K. liegt auf der Intensivstation. Ob die durchtrennten inneren Organe gerichtet werden können, ist unklar.

    „Christopher ist ein Junge aus dem Leben“, so sein Vater. Sportlich durchtrainiert, Bundeswehr, Verteidigungssport in der Jugend. „Er hat nichts tun können. Er war zur falschen Zeit am falschen Ort. Und das, obwohl die Venloer Straße ja sicher keine Bronx oder so etwas ist““

    Der Messerstecher wurde kurz nach der Tat durch die Hilfe eines aufmerksamen Taxifahrers verhaftet. Die Tatwaffe wurde inzwischen gefunden, die Kleidung des 21-Jährigen war voller Blut.

    Er stritt bislang jede Beteiligung an der Tat ab. Ein 19-jähriger Kumpel, der ihn begleitete, wurde inzwischen entlassen – er hat nach derzeitigen Ermittlungen nichts mit den Stichen zu tun.

  5. @Denker
    Wow wie kommt das jetzt? Haben die Politiker nun Angst das Teile der Bevölkerung Ihrem Stuss nicht versteht?

  6. Die Tatwaffe wurde inzwischen gefunden, die Kleidung des 21-Jährigen war voller Blut.

    Er stritt bislang jede Beteiligung an der Tat ab.

    Klingt logisch oder? So läuft er immer rum so steht es doch im Koran. Blut von ungläubigen Kippengeberverweigerern an der Kleidung zu haben, ist Religiös begründet Freispruch!

  7. #5 Indianer:

    Ich finde es immer wieder verblüffend, dass man von „versuchtem Totschlag“ spricht, wenn ein Mensch einem anderen ohne jeden Grund auf offener Straße mehrfach mit einem Messer auf sein Opfer einsticht. Totschlag.

    Vermutlich müssen wir einfach besser lernen zu akzeptieren, dass der Kulturbereicherer ein Messer führt und ohne jeden Grund auf Passanten einsticht. Wir müssen respektieren, dass dies in manchen Kulturen normal ist. Wir sind noch viel zu sehr Nazi im Kopf!

  8. #5 Indianer (02. Dez 2008 11:54)
    Die Integrationsbeauftragten oder Schramma persönlich kümmern sich sicherlich um die Eltern. Sicherlich startet heute eine Demo wie in Haid, wo nach Gerechtigkeit geschrien wird.

  9. Lebensfreude, Temeperamentfülle

  10. Chefermittler für junge Intensivtäter soll versetzt werden

    Roman Reusch, der Chef der Intensivtäterabteilung bei der Berliner Staatsanwaltschaft, wird voraussichtlich seinen Posten räumen. Er soll einer Versetzung nicht abgeneigt gegenüberstehen, ein Termin dafür steht aber noch nicht fest. Zuletzt hatte Reusch in einem Vortrag dafür plädiert,„ausländische Kriminelle außer Landes“ zu schaffen oder sonst „aus dem Verkehr zu ziehen“. Zudem sollte das Haftrecht für zu Gewalttaten neigende „junge Männer orientalischer Herkunft“ geändert werden. Im Vorjahr hatte Reusch in einem Interview dafür plädiert, junge Mehrfachtäter auch mit Untersuchungshaft zu disziplinieren. Ein Disziplinarverfahren gegen ihn ist noch nicht entschieden.

    http://www.bild.de/BILD/berlin/telegramm/berlin-telegramm.html

    Ansonsten: Italiener, Spanier…….

  11. Vielleicht sollten solche Gewaltbereiten gestörrten Deppen erst einmal überlegen, warum sie überall anecken und sich somit (unnötigerweise) Frust aufbaut.

  12. Wenn der Vater des Mädchens Eier hat holt er seine AK47 aus dem Schrank und teilt der Welt sein Demokratie-Verständnis mit.

  13. #3 Denker

    CDU will Deutsch als Sprache für Deutschland

    Und darüber muss abgestimmt werden und das ist eine Meldung wert?
    Wirklich eine revolutionäre Entscheidung!!!

    Man glaubt es nicht…..

  14. Wenigstens Berlin macht was gegen die Intensivtäter!!!!

    Berlin auf dem richtigen Weg

    Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) sieht Berlin auf dem richtigen Weg bei der Bekämpfung der Jugendkriminalität. „Wir brauchen keine neuen Regelungen“, sagte die SPD-Politikerin im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses. Es müsse weder die Höchststrafe für kriminelle Jugendliche von 10 auf 15 Jahre heraufgesetzt noch das Alter der Strafmündigkeit auf 12 Jahre gesenkt werden.

    http://www.bild.de/BILD/berlin/telegramm/berlin-telegramm,templateId=renderIframeText,rendertext=3499668.html

  15. wünsche dem jungen mann gute besserung und alles gute.

    ich für meinen teil sehe mich mal nach einer stichschutzweste um.

  16. @ 3, Denker

    Da werden die Vereinten Traumtänzer aber aufjaulen. Und die Bereicherer-(Kolonisierungs-)Verbände…

  17. In Berlin redet man langsam Klartext im Bezug auf die gewaltsame Verfolgung von Schwulen und Lesben:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Homophobie-Schule;art270,2674437

    Homophobie an Schulen
    „Da kommt die Lesbe!“

    Lehrer klagen über zunehmende Homophobie – gerade unter Migranten. Experten streiten, wie die Schulen damit umgehen sollen.

    Der Albtraum begann vor zehn Jahren. Bis dahin hatte die Lehrerin an der Kreuzberger Grundschule keinen Hehl aus ihrem Privatleben gemacht. Wenn sie Schüler danach fragten, sagte sie offen, dass sie mit einer Frau zusammenlebe.

    Dann kippte die Stimmung, immer öfter reagierten Schüler und Eltern ablehnend – parallel zum Anstieg des Migrantenanteils an der Schule von 50 auf 90 Prozent, wie die Lehrerin berichtet, darunter vor allem Kinder aus sogenannten bildungsfernen Familien.

    Vor drei Jahren wuchs sich die Ablehnung zu einer Mobbing-Welle aus. Einige Schüler hätten sie mit Schmährufen begrüßt wie: „Da kommt die Lesbe!“ Sie hätten sie nach dem Unterricht verfolgt und an Wände geschrieben, dass sie lesbisch sei. Da vertraute sie sich der Schulleitung an. Gemeinsam beschloss man, das Privatleben der Lehrerin geheim zu halten.

    Dennoch machte die Tagung deutlich, dass gerade in ärmeren und von Migranten aus arabischen Ländern, der Türkei oder Osteuropa geprägten Stadtvierteln noch viel Aufklärung nötig ist.

    Natürlich ist der Klartext für die tolleranten Politikern noch nicht klar genug, um Schlafstörungen im Wolkenkuckucksheim zu verursachen.

  18. „NIemand bemerkt etwas“…?

    Vorsicht!

    Leider muss man bei Fällen von Gewattaten in der Öffentlichkeit sehr davor warnen, sich zu sehr aus dem Fenster zu lehnen. Es gab einfach schon zu oft Vortäuschungen von Straftaten dieser Art.
    Ein Beispiel ist der angebliche Nazi-Überfall mit dem eingeschnittenen Hakenkreuz vor einem Supermarkt oder auch die „Vergewaltgung am hellichten Tag“ in der voll besetzten S-Bahn in Hamburg vor ein paar Jahren.

    In solchen Fällen beschreiben die „Opfer“ die Täter meist so, wie die Gesellschaft es erwartet: Also entweder als Nazi oder Ausländer.

    Ich will damit natürlich nicht pauschal unterstellen, dass das Opfer in diesem Fall lügt, aber wer hier nicht auf nähere Fakten wartet, produziert eventuell eine der berühmten Luftnummern, die PI einiges an Glaubwürdigkeit kosten.

    Abgesehen davon ist das Diskutieren über einzelne Straftaten eher etwas für den Stammtisch. Bei allem Verständnis für die Wut über solche Vorfälle: in einer gesellschaftspolitischen Diskussion muss so etwas als Statistik Einzug halten, sonst ist es nicht relevant.

  19. „In einem solchen multifunktionalen Gebäude… …Die Planer wollten einen Treffpunkt und ein Bildungs- und Kulturzentrum schaffen“

    Na bitte, paßt doch! Multi & Kulti.

  20. In Köln kam es Mitte 2002 zu der Vergewaltigung einer Ratspolitikerin in den Fraktionsräumen in dem Nebengebäude des Rathauses.

    Es handelte sich um eine Grüne und der Täter soll kein „Südländer“, sondern ein Schwarzer gewesen sein. Ich sage „soll“, weil dies damals bekannt wurde, aber keine Dokumentation darüber bei Google aufzufinden ist. Ansonsten wurde der Vorfall in Köln sehr diskret behandelt, und insbesondere wurde über den Täter, wie in solchen Fällen üblich, nicht gesprochen. Insbesondere auch nicht darüber, wie er bestraft wurde und ob er überhaupt bestraft wurde, denn das ist ja längst nicht selbstverständlich in unserem Staat, dem die Fürsorge für Täter (insbesondere wenn es sich dabei politisch unkorrekt gesagt um Ausländer, heute genannt „mit Migrationshintergrund“) oft über alles geht.

    Die Kölner FDP berichtet darüber auf ihrer Internetseite:

    http://www.fdp-koeln.de/index.php?l1=7&l2=0&l3=1&pid=182&kid=11

  21. Nicht genug, dass der Staat die Eigentümer enteignet ung ihr Eigentrum unter öffentliche Verwaltung stellt, es werden noch Verbrecher auf eben dieses gelassen, die die Opfer der Enteignung mit weiteren Straftaten verhöhnen.

    Welches Bild muss der Staat und seine Agenten von der Menschenwürde haben?

    Der Staat lässt die Eigentümer den eigenen Tot, den eigenen Niedergang noch selbst bezahlen.

  22. @24 : *schmunzel* wenn die Brüder nur wüßten was Aisha und ihre besten Freundinen so in seiner Abwesendheit „treiben“.
    Im Gegenzug dazu – warum wird wohl dieser öllige Grabbelsport (türk. Ringen) so gerne gespielt ;?).

    @25 : Pardon, aber ich kann mich nicht den Eindruck erwehren, dass genau solch eine gedankliche Grundhaltung dazu führt, dass man so etwas tolerriert.
    Denn wie im Islam zählt der Einzelne dann nichts mehr und es sind, wenn überhaupt, bedauerliche Einzelfälle, die aber nicht näher betrachtet werden sollten.

  23. Der Vergewaltiger soll südländischer Herkunft sein. Jetzt ist Frank Walter Steinmeier gefordert. Er muss unverzüglich den südländischen Botschafter ins Auswärtige Amt zitieren und die Tat des Vergewaltigers schärfsten verurteilen.
    Er sollte sich auch mal mit der Frage beschäftigen, ob Deutschland nicht die diplomatischen Beziehungen zu Südland abbrechen sollte. Als nächster Schritt wäre dann die Ausweisung sämtlicher Südländer aus Deutschland zu erwägen.

  24. Jetzt sollen die Rütli-Borats die Steuerkartoffeln vor den Rütli-Borats beschützen!

    Wissen Sie noch, früher, als es bei uns die Polizei gab, so vor 1995?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Spandau-Berliner-Schulen-Reinickendorf-BVG;art270,2674527

    Schülerstreifen sollen Busse sicherer machen
    Der Gewalt in den Bussen wollen jetzt Polizei und Schüler in Spandau gemeinsam entgegenwirken. Das Präventionsprojekt „Stark ohne Gewalt“ arbeitet dort mit der BVG zusammen.

    In Spandau wird das Projekt „Stark ohne Gewalt“, bei dem Jugendliche gemeinsam mit Polizisten auf Kiezstreife gehen, jetzt auf BVG-Busse ausgeweitet. In Reinickendorf lässt der Einsatz sogenannter Schülerbegleiter bereits seit Jahren die Zahl der Zwischenfälle in den Bussen sinken. In Spandau wollen die Jugendlichen, die graue T-Shirts oder Basecaps mit der Aufschrift „Stark ohne Gewalt“ tragen, erstmals am kommenden Freitag in BVG-Bussen mitfahren. „Wir starten mit 18 jungen Menschen im Alter zwischen 18 und 26 Jahren“, sagt Raed Saleh. Der Spandauer Abgeordnete und SPD-Kreisvorsitzende hat das Projekt, wie berichtet, Anfang 2007 initiiert. Seitdem gehen junge Araber, Deutsche, Kurden, Russen, Serben und Türken mit in der Präventionsarbeit geschulten Polizeibeamten auf Kiezstreife. Mit Erfolg, die Jugendkriminalität sei bei verschiedenen Straßenfesten deutlich zurückgegangen, berichtet Sven Heinrich vom Polizeiabschnitt 21.

  25. „…sogar im Damen-und im Herrenklo….“

    Die Gewalt der „Südländer“ packt überall zu. Zu jeder Zeit, an jedem Ort. Es gibt keinen Schutz.

    Das Land befindet sich im Zustand der Ohnmacht.

    Der Staat bietet nur noch wenig Schutz, die Opfer werden in der Regel von einer verdorbenen Öffentlichkeit zu Tätern oder Mittätern umgedeutet.

    Mann und Frau leben gefährlich in Deutschland ….

  26. #25 hundeblick

    Kleine Statistik gefällig von unseren nordischen Nachbarn?
    3/4 (72,8%)aller Vergewaltigungen gingen 2007 von Tätern mit „nichtwestlichem Hintergrund = icke-västlig bakgrund“ aus.
    In Oslo gibt es Warnschilder „Vergewaltigungsgefahr!“

    http://www.bgf.nu/faktabanken/kriminalitet/vtnorden.html#oslo

    Bei uns wird es genauso wen nicht gar schlimmer sein.
    Koran, Sure 2 vers 223:
    „Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch, darum bestellt euer Saatfeld, wie ihr wollt.“

    http://www.stern.de/politik/panorama/574965.html

  27. Na das ist doch mal südländisches Temperament. Wem das nicht paßt, der soll halt wegziehen.
    Das ist zumindest die Meinung der Grünen.

  28. @30:
    Das ist absolut nicht meine Absicht, solche Geschehnisse unter den Tisch fallen zu lassen. Es geht bei sowas aber um die Relevanz in einem seriös betriebenen gesellschaftlichen Diskurs. Ein einziger Vorfall (oder fünf zusammengetragene) lassen sich immer von der Gegenseite als Einzelfälle oder Ausnahmen abtun, unangreifbar sind nur fundierte Statistiken.
    In einer Klimadiskussion ist es schliesslich auch nicht relevant, ob mein Nachbar sich gerade einen Cayenne gekauft hat.
    Und wenn irgendwo ein Türke ein Kind vorm Ertrinken retten würde, dann wäre das für Euch doch auch keine Nachricht, sondern ein Einzelfall.

    Was PI sein sollte ist eine Plattform für Diskurs und für Nachrichten, die zu diesem Diskurs beitragen. Meldungen über (verständlicherweise berührende) einzelne Fälle von Migrantengewalt spammen die Seite doch nur zu und dienen dazu, sich in Rage zu reden… was dann wiederum genau die Kommentare zur Folge hat, die PI in Mißkredit bringen.

    Nützlicher und sachdienlicher wären z.B. wöchentliche Auswertungen von Polizeipressemeldungen verschiedener Regionen o.ä.

  29. @34 Jutta:

    Danke, ich kenne die diversen Statistiken und genau deshalb bin ich der Meinung, dass man sie auch einsetzen sollte, anstatt ständig nur mit einzelnen Taten zu emotionalisieren.

  30. @Annubis

    habs gelesen und freue mich, das ich bald in den genuss einer überwachung komme.
    hui, ich bin schon ein sehr staatsgefährdender mensch.

  31. @#37 hundeblick:

    Manche Menschen erreicht man mit einzelnen Taten, andere wieder besser mit Statistiken. Ein guter Mix ist also das richtige Mittel. PI ist auf einem guten Weg.

  32. @#39:

    Wer versteht denn bitte eine Statistik nicht? Ausserdem kann man den Bericht über eine Statistik natürlich mit einem Beispielfall illustrieren.

  33. England hat eine SUPER-Idee gegen Gewalt (das ist kein Scherz!):

    Seifenblasen gegen Randalierer

    London (dpa) – Mit Seifenblasen will eine englische Stadt gegen Trunkenbolde vorgehen. Die Polizei in Bolton bei Manchester verteilt an den Wochenenden vor Weihnachten Seifenblasen-Fläschchen, um mögliche Randalierer milde zu stimmen.

    Seifenblasen sind eine großartige Idee, um die Dinge von der leichten Seite zu sehen…“ sagte Elaine Sherrington von der Kommunalverwaltung.

    http://portal.gmx.net/de/themen/lifestyle/leben/7096420-Seifenblasen-gegen-Randalierer,articleset=6724166,cc=000000156300070964201WWqEW.html

  34. Komisch – wenn ich bei Google Earth den Suchbegriff „Südland“ eingebe, dann findet Google Earth kein Land.

    Es findet aber unter dem Suchbegriff Südland „Amtsgericht Köln !!!

    Meint Google Earth damit etwa unseren heißgeliebten Richter Riehe ???

  35. In einem solchen multifunktionalen Gebäude mit Volkshochschule, Stadtbücherei und weiteren Einrichtungen ist es unmöglich, die Besucher hundertprozentig zu schützen“, sagt der Rathaussprecher. Das Gebäude sei damals ja extra so konzipiert worden, dass es mehr als ein reiner Verwaltungsbau ist. Die Planer wollten einen Treffpunkt und ein Bildungs- und Kulturzentrum schaffen, das für die Norderstedter bis in die Nacht geöffnet ist.

    Und da traf dann der Vergewaltiger sein Opfer!!

    Was die junge Frau im Rathaus gemacht hat, will die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht verraten. Im dem 80er-Jahre-Bau befindet sich neben der Verwaltung auch die Volkshochschule, eine Bücherei und eine Theaterkasse.

    Die 18-Jährige beschreibt den Täter als etwa 25 Jahre alt und 1,70 Meter groß. Er soll südländischer Herkunft sein und einen Dreitagebart, eine schwarze Jacke, eine Jeans und Turnschuhe getragen haben. Außerdem habe er auffallend schlechtes Deutsch gesprochen. Die Kripo sucht dringend Zeugen.

    Vielleicht hat der Täter ja einen der Volkshochschulkurse für Migranten „Deutsch für Migranten“ oder „Deutsch als Fremdsprache für Anfänger“ besucht, damit er sich bei seinem nächsten Treffen mit einem deutschen Mädchen wenigstens ordentlich ausdrücken kann. Ein paar Brocken Deutsch nutzen schließlich immer!

  36. Auf der anderen Seite : Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
    Ergo : Ob Einzeltat oder Statistik – die Neutralität für eine sachliche Diskussion kann nie erlangt werden.
    Somit wird wohl auch nie ein Dialog stattfinden.

  37. Wenn der „südländische“ Vergewaltiger geschnappt wird (WENN !!) dann erwartet ihn eine drakonische Strafe. Neben Psychologischer Betreuung vielleicht noch ein paar Stunden Sozialarbeit.

    Zum Thema Sozialarbeit durch Straftäter hat man sich in England etwas ganz Dolles einfallen lassen. Die müssen jetzt während ihrer Sozialarbeits-Stunden knall-orangefarbene HVVs (High Visibility Vests) tragen !

    Thousands of offenders in England and Wales are to wear high visibility vests while doing community service.
    Ministers have ordered 10,000 orange bibs with „Community Payback“ on the back identifying them to the public.
    The government hopes the uniforms will increase confidence in community-based punishments which are seen by some as a soft option compared to prison.

    http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/7757908.stm

    Link anklicken! Die Weste auf dem Bild sieht Super aus.

    Ich stell‘ mir vor, Hunderte Araber und Türken müssen so bei uns rumlaufen… „Ey, was gukschdu, Alda..“

  38. #21 Entfernungsmesser (02. Dez 2008 12:34)

    .. Wenn ich das schreibe, was ich denke, werde ich gesperrt …

    So wie DU denken sehr viele Menschen hier.
    Ich übrigens auch. Der Unterschied liegt vielleicht nur in Schäre des Skalpels.

  39. Dem Opfer meine Anteilnahme.

    Ich habe auch eine Tochter. Bei uns (Sachsen) ist es noch nicht so schlimm.

    Wenn mein Töchterchen groß genug ist, wird sie Spray und ein Messer bekommen.

    Wenn ich der Vater wäre …

  40. Vielen Dank an # 28 Leserin für den Hinweis auf die verheimlichte Vergewaltigung einer grünen Kommunalpolitikerin durch einen mutmaßlichen Migranten.
    Nachtrag zu # 5 indianer: Die Aussage des Vaters über den Messerangriff auf seinen Sohn ist im Kölner Express erschienen: http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/so-wurde-mein-sohn-niedergestochen_artikel_1225959955181.html
    Ich empfehle in diesem Zusammenhang weiter die Berichterstattung der lokalen Medien zu verfolgen, da sich bereits jetzt viele Widersprüche zwischen den Aussagen der Eltern und denen Verlautbarungen von Polizei und Staatsanwaltschaft ergeben. Es ist außerdem bemerkenswert, dass sich noch am gleichen Tag die Eltern an ksta und Express wenden, um ihre Darstellung des Hergangs zu verbreiten. Dies durchkreuzt die Absicht der PC-Vertreter, das ganze schnell unter den Teppich zu kehren….

  41. GrünInnen sind durchaus auch mal Opfer ihrer Klientel und dann voll Nazi, guckst Du hier:

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=632114

    Köln: Grünen-Politiker Hup ke wurde von Migrant angegriffen und als „Nazi“ beschimpft
    Der Kölner Bezirksbürgermeister Andreas Hup ke (Grüne) war vergangenen Sonntag nach dem Rolling-Stones-Konzert auf dem Weg zum Rudolfplatz, als ihn ein 34-Jähriger nach einer Zigarette fragte und bei der Gelegenheit Hup kes Brieftasche klauen wollte.
    Es kam zu Handgreiflichkeiten und Hupke verfolgte den Mann. „Ich schrie ‚Polizei‘ und ‚Hilfe‘, doch auf der belebten Straße kümmerte sich keiner darum“, beklagt sich Hup ke. Ein Passant griff dann aber doch ein, der Dieb konnte festgehalten werden.
    Nach dem Eintreffen der Polizei erhob man von dem 34-jährigen Mann aus Irak die Personalien. Dann wurde er wieder laufen gelassen. Was Hup ke bei dem Vorfall allerdings besonders ärgert: „Ich musste mich von ihm auch noch als ‚Nazi‘ beschimpfen lassen.“

  42. GrünInnen sind durchaus auch mal Opfer ihrer Klientel und dann voll Nazi, guckst Du hier:

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=632114

    Köln: Grünen-Politiker Hup ke wurde von Migrant angegriffen und als „Nazi“ beschimpft
    Der Kölner Bezirksbürgermeister Andreas Hup ke (Grüne) war vergangenen Sonntag nach dem Rolling-Stones-Konzert auf dem Weg zum Rudolfplatz, als ihn ein 34-Jähriger nach einer Zigarette fragte und bei der Gelegenheit Hup kes Brieftasche klauen wollte.
    Es kam zu Handgreiflichkeiten und Hup ke verfolgte den Mann. „Ich schrie ‚Polizei‘ und ‚Hilfe‘, doch auf der belebten Straße kümmerte sich keiner darum“, beklagt sich Hup ke. Ein Passant griff dann aber doch ein, der Dieb konnte festgehalten werden.
    Nach dem Eintreffen der Polizei erhob man von dem 34-jährigen Mann aus Irak die Personalien. Dann wurde er wieder laufen gelassen. Was Hup ke bei dem Vorfall allerdings besonders ärgert: „Ich musste mich von ihm auch noch als ‚Nazi‘ beschimpfen lassen.“

  43. «Die Sprache der Bundesrepublik ist Deutsch.»

    Vielleicht sollte auch noch ergänzt werden:
    “ Autochtone genießen in Deutschlang gegenüber Zugewanderten gleiche Rechte.“

  44. Dieses Land hat, um im Jargon der Kulturbereicherer zu argumentieren, keine Ehre!
    Warum gibt es nicht endlich Lichterketten für
    unsere Kinder, die von den Kulturbereicherern
    vergewaltigt, zu Krüppeln gestochen oder ermordet werden?! Solche Vorfälle sind eine Antwort darauf, warum die Deutschen immer weniger Kinder in dieses Land setzen, mit Mühe und hohen Kosten aufziehen, um dann als schuldloses Aggressionsobjekt für testasterongeladene, durch Koranverse aufgehetzte Jungmachos missbraucht zu werden.

  45. „…Was Hupke bei dem Vorfall allerdings besonders ärgert: “Ich musste mich von ihm auch noch als ‘Nazi’ beschimpfen lassen.”…..

    Aua, das tut weh…… Eigentlich bin ich gegen jede Form von Gewalt gegenüber wehrlosen Passanten, aber dieser grüne Zeitgeistgenosse hat es nicht anders verdient. Fast möchte man sich bei diesem Iraker bedanken, dass er ausnahmsweise mal den „Richtigen“ um eine Zigarette gefragt hat…..

  46. Hab mal in der Oeconomischen Encyclopädie (1773 – 1858) von J. G. Krünitz nachgeschaut und mich schlau gemacht:

    „Südland, ein uns gegen Süden gelegenes Land, in welchem Sinne z. B. Deutschland Italien ein Südland nennen könnte. Man gebraucht es jedoch nur in engerer Bedeutung von einem auf der südlichen Hälfte der Erdkugel gelegenen Lande, und in noch engerer Bedeutung und am häufigsten von den auf dieser Hälfte dem Südpole am nächsten liegenden und größtenteils noch unbekannten Ländern, wohin z. B. Neuguinea und andere gehören. Daher der Südländer und die Südländerin, die Einwohner aus einem solchen Südlande, besonders aber die Südseeinseln und die Südseeinsulaner.
    Unter Südländer versteht man auch den Scorpio australis; auch eine Art Bienenameise, Mutilla Americana, führt den Namen Südländer.“

    Auch: Southerner , habitant du sud , abitante del sud , sureño zuiderling

  47. Vielleicht sollten wir gegen solche Messerstecher … islamische „Hadd“-Strafen einführen?
    Wetten, diese Form der Kriminalität ließe damit ruck zuck nach? 😉

  48. Hier in Brasilien hat es sich bewaehrt, solche Leute ein paar Minuten mit den Angehoerigen des Opfers alleinzulassen, weil die Polizei mal dringend telefonieren muss.
    Wenn sie zurueckkommt, hat sich der Fall erledigt und es entsteht kein Schreibkram.

  49. „gebrochen Deutsch“?

    also mehr geld ffür südländer-sprachkurse…

    schlimm, aber wieder „nur“ ein einzelfall in den augen der politisch verantwortlichen.

    #50 Eurabier (02. Dez 2008 14:13)

    GrünInnen sind durchaus auch mal Opfer ihrer Klientel und dann voll Nazi, guckst Du hier:

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=632114

    Köln: Grünen-Politiker Hup ke wurde von Migrant angegriffen und als “Nazi” beschimpft

    ja, ich erinnere mich an den Fall mit genugtuung.

    doch stellt sich die Frage:

    HAT dieser grüne Herr irgendwas daraus (beklaut zu werden und als „nazi“ beleidigt zu werden gelernt?
    auch aus der ihn ärgernden tatsache daß erstmal KEINER der unbeteiligten eingreifen wollte?
    stichwort „kultur des hinsehens“ und wehret den anfängen“ contra „US-Verhältnisse“ und „selbstjustiz“?

    ich fürchte, nein. würde mich auch nicht wundern, wenn er am 11.9. in köln mit dabei war beim „antinazidemo-event“ und kräftig auf die „gegen rechts „Pauke schlug.

    Leute von so einem Kaliber müßten schon 4 mal jeden Monat beklaut, bespuckt, beleidigt usw. werden von der uns allen bekannten zielgruppe.

    Dann würden sie EVTL. , aber auchnur ganz EVTL. in erwägung ziehen, daß das „rassistische Stammtischgerede von der Überfremdung“ u.U. doch nicht so GANZ aus der luft gegriffen ist und SIE direkt nd indirekt VERANTWORTLICH dafür sind, daß solche übergriffe vermehrt und immer und überall möglich geworden sind.

  50. #8 Finn:

    „Ich finde es immer wieder verblüffend, dass man von “versuchtem Totschlag” spricht, wenn ein Mensch einem anderen ohne jeden Grund auf offener Straße mehrfach mit einem Messer auf sein Opfer einsticht. Totschlag.“

    Das hat methode seit jahrzehnten schon.

    In http://www.focus.de/politik/deutschland/kriminalstatistik-kulturelle-nichtanpassung_aid_148438.html vom 08.08.94
    hiess es schon damals:

    Obwohl hierzulande, bezogen auf ihren Bevölkerungsanteil, deutlich mehr nichtdeutsche als deutsche Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren beschuldigt werden, eine strafrechtlich relevante Tat begangen zu haben, ist das Risiko für die Nichtdeutschen, deswegen auch verurteilt zu werden, deutlich geringer als für die Deutschen.

    Noch ein paar beispiele, die keinesfalls
    Theo Retisch
    für unsere volksfeindliche justiz stehen, in dessen namen sie die schandurteile sprechen:

    http://www.wdr.de/themen/panorama/kriminalitaet10/bonn_ehrenmordprozess/080331.jhtml
    Stand: 31.03.2008, 18:43 Uhr

    In Bonn ist ein Mann am Montag (31.03.08) wegen Totschlags seiner Tochter zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Ein „Ehrenmord“ war die Tat nach Auffassung des Richters nicht.

    http://www.welt.de/data/2006/02/11/844086.html am 11.2.06

    Baby im Bauch totgetreten: Lübecker Gericht verhängt vierjährige Haftstrafe
    Die Richter werteten seine Tat als Schwangerschaftsabbruch im besonders schweren Fall in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung.

    http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?key=hessen_vtx_meldung_8937104&rubrik=1987 am 18.8.05

    Ein palästinensischer Krankenhausarzt muss sich seit Donnerstag wegen gefährlicher Körperverletzung vor dem Landgericht verantworten. Der 31-Jährige hatte seinem vier Tage alten Sohn eine Überdosis Insulin gespritzt und ihn damit in Lebensgefahr gebracht. Hintergrund war ein Streit mit der Mutter des Kindes um dessen Vornamen.

  51. Nach Lesegenuß dieser Meldung und der Kommentare, nach Mogadischu-Film und nach den Vorgängen im Mumbai würde ich für die Einführung der Todesstrafe stimmen und zwar nicht nur für Messerstecher und ihre geistigen Urheber, sondern auch für Terroristen und vor allem für die Politiker, die alle diese Zustände den anständigen Menschen in Europa aufbürden.

  52. Ich mag gar nichts dazu sagen, ausser dass es mich stinkwütend macht und ich jeden, der dem Opfer die Schuld daran gibt, am liebsten zu Hause besuchen würde!

  53. Wie die Tiere! Bei sowas fühle ich wirklich nur noch Hass! Ich schreibe lieber nicht was ich gerade denke, sonst wäre ich wahrscheinlich ein Fall für die Staatsanwaltschaft, zumal ich keinen Migranten-Bonus bekomme.

    Das Mädchen wird ihr Leben lang ein Trauma davon tragen und wohl niemals wieder ein normales Verhältnis zu ihrer Sexualität entwickeln können. Dieses Vergewaltiger-Schwein soll leiden!

    Danke auch für die links-grüne Meinungsmache gegen die Kameraüberwachung von öffentlichen Plätzen und Gebäuden – dieser Dreckskerl kommt wahrscheinlich ungeschoren davon… (selbst wenn sie ihn erwischen sollten, bekommt der Kulturbereicherer von unseren tollen Gerichten wohl nur Sozialstunden oder ne Bewährungsstrafe aufgebrummt!)

  54. Diese Meldung hatte ich schon in der zensierten Qualitätspresse entdeckt und hatte gleich einen ganz bestimmtten Verdacht.

  55. Die heimische Presse berichtet zum Fall folgendes:
    [url]http://www.shz.de/home/top-thema/article//schuelerin-im-norderstedter-rathaus-vergewaltigt.html[/url]

  56. Falls man den Taeter erwischt, der fuer immer ein unschuldiges Leben zerstoert hat, wird man ihn sicher mit der Hoechststrafe fuer kriminelle Suedlaender bestrafen: Fester Blick in die Augen, Ermahnung und schuetteln mit dem Zeigefinger.

  57. Wenn man sowas liest, packt einen doch nichts als Wut und Hass auf die Musel, die meinen, man könne sich in G´Dhimmiland alles herausnehmen. Bei der schlappen Justiz bleibt dann am Ende nur Selbstjustiz: den Vergewaltiger schnappen, im Wald an einen Baum binden, Hose runter, eine Handgranate und Benzinflasche an den „edlen“ Teilen befestigen und dann einundzwanzig, zweiundzwanzig…rums!

  58. @ #2 papstar (02. Dez 2008 11:50):

    Meine Freundin lass ich ohne Pfefferspray auch nicht mehr aus dem Haus. Welches sie schon ein paar mal Benutzen musste. Naja bald ist Weihnachten gutausehende Frauen bekommen dieses Jahr kein Schmuck Parfüm sondern Sprays

    Ich habe meiner Kleinen neulich gezeigt, wie sie ihre 12cm-Stilettos gut als Waffe einsetzen kann – ist im Kopfbereich sehr wirkungsvoll…

    Hier in Berlin greifen die durch multikulturelle Dauerzwangsanbaggerei geplagten, einheimischen Blondinen darüber hinaus zuweilen zu unkonventionellen Methoden: Von zwei 15jährigen Schülerinnen aus Shotgun-Wedding weiß ich, dass diese sich ihre Haare absichtlich schwarz färben, um – wie diese zu meinem Erstaunen kundtaten – vor der ausländischen Mischpoke ihre Ruhe zu haben…

    Blutjung und dennoch voller Weitsicht – meine Hochachtung!

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