Ein von der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) geplantes religionswissenschaftliches „Symposium zum Gottesbild im Islam“ hat blankes Entsetzen bei Vertretern jüdischer Organisationen und Iran-Experten ausgelöst. Der Grund: Zu der Veranstaltung der katholisch-theologischen Fakultät am 10. Dezember sind unter anderem drei iranische Islamprofessoren geladen.

Einer der Gastdozenten, Muhammad Legenhausen (Foto), lehrt an einem iranischen Institut, das offenbar Selbstmordattentäter ausbildet und als Kaderschmiede für hardcore Dschihadisten gilt.

Aus der heute publizierten Veranstaltungsinformation der LMU:

Professor Muhammad Legenhausen vom Imam Khomeini Education and Research Institute, Qom, hält einen Vortrag zum Thema „Can one ‚think’ Faith? – Allah and Reason“, Professor Shahram Pazouki, Research Center for Philosophy and Wisdom in Teheran, referiert über „Allah and Love – Islamic Mysticism in Persia” und Seyyed Mohammad Ali Abtahi, Institute for Interreligious Dialogue, Teheran, spricht zu „A God of Dialogue – Allah between Religions and Politics“.

Legenhausen vom Imam Khomeini Education and Research Institute in Qom gilt als der problematischste Vertreter unter den Gästen. Der 1953 in New York geborene Legenhausen ist als Katholik aufgewachsen und 1983 zum Islam übergetreten. Seit 1989 lehrt der Konvertit Islam im Iran. Sein „Imam Khomeini Bildungs- und Forschungsinstitut“ halten Fachleute für eine Kaderschmiede islamischer Hardliner. Die Schule gilt ebenfalls als theologisches Lieblingsinstitut Ahmadinedschads.

Auch die beiden anderen Gastdozenten sind problematisch: Shahram Pazouki und Seyyed Mohammed Ali Abtahi, beide aus Teheran, werden politisch dem Lager des ehemaligen iranischen Präsidenten und Wolf im Schafpelz Mohammed Khatami zugerechnet.

Leitung und Mitarbeiter des Instituts seien als extremistisch einzuschätzen, sagte der Politikwissenschaftler und Iranexperte Wahied Wahdat-Hagh von der „European Foundation for Democracy“ in Brüssel. Die Stiftung erforscht seit 2005 den Islamismus weltweit und erhält unter anderem von der Europäischen Union und nationalen Regierungen öffentliche Fördermittel.

Das Institut unterrichtet laut Experten Selbstmordattentäter

Direktor des Imam Khomeini Bildungs- und Forschungsinstituts ist Ayatollah Muhammad Taqi Mesbahe Yazdi, der als geistiger Mentor des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad bekannt ist und im Iran die antisemitische Zeitung „Parto Sokhan“ herausgibt. Wahdat-Hagh zufolge unterrichten Mitarbeiter des Instituts Angehörige von Basijii-Einheiten der iranischen Armee, „die nach eigenem Bekunden als freiwillige Selbstmordattentäter eingesetzt werden sollen“. „Von Ideologen solcher Institute geht nicht nur eine Gefahr für Israel und die Juden aus, sondern auch für einzelne religiöse Minderheiten in Iran und für den Westen im Allgemeinen“, warnte Wahdat-Hagh.

Der bekannte Islamwissenschaftler Professor Udo Steinbach bestätigte, dass das Imam Khomeini Bildungs- und Forschungsinstitut „für eine besonders konservative Koranauslegung“ bekannt ist. Der Direktor der Einrichtung, Ayatollah Muhammad Taqi Mesbahe Yazdi, sei „theologische Bezugsquelle von Präsident Ahmadinedschad“. Zudem halte er die Behauptung für zutreffend, dass Mesbahe Yazdi ein führender Angehöriger der Hojatiyeh-Bewegung ist. Die Hojatiyeh ist eine Geheimorganisation, die religiöse Minderheiten, vor allem die Baha’i im Iran, verfolgt.

Spricht ein Extremist vor Münchner Studenten?

Auch Nathan Kalmanowicz, Präsidiumsmitglied des Zentralrats der Juden in Deutschland und Vizepräsident der Israelitischen Kultusgemeinde München, äußerte „schwere Bedenken“, ob die Einladung tatsächlich dem interreligiösen Dialog diene. Er befürchtet, den Gastrednern werde „vor Studenten ein Forum für Propaganda des theokratischen und menschenverachtenden Regimes in Teheran geboten“.

Er warf den Organisatoren der Veranstaltung vor, nicht sensibel genug dafür zu sein, dass Legenhausen jener Kaderschmiede in Qom angehöre, die dem iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad die Leitlinien vorgibt. „Die katholische Seite weiß genau, wer die Gesprächspartner sind“, kritisierte Kalmanowicz.

Universität: „Es geht um wissenschaftlichen Austausch“

Die anderen beiden Gastredner, Shahram Pazouki und Seyyed Mohammed Ali Abtahi, beide aus Teheran, werden politisch dem Lager des ehemaligen iranischen Präsidenten Mohammed Chatami zugerechnet. Auf der Internetseite der katholischen Fakultät heißt es: „Es geht um einen wissenschaftlichen Austausch, der, möglichst, unbeeinflusst von politischen Aspekten stattfinden soll.“

Daran kritisiert Yehoshua Chmiel, Sprecher des jüdischen Vereins Am Echad, der sich für interreligiöse Verständigung einsetzt: „Wer nur um den heißen Brei herumredet und die reale Situation ausklammert, unterstützt die Strategie der Ahmadinedschad-Führung.“

Die Veranstalter wollen sich dazu nicht äußern

Auf Nachfrage, warum gerade diese Islam-Gelehrten ausgewählt wurden, wollten die Veranstalter keine Auskunft geben. „Es tut mir leid, dass ich Ihnen derzeit nicht viel mehr sagen kann, als offiziell auch plakatiert wird“, sagte Stiftungsvorsitzende Alexa Künsberg.

Die Veranstaltung in Kooperation mit der Münchner Benedictus Stiftung soll Auftakt einer Reihe weiterer Zusammenkünfte christlicher und islamischer Theologen im Rahmen des Projekts „Encountering Islam“ sein. Alle drei Professoren werden im Internet als Kooperationspartner genannt. (Quelle: ddp)

Es geht also nur um die erste einer ganzen Reihe zahlreicher weiterer „unpolitischer“ Begegnungen mit dem islamischen Extremismus und iranischen Antisemitismus in Deutschland.

» Kontakt zu den Gastgebern:
Ludwig-Maximilians-Universität
Katholisch-Theologische Fakultät
Geschwister-Scholl-Platz1
80539 München
Tel. +49 (0) 89 / 2180 – 2416
Fax +49 (0) 89 / 2180 – 3130
E-Mail: dekanat@kaththeol.uni-muenchen.de

(Spürnase: Erwin M.)

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38 KOMMENTARE

  1. Was daran auszusetzen, dass die Hardliner dort auftreten? Schliesslich geht es um das Gottesbild im Islam. Sollen die doch mal schön erzählen, was die für ein Gottesbild haben. Das wäre mal sehr aufschlussreich für viele Islamversteher, wenn die mal frei von der Leber weg reden.

    Natürlich werden die Takwia machen, die sind ja nicht dumm. Deswegen muss man die hart angreifen und aus der Reserve locken. Mit Fakten aus Koran, Biographie Mohammeds und gegenwärtiger Islamlehre konfrontieren.

    Hier kann man denen ins Gesicht sagen, dass sie Scheisskerle sind, im Iran gibts den Baukran dafür.

    Meine Sorge ist lediglich, dass die anderen Teilnehmer in der Runde Weicher gegen diese Hardcore Musels sind und deswegen denen nicht gewachsen sind. Das sind Typen, die bewusst morden, die wissentlich vergewaltigte Mädchen steinigen und Schwule aufhängen lassen und dabei allää uakbäää kreischen. Islam on the rocks eben.

    Denen hätte ich einiges mitzuteilen! Und weil ich ihnen nicht die Hand geben darf, würde ich denen höflich ins Gesicht spucken. Jeder hat eben so seine Traditionen. Die haben ihre und ich habe meine.

  2. Das ein iranischer Professor über Mystik in Persien referrieren will klingt wie Hohn angesichts der verfolgten Sufis im Iran.

  3. JETZT nach Werbung bei RTL:

    es geht um die Massenvergewaltung eines Mädchens in HAmburg, was damals bekannt wurde. Jetzt werden die 5 Jugendlichen (glaube Türken) verurteilt.
    RTL bringt gleich, zu was die Vergewaltiger verurteilt werden

  4. # 2 Kopftuch

    Das sind doch nur wütende Reaktionen, weil denen die Felle wegschwimmen. Die sehen sich langfristig der Bloggerkonkurrenz nicht mehr gewachsen. Reine Verzweiflung.

    Wieviele der grossen Zeitungen wird es in zehn Jahren noch geben?

  5. Professor Muhammad Legenhausen vom Imam Khomeini Education and Research Institute, Qom, hält einen Vortrag zum Thema „Can one ‚think’ Faith? – Allah and Reason“, Professor Shahram Pazouki, Research Center for Philosophy and Wisdom in Teheran, referiert über „Allah and Love – Islamic Mysticism in Persia” und Seyyed Mohammad Ali Abtahi, Institute for Interreligious Dialogue, Teheran, spricht zu „A God of Dialogue – Allah between Religions and Politics“.

    Kann ich da auch noch mitmachen:

    Taqiyya, influence on western society.

    Bräuchte allerdings Geleitschutz. Wäre aber lustig.

  6. Was wir uns mittlerweile bieten lassen ist nicht zu glauben. Als ich 18 war, ist mein Vater gestorben und ich war lange Jahre betroffen und habe immer wieder gedacht, könnte ich ihm doch zeigen was ich mache, etc. Für mich selber ist extrem bestürzend, daß ich jetzt denke: Gut daß er daß nicht mehr mitgekriegt hat.
    Ich habe einen 4 1/2 jährigen Paul.

    Es gibt Australien.

    Aber da gibt es auch Kameltreiber, die für 2 Frauen Sozi eintreiben. (War in PI)

    Ich weiß nicht, was ich machen soll.

  7. Wir wir alle wissen heiß Dschihad nicht „heiliger Krieg“ sondern lediglich „anstrengen“.

    Sitzt ein Moslem zum Beispiel auf dem Klo(und hat kein Dulcolax-Zäpfchen http://www.dulcolax.de/de/homepage.htm) mit Verstopfung, so muß er sich „anstrengen“.

    Alles nur ganz harmlos, hat nichts mit dem Islam zu tun, ist falsch aus dem Koran übersetzt und aus den -nicht vorhandenen- Kontext zitiert.

  8. Wissenschaftler leben halt in einer anderen Dimension, wie auch Politiker und Leute die versuchen sich diesem Spektrum zu öffnen.
    Es ist auch etwas anderes wenn man sich „freiwillig“ auf das „Abenteuer“ Religion einlässt, als wenn man es von Kindesbein auf eingeprügelt bekommt.
    Und hier liegt doch der Hund begraben – in dem Augenblick, wo eine Religion nicht mehr von dem Menschen erkundet werden kann, sondern regelrecht aufgezwungen bekommt, ist auch der Fanatismus nicht mehr weit.
    Dogmaten bedienen sich dieser Tatik und hetzen aus dem Hintergrund ordentlich das „Fußvolk“ auf und alsbald ist der Terror nicht mehr aufzuhalten.
    Als Begründung werden dann gerne solche Generalschlagwörter wie Ungerechtigkeit, Unterdrückung, Ausbeutung, Verfolgung, Mord, Folter, Hass usw. in die Hetztriarden aufgenommen.
    Natürlich haben die größten Hetzer eine große Lobby, dank ihrer zig Titel und Leumunde (die meistens blind oder erkauft sind).

    So stellt sich leider mittlerweile auch der Journalismus dar, denn er ist nichts weiter als ein Sammelsorium von Lügnern und Manipulatoren. Natürlich unter Führung der Hintermänner, die sich auch gerne Zucker in den Hintern blasen lassen.

    Wer nun seinen Kampf auf eben diesen Grundsäulen bauen will, hat in dieser Zeit schon verloren. Es sei denn, er hat Geld und Rohstoffe, die der „Klassenfeind“ braucht :).

    Kleiner Tipp : Rettet die Automobilbranche, nehmt die restlichen (noch nicht erschlossenen) Ölvorkommen ein und investiert in Gentechnologie inkl. der Pharmazie – dann ist der Islam alsbald wieder eine normale Religionsranderscheinung und die kath. Kirche wieder etwas, was akzeptiert werden kann.

  9. Was hassu so grosse Augen – schab fotthendi!

    Oh Schei— was machssu? Soll neu renovieren? Du halal sch– –

  10. @ 15
    Bin auch Wissenschaftler

    Ich habe aber zu meiner Jugend sowohl auf dem Bau gearbeitet, war in der Bergwacht und habe mich zuweilen mit Pennern befass, auch ab und zu mit dem Schlafsack auf Bahnhöfen und Oberbayerischen Höfen übernachtet. Hat SA-Kommandant Ströbele daß?

    Der „Hund“ der begraben ist, und mittlerweile -meineserachtens vermodert- liegt im Verlust der Beziehung der bezahlten Volksverräter (nee: Volksvertreter) zur Realität.

    Viel zu tun

  11. Viele iranische Professoren sind genauso wie Machmud Ahmadinejad Holocaustleugner.
    Das Entsetzen der Vertreter jüdischer Organisationen kann ich von daher gut verstehen.

  12. Günstige Gelegenheit!

    Gut vorbereiten, nichts wie hin und kritische Fragen stellen bis es weh tut!

  13. Solche Leute gehören bei Grenzübertritt verhaftet und als Unterstützer von Terrorstaaten angeklagt.

  14. Die Katholen verlieren offensichtlich immer mehr Ihren Verstand. Jetzt holen sie sich schon die Hardcore Islamisten und Terrorausbilder ins Land, um sich von diesen Wahnsinnigen und Idioten das „Gottesbild“ erklären zu lassen.

    Daran sieht man, wie weit die christlichen Kirchen schon gesunken sind. Die haben´s wirklich nicht anders verdient: sollen sie doch untergehen wie weiland die Ostkirche!

    Das Gottesbild des Islam ist leicht erklärbar.
    Bei Allah handelt es sich um einen vorislamischen Götzen, der von den Stämmen und Clans der arabischen Halbinsel als Hauptgott (Hochgott) verehrt wurde: Guckst Du hier:

    • Die Stammesgottheiten wurden durch Steine, Bäume und Skulpturen repräsentiert.
    o Man pflegte den Steinfetischismus:
    Man glaubte, Geister wohnten in auffällig geformten Steinen.
    Ein wichtiges Ritual war das Umkreisen des Steines, um dessen Kraft zu bannen;
    ferner das Betasten und Küssen des Steines, um von dessen Kraft zu empfangen.
    o Man kannte auch den Sternenkult: Man verehrte Al ´Uzzah, eine Tochter des arabischen Hochgottes Allah.
    • Man kannte auch heilige Stätten.
    • Eines der wichtigsten Pilgerziele und Orte der Anbetung war Mekka mit der Kaaba. Der große und wohlhabende Stamm der Kuraischiten hatte die Kontrolle über die heiligen Stätten und zog Nutzen von den Einkünften.
    • Die Kaaba:
    o Sie ist ein würfelförmiges Bauwerk.
    o Sie beherbergte den „Schwarzen Stein“ und
    o mehr als 360 Gottheiten.
    o In ihr stand auch das hölzerne Idol Hubal = Allah = Herr der Kaaba
    o Jährlich wurde eine Pilgerreise nach Mekka anberaumt, die man Hadsch nannte.
    o Die Pilgerreise führte auch in das nahegelegene Arafa. Hier warf jeder Pilger Steine gegen einen Obelisken, der Satan versinnbildlichte.
    o In Minnah brachte man Schlachtopfer. Dort wurde auch der Pilger geschoren.

    Die Beduinenreligionen waren ferner geprägt von verschiedenen Lokalgöttern und Hauptgöttern.
    • Der höchste Gott hieß: al-Ilah (= der Gott) = „Herr der Kaaba“
    o Mohammeds Vater hieß: Abd-Allah (Knecht Allahs)
    o Sein Onkel hieß: Obeid-Allah
    • Dieser Allah war schon vor Mohammed das höchste Wesen, dem alle übrigen Götter untertan waren. Allah war ein sogenannter Hochgott.
    • Allah war ein persönlicher, unsichtbarer und allgegenwärtiger Gott
    • „Ilah“: ist vielleicht verwandt mit dem hebräischen „Elohim“ (Plural von „Elohe“)
    • Drei mekkanische weibliche Gottheiten Manat (Schicksal), al-Late (die Göttin) und al-´Uzzah (die Starke) galten als Töchter Allahs (als solche hat sie Mohammed zuerst gelten lassen [Sure 53,19-23])

    Tja und was hat der Islam Neues zu verkünden? Nix, denn er ist ja aus Versatzstücken aus der jüdischen- und christlichen Lehre zusammengesetzt!

    Aber etwas grundsätzlich Neues hat der Islam doch zu bieten:

    In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion, findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord manifestiert. Und als Prophet konnte er für jede seiner Entscheidungen und Taten „göttliche Offenbarung“ geltend machen! So der der Orientalist und Islamkritiker Dr. Hans-Peter Raddatz

    Papst Benedikt hat anlässlich seiner berühmten „Regensburger Rede“ den fundamentalen Unterschied zwischen Christentum und Islam und ihrem Gott treffend herausgearbeitet. So zitierte der Papst den byzantinischen Kaiser Manuel II: „,Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst Du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.‘
    Und seine Argumentation gegen die islamische Bekehrung durch Gewalt (legitimiert durch die Schwertverse des Koran) und die blutigen (heidnischen Riten) des Islam lautet wie folgt: „Gott hat keinen Gefallen am Blut“….“nicht vernunftgemäß handeln ist dem Wesen Gottes zuwider!“

    Für die moslemische Lehre hingegen ist Gott absolut transzendent. Sein Wille ist an keine unsere Kategorien gebunden und sei es die der Vernünftigkeit.

    Ibn Hazm (arab. Universalgelehrter im Kalifat von Cordoba) erklärt dazu: „Dass Gott auch nicht durch sein eigenes Wort gehalten sei und dass nichts ihn dazu verpflichte, uns die Wahrheit zu offenbaren. Wenn er es wollte, müsse der Mensch auch Götzendienst treiben.“
    Die absolute Transzendenz des islamischen Gottes, d.h. dass Allah auch absolut unvernünftig handeln und Unvernünftiges verlangen kann, wenn es ihm gefällt, muss sich real notwendig als absolute Tyrannei derer manifestieren, die behaupten, seinen Willen zu kennen. Hier ist der Glaube von keiner weltlichen Ordnung beschränkt, kann Unvernunft zur religiösen und damit zugleich zur unmittelbar gesellschaftlichen Pflicht werden.

    Und noch ein Zitat des Papstes, um aufzuzeigen, dass die römisch-katholische Kirche, wie die Ostkirche“ untergehen wird, wenn sie sich nicht auf ihre christlichen Glaubensinhalte besinnt, und diese auch gegenüber dem Islam offensiv vertritt:

    „Es scheint hier ein merkwürdiger Selbsthass des Westens auf, der fast nur als etwas Pathologisches begriffen werden kann. Der Westen versucht sich in lobenswerter Weise ganz und gar dem Verständnis fremder Werte zu öffnen, aber er liebt sich selbst nicht mehr.“ Schrieb Papst Benedikt XVI., als er noch Joseph Kardinal Ratzinger war.

    Dem ist nicht mehr hinzu zu fügen. Und für diesen Schmarr´n holt man sich islamische Terrorunterstützer nach München.

    Hier ist der Generalbundesanwalt gefordert! Und zwar wegen Untersützung einer terroristischen Vereinigung!!

  15. #21
    Klasse!!
    3 Jahre sind mir zwar immer noch zu wenig, weil das Leben der 18 Jährigen zerstört ist, die wirde nach der Vergewaltigen von 3 schmierigen K…… wohl nicht mehr froh. Aber ein gutes Zeichen. Die haben doch ernshaft an einen Freispruch geglaubt, da sieht man was Richter Riehe und Konsorten angerichtet haben. Mittlerweile sehen die es nichtmal als Starftat an jemanden zu vergewaltigen. Geill !! Und geflennt haben se, wie nen Schlosshund JIPPII!! Und ab dafür !!

  16. #22 HomerJaySimpson
    es waren sogar vier vergewaltiger und einer stand Schmiere, was für eine abartige Tat. Da kommt mir alles hoch!!!! Dieses Pack in Türkenknast stecken, nicht auch noch auf Steuerkartoffelkosten alimentieren.

  17. OT: “knallharte” Strafe für Täter eines ebenfals hier besprochenen Falls:
    @#22 HomerJaySimpson

    Einer der Türken hat nur 2 Jahre bekommen.
    Wie auch immer, kann ich nur sagen: Es waren Muslime.
    Anders wenn es sich um Nichtmuslime handelt.
    Dann kommen für alle Vergewaltiger,also je 11 Jahre Knast bei rum. So geschehen wie im Bonner Derletal.

  18. #13 magnificat

    LOL!
    Ich hatte heute auch schon meinen Dshihad durch.
    Du auch? 😉

    Trotzdem verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Die drei Weisen aus dem Morgenlande bringen doch Gott nach Europa!

  19. BERUFUNG. SIE GEHEN IN BERUFUNG! Eventuell doch mildere Strafe!

    #21
    Beispiel der Hutu und Tutsi

    NICHT ZU FRÜH FREUEN !!!

    Die Gerichtssache der Vergewaltiger- darüber wurde heute `live` bei RTL Nord berichtet.
    Es ist nicht so rosig wie es aussieht !!!

    Punkt 1) Die Verteidiger der Vergewaltiger hatten zuvor absolut auf Freispruch plädiert.
    – ok, ist misslungen, die Täter haben erstaunlicherweise ihre Haftstrafe OHNE die übliche Bewährung erhalten.

    Punkt 2)
    DIE Verteidiger/ Vergewaltiger gehen in BERUFUNG !!!

    Sie wollen das Urteil nicht auf sich beruhen lassen (Vergewaltigung ist doch keine straftat, gell??, ist ja unerhört, dafür knast zu bekommen).

    Grund hierfür:
    Man muss den Vergewaltigern erst mal NACHWEISEN, dass sie auch wirklich ìn der`MAndantin drin steckten. Heisst:Sperma u.s.w. kann ja auch irgendwie anders in die Frau getragen wurden sein. Sie kann sich das ja -so übersetzt- dahin geschmiert haben.
    Die gehen jetzt in Berufung um dem Gericht weiss zu machen, dass alle möglichen Spuren irgendwie zu ihr `getragen`wurden, aber sie NICHT vergewaltigt wurde.

    Das Opfer selbst war froh, dass das Gericht ihr überhaupt geglaubt hat. Nun hat sie aber angst, dass die Urteile umgewandelt werden! Sie muss erneut wieder die schandtat vor gericht erläutern, was peinlich genug ist!

    FReut euch nicht zu früh, berufung ist beantragt, die Täter (die armen Opfer) wollen Freispruch !!!

    ___________________
    mal was anderes, wenn alte Opas von TÜrken zerstümmelt werden, andere sich deswegen das leben nehmen, oder opas umgefahren werden mit anschließendem Sterben im Krankenhaus- das alles ist BEWÄHRUNG wert.
    Ist richtig, dass die Täter 3 Jahre erhlaten haben ! -Aber irgendwie steht das auch in keiner Relation zu den Taten die durch andere Türken vorher begangen wurden.
    ——————-

    Zudem sollten sich die Vergewaltiger be ihren Moslem- Freunden beschweren. Hiess es nicht, dass ungläubige sich vergewaltigen zu lassen haben, das sie Freiwild sind??

    In Moslemischen LÄndern würde solch eine Verurteilung bestürzen hervorrufen. Männer in Knast ? Nein.
    Da würde man das OPFER -das Mädchen- STEINIGEN!!!!! ZUvor wird sie höflich von ihrer Familie abserviert die Schl…, was lässt die sich einfach vergewaltigen??
    Ts ts ts. Typisch FRauen.

    So, dass war Ironisch.
    Das Mädchen kann Froh sein, dass es in Deutschland lebt.

    Ich bin gespannt, was bei der erneuten Verurteilung als Strafe für die Jungs rauskommt!

  20. #2 kochbuch (05. Dez 2008 17:59)

    „Alle hier im Kommentarbereich von PI wurden von der beobachtenden Presse als “Maulhelden” tituliert:

    so stellt man sich diese Helden vor:
    http://pix.sueddeutsche.de/kultur/252/304228/image_fmbg_0_34-1184837434.jpg

    Die Einschätzung als Maulhelden ist nicht ohne Grund:

    Wer nur mault ohne etwas zu unternehmen, ist ein Maulheld.

    Ich sehe die Wichtigkeit dieses blogs hier, so wie er ist.

    Aber richtig ist auch, dass viele reden und wenige sich trauen.

    Sie könnten, wenn sie Angst haben an einer Demo direkt teilzunehmen, wenigstens am Rande stehen und so tun als seien sie zufällig da.

    Sie könnten, in dieser Sicherheit, dann aber Verständnis für die Demonstranten aufbringen und so minimal,
    minimal,
    minimal
    ein Stückchen Solidarität mit den Aktiven leisten und ihnen helfen.

    Sie, ihr, wir könnten und tun es nicht.
    Die Einschätzung, dass Sie, ihr, wir nur Maulhelden sind,
    ist richtig.

    Das Bedürfnis sich in wohlfeilen oder aber auch sich überbietenden Worten zu ereifern ist größer als

    das Bedürfnis gegen die zunehmende Islamisierung mit all ihren menschenverachtenden Zusammenhängen etwas aktiv zu tun.

    Ich schätze diesen blog, muss aber vorsichtig sagen,
    das passt nicht zusammen.

    rotgold

  21. Nunja Demos sind gut, aber so richtig kann man auch selbst, vor Ort etwas ausrichten.
    Der Gesetzgeber hat ja genug Grundlagen für den gehorsamen Aufstand ins „Kriegsfeld“ gereicht.

    Ruhestörungen permanent anzeigen, auch wenn die Lärmbelästigung von einer Moschee ausgeht, es ist und bleibt eine Lärmbelästigung, sofern so ein Bauwerk in einen Wohngebiet ohne Ausnahmeregelung erbaut wurde.

    In einhergehen mit solchen Bauten, gibt es auch häufig am Freitag Parkplatzterror, da wird auch mal auf Gehwegen geparkt. Anzeigen, ganz einfach.

    Stellen sich die Polizeibeamten quer, Dienstnamen und/oder Dienstnummer geben lassen und Beschwerde beim Vorgesetzten einreichen. Blockt der auch, eine Etage höher.

    Sollte jemand Lehrer sein und Mumm haben, diese Heinis öfters mündlich abfragen, natürlich so das die Zensur schon beim aufrufen feststeht. Sollte so ein Schüler dann frech werden, ab zum Direktor und Schulverweis erwirken.
    Stellt sich der Vorgesetze quer, wird er sich einer Dienstaufsichtsbeschwerde entgegensehen können.

    Auf der Arbeit wird der Kollege mit fragwürdigen Glauben und Äußerungen eben dieser gewissenhaft gemieden und geht etwas schief, naja der Schuldige ist der Kapuzenträger da hinten.

    Nachbarn hilft Nachbar, klar, aber nur demjenigen, der nicht dieser verblendten Ideologie angehört.

    Dialoge suchen, auch in der Nachbarschaft, um aufklärungsarbeit zu leisten, was Islam und die Islamisierung wirklich bedeutet, sich aber vorher ein Grundwissen aneignen, damit man auch bei Fragen antworten kann.

    Prinzipiell nichts bei Muselleuten kaufen, solche Geschäfte einfach meiden, auch wenn es der einzigste Laden ist, der noch um die Uhrzeit offen hat oder Kippen verhökert.

    Jede erdenkliche Veranstaltung besuchen, die sich ProIslam auf die Fahnen geschrieben hat und mittels unbequemer Fragen versuchen eben diese zu stören.

    In öffentlichen Verkehrsmitteln keinen Millimeter Platz machen für dieses „Volk“. Beschweren sie sich, freundlich den Hinweis geben, wenn es ihnen hier nicht passt, könnten sie gerne in ihr Land zurückkehren.

    Sich nicht von Ärzten behandeln lassen, die ProIslam sind, sie werden eh alles dran setzen das es einen Christen nicht besser geht, er dafür aber ordentlich bezahlen darf.

    Und die Liste lässt sich beliebig weiter führen.

  22. #32 Jens Mader (05. Dez 2008 20:58) #31 rotgold

    „Auf welchen Demos sollen wir uns engagieren?“

    Antwort:

    Pro Köln: Anti-Islamisierungs-Kongress

    Pro-Köln: Angriffe gegen Info-Stand

    Auszeichnung von Mustafa Ceric mit dem Eugen-Biser-Preis 2008 (3 Gegendemonstranten)

    Eigene „Demo“: sich auf den Markt stellen mit einem Plakat:
    „Gegen religiöse Intoleranz“
    (Auf Anfrage erklären, dass diese in Bombay zum Tragen kam, dass sie dem Islam immanent ist. Bei Fanatikern und Antifanten nichts antworten außer:
    „Bist du nicht gegen religiöse Intoleranz?“)

    Dies ist alles ungefährlich!

    Flugblätter (heimlich) verteilen.

    Sag nicht, du wusstest nicht, was du in dieser Situation hättest machen können.

    Jede(r) kann für die Freiheit kämpfen.
    Jede(r).

    Für die Freiheit!!

  23. Mag sein, daß Seine Exzellenz mitkommt.

    Er kennt Deutschland gut und hat viele Freunde in der Studentenschaft.

  24. Zu der Veranstaltung der katholisch-theologischen Fakultät am 10. Dezember sind unter anderem drei iranische Islamprofessoren geladen.

    Einer der Gastdozenten, Muhammad Legenhausen (Foto), lehrt an einem iranischen Institut, das offenbar Selbstmordattentäter ausbildet und als Kaderschmiede für hardcore Dschihadisten gilt.

    Ist doch logisch! Wer das Mordhandwerk erlernen will, der muss sich mit Mördern umgeben.

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