Damit die Muslime ihr Opferfest und das damit einhergehende hunderttausendfache Gemetzel am unbetäubten Säugetier künftig in Ruhe zelebrieren können, wird Spanien ab 2010 für das „Hammelfest“ einen Feiertag einführen. Es wird der erste offizielle nichtkatholische Feiertag auf spanischem Boden sein. Nicht der flächendeckende Einzug der Barbarei am Tier bereitet den Behörden dabei Kopfzerbrechen, sondern nur die Sorge, dass der Termin des festlichen Ereignisses vielleicht nicht rechtzeitig in die Schulkalender aufgenommen werden kann. Mehr…

(Spürnase: Koltschak)

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66 KOMMENTARE

  1. Na dann mal Allahu Akbar!

    Gibt es denn keine Demos unserer drogengeschädigten Grünen dazu? Sind doch sonst immer so tierlieb..

  2. In meiner Glaskugel sehe ich schon die nächste Schlagzeile:
    EU-weite Harmonisierung – Opferfest in allen EU Staaten

  3. Abwarten , das bleibt nicht lange bei Schafen. Dann werden dem Blutdämon im Namen der Religionsfreiheit auch Menschenopfer gebracht.

  4. Ich will nicht begriefen, warum den Tieren bei vollem Bewustsein die Kehle durchgeschnitten wird. Die, die das machen wollen diese Schmerzen auch nicht erleiden.

    Außerdem setzt das Tier Streßhormone frei, die den Geschmack des Fleisches negativ beeinflussen.

  5. Linkspresse und Rassenlehre:

    „Spanier und Portugiesen
    DNA zeigt maurische und jüdische Wurzeln
    Rund ein Drittel der Spanier und Portugiesen hat einer genetischen Untersuchung zufolge jüdische oder muslimische Wurzeln.

    Und natürlich darf der Hinweis auf die „kulturelle Blütezeit“ unter arabischer Herrschaft nicht fehlen!

    „(…) Iberischen Halbinsel, die bis 1492 fast 800 Jahre lang unter arabischer Herrschaft stand.
    Diese kulturelle Blütezeit endete mit der Vertreibung der Juden und Mauren unter den Katholischen Königen Ferdinand und Isabella im 15. Jahrhundert. Die Studie zeigt, dass viele von ihnen gezwungenermaßen ihren Glauben wechselten, um auf der Iberischen Halbinsel bleiben zu können.“

    Fazit: Nun werden von der Linkspresse sogar schon biologische Begründungen herangezogen, um die Islamisierung Spaniens und Portugals zu rechtfertigen. Islamkommunistischer Rassismus.

  6. #8 Ingmar (06. Dez 2008 22:03)

    Korrektur: Mein Gott, welch Barbarei! Und deutsche Gutmenschen wenden sich taktvoll weg.

  7. #4 Unlinks

    Abwarten , das bleibt nicht lange bei Schafen. Dann werden dem Blutdämon im Namen der Religionsfreiheit auch Menschenopfer gebracht.

    Wussten Sie noch nicht, dass Schächten sich bereits seit langem ganz oben auf der Beliebtheitsskala bei Muslimen befindet, wenn es darum geht wie man Ungläubige exekutiert?

    Wird immer wieder eindrucksvoll belegt, wenn bspw. ein neues Hinrichtungsvideo einer (westlichen) Geisel auftaucht.

    Aber auch dies reiht sich nur in die endlosen Perversitäten ein, die der Islam hervorgebracht hat.

  8. Diese kulturelle Blütezeit endete mit der Vertreibung der Juden und Mauren unter den Katholischen Königen Ferdinand und Isabella im 15. Jahrhundert.

    Genau , die anschliessende Entdeckung und Erforschung der Welt mit allem was an Entwicklung ausgelöst wurde muss als schwerer kultureller Rückschlag gesehen werden.

  9. Schächtverbot in der Zeit des Nationalsozialismus

    Das „Gesetz über das Schlachten von Tieren“ vom 21. April 1933 gebot, warmblütige Tiere beim Schlachten vor Beginn der Blutentziehung zu betäuben. Ausnahmen waren nur bei Notschlachtungen gestattet. [6]

    Vorsätzliche oder fahrlässige Zuwiderhandlungen wurden mit Geldstrafe oder Gefängnisstrafe bis zu sechs Monaten Haftdauer geahndet.

    Das Gesetz trat zum 1. Mai 1933 in Kraft.

    In einer Verordnung dazu wurde unter anderem bestimmt, dass ein Aufhängen der Schlachttiere vor der Betäubung nicht statthaft sei und die weitere Bearbeitung nur dann erfolgen dürfe, wenn „der Tod des Tieres eingetreten ist und Bewegungen an dem Tier nicht mehr wahrzunehmen sind“.

    Schön, dass man sich bei PI mittlerweile so konsequent gegen religiöses Schächten stellt.
    Sollte die „proiraelische“ Haltung bei PI doch nur Tarnung sein, um eine ganz andere Gesinnung zu verbergen?

  10. Damit bedanken sich die Spanier wohl bei den Moslems für die Anschläge von Madrid.
    Vielleicht treten sie den Marokkanern auch bald Andalusien ab und entschuldigen sich für die böse Reconquista.

  11. Hätte nicht gedacht, dass es gerade das Hammelfest sein würde. Und auch nicht, dass es ausgerechnet im grösstenteils katholischen Spanien zum ersten, offiziellen islamischen Feiertag kommen würde.
    @#5 D@

    Ich will nicht begriefen, warum den Tieren bei vollem Bewustsein die Kehle durchgeschnitten wird. Die, die das machen wollen diese Schmerzen auch nicht erleiden.

    Nein, das wollen sie auch nicht. Sie wollen, dass andere diese Schmerzen erleiden. Ob Mensch oder Tier, der Unterschied scheint diesen Leuten auch nicht wichtig.

  12. Was sind denn das für grauenhafte Rückschritte – ist der Stierkampf nicht schon barbarisch genug? Ein Tourismus-Boykott ist überfällig.

  13. Von einer kommunistischen Regierung ist doch sowas und ähnliches zu erwarten. Der Zapatero würde doch lieber heute wie morgen die katholische Kirche verbieten. Erste Schritte dazu hat er ja ehschon unternommen.

  14. In rauher Vorzeit war Schächtung nach israelitischer Art wohl die menschlichste Tötungsmethode. Das Öffnen der Halsschlagader ist gering schmerzlich und das Sterben dieser Tiere ist meist wie ein Einschlafen und sichtlich schmerzlos, bis gering schmerzlich.

    „Muslimisches Schächten“ ist Erstickungstod durch Durchtrennung der Kehle ….. wer das je sah weiß was eine der abgründigsten Arten der Barbarei ist.
    Solche schlachten auch so wie sie Kinder erziehen …… und Kinder die heranwachsend solchen nicht abschwören tun was in Mumbai getan wurde, insbesondere dem Rabbi und seiner Frau.

    Seltsam welch Irrsinn über Seelen kommen kann sich mit denen zu verbünden die ihr Sein durch die Lust am Quälen anderer bestimmen lassen, sich selbst aber das schnelle Sterben im Dschihad wünschen……

  15. Das Fest wird genehmigt. Wird auch die dazugehörige Zeremonie, die das Fest erst zum Fest macht, genehmigt – und zwar in der geforderten Art und Weise, wie sie gegen jedes Tierschutzgesetz verstößt, also der Schächtung der Lebewesen bei vollem Bewußtsein?

    An welchen Orten wird die Schächtung vorgenommen werden können? Doch nicht etwa im Hinterhof von Mietshäusern, im Geräteschuppen oder gar in der Badewanne?

  16. Aha, die Islamisierung schreitet voran. Europa bekommt schonmal seinen ersten Feiertag.

    Leute, der Abgrund ist schon in Sichtweite!

  17. Ja, genau, der Abgrund ist schon in Sichtweite. Was muss passieren, dass es eine Kehrtwende gibt! Ich weiss es nicht, vielleicht ein „Mumbai“ mitten in Europa, wobei ja Madrid und London doch auch schon aufrüttelnd (genug) waren. Aber eben, die Menschen in Europa sind total veblendet und total verdummt, verblödet.
    „Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique regieren zu lassen.“ (Weisse Rose)

    Zurück zum Schächten:
    http://info.kopp-verlag.de/news/allah-u-akhbar-countdown-zur-groessten-tierquaelerei-des-jahres.html

  18. @#27 Hausener Bub
    Grauenvoll! Der Gott Allah ist ein blutdrünstiger Gott, der will Blut, Blut und nochmals Blut……

    In welchem Jahrhundert befinden wir uns??

  19. @#25 Rabe
    „An welchen Orten wird die Schächtung vorgenommen werden können? Doch nicht etwa im Hinterhof von Mietshäusern, im Geräteschuppen oder gar in der Badewanne?“

    Alles schon dagewesen!!

  20. Hallo,

    nee Leute!
    Nix mit spanischer Nationalfeiertag.

    Zitat aus dem FAZ Artikel:
    „Jetzt haben die politischen Parteien in Melilla beschlossen, dass das Hammelfest von 2010 an Feiertag sein soll – der erste offizielle nichtkatholische Feiertag auf spanischem Boden.“

    Dazu sollte man wissen:
    1. Melilla hat um 50 % moslemische Einwohner.
    2. Melilla liegt, genau wie Ceuta auf afrikanischem Boden.
    O. k. ist trotzdem spanisches Hoheitsgebiet (guut abgesichert gegen Asylanten).
    Kurz. Nur Feiertag in der spanischen Enklave. 65.000 Einwohner, 13,4 km².:-))
    http://de.wikipedia.org/wiki/Melilla

    MfG.

    Z1.

  21. @ #27 Hausener Bub .

    erinnert mich irgendwie an den gefangenen Amerikaner (ich weis nicht mehr wie der hieß), als die das Video ins Net stellten, wie ein ehrenvoll verhüllter Moslemaktivist dem Ami mit einem Küchenmesser den Hals von vorn bis zum Genick durchschnitt und die Halswirbelsäule mittels Abhacken mit diesem Messer durchtrennte, um dann den Kopf neben den Torso zu legen.
    Ich fütterte daraufhin erstmal die Ratten ……….., in unserer Kanalisation durch „Rückwärtsessen“

    Die Wissenschaft sagt, daß der Meeresgrund, der Weltraum lebensfeindlich seien …., was ist dann der Islam?

  22. @ #20 ElGreco :

    aber wehe die schneiden sich in den Finger ……., dann muß sofort die ganze Welt alles liegen und stehen lassen und den Deppen versorgen und seine Tränenergüsse wegküssen.

    Ich hasse diese Scheinheiligkeit!!! Die wollen Ehre haben? Da hat selbst eine Hyäne mehr Ehre als solch ein *Zensur*

  23. Aber warum muß das Tier unbedingt bei vollem Bewustsein sein?

    Kann und will mir das Jemand erklären?
    Wenn das Tier schon tot ist, blutet es trotzdem aus wenn man es aufhängt. Darauf kommt es doch an, daß das Tier ausgeblutet ist, nicht, daß es bei lebendigem Leib verbluten muß.
    Welchen Sinn soll das haben, daß das Tier bei Bewustsein verblutet?

  24. #37 D@

    Ein erklärender Leserbrief aus der Frankfurter Rundschau:

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/1641663_Leserbriefe.html

    Diese Form des Schlachtens wird deshalb durchgeführt, damit das gesamte Blut aus dem Fleisch herausfließen kann, weil das Blut Krankheitsbakterien enthält, die dem Menschen beim Verzehr schaden.

    …oder (weiterer Leserbrief)…

    Allahs Gesandter kam an einem Kamel vorbei, das so mager war, dass sein Bauch an seinen Rücken stieß, da sagte er: „Fürchtet Allah (in der Behandlung) dieser sprachlosen Tiere. Reitet sie, solange sie gesund sind, und esst sie, solange sie sich im guten Zustand befinden.“

    Dadurch wird klar, dass Tierquälerei auch im Islam missbilligt wird. Dagegen muss das Tier mehr leiden, wenn es durch einen elektrischen Schock getötet wird.

  25. Also, daß das Hammelfest Feiertag in ganz Spanien wird, daran glaube ich nicht,in Melilla kann es kommen, oder auch nicht…abwarten. Die hier ebenfalls erwähnte genetische Studie über die spanische Population enthüllt übrigens , dass der genetisch jüdisch-sephardische Anteil höher als der arabische ist und gerade in Gegenden wie Granada, wo es ja so toll im Mittelalter gewesen sein soll, ist der arabische Anteil geringer als in Teilen Kastiliens, wie in Valladolid…so las ich es zumindest gestern in den spanischen Zeitungen.

  26. #38 Hausener Bub (07. Dez 2008 01:11) #37 D@

    Ein erklärender Leserbrief aus der Frankfurter Rundschau:

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt

    Da steht doch glatt:

    Natürlich verbietet der Islam ebenfalls Tierquälerei. Die Handlung des Schlachtens bei den Muslimen besteht ja darin, mit einem scharfen Messer die Halsader sofort zu durchschneiden, so dass das Blut augenblicklich zu fließen beginnt.

    Ja, wie soll man denn eine Halsader durchschneiden, wenn nicht sofort? Später etwa?
    Und wenn man in Fleisch schneidet, fließt das Blut augenblicklich oder ist das im Islam anders? Fließt das Blut dann vielleicht verspätet?

  27. Oh No! Islamischer Nationalfeiertag! Wie kann man nur so kurzsichtig und dumm sein?

    #38 Hausener Bub (07. Dez 2008 01:11)
    Muß man das glauben, was wissenschaftlich der islamischen Propaganda nahesteht? Ich würde mir lieber erstmal einen fundierte Aussage von Wissenschaftlern der kritischen Gegenstimme dazu anhören wollen und danach für mich abstimmen, was mehr logischen-aussagekräftigen Sinngehalt besitzt…

  28. Habt ihr alle schon mal videos gesehen und so eine schächtung vielleicht auch schon live mitbekommen?

    Das ist so entsetzlich, traurig, so abartig. Das ist so einprägsam schockierend, dass man während dessen nur noch tränen fliessen lassen kann und diesen anblick tagelang nicht vergessen werden wird.

    Ein normaler Mensch wird es auch nicht schaffen (!), solch eine Schächtung durchgehend anzuschaun.

    In Worte ist das nicht zu fassen, was den Tieren angetan wird. Was müssen solche Tiere nur erleiden.
    Besonders auch die großen Tiere. Kühe zum Beispiel. Die haben solch einen großen und gewaltigen Hals, dass man da erst mal ne weile rumstochern- und rumschneiden muss, bis überhaupt ausreichend blut fließt. Und wie elendig LANGE, diese Tiere noch zappeln, sich wehren, die augen verdrehn.

    Das ist das schlimmste was man tieren antun kann.
    Das betäubungslose Schächten ist einfach nur sadismus und die lust gewalt auszuüben um andere lebewesen leiden zu sehen.

    Wie könnt ihr euch das erklären, dass bei Opferfesten/ Opferritualen ganze Familien mit Kindern dem Schauspiel sogar noch freudig zuschaun???? Das grenzt doch an kaltblütigkeit.
    Wenn ungläubige wie Tiere sind- dann wissen wir ja alle, was uns bevorsteht.

    Selbst Menschen die Kehle so barbarisch durchzuschneiden ist „in„ und beliebt.

    Mir tun die Tiere so wahnsinnig leid, die jetzt für das Opferfest krepieren müssen. Wie kann man das nur zulassen.

    Anhand des Betäubungslosen Durchsebeln der Hälse kann man sich schon mal dran üben, wie man ungläubigen im falle eines krieges die Kehle durchsebelt.

    Moslems= irgendwann wird das zum Schimpfwort.

  29. Vermutlich soll das künftige Attentäter wie die von Madrid „appeasen“.

    Oder die Spanier sind so voll schlechten Gewissens, dass sie seinerzeit die Mauren und Juden rigoros von der spanischen Halbinsel vertrieben hatten.

    Dann allerdings sollten konsequenterweise auch einen jüdischen Feiertag einrichten.

  30. Diese kulturelle Blütezeit endete mit der Vertreibung der Juden und Mauren unter den Katholischen Königen Ferdinand und Isabella im 15. Jahrhundert.

    Auch eine der vielen lügen, die uns ständig vorgesetzt werden.
    Hat schon mal jemand darüber nachgedacht, wer denn die wahren „erwirtschafter“ dieser sogenannten blütezeit waren?
    Die spanier natürlich, als sklaven jahrhundertelang unter der knute der mauren und juden.

    #42 Candide:

    Oder die Spanier sind so voll schlechten Gewissens, dass sie seinerzeit die Mauren und Juden rigoros von der spanischen Halbinsel vertrieben hatten.

    Das müssen sie nicht, denn die tatsachen sprechen eine andere sprache:

    Kein einziger der Autoren geht darauf ein, daß die Mauren mutwillig die spanische Architektur zerstörten, nachdem sie mit dem Blutbad von Toledo im Jahre 807 eine auf Gewalt und Unfreiheit basierende Herrschaft über das spanische Volk gebracht und eine der blühendsten westlichen Kulturen ausgelöscht hatten.

    14. 1.2005 in http://www.jungefreiheit.de/Archiv.364.0.html

    Der hass ist gross auf spanien, denn bis heute wurde verhindert, dass isabella heiliggesprochen wird….

    Aber nicht nur
    Theo Retisch
    sind die spanier selbst daran schuld, wenn ihnen eine derartige kulturschande vorgesetzt wird.

    Zitat

  31. #23 Cherub Ahaoel (06. Dez 2008 22:38)

    In rauher Vorzeit war Schächtung nach israelitischer Art wohl die menschlichste Tötungsmethode. Das Öffnen der Halsschlagader ist gering schmerzlich und das Sterben dieser Tiere ist meist wie ein Einschlafen und sichtlich schmerzlos, bis gering schmerzlich.

    “Muslimisches Schächten” ist Erstickungstod durch Durchtrennung der Kehle ….. wer das je sah weiß was eine der abgründigsten Arten der Barbarei ist.

    Ist jetzt lügen für YHVH angesagt?

    SO schlachten Juden:

    http://www.tierisch.ch/Berichte/Schaechten/Kuh.jpg

    Jetzt versuch nicht mir zu erzählen, dass das Mohammedaner sind, das ist nämlich eine Vorrichtung die in jüdischen Schlachthäusern benutzt wird. Anders als du behauptest ist die Schlachtungsweise GENAU die gleiche, dem Tier wird die Kehle aufgeschlitzt.

    Wie beurteilen Fachleute die „Schmerzfrage“ beim Schächten?

    Der deutsche Chirurg Dr. med. Hartinger beschreibt die Anatomie des Schächtens folgendermaßen (Quelle: VgT-Nachrichten, Januar 2001):

    „Beim Schächtschnitt werden zunächst die Haut und die oberflächliche Halsmuskulatur durchschnitten. Dann die tiefer liegende Luftröhre und die Speiseröhre. Gleichzeitig werden dabei die unmittelbar daneben liegenden Nervi phrenici durchtrennt, die das Zwerchfell motorisch versorgen. Jeder Medizinstudent hat gelernt und jeder Mediziner mit operativer oder anaesthesiologischer Erfahrung hat gesehen, dass die Luftröhre, der Kehlkopf und die Speiseröhre besonders schmerzempfindliche Organe sind, deren Verletzung noch in tiefer Narkose erhebliche Schmerzreaktionen mit Atemstörungen, Pulsfrequenz- und Blutdruckerhöhungen sowie EKG-Veränderungen verursacht und dass beim Verletzen der Halsschlagader der bekannte Carotis-Sinus-Effekt die besondere Sensibilität dieser Halsregion belegt. Während des langsamen Ausblutens thrombosieren (verschließen durch Blutgerinnsel) und verstopfen vielfach die durchtrennten Gefässenden und es muss nachgeschnitten werden. Wegen der verletzten Zwerchfell-Nerven kommt es zu einer schlaffen Lähmung der Zwerchfell-Muskulatur und zu einem immobilen Zwerchfellhochstand, das heißt zu einer bewegungsunfähigen Erschlaffung des Zwerchfelles, das durch den Bauchinhalt beim Aufhängen kopfwärts gedrängt wird. Daraus resultiert eine weitere erhebliche Beeinträchtigung der Atmung, die überwiegend auf der Bewegung dieser Muskel-Sehnen-Platte beruht. Zu den unerträglichen Schnittschmerzen bekommt das Tier somit noch Todesangst durch Atemnot. Infolge dieses atemnot-, angst- und schmerzbedingt verstärkten Atmungsvorganges wird das Blut und der aus der durchtrennten Speiseröhre austretende Vormageninhalt in die Lungen aspiriert (gesaugt), was zusätzlich zu schweren Erstickungsanfällen führt. Und das alles – im Gegensatz zu den Behauptungen der Schächt-Befürworter – bei vollem Bewusstsein des Tieres! Denn die Blutversorgung des Gehirnes ist noch gegeben. Filmaufnahmen belegen die volle Reaktionsfähigkeit und bewusste Orientierung des ausgebluteten Tieres, das nach dem Entfesseln mit der entsetzlichen Halswunde aufsteht und orientiert dem Ausgang des Raumes zutaumelt. Der Oberveterinärrat und Schlachthofdirektor Dr. Klein hat diese Beweisführung über das noch vorhandene Bewusstsein des Tieres in Bildreihen festgehalten. Gleichwertige Aussagen finden sich in dem Buch ‚Tierschutz und Kultur‘ von M. Kyber mit Vorwort des Präsidenten des Deutschen Tierschutzbundes Dr. A. Grasmüller. Die Blutversorgung des tierischen Gehirnes erfolgt durch drei paarig angelegte Gefäss-Stränge. Zwei Hals-Schlagadern, zwei Arterien innerhalb der Halswirbelkörper und zwei weitere in der Nackenmuskulatur. Diese sechs Hauptarterien anastomosieren (verbinden sich) im oberen Halsbereich, da weitere Gefässverbindungen im vorderen Kopfbereich über die Arteria maxillaris zur Schädelbasis vorhanden sind. Außerdem existieren Gefäss-Anastomosen (Gefässverbindungen) über die massive Nackenmuskulatur zum Kopfesinnern. Diese Vernetzung der Gefäße haben auch bei Durchtrennung der Halsschlagadern eine noch ausreichende Blutversorgung des Gehirnes zur Folge. Entsprechend dem bekannten physiologischen Vorgang reduziert der Körper beim Ausbluten seine periphere Durchblutung zugunsten von Hirn, Herz und Nieren bis auf Null. Da das Tier außerdem an den Hinterläufen aufgehängt wird, versorgt der orthostatische Flüssigkeitsdruck im Gefässsystem zusätzlich das Gehirn so lange mit Blut und hält das Tier bei Bewusstsein, bis praktisch bei schlagendem Herzen der gesamte Blutinhalt des Gefäss-Systems auf diese Weise ausgelaufen ist. Dieser Vorgang dauert nach allgemeiner Erfahrung mehrere Minuten, wobei Angaben bis zu 14 Minuten existieren. Die unterschiedlichen Zeitangaben sind auf die unterschiedlichen Kriterien zurückzuführen, ob man die Reaktionen des Körpers als Maßstab nimmt, den Cornealreflex, das Kreislaufsystem oder das Aufhören des Blutens aus den Gefässenden oder des Herzschlages.“
    http://www.tierisch.ch/Berichte/Schaechten/

  32. Momentan sind Tiere an der Reihe mit dem Schächten, in 10-20 Jahren dürften wohl ungläubige Kehlen daran glauben müssen, dies unter gesetzlichen Schutz versteht sich, mit segen von CDU SPD FDP und Grüne, denn die Ablehnung des Islams und Scharia wird dann nicht mehr mit dem Grundgesetz und Menschenrechte vereinbar sein….

    Gute Nacht Europa!

  33. pro Hessen i.G wird in seinem Parteiprogramm den Punkt „Verbot des betäubungslosen Schächtens“ aufnehmen.

    Ein betäubtes Tier leidet beim schächten genausoviel oder wenig wie ein konventionell geschlachtetes Tier. Juden haben mit dem betäuben vor dem Schächten meines Wissens keine Probleme. Bei Juden dürfen auch nur ausgebildete Metzger/Schlächter die Tiere schlachten.

    Allein unsere Handwerksordnung müsste reichen, diese bei Moslems verbreitete Unsitte zu verbieten. Früher, als ich noch Schafe und Ziegen hatten, habe ich diese auch von Metzger schlachten lassen.

    norbert.gehrig@yahoo.de

    http://www.prohessen.de i.G.

    freiheitlich, sozial-demokratisch

    Die Partei für entäuschte CDU-FDP-REP-SPD- Grüne. Die neue Volkspartei Hessens

  34. Zwischen Schächten nach jüdischer Art und muslimischer Schächtung besteht ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die zwei Arten können NICHT verglichen werden. Lassen wir uns da bitte nicht täuschen! Der Schlachter (hebr. Schochet) selbst muss eine Ausbildung abgeschlossen haben, die sowohl „praktische“ als auch „geistige“ Aspekte seiner Arbeit umfasst. Der Vater meines Freundes war ein solcher „Schochet“.
    Wenn ich mir dagegen die furchtbaren Videos über muslimisches Schächten anschaue, die man überall im Internet findet, muss ich echt k….. ab solcher Grausamkeit und Brutalität. Jeder x-beliebige „Metzger“ greift da zum Messer…….

  35. kleiner Exkurs:
    Oft wird in der Diskussion um den Islam erklärt, daß in den islamischen Staaten des Mittelalters in religiöser Hinsicht Toleranz geherrscht habe. Geradezu euphorisch wird dabei manchmal auf die Verhältnisse im maurischen Andalusien und auf die Stadt Sevilla verwiesen. Dort, so ist in vielen heutigen Reiseführern zu lesen, hätten Moslems, Christen und Juden einträchtig miteinander gelebt hätten. Meist wird dabei jedoch vergessen, daß Juden und Christen in islamischen Herrschaftsgebieten nur der Dhimmi-Status, der Status von „Schutzbefohlenen“ gewährt worden ist. De facto waren Juden und Christen Bürger zweiter Klasse.

    Ein wichtiges historisches Dokument zum Dhimmi-Status ist der Vertrag, der in der Regierungszeit des zweiten Kalifen Omar (634-644) zwischen den islamischen Herren und den Christen geschlossen worden ist. Dieser Vertrag wurde als Modell für den Status der Anhänger der „Buchreligionen“ (Judentum und Christentum) im Herrschaftsgebiet des Islam verstanden.

    Teurer Schutz
    Der Dhimmi-Status als Form der Diskriminierung
    Wenngleich der Islam als tolerant für Christen und Juden galt, spricht der Koran von beiden Glaubensweisen als „nichtigem Glauben“. Seine Anhänger waren als Vertreter der „Buchreligion“ Schutzbefohlene (dhimmi) mit Sonderstatus. Zu keiner Zeit jedoch waren Nichtmuslime unter islamischer Herrschaft gleichberechtigte Staatsbürger.

    Geschichtlich wirkmächtig wurde der Vertrag des zweiten Kalifen Omar (Regierungszeit 634-644) – eher eine Selbstunterwerfung um existieren zu können, eingeschränkt im Leben und Glauben, – und teurer! In diesem „Vertrag“ unterschrieben Christen etlicher von Muslimen unterworfener Städte etliche weitreichende Verpflichtungen. Dieser „Vertrag“ wurde als Modell für das Miteinander der Anhänger der Buchreligionen unter islamischer Herrschaft verstanden. Demgegenüber unterdrücken gegenwärtig die meisten islamischen Staaten ihre religiösen Minderheiten, besonders die Christen und missachten ihre Rechte. Der „Vertrag“ hatte folgende Wortlaut:

    „Wir [d. h. die Christen] würden persönlich und in demütigender Haltung Kopfsteuer bezahlen; keinen Muslim daran hindern, bei Tag oder Nacht in unseren Kirchen abzusteigen, ihn dort ehrenvoll drei Tage lang aufnehmen, ihm Speise geben und ihm ihre Tore öffnen; den Holzgong nur leicht anschlagen und beim Kirchgesang unsere Stimmen nicht erheben; … wir würden (ferner) keine Kirche, Kloster, Einsiedelei oder Zelle bauen, noch auf solche (religiösen Gebäude), die verfallen sind, wieder herrichten; uns nicht in einem (solchen Gebäude) versammeln, wofern es sich in einem muslimischen Viertel befindet noch auch (überhaupt), wenn Muslime zugegen sind; unsere Vielgötterei nicht zur Schau tragen, nicht für sie Propaganda machen; kein Kreuz (außen) an irgendeiner unserer Kirche aufrichten noch auch an irgendeiner Straße oder irgendeinem Marktplatz der Muslime; den Koran weder lernen noch unseren Kindern lehren; keinen unserer Angehörigen an der Annahme des Islams hindern, falls er (den Übertritt) begehrt; …den Muslimen in Tracht, Erscheinung und Sätteln nicht ähneln…; sie ehren und respektieren und uns vor ihnen erheben, wenn wir mit ihnen zusammentreffen; …unsere Häuser nicht höher machen (als die ihren); keinerlei Waffen und Schwerter behalten und diese weder in einer muslimischen Stadt noch auf Reisen durch muslimisches Gebiet tragen; …keinen Muslim schlagen; keinen Sklaven an uns nehmen, der Eigentum von Muslimen gewesen ist. Diese Bedingungen erlegen wir uns selbst und unseren Religionsgenossen auf; wer sie verwirft, genießt keinen Schutz (dhimma)“.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_des_Omar

  36. Es geht ja nicht nur um das Schächten der Tiere, es geht auch um den dahinterstehenden Glauben .

    Die Muslime glauben ja allen Ernstes, dass Allah ihnen die Sünden vergibt, weil sie einen Hammel schächten.

    Ansonsten sind Muslime allerdings geistig gesund – zumindest soweit, wie man bei solchem privitivem Aberglauben noch irgendwie geistig als gesund gelten kann.

  37. Das zeigt wieder einmal in aller Deutlichkeit, was die hehren Versprechungen der EU zum Tierschutz wert sind. Weder ist man gewillt, den qualvollen Transporten von Schlachtvieh über den ganzen Kontinent (z.B. Pferde von Polen nach Nordafrika) ein Ende zu machen, noch bringt man es fertig, eine einigermaßen tiergerechte Haltung durchzusetzen. In zunehmendem Maße sehen die meisten Tiere kein Tageslicht mehr. Das alles wäre auf nationaler Ebene leichter durchzusetzen. Aber so kann man seine Hände ja in Unschuld waschen, da das ferne Brüssel die Verantwortung hat. Und der hiesige Tierschutz ergeht sich im Einsammeln herrenloser Katzen und Hunde.

    Das zeigt aber auch, dass in Europa kein übergreifender Konsens über gemeinsame Werte (mehr) besteht. Die christlich geprägten Moralvorstellungen hat man bereits über Bord geworfen. Die Umerziehung zu Eurabia ist in vollem Gange und parallel dazu werden die Repressionsinstrumente ausgebaut.

    Die EU ist unser schlimmster Feind.

  38. #51 revenge:

    „Es geht ja nicht nur um das Schächten der Tiere, es geht auch um den dahinterstehenden Glauben.“

    Wie bitte?

    Das von juden hingemetzelte tier ist wohl weniger schmerzempfindlich als das von moslems?
    Oder wird das tier etwa durch dieses grausame gemetzel in eine art zweiklassentod getrieben, geadelt oder verworfen?

    #45 ixolite hat klipp und klar beschrieben, welche todesqualen die tiere erleiden, und es ist völlig egal, wer sie ihnen zufügt!

    Nicht nur
    Theo Retisch,
    sondern aus eigener erfahrung kenne ich die todesängste bei einem grossen blutverlust – und unsere mitgeschöpfe, die säugetiere, erleiden die gleichen qualen!

  39. Merkwürdig, in diesem Thread schreiben die meisten nur über die Grausamkeit des Schächtens (OK, diese Methode kann man nur verabscheuen). Aber das eigentlich Erschreckende an der Meldung ist, dass überhaupt in einem christlichen Land ein islamischer Feiertag eingeführt wird.

    Man stelle sich vor, man will in Deutschland einen islamischen Feiertag zusätzlich zu den bestehenden Feiertagen einführen (unser Freund Ströbele hat längst einen entsprechenden Vorschlag gemacht). Dann prophezeie ich folgendes Szenario: dieser zusätzliche arbeitsfreie Tag wird von allen Arbeitnehmen und natürlich den Gewerkschaften freudig aufgenommen. Aber die Arbeitgeber spielen da nur mit, wenn stattdessen ein anderer Feiertag wegfällt. Da machen es die Amerikaner besser: dort gibt es soweit ich weiß keinen einzigen religiösen Feiertag aus Rücksicht auf die vielen religiösen Strömungen im Lande.

  40. Genau darum muß es gehen (Zitat von KDL):

    Aber das eigentlich Erschreckende an der Meldung ist, dass überhaupt in einem christlichen Land ein islamischer Feiertag eingeführt wird.

    Wieder ein Schritt gewonnen für die Musels …

  41. Es ist kein nationaler Feiertag sondern nur in einer Provinz (oder wie es heisst). Diese Provinz liegt auch geografisch in Afrika.

    Zumindest im Libanon gibt es auch christliche Feiertage.

    Also keine Angst…

  42. Schöne Verdreherei:

    Weder KDL noch ich sprachen von einem nationalem Feiertag …

    Recht plump diese Agitation.

  43. Um “Your comment is awaiting moderation.” auf ewig aufrechtzuerhalten: Der ZdJ vertritt schon lange nicht mehr die Mehrheit der im Namen genannten gläubigen Menschen. Es gibt zig Juden in Deutschland, denen die auf ewig festgeschriebene Betroffenheits-Zelebrierung und pauschale Geisseilung aller Deutschen auf die Eier geht.

  44. #51

    Diese massenweise Tierquälerei hat die kontrollierte Konditionierung zum Sadismus von Kindheit an als Grund. Man(n) der sonst eher ein armer Wurm ist, kann sich hier über die arme wehrlose Kreatur erheben und an ihr seine ganze angestaute Agression in einem Blutrausch abbauen. Da Ungläubige ja weniger wert sind als das Vieh, ist denen das gleiche Schicksal beschieden, was nicht selten gerne demonstriert wird.

  45. Ich frage mich,warum diese Barbarei in Deutschland nicht verboten ist.
    Dieses grausame Treiben ist unvorstellbar weit von unserer Kultur entfernt…kaum zu glauben ,dass auch Kinder diesem sadistischen Schauspiel beiwohnen dürfen.
    Ich habe gestern noch die entsprechende Petition unterschrieben,und würde mir wünschen,PI würde in Zukunft über solche Möglichkeiten rechtzeitig informieren!

  46. #54 Theo Retisch (07. Dez 2008 11:19)

    #51 revenge:

    “Es geht ja nicht nur um das Schächten der Tiere, es geht auch um den dahinterstehenden Glauben.”

    Wie bitte?

    Das von juden hingemetzelte tier ist wohl weniger schmerzempfindlich als das von moslems?
    Oder wird das tier etwa durch dieses grausame gemetzel in eine art zweiklassentod getrieben, geadelt oder verworfen?

    Guter Einwand von Seiten eines Muslim, aber leider ist der Rest der Welt inzwischen weiter. Juden metzteln nämlich keine Tiere hin.

    Die Juden haben vor fast 2000 Jahre mit Tieropfern aufgehört, nachdem das Rabinische Judentum diese Praxis schon in vorschristlicher Zeit als sinnlos empfand.

    Der von Islam war schon zu seiner Gründung ein moralisch völlig überholter Anachronismus.

    Der Islam stützte sich von Anfang an auf für ihre Zeit ausgesprochen Dumme und kulturell völlig zurückgebliebene Menschen und dies hat sich seither nicht geändert.

  47. @revenge

    schächten tun sie die tiere aber immer noch.
    Oder wollen sie sagen das Juden laut dem judentum jetzt kein geschächtetes Fleisch mehr essen?

    Das mit den dummen Menschen war ein glattes Eigentor.

  48. # 16 Markus oliver

    bzgl.Schächten im Nationalsozialismus

    Ähm…also die Nazis haben (natürlich neben unzähligen menschenverachtenden Gesetzen)u.a. auch das erste Tierschutzgesetz erlassen.
    So gesehen willst du doch jetzt wohl nicht jedem Tierschützer unterstellen,das er nationalsozialistisches Gedankengut pflegt und Antisemit ist?

    oder wie wärs mit steuerfreier Nachtzuschlag,Abitur in 12 jahren? Jeder der für sowas eintritt ist ein Nazi?

    Es stimmt aber schon ,das hier eine gewisse Doppelmoral vorherrscht.
    Schächten gibt es bei Muslimen UND Juden.
    So gesehen müsste das man auch das jüdische Schächten kritisieren.

    Aber mal unabhängig davon-irgendwie glaube ich nicht,das hier alle Kommentatoren(einschließlich mir) brave Vegatierer sind oder nur beim Biobauern kaufen.
    Schaut euch mal Filme über Massentierhaltung an.Die Tiere werden schon vorher die ganze Zeit aufs unfassbarste gequält.
    Wie die Tiere geschlachtet werden fällt dabei eigentlich nicht mehr ins gewicht.

    Für mich ist Schächten barbarisch-aber in Sachen Tierschutz sind wir im Westen meistens nur auf dem Papier vorbildlich.
    So gesehen ist die ganze Diskussion zeimlich heuchlerisch.

  49. Dahinter steckt wahrscheinlich die türkisch-spanische Initiative einer „Alliance of Civilizations“. Das sind die beiden Länder, die ein „Terrorismusproblem“ haben, aber in Wahrheit faschistische Unterdrückungs- und Assimilatonspolitik gegenüber der Urbevölkerung betreiben, den Basken auf der einen Seite, den Kurden auf der anderen. Ausgerechnet die Türkei, die VIER GENOZIDE (gegen die Assyrer, Griechen, Armenier, Kurden) auf dem Gewissen hat und keines davon zugibt, assoziert sich mit dem Begriff einer „Zivilisation“, das ist an Bosheit und Ungeheurlichkeit, an satanischer Böswilligkeit nicht zu übertreffen. Entweder haben die türkischen Islamofaschisten von den Spaniern diesen Feiertag gefordert, oder letzte haben, als Gegenleistung dafür, dass die Türken den Freiheits- und Unabhängigkeitskampf der Basken offiziell als Terrorismus bezeichnen, ihnen freiwillig ein „zivilisatorisches“ Geschenk beschert. Glückwunsch diesen beiden Musterschülern der Zivilisation!

  50. #62 revenge (07. Dez 2008 17:00)

    Guter Einwand von Seiten eines Muslim, aber leider ist der Rest der Welt inzwischen weiter. Juden metzteln nämlich keine Tiere hin.

    Informier dich erstmal. Bei den Juden gibt es zwar keine jährlichen Tiermassaker mehr (da kein Tempel), Tiere schächten tun sie aber immer noch! (Siehe mein Beitrag #45)

    P.S. Wenn man eine andere Meinung als du hast, ist man automatisch Mohammedaner oder was? Unmöglich!

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