Doris zur Linden„Was es bedeutet“ auch zu Weihnachten ganz von einer verquasten und weltfremden Ideologie und nichts anderem beseelt zu sein, das hat uns der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag mit einem Traktat von Doris zur Linden (Foto) ausgerechnet auf der Titelseite seiner Blätter vom 24. Dezember 2008 vor Augen geführt. Wahrscheinlich nur als Feigenblatt verschwendet die Autorin ein paar Worte an Kranke und Einsame, um dann altbekannte Polit-Plattitüden als Gedanken zum Fest zu tarnen.

Natürlich gilt Doris zur Lindens spezielles Augenmerk den Häftlingen von Guantanamo, für die sie auf eine Extra-Suppe hofft. Die gutmenschlichen Scheuklappen, die sie trägt, verhindern natürlich den Gedanken, dass jeder islamische Gotteskrieger einzig voller Verachtung in eine Schüssel spucken würde, die ihm mit Hinweis auf das höchste Fest der verhassten Christenheit überreicht würde. Auch in Kundus schert sich von den Einheimischen keiner um weihnachtlichen Frieden. Eher im Gegenteil dürfte die Gefahr eines Anschlags auf Europäer zum Fest noch höher sein, als sonst. Schwerstkriminelle in amerikanischen „No-Go-Areas“ werden von der Autorin ebenfalls bedacht, sind ihre Drogen- und Gewaltexzesse doch nur Folge von Wut, für die ja wohl ganz andere die Verantwortung tragen.

Für den Durchschnittsmenschen in unserem Land, der grundsätzlich allen sudanesischen oder sonstwie ausländischen Mitmenschen mit dem Gegenteil Freundlichkeit begegnet, bleiben da natürlich nur noch Spott, Häme und Verachtung übrig. Das gilt umso mehr, falls er denn in der „Sackgassen-Siedlung“ lebt oder einer geregelten Arbeit nachgeht und daher die Geschenke für seine Lieben käuflich erwirbt, statt sie im (möglichst aus Steuergeldern finanzierten?) Selbstfindungskurs eigenhändig zu töpfern. Auch wer Marzipan konsumiert oder Weihnachtslieder von der CD hört, kann nur krank im Kopf sein und ist am Ende natürlich gefährlicher, als alle
Crack-Raucher und Taliban zusammen.

Hier der Wortlaut des „erbaulichen“ Gedichts von Doris zur Linden:

Was es bedeutet

Für die Burka in Kundus
Bedeutet es
Vielleicht keinen Anschlag auf ihr Haus.
„Stille Nacht.“

Für Austausch-Charlotte in USA
Bedeutet es
Vielleicht zum ersten Mal Heimweh.
„Kind, die Sterne gehen weit.“

Für eine sudanesische Familie in Potsdam
Bedeutet es
Vielleicht Hoffnung und Freundlichkeit von nebenan.
„Laßt uns froh und munter sein.“

Für Christa im Flensburger Hospiz
Bedeutet es
Vielleicht die Abendschicht.
„Inmitten der Nacht.“

Für alle Verbannten in Guantánamo
Bedeutet es
Vielleicht eine Extraration Suppe.
„Gnadenbringende Weihnachtszeit.“

Für den krebskranken Nikolaus in Hameln
Bedeutet es
Vielleicht das Gefühl, ein Rattenfänger zu sein.
„Ihr Kinderlein kommet.“

Für Harlemer strongly pigmented
Bedeutet es
Vielleicht kein Crack zur Betäubung der Wut.
„Welt ging verloren.“

Für die 100-Jährige im Barmbeker Stift
Bedeutet es
Vielleicht nur noch eine Kerzenlänge.
„Macht hoch die Tür.“

Für Araber und Israelis rund um Gaza
Bedeutet es
Vielleicht einen Steinwurf vom Tod zu leben
„Alle Jahre wieder.“

Für Frau Lerche und Herrn Heinrich in der Sackgassen-Siedlung
Bedeutet es
Vielleicht wieder den erkauften Besuch des Sohnes.
„Es ist für uns eine Zeit angekommen.“

Für viele bedeutet es
Drei Tage glitzernden Familienzauber.
Aus dem CD-Player quellende Songs.
Lieblose Kaufgeschenke und klebriges Marzipan.
Tannenbaum mit Spray-Wald-Duft und Elektrokerzen.
Vielleicht.
Den Weihnachtsfrieden in Stanniol verpackt.
„Halleluja.“

» redaktion@shz.de

(Gastbeitrag von Florian G.)

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62 KOMMENTARE

  1. Jo, da zeigt mir mal wieder jemand, wie es mit mir um meinen Umgang mit meiner Familie steht. Ist wohl eine Geldquelle, solches Belehren und Besserwissen.

    Heute auf Arbeit ein Aushang: …wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest… Unterschrift: Abteilungsleiter etc. Stadtbetrieb!! Geht doch!

  2. Für die Burka in Kundus
    Bedeutet es
    Vielleicht keinen Anschlag auf ihr Haus.
    “Stille Nacht.”

    —-

    Hääääh? Gibt es jetzt schon denkende Burkas statt echten Menschen in Kundus?

  3. ACHTUNG

    Im letzten Vers liegt sogar eine Wahrheitsgrube:
    Viele Leute verkapseln so sehr in ihrer materiellen Scheinwelt dass sie die wahren Vorgaenge draussen gar nicht mehr wahrnehmen. Weil ihnen das neueste Haendymodell und aehnlichr Kramsch ihre ganze Welt bedeutet, was hat ein Islam schon damit zu tun, das – so meinen die Haendyglaeubigen- geht MICH doch nichts an…

  4. Die adlige Autorin aus der Schloßallee zeigt, wie unsere meinungsbildenden „Eliten“ ticken:
    Verachtung für den deutschen Normalbürger, der
    zu Weihnachten die erwachsenen Kinder zu Besuch hat, sich mit Marzipan und Geschenken aus dem Discounter zufrieden geben muss und geheucheltes Mitleid, das von Selbstzufriedenheit nur so trieft.

  5. Kein Wort über die Unterdrückten, Geknechteten, Gefolterten im islamischen Kulturkreis.

    „Gute“ Menschen, wie diese „Linde“, haben Mitleid mit Terroristen, die Verbrechen die im Namen des Islam an Menschen begangen werden, geht denen doch glatt am Arsch hinunter, es interessiert sie einen Dreck.

  6. Ach Du meine Güte. Solcherlei „Gedichte“ mögen ja ok sein, wenn sie von an Weltschmerz leidenden pubertierenden Teenagern mit 13 ins eigene Tagebuch geschrieben werden. Bei Erwachsenen hingegen ist dermassen plattes Gesülze bloss peinlich.

  7. Kann mir mal jemand eine Packung Tempotaschentücher überreichen? Ich finde gerade keine. Vor lauter Rührung über dieses dichterische Gutmenschen-Kunstwerk muss ich so heulen, dass es bald eine Überschwemmung geben wird. Oh Leute, das hält ein normaler Mensch im Kopf nicht aus. Ist ja auch klar: Weihnachten – das Fest der altmpodischen Spießbürger mit Tannenbaum, Kerzen, Kugeln, Marzipan, sonstigem gutem Essen und Geschenken. So was aber auch.

  8. Hat sich mal wieder ein Buchstabe eingeschlichen, der nicht dazugehört. Soll heißen: altmodisch. Im Eifer des Gefechts und natürlich die Rührung.

  9. Das Schicksal der Guantanamo-Häftlinge scheint wirklich breitflächig die Herzen der Gutmenschen zu bewegen. Gerade vor kurzem sprach ich mit einem Bekannten, der sich wärmstens dafür aussprach, doch möglichst viele dieser „offenbar unschuldigen“ Menschen nach Deutschland zu holen. Keine fünf Minuten später wetterte der gleiche Bekannte darüber, daß es doch eine Zumutung sei, wie alt die Menschen in Deutschland mittlerweile würden, und daß die Renten und Krankenkosten unserer Alten uns allen eine Last wären. Und dies sagte er rücksichtslos in einer geselligen Runde, in der sich auch mehrere Rentner befanden!

    Daran kann man einen Gutmenschen sehr deutlich erkennen: bei dem Gedanken an fremde Menschen auf anderen Kontinenten blutet ihnen das Herz, während sie gegenüber ihren Nächsten und Mitbürgern erschreckend kaltherzig sein können.

  10. Die verquere Weltsicht der xenophilen einäugigen linken „Gutmenschen“ treibt schon seltsame Stilblüten.

    „Für alle Verbannten in Guantánamo
    Bedeutet es Vielleicht eine Extraration Suppe.
    “Gnadenbringende Weihnachtszeit.”

    Jetzt müssen die terroristischen islamistischen „Verbannten“, nicht nur „Folter erleiden“, sondern die zu „Skeletten abgemagerten“ inhaftierten Terroristen leiden auch seit Jahren erbärmlichen Hunger! Ein Wunder, dass die bis heute überlebt haben!

    Schicken wir Ihnen doch ein paar Care-Pakete!

    „Für Harlemer strongly pigmented
    Bedeutet es
    Vielleicht kein Crack zur Betäubung der Wut.“
    “Welt ging verloren.”

    Da sieht man mal, wofür die Bankenkrise und die weiße Rasse so alles verantwortlich ist!

    Wobei die Dame wohl überhaupt noch nicht oder zumindest lange nicht mehr in Harlem war. Denn Harlem erlebt schon seit Jahren eine erstaunliche Wiedergeburt.

    Da hätte Sie mal besser von der Bronx oder „hells kitchen“ gesprochen. Aber da soll sie sich mal als „white ass“ hineintrauen. Da schreibt sie dann zum „frohen Fest“ keine Artikel mehr fürs Flensburger Tagblatt!

    Einfach nur gaga!

  11. rutsch mir den buckel runter alte !

    mehr fällt mir zur fortgeschrittenen stunde nicht ein.

    ps…die wohnt doch sicherlich irgendwo in einem bonzen viertel am hang, weit weg von jedem ausländer und h 4 empfänger. einkaufen tut sie in einem feinkostladen und die kinder gehen in eine privatschule…wetten !

  12. Kein Scherz, die gibt’s auch bei amazon. Titel:
    Schnee von gestern?: Zur heiligen Nacht wird nicht gelacht
    Sofort bestellen, liebe Gut- und Bessermenschen, die Erleuchtung gibt es unter
    http://www.amazon.de/Schnee-von-gestern-heiligen-gelacht/dp/3866750757/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1230240247&sr=8-1

    @ Klavierspielerin: Musste mein Geld leider in CD’s und Marzipan stecken, wie unanständig, aber Taschentücher bekommst du bei Schlecker. Zumindest wenn die unmenschlichen Weihnachtstage vorbei sind und die Läden wieder wie gewohnt geöffnet sind.

  13. Dieses „Gedicht“ ist ein passendes Beispiel dafür, dass sich bei derartigen Hobby-Poeten angestrengter Pseudo-Tiefsinn, literarische Unfähigkeit sowie Dummheit proportional zueinander verhalten.

    Zur Lindens Erguss besitzt eine unbeholfene, dadurch herabwürdigende Diktion (Austausch-Charlotte in USA).

    Ist klischeehaft und kenntnislos (Für alle Verbannten in Guantánamo/Bedeutet es/Vielleicht eine Extraration Suppe. – Das ist albernstes Knast-Klischee. Selbst die schärfsten Guantánamo-Kritiker behaupten nicht, dass die Gefangenen dort bei Brot und dünner Suppe darben und Hunger leiden müssen).

    Ist wirr und unverständlich (Für den krebskranken Nikolaus in Hameln/Bedeutet es/Vielleicht das Gefühl, ein Rattenfänger zu sein. – Klarer Fall. Und für Ruprecht in der Nürnberger Unfallchirurgie bedeutet es vermutlich das Gefühl, ein Lebkuchen zu sein).

    Ist zynisch (Für die 100-Jährige im Barmbeker Stift/Bedeutet es/Vielleicht nur noch eine Kerzenlänge).

    Arbeitet mit plumpen „sprechenden Namen“ ((…) Herrn Heinrich in der Sackgassen-Siedlung (…)).

    Kurz, es ist genau das, was man in Büchern eines Verlages wie Mohland erwartet, wo zur Lindens „Lyrik“-Band erschienen ist und bei dem es sich höchstvermutlich um einen sog. Druckkostenzuschuss-Verlag handelt, dessen Autoren für ihre Veröffentlichungen kein Honorar erhalten, sondern im Gegenteil selbst dafür in die Tasche greifen müssen.

    http://www.mohlandverlag.de/

    (Peinlicher Weise hat die Mohland-Website die gleiche Konfektions-Animation als Intro wie akte-islam.)

  14. Crack zur Betaeubung der Wut? Oha. Dieses Subjekt hat offensichtlich keine Ahnung, was Drogen anrichten und dass nicht „Wut“ sondern Dummheit, wie dieses Gedicht, das davon nur so strotzt, letztlich zu Drogenmissbrauch fuehrt. Heuchelei ist ein weiterer Ursachenfaktor fuer Drogenmissbrauch.

    Und wenn es erstmal eingerissen ist, dann ist ein Drogensuechtiger schwer drogenkrank und nichts und niemand kann ihn von seiner Sucht abbringen. Das hat mit Wut so wenig zu tun wie der Nikolaus mit dem Osterhasen.

    Und woher kommt denn die Wut am Anfang? Die wird ausgeloest von solchen linkspseudointellektuellen Vollbesemmelten, die der Welt (v)erklaeren wollen, wer in Guantanamo einsitzt ist ein Freiheitskaempfer und Weihnachtslieder sind Terror pur.

    DzL hat zwar keine Ahnung ueber was sie da umdichtet, davon aber viel. Diese Typen, die mit geheuchelter Mitleidsmiene die Welt erklaeren wollen, so wie sie von ihnen selbst in ihrem total derangierten Oberstuebchen scheinbar gesehen wird, die habe ich aber sowas von ganz satt!

  15. # Justus Jonas
    Gutmenschen wie zur Linden verhalten sich wie jene gestörten Eltern, die sich für hundernde Kinder in Afrika engagieren, ihre eigenen Kinder aber vernachlässigen.

  16. Auf solch einen unausgegorenen Mist muß man erst einmal kommen!Die Frau redet sich um Kopf und Kragen.

  17. Tja, aus welcher Ecke kommt denn dieses pubertäre Geseiere der „Lyrikerin“ DzL? Guckst Du hier:

    Donnerstag, 26. Februar 2009 19.30 Uhr

    „Abenteuer Menschlichkeit“
    Lesung in der Gnadenkirche
    mit Dr. Rupert Neudeck
    und Doris zur Linden

    Rupert Neudeck kämpft seit vielen Jahren weltweit für Menschenrechte – oft genug hat er das Leid von Flüchtlingen oder Kriegsopfern gelindert, bevor noch irgendeine staatliche oder UN-Organisation tätig wurde. Was treibt diesen unermüdlichen Kämpfer an, was hat ihn geprägt? Woher rührt sein Optimismus?
    Erfahren Sie mehr über ihn, seine Arbeit und seine Visionen in der Gnadenkirche am 26. Februar.

    Doris zur Linden liest aus ihrem Buch „Schnee von gestern“ die Kurzgeschichte „Alles cool in Kabul – oder: Gibt es in Afghanistan Schnee?“

    Eintritt frei!
    Wir erbitten Ihre Spende
    zugunsten des
    Grünhelme e.V.

    Neben dem Judenhasser (Neusprech: Israelkritiker) und geltungssüchtigen Hedonisten Neudeck ist da ist doch unser Freund Mazyek vom ZDM mit im Vorstand. Ein unheiliges Paar! Das sagt alles!

  18. Schön, daß immer mehr Menschen die Aufgeblasenheit und Hohlheit dieser Gutmenschen durchschauen und sich nicht länger einwickeln lassen.

    Es kann nur noch besser werden. Allerdings besteht die Gefahr, daß die Mafia der Guten wenn sie ihre Felle davonschwimmen sieht, die Samthandschuhe auszieht und dem Volk statt läppischer Gedichtchen offen die Rute präsentiert. Denn bisher haben die noch kein Mittel gescheut um am Futtertrog zu bleiben, auch wenn alle anderen zugrunde gehen.

  19. #26 Gourmet

    Allerdings besteht die Gefahr, daß die Mafia der Guten wenn sie ihre Felle davonschwimmen sieht, die Samthandschuhe auszieht und dem Volk statt läppischer Gedichtchen offen die Rute präsentiert.

    In diesem Fall sollten sich unsere „Eliten“ einmal überlegen, was am 14.07.1789 passiert ist.

  20. Passend dazu wird am 1. Weihnachtsabend im Dhimmi-TV SWF der edle Mohammed VI, König von Marokko als Retter der Moderne abgefeiert:

    „Tausendundeine Nacht“ (1)
    Ute Brucker auf Königswegen in Marokko

    http://www.daserste.de/doku/beitrag_dyn~uid,13mdxp8kioc6ytrp~cm.asp

    „…Kein Repräsentationskönig, wie die europäischen Monarchen, sondern ein wirklicher Herrscher, ranghöchster Politiker und religiöser Führer aller Muslime in seinem Land. Er ist angetreten, alte Zöpfe abzuschneiden, auch politisch…“

    Ein echter Kerl, ein ganzer Mann, der beim muslimischen Opferfest noch eigenhändig einen Hammel schlachtet, wow… nicht solche Adelsluschen wie die in Europa! Das lässt so manches einsame Damenherz bestimmt höher schlagen…

    PS: Teil 2 folgt selbstverständlich am 2.Weihnachtstag

  21. Se schall man nich son Dummtüch schnacken. Se schall sich man leever nen Buddel Flensborger Rom rintrecken on dann kun se hinnerher och ornlich Döntjes vertellen.

  22. …eine Wohlstandsschnecken, die
    überall eine klebrige Spur aus
    „Moral“ hinter sich herzieht,
    – bildungslose Infantil-Moral im
    hohen Alter, die so obszön ist,
    dass man sich vor ihr nur angeekelt
    abwenden kann und die eines
    erreicht: …..speiübel zu Weihnachten.

  23. Die Dame wollte doch sicher nur zeigen, dass sie Klasse und Stil hat. Bestimmt hat sie einen einschlägigen Kursus besucht: „Gehobener Smalltalk beim Dinner und Kredenzen von edlen Getränken und Speisen“ oder so. Das erkennen wir z.B. daran, dass sie minderwertiges Marzipan bereits mit dem Tastsinn entlarvt (klebrig= zu hoher Zuckergehalt= billig). Sicher wird sie damit Menschen ihres Niveaus gebührend beeindrucken. Die anderen gehen ihr doch am… äh…na ja, vielleicht sollte ich auch mal so einen Kursus besuchen….

  24. Ach Du lieber Himmel !!!

    Egal welchen Stoff die Gutmensch-Tusse qualmt,
    den brauche ich dringend auch….

  25. # 15 cromagnon

    >Nero soll seine Hofschranzen auch mit Poesie gequält haben.>

    Der hatte – das mussten sogar Kritiker zugestehen – allerdings Format. Er war bei Weitem der bessere Poet und Schauspieler denn Imperator bzw. Kaiser.

    Im übrigen mussten sich seine Hoschranzen seine stundenlangen Monologe und Deklamationen anhören, ansonsten wären Sie vergiftet, ans Kreuz genagelt oder den wilden Tieren zu Fraß vorgeworfen worden.

    Wir müssen uns Gott sei Dank diesen geistigen Dünnpfiff nicht antun.

  26. Als einer, der früher mal sehr „hart drauf“ war habe ich nur tiefste Verachtung für diese abgehalfterte vertrocknete „Oberschicht“ tusse.
    Pseudolyrische Ergüsse einer postmenopausalen Trockenpflaume.
    Die nehm ich mal mit und setz sie in freier Wildbahn aus..

    @myself: Jetzt wieder ganz ruhig, ist Weihnachten!

  27. Als Abonnent dieser Postille würde ich umgehend kündigen und evtl. noch um Schmerzensgeld prozessieren. Wie kann sowas überhaupt abdrucken, liest da keiner mehr wenigstens die Titelseite Korrektur?

  28. #16 Tariernix (25. Dez 2008 22:28)

    Kein Scherz, die gibt’s auch bei amazon. Titel:
    Schnee von gestern?: Zur heiligen Nacht wird nicht gelacht

    Amazon.de Verkaufsrang: #169.236

    Ist ja ein echter Bestseller! :mrgreen:

  29. Dieses linke Herumgeflenne ist widerwärtig.
    Wenn man das „Gedicht“ liest und sich am Ende unweigerlich fragt: Und wer ist an all dem Schuld ? kann nur eins herauskommen: Natürlich die weißen Völker, denn der Rest ist ja Opfer. Und innerhalb der weißen Völker auch nicht alle, denn die Frauen werden ja diskriminiert und müssen mit so viel Power dieser Tage kämpfen..also nur die weißen Männer bleiben über.
    Mensch, da ist es ja fast schon ausgleichende Gerechtigkeit, daß in fast allen gewalttätigen Übergriffen seitens der Orientalen, die gegen Christen/Deutsche gerichtet sind, auch weiße Männer Opfer werden.
    Deshalb interessieren sich die linken Medien und die Politik auch nicht dafür.
    Trifft schon die richtigen.

    Und das sie unser wohl am häufigsten gesungenes Weihnachtslied, unsere Festlichkeit mißbraucht für ihren linken lausigen Schmus, das ist das allerletzte.
    Raus mit der Tucke, weg mit der Zeitung, drecks 68er Lumpenpack !

  30. Meine Fresse, die Alte sieht genauso fertig aus wie sie textet. Braves Muttchen mit verblendetem Gutmenschen-Grinsen auf den Lippen.

    Für Araber und Israelis rund um Gaza
    Bedeutet es
    Vielleicht einen Steinwurf vom Tod zu leben
    “Alle Jahre wieder.”

    Der is allerdings zynisch. :mrgreen:

  31. #27 Plondfair
    In Europa wird es kein 14.07.1789 mehr geben,sondern nur noch das durch die brüsseler Diktatur bestimmte Eurabia.
    Und die europäischen Völker machen Party, bis das böse Erwachen kommt.

  32. Für den Mannichl in Fürstenzell

    bedeutet es,

    ein Gast begehrt zu später Stunde Einlass.

    ‘Macht hoch die Tür.’

    Für den Herrmann in gespielter Empörung

    bedeutet es,

    von einem Stich zwei Zentimeter vom Herzen künd ich Euch.

    ‘Es ist für uns eine Zeit angekommen.’

  33. Für eine sudanesische Familie in Potsdam
    Bedeutet es
    Vielleicht Hoffnung und Freundlichkeit von nebenan.
    “Laßt uns froh und munter sein.”

    Richtig, vielleicht sind die vielen, vielen rechtsextremen Schläger in Potsdam zu Weihnachten mal etwas friedlicher. In Potsdam soll es ja Sudanesen-Verfolgungen geben.

  34. Wieso, es passt doch bei dieser 68er-GutmenschIn-Trulla alles zusammen.

    Verachtung des einfachen Deutschen, der natürlich wieder der böse deutsche Spießer ist.
    Man muss wissen, dass für die 68er der Deutsche Spießer die Ursache allen Deutschen Übels ist.
    Was diese Dame aber nicht weiß, ist, dass 68er ihrer Sorte längst die Deutschen Spießer von heute sind.

    Dann werden selbst die Verbrecher in Guantanamo, als arme, zu Unrecht verfolgte Freiheitskämpfer stilisiert.
    Man muss wissen, dass schon für die 68er der schlimmste Verbrecher, wenn er nur aus der Dritten Welt kam, ein edles, gutes und hilfreiches Geschöpf war und ist.

    Ausgebrütet, verkündet und sich in selbstbeweihreuchernder Bigotterie gesuhlt, hat die Dame natürlich alles fernab des hässlichen Elends dieser Welt, auf ihrem Landsitz in Schleswig-Holstein- der berühmte Rotweingürtel lässt grüßen.
    Man muss wissen, das viele 68er aus gutbürgerlichen Verhältnissen stammten bzw. stammen.

    Wenn man nicht wüsste das die Ideologie, die diese arrogante , selbstgefällige und bigotte Person anhängt, die Ursache der meisten politischen und gesellschaftlichen Probleme, die wir in Deutschland derzeit haben, ist, könnte man direkt über diese Karikatur einer 68er-GutmenschIn lachen.

    So bleibt einem das Lachen doch eher im Halse stecken.

  35. Die Naivität dieser grinsenden Gutmenschentusse wird nur noch von ihrer Dummheit übertroffen.

    Die Logik dieser linksverdrehten Hirne lautet: Faulheit, Kriminalität, Aggression, Versagen, Armut, Elend, Terror sind immer nur Folgen der ach so schlimmen „sozialen Ungerechtigkeit“ der bösen „kapitalistischen“ Welt..

    Die Eigenverantwortung des Menschen wird von diesen Realitätsverdrehern einfach ausgeblendet.

    Und schon werden aus Tätern Opfer. Nicht nur eine bescheuerte, sondern auch sehr gefährliche Sicht der Dinge..

  36. Als Atheist mag ich Weihnachrten. Da habe ich eine rituelle und unverfängliche Gelegenheit, den Menschen, die ich mag und selten sehe, einen Gruss zu senden.

  37. Diese Dame ist doch mit ihrer Dummheit genug gestraft.
    Die eigentlichen Täter sitzen bei den Medien, die solchen Unsinn verbreiten. Nicht nur bei dem Käseblättchen im Norden, sondern überall in Deutschland.

  38. Das sind solche Gutmenschen, die am hl. Abend in die Kirche gehen und für Nächstenliebe beten. Wenn die ganzen Sentimentalitäten vorbei sind, in die Kirche geht man ja nur weil es öffentlichkeitswirksam ist, gehts dem gehassten Volk wieder an den Kragen, da wird eine Familie am 6. Januar aus der Wohnung geworfen weil sie die Miete nicht bezahlen konnte.

  39. # byzanz
    Würde sie tatsächlich dem Kapitalismus die Schuld geben, wären ihre Sätze über uns einheimische Weihnachten Feiernde nicht derart boshaft und zynisch! Die Tussi ist genauso abgehoben und ignorant wie die meisten unserer Politiker, die unsere Steuergelder lieber einem
    muslimischen Gewaltherrscher in den Rachen schmeißen oder ihrem Multi-Kulti-Wahn opfern, als an arme einheimische Kinder zu verteilen.

  40. Zu viel der Ehre!

    Dieser Schwachsinn verdient nicht so viel Aufmerksamkeit!

    Ignorieren wäre die bessere Antwort gewesen!

  41. Mal andere gedanken zum Fest, von jemandem der dabei war:
    Betr.: Leserbrief „Frei von historischer Kenntnis“ von Hans-Werner Thesen (AZ, 18. November 2008) / Rede von Eckhart Mueller zur Gedenkveranstaltung am Kriegerdenkmal in Swakopmund am 9. November 2008
    „Die Feier am Kriegerdenkmal am 9. November 2008 in Swakopmund galt dem Gedenken der Toten aller Nationen der beiden Weltkriege“ (AZ, 14.11.2008). Darüber eine Rede zu halten und es allen recht zu machen, ist eine schier unmögliche Aufgabe. Herrn Mueller gebührt Dank, dass er sich dieser Aufgabe gestellt und das Thema der Ethik der Soldaten von damals im Vergleich zur Ethik der heutigen Zivilgesellschaft an-geschnitten hat. Herr Thesen hat sich darüber geärgert (AZ, 18.11.2008). Er meint, dass die Soldaten beider Weltkriege von religiösen Motivationen wie Glaube, Hoffnung und Liebe frei gewesen seien: Der Soldat des Ersten Weltkrieges sei eher für „Gott, Kaiser und Vaterland“ in den Krieg gezogen und die Soldaten des Zweiten Weltkriegs seien durch den Eid auf den „Führer“ schon aus diesem Grunde von Glaube, Liebe, Hoff-nung frei gewesen.

    Diese Auffassung entspricht dem falschen, negativen Bild über die deutsche Geschichte, das im Zuge der Umerziehung von Kriegsende an in Deutschland gelehrt wird. Es war anders. Ich bin in Deutschland aufge-wachsen und bin Zeitzeuge für die Zeit des Dritten Reichs, den Krieg und die ersten Nachkriegsjahre mit der Umerziehung.

    Die Ethik des deutschen Volkes war von den Werten der christlichen Lehre so stark geprägt, dass „Glaube, Hoffnung und Liebe“ nicht einfach verschwanden, als es in den Krieg ging, auch nicht durch einen Eid. Auf dieser Ethik beruhten die preußischen Tugenden (Ehrlichkeit, Anständigkeit, Zuverlässigkeit, Treue, Redlich-keit, Liebe zum Nächsten und zum Vaterland bis in den Tod, Ritterlichkeit gegenüber dem unterlegenen Ge-gner, Selbstlosigkeit, Bescheidenheit, Anspruchslosigkeit, Disziplin, Fleiß, Vertrauenswürdigkeit, mehr sein als scheinen usw.), die selbstverständlich auch in Kriegszeiten galten und eingehalten wurden, ebenso die Haager Landkriegsordnung und die Genfer Konvention.

    Die Soldaten beider Weltkriege zogen aus Liebe zum Vaterland in den Krieg, um es vor einer akuten Gefahr zu schützen. Der Begriff Vaterland schloss Familie, Freunde, Heimat, Land u.v.a.m. ein. Das Volk und die Soldaten glaubten, einer guten, gottgefälligen Sache zu dienen. Dass es Opposition gegen Hitler gab und Unrecht und Verbrechen begangen wurden, wurde durch die Göbbelschen Medienzensur und strenger Ge-heimhaltung so verborgen, dass kaum jemand davon erfuhr. Was geschah, wurde nicht Hitler, sondern sei-nen „Leutnants“ angerechnet, denn Hitler genoss wegen seiner großen innen- und außenpolitischen Erfolge so hohes Ansehen, dass man ihm nichts Schlechtes zutraute. Vom Holocaust hat das deutsche Volk erst nach Kriegsende erfahren.

    Ich war im Zweiten Weltkrieg Soldat. Der Eid, den ich im Januar 1940 als Rekrut der Wehrmacht ablegte, lautete: „Ich schwöre bei Gott diesen heiligen Eid, dass ich dem Führer des Deutschen Reiches und Volkes, Adolf Hitler, dem Oberbefehlshaber der Wehrmacht, unbedingten Gehorsam leisten und als tapferer Soldat bereit sein will, jederzeit für diesen Eid mein Leben einzusetzen.“ Der Eid wurde nicht so verstanden und nicht so befolgt, wie es Herr Thesen sieht, denn Hitler hatte die Kirche – und damit ihre Lehre – zu einem wichtigen Element bei der Neuordnung Deutschlands erklärt. Er sprach von Gott, vom Allmächtigen, von Vorsehung und Schicksal. Er förderte auch die preußischen Tugenden. Nur wenige erkannten die bösen Absichten, die dahinter standen. Darum schlossen zahlreiche Pastoren ab 1933 Hitler als „den Erlöser vom Unrecht von Versailles“ und in ähnlich lobenden Formulierungen in ihre Predigten und Gebete ein, z.T. noch bis in den Krieg hinein. Die preußischen Tugenden bestimmten das Verhalten der Wehrmacht und ihrer Soldaten und Offiziere im Krieg 1939-45. Ein verbrecherischer Befehl Hitlers an die Wehrmacht zu Anfang des Russ-landfeldzugs (der so genannte Kommissarbefehl) scheiterte am Widerstand der Generäle.

    In vielen Ländern, die an beiden Weltkriegen teilnahmen, gelten die deutschen Armeen und Soldaten der beiden Weltkriege als die besten der Welt – nicht nur wegen ihrer militärischen Fähigkeiten, sondern wegen ihrer Ethik, die sie befähigte, auch in schwierigsten Lagen die Bestimmungen der Haager Landkriegsordnung und der Genfer Konvention einzuhalten. Es wird auch anerkannt, dass die deutschen Armeen und ihre Solda-ten in beiden Weltkriegen die wenigsten Kriegsverbrechen begangen haben. Nebenbei: Die christlichen Werte sind auch Grundlagen der UNO und ihrer Charta der Menschenrechte.

    K. R. Sievers, Windhoek

  42. @16 Tariernix: Schade, dass du mir nicht mit Taschentüchern ausfhelfen konntest, aber es geht schon wieder. Inzwischen ziehe ich das ganze Dingen ins Lächerliche, weil sonst wird man noch über diesem ganzen Schwachsinn trübsinnig. Wir sind, nein wir waren, das Volk der Dichter und Denker.

  43. @ #48 eifel (26. Dez 2008 10:19) „Es wird auch anerkannt, dass die deutschen Armeen und ihre Solda-ten in beiden Weltkriegen die wenigsten Kriegsverbrechen begangen haben. Nebenbei: Die christlichen Werte sind auch Grundlagen der UNO und ihrer Charta der Menschenrechte. (K. R. Sievers, Windhoek
    )“

    Was Sie da zitieren ist gegen den gesellschaftlichen Konsens gerichtet, auf dem die BRD gründet. Vieles deutet darauf hin, daß K.R.Sievers mit seiner Aussage über die deutschen Soldaten während der beiden Weltkriege recht hat. Wir Leser sollten solche zersetzenden Botschaften trotzdem totschweigen, weil sonst der gesellschaftliche Konsesns der BRD vernichtet würde. Ohne Konsens bricht Chaos aus.

  44. Es fehlt noch:

    Einen Lebkuchen mit dem Nachbarn zu teilen.
    …Meinhof im Himmel, dein Wille geschehe.

  45. # 50 Eifel

    <Es wird auch anerkannt, dass die deutschen Armeen und ihre Soldaten in beiden Weltkriegen die wenigsten Kriegsverbrechen begangen haben.<

    Können Sie uns dazu mal eine oder mehrere seriöse Quelle(n) nennen.

    Richtig ist, das die Wehrmacht beim „Blitzkrieg“ im Westen die Spielregeln der Genfer-Konvention eingehalten hat. Das Gleiche ist von Rommels Afrika-Corps zu sagen. Hier galt noch Fairness und Ritterlichkeit auf beiden Seiten. Auch die Seekriegsführung war ok.

    Bei dem Vernichtungs- und Raubzug im Osten galten aber andere Spielregeln. Das müsste auch Ihnen geläufig sein.

    Die oberste Heeresleitung wusste zu großen Teilen von den Massenmorden an den Juden, Truppenteile haben sogar aktiv daran teilgenommen. Überlebenswichtiger Transportraum (für den Nachschub der Truppe), wurde der kämpfenden Truppe entzogen und wurde für die „Judentransporte“ in die Vernichtungslager zur Verfügungen gestellt. Außerdem wurde das oftmals brutale Vorgehen gegen die osteuropäische Zivilbevölkerung billigend in Kauf genommen.

    Als dann bei Stalingrad die große Wende im Osten eintrat und die Parole galt: „Kameraden, wir müssen zurück“! – wurde die verbrecherische Kriegsführung der „verbrannten Erde“ praktiziert!

    Das sind alles Dinge, die wohl kaum mit den „traditionellen preußischen Tugenden“ der Offizierskaste in Einklang zu bringen sind.

    Von den Geschehnissen bei der sog. „Ardennen-Offensive im Winter 44“, von Greueltaten auf dem Balken, den Massenerschießungen in Italien etc., etc, mal ganz zu schweigen.

    Ich will hier nicht auf den armen Landsern, den „Frontschweinen“ herum hacken, die trifft die geringste Schuld, und die waren davon überzeugt für eine Gute Sache zu kämpfen. Sondern ich spreche vom Offizierskorps, der SS und den Polizeiverbänden, die in Wehrmachtsuniform, schreckliche Greueltaten begangen haben.

    Warum hat der sog. „Widerstand“ um Graf v. Stauffenberg nicht sehr viel früher geputscht, zu einer Zeit, als der „Karren noch nicht in den Dreck“ gefahren war?

    Also, im Hinblick auf die Wehrmacht bitte den Ball schön flach halten.

  46. @ #54 Dietrich von Bern (26. Dez 2008 12:51) „Warum hat der sog. “Widerstand” um Graf v. Stauffenberg nicht sehr viel früher geputscht, zu einer Zeit, als der “Karren noch nicht in den Dreck” gefahren war?“

    Auf diese Frage gibt es eine einfache Antwort: Man wußte damals noch nicht, daß der Karren so tief in den Dreck fahren würde.

    So ist denn Ihre Frage höchst aktuell. Heute wissen wir abermals nicht,wie tief u n s e r Karren in den Dreck fahren wird. Deshalb tun wir wieder nichts. So folgt ein Krieg dem anderen.

  47. Diese Gutmenschin bezeichnet eine Frau in Burka als „die Burka“!

    Für die Burka in Kundus
    Bedeutet es
    Vielleicht keinen Anschlag auf ihr Haus.
    “Stille Nacht.”

    Seltsam, seltsam, dass da die linken Frauenrechtlerinnen nicht aufjaulen.

    Aber nein, es enspricht ja dem Bild muslimischer Herrenmenschen, Frauen so herabzuwürdigen auf die Stufe eines leeren Sacks.

  48. Traktate, wie das der Dame zur Linden, sind die geistigen Ergüsse gendergemainstreamter Pseudofrauen mit absolut männlichem Erscheinungsbild.

    Die Dame tingelt u.a. durch die Lande, hervorragend bezahlt, und verdient mit dem Vortrag Ihrer Ergüsse, ihren Lebensunterhalt, wohlwissend, was gegenwärtig en vogue ist.

    Sie schmiedet sozusagen ihr eigenes Eisen, solange es denn heiss ist, was wiederum zeigt, auf welchem Niveau der Mensch sich befindet, der es sich gegen Bezahlung anhört und wahrscheinlich dazu applaudiert.

  49. Ach wie herrlich. An Weihnachten lässt sich der deutsche Gutmensche gerne wieder einlullen. Heute morgen wurde ihm zwar in der S-Bahn Geld geklaut, aber laut Politikern sind unsere „Schätzchen“ doch auf dem besten weg zu integrieren.

    Bevor man mit dem „Migrantengewaltproblem“ fertig werden kann muss man erst mit dem „Politikerproblem“ hier in Deutschland fertig werden.
    Was hier tag für Tag in den Medien gesülzt wird lässt jeden Menschen automatisch zum Gutmenschen werden, der sich nicht alternativ informiert.

    Bevor ich mich selbst informiert hatte, habe ich auch noch die Märchen der Gutmenschen gefressen und Hoffnung auf Multikulti gehegt.

  50. Von den über 200 Millionen Verfolgter Christen,besonders durch den Islam verursacht, ist kein Sterbenswörtchen zu lesen??

    Daran sieht man die verlogene Heuchelei dieser primitiven Sumpfkuh!

    Auf solch „warmen“ Worte verzichte ich doch dann gerne freiwillig!

  51. Meine herren,
    ich habe den Artikel hier reingesetzt, weil ich die ansicht herrn Sievers über die „ethik“ der deutschen und seine Meinung über die „Abgewöhnung“ dieser Werte nach dem Kriege interessant und diskussionswürdig hielt. ich selbst bin nicht alt genug um selbst Erfahrungen aus dieser Zeit zu haben.
    was ich auf KEINEN Fall wollte, war eine Diskussion über Schuld oder Unschuld sowie Verbrechen der deutschen Wehrmacht anzufangen.

  52. „Doris zur Linden“ ist ja ein Name aus dem einfachen Volke. Dementsprechend realistisch und bodenständig ist auch ihr in diesem Gedicht vermitteltes Weltbild.
    Ich hoffe jeden Tag auf’s Neue, dass solche Traumtänzer mal knallhart von der Realität getroffen werden, damit sie endlich aufwachen.
    „Das Leben ist hart, aber ungerecht.“

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