Sie sind unhöflich, nicht hilfsbereit, verstehen kein Deutsch, beachten keine Verkehrsregeln und kennen weder Fahrziele noch -routen. Das Urteil des ADAC über Taxifahrer in deutschen Großstädten ist vernichtend.
Am schlechtesten schnitt Frankfurt/Main ab. Hier haben 80% (!) der Taxifahrer einen Migrationshintergrund.
Mehr als ein Drittel der Chauffeure hätten Sprachprobleme gehabt, viele hätten die Verkehrsregeln nicht beachtet. Auch bei den Ortskenntnissen hätten die Frankfurter Taxifahrer keine überragenden Leistungen gezeigt: 40 Prozent der Fahrer hätten das Fahrziel nicht auf Anhieb gekannt, bei jeder vierten Fahrt seien die Fahrer von der Standardroute der Taxigenossenschaft abgewichen. (…) Die meisten Beanstandungen gab es in Frankfurt. Auf der Strecke vom Flughafen zum Hauptbahnhof etwa überschritt ein Fahrer deutlich die Höchstgeschwindigkeit, bei allen vier Fahrten auf dieser Route war die Verständigung mit dem Fahrer wegen dessen mangelhafter Deutschkenntnisse schwierig; in einem Fall war das Taxi verdreckt, in einem anderen Fall funktionierte die Klimaanlage nicht. Beklagt wurde von den Testern immer wieder Unhöflichkeit und mangelnde Hilfsbereitschaft der Fahrer. (…) Thomas Schmidt, der Vorsitzende der Taxi-Vereinigung Frankfurt, sprach von einem „enttäuschenden Ergebnis für Frankfurt“. Er wie auch sein Kollege Albert Schmidt, Vorstandsmitglied von Taxi Frankfurt, wiesen darauf hin, dass es in Frankfurt mit 80 Prozent besonders viele Fahrer mit Migrationshintergrund gebe. Viele von ihnen sprächen nicht besonders gut Deutsch.
Man fragt sich unwillkürlich, wie diese Leute ohne Deutsch- und Ortskenntnisse den P-Schein schaffen. Gibt’s da inzwischen auch Migrantenbonus?
(Spürnase: Florian G.)
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Na, wenn wir schon die Staatsbürgerschaft zum Nulltarif verschleudern, dann dürfen wir uns über P-Scheine auch nicht wundern!
Übrigens kann aus manchem Taxi-Fahrer schon einmal ein AussenministerIn und Princeton-ProfessorIn werden, zumindest bei ausreichender Gewaltbereitschaft in jungen Jahren!
Hier noch ein interessanter Aspekt der Folge des ungezügelten aus dem Orient. Diesmal trifft es den Rotweingürtel, der die GeisterInnen einst rief, natürlich darf nicht fehlen, dass die Kartoffeln an der Entwicklung schuld seien, guckst Du hier:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Homophobie-Schule;art270,2674437
Na, wenn wir schon die Staatsbürgerschaft zum Nulltarif verschleudern, dann dürfen wir uns über P-Scheine auch nicht wundern!
Übrigens kann aus manchem Taxi-Fahrer schon einmal ein AussenministerIn und Princeton-ProfessorIn werden, zumindest bei ausreichender Gewaltbereitschaft in jungen Jahren!
Hier noch ein interessanter Aspekt der Folge des ungezügelten aus dem Orient. Diesmal trifft es den Rotweingürtel, der die GeisterInnen einst rief, natürlich darf nicht fehlen, dass die Kartoffeln an der Entwicklung schuld seien, guckst Du hier:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Homophobie-Schule;art270,2674437
Hallo ein P-Schein bekommt man für 200€ hinterhergeschmissen. 2Tage erste hilfe Kursus (Man muss nur Anwesend sein) Medinzinisch-Psychologischeuntersuchung(Ist ein Witz Becher pinkeln und reaktionstest) und Ortskundeprüfung (nur für Taxis) drei Straßen mit nem edding makieren und den Hauptbahnhof finden.
Achja erstausstellung gilt für 5 Jahre dannach muss er alle 3 verlängert werden
HR1 berichtete vor einigen Tagen über dieses Thema. Die Zuhörer wurden aufgefordert, anzurufen und ihre Erlebnisse mit Frankfurter Taxifahrern zu schildern. Auf Sendung kamen nur Stellungnahmen wie „Wir fahren nur noch mit türkischen Taxifahrern. Die sind wenigstens freundlich und hilfsbereit.“
Ich glaube, der ADAC lügt! 😉
Dass 80% der Taxifahrer einen Migrationshintergrund haben, kann ich für Berlin bestätigen. Dementsprechend sind die Sprachkenntnisse i.d.R. nicht perfekt. Könnten sie perfektes Deutsch, wären sie keine Taxifahrer! Für Busfahrer gilt übrigens das gleiche.
Ich weiß ja nicht, was der ADAC da für Kriterien heranzieht, aber obwohl ich oft sehr früh mit dem Taxi fahren muss, habe ich nur selten Unfreundlichkeiten erlebt. Wer unfreundlich ist oder gar Umwege fährt, der bekommt kein Trinkgeld, so einfach ist das.
Wer würde eigentlich gern diesen Scheißjob machen? Ich bin froh, dass es genug Migranten dafür gibt, denn kaum ein Deutscher ist dazu noch bereit. Es gibt zwar noch den Berliner Lust-Taxifahrer, denen der Job richtig Spaß macht und die die tollsten Geschichten erzählen können. Diese sterben aber langsam aus und wachsen nicht nach. Ist halt so. Der Kudamm war auch mal attraktiver.
Ich fahre nicht mehr Taxi.
@Eurabier 10.03 Uhr
Gutes Beispiel der Infiltration des Rotwein.-
Flower – Power Gürtels…. danke für Hinweis.
Zu der Situation des Niveaus der Taxifahrer
in Frankfurt:
Ist wirklich nichts Neues,kenne diese
Verhälntisse aus eigener Erfahrung seit
Beginn der 90 Jahre.
Wie der Personenbeförd.- Schein geschafft
wird, ist mir ein absolutes Rätsel angesichts
des Niveaus.
Zur Relativierung sei angemerkt:
Dies ist wirklich k e i n deutsches Problem; in US – amerikanischen Großstädten – z.B
New York -die gleiche Situation…. von Niederlanden bis Spanien in Europa herrschen
gleichfalls Frankfurter Verhältnisse…. eine
Situation, die ich nicht ganz so nicht nachvollziehbar finde: Taxifahren ist gefährlich und schlecht bezahlt !
Wissen Sie noch, Taxifahrer in Minneapolis?
http://liberatus.kaywa.ch/p76.html
Solche Tests sind eine Beleidigung.
Ach Leute man hat doch die Taxi-Gesellschaften in der Regel die man bestellt und wenn man am HBF ein Taxi sucht kann man sich dass aussuchen welches einem zusagt. Man muss nicht in jedes versiffte Taxi einsteigen nur weil es 4€ billiger ist^^
Warum wird nicht der GRÖTAZ (größter Taxifahrer aller Zeiten ) mit der Lösung des Problems beauftragt ???
na wen könnte ich wohl meinen ?
Kleiner TIP der hatte wohl auch mal so ein Kennzeichen mit einem F an „seinem“ Taxi und hat in den 70´n gerne Polizisten verprügelt.
@Eurabier
Taxis sind genauso wie Busse Öffentliche Verkehrsmittel diese haben eine Beförderungspflicht. Sonst wirst du schneller für Taxi gesperrt als es dir lieb ist.
Für Hamburg kann ich das nur bestätigen.
Ich komme mindestens einmal im Monat mit dem Flieger dort an. Was dort am Flughafen an Taxen angeboten wird ist grausam.
Seit dem mich die Idioten zwei mal in die Pampa gefahren haben weil sie 0 Kentnisse hatten und auch die Karte nicht lesen konnten fahre ich mit dem Bus. S-Bahn ist ja auch bald fertig.
Taxi fahre ich nur noch mit autochonen deutschen Fahrern.
Und wann endlich gibt es das Taxi mit Gebetsraum ??
#1 Eurabier (02. Dez 2008 10:08)
Wenn ich sowas lese, empfinde ich nur noch Wut! Alles, aber auch wirklich alles, will man uns Deutschen in die Schuhe schieben – sei es auch noch so hanebüchen. Ich habe das so satt!! 🙁
Blöde Frage. Es gibt überall einen Migrantenbonus. Außer natürlich wenn es darum geht Pflichten zu verteilen. Das wäre ja auch rassistisch.
Früher waren die (einheimischen) Taxifahrer höflich und gesprächig. Die Multi-Kulti-Taxifahrer sind dagegen meistens schroff und unhöflich, Verständigung mit ihnen kaum möglich und den Weg zum Ziel musste ich ihnen häufig selbst zeigen. Das
ist meine Erfahrung.
Schafft es vielleicht auch Probleme, wenn Muslime und Christen im selben Auto sitzen?
Auch hier gilt:
Wir begegnen hier einer äußerst primitiven und gewaltbereiten Kultur – viele Sitten und Gebräuche werden Ihnen komisch vorkommen, auch kann es sein daß diese Menschen noch
nie einen Juden oder Christen gesehen haben.
@ #7 Eurabier
Frauen ist es sowieso nicht erlaubt ohne Begleitung ihres Mannes (oder eines anderen männlichen Familienmitglieds) außer Haus zu gehen!
Ach, der „P-Schein“, also der personenbeförderungsschein, ist keine echte schwierigkeit und man benötigt dazu eigentlich wenig deutschkenntnisse. Er wird idR. beim örtlichen TÜV gemacht und dort wird reaktionsgeschwindigkeit, merkfähigkeit usw…. getextet und dann auch kurz ein psychologisches Gespräch angehängt, ob man denn psychisch geeignet ist, zur Personenbeförderung. Im Grunde ist das der sog. „Blödelestext“, denn manche wegen Alkohol am steuer ablegen dürfen, wenn sie denn ihren Führerschein wiederhaben wollen.
Das hat allesnichts mit Deutschkenntnissen zu tun.
Die wirkliche Schwierigkeit besteht im Ortskenntnisschein – dort mass man (je nach ort different) alle Straßen , öffentlichen Einrichtungen usw… kennen und die kürzesten Routen zwischen ihnen – und dort fallen auch die meisten durch. Wenn sind hier deutschkenntnisse gefragt- zumindest was das erkennen und aussprechen der (z. b. straßen-)bezeichnungen anbelangt und was man önnen muss, um einen weg von A nach B zu erklären.
@ #9 papstar
Das stimmt nicht so ganz!
1. Man muss immer das ERSTE Taxi in der Reihe nehmen, weil die Taxireihenfolge in der Abfahrt festgelegt ist.
2. Man darf sich eben KEIN Wunsch-Taxi bestellen, weil der Taximarkt in jeder Stadt reglementiert ist.
(Einer englischen Rundfunkangestellten wurde gekündigt, weil sie für ihre Tochter ein Wunsch-Taxi bestellt hat! Nämlich mit Fahrer ohne Turban! Erinnerst dich?)
@Zagreus
Nope für den Zivildienst musste ich den machen mit dem Edding Routen in eine Karte malen und Kreuze machen mehr war das nicht. Ganz Grobe Kenntnisse brauchtm an nur dafür. Kann aber sein das das von Kreis zu Kreis anders gehandhabt wird.
Ein Bekannter und seine Frau hatten sich während eines Bali-Urlaubs für eine Tages-Rundreise vom Hotel ein Taxi bestellen lassen.
Auf Bali sind fast alle Einheimischen Hindus. Aber es gibt auch Zugewanderte von anderen Inseln. Und das sind meist Mohammedaner.
Und wie es das Unglück wollte, erwischte mein Bekannter einen Mohammedaner als Taxifahrer.
Bali ist berühmt für seine vielen wunderschönen Tempel. Aber wegen der Zugewanderten gibt es auch einige Moscheen.
Als meine Bekannten mit ihrem Taxifahrer auf die erste Moschee am Wegesrand zufuhren, stoppte dieser sein Taxi, rief meinen verdutzen Bekannten ein fröhliches „Muß beten“ zu und verschwand im Gebetshaus. Meine Bekannten schwitzten in der brütenden Hitze. Nach 20 Minuten kam der Taxifaher wieder, frisch im Glauben gestärkt, und die Fahrt ging weiter.
Aber dann kam die zweite Moschee, und dann die dritte, und dann …
Insgesamt fünf Moscheen mußten meine Bekannten so über sich ergehen lassen.
Sie haben sich geschworen, in Zukunft vor jeder Taxifahrt nach der Religionszugehörigkeit des Taxifahrers zu fragen.
Multikulturelles Taxifahren –
warum muß ich da nur an „Kreisverkehr“ denken?
Ihr habt was bei der Sache vergessen! Laut FR soll man dann eben Türkisch mit seinem Taxifahrer reden…
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/meinung/1636585_Wohin-du-wolle.html?sid=b7d50a016db1cfccec02232cfe59dbe6
Jetzt verstehe ich, warum Cem Özdemir Türkisch an deutschen Schulen einführen will!
Als nächstes kommt dann die Einführung einer monatlichen Pflichtfahrt mit einem Taxi mit türkischem Fahrer zur Verbesserung der Einkommenssituation türkischer Taxifahrer.
#27 S.H. (02. Dez 2008 10:56)
Schöner Link von Ihnen:
Ob der FR-Kommentator denn auch türkisch spricht?
Er hat einen Doppelnamen, also stellt er damit allerfeinste GutmenschInnengessinnung zur Schau!
Ob seine KinderInnen, falls vorhanden, auch mit der „Bereicherung“ in eine Schule gehen?
Ein weiteres Problem bestehe darin, dass ein Fahrer durchschnittlich nur fünf Euro in der Stunde verdiene und Taxifahren für viele, die keinen erlernten Beruf oder ihre Arbeit verloren hätten, einen Rettungsanker darstelle.
Schmeißt die Kulturbereicherer raus, dann liegt der Verdienst schon bei 10 Euro. Die Hälfte der Taxis ist sowieso überflüssig.
Schaut euch mal um, wie die den ganzen Tag herumstehen. Kein Wunder, daß kaum noch Einheimische fahren, wenn sie sich jedes mal hinter 5 Türken anstellen müssen.
Es ist überall das gleiche. Zuerst werden völlig überflüssige „Arbeitskräfte“ hereingelassen, die den Lohn und den Umsatz drücken, und dann wird erzählt, daß Einheimische den Job nicht machen wollten.
Die eine Hälfte der Kulturbereicherer sind meist solche Überflüssigen (Taxis, Wettbüro, Döner, Friseure…), die andere Hälfte lebt von Hartz4.
Der Wahnsinn kostet Dutzende Milliarden Euro pro Jahr!!!
Obwohl das Bildungsfernsehen den Kartoffeln durchaus Angebote zur Integration macht:
http://www.daserste.de/tuerkischfueranfaenger/
Leider will die Kartoffel nicht so recht, 7% Quote sind ein Flop!
# Denker
Frauen, die bei muslimischen Taxifahrern einsteigen wollen, sollten sich vorher besser ein Kopftuch umbinden.
#30 Jack_Black (02. Dez 2008 11:07)
Daher fällt die Steuersenkung 2009 auch erst einmal aus und im Januar steigt die GKV auf 15.5%.
Und was war noch gleich „Weihnachtsgeld“?
Ist doch ganz einfach:
1. Der Test ist auf deutsch.
2. Diese Sprache können die angehenden Fahrer nicht.
3. Der Test diskriminiert somit die Prüflinge.
4. Antidiskriminierungsgesetz greift.
5. Taxischein für alle ohne Deutschkenntnisse gratis und im 10er Pack, falls mal der ein oder andere Schein abgegeben werden muss.
6. Nur noch Taxifahrer mit Migrationshintergrund.
7. Entdeckung der „Bereicherung“ durch Migranten, weil wir sonst in Deutscland z. B. keine Taxifahrer hätten.
… Ich mach mir die Welt, wiedewiedewie sie mir gefällt….
OT:
TERROR IN INDIEN
Mumbai-Attentäter putschten sich mit Kokain auf
Mehr als 60 Stunden kämpften die Terroristen von Mumbai, schossen um sich, zündeten immer wieder Granaten. Jetzt ist bekannt geworden, wie sie die Gewaltorgie durchhalten konnten: mit Hilfe von Drogen. Indien fordert nun die Auslieferung von 20 Verdächtigen aus Pakistan.
Mumbai – An den Anschlagsorten in Mumbai fanden die Ermittler Drogen. Spuren von LSD und Kokain seien festgestellt worden, auch im Blut der Terroristen seien Aufputschmittel nachgewiesen worden, berichtet der britischen „Telegraph“ unter Berufung auf Behördenvertreter. Zudem hätten sich die Angreifer, die wohl in Pakistan trainiert wurden, durch Steroide in Form gebracht. Einer der Terroristen habe trotz einer lebensbedrohlichen Infektion weiter gekämpft.
Mehr:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,593899,00.html
Ein neues Themenfeld tut sich auf, sollte ein Thread werden:
http://www.zeit.de/online/2008/49/beschneidung-religion-unversehrtheit
Ach zum Thema Vorhaut und Religionsfreiheit würde ich das so machen: Wenn das Baby ein Formular ausfüllt und Unterschreibt das es damit einverstanden ist.
Apropo Religionsfreiheit man beschneidet doch mit der Beschneidung die Religionsfreiheit des Kindes oder?
#38 papstar (02. Dez 2008 11:20)
Ja, natürlich!
@Eurabier
Du kennst den Link sicher:
http://www.zingel.de/taxes03.htm
Sogar ein Normalverdiener drückt 71,83% seiner erarbeiteten Leistung an den Staat ab.
Volkswirtschaftlich sind sogar jene Zuwanderer schädlich, die zwar arbeiten gehen, aber hier keinen Engpaß beheben. Die Musel-Taxifahrer drücken den Lohn der Einheimischen, diese erleiden Verdienstausfall, sind daher teilweise oder ganz auf Sozialhilfe angewiesen. Dafür muß wieder die Allgemeinheit aufkommen. Eine zusätzliche volkswirtschaftliche Leistung erbringen die Musel-Taxifahrer nicht, da ja kein Bedarf besteht.
Keine Firma würde Sekretärinnen, Lagerarbeiter oder Programmierer anstellen, die nichts zu tun haben, und dann den Lohn der anderen Angestellten drücken.
Was will man von Taxifahrern ohne Bildungshintergrund auch groß erwarten?
Ich bestelle immer deutsche oder schweizer Taxifahrer.
Auch Wissenschaftler wie die Psychologin und Pädagogin María do Mar Castro Varela von der Alice-Salomon-Hochschule kritisieren „rassistische Erklärungsmuster“ und beklagen, dass „Diskriminierungs- und Migrationserfahrungen“ junger Migranten als Grund für homophobe Einstellungen zu wenig berücksichtigt würden.
Ein zwingendes wie messerscharfes Argument, glasklar wird der wahre Schuldige entlarvt und daher kann es nur eine Lösung geben:
Mehr Geld für den Kampf gegen Rechts!
*lach* Rechne mal: Bruttogehalt-(SV-satz mal 2 + Steuern)=netto
netto=> Du kaufst irgendwas davon sind 19% Märchesteuer und vielleicht noch tanken oder Kippen? Da sind wir bei 80% locker^^ je nachdem
SV-Satz getielt durch 2 nicht mal den anderen Teil zahlt der AG sollte man aber trotzdem in die Berechnung einfließen lassen^^
@papstar
Die USt wurde schon berücksichtigt. Der SV-Teil des Arbeitgebers ist im Personalaufwand drin.
Gesamter Personalaufwand: 2.459,00 €
Brutto-Monatsgehalt: 2.000,00 €
Netto-Auszahlung: 1.290,65 €
Verwertbares Realeinkommen: 692,73 €
Wie gesagt, das Szenario betrifft den „Normalverdiener“, mit 1290 netto. Lol. Der „Besserverdiener“ drückt schon 74,88% ab.
# 16 klandestina
Ein absolut gängiges Muster bei Bildungsträgern, die Seminare für Lehrer oder Sozialpädagogen anbieten: Wenn dort überhaupt einmal Gewalt oder Antisemitismus von Migranten thematisiert wird, dann nur nach dem Glaubenssatz: Wer selbst immer nur diskriminiert wird (die Migranten von der deutschen „Mehrheitsgesellschaft“), der fängt irgendwann eben auch an, seinerseits andere zu diskriminieren. Das ist das Mantra der 68-gläubigen Mittfünfziger, die die meisten Positionen als Dozenten oder Referenten in diesem Bereich besetzt halten. Warum ist das so? Weil sie wieder „gut“ machen wollen, was ihre Eltern in der Nazizeit „schlecht“ gemacht haben (Hitler gewählt, Mitläufer gewesen, keinen Widerstand geleistet). Letztlich verbirgt sich dahinter der Glaube an die Kollektivschuld des deutschen Volkes und ein ebenso primitiver Glaube an die „guten“ Ausländer, die man hier automatisch gegen „die Deutschen“ verteidigen zu müssen meint. Genährt wird dieses Konstrukt von regelmäßigen „Studien“, z.B. vor ein paar Tagen der Friedrich-Ebert-Stiftung, die alarmiert feststellte, Rassimus und Fremdenfeindlichkeit seien nun in der „Mitte der Gesellschaft“ angekommen. Im Klartext heißt das: Der normale Deutsche ist das Problem, er ist rassistisch und fremdenfeindlich, auch wenn er sich dessen selbst gar nicht bewusst ist. Dazu reicht die Zustimmung zu dieser von der FE-Stiftung gestellten Frage: „Sind Sie der Meinung, dass viele Ausländer nur nach Deutschland kommen, um das deutsche Sozialsystem auszunutzen?“
@ #42 aufdemblauensofa
Sei bloß vorsichtig, daß dich die „Kampf-Gegen-Rechts“-Sittenpolizei nicht erwischt!
Ich habe in Hamburg-Harburg nur schlechte Erfahrungen gemacht. Dort scheinen nachts (tagsüber brauche ich kein Taxi fast nur Ausländer zu fahren, die genau die Eigenschaften haben, die auch im Test erwähnt werden (duzen, rasen, betuppern). Ich verlange seit einem Jahr immer ausdrücklich einen deutschen Fahrer. Dauert zwar oft länger, aber die kennen sich aus, halten sich an die Regeln und sind neutral bis höflich.
Ich erinnere mich an einen Aufkleber aus Berlin (ca. zehn Jahre her): Ein Original-Taxi-Schild mit dem Untertitel „Wo Du wolle?“. Sagt alles über die Zustände dort, und das seit Jahren.
@30 Jack Black: Das mit den Zuwanderern, die wir so dringend brauchen, weil diese die Arbeiten machen, die die Deutschen nicht machen wollten, habe ich in einigen Berufszweigen auch mitbekommen. In einigen dieser Bereiche wurden Autochtone von ihren Arbeitsplätzen entfernt um „besser Qualifizierten“ Platz zu machen. So etwas nennt man auch Inländerdiskriminierung (wird wahrscheinlich als positive Diskriminierung von unseren Gutmenschen für richtig angesehen.
#23 Denker
Man kann, wenn man z.B. öfters Taxi fahren muß, sich die „Privatnummer“ (Mobiltelefonzeitalter) eines Fahrers geben lassen. Da ruft man dann an : „Kannst du mich um eins etc. abholen“….?
Allermeistens funktioniert das. Der Fahrer freut sich über Stammkundschaft und der Kunde
über einen Fahrer der ihn versteht ;.)
Es erschrickt mich ein wenig, manche Posts hier zu lesen…..manche hier haben wirklich Schwierigkeiten, Ihren Hang zum Rassismus zu verbergen…..
Ich bin Islamkritiker aber kein Rassist…in unserer Stadt haben wir vor allem auch viele Portugiesen sowie Spanier als Taxifahrer beschäftigt….diese haben nun wohl wirklich nichts mit dem Islam zu tun…. es wird mal wieder alles in einen Topf geworfen…denkt mal drüber nach, das ist doch nur Öl ins Feuer unserer Gegner….
GEGEN DIE ISLAMISIERUNG EUROPAS…ABER AUCH GEGEN RASSISMUS!!!
#53 jabbah
Hier geht es nicht um Rassismus.
Hier geht es um Lebensqualität.
Dazu gehört ein Taxifahrer der sich „neutral“
verhält, ortskundig ist und der mich auch sprachlich versteht wenn ich ihm das Fahrtziel
erkläre.
deutscher 4711
In Köln gibt es ein paar gute Unternehmen die ich immer Order wenn ich da bin. Bin nie negativ überrascht worden. Grüße aus der Ecke 😉
@ Finn
Du bist nachts in Harburg auf der Strasse!!!!!
Da gehört eine ordentliche Portion Selbstvertrauen und Mut dazu.
Fährst Du etwa auch noch mit der S3?
@52 Suebia
Es gibt sogar welche, die „zusammenarbeiten“, sprich: wenn der eine nicht kann, schickt er eben einen Kollegen – habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Saubere Taxen, nette, aufgeschlossene und deutschsprachige Fahrer, oft sogar mit akademischem Hintergrund 😉
#54 suebia
Da gebe ich Dir durchaus recht, dennoch finde ich manche Kommentare hier einfach unpassend…. um nochmals auf mein Beispiel mit den Portugiesen und Spaniern Bezug zu nehmen….Da können die meisten durchaus gut Deutsch und haben mehr als gute Ortskentnisse…aber auch diese sind meist Migranten…ich finde einfach, man sollte mit dem Begriff „Migrant“ oder „Migrationshintergrund“ ein wenig vorsichtiger umgehen….diese sind nun mal nicht alle Kameltreiber, sondern auch durchaus integrierte Christen, so wars gemeint…
Ich dachte für den Taxiführerschein braucht man profunde Ortskenntnisse?
Vermutlich blasen sie den Kuffnuken die Taxischeine auch ohne großartige Prüfung in den Hintern oder sie werden wie beim Abitur durchgewunken, um Erfolgsmeldungen berichten zu können.
@ jabbah
Es ist bei den Taxifahrern nicht anders als generell in der Bevölkerung. Der Anteil der Ausländer, der Schwierigkeiten macht, ist bei den Mohammedandern ungleich höher als bei Vietnamesen, Tschechen, Amerikanern….
Es ist hier nur das 100. negative Beispiel zu beobachten.
Wer heutzutage ein Taxi als Beförderungsmittel wählt, lebt oft gefährlich.
Die Taxiinnungen tragen überall eine Mitschuld. Sie lassen es in aller Regel fehlen an der Überwachung der Fahrer. Hier fährt oft der „Onkel“ für den „Bruder“, ohne überhaupt Führerschein oder Taxischein zu besitzen.
Mann, oh Mann. Von derartigen Leuten verursachte Unfälle mit Schwerverletzten oder Toten werden nach einem Aggreement der „Politischen Korrektheit“ von der Lokalpresse vereinbarungsgemäß unterschlagen.
Sauerei ist das.
Hallo Taxi ? Nein danke !
Danke für diesen Hinweis. Wie oft habe ich mich schon darüber gewundert, wieso ausgerechnet Berufskraftfahrer nicht einmal die elementarsten Verkehrsregeln kennen.
Jetzt verstehe ich das oft eigenartige Verhalten von Taxis im Straßenverkehr.
@Jack_Black
Da gebe ich Dir zu 100 % Recht…. 😉
Aber dann sollte man es auch gleich von Beginn an so ausdrücken……
Es kann einfach sehr leicht ein falscher Eindruck entstehen…..
@#58 S.H. (02. Dez 2008 12:42)
FULL ACK.
Vor ein paar Wochen musste ich von FMO (Flughafen Münster/Osnabrück) auf einen Autobahnparkplatz, wo ein Bus auf mich wartete.
Fahrer: Guten Festpreis gemacht, Visitenkarte gegeben, könnte bei Rückfahrt per Handy Ankunftszeit durchgeben.
Gemacht/getan: Bus kommt _vorher_ an, Fahrer aber schon da; gefragt wieso.
Antwort: „Es ist besser ich warte, als meine Passagiere.“
Beide Fahrer haben ein sattes Trinkgeld verdient/bekommen.
Die Frankfurter Rundschau versteht nicht warum der ADAC das nicht als Bereicherung empfinder (WORTWÖRTLICH *gg*). Ich hab mich weggelacht als ich den Kommentar gelesen habe. Ihr könnt das auch:
BEREICHERUNG der DEUTSCHEN
Ich les die FR ab und an mal genau wegen solch geiler Kommentare. Ich kann noch drüber lachen 🙂
In einigen Jahren brauch man sich darüber bestimmt keine gedanken mehr zu machen, den dann fahren keine Taxis mehr für Ungläubige.
Ihr habt alle ’ne Kleinigkeit übersehen: Auch in Köln sind 80% aller Taxifahrer Moslems (=haben Migrationshintergrund) und konnten an einem ganz bestimmten Wochenende kräftig mit gegen Rechts kämpfen, indem sie den Leuten von Pro Köln, Lega Nord, BNP etc. die Beförderung verweigern. Mit deutschen Taxifahrern hätte das bestimmt nicht so gut geklappt. Aber bei 80% Moslems gibts da natürlich Gruppendruck, und das ist durchaus erwünscht in Köln, und es wäre auch erwünscht in Frankfurt.
Da ich ein wenig Einblick in die Szene habe, hier mal ein weiterer Aspekt.
Es ist üblich, daß Türken nur mit türkischen Fahrern fahren. Die meisten türkischen Taxifahrer haben ihren eigenen Kundenstamm, der sich aus ihren Landsleuten rekrutiert, und Aufträge werden firmenübergreifend unter türkischen Fahrern weitergegeben, falls der Fahrer ihn nicht selbst ausführen kann. Diese Praxis ist bei den Taxizentralen bekannt und wird gebilligt.
Und jetzt versucht mal als Einheimischer, bei einer Taxizentrale einen deutschen Fahrer zu bestellen… Die Verlogenheit in der Branche ist grenzenlos – und wie immer zu ungunsten der Autochthonen. Ich würde meine Frau nachts jedenfalls nicht in ein „zufälliges“ Taxi einsteigen lassen.
Leute, schaut Euch mal das Bild an:
http://www.fr-online.de/_em_cms/_multifunktion/?em_art=galery&em_loc=3277&em_cnt=1637240&em_page=1
Der SPD-Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel vor einer türkischen Flagge: Das paßt wie die Faust aufs Auge!
SPD -Sozialistisch-türkische Partei Deutschlands!
Mit mir und meiner damaligen Freundin an Bord ist mal ein türkischer Taxifahrer mit knapp 100 Sachen durch die Innenstadt von Bremen gebrettert, ich bekam richtig Angst. Als ich ihn darauf ansprach, was er sich dabei denkt, sagte dieser nur: Inschallah, alles sei in Gottes Hand, Gott würde über alles wachen und somit sei sein Verhalten eigentlich ziemlich egal, er werde ja von Gott geleitet und wenn irgendwas passiert, sei das eben Gottes Wille.
Echt passiert und das hat der echt so gesagt!
Seit diesem Erlebnis schaue ich mir die Fahrer vorher genau an bevor ich in ein Taxi einsteige… Türkisch/muslimischer Provenienz? Wenns geht: Nein Danke!
#70 Mastro Cecco (02. Dez 2008 16:00)
Schüfür-Gümbül sieht gerade aus, als ob er komplett die Orientierung verloren hätte…
Der untergang ist vorprogammiert! 🙂
Das Bild ist goldig: T. Schläfer-Bembel vor einem Schild „keine Bedienung !!“
http://www.fr-online.de/_em_cms/_multifunktion/index.php?em_client=fr&em_art=galery&em_loc=3277&em_cnt=1637240&em_page=6
Stimmt – von seiner SPD, seiner Chefin Lügilanti und ihm sind wir Hessen in der Tat bedient.
Selbst ein MihiGru’ler wendet sich auf Bild 9 enttäuscht von ihm ab.
Das Bild ist goldig: T. Schläfer-Bembel vor einem Schild „keine Bedienung !!“
http://www.fr-online.de/_em_cms/_multifunktion/index.php?em_client=fr&em_art=galery&em_loc=3277&em_cnt=1637240&em_page=6
Stimmt – von seiner SPD, seiner Chefin Lügilanti und ihm sind wir Hessen in der Tat bedient.
Selbst ein MihiGru’ler wendet sich auf Bild 9 enttäuscht von ihm ab.
Taxifahrer (41)
vergewaltigt Frau
Täter legt vor Gericht Geständnis ab
Herford (cl). Wegen Vergewaltigung einer britischen Soldatin in seinem Taxi hatte das Herforder Schöffengericht im August den damals 41-jährigen Taxifahrer Bekim D. (Name geändert) zu zweieinhalb Jahren Freiheitsstrafe (das HERFORDER KREISBLATT berichtete exklusiv) verurteilt. Sowohl Verteidigerin Christa Jahnke-Horstmann als auch Oberstaatsanwalt Heinrich Rempe hatten damals Freispruch für den Angeklagten beantragt. In der Berufungsverhandlung vor dem Bielefelder Landgericht rang sich D. jetzt allerdings überraschend zu einem Geständnis durch.
Aus den zwei Sitzungstagen hätten etliche weitere werden können, denn die Soldatin hatte diesmal mit Christian Thüner einen Nebenklagevertreter. Und der Herforder Rechtsanwalt hatte Zeuginnen aufgeboten, die von ähnlichen zudringlichen Übergriffen des Angeklagten berichten konnten.
Weil die Staatsanwaltschaft keine Berufung eingelegt hatte, musste der Angeklagte keine Verschärfung des Urteils befürchten. Wiederum bestritt er alle Vorwürfe und sagte aus, die Soldatin habe ihm Sex als Entgelt für die Taxifahrt in der Nacht zum 10. März 2007 angeboten. Der Prozess wurde zu einer Tortur für die junge Frau, die am fraglichen Abend durchaus Geld für die Tour von einer Kneipe an der Mindener Straße zur Kaserne im Portmonee hatte. An beiden Verhandlungstagen musste sie von ihrem jetzigen Standort in Irland eingeflogen werden. Die massive »Bearbeitung« durch den neuen Verteidiger Dr. Lutz Klose setzte ihr sichtlich zu: Mehrfach erlitt sie Weinkrämpfe und benötigte Unterbrechungspausen.
Aus Fürsorge regte ihr Anwalt eine Lösung an: Bei einem Geständnis des Angeklagten, der auch als Schiedsrichter und Unterhalter in der Öffentlichkeit auftritt, könne dieser sich die letzte Chance auf eine Bewährung verdienen. Bekim D. »eierte« zunächst herum, auf Vorhalt der Vorsitzenden Richterin Gerlinde Prange stellte er dann aber klar: »Ich habe die ganze Zeit gelogen, die Zeugin hat die Wahrheit gesagt. Ich habe die Vorfälle so begangen, wie es in der Anklageschrift steht.«
Die Vorsitzende hielt dem Angeklagten vor: »Sie haben die Frau zweimal vergewaltigt – einmal durch die eigentliche Tat, dann durch diesen Prozess und Ihr Verhalten.« Der Zeugin war das öffentliche Geständnis wichtig: Sie soll 5000 Euro Schmerzensgeld bekommen, durch das rechtskräftige Urteil wird Bekim D., der eine Frau und vier Kinder hat, sofort seine Taxi-Lizenz verlieren.
Artikel vom 24.05.2008
Ich bin das letzte Mal vor ca. 3 Jahren in Frankfurt/M.-Innenstadt mit dem Taxi gefahren, gemeinsam mit einem Mihigruchauffeur.
Ich kann nicht sagen, daß er unhöflich war, denn er sagte garnichts, er sprach und verstand schlichtweg kein einziges Wort deutsch (und englisch).
Ich lotste ihn vom Start zum Ziel, sagte rechts und links und deutete dies mit Handzeichen an, er wiederholte rä und li.
So bin ich noch heute stolz, ihm wenigstens zwei halbe Worte deutsch beigebracht zu haben.
Man fragt sich unwillkürlich, wie diese Leute ohne Deutsch- und Ortskenntnisse den P-Schein schaffen. Gibt’s da inzwischen auch Migrantenbonus?
Die Frage kann leicht beantwortet werden. Während es für Deutsche über 40 verschiedene Prüfungsbögen gibt hat es für Muselmanen theoretisch 5 doch in Fahrschule Yilderim wird für gesorgt das es bei der Prüfung nur ein Bogen zur Auswahl steht und die paar Antwortbuchstaben kann selbst der blödeste sich merken. Haben ja schliesslich durch die Koranschule Übung da drin sich das Hirn mit kryptischen Müll ins Hirn zu laden. Logisch das dann gewisse Kulturleistungen und moralische Masstäbe dann gelöscht werden.
Und ich gehe jede Wette ein. Jeden Betrag zur jeder Quote. Inzwischen haben die sich ihre passenden korrupten Prüfer rangezogen. Alles wie in der Heimat.
Ist mir auch schon aufgefallen, dass in Frankfurt fast jeder Taxifahrer zum angestammten Hotel eine andere Route wählt. Zudem wird es immer mehr widerlicher, ein Taxi zu nehmen, weil bereits etliche Fahrer einen penetranten Mund-Gestank von abgestandenem Knoblauch, vermischt mit dem Duft längst überfälliger Unterhosen, verbreiten.
Taxinummer merken,anrufen und mein deutscher Fahrer kommt.
Handynummer hat jeder Fahrer ,konsquent als Deutscher nur mit Deutschen fahren, wenns ans Geld geht werden auch Kameltreiber halbwegs zivilisiert. Mehr solidarisch erklären,Bratwurst statt Döner,Bikini statt Burka,
Darum: Abschaffung aller Dienstwagen der Politiker sowie der kpl. Flugbereitschaft. Sollen Taxi und öfftl. Verkehrsmittel (U-Bahn) benutzen, damit sie mit den Folgen ihrer Zuwanderungspolitik direkt Bekanntschaft machen.
@ #6 Heiner…
Der P-Scheintest für Deutsche ist relativ schwer, wenn er so abläuft, wie er ablaufen soll.
Relativ, für Menschen, die diesen Stundenlohn anstreben.
Die Verdienste als Hauptberufliche sind schmal, wenn man es korrekt macht, kann man davon nicht leben.
Aber wer von den 80% macht es korrekt????!!
Da viel beschissen wird, sollte man von Stundenlöhnen ab 10,-€ ausgehen!
Wochenende nachts noch mehr! 15-20!
Der P-Schein ist ergaunert (siehe #77 Unlinks)
genauso wie Führerscheine (wurde mal ausführlich berichtet!).
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man als Deutscher Fahrer ein Heimspiel hat und sich 90% der Gäste ausdrücklich freuen, weil sie so behandelt werden, wie es sich gehört.
Die moslemischen Fahrer bescheißen mit Sicherheit mehrfach!
Stichwort „Schwarzfahrten“.
Die Wagen sind teils absolut lebensgefährlich, von moderner Technik weit entfernt!
Wer sicher fahren will, bestellt entweder einen glaubhaft Integrierten oder einen Deutschen Fahrer.
Für Vielfahrer ist der Tipp mit der Handynummer die Lösung: Eine Nummer eines bewährten Stammtaxifahrers speichern und ihn immer direkt anrufen!
Die Fahrer mögen es auch gern.
..ist schon ein Kreuz, wenn man so einen Nachwuchs-Schumi als Taxifahrer hat. Aber komischerweise kenne ich genug Deutsche, die sich zu fein für so eine Arbeit sind. Die sitzen lieber zu Hause bei Hartz 4, wählen Linkspartei und heulen den ganzen Tag, wie schlecht es ihnen doch geht.. Wenn man denen mit Jobvorschlägen kommt (Kaufhausdetektiv, Fischfabrik, Taxi fahren) heißt es immer: „Ich bin doch nicht blöd, unter 1800,- netto geh ich nicht arbeiten!“
#15 Conny008 (02. Dez 2008 10:36)
Und wann endlich gibt es das Taxi mit Gebetsraum ??
Hab ich auch shcon gesehen. Einfach mal freitags an’S Tor 19 der Lufthansa kommen. Dort stehen Dutzende Taxis. Freitags sitzen die Fahrer im Kofferraum (Kombi) und beten gen Mekka.
Lassen Sie mich raten!
Sie arbeiten bestimmt in einer Fischfabrik für unter 1800,-, stimmts?
#84 Nein!
Der letzte rabiate Taxifaher ist Aussenminister geworden und nun sucht man einen tuerkischen Bundeskanzler. Da ist doch verstaendlich, dass man P-Scheine bevorzugt an Migranten vergibt.
und wenn eine junge frau dann einen deutschkundigen, einheimischen taxifahrer bei der taxizentrale anfordert, macht sie sich strafbar wg. verstoß gegen das antidiskriminierungsgesetz.
im zweifelsfall hat sie als gute staatsbürgerin übergriffe eben hinzunehmen.
frau zypries &co. haben dieses problem selbstverständlich nicht, wenn sie verreisen.
warum werden dieser beitrag und andere moderiert? habe ich was politisch unkorrektes geschrieben? das würde mir aber in jedem falle leid tun.
PI: Kriegst Bewährung 😉
In Berlin ist es nicht besser:
Berlins Taxifahrer kennen sich in der Stadt nicht aus
http://www.morgenpost.de/berlin/article986702/Berlins_Taxifahrer_kennen_sich_in_der_Stadt_nicht_aus.html#reqRSS
Da soll mal jemand sagen, unsere entreicherer wüssten nicht, wie man den dt. michel ausnimmt….
Nicht nur
Theo Retisch, sondern ganz praktisch haben wir das nur den kommunalen volksfeindlichen politikern zu verdanken, die die konzessionen vergeben.
Aus dem Test:
Gewisse subtile Signale zwischen den Zeilen lassen mich vermuten, dass hier wohl die Lederhose zu eng saß oder der Gamsbart juckte.
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