Fünfeinhalb Jahre muss Ferhat G. wegen versuchten Totschlages ins Gefängnis. Wie berichtet, hatte er einem völlig Fremden ohne Vorwarnung ein Messer in den Kopf gerammt, weil er sich in seiner Ehre verletzt fühlte. Das Opfer überlebte nur dank Notoperation, lag aber eine Woche lang im Koma und musste anschließend das Sprechen neu erlernen, verlor seine Englischkenntnisse und die Konzentrationsfähigkeit.

(Spürnase: Florian G.)

Like
Beitrag teilen:
 

45 KOMMENTARE

  1. und üblicherweise werden nur 2/3 der Strafe verbüßt.
    Abgeschoben wird 100% nicht da entweder Passbesitzer oder keine Verfahren wird eingeleitet. Es ist sooooooooo krank 🙁

  2. Die Richterin gestern: „Er war frustriert und auch neidisch auf fröhliche Menschen, die nicht zur Arbeit mussten.“

    Der 115 Kilo schwere Schüler war gegen 8 Uhr auf dem Weg zu seiner berufsvorbereitenden Ausbildung.

    Ich muss auch gleich los in die Kundschaft und bin neidisch sowie frustriert, mal schauen wem ich ein…

  3. Die Richterin gestern: „Er war frustriert und auch neidisch auf fröhliche Menschen, die nicht zur Arbeit mussten.

    Ein wirklich brutal hartes Urteil, mit NICHTS gerechtfertigt !

    Wie können deutsche Menschen in der Öffentlichkeit einfach lachen und scherzen…wenn unsere Hoffnungsträger auf dem Weg zur Berufschule sind ?

    Da rackert man sich als Schüler tagtäglich den Rücken krumm…und diese blöden Kartoffeln wissen das nicht zu würdigen.

    Da kann man einfach nur noch zustechen.

  4. Was für Hetze PI aber auch wieder betreibt!!

    Im TSP-Kommentarbereich wird PI mit dem Stürmer der Nationalsozialisten verglichen:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Antisemitismus-Islamfeindlichkeit-Wolfgang-Benz-TU;art122,2679970#kommentare

    Endlich
    Zitat:

    Neuer Ärger um „Politically Incorrect“: Auf dem islamfeindlichen Internet-Portal findet sich ein bezahltes Werbebanner der rechten US-Organisation „Jewish Task Force“. SPD-Innenpolitiker Edathy fordert, dass der Verfassungsschutz die Website beobachtet.

    Quelle :
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,556292,00.html

    14,17 Millionen Besucher hatte bereits die einschläg bekannte reaktionäre Hetzseite (=PI) in Deutschland. Auf dieser Seite wird u. a. vor der angeblichen Islamisierung Deutschlands gewarnt.

    Der Tonfall und die journalistische Qualität dieser Netpräsenz weckt unvermeidlich Erinnerungen an die NS-Propaganda Zeitung „Der Stürmer“. Betreiber der Netpräsenz ist übrigens ein Lehrer, Stefan Herre (Mitglied der (CDU).

    Zitat:

    In beiden Autoren sieht Wolfgang Benz, Leiter des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA), „zweifelhafte Experten“, die kleinbürgerliche Überfremdungsängste gegen Muslime in der deutschen Gesellschaft mobilisierten.

    Es ist gut, dass Herr Benz endlich differenziert Parallelen aufzeigt. Das war lange überfällig.

  5. Na geht doch!!!!

    Fünfeinhalb Jahre statt 40 Sozialstunden…..

    Dieses Urteil weist in die richtige Richtung!!

  6. Mit 18 Auto fahren, mit 16 wählen (ist glaub ich nur in Österreich so) aber mit 20 noch nach Jugendstrafrecht verurteilt werden …

    Das Opfer des Türken? wird wahrscheinlich ein Leben lang unter den Folgen zu leiden haben und der Täter geht nach 3 Jahren frei. Saubere Justiz.

  7. Fünfeinhalb Jahre wegen versuchtem Totschlag? Warum nicht Lebenslänglich wegen versuchtem Mord? Oder wurde diese Strafe für Kulturbereicherer bereits abgeschafft?

  8. @ #7 Wienerblut

    aber mit 20 noch nach Jugendstrafrecht verurteilt werden

    Mit 20? Das ist ja noch gar nichts!

    Hier in Augburg gabs mal ein Verfahren gegen einen 38-jährigen türkischen Familienvater wegen Gewalt seine Familie vor dem Jugendgericht / Jugendkammer.

    Die Jugendkammer kann sowieso NUR das Jugendstrafrecht anwenden!

  9. Natürlich ist das kein Mord – was soll der Scheiß. Und das Urteil geht doch in die richtige Richtung. Mehr durfte man nicht erwarten.

    Bemerkenswert: Berlin fängt an zu brummen!

    Erst die Straßensperren der Ewiggestrigen weggeräumt – nun so ein Urteil. Dann noch diese Jugendrichterin. Also haben in der SPD-SED-Regierung doch einige die Zeichen der Zeit verstanden. Und lesen wahrscheinlich heimlich PI! (freu…)

  10. Ich werde da langsam bescheiden. 3,5 Jahre netto ist besser als nichts [/Sarkasmus off]. Bei Richter Riehe hätte der nur eine väterliche Ermahnung gekriegt.

    Jetzt verspüre ich einen leichten Brechreiz.

  11. #9 Denker

    Hier in Augburg gabs mal ein Verfahren gegen einen 38-jährigen türkischen Familienvater wegen Gewalt seine Familie vor dem Jugendgericht / Jugendkammer.

    Seit den Zeiten des Propheten (möge er in der Hölle schmoren) innerhalb der engsten Familie heiraten, dazu noch das eine oder andere Haustier in der Ahnengalerie – dann ist man eben mit 38 Jahren auf dem Entwicklungsstand eines Kleinkindes.

  12. OT oder auch nicht

    „Kofferbomber von Köln“ zu lebenslanger Haft verurteilt

    Der „Kofferbomber von Köln“ ist heute zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Düsseldorfer Oberlandesgericht sprach den 24-jährigen Libanesen wegen vielfachen versuchten Mordes schuldig.

    Wegen der fehlgeschlagenen Attentate vom Sommer 2006 auf zwei Regionalzüge musste sich seit einem Jahr der 24-jährige Libanese Youssef Mohamad E. H. vor dem Terrorismussenat verantworten. Sein Komplize wurde bereits im Libanon zu zwölf Jahren Haft verurteilt.

    Die selbst gebastelten Sprengsätze explodierten laut Staatsanwalt nur wegen handwerklicher Fehler nicht. Die Verteidigung strebte einen Freispruch an mit der Begründung, der Ex-Student habe die Öffentlichkeit mit Bombenattrappen nur erschrecken wollen.

    Obwohl lebenslang, wie man am Fall Klar gesehen hat ja nicht unbedingt lebenslang bedeutet …

  13. das ist recht günstig 5 schlappe Jährchen für einen Mordversuch. Das ist der Invasorenbonus im Mehrklassenstrafrecht. Hätt das Monster sich jetzt noch zum RAF Abschaum bekannt wär sicher nochmal ein erheblicher Rabatt gewährt worden.
    Immerhin ist das Schätzchen bald wieder unter uns, nach dem Klarskandal wissen wir ja „Restfreiheitsstrafe zur Bewährung“ ausgesetzt, es geht keine Gefahr von ihm aus, es gibt keine Anhaltspunkte für eine fortdauernde Gefährlichkeit etc etc. Jugenstrafrecht? das kann doch nicht wahr sein. Schon die Qualität solcher Straftaten schließt die Anwendung aus.

  14. #13

    Na, das macht dann 7 Jahre Segeltörn auf den Malediven.
    Vielleicht gibts auch noch eine Ausbildung zum grossen Sprengmeister beim Antifa-Satanista-Schwarzpulverkönig.

  15. Wegen so einem miesen A….l… ist ein ganzes Leben zerstört!

    Sollte dieser Ferhat je eigenes Geld verdienen, so sollte er einen Teil davon monatlich an sein Opfer abführen.

    Das wäre das Mindeste!

  16. #16 Candide

    Sollte dieser Ferhat je eigenes Geld verdienen, so sollte er einen Teil davon monatlich an sein Opfer abführen.

    Ferhat G. macht mit 20 Jahren eine „berufsvorbereitenden Ausbildung“ – wahrscheinlich soll er auf ARGE-Kosten erst einmal Lesen, Schreiben und Rechnen lernen. Dieser Abschaum wird in seinem ganzen Leben keinen Cent mit ehrlicher Arbeit verdienen.

  17. In den USA wäre et dafür zu 20 Jahren verurteilt worden, von denen er mindestens 15 abgesessen hätte.
    Warum ist die deutsche Justiz so lasch? Warum nur?top

  18. #14 Eurabier

    Ach, viel besser finde ich noch den Artikel, vor allem diese Sätze:

    Der „islamisierte Antisemitismus“ unter Muslimen mit Migrationshintergrund habe sich jedoch erst in jüngster Zeit „aufgrund von Erfahrungen im Einwanderungsland“ entwickelt. Antisemitismus als Reaktion auf soziale Ausgrenzung und Chancenlosigkeit auf dem Arbeitsmarkt – da schließt sich der Kreis zwischen Antisemitismus- und Vorurteils forschung.

    Heißt: wir bösen Einwohner der bereicherten Länder sind mit unserem Verhalten daran schuld, dass die Jungs Antisemiten geworden sind.

    Somit ist klar, dass der Herr Wolfgang Benz einen riesigen Sprung in der Schüssel hat. Seiner Aussage nach hätte der muslimische Antisemitismus seinen Ursprung in Europa. Die muslimischen Staaten und ihre Bewohner müssten demnach alle ganz dolle Judenfreunde sein.

    Selten so gelacht, der Mann ist nicht weiter ernst zu nehmen.

  19. Antisemitismus als Reaktion auf soziale Ausgrenzung und Chancenlosigkeit auf dem Arbeitsmarkt – da schließt sich der Kreis zwischen Antisemitismus- und Vorurteils forschung.

    Der Arbeitsmarkt für Ziegenhirten in Deutschland ist nun einmal begrenzt.

  20. @S.H.: Was für ein Quatsch den Benz da schreibt. Geh einmal nach Jordanien, Palästina, oder nur nach Ägypten und sage denen du bist Deutscher.Dann werden sie dir applaudieren, auf die Schulter klopfen und sagen, dass Hitler der grösste Deutsche aller Zeiten war, nur, dass er seine Aufgabe der Vernichtung der Juden, (leider)nicht ganz ausgeführt hat!Nicht von ungefähr ist Hitlers „Mein K(r)ampf“ in arabischen Staaten immer noch ein Bestseller! Zu sagen die Muslime wäre erst in Europa zu Anti-Semiten geworden, ist eine komplette Verdrehung der Tatsachen, aus welchen Gründen auch immer!top

  21. #12 ismir_schlecht (09. Dez 2008 10:04)

    Kofferbomber von Köln hat in Düsseldorf lebenslänglich bekommen!

    Hallelujah tja manchmal zeigt doch eben doch wer der wahre Gott ist und wer der Wüstenpi**er.

    Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie gut mir das tut dieses zu lesen danke für den Hinweiss @ismir_schlecht

    @GW Du weisst warum.

    Schöne Woche noch.

    ComebAck

  22. T#14 Wienerblut (09. Dez 2008 10:17)

    OT oder auch nicht

    “Kofferbomber von Köln” zu lebenslanger Haft verurteilt

    Obwohl lebenslang, wie man am Fall Klar gesehen hat ja nicht unbedingt lebenslang bedeutet …

    Ich wollte beiläufig auch mal wissen, was „lebenlang2 heutzutage überhaupt noch im Schnitt wert ist und´finde das resultat interessant:

    laut http://de.wikipedia.org/wiki/Lebenslange_Freiheitsstrafe
    auf die schnelle:

    resultat:

    „lebenslang“ bedeutet MINDESTENS 15 jahre, danach KANN auf Bewährung entlassen werden.
    was ja schon zum Normalfall wurde…

    weil auch der schlimmste mörder- DANKE 68er- noch „therapierbar“ und „zukunftsperspektiven“ haben soll.
    außerdem:

    Aus mehreren lebenslangen Freiheitsstrafen wird nach § 54 Abs. 1 StGB nur eine lebenslange Freiheitsstrafe als Gesamtstrafe gebildet.

    Diese Regelung wurde durch das 23. StrÄndG von 1986 (BGBl. I S. 393) eingeführt. Seither sind Urteile wie „zweimal lebenslang wegen Doppelmordes“ nicht mehr zulässig.

    kurz:
    Begehe einen Mord=lebenslänglich(15+X+ evtl. sicherheitsverwahrung)

    Begehe 2 bis ungezählte Morde= siehe oben.

    ein wissenswertter fall wurde auch gestern im TV gezeigt:

    „die größten kriminalfälle/der Ripper von Magdeburg“

    http://www.daserste.de/kriminalfaelle/sendung_dyn~uid,vhsufcu0fc67cafiimdbgx6y~cm.asp

    wirft auch einklares Licht auf unsere Bananen-justiz.

  23. Mustafa K., der geistesgestörte türkische Rentner, der im Sommer einen sechsfachen deutschen Familienvater erstochen hat, ist jetzt in der Klappsmühle. Das Gericht entschied gestern auf Schuldunfähigkeit. Warum wird er nicht in die Türkei in die geschlossene Anstalt geschickt? Weshalb müssen immer wir diese Gestörten Straftäter auch noch lebenslang verköstigen? Lebenslang haben nämlich in Wahrheit wir deutschen Steuerzahler. Lebenslange Zahlpflicht. Während sich die Bereicherer lebenslange Sozialhilfe zu Gute führen.

    Auch ärgerlich: Die Bildzeitung verwendete mehr Zeilen, um für Mitleid zu stimmen, weil doch der arme arme Mustafa demenzerkrankt sei, als Beileid für die Witwe und die sechs Kinder zu bekunden, die dieser geisteskranke Mörder zu Halbweisen gestochen hat.

    Es kam zum Streit, der 77-Jährige rammte dem Mitarbeiter der Stadtreinigung ein Messer in die Brust. S. stirbt!

    Es kam zum Streit? Ich glaube kein Wort. Mustafa wird direkt und ohne Warnung zugestochen haben. Das tun seine türkischen Landsleute ja sogar dann, wenn sie nicht geistesgestört sind.

    Hier ist der PI-Artikel vom Juli.

  24. Et war furstriert, und auch neidisch auf fröhliche Menschen, die nicht zur Arbeit mussten. Wie kommt dieser Verbrecher darauf, dass fröhliche Menschen nicht arbeiten müssen. Ich habe Jahrzehnte gearbeitet und ich hatte fast immer gute Laune. An die Richterin: Erzählen Sie das mal dem Opfer, dessen Leben ruiniert ist. Ach so, das ist ja nur eine deutsche Nazisau und deswegen ist es auch nur versuchter Totschlag und kein Mordversuch.

  25. „Versuchter Totschlag“ – welch ein Hohn! Versuchter Mord wäre richtig und Verurteilung nach Erwachsenenstrafrecht inkl. sofortiger Abschiebung.
    Die Richterin gleich hinterher.

  26. @ 29 Klavierspielerin

    Der war offenbar aus einem ganz anderen Grund frustriert. Ich kann mich noch erinnern, dass er zu Anfang behauptete, die Frau hätte ihm an den Allerwertesten gegriffen und das habe seine Ehre verletzt. Offenbar fand selbst sein Anwalt die Geschichte so abstrus, dass das dann in der Verhandlung nicht mehr zur Sprache kam.

    Diese Behauptung sagt ja auch einiges über die psychische Verfassung des Ferhat X. aus: da kommt ein glückliches Pärchen nach einer durchfeierten Geburtstagsnacht des Weges, offenbar gut gelaunt, liiert und zufrieden, tja, und was hat die deutsche Schlampe zu tun? Klaro, sie fast dem mit 18 Jahren schon mit 110 Kilo reichlich übergewichtigem Ferhat morgens um 7 an den Allerwertesten, denn: man (gemeint ist in diesem Fall der türkische Trampel) kennt die deutschen Kartoffel-Schlampen doch, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als in Gegenwart ihres Lebensgefährten adipösen benachteiligten Muselmanen an die Klöten zu greifen.

    Alleine diese von Ferhat so zusammengesponnene bzw. interpretierte Geschichte zeigt schon deutlich an, wo der Hase im Pfeffer liegt.

  27. Der Bengel ist nach 3 Jahren und ein bisschen wieder draußen und kann wieder frustriert umherstechen! Abschiebung? Nöööö…dem armen Mann soll doch die Zukunft nicht verbaut werden!

  28. #30 Paula

    Wenn ich mir Ihre Beschreibung durchlese, kommt mir dieser Ferhat nicht weniger geisteskrank vor als der türkische Rentner Mustafa K. in meinem Bericht #28. Man sollte um diese Menschen generell einen großen Bogen machen. Ob jung oder alt: da kann stets auf einmal das Messer aus der Tasche springen. Und viele von ihnen lügen wie gedruckt. Ich habe schon Bereicherermärchen gehört: unglaubliche stundenlange Epen, und kein Wort wahr.

  29. Die Richterin gestern: “Er war frustriert und auch neidisch auf fröhliche Menschen, die nicht zur Arbeit mussten.

    War die Richterin bei der Urteilsverkündung in einem ähnlichen Bewustseinszustand?

    Na da kann er ja nach kurzer Zeit,seinen Bewustseinszustand den Bürgern näher bringen.
    In Form von:“Messer in Kopf“
    Die Richterin sollte mal Ihren Kopf zur Verfügung stellen,aber nur wegen des Frustratiosabbau…….nicht das noch was passiert.

  30. 5 Jahre, macht ca. 3 Jahre Haft dann kommt er mit 23 raus und kann sein Leben weiterleben. Das Leben des Opfers hingegen kann man als zerstört ansehen. Das Opfer wird sich sicher nie mehr richtig erholen und darf jetzt ein lebenlang bei den Behörden/Krankenkasse betteln gehen und Anträge ausfüllen. Und vorallem, als erstes sein Vermögen aufdecken, welches erstmal verbraucht werden muß, bevor es was gibt. Für das Opfer dürfte es heißen, früher oder später Sozialhilfefall.

  31. Ein guter Tag heute.

    5 Jahre für den Messerstecher und Lebenslang für den Kofferbomber.

    Die Wahrheit wird mit der Zeit stärker und stärker.
    Der öffentliche Druck auch.
    Jeden Tag werden mehr Menschen wach.
    Jeden Tag reicht es mehr und mehr Menschen als „Scheiß Deutsche“ in Deutschland bezeichnet zu werden.
    Jeden Tag erkennen mehr Menschen, dass Islam nicht Frieden ist.

    Mehr solche Urteile! Kein Migrantenbonus mehr! Vor dem Gesetz sind alle gleich!

  32. Die Sichtweise von Ferhat geht so:

    Er sagt in der Erklärung, dass die beiden angetrunken gewesen seien. Und dass ihn Gerit A. zuerst „in den Hintern gekniffen“ habe. Durch die Blicke ihres Freundes habe er sich dann beleidigt gefühlt.

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0827/berlin/0028/index.html

    Das klingt wirklich irrsinnig logisch. Die Frau eines Pärchens kneift in Anwesenheit ihres Freundes einem adipösen Türken in den Hintern und ihr Freund beleidigt ihn dann zusätzlich mit Blicken.

    Was mir immer und immer wieder auffällt ist – ganz abgesehen vom Fall Ferhat – dass türkische Männer sich offenbar beinahe grundsätzlich für IRRSINNIG attraktiv halten. Irgendwelche Zweifel gibt es da anscheinend nie – egal wie abgeranzt, schluffig, schwabbelig, unrasiert. Das scheint hier auch das Weltbild von Ferhat zu sein: Ein objektiv gesehen wirklich völlig unscheinbarer Typ, dessen Hauptmerkmal seine enorme Übergewichtigkeit ist, hält sich für so rasend attraktiv, dass die Frau sogar in Anwesenheit des Freundes so außer Rand und Band gerät, dass sie gleich mal seinen Hintern fühlen will. Dieses Selbstbild ist immer wieder beeindruckend. Bei deutschen Männern ist es ja eher umgekehrt, die kriegen bei jedem ausgefallenen Haar schon Komplexe. Außer diese Nerds, die sich meist für absolute Womanizer halten, aber das ist ein Kapitel für sich.

  33. Die Verteidigung strebte einen Freispruch an mit der Begründung, der Ex-Student habe die Öffentlichkeit mit Bombenattrappen nur erschrecken wollen.

    Nach dem „Warnstich“ auf Menschen, jetzt die „Warnsprengung“ von Nahverkehrszügen.

    Die wollen doch nur spielen.

  34. Das ist keine Gerechtigkeit. Das Leben das Mannes ist zerstört und der Täter kommt mit fünfeinhalb Jährechen davon (wenn er sie überhaupt alle ansitzen muss).

  35. Ja ja – wie sagten doch viele Robenträger, wenn sie aufgrund ihrer Urteilsfindung angesprochen wurden, so treffend :

    „Wir sprechen kein Recht und Gerechtigkeit aus, sondern wägen ab und versuchen ein Gesamtbild zu schaffen, darum wenden wir auch nur Empfehlungen der Gesetzgebung an…“

    Jo, da kann es auch dem nicht Juristen klar werden, warum in Deutschland so und nur so Recht gefunden wird.

    Meiner Meinung nach sollten Richter gar nicht mehr im Gerichtssaal sitzen und nur noch Anonym den Vorgang/die Tat beurteilen.

    Aber wir wissen ja alle, es sind ja nur bedauerliche Einzelfälle, denn Islam ist Frieden.

  36. Tschuldigung, aber bei solchen Strafen greife ich echt zur Selbstjustiz wenn mir oder einem Angehörigen mal was passiert.

    Wir brauchen härtere Strafen bei Gewaltverbrechen.

  37. Eigentlich sollte jede/r RichterIn nach dem er sich so eine schwachsinnige Täterversion anhöhren musste, sich in seiner Ehrer beleidigt fühlen und erst recht hart bestrafen, da man das nur als Verhöhnung des Gerichts und des Opfer sehen kann.

    Natürlich kann man nicht durch „Rumfuchteln“ mit dem Messer jemanden unabsichtlich eine Klinge 7cm tief durch die recht zähe Schädeldecke „stechen“. Da muss man schon beherzt zupacken und es geziehlt reinrammen. Insofern klarer Mord!

    Desweiteren kann ich auch nicht verstehen warum zwischen Mord und versuchtem Mord unterschieden wird. Was zählt ist die Tat, die Absicht. Oder will die Richerin glauben das der Türke bewust so zugestochen hat das er nicht daran stirbt?!

  38. Fünfeinhalb Jahre – ist das ein Scherz?
    Bei einem `FASTMORD‘?
    Och, Nöö Leute…warum werden die Strafen nicht gleich ausgewürfelt?

Comments are closed.