Nachfolgend stellen wir ein so kurioses wie blasenbildendes Phänomen vor, das unter zwei Codenamen läuft. Zunächst betrifft PIG, die Profit-Induzierte Groteske, die Rahmenhandlung. Hier kommt es auf Macht, Geld, Frauen und die Eliten an, die bei der Entwicklung und Anwendung von Macht- und Herrschaftssystemen eine allgemein evolutionäre Rolle spielen.
(Leseprobe aus Kapitel 1: „Aufgang zur Biobühne“; siehe auch Inhaltsverzeichnis am Textende)
Eliten bewirken und nutzen Religionen, Weltbilder, Ideologien, „herrschende Verhältnisse“ und allerlei „Sachzwänge“, die seit Urzeiten die Menschen steuern und besteuern. Dabei nehmen sie diverse Formen an zwischen Kompetenz, Bürokratentum, Inkompetenz und Gewalt, wobei deren gezwungene Amtswürde oft unfreiwillige Komik erzeugt. Wenn wir von „Eliten“ reden, geht es also nicht um die oft vermuteten „Verschwörer“, sondern immer um die Erbhöfe der Macht, die Produkte der Zeit sind und ihre jeweiligen Strukturen, Herrschaftstypen und Profiteure hervorbringen.
Der gängige Machtbegriff geht nicht von irgendwelchen Finsterlingen aus, sondern von jenen, welche die „Fähigkeit oder Autorität besitzen, andere Individuen zu kontrollieren, ihnen bestimmte Verhaltensweisen vorzuschreiben und Gehorsam abzuverlangen“. Da man im Massenstaat dazu Institutionen braucht, können sich diese Fähigkeiten allerdings verselbständigen und „im Konformitätsdruck und im Umschlag von Macht in Herrschaft, Unterdrückung und Gewalt manifestieren“ (Hannah Arendt).
Unsere Aufmerksamkeit gilt der modernen Konsum- und Spaßgesellschaft, die sich in einem Zustand fortlaufender Innovation und Technisierung befindet. Seit der Wende ins neue Jahrtausend ist sie in eine verstärkt globale Phase eingetreten, die einige Komplikationen mit sich brachte. Angetrieben durch die EU-Verwaltung, vollzogen sich die verschiedensten „Reformen“ in Bereichen wie Renten, Gesundheit und Grundversorgung. Sie zu verstehen und zu verarbeiten, fällt immer schwerer, weil die Reiz- Informations- uns Erlebnisflut der Moderne das „Psychotop“ der Gesellschaft enorm verändert hat. Spezialisierung und Zeitverknappung führten zu einer technischen Verflachung der Denk- und Gefühlstiefe, die nicht nur den effizienten, kinderarmen „Jobnomaden“ hervorbrachte.
Sie war ebenso begleitet von einer wachsenden Zuwanderung, mit der man zum einen die schwache Geburtenrate aufzufangen hoffte. Zum anderen hielten es die Verantwortlichen für angezeigt, den Anteil muslimischer Immigranten – bei einem Weltanteil von gut 20 Prozent – nicht wesentlich unter die Hälfte sinken zu lassen, um zwei Effekte zu erreichen. Ad eins sollte der traditionelle „Frieden des Islam“ die gestressten Gesellschaften Europas beruhigen, ad zwei erschien es möglich, daß die islamischen Öl- und Geld-Eliten ihre Investments in Europa steigern würden, je freier sich die Kulturkolonien der Glaubensbrüder entwickelten. Was die Demographie betraf, konnte man Allahs Frauen ohnehin vertrauen.
Um dies volksverträglich zu begleiten, entstand über die Jahre eine Einrichtung, die man den „interkulturellen Dialog“ nennt. Unter Führung von Wirtschaft und Medien durchdringt sie inzwischen alle Institutionen – Parteien, Universitäten, Stiftungen, Justiz, Kirchen – wo Referenten, Beauftrage und allerlei Experten eine neue Zunft bilden. Selbst eingebettet in die Konsumgesellschaft, wirken sie als „Kulturgenossen“, als Relikte gescheiterter Euro-Konzepte, die unter dem Ideo-Logo der „68er“ die Eigenschaften der Volksgenossen einer links-rechten Sinnesfusion erneuern.
Ihre Aufgabe ist es, die Ansiedlung der Muslime und ihre authentische Integration in die Rechts- und Sozialsysteme zu sichern sowie einen zukunftsfähigen Moscheebau zu fördern. Dazu bedarf es geeigneter Formprogramme auf allen Ebenen der öffentlichen Pädagogik. Unter Nutzung der modernsten Kognitions- und Sprachtechnik sind die Kulturgenossen gehalten, sich in ihren diversen Sparten überall dort einzubauen, wo sie den „Sachzwängen“, also den übergeordneten Interessen, dienen.
Zu diesen Interessen gehören Geldpotentiale und billige Arbeitskräfte, welche die Islamstaaten überreichlich liefern können. Allah fügt es, daß seine Länder sich nach einem Prinzip anordnen, das sich perfekt in die Wirtschafts- und Finanzstrukturen der globalen Märkte einpasst und bei uns unter der Bezeichnung der „Kommunizierenden Blasen“ oder der Kürze halber auch „Kommunblasen“ bzw. „Kombiblasen“ läuft. Dabei ist die Kommunblase von der ähnlich klingenden „Konsumblase“ zu unterscheiden, obwohl sie eine Menge mit Konsum zu tun hat. Wir verstehen darunter zwei voneinander abhängige Systeme, die in ihrer Bedingtheit eine sich beeinflussende Einheit interaktiver Blasenbildung darstellen.
So bilden die Islamländer eine klassische Kommunblase, indem diejenigen, die über Öl verfügen, in der Regel volkarm sind, aber reiche Eliten haben, und solche, die kein Öl haben, über umso mehr Menschen verfügen, die nicht nur Arbeit suchen, sondern auch besonders fest an Allah glauben, weil sie arm sind. Ihre Blasenbildung ergibt sich aus einem dem Islam eigenen Expansionszwang, der sich auf zwei Ebenen vollzieht. Indem er mit den reichen Eliten kollaboriert und sie teilweise erpresst, dehnt sich der orthodoxe Islamismus, der dem Volk das Wort redet, einerseits in der Islamregion, andererseits auch im externen Westen aus, wo sich eine gleichermaßen dynamische Moscheeblase aufbläht.
Zum Ausgleich entwich Volumen aus der Christenblase, die den Muslimen im Orient schon immer das Atmen erschwerte und z.B. in der Türkei, dem „Bollwerk des Friedens“, im Verlauf des 20. Jahrhunderts von etwas über 20 Prozent auf 0.2 Prozent absackte. Sie ist Prototyp und Praxismodell für die interkulturelle Verdrängung, die zunehmend auf den Westen übergreift.
In Europa, das wir innerhalb des Westens bevorzugt betrachten, zeigt sich eine dazu gut passende Konstellation. Sie geht von der Kommunblase des „Strukturwandels“ aus, in dem die „Shareholder“-Eliten die Produktivität durch Nutzung der weltweiten Potentiale optimieren. Während sich in dieser Blasenvariante das Einkommen der Eliten aufbläht, schrumpfen die „Besitzstände“ des komplementären Westvolks, das mit zugleich ansteigender Toleranz für die Moscheeblase einen doppelten Beitrag leisten darf. Hier kommt das „Prinzip der kommunizierenden Blasen“ in seiner übergeordneten, wahrhaft globalen Form zum Vorschein. Da die elitären Interessen – oder auch „Sachzwänge“ – Vorrang haben, bilden sie nun eine Art „Überblase“, welche die eigenen Finanz- und Konsumblasen sowie zugleich auch die islaminternen Prozesse in Gestalt der Moscheeblase umfasst.
Mit anderen Worten: Die ideologische „Bereicherung“ durch Zuwanderung ist ebenso Teil des „Strukturwandels“ wie die fortlaufende „Verschlankung“ und „Deregulierung“ des Staates, der „Besitzstände“ der Bevölkerung und der mitlaufenden realen Bereicherung der „Shareholder“. Nicht wenige äußern sich in diesem Kontext immer wieder erstaunt über den abschätzigen Begriff des „Stammtischs“, mit dem insbesondere die Kulturgenossen die Bevölkerung belegen, obwohl man gerade sie eigentlich pfleglich behandeln sollte. Denn sie muß den Hauptteil der steigenden Belastungen tragen, im Finanzbereich durch abschwellende Einkommen und Sozialleistungen, im Toleranzbereich durch anschwellenden Moscheebau.
Daß diese Blasen sich nicht endlos aufpumpen lassen, die Toleranz für den Gelddruck, die Belastbarkeit des „Stammtischs“ nicht unbegrenzt ist, wollen natürlich am allerwenigsten diejenigen wahrhaben, die davon profitieren. Wie jedoch die andere Richtung, das Ablassen des Blaseninhalts, funktioniert, zeigte die Finanzkrise von 2008. Regelmäßig bricht bei solchen Vorgängen Verunsicherung aus, weil ihnen grundsätzlich nicht anzusehen ist, ob sie der Anfang einer vorübergehenden Korrektur oder eines endgültigen Platzens sind. Für unsere Zwecke ist festzustellen, daß weil die Kommunblase Finanz- und Islam-Toleranz untrennbar verbindet, die Finanzkrise erhebliche Auswirkungen auf die interkulturelle Blasenbildung haben wird.
Da sich mit dem Aufpumpen der Blasen auch der Druck auf die Bildung der Akteure erhöhte, weiteten sich die Felder aus, an denen sich ihre Ineffizienz ablesen ließ. Damit wuchs zwar einerseits die Neigung zu Radikalität infolge Inkompetenz, andererseits aber auch die Zahl der Ratlosen, die in einem Rest von Einsicht nach nützlichen Anregungen suchen, wie sie ihre „Performance“ verbessern können. Aus den dargestellten Gründen sind die Muslime und ihre Moscheeblase zu wichtig für die Zukunft der Euro-Gesellschaften, als daß die Kulturgenossen es versäumen sollten, den Wissensschatz zu heben, der inaktiv in der „Wissensgesellschaft“ schlummert. Insofern erscheint es empfehlenswert, als warnendes Beispiel auf die dürftige „Performance“ der Bank- und Börsenleute zu verweisen. Auch die Kulturblase muß – im „wohlverstandenen“ Interesse beider Blasenbereiche – besser kontrolliert werden, wenn das gemeinsame Projekt, die Kombiblase der Finanzeffizienz und Kulturtoleranz, intakt bleiben soll.
Im öffentlichen Raum wird inzwischen so konkretes wie unnötiges Räsonieren gegen den Islamtrend vernehmbar, das auf Lücken in der Kultur- und vor allem Medienarbeit schließen läßt. Nach unserer Beobachtung mangelt es dabei keinesfalls an Techniken der Einübung und Nachahmung, sondern lediglich an ihrer wirksamen Anwendung. Hier können wir von unseren primatischen Vorfahren lernen, die uns auch den zweiten Codenamen geben: APE – Adaptions-Produzierende Evolution. Da wir über erhebliches Knowhow im Bereich des Wissenstransfers und des „Dialogs“ selbst verfügen, sind wir in besonderer Weise aufgerufen, unseren Beitrag zu leisten.
Leicht erkennbar geht es darum, ein schwieriges Thema sensibel zu behandeln. Es kommt darauf an, weder die Gefühle der Muslime, noch anderer Kulturmenschen, noch der Kulturgenossen, noch der Finanzmanager, noch der Investmentbanker, geschweige denn der Eliten zu verletzen. Wir brauchen eine Darstellung, die komplexe Inhalte atmosphärisch korrekt einfängt und sachlich angemessen diskutiert. Denn dort, wo Wunsch und Realität sich trennen, werden die „Betroffenen“ zur Zielscheibe der zahlreichen Besserwisser im Finanz- und Kulturbereich bzw. des völkischen „Stammtischs“.
Diese Lage entstand allerdings durch Eigenverschulden der Blasengenossen, die jeweils auf ihre Weise dem Volk erfolgreich eintrichterten, daß man weder im Finanz- noch im Kultursektor von nennenswerten Risiken sprechen konnte. So wie die Börsenbullen nur den Plustrend kennen, fordern die Kulturgenossen undifferenzierten „Respekt“ für andere Kulturen. Insofern letztere mit den Börsenbullen in einem Boot sitzen und die risikofreie Weltsicht teilen, kann man sie auch „Islambullen“ nennen, weil sie Allahs Aktien an der globalen Kulturbörse besonders optimistisch handeln – eine natürliche Folge ihrer Situation. Denn da der finanzkulturelle Bullenbund durch Missbrauch und Korruption, die mit dem Verfall der Demokratie einhergehen, selbst an Volkes Respekt eingebüßt hat, sind nicht nur dessen Ämter und Berufe beschädigt, sondern auch der Amts-„Respekt“ insgesamt, den die besonders amtsgläubigen Deutschen damit verbinden. Unweigerlich wirkt indes die Forderung nach Respekt für ein mißbrauchtes Amt komisch, so daß es umso klüger war, nach alternativen Respektsobjekten zu suchen.
Hier bot sich aus nachfolgend diskutierten Gründen die Ersatzlösung einer multikulturellen „Anerkennung“, in deren Rahmen dann der Islam zu besonderem „Respekt“ gelangte. Im anschwellenden Politchor – „Wir brauchen mehr Moscheen“ – blähen ihn die Eliten massiv zum neuen, offiziellen Respektsobjekt und zwangsläufig auch zu einer Art Amtsreligion auf. Damit diese im gefährlichen Kielwasser der Finanzblase nicht das gleiche Schicksal ereilt wie die Blasenmanager selbst, nämlich der erkannten oder gar komischen Betrüger, ist die Islamblase mit der Aura der Wunschreligion zu verkleiden. Sie ist mit Tabuzäunen der „Toleranz“ zu umstellen, die ihre Funktion als Macht- und Investment-Prothese sichern und sie vielleicht auch zur neuen Blasenreligion aufbauen.
Nun drohen die Akteure allerdings in selbstgestellte Komikfallen zu laufen, weil sie sich Scheuklappen gegen die zwei wichtigsten Aspekte ihres Metiers angelegt haben. Nicht nur weigern sie sich, ihre Blasengemeinschaft mit den Finanzmanagern zur Kenntnis zu nehmen, sondern wehren sich in geradezu vormoderner Prüderie gegen die Sexfreude des Islam. Während dessen warten die völkischen Kreise des Stammtischs immer wieder mit polemischen oder gar rassistischen Anwürfen auf, die nicht nur die Kulturaktivisten beleidigen, sondern auch Konflikte in der Masse schüren.
Hier sollten wir unsere Expertise vorbeugend einsetzen. Dazu empfiehlt sich ein gehobenes Aufheiterungsdrama zwischen guten und gutgemeinten Ratschlägen, Satire und einer besonderen Form progressiver Sozialberatung. Deren Mischung wirkt informativ und gefühlsschonend zugleich. Es nimmt allerdings auch das Risiko des Lachens in Kauf, weil es das Leben selbst ist und dämpfend auf Radikalismus einwirkt. Solch hoher Anspruch lässt sich nicht durch Klischees, sondern nur durch erweiterte Perspektiven bewältigen. Das erkannte auch schon der Vitalphilosoph Henti Bergson: „Und doch könnten sie (kleine radikale Gruppen – d.Verf.), wenn sie sich gar zu sehr absondern, der Gesellschaft gefährlich werden. Das Lachen hat aber gerade die Aufgabe, jeden Versuch einer Absonderung zu unterdrücken. Es ist seine Funktion, jede Starrheit in Geschmeidigkeit zu verwandeln, jeden Sonderling der Gesellschaft zurück zu gewinnen, alle Ecken abzurunden“.
Zwar haben wir nicht den Ehrgeiz, „alle Ecken abzurunden“, doch verfahren wir ähnlich. Wir siedeln unsere Betrachtungen über Gottheiten, Geld und Geschlecht zwischen Spaß und Ernst an und betten ihre weltlichen Dresseure und Dressanten sowie deren interkulturelle Dinge in größere Ablaüfe und Vergleiche ein. Wir nutzen dabei die Ergebnisse der Evolutions- und Geschichtswissenschaft, die der herrschende Meinungs-Mainstream indes als „essentialistisch“, d.h. der Desinformation abträglich aus dem Verkehr zu ziehen sucht. Dabei lehren uns die Deregulierungen des Finanzmarkts sowie die PIG- und APE-Codes die Fetischwerte zu schätzen, die vom Volk oft unverstanden, die bewährte Leitkultur von Macht, Geld und Sex abbilden. So werden wir den einschlägig Bedürftigen nützliche Einsichten in ihre „wohlverstandenen Interessen“ geben und ihnen zeigen, wie man sie für die interkulturelle Blasenzukunft elitenverträglich umsetzt. Dabei bleibt den Betroffenen überlassen, ob und wie sich weiterhin ernst nehmen wollen.
Inhaltsverzeichnis von „Allah im Wunderland“:
1. Aufgang zur Biobühne 6
1.1.1 APE und PIG in der Kombiblase 7
1.1.2 Der Wo-Go-Grenzgang 11
1.1.3 Nietzsche-Affe und Freud-Witz 14
1.1.4 Der Sinn eleganten Unsinns 17
1.1.5 Darwin und das Penis-Ornament 19
2 Kultur im Affentheater 21
2.1 Horde und Herde 21
2.1.1. Welt, Natur und Pythagoras 21
2.1.2 Sind Aufklärer noch Wildbeuter? 23
2.1.3. Das Weibliche und das Alphamännliche 24
2.2 Elite und Masse 27
2.2.1 Sündenfall und Elitenglück 27
2.2.2 Respekt vor Sintfluten 30
2.2.3 Wem nützt der Teufel? 32
2.2.4 Schleiertanz der Ismen 35
2.2.5 Die „Ummatidien“ des Islamauges 37
2.2.6 Assel-Logo für Wurzellose 38
2.3 Friedensaffe und Gewaltclown 42
2.3.1 Das Theater der Moderne 42
2.3.2 Codes der Dressur 44
2.3.3 Missbrauch der Herrenrasse 46
2.3.4 Kulturgenossen und Scharlatane 48
2.3.5 Clowns, Humor und Ironie 49
2.4 Affen-Logo und -Dialogo 52
2.4.1 Diskurs zwischen den „Wahrheiten“ 52
2.4.2 Dhimma – Biotop für Affen und Schweine 54
2.4.3 Nietzsche und der „Wille zum Affen“ 56
2.4.4 Kritische Affen = demütige Menschen? 57
2.5 Überaffe und Übermensch 61
2.5.1 Gott als Macht-Design 61
2.5.2 Religion und das Glücksmonster FEEL 63
2.5.3 Staat und Affenstaat 65
2.5.4 Zuchtwahl des Eliten-„Raubtiers“ 69
2.5.5 Evolution durch Entmündigung 71
3 Allahs Fetisch-Zoo 73
3.1 Affen und Schweine an der Leine 73
3.1.1 Affen im Islam 73
3.1.2 Affe + Schwein = Schweineaffe 76
3.1.3 Das Schwein und die Religion 77
3.2 Frauen und Haremshunde 80
3.2.1 Penispilot in Richtung Saatfeld 80
3.2.2 Nietzsche und das Tier im Islam 83
3.2.3 Die Frau als sozialer Hund 84
3.2.4 Vom Tier zur Kindfrau 87
3.3 Allah, Teufel und Djinnen 89
3.3.1 Der Teufel im Islam 89
3.3.2 Mystiker, Narren und „Luqmanisten“ 91
3.3.3 Was heißt im Koran „schwanzlos“? 93
3.3.4 Allah – Beender der Geschichte 95
3.3.5 Muhammad und die Knotenbläser 97
3.3.6 Djinnen – Geburtshelfer des Islam 99
3.4 Der Fetisch in Allahs Geschäft 103
3.4.1 Kultur zwischen Konsum und Magie 103
3.4.2 Vom Geld zum Superfetisch 105
3.4.3 Imperium zwischen Arbeit und Sklaverei 107
3.4.4 Allahs Wucher – Kein Zwang im Glauben 108
3.4.5 Das Geld – über dem Koran 112
4 Kultur des Money Monkey 113
4.1 Geldgeist und Kulturautomat 113
4.1.1 Die Kapitalmaschine 113
4.1.2 Das Wesen des Geldes 115
4.1.3 Geld und Information 120
4.1.4 Westliche Wirtschaftsimame 122
4.1.5 Die Tsunamis des Gewaltkapitals 126
4.1.6 Evolution der Investmentblase 131
4.1.7 Am Altar der Kapitalreligion 133
4.2 Blomon und die Blasebälge 137
4.2.1 Schaumschläger in der Kulturblase 137
4.2.2 Blomon und die Megablase 141
4.2.3 Evolution der Inkontinenz 143
4.2.5 Kulturwachstum aus dem Fetisch 146
4.3 Falsche und Nützliche Idioten 149
4.3.1 Die Verschwörung der Dummheit 149
4.3.2 „Komplexität“ und die Unanständigen 150
4.3.3 Dummheit als Institution 152
4.3.4 Hohe Schule der Idioten 155
4.3.5 Vom Kultur-Affen zum Interkultur-Menschen 157
4.4 Hitler-Stalin-Affen und Schlaraffen 159
4.4.1 Im Fadenkreuz der Gewaltspießer 159
4.4.2 Hitler, Stalin und „lachende Mörder“ 162
4.4.3 Das Spektrum der Blasenlinken 164
4.4.4 Sind Kulturgenossen Antisemiten? 166
4.4.5 Theorie der Unzurechnungsfähigkeit 170
4.5 Sozialpsyche und Fäkalien 172
4.5.1 Geldgesellschaft und Fetischismus 172
4.5.2 Narziss und Goldlack 173
4.5.3 Interkulturelle Homosexualität 175
4.5.4 „Phallische Frau“ und Penisersatz 177
5 Dialog der Körper 180
5.1 Frauenspektrum und Mannmaschine 180
5.1.1 Körper- und Geschlechts-Design 180
5.1.2 Frauen und Flächen 184
5.1.3 Das Weibliche in der Medienmühle 186
5.1.4 Körperwahn und Streßspirale 188
5.1.5 Verhüllung als Altersschutz 190
5.2 Windmühlen gegen Sex und Tod 193
5.2.1 Keuschheitsgürtel der Kulturgenossen 193
5.2.2 Die FEEL-Blase der Ungläubigen 195
5.2.3 Schwell-, Schlaff- und Volkskörper 197
5.2.4 Alte Körper und der Tod 199
5.3 Medien-„Sinn“ und Kulturation 201
5.3.1 Die Herde in der Fernsehreligion 201
5.3.2 Betrug als Kultursinn 203
5.3.3 Was ist ein Schäubling? 210
5.4 Elitäre Black-Box-Blasen 214
5.4.1 Sternstunden der Gewaltclowns 215
5.4.2 Zuchtwahl der Ballonbläser 216
5.4.3 Von „Komplexität“ zur Ignoranzmoral 218
5.4.4 Kulturspirale mit Schrumpfradius 220
6. Sex-Djihad für Allah 222
6.1 Moderne Körper im Hamsterrad 222
6.1.1 Allah und das feudale Freßrecht 222
6.1.2 Gender-Mainstream unter der Burka 225
6.1.3 Stromstöße für die Herde 228
6.2 Kulturfusion durch Körperinfusion 231
6.2.1 Gewaltnostalgie der Eurokraten 231
6.2.2 Großtest der Volksdressur 234
6.2.3 Ritual– „Der Islam sagt uns …“ 237
6.3 Horden in der Seifenoper 241
6.3.1 Allah – der gute Gott der Moderne 241
6.3.2 Schariavorteil im Dialogmatch 244
6.3.3 Comicstrip des Kulturboulevards 247
6.4 Mode-Joker und Moschee 251
6.4.1 Spaßmasse auf Augen- und Ohrenhöhe 251
6.4.2 Qitmir-Mode und Frauentrend 254
6.4.3 Islambalz mit Musik und Explosionen 258
6.4.4 Konsumglaube und Islamglück 263
6.5 Saatfelder für Allah 266
6.5.1 Freiheit für den Orientsex! 267
6.5.2 Der Penis – Organ des Naturglaubens 269
6.5.3 Koitusbuchung im Paradies 273
6.5.4 Allahs ultimatives Kuckucksei 276
6.6 Die Roben der Sexophoben 277
6.6.1 Stilles Stillen in Allahs Büros 277
6.6.2 Die Renaissance des Aufreitens 279
6.6.3. Der Alphamann – Stellvertreter Allahs 282
6.6.4 Kastraten des Kulturbetriebs 284
6.6.5 Fesseln bürgerlicher Sexophobie 287
6.6.6 Vollendung im korrekten Doppelgänger 291
» Hans-Peter Raddatz; Allah im Wunderland – Geld, Sex und Machteliten; ISBN 978-3-00-026269-2; 296 Seiten; 15,2 x 23,2 Paperback.
Die Satire kann bis zum 31. Dezember 2008 exklusiv über PI zu einem Subskriptionspreis von € 17,90 (ab 1. Januar 2009 kostet es dann € 19,90) inkl. portofreiem Versand bestellt werden. Bitte füllen Sie dazu nachfolgendes Bestellformular aus:
Like
http://www.n-tv.de/1064630.html
Herkunft wird politisch korrekt verschwiegen.
Der Polizeibericht gibt aber nähere Auskunft:
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1315539/polizei_bremen
@ Pi : Spitzenartikel in der Welt http://debatte.welt.de/weblogs/4881/boess+in+berlin/102474/die+islamisten+hassen+den+westen+wegen+der+friedensbewegung
@#1 Holy_Pig (06. Dez 2008 15:58)
du bist auch frankfurter oder?
Nein, aber ich bin da trotzdem ziemlich oft.
#1 Holy_Pig
Das sind so folkloristische Eigenarten.
Ehre verletzt, die Frau kann er nicht töten, weil Polizei da, also Schwiegereltern abschlachten. Fazit:er knast, rest tot.
Islam heißt frieden.
„Ich liebe die Türkei und ihr Probleme.
Die Türkei ist meine zweite Heimat.“ CFR
Ist eine kurze Kenntnisnahme der Leseprobe zuviel verlangt oder wieso beginnt der Thread mit OT-Bla-bla?
Wenn Raddatz selbst schon von der Islamkritik in die Kultursatire abgleitet, kann hier auch mit OT geantwortet werden.
PI Bei der Bankverbindung oben, fehlt eine Empfängerangabe!
Ein Zeichen wie sehr Manipulationswillen basisdemokratische GRUNDSÄTZE überwunden hat kann an der schleichende Islamisierung in Europa gesehen werden……
Wenn in Dänemark, in Spanien, in GB, in Schweden, in Holland,……. darüber abgestimmt würde ob Muslime dort erwünscht sind oder ihnen gestattet sein soll ihren Glauben auszuleben, wie MEINT IHR WÜRDEN DIESE VOLKSBEGEHREN enden ?
Zur Art der Abstimmung: Wenn in einer Kindergruppe abgestimmt wird ob ein Newcomer aufgenommen wird oder einer der was gegen den Codex der Gruppe getan hat ausgeschieden werden soll, so entscheidet die GRUPPE, also OHNE die Stimmabgabe des betreffenden Kinds.
Wer das nicht kapiert lügt sich an einer Grundwahrheit des Grundprinzips der Wahl einer Aufnahme oder Ablehnung einer Zugehörigkeit vorbei.
Wie dumm sind viele Politiker und Politikerinnen wirklich diesen einfachen Fakt zu leugnen ?
Ad eins sollte der traditionelle „Frieden des Islam“ die gestressten Gesellschaften Europas beruhigen, ad zwei erschien es möglich, daß die islamischen Öl- und Geld-Eliten ihre Investments in Europa steigern würden, je freier sich die Kulturkolonien der Glaubensbrüder entwickelten.
Der is gut…wie beruhigend sie auf uns wirken, zeigt sich immer dann wenn die Messeropfer wieder ruhig gestellt sind. 😆
Hört sich vom Inhaltsverzeichnis gar nicht uninteressant an… ich überleg‘ s mir noch, bis zum Termin…
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