Im schweizerischen Neuchâtel (Neuenburg) wurde vornehmlich von tunesischen Einwanderern eine muslimische Pfadfindergruppe (Foto: Leiterteam) mit offizieller islamischer Trägerschaft gegründet, die in diesem Jahr offiziell von den kantonalen Pfadfindern anerkannt wurde.
Die islamische „Pfadi“ mit dem Namen „El Fejr“ ist speziell auf arabisch-muslimische Kinder ausgerichtet. Das zeigt sich auch daran, dass bei den Treffen französisch und arabisch gesprochen und offen der Islam vermittelt wird. Aus missionarischem Interesse, dürfen allerdings auch christliche Kinder bei- und übertreten.
Die kantonale Pfadfinderorganisation sieht die Gruppe nicht im Widerspruch zu ihren Grund-Ideen, denn auch die islamischen Scouts haben sich den auf Baden-Powell zurückgehenden Regeln verpflichtet. Bereits haben zwei El Fejr-Mitglieder einen Preis für Integration gewonnen.
» Kontakt zu den islamischen Pfadfindern: scoutneuch@yahoo.fr
(Spürnase: Anne)
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Und jetzt denken wir mal weiter: Wieso wollten die feinen Herren und Damen Muslime sich nicht den unzähligen, vorhandenen Pfadfinderstämmen anschließen sondern unter sich bleiben..?
Parallelen zur Gesellschaft als ganzes kann man sich wiedermal selber ziehen.
Toll! Und wie läuft das mit PfadfinderInnen?
Können die zum Schwimmen mal aus dem Sack?
So entstehen die ersten TrainigslagerInnen für den Jihad und in 20 Jahren werden aus den Pfadfindern dann Pfarrerfinder!
Pfad-Finder… Oder diejenigen, die den Pfad nach Mekka finden (und hoffentlich dort bleiben)
Was lernt man denn in einem islamistischen Pfadfinder-Lager ?
1. Ja Memet, der Stein ist gut. Liegt gut in der Hand, ist nicht zu gross und tötet beim WErfen nicht gleich
2. Ja Hanife, genauso, halte das Eichhörnchen fest und zieh ganz sorgfältig einmal das Messer über die Kehle….
3. Dieser Ast sollte stark genung sein, daran kann man mindestens 3 Schwule und 1 Ehebrecherin erhängen….
….
Ja Ja…. eigentlich schlimm, dass ich immer gleich an sowas denke, aber auf der anderen Seite….ich lern es ja nicht anders…Zeitungen, Radio, Fernsehen….immer das selbe mit den Pfadfindern….. 😉
Stimmt die vorhanden Pfadfindervereine sich zu integrieren und engagieren ist denen wohl zu dumm. Lieber den eigenen Brei verzapfen und mit Religion vermischt sehr Integrationsfördernd und dafür gibs Preise? Soll ich eine Mauer um Migrantenviertel ziehen und bekomm dann auch einen Integrationspreis? Ich bin Sprachlos…
Ich war früher auch bei den Pfadfindern das hatte reichlich wenig mit Religion zu tun. Wieso machen die das jetzt?
Bitte nur die grauen Eichhörnchen die übertragen eine Krankheit die die Einheimischen Roten tötet. Ein versteckter wink mit dem Zaunpfahl?
Boah….
Papstar hat mich durchschaut….
Bereits haben zwei El Fejr-Mitglieder einen Preis für Integration gewonnen.
Der Link ist Total Geil !
Und in ein paar Jahren, wenn der Terror in Deutschland regiert, dank Schweizer unterstützung heißt es im deutschen, pardon, Fahtima Roth TV :
„Na und wer hats erfunden????“ – „Die Schweizer!“
Danke ihr Eidgenoßen…
@grausam
Hast du das mit den grauen und Roteneichhörnchen gewusst oder war es nur zufall?
http://www.abendblatt.de/daten/2006/01/24/526227.html
http://www71.sevenval-fit.com/welt/deeplink/welt/wissenschaft/article713861/Die_Eichhoernchen.xmli
Tja, die sehen ja wirklich wie echte Pfadfinder aus.
Dürfen die Damen auch mit ins Zeltlager?
Und wie verhält sich das mit dem Wahlspruch: „Jeden Tag eine gute Tat!“?
Vielleicht kann man den Herrschaften einige Anregungen geben, so z.B.:
* der (christlichen) Oma die Einkaufstüte in der 3. Etage hochtragen
* nur gut von den „Ungläubigen“ (Christen und Juden) sprechen!
* jeden Tag etwas mehr von der Landessprache (französisch-deutsch) lernen! usw., usw.
Wir wollen ja mal nicht so vorbehaftet sein. Vielleicht sind dies ja ganz gemässigte, unkoranische Mohammedaner, die nur ihren Frieden wollen.
Wie bitte? fuer die Toleranz sind die? Fuer die Toleranz gegenueber allbekannter islamischer Untoleranz?
Die islamischen Pfadfinderlein werden sicher fein schweizer Polizei- und Militäreinrichtungen und strategisch wichtige Punkte auskundschaften.
Das machen die Kinderlein Allahs gerne.
Sie missionieren.
Es wird Zeit, dass wir das mal etwas intensiever tun.
„intensiver“ natürlich.
Ich glaube ich wurde erleuchtet !
Ich wusste nichts von Migrantenhörnchen !
Ich bin ein Prophet !
Alle Frauen jetzt nur noch mit Eichhörnchenschwänzchen auf die Strasse lassen !
Grausam (Friede und Nüsse seien mit ihm)
Was ist deren Pfadfindermotto: „Jeden Tag Mord und Totschlag?“
Erst separieren sie sich, und später werden sie sich beklagen, weil sie nicht integriert wurden.
Der Gründer der nun 101 Jahre alten Pfadfinderbewegung, der kreative und idealistische britische Kolonialoffizier Lord Baden-Powell, war dem Religiösen in sportiv-weltbürgerlicher Manier ebenso naiv wie optimistisch zugetan. Baden-Powell (genannt BeePee“, deutsch sprich Bi-Pi) sagte einmal: „Ein Mann ist nichts ohne eine Religion“, aber es war sein Religionsbegriff zwar ebenso christlich wie britisch, so war er sozialisiert (ein paar freimaurerische Akzente haben sich dazu gesellt), doch sind in seinem Gottesbild stark universalistisch-aufklärungshumanistische und auch mystisch-pantheistische Züge zu finden.
Baden-Powell konnte, sei es aus Optimismus oder Gutmütigkeit, zwischen religiös und fundamentalistisch lebenslang nocht unterscheiden. Zugleich machte er den Weg zur Gründung konfessionell orientierter Pfadfinderorganisationen ganz bewusst frei, den Aufbau evangelischer, katholischer, jüdischer, islamischer, hinduistischer usw. Gruppen konnte er (über zwei Weltkriege hinweg bzw. durch sie unterbrochen) ja bewusst erleben und verfolgen.
Die Ur-Idee von 1907 (Brownsea-Island) war (noch) nicht konfessionell gebunden, insofern ist die säkulare / staatliche Organsiation der Pfadfinder-Idee die originäre. Doch die neue Erlebnispädagogik ‚zündete‘ und wurde von den Kirchen / Glaubensgemeinschaften rasch übernommen: Es gab noch keine Jugendpflege/Jugendzentren, und man wollte die Jugend natürlich an die Erwachsenenorganisation binden.
Nicht aus dem Auge verlierensollten wir die (dreiste) Übernahme pfadfinderischer Stil-Eelemente und Praxis-Elemente wie Zeltlager und Uniform durch totalitäre Gruppen wie HJ und Komsomol/Junge Pioniere, auch wenn es sich natürlich wohl um einen Missbrauch handelt; Hitler wie Stalin haben die eben doch zu sehr humanistisch-liberale Pfadfinderarbeit ja auch bewusst verboten.
Baden-Powell wollte den Weltfrieden und sah den Scoutism/das Pfadfindertum als Pfad in diese Richtung. Zu den Religionen – zu allen Religionen – sagte ‚BP‘ ganz optimistisch „Ja!“ Insofern ist – leider ist – ein am Fundamentalismus der Sunna und an der Menschheitsgeißel der Scharia ausgerichtetes Pfadfindertum nicht zu verhindern gewesen … und haben vereinzelt, wenn auch ohne Anerlannt-Sein des Weltpfadfinderverbandes (WOSM bzw. WAGGGS), auch sehr fundamentalistisch orientierte ‚christliche‘ Milieus Pfadfinderarbeit betrieben.
Baden-Powell konnte die ‚organisierte Gegenmoderne‘ des Polit-Islam noch nicht sehen. Verflixterweise spricht sich kein deutscher Islamverband und keine Moscheegemeinde Europas gegen den Totalitarismus der kulturrassistischen Scharia und die vielleicht ja anmaßende beanspruchte Deutungshoheit etwa der Muslimbruderschaft aus. Und diese Leute machen nun Pfadfinderarbeit.
Auf der ganzen Welt, scheint es, sind die nichtmuslimischen Verantwortlichen der pfadfinderischen Jugendarbeit doch eher zum Schweigen verurteilt, Islamkritik können sie wohl nicht betreiben, das brächte ‚fitna‘. Von der Scharia haben sie aber auch keine Ahnung (unsere Politiker auch nicht) und der Dschihadismus überrascht uns alle (vielleicht manchmal sogar die Muslime unter uns).
Zeltlager, Wanderung, Kleingruppe, Lagerfeuer: Soll das den Kindern und Jugendlichen im islamisch geprägten Teil der Welt vorenthalten bleiben? Der gutmütige Optimist BP hätte „Nein!“ gerufen.
Man muss von ‚Muslimischen Pfadfindern‘ verlangen, sich zu den universellen Menschenrechten zu bekennen, die heute am 10.12.2008 gerade u 60 Jahre alt werden. Man muss von jedem Leiter der muslimischen Jugendarbeit verlangen, sich von der vormodernen Sexualpolitik und kulturrassistischen Ordnungspolitik der Scharia zu distanzieren, von der Vision namens Imamat (Mustafa Ceric) = Kalifat. Niemand wird dieses wagen.
Wir sehen: Beide Seiten sind überfordert, die nichtmuslimischen Pfadfinder und die muslimischen Pfadfinder.
Die Schaufensterveranstaltung der halbernst gemeinten Integration kann weiter gehen, mal so ein netter Toleranzpreis für islamrechtlich-keusche Kopftuchmädchen mit Pfadfinderhalstuch. Pfadfinder sind eben auch nur Menschen, Scoutismus als Mikrokosmos der zum Zusammenleben verurteilten Menschheit.
Der späte Baden-Powell hat versäumt, gegen Theokratie und Fundamentalismus Stellung zu beziehen; er war Kosmopolit und Antirassist, kein Antitheokrat, er war Antifundamentalist eher nur aus gutem Geschmack heraus, nicht aus Verstand. Ob der urtümliche ‚Spirit‘ von 1907 (Brownsea Island) mit einer recht starken (kaum bewussten) Säkularität bei einer fast etwas pantheistisch ausgerichteten Gläubigkeit (nur als Lebensgefühl der Dankbarkeit und Freude) in das Islam-Pfadfindertum einfließen kann. Islam-Pfadfinderum, das keine sittlich höherwertige ’sakrale‘ Kaste mit verachteten Dhimmi-Pfadfindern sein darf. Sein dürfte.
Was fehlt ist, auch unter jungen Muslimen (die ja Ehebrecherinnensteinigung, ägyptische Klitoridektomie, Dschihad und frommes Handabhacken nicht erfunden haben): Islamkritik. Also auch … Kopftuchkritik.
Die Fotos aus Neuchâtel jedoch zeigen extrem verschleierte weibliche Menschen, keine Haarsträhne ist sichtbar. Die schariakonforme Ideologisierung des Frauenleibes (damit auch die des Männerkörpers und etwa des schweinefleischfressenden Dhimmi-Männerkörpers) scheint also auf dem Lehrplan zu stehen. Ist das Pfadfindertum? Wohl nicht, eher schon islamischer Fundamentalismus.
Europa macht Dhimmitude, Europas Pfadfinder machen Dhimmitude. Insofern alles normal.
Tippfehler:
(auch ohne) Anerkannt-Sein (WOSM/WAGGGS)
Eine pfadfinderartige Jugendbewegung, in der ideologische Botschaften verbreitet werden?
Na das hatten wer aber schon mal.
Damals hiess das noch Hitlerjugend. Und die FDJ wollen wir auch nicht vergessen.
Pfadfinder sehen doch zumeinst anders aus. Ich dachte immer, das seien katholische Jungen im jugendlichen Alter, die zu ihrem Motto „Jeden Tag eine gute Tat“ gemacht hätten?
Diese Herrschaften haben das jugendliche Alter schon weit hinter sich gelassen. Welchen Pfad wollen die denn finden?
Scheint marginal zu sein der Verein in Neuchâtel.
http://hafez-of-arabia.blogspot.com/search?q=neuchatel
Im deutschen Sprachraum scheint es nur eine muslimische Pfadfindergruppe zu geben
nämlich in Österreich
http://www.mpoe.or.at/web/index.php
Kackdreist das Pfadfindergetz islamisch erklärt oder vielmehr umgedeutet
http://www.mpoe.or.at/web/index.php?option=com_content&task=blogsection&id=14&Itemid=40
Frei nach den 101 Jahre alten Pfadfinder-Regeln:
(2) Die MPÖlerInnen sind immer frohen Mutes
… doch Allah-theokratisch erklärt mit:
„Wer Meiner Rechtleitung folgt, der geht nicht irre und wird nicht unglücklich. [20:123]“
… alles Geländespiel oder was?
Noch ein Beispiel:
„(8) Die MPÖlerInnen sind rein in Gendanken, Worten und Taten“
fast genau nach Baden-Powell und (damit) sehr mittelalterlich-ritterlich, jedoch kackdreist wurde diese Spielregel der internationalen Jugendbewegung der Pfadfinder islamistisch krummgebogen zum Koran-Vers
„Ihr seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen hervorgebracht worden ist, sofern ihr das Rechtmäßige gebietet, das Unrechtmäßige untersagt und an Gott glaubt.[3:110]“
Tja, jeder Mensch ist Muslim, auch du, lieber PI-Leser, magst du dich auch noch innerlich dagegen sträuben, auch Jesus war Muslim, auch Abraham. Gut Pfad!
In Nostalgie schwelgend…ich war 8 Jahre Pfadfinderin…schöne, prägende Jahre.;-)
Ob die oben abgebildeteten Kopftuchdamen mit der unbequemen Kleidung mit mir auf Bäume geklettert, Flüsse schwimmend überquert hätten ?
Sich morgens an einer Quelle – naturgemäß nicht alleine und auch nicht völlig angezogen – gewaschen hätten ?
UND VIELES ANDERE MEHR
Die männlichen Pendants gehen ins Capm nach Pakistan…die Damen bleiben in der Heimat.
Die Gesinnung dürfte ähnlich sein…
Allzeit bereit…die Losung von Baden Powell bekommt eine ganz neue Deutung.
Wenn er das noch erlebt hätte…na ja, besser nicht…
„Muslimische Pfadfinder“?
Dabei kann es sich doch nur um eine paramilitärische Gruppierung handeln!
Oder bezeichnen sich die Betreiber und Mitglieder von Terror-Camps neuerdings als Pfadfinder? 🙂
Komisch auffällig?
Alles was Muslime gründen, ist parallel, zu schon bestehenden traditionellen und ansässigen Institutionen/Gruppierungen usw.
Die muslimischen Kuffmucken-Pfadfinder da oben sehen aber gar nicht glücklich aus! Auch linsen sie so merkwürdig misstrauisch-schuldbewusst in die Kamera! Ob die was zu verbergen haben?
Habt Ihr euch mal die Spießgesellen auf dem Foto mal richtig angeschaut? also mir reicht das schon LOL
Ha ha ha ! Würde mich totlachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Muslimische Pfadfindergruppe = Wehrsportgruppe Abu Hamza.
Und Jugend-Austausch-Projekt mit afghanischen Koranschülern.
Körperliche Ertüchtigung in den Bergen am Hindukusch.
Beten, Koranstudium und Schießen mit Kalaschnikow.
Also echte Pfadfinderei. Toll ! Das ist doch mal was.
Ob diese neue Pfadfindertruppe den rechten Pfad wohl findet ?
Der Weg, der dazu bewältigt werden muß, führt in jedem Fall über die Alpwiese am Vierwaldtstätter See, wo die Schweizer Urväter sich dem Rütli-Schwur unterwarfen.
Das wird die Stunde der Wahrheit.
Muslimisches: Zu Muhameds irdischer Verweildauer war Jerusalem ohne Moschee ……. viele Musles behaupten aber, dass schon damals eine Moschee in Jerusalem gestanden hätte und dass die exakt die wäre die im Koran genannt wurde.
Dieses Stück tolldreister Lügerei hat ein festes historisches Momentum. Irgendwann deutlich nach Muhameds Ableben wurde die erste Moschee in Jerusalem gebaut und als diese dann umgebaut wurde benannte sie der Bauherr nach der Bezeichnung im Koran.
Bingo.
Geschichtliche Manipulation hat bei den Koranern Hochkunjunktur: ….und das „Rote Kreuz“ wollen die mutmasslich irgendwann als nach dem „roten Halbmond“ gegründet hinstellen.
Diese Gründung einer koranischen „Pfadfindergruppe“ ……. was hat sowas bloss zum Ziel ?
Irgendwie entsteht der Eindruck, dass Koraner es wirklich fest draufanlegen sich mit WIRKLICH ALLEN ZU VERFEINDEN …… ganz nach dem Motto ihres „Erfinders“.
Bleibt zu hoffen, dass dieser Manipulationsversuch im Beginnstadium möglichst alle Pfadfinder und Pfadfinderinnen zu kritischen Lesern des Korans macht.
Der Schock für die Kids, Teenies und Twens käme gewiss, denn die Kluft zwischen Pfadfindertum und Koranerei ist ebensogross wie die Kluft zwischen GUTES WOLLEN und SO TUN ALS OB GUTES GEWOLLT WÄRE.
Lügenbrut verfluchte.
Diese verwansten Muselpfadfinder auf dem Foto da oben sehen aus, als hätten sie gerade eine Schweinshaxe verspeist!
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich hege den Verdacht, dass diese muslimische Pfadfinderschaft Gotteslästerung im Namen des falschen Propheten (etwas sei über ihm!) darstellt, weil die Pfadfinderschaften christlichen Ursprungs sind!
Oder sollen wir das jetzt als tolerantes Entgegenkommen und kulturelle Bereicherung verstehen?
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