Mehrfach wurde Susanne S. schon von dem Afrikaner Abou T. mit einem Messer angegriffen. Nur zwei Monate, nachdem er aus dem Gefängnis entlassen worden war, versuchte er, sie zu töten. Immer wieder stach er auf Susanne S. ein. Diesmal steht er wegen versuchten Mordes vor Gericht. Wann wird er die nächste Chance bekommen, sein „Werk“ zu vollenden?

(Spürnase: David H.)

Like
Beitrag teilen:
 

89 KOMMENTARE

  1. Straftäter, Verbrecher, Vergewaltiger und Mörder erhalten in Deutschland wieder und wieder eine „neue Chance“.

    Einmal, Zweimal, Dreimal, Viermal…..Hundertzwanzigmal !

    Deutsche Justiz denkt eher an das persönliche Wohl der Halunken als an das Wohl des Bürgers, dessen Schutz die Pflicht der Justitz ist.

    Wer oder Was hat da den Verantwortlichen in´s Gehirn geschissen ?

    Es ist weitgehend die sog. „Politische Korrektheit“ (Denkverbot !), die Menschen stumm und Justiz und Polizei handlungsunfähig macht.

    Die Zustände müssen sich ändern. Eine strafunwillige Justiz muß zur Räson gerufen werden.

    Das deutsche Volk wird ungeduldig. Es erwartet Abhilfe der skandalösen Zustände.

    SOFORT ! UNVERZÜGLICH !

  2. hat die den keine familie, keine freunde, oder brüder die diesem “ feinen „herrn mal einen besuch abstatten ?

  3. Die deutsche Justiz ist zu einem Täterschutzprogramm verkommen.

    Das zeigt mit wes Geistes Kind diese feinen Leute wirklich sind.

  4. @ #4 Wotan:

    Na weil die dann den Rest ihres Lebens im Knast verbringen dürften und wieder Lichterketten durch ganz Deutschland auflaufen würden.

  5. „…Susanne S. und der Musiker hatten sich vor Jahren im Bürgerhaus Stollwerck kennen gelernt. Er gab Trommlerkurse, sie nahm an Tanzkursen teil. Im Café liefen sich die beiden immer wieder mal über den Weg und kamen ins Gespräch. Als der Musiker eines Tages sagte, er habe kein Dach über dem Kopf, bot ihm die Frau für eine Übergangszeit eine Unterkunft in ihrer Wohnung an. „Ich wollte ihm helfen. Es war so etwas wie eine Mutter-Sohn-Beziehung“, beschreibt sie ihre Gefühle gegenüber dem jüngeren Afrikaner…“

  6. Vielleicht sollten wir an dieser Stelle auch einmal nachfragen, wie denn der Täter nach Europa gelangt ist. Vielfach sind bei solchen Geschichten die Frauen, hier klar das Opfer, nicht ganz unschuldig…

    1001 Nacht in Afrika und schon drehen viele einfach den gesunden Menschenverstand aus und importieren ihre utopischen Ferien-Fantasien nach Hause.

  7. Man hätte ihm beim ersten mal gleich eine Hand abhacken sollen. Jetzt wäre die zweite Hand dran gewesen. Ein drittes Mal gäbe es somit erst garnicht!

  8. Ist doch immer dasselbe.

    Erst lassen sie sich ausnutzen, in ihrer Gutgläubigkeit/Naivität.

    Zum dank für ihre hilfe werden sie dann niedergemetzelt!

    Für solche widerlichen Typen gehörn wieder öffentliche Verbrennugen eingeführt, dann geht die Quote für solche Fälle um 95% zurück, ne andere Sprache verstehn diese hirnlosen Halbaffen einfach nicht!

  9. Könnte mir mal jemand erklären, wieso die DuMont-Lügenpresse hier immernoch verlinkt wird?

    Hab nun extra das KstA-Schmierblatt gekündigt.

  10. Ich wünsche dem Opfer alles Gute!
    Wenn viel mehr Gutmenschen solche Erfahrungen machen würden, würden die Lichterketten blass ausschauen!! Grins!!
    Wetten dass diese Gutmenschfrau ihre Haltung u Denkweise total geändert hat????

  11. So lange Grüne und Linke die Gewalt von und durch Ausländer begrüßen, so lange wird sich auch an der Rechtssprechung nichts ändern!

  12. 1001 Nacht in Afrika und schon drehen viele einfach den gesunden Menschenverstand aus und importieren ihre utopischen Ferien-Fantasien nach Hause.

    Guter Gedanke.

    man sollte alle Frauen, Politiker, Sozialarbeiter, Richter, Gutmenschen, welche die Einfuhr dieses assozialen Subjektes tatkräftig unterstützt haben, wegen „Beihilfe zum Mord“ vor ein deutsches Gericht stellen.

    Afrika den Afrikanern! 😉

  13. @ 16
    Richtig!

    Hand abhacken ist rechtstaatsfeindlich, aber bei einem Abou scharia-konform.

    Schon bei Ladendiebstahl…

  14. Irgendwie muss ich da an die Stones denken: „This could be the last time“. Danach folgt „Sympathy For The Devil“ und habe Altamont in Erinnerung…

  15. Gewalt ist schon schlimm genug, egal gegen wen oder warum, aber Gewalt gegen Frauen, Kinder, äletre Menschen, Wehrlose und Tiere ist einfach nur noch abscheulich.

    Was ich aber bis heute nicht so ganz verstanden habe. Die Kulturellen Hintergründe vieler „Kulturbereicher“ sind mittlerweile bekannt, warum lassen sich immer noch so viele intensiv westlich geprägte Frauen auf so ein (lebensgefährliches) „Liebes“Abenteuer ein?

    Ist es der Reiz im Sinne der „erotischen“ Exotic?

    Desweiteren fällt mir auch auf, dass hier wohl westlich geprägte Männer rationaler vorgehen oder aber einfach kein Interesse an diesem „Kultur“Mischmasch haben.

  16. Unsere Nochbesser-Menschen in Politik, Justiz, Behörden, Kirchen, bei der Polizei und der übrigen Gesellschaft machen sich mitschuldig. Sie sind schuldig an jeder multikriminellen Bereicherung. Die unschuldig ins Koma Getretenen, Geprügelten, Ermordeten, Bestohlenen, Beschimpften, Angepöbelten klagen euch an. Ich hoffe sehr für euch, dass ihr eurer gerechten Strafe nicht entgehen werdet. Das hat jetzt nichts mit Stammtischniveau Ausländerfeindlichkeit und Nazitum zu tun. Wir deutschen Schweine, Schweinefleischfresser und Affen, die wir euch und die von euch hofierten Kriminellen durchfüttern, dürfen erwarten, dass man uns schützt.

  17. Am Anfang des Artikels liest es sich, als ob die Frau ein Zufallsopfer geworden wäre. Später stellt sich dann heraus, dass sie natürlich doch keines war. Bei Männern kommen Zufallsopfer wohl häufiger vor, bei Frauen sieht es aus, als ob sie es selten wären.

    Sie ist 54, d.h. sie war 1968 vierzehn. Im empfänglichsten Alter und zum Abschuss freigegeben:

    Susanne S. und der Musiker hatten sich vor Jahren im Bürgerhaus Stollwerck kennen gelernt. Er gab Trommlerkurse, sie nahm an Tanzkursen teil. Im Café liefen sich die beiden immer wieder mal über den Weg und kamen ins Gespräch. Als der Musiker eines Tages sagte, er habe kein Dach über dem Kopf, bot ihm die Frau für eine Übergangszeit eine Unterkunft in ihrer Wohnung an.

    Das tut man nicht!

    Ich will kein blame-the-victim betreiben, die Frau tut mir sehr leid. Aber andere sollten draus lernen: Finger weg!

  18. Wenn man die volle Härte des Gesetzes spüren will muss man schon so eine Menschen verachtende Straftat begehen wie z. B. Falschparken.

  19. Richter Riehe uebernehmen Sie! Reden Sie dem Strolch mal ins Gewissen. Es ist ja bekannt, welch durchschlagenden Erfolg ihre Moralpredigten auf Gewaltkriminelle haben.

  20. Überhaupt nicht mit diesen Menschen einlassen. Da gibt es auch nix zu integrieren! Nicht mit ihnen sprechen, nicht bei ihnen kaufen, sie nicht einstellen, sie nicht als Mieter nehmen. Und vor allem Frauen: Finger weg von den Alis und Mahmuts. Das tut ihr Euch nur an, wenn ihr wirklich dumm seid.

  21. „Abou“ ist ein arabischer Name.
    Verletzte Ehre, Rachsucht und Mordgelüste…
    … hmmm bestimmt ein Christ oder Buddhist 😉

  22. @ #26 Meister Eder

    Überhaupt nicht mit diesen Menschen einlassen.

    Wie sollen die restlichen nichtmoslemischen Mädchen und Jungs und in den staatlich verordneten Schulen denn machen?

  23. #15 frenchman (18. Dez 2008 12:54)
    Wetten dass diese Gutmenschfrau ihre Haltung u Denkweise total geändert hat????

    wette da mal nicht zu viel drauf.

    die bittere Erfahrung mit ähnlichen Fällen zeigt nämlich:

    jahrzehntelange „ausbildung“ zum Helfersyndrom-gutmenschen mit pazifismus-eine Welt-bunt statt braun- usw. Propaganda lässt sich leider nicht durch ein oder zwo „warnstiche“ zum implodieren bringen.

    Grade Frauen suchen am Ende eher die Schuld bei sich selbst, als sich einzugestehen daß das woran sie lange zeit geglaubt haben für den A** ist.

    es war dann halt EIN EINZELFALL, die anderen sind gaaaaaanz anders und man darf NICHT PAUSCHALISIEREN und NICHT ALLE IN EINEN TOPF WERFEN.
    (bei gefühlten nazis ist das was andees…9

    und nat. „falsch verstandenes migrationstrauma“/“geselslchaftliche kulturdifferenzen“

    etc pp

    aber daß am multikultikonzept, an der massenmigration aus v.a. GANZ BESTIMMTEN weltgegenden oder gar am ISLAM IST FRIEDEN -konzept etwa etwas FALSCH sein könnte?

    oft genug fehlanzeige.

  24. #16 hundeblick

    Du weißt aber schon, das in deren Ländern nicht selten Leute am Baukran enden??

  25. @23 Tuathach (18. Dez 2008 13:07)

    #warum lassen sich immer noch so viele intensiv westlich geprägte Frauen auf so ein (lebensgefährliches) “Liebes”Abenteuer ein?
    …(daß)westlich geprägte Männer rationaler vorgehen oder aber einfach kein Interesse an diesem “Kultur”Mischmasch haben.#

    In der Tat ein interessantes (biologisches?) Thema.

  26. Derartige Kuschel-Richter gehören als Mittäter bei wiederholten Mordversuchen oder vollendetem Mord mit auf die Anklagebank und abgeurteilt wie DEUTSCHE Täter!

  27. Je höher die Position, desto UNSCHULDIGER.

    Je muslimischer, ebenso, desto UNSCHULDIGER.

    Egal, ob in der Politik, der Justiz, den Banken, Versicherungen, Managern usw.

  28. #33 Sauerkraut:

    Ja, in islamischen Ländern enden Leute am Baukran. Dort werden Menschen gelyncht, gesteinigt und ihnen die Hände abgehackt. Dort herrscht der Hass, es werden Menschen wegen ihrer Religion oder Herkunft gehasst oder getötet.

    Und weil ich das alles nicht hier haben will, deshalb bin ich gegen die Islamisierung des Westens.

    Wer auf Händeabhacken und Rassismus steht, der sollte sich lieber ein Eurabien herbeiwünschen, dann bekommt er was er will.

  29. # 3 Bundespopel,

    diese Klinetel muß von Polizei und Justiz gepflegt werden, garantiert immerhin den Arbeitsplatz lebenslänglich und den RA´s immer wiederkehrende Einnahmen.

    Justizler wären ja Blöde, diese Geldquelle durch harte Strafen schon bei Ersttätern zum Versiegen zu bringen.

  30. #35 hundeblick

    Ja, ich fordere die Einführung der Todesstrafe, für Kinderschänder und grausame Verbrechen, wie z.B. „Ehrenmörder“!

    In den USA gibts das doch auch, oder gehört die USA nicht zum Westen?

    Bei uns gibts nur vom Steuergeld bezahlten Luxusknast für widerliche Verbrecher.

    Und weil ich in der Hinsicht eine Veränderung will, bin ich also ein Rassist?

  31. # 27 Tony,

    stimmt, bin in einer 30-Km-Zohne 30 km/h gefahren, Polizei verfolgt mich daraufhin ca. 1 km, dann der Lichblitz von hinten, Polizei-bitte anhalten. Kontrolle, weiß nicht warum, vermutlich dachten Sie ich sei besoffen, weil ich vorschriftsmäßig gefahren bin.
    Oder wollte die Polizei nur meinen Original-Führerschein von 1966 mal wieder sehen?

  32. Todesstrafe? Nein, mitnichten und -neffen! Das wäre viel zu einfach und human. Lebenslanges Wegsperren im wortwörtlichen Sinne. Ich stelle mir die Vorstellung schrecklich vor, jeden Morgen aufzuwachen, einem stumpfsinnigen Tag entgegenzusehen, mit dem Bewußtsein, man kommt nie mehr in diesem Leben frei. Gesiebte Luft bis in die ewige Horizontale. Dann folgt die Verbrennung des Leichnams und das Ausschütten in irgendeine Kloake.
    Das ist nicht nur ein physisches, sondern auch ein psychisches Wegsperren.

  33. #36 Sauerkraut:

    Red Dich nicht raus.
    Es besteht ein Unterschied zwischen einer Todesstrafe wie in den USA und einer Steinigung oder Verstümmelung wie sie in islamischen Ländern Usus ist.
    Die Bezeichnung „Halbaffe“ für einen Schwarzen ist definitiv rassistisch.

  34. #38 Kognitiv

    Ich stelle mir die Vorstellung schrecklich vor, jeden Morgen aufzuwachen, einem stumpfsinnigen Tag entgegenzusehen, mit dem Bewußtsein, man kommt nie mehr in diesem Leben frei.

    Was du beschreibst, ist der typische Ablauf eines Tages im Leben eines Mohammedaners.

  35. #40 hundeblick

    Luxusknast ist jedenfalls nicht angebracht!

    Von mir aus Lebenslang, aber dann in deren Ländern!

    Und Entschuldigung, das mir scheiß Deutschem Schweinefresser, das Wort Halbaffe rausgerutscht ist.

  36. Was sich deutscherseits einlässt mit jungen Ausländern sind die beschriebenen Tonnen-Weiber. Asozial bis ins letzte Gramm Fett, passiv, ergeben im sozialen Netz hängend und doch schlau genug, sich einen fremdländischen Begatter zu suchen.
    Solche deutschen Frauen haben sich dem orientalischen Schönheitsideal verschrieben in einer Weise, dass sie eine echte Alternative zur fetten Hammelkeule abgeben.

  37. #48 Plondfair

    Was du beschreibst, ist der typische Ablauf eines Tages im Leben eines Mohammedaners.

    *lacht*
    Und was bedeutet das nun? Daß den Mohammedanern der Knast wie Alltag vorkommt, oder, daß wir alle Mohammedaner in den Knast werfen sollten?

  38. @hundeblick: und fuer einen Weissen ist ‚Halbaffe‘ OK?

    (…)

    Beleidigen bringt nichts, das stimmt, aber eigentlich ist es doch auch irgendwie egal ob eine Beleidigung rassistisch oder sexistisch, oder auf die Intelligenz der Opfer anspielt. Da Hierachien anzulegen ist albern.

    Warum wird Susanne S. nicht geholfen? Als Strafe, weil Sie sich mit diesem Menschen eingelassen hat — nur weil Menschenverachter offiziell einen auf Gutmenschen machen weil das in ihrem Beruf notwendig ist, heist das noch lange nicht das sie nicht voll zulangen wenn es darum geht anderen zu schaden, und wenn das durch Unterlassung geht, noch besser.

    Das haben die Frauen die damals mit sich mit den GI eingelassen haben auch festgestellt.

    Das ist eine Art latenter Rassimuss by Proxy mit Schlampenbonus — Susanne S. wird bestraft weil sie das Ignoriergebot der Gutmenschen misachted hat, und weil alte Frauen auch sehr verachtet werden wenn die Leute denken das sie sich mit einem jungen Mann einlassen.

  39. Abou hat vermutlich keine Schuldgefühle. Er hat genau das getan, was man ihm von Klein auf in seinem Heimatland und in seiner muslimischen Großsippe beibrachte, bevor er sich nach Deutschland einschlich: Frauen sind ausschließlich dazu da, ausgenutzt und ausgenommen zu werden, wie Weihnachtsgänse, wenn sie sich weigern, werden sie massakriert.
    In einer westlichen freien Gesellschaft sind diese Typen wie wandelnde Zeitbomben, der Griff zum Messer ist für sie völlig normal,
    wenn es sich um Frauen handelt, die ihnen den unbedingten Gehorsam verweigern.

  40. Hoffentlich hatte er bei der Tat ein Thor Steiner Jäckchen an? Dann wäre nämlich Schluß mit Lustig, und er würde garantiert einfahren. Oder gilt diese Regel nur für Deutsch-Deutsche?

  41. #40 hundeblick

    Die Bezeichnung “Halbaffe” für einen Schwarzen ist definitiv rassistisch.

    Es handelt sich dabei in der Tat um eine unfreundliche Metapher, die weder zu einem gepflegten Diskussionstil paßt noch zoologisch besonders sinnvoll ist.

    Allerdings meine ich, daß wir das Anprangern von „Rassismus“ den linksextremen Fanatikern überlassen und keinesfalls selbst übernehmen sollten. „Rassistisch“ ist ein Vokabel aus der policical correctness, die erfunden wurde, um die Freiheit der Sprache und des Denkens der Menschen zu behindern und in das primitive Korsett einer unsinnigen Gleichheits-Ideologie zu zwängen.

    Abweichungen von den Forderungen der political correctness sollten gerade hier bei PI doch ebenso selbstverständlich sein wie solche von jenen der Sharia.

  42. #51 Kognitiv

    Und was bedeutet das nun? Daß den Mohammedanern der Knast wie Alltag vorkommt, oder, daß wir alle Mohammedaner in den Knast werfen sollten?

    Das bedeutet, daß man den typischen Mohammedaner mit dem deutschen Regelstrafvollzug nicht abschrecken kann, weil sein tägliches Leben mindestens genauso trostlos ist. 😉

  43. wenn sich diese „scheißdeutsche schlampe“ mit derartigem abschaum einläßt, hat sie nichts anderes verdient!

    sorry, aber wenn ich solche berichte lese, kommt mir alles hoch und ich vergesse meine gute erziehung! 🙁

  44. #56 Plondfair

    Das bedeutet, daß man den typischen Mohammedaner mit dem deutschen Regelstrafvollzug nicht abschrecken kann, weil sein tägliches Leben mindestens genauso trostlos ist.

    Na, laß Dir da mal nichts einreden. Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, daß auch Gastarbeiter nah-östlicher Herkunft nicht so locker einfahren, wie sie vorgaukeln.

    Aber, als ultima ratio, schlage ich vor, im Falle einer Verurteilung schicken wir sie einfach heim. Dort ist doch – laut ihren Bekundungen – alles besser. Bitte, gerne.
    Zudem wäre es angeraten, wenn mal eine Petition in´s Leben gerufen würde, die die Abererkennung der deutschen Staatsangehörigkeit fordert. Das könnte ebenfalls einiges erleichtern helfen.

    Wie schön wäre es, wenn Cem & Co. „ihre“ Türkei aufbauen helfen gingen … *seufz*

  45. #18 Unbeschnitten

    So lange Grüne und Linke die Gewalt von und durch Ausländer begrüßen, so lange wird sich auch an der Rechtssprechung nichts ändern!

    Bevor grüne und andere linke Fanatiker zur Vernunft kommen, wird eher noch mein Hund zum Vegetarier.

    Darauf ist wohl nicht zu hoffen. Aber es gibt (zumindest vorerst noch) die Möglichkeit, den Einfluß dieser gefährlichen Irren auf die Gesetzgebung zu beenden, indem man nämlich andere Parteien wählt.

    Zugegeben, auch die rechten Parteien, die es in Deutschland gibt, weichen bisweilen stark von dem ab, was man sich wünschen würde. Aber dennoch: wenn es an Alternativen mangelt, ist selbst der lästigste Hautausschlag der Pest oder der Cholera noch vorzuziehen.

  46. Das Vehältnis der doch schon etwas reiferen Dame zu dem wesentlich jüngeren Mann fiel früher unter den Begriff „Torschlusspanik“…

  47. Er bekommt bestimmt noch eine Chance. Hat er ja auch verdient.
    Wenn das Opfer Trommelkurse besucht, habe ich gleich ein ganz bestimmtes Bild vor Augen.
    Ein besonders guter Gutmensch. Jetzt trifft es also auch die Multikultifanatiker. Endlich könnte man fast sagen. Tu ich aber nicht.

  48. “Rassistisch” ist ein Vokabel aus der policical correctness, die erfunden wurde, um die Freiheit der Sprache und des Denkens der Menschen zu behindern und in das primitive Korsett einer unsinnigen Gleichheits-Ideologie zu zwängen.

    Absolut richtig.

    Man sollte diese Vokabel konsequent meiden.

    Das heißt noch lange nicht, dass man Ausdrücke wie „Halbaffe“ kommentarlos hinnehmen oder gar selber benutzen muss. Wir haben aber jede Menge geeignete Wörter, die man benutzen kann, wenn man das kritisieren möchte.

    Unfein, ungehörig, niveaulos, primitiv, etc.

    Antirassismus braucht kein Mensch. Gentleman- bzw. ladylikes Benehmen leistet alles, was Antirassismus leistet, und sogar noch wesentlich mehr.

  49. Susanne S. ist vermutlich eine aus den 1980er Jahren übriggebliebene Öko-Tussi mit selbstgestricktem Pulli, die im Bioladen einkauft am liebsten indischen Tee trinkt, ihre Bude mit Räucherstäbchen vernebelt, in ihrer Freizeit abwechselnd Yoga- und Bauchtanzkurse macht und immer „unheimlich betroffen“ ist. Derer gibt es in der Kölner Südstadt so manche.

  50. Trommelkurse würde ich nicht mal besuchen, wenn ich Geld dafür bekomen würde…. Ist bestimmt ein Sammelbecken für ständig betroffene , Batikrocktragende, teetrinkende (natürlich Fairtrade !!) Kundinnen aus den 3.Welt Shops

  51. Unser Problem sind nicht die Täter, sondern die Justiz.

    #41 Kreuzotter (18. Dez 2008 13:58) …und natürlich auch die entsprechenden Politiker bzw. Parteien.

    Worin siehst du da einen qualifizierten Unterschied. Das sind beides in staatlichen Universitäten kostenlos (für sie selber) ausgebildete Leute. Unser Parlament besteht zu ungefähr 80% aus Lehrern, der Rest bis auf ganz wenige Studienabbrecher, Steinewerfer usw. besteht aus Juristen.

  52. @#5 Argutus…

    Nur weil die PC-Jünger das Wort „Rassismus“ inflationär gebrauchen, ist dieser Begriff an sich noch lange nicht substanzlos. Es gibt echten Rassismus, es gibt echtes rassistisches Gedankengut, und Afrikaner in die Nähe von Affen zu rücken ist eben ein typisch rassistisches Klischee, genau wie der „geizige Jud“ ein typisch antisemitisches ist.

    Das allerschlimmste an rassistischen Sprüchen in den PI-Kommentaren ist, dass sie PI schaden.
    Das Ziel der Islamkritik ist doch, möglichst viele Menschen zu erreichen und nicht nur die 2-3% „Sonstige“-Wähler in Deutschland.
    „Möglichst viele Menschen“ schliesst Linke, Rechte, Christen, Muslime, Juden, Atheisten, Deutsche, Migranten, … ein. Und die meisten von denen (inkl. mir) bekommen einen Ekelanfall, wenn sie rassistische oder extrem primitive und gewalttriefende Kommentare lesen.

    Es ist also eine Entscheidung, ob PI zum Stammtisch für ein paar Extreme werden soll, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, oder ob die Leitlinien ernst gemeint sind. Denn ganz oben steht: Für Grundgesetz und Menschenrechte. Und deshalb hat das nichts mit PC zu tun, wenn viele hier keine rassistischen Sprüche lesen wollen. PI ist einfach der falsche Ort für sowas. Das ist meine Meinung.

  53. @#27 Tony

    Wenn man die volle Härte des Gesetzes spüren will muss man schon so eine Menschen verachtende Straftat begehen wie z. B. Falschparken.

    Dann aber auch nur deutscher Falschparker, an die mohammedanischen traut sich eh keiner ran!

  54. Nach der Haft wird er doch direkt abgeschoben, oder etwa nicht? Dann kann er sie auch nicht mehr abstechen. Einen Job findet er als Schwerverbrecher eh nicht und würde uns nur auf der Tasche liegen. Das will Deutschland doch sicher nicht.

  55. #67 hundeblick

    Es gibt echten Rassismus, es gibt echtes rassistisches Gedankengut

    Ja, wenn auch heute nur noch sehr selten. Die Theorie des Rassismus besagt, daß die Rasse der entscheidende Paramater zur Beurteilung sämtlicher Aspekte eines Menschen ist. Das ist nicht nur wissenschaftlicher Unsinn, sondern auch bereits ziemlich obsolet. Ich habe in meinem ganzen Leben noch keinen einzigen Menschen kennengelernt, der diese These ernsthaft vertreten hat.

    Fast alles, was heute „Rassismus“ genannt wird, hat damit entweder überhaupt nichts zu tun, weil es gar nicht um Rassen geht (beispielsweise bei der Islamophobie) oder es handelt sich um davon deutlich abweichende Positionen, die mit dem Rassismus nur gemeinsam haben, daß die Linken auch sie nicht mögen.

    Afrikaner in die Nähe von Affen zu rücken ist eben ein typisch rassistisches Klischee

    Der Vergleich kann so gemeint sein, muß es aber nicht zwingenderweise. Das hängt davon ab, was genau man damit zum Ausdruck bringen wollte, was sich der bloßen Metapher ohne weitere Informationen jedoch nicht entnehmen läßt.

    Das allerschlimmste an rassistischen Sprüchen in den PI-Kommentaren ist, dass sie PI schaden.

    Dem stimme ich einerseits zu, andererseits aber halte ich es für längst an der Zeit, sich davon frei zu machen, daß man mit geradezu hysterischem Schrecken alles meidet, was Linke als Kritik formulieren könnten. Da kannst du noch so sachlich und bedächtig formulieren, die werden dennoch Gift und Galle spucken.

    Wenn mich jemand einen Rassisten, einen Nazi oder einen Idioten nennt, dann sage ich darauf: Na schön, ich bin also das, was du so nennst, wenn ich auch diese Wörter zur Bezeichnung anderer Begriffe verwende – so what?

    Und die meisten von denen (inkl. mir) bekommen einen Ekelanfall, wenn sie rassistische oder extrem primitive und gewalttriefende Kommentare lesen.

    Wenn du meine Beiträge liest, wirst du bemerken, daß ich nicht zu der von dir beanstandeten Art zu kommentieren neige. Dennoch meine ich, daß man mit einem solchen Ekel nicht gut beraten ist, denn auch Menschen mit sehr schlechtem Benehmen haben bisweilen durchaus brauchbare Gedanken und Argumente. Deshalb halte ich es für ratsam, jeden kleinen Fauxpas auf die Goldwaage zu legen. Schlimme Auswüchse werden (neben so manchem Harmlosen, wie ich bisweilen bemerke) ohnedies von der Redaktion gelöscht.

  56. #3 BUNDESPOPEL

    Straftäter, Verbrecher, Vergewaltiger und Mörder erhalten in Deutschland wieder und wieder eine “neue Chance”.

    Einmal, Zweimal, Dreimal, Viermal…..Hundertzwanzigmal !

    Aber nur mit Migrantenhintergrund. Schließlich müssen diese Killer ihr Werk doch vollenden können … 😉

  57. Das war dann wohl kein „Safer Sex“. Da muss man mit sowas rechnen. Ist natuerlich schlimm, aber je weiter die Zeit voranschreitet, desto weniger kann ich verstehen, dass Frauen in D noch so naiv sind, das nicht zu wissen.

    Kann man nur hoffen, dass sich das auch in gutmenschlichen Kreisen langsam rumspricht, dass man in D ein Islamisierungsproblem hat und die lieben, netten Suedlaender, Afrikaner und so weiter eben nicht immer lieb und nett sind.

    Eigentlich muesste einem mit gesundem Menschenverstand ausgestatteten Zweibeiner ja auch schon klar sein, dass da ein Haken sein koennte, wenn sich ein viel juengerer Afrikaner mit einer viel aelteren Frau einlaesst. Vor allem noch dann, wenn er keine Bleibe hat.

    Da soll noch eine Emanze sagen, nur bei Maennern geht der Verstand durch die Hose.

  58. @ Heretic

    Es gibt ein Phänomen gerade bei älteren GutmenschInnen, dass ich „postkoloniales Verhalten“ nenne. Die meinen, etwas Gutes zu tun, indem sie sich – ich sage das absichtlich so zynisch – einen Exoten halten. Der wird dann betüddelt und zum kuscheln benutzt, hat aber im Endeffekt nichts zu melden, weil er sich dem Gutmenschentum unterordnen muss. Der muss also den Müll trennen und das Biobrot essen usw. usw. und an diesem Wesen muss die Welt genesen.

    Dass der „Exot“ u. U. daran gar kein Interesse hat, sondern eher auf seinen eigenen Vorteil aus ist, wird da erst mal feste beiseite geschoben.

  59. In islamischen Ländern würden Deutsche, bei ähnlichem Benehmen wie o. a., entweder gelyncht
    oder an den nächsten Baukran gehängt.
    Ob die Frauen nun dumm sind oder töricht, die sich mit Muslimen einlassen und dadurch in eine Katastrophe hineinschlittern, sie
    sollten gewarnt werden, in allen Medien!
    Aber die deutschen Medien schweigen.

  60. @Paula,

    so prinzipiell kann ich Dir da folgen. Ich bin nun keine Frau, aber trotzdem glaube ich nicht, dass das aus der Motiviation, Gutes zu tun, entspringt. Es ist eben, denke ich, „hip“ sich so einen juengeren Hausmann, womoeglich noch aus anderer Kultur, zu halten.

    Ich bin ja, was Frauen anbelangt, nicht ganz unbeleckt. Ist halt so nach einigen Lebensjahren Erfahrung. Ich hatte nie den Eindruck, dass da irgend eine Freundin „Gutes“ tun wollte. Ich sehe das so, dass Frauen letztlich mehr oder weniger genauso egoistisch sind, nur halt auf andere Art. Ist ja auch okay so, nur muss eben jeder mit den Konsequenzen seines Tuns rechnen, wenn man da besondere Risiken eingeht.

    Ich sehe das so aehnlich, wie wenn sich jemand ein Krokodil in der 1-Zimmerwohnung haelt. Am Anfang ist es halt schoen exotisch und klein. Am Ende ist es immer noch exotisch aber nicht mehr klein und der Appetit kommt bekanntlich beim essen. :mrgreen:

  61. Wobei ich noch hinzufuegen moechte, dass es bei Freundschaften mit „Benefits“ immer groessere Risiken gibt, nur halt vielleicht nicht so brutal wie bei „Suedlaendern“. 😉

  62. @ Heretic

    Wahrscheinlich muss man da nochmal unterscheiden zwischen jüngeren und älteren Frauen.

    Hier in diesem Fall wollte sie dem Typen ja zunächst durchaus etwas „Gutes“ tun, weil er keine Wohnung hatte, also hat sie ihn bei sich einquartiert und vermutlich auch versorgt. Viele solcher Frauen tun ja auch „Gutes“, indem sie ihren „Exoten“ eine Aufenthaltsgenehmigung verschaffen, also heiraten.

    Einen Nutzen hat sie aber ganz sicher zunächst auch davon gehabt, also es zumindest wahrscheinlich so empfunden. Dem typischen GutmenschIn kommt es ja immer sehr auf die Außenwirkung an, also was die Kollegen im Töpferkreis, beim Amnesty International-Treff oder beim Eurythmie-Kreis so sagen. Und da ist man natürlich voll hip, wenn man einen Menschen aus der Dritten Welt am Esstisch betüddelt. Man wirkt international (d. h. nicht so deutsch), beweist seine Toleranz, tut was für die „Dritte Welt“ und jemanden, der sich allein offenbar nicht zurecht findet oder zumindest so einen Eindruck macht.

    Bei jüngeren steht hingegen glaube ich ganz klar der hedonistische Teil im Vordergrund bzw. der Hang, riskante Dinge auszuprobieren.

  63. @ Paula

    Ja, mit dem Alter das sehe ich auch so. Aber ich sehe es nach wie vor nicht so, dass es nur mit „Gutes tun“ zu tun hatte in diesem Fall. In der Zeitung wird wohl nicht stehen, ob da mehr war, als eine Bleibe anzubieten, auch wenn das sehr wahrscheinlich ist. Und sie wird es auch kaum ausposaunen. Fuer mich sieht das eben so aus, dass die beiden wahrscheinlich eine Freundschaft mit „Benefits“ hatten und sie dessen dann ueberdruessig wurde oder wie auch immer. Frauen, die nur etwas Gutes tun wollen und, wuerden wohl eher einer Frau dann den Vorzug geben.

    Ich will damit nur ausdruecken, dass ich bei dem Fall nicht an das naive Mauerbluemchen denke, dass nicht weiss, dass prinzipiell Maenner das staerkere Geschlecht repraesentieren und dass man sich prinzipiell in Gefahr begibt, wenn man einem Mann, den man weiter nicht kennt, eine Bleibe anbietet.

    Ich glaube auch nicht, dass dieser Afrikaner nur deswegen zugestochen hat, weil er nun ausziehen musste. Das hat ja mit Ehrverletzung erst einmal nichts zu tun.

    Da war afaik mehr im Spiel und dementsprechend sind die Konsequenzen.

  64. Hallo,

    woher wisst ihr, dass der Mann Moslem ist? Er könnte auch Christ sein. In (Schwarz)afrika gibt es
    mehrere Hundert Millionen schwarze Christen. Ich rate zw. 250-300 Millionen.

    Zu dem Typ:
    Gabs da nich n Film, oder aus einem Film? „Tollwütige Hunde erschlägt man“?

    Der wird hoffentlich nach (2/3?) Verbüssung der Haftstrafe abgeschoben .

  65. @ Zack1

    Ein Christ, umso mehr er Christ ist, ersticht keine Frau. Das NT gibt nirgendwo her, dass ein Freund seine Freundin ersticht. Der Koran ist voll davon.

  66. Hallo Heretic,

    vllt. hat derTyp „nur“ verstärkt einen an der Klatsche.
    Gestörter Narzissmuss?
    Sind aber Mutmassungen.
    Vllt hatten die ein Verhältnis. Es ging eben über ein Mutter Sohn Beziehung hinaus und er fühlte sich gedemütigt weil er dachte niemand und schon gar nicht eine soo viel ältere Frau könnte seinem ähh „Zauberstab“ widerstehen.

    Die Meldung ist in der Hinsicht dürftig. Nur die Taten stehen fest.
    Mein Tipp: 13 Jahre nach 8-10 tschüss nach Afrika.

    Mit dem ein Christ ersticht keine Frau magst Du recht haben, Aber einen Mann.
    Letztes oder vorletztes jahr, Moment ich suche…..
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,505787,00.html

    Achselzuck…tja..

  67. Die Frage ist doch, ob Susanne S. auch einem deutschen Obdachlosen in ihrer Wohnung aufgenommen hätte.

  68. @ Zack1

    Du bist neu hier, nicht? Stoeber mal ein bischen in den Links, dann wird Dir klar, warum ein Christ das NICHT im Namen seiner Religion macht, waehrend ein Moslem es eben IM NAMEN seiner Religion oder besser Ideologie macht. Im Koran wird an diversen Stellen ganz exakt festgelegt, wie das mit der Familienehre zu handhaben ist. Und es ist ja auch kein Einzelfall. Guck speziell mal bei den Links hier unter 1001 Geschichten. Da sind mehrere Hunderte solcher trauriger Faelle aufgefuehrt.

    Und dass so etwas ganz typisch fuer einen Moslem aber nicht fuer einen Christen ist, liegt eben auch wieder am Koran und den Hadhiten.

    So ein Kaeseblaettchen wie den Spiegel lese ich schon prinzipiell nicht mehr. Gibt sicher Verrueckte in jeder Religion, aber im Christentum wird es NICHT vom NT gedeckt, wenn jemand seine Freundin oder Sohn umbringt.

  69. Der Anwalt argumentiert jetzt das es Voodoo gewesen ist, eine Stimme hat Ihm gesagt was er tun soll, so steht es zumindest im Kölner Käse Express.
    Nun Richter Riehes, eine Ausrede ist gefunden, ich würde sagen eine kurze psychologische Behandlung und dann wegen Guter Prognose Bewährung. Ich kann der armen Frau nur empfehlen, sich schnellstmöglich zu bewaffnen.

Comments are closed.