Dass die deutsche Bundeswehr ein schwerwiegendes Problem hat, zeigte eine Studie bereits Anfang dieses Jahres. Fast jeder zweite Bundeswehrsoldat ist übergewichtig, das fiel jetzt auch bei Auslandseinsätzen unvorteilhaft auf. Die deutschen Truppen in Afghanistan sind unwillig, zu behäbig, versoffen und unfähig, lautet das niederschmetternde Urteil der Verbündeten.
Die Bundeswehrsoldaten hätten die afghanische Polizei ausbilden sollen, was sie offensichtlich nicht hinbekommen haben. Sie gelten als unkooperativ, sind aber dafür bekannt, gewichtig und trinkfest zu sein – mehr Biermacht als Wehrmacht, witzelt die Times nicht ganz zu Unrecht.
Im Jahr 2007 konsumierten die deutschen Soldaten in Afghanistan 1,7 Millionen Pint Bier und 90.000 Flaschen Wein. Ein durchschnittlicher deutscher Soldat trinkt nach von der Bundeswehr bestätigten Angaben zwei Maß Bier pro Tag. Den britischen und amerikanischen Truppen im Land ist es hingegen streng verboten, Alkohol zu trinken.
Ihre Aufgabe, die afghanische Polizei auszubilden, erfüllen die Deutschen mehr schlecht als recht. General Hans-Christoph Ammon, der das böse Wort „Krieg“ in seinen Berichten übrigens nicht erwähnen darf, beschreibt die Leistung seiner Soldaten als „miserabel“. Man schickt seine Leute immer dahin, wo man hofft, dass nichts los ist.
Für die amerikanischen Soldaten ist die Zusammenarbeit mit den Deutschen sehr frustrierend, weil sich die deutschen Truppen standhaft weigern, von ihrer Schusswaffe Gebrauch zu machen. Eher riskieren sie ihr Leben und das ihrer Verbündeten, als sie es über sich bringen würden, Zivilisten eventuell zu gefährden.
Ebenfalls nicht grundlos: Einem deutschen Soldaten, der auf einen Wagen schoss, und mehrere Menschen tötete, weil er glaubte, die Insassen hätten einen Selbstmordanschlag geplant, wird gerade der Prozess gemacht.
(Spürnase: Moderater Taliban)
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Der heldenhafte Kampf an Zapfhahn und Pommesbude fordert seine ersten Opfer.
Als ich noch als Offizier bei der Firma Krieg und Frieden tätig war gab es das nicht, der ein oder andere war vielleicht übergewichtig.
Was die Jungs in Afghanistan betrifft, ist das ein Wunder? die Jungs nicht mal eben aus dem Kasernenbereich raus joggen oder Übungen fahren, an jeder Ecke wartet ein self Bomber.
Wie soll sich der kleine Soldat ohne klare zielsetzung seiner Regierung verhalten? Dann lieber passiv bleiben als später Knast. Kann man irgendwie nachvollziehen, oder?
Meiner Meinung nach gehen die meisten sowieso nur wegen dem Geld dahin. Kein berufliches Selbstverständnis. Hat was von modernem Söldnertum…
Eine Meldung von gestern in der Times, die wiederum eine aufgewärmte deutsche Pressemeldung à la „alles Deutsche taugt nix“ von vor ein paar Monaten ist… und das ist eine PI-Meldung wert?
Von US-Soldaten hört man gutes über unsere Jungs – vielleicht auch, weil sie ihr Bier nicht alleine trinken sondern mit den zwangstrockengelegten Verbündeten teilen. 😉
Das die unten Alkohol bekommen, ist ein Skandal. Und wegen der Sportlichkeit gibt es doch eigentlich das Deutsche Sportabzeichen, das sollte doch jeder Soldat hinbekommen.
Dann klappt es auch mit dem Laufen.
Der Verteidungsminister muss zurücktreten.
@#5:
Hast Du Angst, das Bier könnte die Muslime beleidigen? 😉
Bier ist kein Alkohol sondern deutsches Grundnahrungsmittel 😀
PI braucht nur mit dem Zeigefinger auf jemanden zu richten und schon faengt der Mob an zu poebeln, egal ob es um Ulfkotte oder die Bundeswehr geht.
Schon mal auf die Idee gekommen, dass die englischen Zeitungen dauernd irgend einen Unsinn ueber deutsche Soldaten, Fusslballspieler oder Politiker ausdenken.
Langweilige zwei Maß Bier per diem müssen als Alibi herhalten. Wir (in Bayern, Abiturjahrgang) hatten vor zwanzig Jahren üblicherweise die erste Halbe zur NATO-Pause, zwei weitere mittags und die vierte nachmittags. Wir waren weder fett noch behäbig noch prall.
Wozu sollten DEUTSCHE SOLDATEN gertenschlank sein? Immerhin kennen sie sich bestens mit High-Tech-Waffen der neuesten Generation aus, die allesamt aus deutschen Landen stammen und wesentlich effizienter zu veranschlagen sind, als gertenschlanke Soldaten, die zu dämlich sind, deutsche Waffensysteme zu programmieren!:-)
Wer von diesen beiden Soldaten-Kategorien hat wohl die größte Überlebenschance?
Operation „Pazifizierung“ accomplished.
Oder ist man mit der Entnazifizierung Deutschlands einwenig zu weit über das Ziel hinausgeschossen und hat gleichzeitig jeden eigene Identität und damit den eigenen Überlebenswillen ausgetrieben?
Oder hat die in der Nachkriegszeit erstarkende deutsche Linke dieses Konzept einfach perversiert?
Oder vielleicht eine Mischung aus beidem?
Wer auch immer genau die Verantwortung dafür trägt, sehr wahrscheinlich sind die Beschwerdeführer an der deutschen Kriegsmüdigkeit und ihren Folgen nicht ganz unbeteiligt.
Unser Zeitgeist erlaubt einfach keine leistungsfähigere Armee.
Wie Michel Friedman in einem Bild-Artikel schrieb: Deutsche Soldaten haben im Ausland mehr Angst vor den Feldjägern und ihren Radarpistolen als vor Selbstmordanschlägen.
„Wenn im Lager der Mülltrennungsbeaufragte auftaucht, dann sollte man sich ein anderes Einsatzland suchen.“
@Eifel
Weswegen sollte man sonst in den Auslandseinsatz gehen, außer für Geld, Karriere (beim bund) und ein bißchen Abenteuer?
Weswegen tapfer sein? Es dankt einem doch niemand.
#5 Markus Oliver (04. Dez 2008 22:13)
So ein Quatsch, warum sollen die Jungs da unten in der Einöde kein Deutsche Bier bekommen?
Ich habe sehr viele Übungen und Manöver gefahren, kenne jeden Truppenübungsplatz in Deutschland, bei jedem Aufenthalt, wurde mindestens ein 10 Tonner mit Bier Paletten beladen.
Allerdings, wurden wir ja auch gefordert, mit Sport und Übungen, da hat nichts angesetzt.
Ich verstehe aber, das die Jungs aus Frust auch mal einen heben möchten, das ist bei den Kanadiern und Amerikaner nicht anders, und ich habe einiges mit den Jungs verdrückt.
Gerade die Kanadier sind absolute Kampftrinker 🙂
Brauchen wir eigentlich das teure Theater bei den Mussels ? Die taffen Amis inklusive Anhang meinen doch nicht das zu schaffen, was die wirklich harten Russen in fast 2 Jahrzehnten nicht geschafft haben…besser das Geld in Vorsorgetaktiken gegen die endgültige Übernahme unserer Region durch Kulturbereicherer investieren. Aber das haben ja unsere Gutmenschen nicht im Griff/Sinn…
#5 Markus Oliver (04. Dez 2008 22:13)
Ich halte es für einen Skandal, „dass“ mit nur einem „s“ zu schreiben. Aber egal, als ich vor ca. 30 Jahren bei der Fa. Y-Reisen war, wurde dort so gesoffen, dass ich noch heute darunter leide. 😉
Warum um Himmels Willen sollte nun also der V-Minister zurücktreten?
Es ist wirklich unfair den Soldaten hier Vorwürfe zu machen. Wie PI richtig bemerkt wird derjenige der von der Schusswaffe Gebrauch macht gerichtlich verfolgt und die Politik läßt ihn dann im besten Fall im Regen stehen oder fällt ihm im schlimmeren Fall in den Rücken und profiliert sich auf seine Kosten.
Meiner Meinung nach ist der ganze Einsatz in Afghanistan Schwachsinn, denn es ist völlig sinnlos in islamischen Ländern etwas ändern zu wollen.
Wir sollten uns damit zufrieden geben unsere Bevölkerung zu verteidigen und wenn nötig Terrorstrukturen mittels Luftangriffen und lokalen Luft- oder Seelandeunternehmen zu zerschlagen.
Deutsche BIERMACHT in Afghanistan!
Aus einem Kommentar der timesonline:
“So now, instead of the wehrmacht, we have the biermacht.
Marcus, San Diego, CA”
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/middle_east/article5277034.ece
Ah, jetzt wissen wir auch schon, wo das ganze Bier geblieben ist – Statistik ist ganz schön tricky…
Was regt man sich darüber auf, das ist kein Wunder wenn gerade mal 23 Mrd. (davon gerademal 4 Mrd. für militärische Beschaffungen) ausgegeben werden
(Für „Kampf gegen Rechts“ steht bei weiten mehr zur Verfügung).
Meines Wissen nach werden lediglich Elite-Einheiten der 3 militärischen Teilstreitkräfte unseres Militärs gut ausgrüstet und bezahlt, der Rest wird vernachlässigt und stattdessen gibt man das Geld unnötig für irgendwelche Kasernen in
Ost-Deutschland aus.
Es ist durchaus wahr wenn u.a. hohe U.S.-Militärs sagen das wir Pfeifen sind, obwohl man sagen muss das daran ganz alleine unsere Versagerregierung verantwortlich ist, ich darf nur daran erinnern das dt. Soldaten z.B. auf Grund eines fehlenden Befehls aus Berlin nicht unter Beschuss geratenen brit. u. kanadische Soldaten helfen konnte (war in 2007).
Diese Regierung muss ein Ende haben und es dürfen keine verdammten Pazifisten regieren. Pazifisten sind für den Tod unserer Soldaten wie auch unserer Verbündeten mitschuldig !!!
GOTT segne alle überzeugten Angehörigen der deutschen Bundeswehr.
Und ich halte es für einen Skandal, „dass“ statt „daß“ zu schreiben. Wer die sog. neue Rechtschreibung verwendet, ist ein Kulturbanause.
Zum Thema:
Problematisch ist auch, daß sehr viele Soldaten rauchen. Es ist nicht bloß das Übergewicht. Die meisten qualmen ohne Unterlaß!
Die Darstellung stimmt einfach nicht: die Kameraden werden alle vor dem Einsatz auf ihre Tauglichkeit untersucht (psychisch, physisch). Bei Auffälligkeiten werden auch Kameraden, die bereits im Einsatz sind, nach Hause geschickt.
Zulässig sind 2 x 0,33l Bier je Mann und Abend. Bei der Bw kaufen auch andere Nationen ein, die Gesamtabgabe an Alkoholika ist also größer als der Bw-Konsum. Im übrigen fallen bei einem Kontingent von 3.500 Mann 133.225 Mann-Tage an, auf die sich die Alk-Menge verteilt. Eine Maß ist übrigens ein Liter, also zwei Halbe oder 3 x 0,33l.
Schußwaffengebrauch: die Soldaten haben ihre ROE (rules of engagement) und kennen die caveats (Vorbehalte) beim Einsatz. Diese werden nicht vom Kommandeur oder den Einheitsführern vor Ort festgelegt oder befohlen sondern sind politische Vorgaben. Auch die Definition des Einsatzes (was / wo / wie) entzieht sich militärischer Notwendigkeit sondern gehorcht dem Primat der Politik.
Daher sollte man sich zuerst an die Politiker in Berlin wenden bevor man undifferenziertes Kameraden-bashing betreibt.
Ja, das stimmt. „Dass“ wäre richtig gewesen, aber Alkohol im Einsatz geht nun wirklich nicht.
An der Tastatur ist das OK, bei einem unterschlagenen „S“ kommt niemand zu Tode, aber mit dem Alkohol ist das immer so eine Sache.
Langeweile und Alkohol sind eine brisante Mischung. Man muss sich nicht wundern, wenn da unten viele das Saufen anfangen.
Ich würde das so nicht stehen lassen.
Unsere Kameraden machen vor Ort einen Top-Job.
Mir ist dabei völlig egal, ob der Schütze, der die 30mm-Kanone bedient, nun 30Kg zuviel drauf hat oder nicht.
Entscheidend ist doch, dass der Kamerad an der Kanone das Piratenschiff vor der Küste von Somalia etwa 1m unterhalb der Wasserlinie auf der gesamten Schiffslänge im Meterabstand perforiert. Dann gibt es auch keine Flucht und keine Gefangenen mehr.
Die technische Voraussetzung dafür ist durchaus gegeben – allein der politische Wille fehlt.
Die 30Kg Babyspeck spielen da keine Rolle.
#17 Pro West (04. Dez 2008 22:29)
Danke für Deinen Beitrag! Ich sehe es ähnlich insbesondere:
Null Alkohol!!!!!
Das hat nichts mit dem Islam zu tun!
Bei solchen Einsaätzen gilt Null Alkohol – innerhalb und außerhalb des Dienstes!!
Ansonsten: Was haben wir in Afhganistan zu suchen???
Naja, das hat man von deutscher Offiziersseite aus auch schon ganz anders gehört, etwa dass US-Soldaten schon auf bloßen Verdacht losgeballert hätten, und damit die ganze Operation in Gefahr gebracht hätten, dass die britischen Soldaten z. B. Duschen dermaßen versifft hinterlassen, dass man da keinen Fuß mehr reinsetzen möchte, dass die viele Schlägertypen in ihren Reihen haben, die ohne Sinn und Verstand lossemmeln usw. usw., kurz: dass die da massive ethische Probleme haben.
Wahrscheinlich ist an allem auch etwas Wahres dran, auch an den deutschen Soldaten. Ich persönlich kann das mit der mangelnden Sportlichkeit und Fitness so nicht bestätigen, kann aber durchaus sein, dass es da so ein paar drunter gibt.
Die deutschen Soldaten da leiden wohl ziemlich unter dem Negativ-Image, mein eigener Eindruck bei einer Veranstaltung war überraschend positiv, um nicht zu sagen: verblüffend. Gute Fitness, intelligent, besonnen, gute Allgemeinbildung, sehr wachsame, flinke Charaktere. Vielleicht war das ja die Elite, aber immerhin. Man konnte richtig stolz sein, also die waren schon klasse. Nix da von wegen dumpfe versoffene verfettete Rambotypen.
Naja, es liegt in der Natur der Sache, dass Armeen nicht aus metrosexuellen Veganern bestehen.
#24 Koltschak (04. Dez 2008 22:35)
Ansonsten: Was haben wir in Afhganistan zu suchen???
Das ist eine andere Frage, die ich mir auch stelle, insofern sind wir bei dieser Frage mit den linken konform. 🙂
Ohne meckern zu wollen… der TIP kam auch von mir und zwar vor 3 Tagen – wo es auf FOXNEWS und Times London zu lesen war.(die übrigens recht „nett“ harsch waren aber auch nicht zu Unrecht.
#25 Paula (04. Dez 2008 22:36)
dass die britischen Soldaten z. B. Duschen dermaßen versifft hinterlassen, dass man da keinen Fuß mehr reinsetzen möchte
Liebe Paula, dann hast du noch keine Kaserne in Deutschland gesehen, also Fußpilz ist das kleinste Problem.
#28 ComebAck (04. Dez 2008 22:41)
Lange nicht gesehen, schön dich zu sehen 🙂
Ich habe es schon immer gesagt: Soldaten die satt sind kämpfen nicht.
Mit freundlichen Grüßen Ihr
Napoleon Bonaparte.
20 Weiterdenker
Die ROE sagt, daß man nicht mehr auf eine Person schießen darf, auch wenn sie vorher auf mich geschossen hat, sobald sie die waffe fallen lässt und Fersengeld gibt. Hoffentlich wissen DIE das nicht:).
Dass wir in Afghanistan sind, das halte ich für richtig. Hier geht es in erster Linie um Bündnisverpflichtung und natürlich auch darum, dass Deutschland auch in Zukunft weltweit ein gewisses Mitspracherecht hat – was sich für uns positiv auswirkt. Gut, einige Verbündete machen sich über uns lustig, aber daran ist unsere politische Führung schuld, nicht die deutschen Soldaten. Man darf nicht vergessen, was unsere deutschen Eliten aus Berlin hin und wieder über unsere Verbündeten ablassen. Das ist ebenfalls unterirdisch und in den meisten Fällen schlicht und einfach falsch. Die Bundeswehr wird momentan umgestellt, von einer reinen Verteidigungsarmee in eine Interventionsarmee. Das halte ich auch für richtig. Ob Afghanistan oder Somalia, man kann die Augen nicht verschließen. Wir sind auf einem guten Weg, einen guten Anfang haben wir mit dieser Creme de la Creme ja bereits gemacht:
http://www.youtube.com/watch?v=AMx3IeLyhjc&fmt=18
http://www.youtube.com/watch?v=PFa8XmZLzZE&fmt=18
Das wird schon!
genug geschlaumeiert: Wie sieht es denn hier aus?
Die Truppe ist die schlechtest ausgestatteste, die man sich denken kann:
Denn keiner weiß, was er dort oder hier soll!
Sie dürfen einerseits das nicht, was jeder Soldat eigentlich sollte, sein Vaterland verteidigen.
Aber was sie dürfen, das ändert sich täglich nach dem Wind aus dem Bundestag.
Eine Versagerregierung mit einer Versagerbevölkerung hat wohl was für eine Truppe???!
Die sollen anständig Wasser trinken und Ihren Auftrag Ernst nehmen.
Und sich nach getaner Arbeit alle paar tage mal ein paar bier gönnen.
DAGEGEN HAT NIEMAND ETWAS !!!
Sie bekommen incl. Zulagen einen anständigen Lohn.
Den Beitrag oben sehen hier bestimmt ettliche Leute als Satire an, aber es ist leider die bittere Wahrheit !
Satelittentelefon, Ipod und die dumme Feldpost, das ist das einzige was interessiert.
Diese wulli-wuppi-schwuppi-ich musss immer den direkten Draht zu meiner Familie haben – Philosophie lässt dieses Deutschland verrecken.
Das ist nicht nur im Kriegseinsatz so, das gleiche spielt sich auch beim Handelsvertreter ab…
OT
Ein Fall aus Gammertingen. Ein 15-jähriger, der in einer Gruppe unterwegs ist, fällt einen 14-jährigen von hinten an, dass dieser fällt, dann traktiert er ihn mit Tritten und Schlägen und springt dabei auf seine Hand, so dass diese bricht. Der Jugendliche hört erst auf, als ein Autofahrer das Geschehen bemerkt und dazwischen geht.
Man erfährt nichts über den Täter außer Alter, aber bei dieser Brutalität muss man davon ausgehen, dass es sich um eine muslimische Täterschaft handelt. Ebenfalls wegen des Tatgeschehens, bringt das Opfer zu Boden und tritt dann auf es ein. Auch weil der Täter aus einer Gruppe gegen einen einzelnen vorgeht, muss man auf eine muslimische Täterschaft schließen.
http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/gammertingen/art372556,3543522
Hier entreißt in Überlingen ein 14-jähriger einer alten Dame die Handtasche, so dass diese stürzt und sich Kopfverletzungen zuzieht. Er erbeutet dabei 100€. Der Täter wird dann nach einer Nahbereichsfahndung in der Nähe des Tatorts festgenommen, er befindet sich da in Begleitung eines 18-jährigen, dem er einen Teil der Beute überlassen hatte. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erlässt das Amtsgericht Haftbefehl, weil gegen den 14-jährigen noch viele andere Ermittlungsverfahren wegen verschiedener Delikte laufen. Auch hier ist davon auszugehen, dass es sich um einen Musel handelt und um eine gute Veranschaulichung des Begriffs muslimische multikriminelle Bereicherung.
http://szon.de/lokales/markdorf/meersburg/200812040762.html?SZONSID=5d217a0782051d8f0bcfa37c94ecee64
Meine Hoffnung, wenn ich hier solche Fälle auf PI poste, ist immer, dass Leute, die mehr zu diesen Fällen wissen, als das was in der Presse steht, näheres berichten können. Das gehört zu der Gegenöffentlichkeit, die wir hier aufbauen müssen, damit es der CDU in BW nicht gelingt, die Bürger weiter über die muslimische multikriminelle Bereicherung zu täuschen.
#34 RobertOelbermann (04. Dez 2008 22:45)
Stimme ich zu, wenn ich heute im Fernsehen sehen muß, das Soldaten in der Grundausbildung, zwar ein MPG auf dem Gewehr haben, das aber keine Übungsmunition ausgegeben wird, weil es keine gibt, und der Soldat päng päng machen muß.
Dann zweifele ich schon am derzeitigen System, ich habe mal ausgerechnet was ich in meiner aktiven Dienstzeit an Munition verschossen habe, dabei waren (Panzerfaust jeder Schuss 1500 DM) Handgranaten, Sprengbrandgeschossen 20 MM, Hartkernmunition, G3, Uzi, P1 usw. ich bin auf eine Summe von 500.000 DM die ich alleine verballert habe.
Und heute, gibt es noch nicht einmal mehr Übungsmunition.
@32
Doch, „die“ wissen das und kennen auch die caveats. Ich bin überzeugt, daß der Zwischenfall am Checkpoint „ge-talibant“ war, als Test. Sühnegeld gab’s obendrauf.
Für diejenigen, die am Einsatz „am Hindukusch“ zweifeln, hier das berühmte Gedicht von Brecht, von dem meist alles nach dem ersten Halbsatz unterschlagen wird:
Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin – dann kommt der Krieg zu Euch! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.
Liest das Ganze hier einer vom KSK, kann der die ganze Nacht nicht schlafen – vor Lachen.
#7 Darek (04. Dez 2008 22:14)
PI braucht nur mit dem Zeigefinger auf jemanden zu richten und schon faengt der Mob an zu poebeln, egal ob es um Ulfkotte oder die Bundeswehr geht.
OFTMALS IST DER ZEIGEFINGER NOCH NICHT MAL GANZ OBEN UND SCHON IST IRGENDEIN BESSERWISSER DA DER MEINT DIE WEISHEIT MIT SCHAUFELN GEFRESSEN ZU HABEN.
Dafür sorge zu tragen, dass Afgahnistan nicht mehr als überdimensioniertes Ausbildungslager für Terroristen dient, die ihrerseits einen Krieg gegen die Zivilbevölkerung westlicher Staaten führen, wenn man sie denn gewähren ließe.
„Kampf für Freiheit“ mag sich einem auf den ersten Blick nicht im Zusammenhang mit Afgahnistan erschließen, aber an dieser ausgelutschten Phrase ist mehr dran als man meint. Zur Freiheit gehört eben auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Der Afgahnistaneinsatz ist damit eine Mmaßnahme, um das Recht auf körperliche Unversehrtheit westlicher Zivilgesellschaften (also dem Gegenstand, dem der Staat und seine Amree dient = das Volk) zu schützen.
Das ist so ziemlich das Vernünftigste was die rot-grüne Regierung auf den Weg gebracht hat. Engagement für Freiheit.
PS: Ich mag es nicht, wenn meine Kommentare unter Moderation gestellt werden.
Der Kommentarbereich dort ist aber auch gut^^
I’ll give 3:2 odds that fat German soldiers can still get French soldiers to surrender in less time it takes to say „‚allo!“
tkehler, Vancouver, Canada
#37 karl-friedrich (04. Dez 2008 22:53):
Na, da hast Du ja ein ganzen Einfamilienhaus durch den Lauf gejagt – alle Achtung.
Ich hoffe sehr, es war der Sicherheit Deiner Familie zuträglich, so Du denn nach der aktiven Dienstzeit noch über entsprechende Materialien den tatsächlichen Besitz ausübst. ;-))
Übungsmunition ist im allgemeinen teurer als scharfe Munition, da scharfe Munition kostengünstiger als militärisches Massenprodukt hergestellt werden kann.
Das Hantieren an den Waffen ist über die Schulter des Schützen schwer zu beaufsichtigen, zumal dann, wenn mehere Schützen zeitgleich ihre Waffe feuerbereit machen (wollen).
Von (vermeindlichen) Waffenstörungen will ich garnicht schreiben.
Da hat Übungsmuni natürlich Vorteile – das potentielle Verletzungsrisiko ist erheblich geringer.
Dennoch bevorzuge ich den Umgang von Anfang an mit scharfer Munition, gern auch mit Überlaborierung. Der Schütze soll sich von Anfang an sowohl an Rückstoß wie auch Impulsknall gewöhnen, schließlich soll dieser IM ERNSTFALL die Treffpunktlage nicht vor Schreck verreißen.
Kleine Anmerkung für Ungedienten: MPG steht für Manöverpatronengerät, und dieses sorgt dafür, dass die Waffe auch mit Übungsmunition aka Platzpatronen funktioniert. Ist so eine Art Laufstopfen, der dafür sorgt, dass trotz des deutlich geringeren erzeugten Gasdrucks trotzdem die nächste Patrone geladen wird, weil ansonsten der ganze Mechanismus nicht funktionieren würde.
#43 Tanner (04. Dez 2008 23:16)
Na, Übungsmunition würde ich aber schon als Massenprodukt bezeichnen… wird ja normalerweise auch in rauhen Mengen verschossen. Üben tut ja immer wer irgendwo. 😀
# 15 sehe ich auch so.
Die USA hätte nach der Niederschlagung der Taliban der Nordallianz das Regieren überlassen sollen. Wäre natürlich keine Demokratie geworden, aber wird es jetzt auch nicht. Der Kasai hat doch außerhalb von Kabul keinen Einfluß. Der Kampf gegen die Islamisierung findet in Deutschland(Europa) statt nicht am Hindukusch.
Sollte mich nicht wundern, wenn die Bundeswehr aus lauter Nettigkeit auch noch auf den benachbarten Feldern bei der Mohnernte hilft.
„unwillig, zu behäbig, versoffen und unfähig“ heißt es im genannten Artikel.
Das haben die wohl von Tacitus abgeschrieben – dieser Römmer behauptete nämlich genau das in seiner „Germania“ von den Germanen.
Welche trotzdem (oder gerade drum?) DER Angstgegner der Römer waren und das Imperium schlußendlich plattmachten.
@ #44 Direktdemokrat
…funktionierte bei meinem guten, alten G3 trotzdem nicht richtig, ich hatte ständig Ladehemmung! Scharf ging das dagegen richtig gut. Kein einziger Blindzünder!
#44 Direktdemokrat (04. Dez 2008 23:17)
Vielen Dank, für deine Erläuterung hätte ich vielleicht anmerken können.
#43 Tanner (04. Dez 2008 23:16)
Ich bezweifele aber, das es in der Ausbildung Sinn macht, die jungen Soldaten durch den Wald zu jagen, und bei jedem Schuss „Päng Päng“ zurufen, also da würde ich an der Sache zweifeln.
Zu meiner Dienstzeit war praktisch Pflicht die Übungsmunition zu verschiessen, damit die Waffe auf jeden Fall dreckig war, aber die Zeiten ändern sich eben.
Das Scharfschiessen ist doch auch schon beschnitten, zumindest in der Anzahl bzw. häufigkeit.
Sicherlich aber nicht für die Soldaten die einen Auslandsaufenthalt haben, einige Kollegen von mir sind derzeit noch im Ausland, z.B. mein ehemaliger Chef ist in Spanien, andere sind in Bosnien.
Also ich war 2000/2001 in Wuppertal stationiert und musste an Stelle von Übungshandgranaten schon Tannenzapfen verwenden und dabei laut Bumm schreien. Daran ist zu erkennen, dass der Mangel schon älter ist.
Bei diesem Artikel dachte ich allerdings an das deutsche Wehrpflichtsystem und hab mir überlegt, dass man ja jedem deutschen Soldaten einen Zivi an die Seite stellen könnte….
Es braucht sich doch niemand wundern, wenn unsere Soldaten unverschuldet zum Gespött unserer Alliierten werden. (Mal davon abgesehen, gebe ich einen Dreck auf englische Zeitungen und ihre notorische Aversion gegen alles Deutsche!)
Der konsequente links-grüne Faschismus hierzulande stempelt unsere Soldaten, egal was sie tun, ohnehin zu Mördern ab.
Dazu kommt dann noch, dass sie auf Grund eines lächerlichen Mandats ohne vorhergehende Bundestagsdebatte rein gar nichts tun dürfen – außer auf Minen fahren. Dass man das KSK jahrelang nicht eingesetzt und letztendlich zurückgezogen hat, spricht Bände. Bei der Marine am Horn von Afrika läuft das gleiche falsche Spiel: unseren Verbündeten Aktivität vortäuschen aber im Endeffekt zuschauen wie andere kämpfen und bluten.
Eine Parlamentsarmee ist ein Wahnwitz sonders gleichen: Parlamentarier, die nicht das Geringste von Strategie, den Notwendigkeiten der Terrorbekämpfung oder dem Militär im Allgemeinen verstehen, es zumeist auch noch auf Grund dieser verkommenen politisch-korrekten Sozialisation zutiefst ablehnen, sollen über die Art und Weise eines Einsatzes entscheiden, belegen unsere Jungs dabei mit völlig realitätsfernen Restriktionen und entscheiden rein nach Ideologie. Soft-Power Politik ist ein schlechter Witz; in Afghanistan kann man nur mit Stärke Vertrauen schaffen. Die Taliban lacht sich schlapp über diesen Unsinn der Deutschen!
Hier muss ein Umdenken stattfinden, lediglich Kanzler, Verteidigungsminister und Generalität sollten gemeinsam Entscheidungsbefugnis haben und den Einsatz der Realität anpassen. Es gilt mit voller Härte den Kampf gegen den Terror zu führen, denn ansonsten verlieren wir ihn! Dazu gehört endlich den 2. WK hinter sich zu lassen, sich vom Diktat der linken Meinungsmache zu befreien und einerseits zu begreifen dass dies kein THW-Einsatz ist, sondern ein globaler Krieg und andererseits, dass sich viele Probleme auf diesem Globus keinesfalls mit Diplomatie (die gespaltene Zunge und hohlen Versprechen der muslimischen Welt kennen wir alle!), Lichterketten, Friedensdemos & Co lösen lassen, sondern nur mit eiserner Faust!
Das ist unseren Speichelleckern und unserem Stimmvieh im Parlament allerdings egal, Deeskalation heißt die Devise immer und überall. Man sieht eindrucksvoll wie weit uns dieses Diktat der Schwäche bereits gebracht hat: Die Polizei, ebenfalls konsequent gegängelt und an der kurzen Leine gehalten kapituliert vor Migranten- und Linksfaschistengewalt! Deeskalation ist das Zauberwort, welches uns wehrlos macht und unsere Feinde von Innen und Außen gewähren lässt, ja sie sogar ermutigt!
Ob die deutschen Soldaten in Afghanistan tatsächlich fett, faul und versoffen sind, kann ich nicht sagen, da ich keinen kenne, der dort ist oder war. Es macht mich aber mißtrauisch, wenn sowas ausgerechnet in einer britischen Zeitung geschrieben wird. Könnte mal wieder, wie so oft, einfach nur Neid und Mißgunst von Seiten der Tommies sein. Werde vorsichtshalber mal meinen Vodafonevertrag kündigen, um die deutschfeindlichen und vollen Islamisierungskurs fahrenden Engländer nicht weiter mit meinem Geld zu unterstützen. Habe übrigens die englischen Soldaten im ehemaligen West-Berlin in denkbar schlechter Erinnerung: Die waren tatsächlich fett, faul und versoffen; und obendrein noch ausgesprochen aggressiv und gewalttätig.
@#49 karl-friedrich (04. Dez 2008 23:30):
#43 Tanner (04. Dez 2008 23:16)
Ja, sehe ich auch so.
Ähhh, die Rückstände von der Übungsmuni sind der Schußwaffe abträglich, auf Dauer leidet die Waffenfunktion und Präzision der Waffe.
Hatte wohl eher den Charakter den Rekruten auf die Reinigung der Waffe zu konditionieren, da erheblich mehr hartnäckige Rückstände zu beseitigen sind als bei Verwendung von sauber abbrennender, scharfer Munition.
„Die deutschen Truppen in Afghanistan sind unwillig, zu behäbig, versoffen und unfähig,…“
die deutschen truppen in afghanistan sind
produkt der 68er: unwillig, zu behäbig, versoffen und unfähig.
#52 Tanner (04. Dez 2008 23:52)
Yepp, reinigung der Waffe stand im Vordergrund. Hast du schon den neuen Artikel hier in PI von diesem Bürgermeister aus Istambul gelesen? ist absolut lesenswert.
@ #45 Direktdemokrat (04. Dez 2008 23:19):
@ #45 Direktdemokrat (04. Dez 2008 23:19):
Ja, natürlich. Ich z.B. bei mir im Keller.
Aber Spaß beiseite: Das Brechen eines scharfen Schusses ist von erheblicher juristischer Relevanz ggü. der Verwendung von Übungsmuni. Insbesondere im privaten Bereich.
Und in der Region wohnt immer mal ein Jäger, Polizist od. Ex.-Soldat der den akustischen Unterschied sehr wohl erkennen kann.
Daher nocheinmal: Legales Trainieren mit scharfer Munition auf dafür zugelassenem Gelände ist nicht zu toppen. Geht in der BRD sogar bis auf 800m, bei entspr. Voraussetzung / Eignung auch für Zivilisten.
Ist natürlich was anderes als mit “päng päng” durch den Wald zu rennen…
Zusatz: Könnte der Moderator bitte meinen Beitrag #55 löschen? Irgendwie komme ich heute mit dem
Ich drücks mal so aus:
Wer von euch hat NICHT gedient?
Alle mal gepflegt Schnautze halten.
So:
Wer hat gedient(in diesem Jahrhundert)
und hat KEINE: fetten, unsportlichen, verblödeten Kameraden gehabt?
Wer hätte sich mit seinen Kameraden in einen echten Krieg getraut?
Ich nicht.
Und das liegt nur zuletzt an meinem Fett.
Wen wunderts im übrigen, wenn man hier zu lande verknackt wird,
wenn man einem Einbrecher n paar Rippen bricht,
und das man besten falls Schmährufe kassiert wenn man in Uniform unterwegs ist,
dass der Deutsche Soldat keinen Bock drauf hat,
nen Finger krumm zu machen?
Tendenziöse und unfreundliche Berichte in der
britischen Presse. Alltagsware. Nicht ernst
zu nehmen.
Ich gönne unseren Jungs ihr Feierabendbier.
Trotzdem,- Deutsche raus aus Afghanistan und
Afghanen raus aus Deutschland.
Euer Land, ihr Afghanen, braucht euch für den
Wiederaufbau. Geht nach Hause.
@ #57 Terry (05. Dez 2008 00:10):
Ich hatte es hier schonmal ausgeführt: In gegebener (!) Notwehrsituation (Einbrecher vollzieht rechtwidrigen Akt und läßt davon nicht ab) ist EIN Schuss in den Oberkörper juristisch tragbar. Heißt: Ein guter Anwalt regelt das in Deinem Interesse mit dem Staatsanwalt.
Achtung: Bitte keine Rippen brechen und auch nicht das gesamte Magazin auf den Eindringling abfeuern! Das geht vor Gericht nach hinten los und gereicht keineswegs zum juristischem Vorteil!
Ohhhh PI, müssen Soldaten heute noch topfit durch Gräben hüpfen ? Alleine die Ausbildung an unseren Waffensystemen dauert mehrere Jahre und dürfen anschließend zivil anerkannt werden.
Übrigens auf See, ist kein einziges Bier erlaubt im Kriegseinsatz wie Dschibuti, Libanon oder bald Somalia.
Ach, schlecht wenn man bei PI schon anfängt gerade die treusten Leser von PI zu kritisieren.
Die deutschen Soldaten sind nicht besser oder schlechter als die Soldaten anderer westlichen Länder.
Von der Ausbildung her, sind sie sogar besser.
Das Problem sind unsere Politiker!
Sie betrachten unsere Soldaten als eine Art von bewaffneten Sozialarbeitern. Die Bundeswehr wird nur noch mit leichten Waffen ausgerüstet. Man siehe:Für 2010 sind nur noch 350 Kampfpanzer vorgesehen.
Soldaten, die schießen, müssen sich vor deutschen Zivilgerichten rechtfertigen und auch die Kosten dafür tragen.
Welcher Soldat geht dieses Risiko ein?
Unser Staat ist nur noch ein Witz.
Zuerst fragt sich ja was Fox-News mit dieser Aussage bezwecken will, nur mal wieder einen unqualifizierten Bericht abliefern, seinen Zuschauern schlechtere Soldaten zeigen als die eigenen um sie etwas zu trösten.
Der Bierverbrauch scheint mir wirklich etwas hoch, aber wenn es nur im Deutschen Lager Bier gibt, wer weiß wer alles auf ein Bier vorbeikommt.
Auch geht nicht hervor ob die Soldaten wirklich zu Fett sind oder nur einen Hohen BMI haben, da gibt es erhebliche Unterschiede
.
Deutschland hat fertig!!!
Deutschland hat fertig!!!
Deutschland hat fertig!!!
Ich finde die Häme nicht nett – die sollen trinken, da unten ist es heiß: Und die Amis und alle anderen ordentlich mit Bier versehen!
DAS HIER IST EIN WUNDERBARES GEDICHT!
It is the Soldier, not the minister, who has given us freedom of religion.
It is the Soldier, not the reporter, who has given us freedom of the press.
It is the Soldier, not the poet, who has given us freedom of speech.
It is the Soldier, not the campus organizer, who has given us freedom to protest.
It is the Soldier, not the lawyer, who has given us the right to a fair trial.
It is the Soldier, not the politician, who has given us the right to vote.
It is the Soldier who salutes the flag,
Who serves beneath the flag,
And whose coffin is draped by the flag,
Who allows the protester to burn the flag.
Charles Province
War nicht mein Fehler, diese Wiederholungen.
#63 John Rambo
Ich bin ein übergewichtiger alter Mann und Sportschütze. Was ich treffen will, treffe ich. Besser wahrscheinlich, als jemand mit einem idealen BMI (worüber es auch Streitigkeiten gibt), der sich in die Hose scheißt, wenn er eine Waffe abfeuern muß.
jetzt reicht es aber hier, ich war selbst soldat, mein sohn und fast alle mein bekannten auch, einige sind noch bei den reservisten aktiv.
ich kenne keine fetten soldaten mit ausnahme einigen unseligen flinten weibern die dem ansehen der bundeswehr schaden.
ich war auch einige jahren bei der us armee…..da laufen fette kerle und noch fettere weiber rum, aber hört bitte auf, immer auf unseren soldaten rum zu hacken.
unsere soldaten sind fitt !!
#69 Wotan
Lies die letzten Kommentare!
@ #68 Steppenwolf (05. Dez 2008 01:13):
Recht so. Hatte ich bereits weiter oben so ähnlich ausgeführt.
Aktive Heimwehr genießt in den Folgejahren sicherlich oberste Prio und wird auch so gelebt werden.
Da kommt doch gelegentlich Freude auf wenn sich hier der eine od. andere Kamerad zu erkennen gibt.
Meine ich im pos. Sinn…
so long
Berichte über deutsche Soldaten in englischen Massenmedien sind gelinde gesagt mit Vorsicht zu geniessen.
Wie alt sind doch gleich die Kindersoldaten, die die Briten ins Gefecht schicken?
Vielleicht sollten die noch mal beim Khyber-Paß (nicht cyber-Pass) nachgucken, die Schlaumeier.
#60 mosquito
Ja, sie müssen! Am Comuter ist kein Krieg zu gewinnen.
Tastaturkämpfer können nur schwätzen!
nun ich bin dankbar, dass die bundeswehr dort im einsatz ist und vorwärtsverteidigung betreibt und meiner meinung nach tut sie dieses nicht schlecht.
an dieser stelle ein grösses dankeschön an die jungs dort von einem schweizer.
Ach ja, und noch was: Die römischen Soldaten haben auch Wein getrunken, und hat es geschadet?
Ich glaube Deutschland hat prima Soldaten, was das Personal angeht vermutlich eine der besten Armeen der Welt.
#15 Goldfasan (04. Dez 2008 22:22)
> Meiner Meinung nach ist der ganze Einsatz in Afghanistan Schwachsinn, denn es ist völlig sinnlos in islamischen Ländern etwas ändern zu wollen.
Nein, man darf nur nicht diese Begründung glauben. Es ist doch so: Für jede neue Mission bräuchte man die Genehmigung des Sicherheitsrates und müsste die Bevölkerung überzeugen, daher ist es besser gleich dort zu bleiben. Ausserdem ist Afghanistan strategisch interessant für weiter Aktionen um Umfeld und zwar in jede Richtung, es wimmelt dort doch nur so von Zielen.
Das was man sieht in Deutschland ist die logische Folge von Selbsthass, Drogenkonsum, Computerspielsucht, Sexismus, Blindheit und ja.. man kann die Liste verlängern, aber ich denke, der kluge Leser weiß , was ich meine 😉
Weg mit den Schundmedien! Rest gelöscht
Moin erst mal,
Es stimmt, viele BW Soldaten/Kameraden sind zu fett und unsportlich.
Auch Waffenhandhabung und taktisches Verständnis bzw Handeln ist oft unterirdisch.
Die Behauptungen dt Soldaten würden nicht helfen stimmt.
Allerdings liegt dies weniger am dt Soldaten Bumm. Nein, dieses Fehlverhalten wird von oben vorgegeben und gefördert.
Es fängt in der AGA(Grundausbildung) an, setzt sich über die restlichen paar Monate fort und wenn man länger bleibt tut man gut daran sich selbst fortzubilden, auszurüsten und zu trainieren.
Wenn, ja wenn es vom Vorgesetzten tollerriert wird, daß man in seiner Freizeit etwas für den Beruf(nicht Job) unternimmt.Wenn er allerdings der Meinung ist, daß Infantristisches nur etwas für die Kampftruppe ist und Schießausbildung auf dem Stand der 80er Jahre ausreicht, tja dann hat man Pech und sollte lieber ins benachtbarte Ausland fahren um dort mit anderen Kameraden airsoft zu spielen oder ISPC zu schießen.
Um solche „Späße“ wie auch vernünftige Ausrüstung zu finanzieren, ab in fremde Länder.
Holla da gibt es aber RICHTIG Kohle. Für den Aufenhalt im und um den Hindukusch nicht mal die hälfte der Kohle die die dt Regierung für jeden Soldaten bekommt.
Aber das ist nur Gerecht denn die meisten dt Soldaten hocken ja eh nur im Camp rum.
Ach ja, was macht man da denn nur – Richtig! Saufen.
Am liebsten mit den Amis – die kommen sehr gerne mal auf einen Lehrgang, Austausch, Verbindungsaufnahme etc vorbei. Lustige große Kerle die mal überhaupt kein dt Bier vertragen, ist aber auch egal – manchmal muß man sich bei diesen Bullshit Aufträgen oder wenn es mal wieder einen Kameraden erwischt hat(verletzt kann auch heißen daß jemanden jetzt ein Arm, Bein, Hodensack, Auge fehlt) einfach auch mal den Frust von der Seele saufen. Ist so eine art „Festplattenformatierung“. Jeder der schon mal unter primitivsten Bedingungen gelebt hat(vorallem geschissen) weiß was ich sagen will.
Alle Nationen – alle nutzten gerne die möglichkeit der dt Betreuungseinrichtung. Natürlich gibt es „Berufsalkoholiker“ meist die, die immer im Lager sind. Genau die sind auch in der Heimat die Unfitten.
Es fängt ja sowiso alles hier in Deutschland an. Nicht mehr der Kp Chef/Btl Chef, der ja seine Pappenheimer kennt sucht geeignete Soldaten für weitere Jahre aus – nein, die Stammdienstelle erledigt dies in einem 15 Min Gespräch mit einem Psycholen. Wenn der Anwärter auch noch eine Frau sein sollte – Bingo!
Die Truppe wird schon lange nicht mehr nach militärischen Gesichtspunkten geführt, nur noch nach politischen. Merke: was nicht sein darf, ist auch nicht!
Die Verbündeten sehen dies. Sie erkennen das schlummerde Potenzial der dt Armee und verstehen einach nicht wie dieses Potenzial verschenkt wird.
Ein Soldat hat fit zu sein und keine Fettbacke. Denn zuerst ist JEDER Soldat Infantrist. Er muß ja auch in der Lage sein sich selbst zu sichern.
Aber wo kein Krieg ist, braucht man nicht´s Sichern. In einer Friedensmission braucht man keine Kämpfer.
Ich sehe den Artikel nicht als schlag zwischen die Beine, sondern eher als Denkanstoß besser als “ einen Finger auf die Wunde legen“ von anderen die es wenigstens tun.
Leider kann ich auf auf den Bund nicht mehr stolz sein. Leider!
Na da hat sich nichts verändert.
Ich habe 1978 meinen Wehrdienst geleistet.
Gammeln und Saufen war an der Tagesordnung.
Mit der Truppe hätte ich nicht in den Krieg ziehen wollen.
Bei Alarm sind nur ca. 60% der Fahrzeuge überhaupt aus der Kaserne gekommen. Die sind schon vor oder in der Garage stehen geblieben. Bei den meisten Kameraden war die Gasmaskentasche mit Bier und Flachmännern gefüllt. Ich denke mal da hat sich nicht viel verändert.
Die Rechnung mit den 2 Maß Bier pro Tag und Soldat ist nicht korrekt.
Die Gesmtmenge an gelieferten Alkohol ist zwar richtig, aber die Annahme, daß dies alles von Bundeswehrsoldaten getrunken wird, ist total falsch!!
Mit den Alkoholika werden sehr viele Politiker versorgt (Bundestagsbesucher, Sekretäre von hohen Politikern), auch verbündete Warlords saufen auf Kosten der Bundeswehr!!
Und nicht zu vergessen: die anti-alkoholischen Verbündeten bedienen sich AUCH aus dem deutschen Alk-Vorrat!
Das will aber keiner laut aussprechen!
Wer in Afghanistan Alkohol will, kann es NUR über die Bundeswehr beziehen!
@ #75 Honk
Ich war auch bei der Truppe – ca. 20 Jahre später. Da hat sich einiges geändert!
Du wirst die Truppe nicht mehr wiedererkennen, falls du nochmal reinschnupperst.
Das größte Problem der Soldaten, ist die Politikerkaste!
@#30 karl-friedrich
ja danke…mhh weil..im Moment wiederholen sich die Themen irgendwie … aber vorgestern und heute mußte ich dann doch mal „lachen.“
bei CNN lief am Di. „Buy one get one free ..“ nix ungewöhnliches an sich aber es handelte um einen Dodge Autohändler aus Florida (gut die Umsatzsteuer fällt noch an …aber sowas ist schon heftig gefährlich, so eine Entwicklung)
siehe auch:
http://comebackcnb.blogspot.com/2008/11/buchtip-mal-ausnahmsweise.html
und vor allem hier:
http://comebackcnb.blogspot.com/2008/11/der-weg-in-der-untergang-neue-serie-bei.html
Zitat:
Heute morgen dann….. In Brüssel verkauft ein Neuwagenhändler Zwei Autos zum Preis von einem…
Da gab es mal so ein Zitat: 😉
Bill Gates hat auf der Computermesse Comdex die Computerindustrie mit der Automobilindustrie verglichen und dabei folgendes Statement abgegeben:
„Wenn General Motors (GM) so rasche technologische Fortschritte machen würde
wie die Computer-Industrie, dann würden wir heute mit Autos herumfahren, die 25 Dollar kosten und mit einer Gallone Sprit (ca. 3.6 ltr.) 1.000 Meilen weit fahren.“
In diesem Sinne … bis demnächst.
achja $44 fürs Barrel im Juli waren es 147$.
Worum dreht sich diese Diskussion? Ich war auch dabei, und hätte – zwangsläufig – auch mein Leben meinen Kameraden anvertraut.
Nur weil irgendwelche Nachrichten aus der Umma Kingdom „unsere“ Jungs in den Dreck ziehen?
Ich bitte Euch!
Viele von Euch waren dabei, und ich denke, die Wenigsten sind mit neagtiven Erfahrungen heimgegangen.
Nach meinen – unerheblichen – Erfahrungen, waren wenige der „Verbündeten“ loyal, bis auf die Amerikaner und Franzosen (und den weiblichen Dänen, aber das ausd sehr persönlichen Gründen).
Ich habe Bekannte, die in Afghanistan ihren Dienst angerissen haben, und ihr Urteil ist eindeutig: solange die Politik volle Hosen hat, sind deutsche Soldaten in ihrer Handlungsfreiheit kastriert. Siehe analog dazu die somalische Küste.
Sorry, in meiner Zeit hat es – bis auf wenige Ausnahmen – in allen Dienstgraden verantwortungsvolle, pflichtbewußte und kameradschaftliche Soldaten gegeben, denen ich heute noch alles anvertrauen würde, incl. meines Lebens.
Und, was den Alkohol betrifft, mal einen kleinen geschichtlichen Diskurs: im I. und II. Weltkrieg wurde harter Alkohol in Massen an die Truppe verteilt, wenn ein Angriff, oder eine entscheidende Abwehr vor der Türe stand.
Dahingehend dürfte der knappe Liter Bier/ Mann/ Tag ein gottverdammtes Endprodukt des Dickdarms wert sein, wenn sie damit rechnen müssen, daß jede Aussenmission im Sack enden kann!
@ #83 Kognitiv
Genau!
siehe auch: @ #81 Denker
Der ganze Afghanistan Einsatz ist eine sinnlose Sache.Wen ein Soldat sein Leben verteidigt und hinterher dafür in den Knast muss frage Ich mich warum man Ihm noch eine Waffe gibt.Mich staunt es eh das es noch Soldaten gibt die freiwillig nach Afghanistan gehen da sie ein Leben lang damit rechnen müssen zur Verantwortung gezogen und Eingesperrt zu werden da sie dort Ihre Pflicht getan haben.
Natürlich könnte die Bundeswehr schlanker und ranker werden und eine tatsächliche Berufsarmee aber da stehen unsere winselnden Weicheier davor, die putschende Soldaten an die Wand malen. Diese Regierung hat kein Vertrauen zu denen, die sie regiert. Und das mit Recht. Denn eine Regierung, die ihr Volk derart ausnimmt, verarscht und dann den guten Onkel markiert, die sollte sich wegen ihrer eigenen Taten fürchten. Aber an erster Stelle steht natürlich erst einmal zu erklären, dass Deutschland Krieg führt und was Krieg bedeutet. Nämlich Tote und Verletzte und Zerstörungen und viel, viel Geld ausgeben. Und die Regierung sollte auch mal erklären, warum sie Krieg führt. Unter Anderem, weil man verbündete nicht im Stich lässt und es einfach unanständig wäre wegzulaufen. Aber was weiss diese Regierung schon von Anstand? Nichts! Struck hat es ja schon mal versucht, der hat den Krieg dann aber an den Hindukusch verlegt, weil es da „weit, in der Türkei ist, wo Völker aufeinanderschlagen“. Und ausserdem ist Armee böse und Krieg ist böse, wo alle Welt doch gut ist, ausser Amerika und Israel. Weshalb letzteres vernichtet und Ersteres isoliert gehört. Ohne tatsächliche Reform der Bundeswehr, wo dann auch körperliche und geistige Beweglichkeit zu den Soldatentugenden gehört und ein anderes Soldatenbild in der Gesellschaft, ohne das wird es nichts. Aber dazu müssten erst einmal die Volkserziehungsmedien reformiert werden, in denen die Propagandisten der Stalinisten sitzen, die uns heute noch erklären, die Bundeswehr sei die deutsche Wehrmacht und wir wären von Freunden umzingelt. Dieselben Leute, die Terroristen zu Freiheitskämpfern oder Widerständlern verklären und natürlich deren Kampf mit der Waffe rechtfertigen. Ohne eine tiefgreifende Wandlung im gesellschaftlichen Bewusstsein, ist keine Besserung zu erwarten. Eine Gesellschaft, die dauernd rechtfertigt, dass ihre Bürger zusammengetreten oder niedergestochen werden, was für Soldaten mit welchem Kampfgeist soll die wohl stellen?
Eben deswegen! Die Pflicht. Denn in der Logik ist (fast) jeder Krieg Blödsinn, wie Terry Pratchett belegt.
Oh, ich vergaß, Entschuldigung, die Bundesrepublik befindet sich ja nicht nicht im Krieg …
… und unsere Soldaten fallen nicht, sondern scheiden aktiv aus dem Dienst. So hieß es, meine ich mich zu erinner, aus meiner Zeit.
erinnern
Die schlimmsten Feinde der deutschen Soldaten sind eben nicht nur die Briten, sondern die deutschen Gutmenschen(politiker), die auf der einen Seite tönen, Soldaten sind Mörder und auf der anderen Seite von genau diesen Leuten in Auslandseinsätze geschickt werden. Während der Regierung Kohl haben unsere GrünenIinnen jeden Auslandseinsatz vehement abgelehnt und unter dem Bastaklanzler wurde Deutschland auf ein mal am Hindukush verteidigt und die Grünen haben sich sehr verbogen. Dabei wird das Wort Krieg vermieden und genau das ist es. Sollte es diesen Soldaten passieren, dass sie getötet werden, werden sie noch verhöhnt „Wieder einer weniger“. Die Angehörigen werden im Stich gelassen und ich weiß nicht mehr, wo ich es gelesen habe, für die Witwen der Soldaten gibts keine Rente, war ja eben Berufsrisiko (sollte dieses nicht den Tatsachen entsprechen oder hierzu Quellen haben, kann man mich gerne aufklären).
Wenn wir mal vergleichen:
die Reichswehr war eine kaiserliche Armee – mit den bekannten Resultaten;
die Wehrmacht war eine unpolitische Armee – mit den bekannten Resultaten;
und die Bundeswehr ist eine politische Armee – mit den sichtbaren Resultaten;
# 20 @ Weiterdenker
Vollkommen richtig!
Wer hier in die Hetzberichte englischer Medien einfällt sollte sich vorher mit der G 1 Abteilung der 13. PzGrenDiv in Verbindung setzen und um einen Einsatz in Afghanistan nachfragen, sich dort vor Ort erkundigen und dann hier zur Tastatur greifen.
Die meisten die hier (virtuell) den Mund aufreisen, haben nie gedient und kennen die BW nur vom hören/sagen.
Zumal überhaupt nicht einzusehen ist, was deutsche Soldaten in Afghanistan zu suchen haben.
Es gibt keinen Grund, warum wir die imperialen Kriege der Amis mitführen sollten.
Hier stellt sich mal wieder die Frage, ob es wirklich notwendig ist, dass Deutschland in Asien um eine verlorene Sache „kämpft“ (eher sich bekämpfen lässt)? Dann kann sich der kleine Geist, den die großen Geister habe es ja so gewollt, mal die Frage erlauben: Ist der deutsche Soldat hinreichend für solche Aufgaben vorbereitet? Zerfetzte Menschen, hinterrücks ermordete Kameraden etc.pp. In welcher Art und Weise findet in einem Camp Konfliktbewältigung statt, oder findet so etwas überhaupt statt? Ich glaube eher, dass der angeblich so übermäßige Alkoholkonsum auf die Probleme des dortigen Alltags zurück zu führen sind. In diesem Sinne…..
Die Deutschen sind im laufe der Jahre viel zu fett geworden.
Sicherlich sind auch viele PI-Kommentatoren, die sich hier über die fetten Soldaten aufregen, viel zu fett!
Schuld daran ist die bequeme Lebensweise, falsche Ernährung, zu wenig Bewegung und ganz allgemein zu wenig Biß. Stützeempfänger z. B. kippen gleich aus den Latschen, wenn sie mal Spargel oder Weintrauben ernten sollen. Wenn ich mir Bilder aus den 50/60er Jahren aus dem städtischen Freibad anschaue und diese mit dem gesehenen der letzten Freibadsaison vergleiche stelle ich fest, dass damals vielleicht 5 % zu fett waren. Heute sind es über 70 %.
# 21
Du hast offensichtlich keine Ahnung!
Im Einsatzland gilt das Zweidosen/Tag-Prinzip. Die Vorgesetzten/Kameraden achten sehr darauf, daß jeder dieses Prinzip einhält. Es gilt übrigens nur für Soldaten, die keinen Dienst haben. Von „Saufen anfangen“ kann also keine Rede sein.
Melde dich für einen Einsatz in Afghanistan. Die G 1-Abteilung der 13. PzGrenDiv steht dir gerne zur Verfügung.
#20 Weiterdenker (04. Dez 2008 22:29) Die Darstellung stimmt einfach nicht: die Kameraden werden alle vor dem Einsatz auf ihre Tauglichkeit untersucht (psychisch, physisch).
Das trifft höchstens auf Soldaten der KSK zu, ansonsten stimmt diese Aussage einfach nicht, ich weiss es….
Wer heutzutage einen deutschen Bundeswehrangehörigen „Soldat“ nennt, kann genausogut einen Eunuchen „alter W*chser“ nennen….
# 96 @ LotiWob
Das kann ich Dir bestätigen. Unlängst hatte ich ein Gespräch mit einem Fettsack, der sich über die BW in Afgh. aufregte. Er hätte „mit denen da“ kurzen Prozess gemacht. Auf meine Frage, wie er denn die Musterung bei seinem Gewicht überstehen wolle kam nur kurzeatmiges Gejappse. Ich sagte ihm, die Bundeswehr stellte und stellt keine übergewichtige Dummbolzen mit Schnappatmung ein. Hat ihm zwar nicht gefallen, aber ich konnte nicht anders.
Ich bin seit 27 Jahren Soldat. Das wir immer mehr übergewichtige GWDLer bekommen, liegt nicht an der BW, sondern -wie Du richtig erkannt hast – an der Gesellschaft. Und daß Soldaten mehr rauchen als früher ist ebenfalls Unsinn. Im Gegenteil. Durch die neuen Nichtraucherschutzbestimmungen, ist es nicht mehr möglich in den Blocks zu rauchen. Daher ist die Qualmerei ohnehin zurückgegangen.
Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, fällt mir auch auf, wir hatten erheblich weniger übergewichtige Kinder an der Schule. Bei über 1.000 Schülern konntest Du die wirklich an einer Hand abzählen. Und die armen Fettsäcke wurden dann auch noch gehänselt. Kinder kennen da ja kein Pardon.
Kleiner Nachtrag noch zu meinem Kommentar
#96 LotiWOB (05. Dez 2008 09:16)
1968/9 habe 18 Monate im
Pz. Aufklärungs-Lehrbataillon 11 in Munster gedient (Boeselager Kaserne). Da war fast keiner zu fett. Selber wog ich 66 kg, konnte 95 kg über dem Kopf stemmen, 78 m weit Handgranaten werfen, in 11,0 sek. 100 m laufen und 6,95 m weit und 1,78 m hoch springen.
# 98 @ jabbah
Bullshit.
Alle Soldaten, die in den Einsatz gehen, durchlaufen die EAKK-Ausbildung. Werden vorher auf Einsatztauglichkeit untersucht.
Versuch hier nicht einem alten Landser auf die Brust zu pissen.
@ LotiWOB
Munster, wenn ich Dein gedenke, wackeln mir die Kniegelenke. 😉
Habe als PzMann in Munster zahlreiche Lehrgänge gemacht. Bunker Lobesettel…
Oh Gott, wurden wir da geschliffen. Im positiven Sinne.
Die Ausbildung, die ich als PzZgFhr durchlaufen habe, war eine sehr gute.
Und wer damals als fett galt, ist heute höchstens noch leicht übergewichtig!
#101 Entfernungsmesser (05. Dez 2008 09:37) # 98 @ jabbah
Bullshit.
Alle Soldaten, die in den Einsatz gehen, durchlaufen die EAKK-Ausbildung. Werden vorher auf Einsatztauglichkeit untersucht.
Versuch hier nicht einem alten Landser auf die Brust zu pissen.
Na, wenn Du anfängst, Dich einzumischen, ist es kein Wunder , wenn das Pipi auf Deinem Hühnerbrüstchen landet, Du „Landser“… Leute Deines Schlages sind mir ährend meiner Dienstzeit immer besonders gut reingelaufen…. LANDSER…omfg…. komm mal wieder auf den Boden der Tatsachen….
Eine weitere politische Peinlichkeit aus Berlin im Umgang mit gefallenen Soldaten:
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3835871,00.html
@ jabbah
Eine Begenung mit mir ist für Typen wie Dich immer sehr einseitig ausgegangen.
Wenn Du Reservist der BW bist, kannst Du ja mal in den Einsatz gehen. Dann erlebst Du alles live und in Farbe und bist in solchen Diskussionen wie hier nicht auf das Gerede anderer angewiesen. Die 13. PzGrenDiv in Leipzig sucht noch Reservisten für das nächste Einsatzkontingent. Also nicht rumlabern, anrufen und melden…
#104 Entfernungsmesser (05. Dez 2008 09:47)
Ich habe Deinen link zum Soldaten-Ehrenmal gelesen.
Das ist auch so typisch für unsere SPD/SED/Grünen-Gesellschaft.
Wenn in Berlin ein schwuler Politiker oder jemand mit einem jüdischen Verwandten 3. Grades (oder noch weitläufiger) verunglückt, hat er größere Chancen auf ein Ehrenmal in der Nähe des Reichstages als alle deutschen gefallenen Soldaten beider Weltkriege zusammen.
Naja, mich gerade bei den Panzergrenadieren zu melden ist selbst für mich harter Tobak…..
Ich diente zu meiner Zeit bei der LlPiKp 250 (als alter Landser brauch ich Dir die Begriffe wohl nicht zu übersetzen 😉 )in Nagold (die sogenannte „Höhle des Löwen“) , wird Dir wohl eher kein Begriff sein…danach bei der FschJgKp 3.251 in Calw, ehemals Schwarzwaldbrigade,jetzt Standort der KSK…
Und was die Begegnung mit Herrschaften wie Dir angeht…Tja, was soll ich sagen….ich bin über Weihnachten geschäftlich in Leipzig…Wie wärs…auf nen Glühwein?? 😉
Gibt es nicht bereits eingedeutschte Musles bei der BW? Die würde ich dorthin schicken – dann wird Afgan eine Kolonie von Museldeutsch.
…das ist doch echt geil. Schickt die Kameraden einfach nach Hause. Spart jede Menge Geld. Oder schickt alternativ alle Exil-Affganen die sich in Deutschland aufhalten, ihre Schwestern erschlagen und sich hier langweilen mit einer Uniform schnellstens zum Hindukusch…
# 107 @ jabbah
Dann komm lieber nach Radebeul. Dort ist der Weihnachtsmarkt noch richtig familär, der Glühwein verdient seinen Namen noch, kein Produkt der Farbwerke Höchst und wenn ich dann einen davon zu viel habe kann ich zu Fuß nach hause wanken. 🙂
Dann kennst Du sicher das Wappentier der FschJg??
# 106 @ LotiWOB
Ja, das ist sicher. Das „Ehrenmal“ zu verstecken ist doch idealtypisch für dieses rot/rot Gesockse.
@ 109
Ich habe meinen Adler (Im Sturzflug!!!)auf den bordeauxfarbenen Barrett immer mit Stolz getragen 🙂
Dann erkläre mir noch ,wo Radebeul liegt, und einem zünftigen Kameradschaftsabend sollte nichts im Wege stehen…. 😉
@ jabbah
Ne, das Wappentier der FschJg ist NICHT der Adler.
Es ist der Pinguin. Weil:
Zu schwer zum fliegen, zu dumm zum laufen. 😉 😉
@ jabbah
LOL
Dachte ich mir, der Adler. ;-)) Nix da.
Radebeul:
Dresden elbabwärts Richtung Meissen kommst Du nach Radebeul.
Und Kameraden haben wir hier auch. Weihnachtsmarkt wird heute eröffnet.
@112
Naja, zumindest sind WIR immer wieder heruntergekommen…egal wie 🙂
Egal, Auszug aus Deinem Link:
Viel besser aufgehoben wäre ein solches Ehrenmal an einem lebendigen Ort mitten in der Stadt, auch wenn es dann ein paar Kratzer abbekommen könnte. Vielleicht würde dann aber auch jemand Blumen dort hinlegen.
Von wem dann wohl die Kratzer stammen würden???
Unsinn. Alles blanker Unsinn. Wahrscheinlich werden wir unseren Nachbarn nur wieder zu mächtig. Die Welt braucht deutsche Soldaten und da sie ihren Job gut machen, müssen sie natürlich von der verbündeten Presse sic! heruntergemacht werden.
Einerseits braucht man uns, andererseits aber will man uns nicht brauchen.
Es ist wie immer: Der deutsche Soldat soll helfen und die anderen sollen sich die Lorbeeren verdienen. Immer bezieht sich auf die Zeit der Bundeswehr aber auch auf die Freiheitskriege 😉
# 114 @ jabbah
Vom evangelischen Männergesangverein Berlin/Mitte!
@116
Ich dachte, die kommen aus Neubrandenburg???
# 117
Wie kommst auf Neubrandenburg???
Hier ein ebenfallsi interessanter Link zu einem Beitrag von Jörg Schönbohm.
http://www.reservistenverband.de/61543.php
#119
Genauso, wie Du auf den Männergesangsverein kommst….
Der Reservistenverband ist auch nicht mehr das, was er einmal war….anscheinend auch schon unterwandert
http://www.reservistenverband.de/62693.php
Soweit sind wa schon….
http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1091559/German-soldiers-fat-fight-Taliban-drink-boys-dry.html
Das ist der Artikel im Original.
Die Kommentare sind manchmal zum Schießen.
Insgesamt gesehen geht es aber darum, daß die Briten nur neidisch sind (hätten auch gerne Bier!) – wie immer!
Englische Zeitungsmeldungen sind das Letzte, auf das ich kommentieren würde ohne eigene Recherchen angestellt zu haben.
Vielleicht ist es nur ein Ablenkungsmanöver, gedacht für talibanische Selbstmordattentäter: seht her, wir Besatzer sind zwar alle schlimm, aber die Deutschen führen auch noch Alkohol ein. In Euer muslimisches Land. Wenn ihr die trefft, dann schlagt ihr gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.
Albion, Dein Name ist Falschheit.
(Napoleon)
Während ich in Deutschland stationiert war, ging bei uns folgender Witz um:
SORRY.
…war bezahlen doch in Deutschland die Sozialhilfe für alle Welt. Mein Vorschlag:
leisten wir uns eine Fremdenlegion. Agressive Ausländer haben wir doch genug in Deutschland.
Die Franzosen machen das richtig die verheizen nicht ihren eigenen Nachwuchs. Dort sterben für die Republik nur Frankreichs fremde Söhne. Ein hervorragendes Modell mit bester Tradition und Effizienz…
DENKT MAL DARÜBER NACH…
Ich als Soldat der Bundeswehr wäre auch fett und wenig motiviert. Warum? Weil man mich als Soldaten nicht ernst nimmt. Weil man mich in einen Krieg schickt, in dem ich nicht kämpfen dürfte. Was soll man denn da sonst tun, außer zu fressen und zu saufen?
Mir tun die Soldaten sehr leid. Die haben nirgendwo eine Lobby.
wieder einmal eine sehr schöne karikatur von götz wiedenroth:
http://www.wiedenroth-karikatur.de/02_PolitKari081204_Bundeswehr_Afghanistan_Ausruestung_politische_Fuehrung.html
# 120 @ jabbah
Hm, was hat der Männergsangverein mit NB zu tun???
Klär mich mal auf.
# 124 @ holländer
Sollte Dein Name auch gleichzeitig Deine Nationalität sein, dann solltest Du Dir mal die langhaarigen verkifften Käskoppsoldaten ansehen.
Das von seinen Politikern gehaßte und geschmähte Volk mit den gutmenschlich verquasten Einpeitschern auf dem Rücken kann auch an dieser Stelle nicht mehr klarsteuern.
Wie klar und vernünftig und sachbezogen können die Amerikaner dagegen handeln.
Es ist zur Zeit sehr traurig. Aber ich denke, das wird sich ändern. 🙂 Seit heute fange ich an, für Deutschland zu beten. 🙂
Bekannterweise ist die Times pathologisch deutschfeindlich, deshalb wäre ich bzgl des Wahrheitsgehaltes solcher Arikel sehr vorsichtig.
20 Weiterdenker
Die ROE sagt, daß man nicht mehr auf eine Person schießen darf, auch wenn sie vorher auf mich geschossen hat, sobald sie die waffe fallen lässt und Fersengeld gibt. Hoffentlich wissen DIE das nicht:).
ROE = Notwehr
Du darfst auf den Angreifer nur so lange Zurückschießen , solange er es auf dich Tut
Solange der Angrief andauert !
Sobald er „Fersengeld gibt“ darfst du nicht mehr auf „ihm“ Schießen
( Die Waffe er dabei behalten )
MFG Fw der Res
#121 jabbah (05. Dez 2008 10:58) Der Reservistenverband ist auch nicht mehr das, was er einmal war….anscheinend auch schon unterwandert
http://www.reservistenverband.de/62693.php
Soweit sind wa schon….
————————————–
Cool
Da kann mir bestimmt mal einer erklären ,
wann man ein Nazi ist bzw woran man ihn Erkennen kann !
A: Der Brite ergreift die gelegenheit die Fritzen durch den dreck zu sehen. Wie immer. Für die sind wir entweder Nazis oder Waschlappen.
B: Die alliierten wollten es nach dem 2 Weltkrieg so. Die Krauts sollten fett, faul und harmlos werden. Nun sollen sie nicht ankommen und sich beschweren das es so gekommen ist.
Der ehemalige KSK Kommandeur Günzel über antideutsche Propaganda, und deren ergebnis.
http://www.youtube.com/watch?v=IigStXxLInc
http://www.youtube.com/watch?v=76ghJ5dzSB4
Es sollten alle deutschen Soldaten im Ausland abgezogen werden und dafür unsere Grenzen bewachen so das keine Türken, Araber, Albaner, Polen, Russen, usw. mehr nach Deutschland reinkommen.
Das Geld was man dadurch sparen würde konnte man dazu nutzen den Kulturbereicherern die es schon nach Deutschland geschafft haben ein gute Heimreise zu spendieren.
Ein extremer Rückgang der Kriminalität und erreichen von Vollbeschäftigung wären die Folgen.
Und wen interessiert es ob in Afghanistan Terroristen ausgebildet werden, wenn wir denen keine Chance lassen bei uns reinzukommen. Sollen die sich doch vor ihrer eigenen Haustür totbomben.
Aus der 3/11.
Erste seite, erster Satz.
Jeder Soldat ist in erster Linie Kämpfer.
Mal sehen wie lange das dauert bis das politisch korrekt umgeschrieben wird.
#134
man sollte die Menschen in Afghanistan nicht ihrem schicksal überlassen. wenn die verbündeten streitkräfte sich zurückziehen würden, würde es nicht lange dauern und intelektuelle, lehrer und politiker wären schnell erschossen, schulen geschlossen und die taliban wieder an der macht. wenn dort stabilität herrscht, hat man ein demokratisches land mitten im Osten, und als nebeneffekt gibt es auch keinen grund mehr flüvhtlinge aufzunehmen.
weiss da jemand mehr drüber? Über die Nationalität wird ja nichts geschrieben?
Würde aber aufgrund des Vorgehens der Angreifer auf Täter mit Migrationshintergrund tippen.
Vielleicht liege ich ja auch falsch.
Frankfurt/Main (AP) Nach einer Schlägerei auf dem Gelände eines Sportvereins im Frankfurter Stadtteil Zeilsheim sind am Donnerstag zwölf Männer festgenommen worden. Mit Holzstöcken attackierte die Gruppe mehrere Vereinsmitglieder, vier Sportler wurden zum Teil schwer verletzt, wie die Frankfurter Polizei am Freitag mitteilte. Einer von ihnen musste im Krankenhaus bleiben. Über die Hintergründe der Tat konnten die Ermittler auch am Tag danach keine Auskünfte geben. Diesen Artikel weiter lesen
Die Angreifer im Alter zwischen 14 und 20 Jahren wollten in einem Linienbus entkommen, konnten aber nach Hinweisen von Zeugen noch in dem Bus gestellt werden. Alle Festgenommenen wurden noch in der Nacht wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen sie wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
weiss da jemand mehr drüber? Über die Nationalität wird ja nichts geschrieben?
Würde aber aufgrund des Vorgehens der Angreifer auf Täter mit Migrationshintergrund tippen.
Vielleicht liege ich ja auch falsch.
Frustsaufen.
Machen viele deutsche Zivilisten ja auch.
Wenn ich (Reservist) im Hindukusch Dienst schieben würde, wäre ich jeden Tag voll.
Ein so sinnloser Einsatz („Deutschland am Hindukusch verteidigen“: lächerlich…), ein so opportunistisches Unterwerfen unter amerikanisches Sendungsbewusstsein und Weltmachtpolitik, ist abstoßend und entspricht nicht den Interessen des deutschen Volkes.
Wir sollten vor der eigenen Haustür kehren…
#129 Entfernungsmesser
hahaa, ich habe noch keinen „langhaarigen verkifften Käskoppsoldaten“ gesehen, aber vieleicht habe ich auch nur in der falschen Einheit gedient. Jedoch haben sich die in Afghanistan stationierten niederländischen Verbände im Kampf bewährt und gelten bei den traditionellen Verbündeten als zuverlässige Partner!
@ #33
Ihre Filmadressen sind ja gut und schön – und doch wird „Krieg“ längst auf SOFT gemacht, ohne „Soldaten“, aber mit Soldatinnen …
Was sind wir doch für ein weiches Volk gworden! Da wird unsere Armee unbeliebt weil sie von Oben gezwungen am besten gar nicht auf andere zu schiessen und nun sollen sie nichtml Piratenboote jagen! Super, wer hat denn dann noch Angst? Die Regierung ging ja sogar soweit das sie in Deutschland nicht mal Terrorflugzeuge abschiessen lässt (tatsächlich vor paar Jahren beschlossen!). Und warum? Nur weil man Angst man könne an den 2. Weltkrieg erinnert werden!
Ich habe da eher eine Amerikanische Einstellung:
Ich stehe voll hinter unseren Soldaten, aber nicht hinter denen die solche beknackte Gesetze erlassen die die armen Schweinen einschüchtert (verbietet) von ihrer Waffe gebrauch zu machen!!!
Schreibt doch mal den Artikel bei
bundeswehrforum.de ein !
Du ich stehe auch zu unsern Jungs und gerade deshalb finde ich die linke,feige Einstellung der Politike rso zum Kotzen! Genauso die Polizei, müssen sich tagtäglich von Muselmännern doof kommen lassen und dürfen so wirklich gar nichts tun. Sowas sollten diese Kulturbereicherer mal in den USA machen…
@#5 Markus Oliver
Darf ich mal lachen?
Das „Deutsche Sportabzeichen“ absolvieren die meisten doch nur auf dem Papier, man hat doch abnahmeberechtigte Kameraden!
Unsereins musste sich noch mühen (PS: das MilitärSportAbzeichen der NVA war viel schwieriger und härter zu erringen) und heute kann jeder Dienstgrad seine Freunde bedienen! Das war das Erste, was übernommene NVA-Soldaten von ihren Westkameraden erklärt bekamen, dass man das DSA grösstenteils am Biertisch absolviert!
Ich konnte mich nie mit dieser Betrügerei anfreunden und lege ehrlich und stolz die Disziplinen ab!
Diese Armee ist so krank, aber der Fisch fängt bekanntlich am Kopf an zu stinken!
@#142 Tollensefan
Lese ich da Tollense?
Bin ehemaliger „Müritzkreisler“, bin in Neubrandenburg geboren!
Grüsse aus dem Westerwald!
@#141 hollaender
Die Holländer da unten sind ziemlich gut und langen auch mit der deutschen Panzerhaubitze 2000 kräftig zu!
MfG
@#124 hollaender
Da hast Du gar nicht so unrecht!
@#141 hollaender
Ich jedenfalls habe die Holländer als gute Kameraden schätzen gelernt!
Es gibt überall Blindfische!
Und unsere oberste Heeres-u. Einsatzführung ist es!
@#12 karl-friedrich
Die Amis wollen auch, aber die können nichts ab!
@#137 eifel
Das dort unten ist ein Fass ohne Boden, die sind, wie mir ein holländischer Offizier mal sagte „500 Jahre zurück!“
Hört sich hart an, aber da hilft nur absolute Isolation, sollen sie selber sehen, wohin ihr Allah und die Taliban sie bringen!
Sie müssen selber lernen, lernen durch Schmerz und dieses Talibangezücht samt ihrer mittelalterlichen Ideologie beseitigen!
Fremde Mächte erreichen da gar auf Dauer gar nichts!
Fremde Mächte erreichen da auf Dauer gar nichts!
@zenta
jo bin NBer und und nun Exil-Torgelower
Gruß aus der Heimat zurück!
#147 Zenta (05. Dez 2008 20:11)
Na Na, ich habe alle meine Abzeichen regulär erstanden, Sportabzeichen, Leistungsabzeichen Gold, Schützenschnur Silber und das Eichenlaub Abzeichen ;).
Natürlich will ich nicht abstreiten, das man Bescheissen konnte, aber man betrügt sich ja nur selber.
#83 ComebAck (05. Dez 2008 06:52)
Sehr gut, sehe gerade das du einen Blog aufgemacht hast, da Du dich mit der Weltwirtschaftskrise ebenso beschäftigst werde ich öfters mal vorbei schauen, das Buch vom Max Otte habe ich schon, liegt hier schon seit 4 Wochen, bin nur nicht dazu gekommen weiter zu lesen 🙂
zieht euch das mal rein.
http://www.ksta.de/html/artikel/1228404080777.shtml
#68 RechtsGut (05. Dez 2008 01:03) Vielen Dank für den Beitrag. ich habe mir erlaubt, ihn frei zu übersetzen:
Waren es etwa Politiker, die uns Religionsfreiheit gegeben haben – Nein !
Waren es etwa Reporter, die uns Pressefreiheit gegeben haben – Nein !
Waren es etwa Dichter die uns die Redefreiheit gegeben haben – Nein !
Waren es etwa Studenten, die uns das Demonstrationsrecht verschafft haben ? – Nein !
Waren es etwa Anwälte, die uns faire Gerichtsverfahren verschafft haben ? – Nein !
Haben uns etwa Politiker das Recht zur freien und geheimen Wahl verschafft ? – Nein !
Alles dieses haben wir Soldaten zu verdanken !
Soldaten, die die Fahne grüßen
Soldaten, die unter der Fahne dienen.
Soldaten, deren Särge mit der Fahne bedeckt sind.
Die Fahne, auf die Grünen-Anhänger urinieren
It said that an overdeveloped bureaucracy was also contributing to a “passive lifestyle” on the part of the soldiers.
Da haben wir ja den Salat. Wer bei einem Angriff erst das Formular in fuenffacher Ausfertigung ausfuellen muss, dass eine Gegenwehr erlaubt ist und nach Genehmigung erst schiessen darf, der sollte vielleicht wirklich sich einen anderen Beruf suchen, denn als Kanonenfutter dienlich zu sein.
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