blind-restaurantAls Hundehalter hat man es heutzutage nicht mehr leicht. Überall muslimisch-beleidigte Hundehasser. Besonders hart trifft es jene Hundehalter, die auf ihren vierbeinigen Gefährten im Alltag angewiesen sind. Jetzt wurde in Großbritannien schon wieder ein Gast aus einem schicken „indischen“ Restaurant geworfen, weil sein Blindenhund, die muslimischen Angestellten „beleidigte“.

Der blinde Alun Elder-Brown (Foto) fühlte sich wie „ein Stück Dreck“, als er „aus religiösen Gründen“ wegen seines Blindenhundes aus dem Restaurant verbannt wurde. Er stand mit seiner Freundin da und wollte ihren Geburtstag feiern. Der Blindenhund hätte als muslimisch-inkorrekter haram-Vierbeiner draußen bleiben müssen.

Der Blindenverband hat bereits beschlossen, gegen die Diskriminierung des Sehbehinderten vorzugehen. Etwas schwerer haben es Durchschnittshundehalter, die ebenfalls immer öfter aus „religiösen Gründen“ diskriminiert werden.

Elder-Brown meinte:

„Es war erniedrigend und herablassend, besonders weil viele Leute um mich herum standen. Sie gaben mir das Gefühl, ein Stück Dreck zu sein. Sie sagten, ich dürfe nicht eintreten, weil es gegen ihre Religion sei, einen Hund ins Restaurant zu lassen. Sie sagten anschließend ich könnte Finn (den Hund) draußen angebunden lassen. Ich blieb ruhig, aber als sie drohten, die Polizei zu rufen, bin ich gegangen. Es war schrecklich. Ein Dämpfer für die gesamte Feier.“

Restaurant-Besitzer Amenur Abdussamad war zu keiner Stellungnahme bereit.

Einer seiner Geschäftspartner Shamin Ahmed erklärte, es gehe bei dem Hundeverbot nicht um die Diskriminierung von Behinderten, sondern um hygienische Gründe. Hat also alles nichts mit der Religion zu tun.

» Kontakt:

Kirthon Indian Restaurant
60 The Pantiles
Tunbridge Wells
Kent, TN2 5TN
United Kingdom
Tel: +44 1892 526633

(Spürnase: Torben)

Like
Beitrag teilen:
 

49 KOMMENTARE

  1. Einer seiner Geschäftspartner Shamin Ahmed erklärte, es gehe bei dem Hundeverbot nicht um die Diskriminierung von Behinderten, sondern um hygienische Gründe. Hat also alles nichts mit der Religion zu tun.

    na da können wir ja beruhigt sein. islam hat eben nichts mit dem islam zu tun…

    hoffentlich hat der blindenverband mit seiner klage erfolg!

  2. Das kurzfristig wirksamste Mittel wäre ein konsequenter Boykott dieser Bude.

    Es sollte sich täglich eine Gruppe Blinder, am Besten mit Hund, vor dieser Bude aufstellen und mit Plakaten auf die Situation aufmerksam machen …

  3. Echtes Englisches Essen ist zwar für uns Kontinentaleuropäer gewöhnungsbedürftig, aber die Briten nehmen ihre Hunde gerne ins Pub mit.
    Lösung: Nur noch ins Pub, denn die haben auch Essen.

  4. Nicht daß ein Blinder der seinen Hund draußen anketten muß, mal so dumm gegen eine Öllampe stößt, daß die Bude in Flammen aufgeht und niederbrennt. Ich meine das kann ja passieren, wenn man mangels Hund orientierungslos ist.

  5. Die Engländer lernen es aber auch nicht. Warum gehen die in islam-verseuchte Fressbuden?

    Werde heute Abend mal den Laden anrufen.

  6. bin ich der einzige der der meinung ist dass ein hund nicht in ein restaurant gehört?^^ sorry, aber ich find das echt nicht so der burner wenn ich in nem restaurant bin und dann kommt son klöter und kläfft rum, sabbert,stinkt,…
    muss ja nicht alles gleich der böse islam sein, klar ist der blinde auf den hund angewiesen aber ich kenn ein paar restaurant bei denen man auch keinen hund mit rein nehmen darf, und die sind nicht religiös…

  7. Ähnliche Ereignisse gab es auch bereits in Deutschland, wie eine Kölner Bürgerin uns erst kürzlich berichtete. Sie habe verzweifelt ein Taxi gesucht, das sie mitsamt ihrem kleinen Hund befördert. Da das Taxigewerbe weitgehend in türkischer Hand ist, wartete die Frau stundenlang vergebens:
    http://www.pro-nrw-patriot.de/content/view/1097/387/

    Etwas in dieser Form zu tun, ist eine Sache. Eine ganz andere aber noch, wenn fadenscheinige Argumente dafür ausgekramt werden.

    Wir bezeichnen solches als „religiösen Freifahrtschein“, denn jedesmal, wenn muslimische Forderungen durchgesetzt werden sollen, wird die Religionskarte gezogen und der deutschmichelige Politiker senkt direkt sein Haupt und drangsaliert lieber sein eigenes Volk, als auch nur ein einziges Mal einem Migranten etwas mehr Toleranz abzufordern.

  8. > und dann kommt son klöter und kläfft rum,
    > sabbert,stinkt,…

    Nun ja, wurde der entsprechende Alkoholspiegel erreicht, kläfft, sabbert und stinkt auch der eine oder andere Mensch an der Theke und stört damit das gediegene Miteinander im Restaurant weit mehr als ein Blindenhund.

  9. Natürlich gehört ein Hund nicht in ein Restaurant.Genau wie man hier einen Hund auch nicht beim Metzger mit reinnehmen darf und in den meisten Supermärkten.

    Die Frage ist halt nur,ob es Sonderregelungen für blinde Menschen geben sollte.

  10. Affen, Schweine, Hunde,… K.A. was da noch alles diese Moslems beleidigt.

    Deren Gott (Satan aka Allah) hats aber schon drauf: baut lauter Tiere die seine Anhänger beleidigen.

  11. Anschlag

    Fünf Sprengsätze in Pariser Kaufhaus entschärft

    16. Dezember 2008, 12:07 Uhr

    In einem Pariser Kaufhaus sind am Dienstagmorgen fünf Sprengsätze entdeckt und entschärft worden. Das teilte die französische Polizei mit. Sie waren zwischen dem ersten und zweiten Stock des berühmten Printemps nahe der Pariser Oper platziert. Das Kaufhaus wurde geräumt.

    Noch ist unklar, aus welchen Materialien sich die Sprengsätze genau zusammensetzen.

    Zuvor hatte eine bislang unbekannte Organisation ein Bekennerschreiben an die Agentur AFP geschickt. Unterzeichnet war es mit „Afghanische Revolutionäre Front“. In dem Schreiben kündigte die Organisation an, sie habe mehrere Bomben in der Filiale für Herrenmode deponiert. Eine Spezialeinheit der Polizei evakuierte das Kaufhaus daraufhin.

    Mehr in Kürze auf WELT ONLINE

  12. Hä???
    Beleidigt und diskriminiert?
    Ich dachte, da hätte der Muslim ein Patent drauf!?
    Kann denn die Religion des Friedens überhaupt diskriminieren?
    Es ist alles so verwirrend – Ich bitte um Brainwash, Frau Roth!

  13. aber ich find das echt nicht so der burner wenn ich in nem restaurant bin und dann kommt son klöter und kläfft rum, sabbert,stinkt,…

    Pisa lässt grüßen!
    Ich würde an Deiner Stelle mal eher auf Hygiene bei der Benutzung unserer deutschen Sprache achten und z.B. solche dämlichen Anglizismen schon mal vermeiden.
    Hört sich an wie das Gestammel von Drogensüchtigen.

  14. ……man könnte auch den „Islam“ aus (psycho)-hygienischen Gründen verbieten, schädigt Geist und Seele.

  15. @ #8 nitro:

    „Geben sollte“? In Deutschland gibt es längst Sonderregeln. Blinden mit Führhund darf nirgendwo der Zutritt verwehrt werden.

    Ich bin auch strikt gegen Hunde im Restaurant, trotzdem würde mir im Traum nicht einfallen, einen BLINDENhund den Zutritt zu verwehren. Gerade Blindenhunde sind super trainiert und verschwinden einfach unter dem Tisch und machen sich nicht bemerkbar.

  16. @Finn:

    Anscheined gelten diese Regeln aber nicht in Gorßritannien.Falls doch haben die Restaurantbesitzer gegen das Gesetz verstossen und müssen dementsprechend bestraft werden.

    Wie das dann aber vor dem Gericht abläuft, können wir uns leider wohl alle denken :/

  17. Oh weia – so weit ist es also nun schon gekommen.

    Ich für meinen Teil habe nur noch tiefste Verachtung für den Islam und deren Anhänger übrig, es sind keine Menschen die diesem Glauben angehören, sondern geimpfte Hasserfüllte Maschinen mit menschlicher Hülle.

  18. „Restaurant-Besitzer Amenur Abdussamad war zu keiner Stellungnahme bereit.“

    Entsprechendes kann erleben, wer von irgendwelchen Linken als Rechter diskriminiert wird. Sodann bekommt er in vielen deutschen Restaurants nichts mehr zu essen und zu trinken.

    Dirkriminierung findet eben in jeder Gesellschaft statt. Was sich unterscheidet sind nur die ´Etiketten´, unter denen die vollzogen wird.

  19. Mal abgesehen davon, dass ich nie zu einem Islamofaschist essen gehen würde, finde ich aber auch das Hunde nichts in gastronomischen Betrieben zu suchen haben.

    In meiner Stammwirtschaft sind auch keine Köter erlaubt und dort gibts nur gute deutsche Hausmannskost.

  20. Sogar in Supermärkten (wo Lebensmittel zum Großteil geschlossen sind) gibt es Hundeverbot.

    Die Namen sind nun eindeutig muslimisch, aber auch bei den Hindus gilt der Hund als extrem unrein.

    Also ich kann im Restaurnt auch gut auf solche Flohkutschen verzichten. Die Frage ist warum er den Hund nicht einfach draußen gelassen hat? Wäre auch gegangen.

  21. Blindenhunde „kläffen“ nicht sondern sind extrem diszipliniert, wenn sie das Geschirr anhaben (weil sie dann „im Dienst“ sind). Sie sind mit gutem Grund von fast allen Einschränkungen ausgenommen, dürfen auch in Supermärkte und sogar in Metzgereien rein.

    Einen Blindenhund lässt man schon deshalb nicht einfach draussen vor der Tür, weil seine Anschaffung und Ausbildung gerne um die 10.000€ gekostet haben kann.

    Und eine Gesellschaft kann man übrigensdaran messen, wie sie mit ihren schwächsten Mitgliedern umgeht.

  22. Alle die einen Blindenhund als „Köter“ ansehen, sollten sich erst einmal informieren und dann darüber nachdenken, wen sie in seiner Freiheit damit beschränken.
    Und selbst in Supermärkten sind Blindenhunde zugelassen, dies ist nämlich die Ausnahmeregelung in den deutschen Gesetzen!

  23. Dieses braucht sich allerdings kein Behinderter bieten zu lassen. Wir haben eine Anti-Diskriminierungsgesetzgebung, die genau solche Fälle abdeckt. Da sollte man unsere Gerichte ruhig in Verlegenheit bringen, wenn sie begründen solllen, warum ein Moslem einen Behinderten diskriminieren darf. Das gleiche sollten auch die Schwulen tun, die von den Moslems verfolgt werden.

  24. Indien hat eine islamische Minderheit von 13-14 Prozent, allerdings sind die ziemlich radikal, verlangen Sharia etc.

    Wenn es nur so wenige sind, warum wandern die dann in Massen ein in Uk und anderswo? Oder sind es gar keine Inder, sondern Pakistani, die „indische Restaurants“ betreiben, weil die besser laufen als „pakistanische Restaurants“?

    In Berlin genau so. Bei jedem „Inder“ sich vorher erkundigen, ob es nicht vielleicht ein „Pakistaner“ ist.

  25. -Meine Eltern haben seit fast 25 Jahren immer einen Hund (10 kilo-pudel) gehabt.

    und wir gehen gerne und häufig essen, so im Schnitt alle 2 Wochen.
    Dabei sind im Lauf der Zeit gut und gern 200 verschiedene Lokalitäten zusammengekommen.

    in den allermeisten Fällen kommt der Hund der einfachheit halber mit.

    ich kann mich nicht an EINEN, wirklich an KEINE Fall erinnern, wo uns das betreten eines Lokals wegen dem Hund verwehrt worden ist!

    im Gegenteil, oft bringt die Bedienung sogar eine Wasserschale oder leckerlis vorbei+ streicheln den hund.

    auch bei unseren beiden hiesigen inderrestaurants= kein Thema.
    Sind halt ECHTE Inder…lol

    beim chinesen, italiener, Tex-mex etc. und nat. heimischen restaurants das gleiche.
    Daß der Hund am Boden und ruhig bleibt, dürfte klar sein.

    Islamland-restaurants haben wir bisher keine besucht, mal von einer dönerbude abgesehen.
    aber letzteres= Vorbei, aber nicht wegen fifi…;)

  26. -Meine Eltern haben seit fast 25 Jahren immer einen Hund (10 kilo-pudel) gehabt.

    und wir gehen gerne und häufig essen, so im Schnitt alle 2 Wochen.
    Dabei sind im Lauf der Zeit gut und gern 200 verschiedene Lokalitäten zusammengekommen.

    in den allermeisten Fällen kommt der Hund der einfachheit halber mit.

    ich kann mich nicht an EINEN, wirklich an KEINE Fall erinnern, wo uns das betreten eines Lokals wegen dem Hund verwehrt worden ist!

    im Gegenteil, oft bringt die Bedienung sogar eine Wasserschale oder leckerlis vorbei+ streicheln den hund.

    auch bei unseren beiden hiesigen inderrestaurants= kein Thema.
    Sind halt ECHTE Inder…lol

    beim chinesen, italiener, Tex-mex etc. und nat. heimischen restaurants das gleiche.
    Daß der Hund am Boden und ruhig bleibt, dürfte klar sein.

    Islamland-restaurants haben wir bisher keine besucht, mal von einer dönerbude abgesehen.
    aber letzteres= Vorbei, aber nicht wegen fifi…;)

  27. sorry, versehentlicher doppelpost, liegt aber am heute wieder nervig-schleppendem „no reply“-Server….

  28. Anscheined gelten diese Regeln aber nicht in Gorßritannien.Falls doch haben die Restaurantbesitzer gegen das Gesetz verstossen und müssen dementsprechend bestraft werden.

    In Großbritannien gibt es genau hierzu eine Gestzesvorschrift:

    Disability Discrimination Act, which has made it unlawful since 1996 for restaurants to refuse to serve a disabled person – including blind people with guide dogs.

    Aber welchen „Rechtgläubigen“ kümmern schon die Gesetze der Ungläubigen ??

  29. Das hier hat zwar nichts mit Islam oder Migranten zu tun, sondern „nur“ mit Großbritannien:

    Ein 77-Jähriger Opa hat mit seinem Krückstock einen 32-jährigen Drogenabhängigen zu Boden geschlagen. Dieser war über eine Ladentheke gesprungen und hatte GBP 445,00 aus der Kasse geraubt. Dann aber kam Opa Kennedy, haute ihm mit seiner Krücke auf den Kopf und

    Coleman fell ‚like a sack of potatoes‘, dropping £60 of the money before scrambling for the door and limping away.

    Bilder der Überwachungskamera von Opas Heldentat sind im Zeitungsbericht zu sehen. Am allerbesten das Foto vom stolz posierenden Opa mit seinem Richtschwert äh Krückstock.
    Wer Zeit und Muße für etwas englische Lektüre hat, hier der Link:
    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1095302/Pictured-The-moment-violent-robber-floored-pensioners-walking-stick.html

    Übrigens: Der Räuber wurde für diesen und drei weitere Raubüberfälle mit GBP 1.226 Beute zu 4 Jahren Gefängnis verurteilt.
    Bei Richter Riehe wäre er da wohl billiger davon gekommen.

  30. #33 Conny008 (16. Dez 2008 17:32)

    Ein 77-Jähriger Opa hat mit seinem Krückstock einen 32-jährigen Drogenabhängigen zu Boden geschlagen.

    Richtig so!

    wobei..
    na, wenn der Schlag in juristischer Klageform nicht mal hoffentlich noch auf Opi zurückfällt…

    ist ja heutzutage leider KEIN EINZELFALL.

  31. Bei uns stände der rüstige Opa mit seinem Krückstock vor Gericht und müsste dem Verbrecher Schmerzensgeld und lebenslange Rente zahlen. Von mir bekäme er allerdings einen Orden und eine Urkunde im Kampf gegen Islamismus und Kriminalität.

  32. Was mich am meisten schockiert: Ich wollte meinen späteren Hund auch immer „Finn“ nennen.
    Jetzt erst recht.

    Und viel Erfolg der Klage.

  33. was für eine Gelegenheit. Da greift das Antidiskriminierungsgesetz. Wenn das Verfahren beendet ist, ist das „Restaurant“ pleite.

  34. Hygienische Gründe!? Man sollte mal die Restaurantprüfer fragen, wo der meiste Dreck zu finden ist.

    Bis auf einige Ausnahmen sind das alles veseuchte Buden, dort wollen noch nicht mal Hunde rein. Die illegale Beschäftigung brauchen wir doch gar nicht anzusprechen.

    Kontrollmaßnahmen will man nicht durchführen.

    Unsere Obrigkeiten haben dafür Zauberwörter:

    (Konfliktvermeidung) oder (liegt nicht im öffentlichem Interesse).

    Frhohe Weihnachten an alle Christlichen Gläubigen.

  35. Der Blindenverband hat bereits beschlossen, gegen die Diskriminierung des Sehbehinderten vorzugehen. Etwas schwerer haben es Durchschnittshundehalter, die ebenfalls immer öfter aus “religiösen Gründen” diskriminiert werden.

    Die deutschen Politiker sind auch nicht besser als die Muslime. Auch sie diskriminieren Hundehalter. Hundehalter, die hier in Deutschland für Ihre Hunde Steuer zahlen. Mit Vorliebe Hundehalter bestimmter RASSEN. Das Wort RASSEN muss man sich dabei auf der Zunge zergehen lassen. Mit Rassismus hat es natürlich nichts zu tun. Und wer hat es mit der Kampfhundehysterie eingefedelt? Richtig. Die BLÖD – Zeitung war es.

  36. Würde mich interessieren, wie die Hundefeinde unter euch zum Rauchen in Restaurants stehen… das stinkt wirklich ganz im Gegensatz zu meinem Hund! Zum Glück wird das in der gehobenen Gastronomie in meiner Nähe auch so gesehen. Dort ist inzwischen totales Rauchverbot, Hundi kriegt Wasser und einen kleinen Wurstteller, wenn er nach einem Ausflug Hunger hat und die anwesenden Kinder freuen sich über ihn. Ich werde ihn weiterhin mitnehmen; Menschen, die keine Hunde mögen, sollen uns ruhig fernbleiben.

  37. #39 Havel
    Begann die Kampfhunde-Hysterie nicht damit, dass ein Pitbull, der einem Türken gehörte, ein türkisches Kind gebissen hat? Habe mich damals nicht gewundert, weil ich immer wieder feststelle, dass Türken nicht gelernt haben, einen Hund richtig zu behandeln. Sie machen den Hund damit nervös, dass sie ihre Hand über seinen Kopf halten und immer wieder nach oben ziehen, weil sie sich nicht trauen, den Hund zu streicheln und nicht wissen, dass man einen fremden Hund erst mal schnuppern lässt und ihn nur dann – seitlich – am Kopf streichelt, wenn er durch anschmiegen zeigt, dass er gestreichelt werden will.

  38. …. und noch etwas. In den dreckigsten Pinten ist die Mitnahme von Hunden Verboten. In Restaurants und Hotels der gehobenen Klasse, sind (gut erzogene) Hunde willkommen.
    Und die Menschen, die mich mit meinem Hund auf der Strasse ansprechen – nein nicht ansprechen – anmotzen, die muss man sich anschauen. Anschauen, nicht anfassen!!!

  39. #25 #26

    Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
    Die hier von „Köter“ „sabbern“ und „Flohteppich“ schwafeln, haben wahrscheinlich nicht viel mit Hunden zu tun gehabt. Bzw. sollten mal sich selber im Spiegel ansehen.
    Ob man mit dem Hund unbedingt in jedes Restaurant rein muß, sei dahingestellt.

    Das mit dem Abweisen des Blindenhundes ist eine Dreistigkeit ohnegleichen gegenüber dem Blinden.
    Mal sehen, ob und wie in UK die bestehenden Gesetze nicht doch noch dhimmiemäßig aufgeweicht werden. Es ist zu hoffen, daß der „indische“ Lokalbetreiber eine saftige Geldstrafe aufgebrummt bekommt.

  40. #41

    Stimmt. Die haben null Ahnung im Umgang mit Hunden. Insbesondere die Kinder kriegen immer eine Angst vor Hunden eingeimpft, daß die sobald ein Hund am Horizont auftaucht, schreiend und mit den Armen herumfuchtelnd wegrennen und dann natürlich der nächste nichtangeleinte Hund hinterherhetzt.
    Und es gibt auch immer noch genug deutsche Mamis, die das auch nicht auf die Reihe kriegen, dafür aber Elterninitiativen gegen Kampfhunde (alles, was größer als ein Zwergpudel ist) initiieren. Siehe den „wegschauen“-Artikel von PI.

  41. Die Hunde sind also verachtenswerte Wesen,im Islam, komisch das bei einem Erdbeben diese verachtenswerten Wesen verschüttete Moslems erkennen ,und zu ihrer Rettung beitragen können.
    Diese Tiere haben den Abnmidullas das Leben gerettet,und sind trotzdem Dreck.

  42. Nachdem in Jakarta mehrmals in unser Haus eingebrochen wurde, habe ich mir zwei Hunde zugelegt. Nein, keine großen deutschen Schäferhunde. Nur zwei junge, kleine „Promenadenmischungen“. Die durften frei im Vorgarten herumlaufen. Dieser war durch einen ca. 3m hohen stabilen Metallzaun vom Gehweg getrennt.

    Es war immer ein wunderschöner Anblick, wenn vorbeilaufende Indonesier (90% Moslems) voller Entsetzen und eiligst über die stark befahrene Straße hetzten, um auf der anderen Straßenseite „das rettende Ufer“ zu erreichen.

    Übrigens: seit Einsatz unserer (in den Augen der indonesischen Musels) „scharfen Wachhunde“ bekamen wir nie wieder ungebetenen Besuch.

    Fazit: Bei zu viel Musels in der Umgebung bieten Hunde einen ungeahnten Zuwachs an Sicherheit.

  43. Logiker–Sakurai–Gigi

    Ich glaube, auch ihr würdet aus einem guten Lokal rausgeworfen werden.

    Ihr könnt Euch glücklich schätzen, dass ihr wenigstens noch in eine Kneipe dürft.

Comments are closed.