Vor lauter Freude über die „Stärke der kulturellen Vielfalt“ hatte man in Wuppertal die islamische Einfalt ganz vergessen. Und so durfte die Stadt 14.000 Exemplare der Broschüre „Kulturelle Vielfalt ist unsere Stärke“ wieder einstampfen lassen. Ein arabisches Schriftzeichen hatte moslemischen Unmut verursacht.

Auf dem Flyer stand nämlich ein arabisches Schriftzeichen, welches das Wort Allah bedeutet. Die Interessengemeinschaft der Wuppertaler Moscheevereine setzte umgehend Kultur-Dezernent Matthias Nocke davon in Kenntnis und monierte, dass es unschicklich sei, wenn sich Menschen auf die Broschüre setzten oder diese in den Schmutz falle. Nocke kassierte das Faltblatt sofort. „Das hätte die Gemeinschaft der Gläubigen unter Umständen beleidigen können.“

Nicht auszudenken, wie verletzt die Gefühle erst wären, wenn jemand mit Allah den Mülleimer auslegen oder toten Fisch einwickeln würde! Im Jemen würden sofort deutsche Fahnen verbrannt!

Der Autor der WESTDEUTSCHEN ZEITUNG, Robert Maus, hat aber die islamischen Befindlichkeiten schon brav verinnerlicht und spricht von einem „peinlichen Fehler“ der Stadt. Und damit ist nicht das Einstampfen der Broschüre gemeint.

» robert.maus@westdeutsche-zeitung.de

(Spürnasen: Bernd v. S. und Bud F.)

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107 KOMMENTARE

  1. und jetzt ist er eingestampft und seine einzelnen Buchstaben werden zu Papierbrei verarbeitet um in der nächsten Ausgabe von „Happy Weekend“ wieder aufzutauchen…

    Ich würde Vorschlagen um das zu verhindern, lieber alle Broschüren bei der nächstgelegenen Moschee abzuliefern (und beobachten wo die das Ding entsorgen)

  2. Gibt es denn ohne Allah keinen Müll. Oder hat Allah keinen Müll vorgesehen.
    Also für unseren Christengott ist alles gut, was er erschaffen hat. Selbst der Müll. Was wäre unsere Welt ohne das Örtchen und die Produkte, die dort deponiert werden. Mit der Kanalisation – auch vom Christengott erschaffen – gleiten die Produkte gleich in eine entfernt liegende Deponie.
    Ist klar: Für Allah nur die Rosinen, für die anderen Dinge ist ein anderer schuld.

  3. Ich habe vergessen: Gibt es im Islam keinen Kreislauf!
    Immerhin. Bei den Karikaturen war sich keiner zu schade, Müll zu produzieren.

  4. Ja ja dieser peinliche dumme Fehler namens Freiheit. Wir danken den Appeasler und dem Islam für die Ausmerzung

    Ironie aus

  5. Einsammeln. Einstampfen oder Reisswolf.
    Klopapier für die penner.
    Dann kann Allah jedem am A…. lecken.

  6. Nagut: Was sagt das jetzt?
    Schluss mit multikultureller Vielfalt und Allah wird eingestampft.

    Wenn wir es jetzt noch fertigkriegen, dass die über diesen „Sieg“ hocherfreuten Musels unser schönes Land verlassen, bin ich auch zufrieden.

  7. #6 Aufgewachter

    In diesem Falle ist es weit umständlicher, sich mit seinem ungläubigen Allerwertesten versehentlich drauf zu setzen. Geschweige denn, einen Fisch eizuwickeln.

  8. „Das Faltblatt existiert nicht mehr, und soll es eine neue Broschüre geben. Die Kosten trägt die beauftragte Agentur.“

    Die (Werbe)Agentur wird wohl die Kosten übernehmen (müssen), die sonst die Stadt bezahlt hätte. Es stellt sich mir die Frage, wer die Druckfreigabe an die Agentur erteilt hat. Schon da hätte dieser „peinliche Fehler“ auffallen müssen. Schließlich gehe ich davon aus, daß Muttersprachler oder auch Moscheevereine an der Broschüre mitgewirkt haben.

    Mir fällt dazu nichts mehr ein. Das ist doch sehr suspekt. Hat die Interessengemeinschaft des Moscheevereins einen Vorabdruck bekommen, daß sie diesen „peinlichen Fehler“ umgehend dem Kultur-Dezernenten zur Kenntnis geben konnten? Wurde die Broschüre erst gar nicht verteilt? Aber wie kann dann der Moscheeverein dieses Schriftzeichen umgehend – das heißt sofort – monieren? Oder gab es eine Rückrufaktion des Flyers? Mir kämen übrigens noch andere Nutzungsmöglichkeiten der Broschüre in den Sinn. 😀

  9. Wieso schreiben die denn „Allah“ auf so einen Flyer ? Gibt es das Wort „Vielfalt“ nicht auf Arabisch ?
    Das ist doch erste, was es da zu meckern gibt.
    Der Rest :
    „..dass es unschicklich sei, wenn sich Menschen auf die Broschüre setzten oder diese in den Schmutz falle. “ wäre selbstverständlich wieder eine Karikatur wert. 🙂
    „Einfalt“ ist genau das richtige Wort.

  10. #14 Jeremias (04. Dez 2008 15:20)
    Ist es nicht auch Allahlästigung, wenn der Flyer auf dem Computerbildschirm womöglich von einem gerade Alkohol trinkenden „Ungläubigen“ gelesen wird? Sollten da die Moslems nicht besser alle islamischen Texte aus dem Internet löschen?

  11. Und wie ist das nun mit dem Einstampfen. Wird hier mit diesem arabischen Zeichen Allah nicht eingestampft!?
    Aha! Ich verstehe! Auf Allah sich setzen oder zu beschmutzen ist nicht erlaubt. Aber einstampfen wird geduldet. Eine sonderbare Welt!

  12. Wenn ich noch weiter PI lese, lasse ich mich von den Schönheiten des Islam doch noch überzeugen. Moslems haben es einfach besser. Ihre Forderungen können noch so schwachsinnig sein, sie bekommen immer Recht. Die müssen sich hier fühlen wie ein König. Noch zwei, drei solcher Meldungen, und ich ziehe mein weißes Nachthemd über und suche mir einen arabischen Namen aus.

  13. Wie sieht das Schriftzeichen für Allah den aus?

    Lustig wie die sich winden ohhh tut mir leid und warum soll die Werbeagentur die Kosten tragen?

  14. Lol habe soeben diesen Artikel an mein komplettes Adressbuch als rundmail rausgehen lassen, in der Hoffnung, dass die sehen, was für Speichellecker das alles sind. Ich kann euch nur raten das selbe zu tun um die Lächerlichkeiten aufzuzeigen mit denen der Michel hier verarscht wird.

    Allahu du kannst mich mal kreuzweise

  15. Ah, da hat wieder jemand die religiösen Gefühle der Wüstengottanbeter beleidigt.

    Komischerweise fühlt sich kein Moslem in seinen religiösen Gefühlen beleidigt, wenn man ihnen Weihnachtsgeld zahlt.

  16. Merke! Als Ungläubiger kein Zeichen verwenden, das sich auf Allah bezieht.
    Wie ist das nun jetzt, wenn ich jetzt mit den Zeichen der Ungläubigen Allah schreibe, muß ich das ausradieren. Aber ist das nicht ein Frevel?!
    Allah ausradieren!
    Wie man sieht! Wie man das Wort benutzt, man kommt in des Teufels Küche.
    Puuuh! Ein Glück! Ich hab jetzt die Kurve geschafft.

  17. Die Stadt Wuppertal hat in Sachen interkultureller Kompetenz in diesem Falle komplett versagt!

    Ich fordere, die Verantwortlichen von weiteren interkulturellen Aktivitäten zu entbinden, zu groß ist bereits der Schaden für Wuppertal und für ganz NRW!

    IntegrationsministerIn Laschet und Ministerpräsident Rüttgers sind unverzüglich in Kenntnis zu setzen.

    Wir können in NRW nicht einerseits mehr Moscheen fordern und gleichzeitig religiöse Gefühle verletzen!

  18. Hmmmm, der Schriftzug ließe sich doch im öffentlichen Raum schön plazieren, wo es ihm richtig gut erginge……

    *teuflisch grinsend*

  19. Sie haben das Wort Allah eingestampft und dann auf dem Müll entsorgt. 25000 mal das Wort Allah auf der Deponie das ist doch ok. Ob das jetzt nicht schlimmer ist, als das auf den Boden fallen von Allah kann ich nicht beurteilen.

  20. #19 Eugen

    Und erst die Rolle als Besitzer von Ehefrauen…..

    Ich bin auch immer wieder erstaunt. Nicht ich, sondern Frauen oder Homosexuelle werden durch die Islamisierung am meisten leiden.

    Und die jubeln überproportional den Unterwerfungsparteien zu.

  21. #26 Dionysos

    Au jaa da würde mir spontan mal nen Klodeckel und ne Mülltonne einfallen.

    Ich krieg mich nicht mehr ein, das ist alles Dschon wieder so beschämend für eutschland dass man lachen und weinen möchte. Im moment lache ich aber.

  22. Wenigstens, weiß man jetzt, wofür z.B. Gewerbesteuern verwendet werden. LOL

    Ich verstehe nicht, wie man sich immer wieder zu einem Wurm machen kann.

  23. Wenn mir jemand vor 10 Jahren gesagt hätte, paß mal auf, in 10 Jahren spielt sich in Deutschland folgendes ab …. dann hätte ich an dem seinem Verstand gezweifelt.

    Ich bin eines besseren belehrt worden.

    Wir fordern von den Moslems nicht die Integration – wir fördern die Normalität eine Extrawurst zu beanspruchen…

  24. Reine Wichtigtuerei der Moschleimvereine.
    Wenn das jemand auf die Straße gesprüht hat, was dann?
    Absperrung, Drüberlaufen, Entfernen?

  25. …ach du Schei$$e, die Spasskasse hat das womöglich noch gesponsort. Das Geld fehlt dann für richtig wichtige Aufgaben z.B. Sportförderung (hab noch nie bemerkt das die Gläubigen sich ernsthaft an Sportveranstaltungen beteiligt haben).
    Hallo Ihr Wuppertaler schreibt dem Vorstand was Ihr von so einer „Kültürförderüng“ haltet

    Der Beste heute war das mit dem beleidigt sein bei Annahme von Weihnachtsgeld (#22, Entferungsmesser) – echt geil!

    …ich könnte im Strahl kotzen…

  26. habe nicht schlecht gestaunt…
    als ich gestern in eine south park-folge reinschaltete (nicht mein fall, da zu infantil und zu sehr auf billige provokation bedacht) und unvermutet keule mohammed (the prophet, peace upon him) als agierende figur erblickte.

    mohammed konnte feuer verschießen, umherfliegen und bekam einmal von einer überdimensionalen lincoln-statue eine auf´s maul.
    unglaublich, dass kenny und co. in pakistan und anderswo noch nicht zum anlass für blutige ausschreitungen geworden sind.

    immerhin sind die south park-macher also keine feigen zeitgenossen.

  27. #27 ZdAi (04. Dez 2008 15:37)

    Oje, eingestampft!!!!!!!!!!!!!

    Wie konnten die WuppertalerInnen nur so naiv sein!!

    Es hätte nur eine Lösung gegeben:

    Die Broschüren gut klimatisiert und vor Feuer geschützt Lagern, damit der Schriftzug keinen Schaden nimmt!

    Am besten nach Gorleben zusammen mit einem Castor-Transport, dann gibt es auch keine GegendemonstrantInnen, die den Zug aufhalten!

    Im Salzstock allerdings die Broschüre auch in einem Castorbehälter lagern, damit der Schriftzug in keinem Falle verstrahlt wird!

    In 500.000 Jahren kommen dann Aliens und finden als einziges Schriftstück diese Broschüre und fliegen gleich weiter!

  28. Nun ist dieser Brutalo-Menschenverachtende Name eines „Gottes“ eingestampft, zerrissen, unleserlich gemacht. Fühlen sich nun seine Anbeter besser??
    Herr Gott, laß Hirn regnen, reichlich für Alle!!

  29. @ danke, aufgewachter,
    eine klasse Entdeckung, das muss der Flyer sein
    Doch doch, der Schnörkel ist der Name des eifersüchtigsten aller unsichtbaren monotheistischen Himmelsgötter
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/79/Allah.svg
    Oha, DIESE Wuppertaler Moschee verlinkt das IZ Aachen / Islamische Zentrum Aachen (IZ) und das Islamische Zentrum München. IZ, da war doch was?
    http://www.moschee-assalam.de/index.php?ms=link
    Richtig, das IZA entstammt dem Gegenentwurf zur kulturellen Moderne universeller Menschenrechte, der Muslimbruderschaft
    http://de.wikipedia.org/wiki/Islamisches_Zentrum_Aachen
    Wie klein ist doch die Welt, das nenn` ich Globalisierung

  30. Danke für den nützlichen Tip..

    Werde diesen verkommenen allah (verflucht sei der penner) mist
    im handlichen kleinformat ausdrucken und die gossen unserer stadt damit füttern..

  31. A propos Broschüren:
    Wir erhielten eine teuer aufgemachte Broschüre „Teilhaben – Teil werden! Interkulturelle Wochen 28. September bis 19. Oktober 2008“.

    Meine Frau, selbst Migrantin, betrachtete intensiv Vorder- und Rückseite. Kopfschütteln und dann die Frage: „Habt Ihr noch alle Tassen im Schrank?“
    Auf meinen fragenden Gesichtausdruck dann: „Auf dieser Broschüre sehe ich jede Menge stilisierte Nationalflaggen. Die Flagge des Landes, das das alles bezahlt, sehe ich nicht – Eure.“
    Ist es nicht beschämend, daß Ausländern auffällt, was die deutschen Verantwortlichen beschämen sollte ?

  32. Aus dem eingestampften Papierbrei wird dann Klopapier gefertigt, dann kann mich der Muselgötze mal ………….

    So hat die Broschüre doch noch ihren Zweck erfüllt “Kloturelle Vielfalt ist unsere Stärke”.

  33. #37 Eurabier

    Das mit dem Salzstock ist keine schlechte Idee und kommt der Realität ganz schön nahe. Denn in arabischen Zeitungen werden ja auch täglich Koransuren abgedruckt. Diese Papierausschnitte dürfen auch nicht zum normalen Müll geworfen werden. Was machen die Verlage mit diesen heiligen Schnipseln bei unverkauften Exemplaren? Ganz einfach, sie müssen dafür ein eigenens Lager unterhalten. Da bleibt nur die Hoffnung, dass Allah in seiner unermässlichen Gnade das Lager irgendwann in Flmmen aufgehen lässt …

    Ach ja, der Worst Case ist, dass sich ein Araber mit so einem Blatt den Hintern abwischt. Das kommt gar nicht so selten vor, denn alte Zeitungen werden dort als Klopapier recycelt. Man darf sich aber dann nicht erwischen lassen, es gab schon drastische Strafen.

  34. Oh man! Also ob das „Einstampfen“ der Flyer der richtige Weg ist? Aber wenn ich mir vorstelle wieviele Finger von Ungläubigen den Flyer in der Produktion berührt haben… Und jetzt? Die Flyer wandern in eine Mülltonne / Container, werden mitsamt Pornoheften, Zeitungen, Pappe und Kartonagen in die Altpapiersammlung zugeführt. In der Fabrik wird das Papier, also auch der Flyer erstmal im Cutter zerhackstückelt. Danach wird das Papier einem Deinking Verfahren augesetzt in dem die Farbe vom Papier gelöst wird. Der Abfall dabei, das Wasser mit den Farbteilen wird in der MVA verbrannt.
    Jetzt könnte man sich streiten was würdiger für Allah wäre… Zusammen mit Pornoheften und Tageszeitung verbrannt zu werden oder vielleicht aus versehen in der Fußgängerzone auf dem Boden zu landen 😉

    Ganz im ernst: Ist doch total alber! Und vorallem was der ganze Unsinn kostet: Steuergelder…

  35. #43 hollaender

    Aus dem eingestampften Papierbrei wird dann Klopapier gefertigt, dann kann mich der Muselgötze mal

    Richtig. Recyclet, als Toilettenpapier, wird die „heilige Schrift“ dann endlich doch ihren Nutzen finden.

    Ich verstehe die Aufregung sowieso nicht. Da habe ich schon schlimmere Dinge mit dem ganzen Islamquatsch angestellt.

  36. #19 37 43

    :-)))
    Was soll man dem noch hinzufügen?
    Es sieht sehr danach aus, ob sich Ein-/Vielvaltverantwortliche und Moscheevorsteher einen Wettlauf um die geistige Einfalt liefern. Und die Bandagen werden immer härter!

    Daß der Schriftzug „Allah“ nun zerrissen und mit Schnitzeln von Schweineschinkenwerbung und Pornoheftchen vermengt zu Fischeinwickel- oder Klopapier verarbeitet wir, ist diesen geistigen Tieffliegern (Die schaffen es wirklich, mit Überschall unter einem Teppich hindurchzufliegen) wohl nicht eingefallen?
    😉

    Aus solchen Witzmeldungen könnte man eine herrliche Broschüre machen. Wenn das Drucken zu teuer ist, dann auch als PDF zum Download.
    Wir sollten uns an der Idiotie der Muselmanen und ihrer Dhimmies ergötzen! 🙂

  37. ja, und? Übrigens, wie ich gehört habe, bedeutet „Allah“ auf Hebräisch „Dreck“ oder „Plage“ oder „Seuche“.

    Kann das hier jemand bestätigen, der Hebräisch kann?

  38. Mist , das das vorzeitig erkannt wurde. Da wurde Flaggen Schlüter wieder um einen saftigen Gewinn gebracht. Wie soll er denn nur seine Arbeitskräfte in Ramallah erhalten….?????
    PS: Weiss Allah und sein ki…..fi……. Prophet, dass daraus jetzt Lokuspapier wird…??

  39. Also Toilettenpapier wäre nun ein Desaster, da schaltet sich schon einmal der Staatsanwalt ein:

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2006/0224/seite3/0012/index.html

    Geeignet, einen Orkan zu entfachen
    Ein Mann druckte Koranverse auf Toilettenpapier und schickte die Blätter an Moscheen. Das Gericht verurteilte ihn und verwies dabei auch auf die weltpolitische Lage
    Frank Junghänel

    LÜDINGHAUSEN. Ivan, ein Schäferhund, der das Amtsgericht in Lüdinghausen nach Sprengstoff abgesucht hatte, war nicht fündig geworden, und auch der nachfolgende Strafprozess an diesem Ort entbehrte dann jeglicher Explosivität. Und das „in diesen Zeiten“, wie es vor Gericht mehrfach erwähnt wurde, da ein Verfahren, in dem über die Beschimpfung des Islam geurteilt wird, zwangsläufig große Aufmerksamkeit erregt. In diesen Zeiten ist es eben kein guter Einfall, Koranverse auf Toilettenpapier zu drucken, wie es dem Angeklagten Manfred v. H. in den Sinn gekommen war, und die Blätter an islamische Einrichtungen in Deutschland, an Fernsehsender und Nachrichtenmagazine zu verschicken. Beigefügt war ein Schreiben, in dem der Koran als „Kochbuch für Terroristen“ bezeichnet wurde.

    So geschehen im Juli vergangenen Jahres, als der Vorfall nach einer Intervention der iranischen Regierung bei den deutschen Behörden publik wurde. Am Donnerstag musste sich der Absender der sonderbaren Schmähschrift, ein sechzigjähriger Frührentner aus dem Münsterland, für sein Verhalten vor Gericht verantworten. Manfred v. H. wurde beschuldigt, gegen den Paragrafen 166 des Strafgesetzbuches verstoßen zu haben, der die Beschimpfung religiöser Bekenntnisse verbietet, sofern diese geeignet sei, den öffentlichen Frieden zu stören. Genau das sei, „beeinflusst durch die weltpolitische Lage“, sehr zu befürchten gewesen, argumentierte die Staatsanwaltschaft. Dort, wo normalerweise Fahrraddiebstähle und Nachbarschaftsstreitigkeiten zur Debatte stehen, fielen nun die Worte „Guantanamo“, „Mullah-Regime“ und „Karikaturenstreit“.

    Zwei Stunden lang rückte die Gemeinde Lüdinghausen, die auf halber Strecke zwischen Dortmund und Münster liegt, an den Rand der Weltpolitik. Die Sicherheitsvorkehrungen waren beeindruckend, aber letzten Endes nicht notwendig. Das Besucherinteresse an dem bizarr wirkenden Rechtsstreit blieb gering. In der Ortschaft selbst band an diesem Tag die Weiberfastnacht jegliche Aufmerksamkeit. Und islamistische Gruppen, deren Proteste gegen die Beleidigung ihrer heiligen Schrift zu erwarten gewesen wären, erschienen in Lüdinghausen nicht.

    Vor dem Richtertisch lag als Beweismittel ein Blatt Toilettenpapier mit arabischen Schriftzeichen sowie dem Aufdruck „Koran, der heilige Qur-Än“. Manfred v. H., ein hagerer Mann in Jeans und Jackett, trat in zerrütteter Gemütslage vor Gericht. Er habe anonyme Morddrohungen erhalten und leide unter Schlafstörungen, erklärte er. Der ehemalige Bauleiter hatte wohl nicht nur die strafrechtliche Dimension seiner Provokation unterschätzt, sondern auch den Zorn der Provozierten. Zurzeit wohnt er an einem geheimen Ort, sein Leben sei gefährdet, und das noch eine Weile, wie es der Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer formulierte.

  40. #48

    Das ist keine gute Idee.
    Erstens wurde in diesem Lande deswegen (ich weiss an was du denkst) schon ein Unternehmer bestraft.
    Und zweitens wird vielleicht Ökofarbe verwendet, so, daß evtl. nach mehrmaligem Gebrauch dieser Schriftzug auf deinem Popo erscheint.
    Wär schon komisch, im Sommer, im Freibad… 😉

  41. Das hätte die Gemeinschaft der Gläubigen unter Umständen beleidigen können.

    Den Satz find ich besonders schön. der K-dezernent meint die Muslime damit, also sind die anderen Menschen/Religionsangehörige laut seiner Aussage das, was die Moslems ja auch dauernd behaupten: Ungläubige.
    Dieser rückgratlose, gebrochene Arschkriecher zeigt sehr deutlich, wie es um unsere kulturelle und auch deutsche Identität steht.
    Wir müssen die loswerden.
    68er Go Home !
    68er ab in die Rente !
    Wir machen euch kaputt wenn ihr was kaputtmacht !

  42. #48 insideteller

    Weiß jemand, wo Klopapier mit eigenen Designs bestellen kann?

    Auf die Idee kam schon jemand vor Ihnen, siehe hier.

    Das Ende vom Lied war dann 1 Jahr auf Bewährung.
    Soviel zur Meinungsfreiheit.

    Schönen Gruß.

  43. #51 sniperkater (04. Dez 2008 16:53)

    Hätte mir das einer in 1980 erzählt, ich hätte beim LKH angerufen!

    Und bald kommen PI-Blogger in die Psychatire, wie sich doch die Zeiten ändern!

  44. Papier wird im Allgemeinen recycelt und jeder von uns benutzt recyceltes Papier z.B Toilettenpapier. Eigentlich müßte jetzt recyceltes Papier Haram sein.

  45. uuups, ich meinte natürlich #53

    (04. Dez 2008 16:54)

    Das hätte die Gemeinschaft der Gläubigen unter Umständen beleidigen können.

  46. #57 ZdAi

    Papier wird im Allgemeinen recycelt und jeder von uns benutzt recyceltes Papier z.B Toilettenpapier. Eigentlich müßte jetzt recyceltes Papier Haram sein.

    Ach was, für jeden vernünftig denkenden Menschen wäre eine Aufschrift auf Toilettenpapierpackungen à la „Jetzt mit 10% Koran!“ doch ein wahres Qualitätsmerkmal. 😉

    Andererseits wäre Halal-Toilettenpapier wohl eine wahre Marktlücke, hier im Land der ungläubigen. Ob wohl schon jemand Patent angemeldet hat..?

  47. Das hätte die Gemeinschaft der Gläubigen unter Umständen beleidigen können.

    So ging es auch bei Ideomeneo!

    Es gab gar keine Terrorwarnung, es wurde präventiv eingeknickt!

  48. Didi Näher, übernehmen Sie!

    Sie müssen umgehend ihre Glaubensbrüder in Wuppertal vor einem folgenschweren Irrtum mit weitreichenden Folgen bewahren!
    Hier reiben sich schon die ganzen RassistInnen die feuchten Hände.

    So tun Sie doch endlich was!
    Rufen Sie an! Morgen ist Freitagsgebet!!!

  49. #61 Fentanyl (04. Dez 2008 17:02)

    Halal-Toilettenpapier wäre aber gar nicht Öko, denn es müsste aus unrecycletem Holz sein, die GrünInnen werden aber nichts dagegen haben! 🙂

    Dann aber stellt sich die Frage, wie der Baum gefällt wurde. Am besten wären kanadische Ahorn-Bäume, die zur Sirup-Herstellung vorher geschächtet wurden und den Saft halal abgeben konnten!

    Das setzt zwar wieder mehr CO2-frei, wegen des Transports über den Ozean, aber die GrünInnen stellen sich beim Schächten auch nicht so an!

    Worüber haben wir eigentlich früher diskutiert?

  50. Ich finde es gut, dass man Allah durch den Reisswolf gedreht hat, so dass diese widerliche Schein-Institution, deren Bezeichnung als göttlich eine Blasphemie darstellt, in tausend Einzelteile zerlegt wurde.

    Das Altpapier landete übrigens sicher im Müll.

    Sic transit gloria mundi.

  51. #64 Eurabier

    Am besten wären kanadische Ahorn-Bäume, die zur Sirup-Herstellung vorher geschächtet wurden und den Saft halal abgeben konnten!

    Da würde ich eher auf die ersten Fatwas warten: Nicht auszudenken wie zornig Allah wäre, wenn sich der Kanadische Ahorn nachher als das Baum-Äquivalent zum Schweinefleisch entpuppen würde! 😉
    Da müsste man wohl doch eher aus der vielfältigen Flora des gesegneten, heiligen Landes schöpfen. Was wuchs dort noch gleich..?

    Worüber haben wir eigentlich früher diskutiert?

    Ja, es muss tatsächlich wahnsinnig langweilig gewesen sein, ohne den Islam. 😉

  52. #56 Fentanyl

    Auf die Idee (Ann. Klopapier drucken) kam schon jemand vor Ihnen, siehe hier.

    Das Ende vom Lied war dann 1 Jahr auf Bewährung.
    Soviel zur Meinungsfreiheit.

    Kannst Du da einen Link raussuchen, ich mag (mein Hinterkopf sagt aber, dass das doch so sein kann – verdammt..) sowas kaum glauben. Außerdem hab ich doch nur wegen der ausgiebigen Diskussion gefragt, wo man Klopapier bedrucken kann – generell so … 😉

  53. Das Cover sieht ja wirklich SCHOCKIEREND aus:

    eine rote Bombe mit dem Namen Allah beschriftet sprengt eine Menschenmenge auseinander.
    Überall Blutspritzer!

    Sind die Wuppertaler Designer etwa islamophob?

  54. Ich sitze in dem kleinsten Stübchen in meinem Haus. Noch habe ich den Koran und ein Bild vom Mohamed vor mir.

  55. Danke Eurabier – das einzige Trostpflaster ist, dass eigentlich soweit ich weiß in so ziemlich allen „zivilisierten“ Staaten oft so bescheurte Urteile gefällt werden – der Typ muss sich freuen, dass er nicht UK lebt, wo doch bald die Shar’ia gelten wird.

  56. #70 insideteller (04. Dez 2008 17:31)

    Die Briten sind uns an Unterwerfung weit voraus (UK = Umma Kingdhim) und in Frankreich brennen bereits Polizeiwachen.

    Da geht es uns noch (noch!!) relativ gut!

    Unter den Blinden ist der Einäugige König!

  57. „Neue Studie
    Migranten bilden „Lese-Mittelschicht“
    Laut der Stiftung Lesen übertreffen Menschen mit Migrationshintergrund beim täglichen Buchlesen den Bundesdurchschnitt um drei Prozentpunkte.“

    http://www.focus.de/kultur/buecher/neue-studie-migranten-bilden-lese-mittelschicht_aid_353433.html

    Hmmmmm…… also, die Musel-Migranten, die übertreffen uns doch schon längst beim Lesen!

    Die müssen den ganzen Text des Koran auswendiglernen und immer wieder lesen, lesen, lesen, so lange, bis ihnen dieser abergläubische Schwachsinn zu den Ohren rauskommt.
    Dumm nur, daß man hier auf unserem Arbeitsmarkt mit dem Koran nichts anfangen kann. Welcher Arbeitgeber kann denn Mitarbeiter gebrauchen, die nichts wissen und können, außer mit diesem besoffenen Sektenmüll Unfrieden zu stiften?

    Lesen bildet -heißt es ständig und immer wieder. Aber diese Aussage muß zukünftig etwas differenzierter gesehen werden.

    Denn den Koran zu lesen, das verblödet!

  58. Herrlich, das ganze Zeugs eingestampft und dem Altpapier zugeführt. Dieses wird aufbereitet und ist als das Gute 3lagige mit dem Umweltengel wieder im Handel erhältlich.
    Ab und zu muß man eben Umwege gehen.

  59. Wie dämlich muß ein obskurantes Ansinnen eigentlich sein, daß ein Schreiberknecht oder Beamter im Land der Aufklärung bemerkt daß ein Triggerpunkt erreicht ist der Realsatire von Dämlichkeit trennt.
    Das ist schon kein Respekt oder Höflichkeit
    (die wir durch UNSERE KULTUR als erstrebenswert ansehen) vor einer „Welterklärung“ samt kulturellen Gehabeanhängsel sondern eine Posse schlechthin.

    Davon ab:
    Vergötzen diese Verbands-Mohammedanisten nun schon Schriftzeichen, steht irgendwo im Koran geschrieben daß der Schriftzug sakrosant ist ?
    Eine tradierte „Ehrenwuttradition“ aus unzivilisierter Vorzeit wird doch wohl nicht gegen Gottes Offenbarung gestellt … oder doch ?

    Noch was Witziges:
    http://www.studiengesellschaft-friedensforschung.de/da_50.htm

    (…)
    Haft und Strafvollzug
    Die Anzahl muslimischer Inhaftierter in Deutschland ist aus einer Reihe von Gründen überproportional groß. So gehörten etwa im Jahr 2001 in Baden-Württemberg – bei steigender Tendenz – 21 Prozent der Insassen von Justizvollzugsanstalten muslimischen Glaubensgemeinschaften an. Viele von ihnen sind Ausländer in Untersuchungshaft, Menschen in der Fremde, die plötzlich hilflos einer fremden Behörde ausgeliefert sind.
    (…)

  60. Allah in den Müll schreddern?

    Wie dumm muss man sein?

    Ich bin mal auf die entsprechenden Fatwahs gespannt. Ich hoffe, die Herren Rechtsexperten schlafen nicht!

  61. http://www.fk-un.de/UN-Dateien/Bilder/2008/08/Manifest.pdf

    „Bürger auf die Barrikaden!“
    „Manifest der Deutschen 2008“

    Der Aufruf, der ausdrücklich nicht(!) zu Tätlichkeiten und Gewalt aufruft, soll auch der neusten Ausgabe der Jungen Freiheit beigelegt sein.

    Wöchentliche Demonstrationen sollten nach und nach organisiert werden. Als Beispiel sollten die Demonstrationen unserer feinen Mitbürger in den neuen Bundesländern dienen. Diese Menschen haben uns gezeigt wie man friedlich agieren kann.

    Wir sind ein Volk!
    Wir sind das Volk!

  62. Schade, dass die Broschüren eingestampft werden. Ich hätte sie gerne bersönlich durch den Dreck gezogen. Aber die Städte und Gemeinden haben ja so viel Geld, da geht man gerne auf Muselwünsche ein.

  63. Der Berufsmoslem kennt aber seine Religion schlecht. Der Allah ist doch allwissend und allmächtig, der kann doch gar nicht in den Dreck fallen.

  64. wie, einstampfen lassen – ha ha ha
    ich schlag mir gerade auf die Schenkel

    Man möge sich vorstellen aus dem Wort
    „Allah“ würde jetzt Klopapier gemacht.

    Dann geht die Geschichte aber richtig
    in den A……

  65. die Hundehaufen in unserer Strasse freuen sich schon auf ein „Fähnchen“

    … das Ding lässt sich leicht mal eben ausdrucken.

  66. Perfekt !!! Unbedingt das Wort „Allah“ auf den nächsten PI Aufkleber drucken.
    Die Musels werden sich hüten die dann abzureissen und wenn ein Linker von einem Musel da bei erwischt wird dürfte der nach der anschliessenden kulturellen Bereicherung ein neuer treuer Leser werden ! 🙂

  67. Tja, wer mit dem Feuer spielt.
    Da hat ein SPinner gedacht es sei eine tolle Kampagne arabische Schriftzeichen wo draufzudrucken ohne zu wissen mit was er da rumhantiert.
    PECH GEHABT

  68. Beschwert euch nicht so viel, liebe Moslems –
    Allah könnte noch häufiger eingestampft werden.

    🙂

    Absurd, was da alles abläuft:
    Eine dümmliche Multi-Kulti-Symbolkampanie ist durch noch dümmere, dauerbeleidigte, muslimische Symbolpolitik gestoppt worden.
    Leider nur vorübergehend, aber immerhin.

    Ein schöner Effekt in diesem Schauspiel aus Aberglauben und vorrauseilender Selbstunterwerfung:
    „Allah“ wurde von Multikulti-Gutmenschen eingestampft und die Moslems freut´s.

  69. Ich fänd´s ja mal nett, wenn sich einer drum kümmern würde, was die Deutsche Gemeinschaft beleidigen könnte.

  70. Eine nur ganz, ganz entfernt ähnliche Meldung zum Beispiel über die katholische Kirche – und alle GrünLinken müssten sich neue Unterhosen kaufen vor lauter Aufregung über diese mittelalterliche, rückständige Religion.

    Manche sind eben immer noch gleicher als andere.

  71. Interessant wie sich ein gewisser Allah hier breit macht.
    Oder besser, seine mörderischen Handlanger machen sich bei uns breit!

  72. Auf dem Flyer stand nämlich ein arabisches Schriftzeichen, welches das Wort Allah bedeutet.

    Das Wort Allah’s einstampfen?
    Ich muß sagen, das hat was!

  73. Lustige Hundegeschichte eines PI-User:

    Von LJSilver
    Leute ich brauche euren Rat!

    Bis jetzt habe ich den Islam immer als Ideologie des Bösen gesehen und wütend bekämpft.
    Doch nun bin ich voller Zweifel.
    Das kam so. Ich habe zwei Hunde.
    Meiner Einstellung entsprechend taufte ich den Dobermann auf den Namen Khomeini und der Pitbull hört auf den Namen Mohammed.

    Beide gehorchen mir aufs Wort, wie es sich für Moslemminge gehört.
    Doch seit gestern ist alles anders. Wie jeden Tag ging ich frühmorgens mit beiden aus dem Haus und zur nahe gelegenen Moschee, wo sie stets ungestört ihr Geschäft verrichten können.
    Da ich meine neue Digi dabei hatte, machte ich in der Zwischenzeit ein paar Fotos von vorbeihuschenden Suleikas in ihren Hijabs.

    Die Musl mögen das zwar nicht so gern, aber bis jetzt hatte es keine Zwischenfälle gegeben.
    Wahrscheinlich wissen die Kuttenbrunzer, dass ihnen, wenn ein Hund in der Nähe ist, kein Schutzengel helfen kann. Steht so sinngemäss irgendwo im Koran oder den Hadithen.

    Nun ich warte dezent, bis meinen lieben Begleiter sich erleichtert haben und will geraden den Rückweg antreten, da fällt mein Blick auf das Häufchen, das Mohammed hinterlassen hatte.

    Es sah aus wie ein arabisches Schriftzeichen und kam mir irgendwie bekannt vor.

    Geistesgegenwärtig schoss ich mit meiner Kamera ein paar Bilder, bevor eventuell eine der Schleiereulen das Kunstwerk zertrampelt.
    Danach ließ ich mir an der Theke von Edmunds Stehimbiss einen Kaffee und meine zwei Begleiter ein paar Schweinswürstchen schmecken.

    Anschliessend ging es wieder nach Hause.
    Erst am Abend dachte ich an die Fotos und überspielte alles auf den PC.
    Schliesslich war auch der Hundehaufen gross auf dem Bildschirm.

    Ich warf das Internet an und googelte nach calligrafischen Bildern. Schon auf der zweiten Seite prangte haargenau das selbe Symbol.

    Ich las den Text. Da stand ALLAH!

    Ein Schauer durchlief mich. Ich war fassungslos und wie von einer himmlischen Hand berührt.
    Mein Hund Mohammed hat das Wort Allah geschissen!

    War das ein Zeichen für mich Ungläubigen zur Hinwendung an den wahren Glauben?
    Oder war mein Hund der von den Mohammedanern langersehnte Mahdi, der 13.te Prophet?

    Oder gar der Gesandte Mohammed (s.a.s.) selbst, in Gestalt des Menschen bester Freund?
    Ihr könnt sicher verstehen, dass ich meinen Hund Mohammed seitdem mit anderen Augen betrachte.
    Ein paar Mal war ich versucht, mich vor ihm niederzuwerfen und um Verzeihung von meinen Sünden zu bitten. Aber dann dachte ich, es könnte von Khomeini missverstanden werden. Khomeini wird nämlich leicht eifersüchtig.
    Aber wenn ich mich auch vor ihm niederwerfe, dann könnte es doch glatt Blasphemie sein. Schliesslich war Khomeini nur ein ziegenbärtiger Ayatollah.

    Ausserdem ist es nicht gut, wenn unter Rudeltieren die Führungsspitze wechselt, selbst wenn einer meiner Hunde mit diesem Schiss seine höheren Weihen manifestierte.

    Auf der anderen Seite stelle ich mir die Frage, was wohl gewesen wäre, wenn ich statt meiner Hunde, zwei Kühe, Ziegen oder gar Schweine als Begleiter hätte.
    Wie hätte dann der göttliche Hinweis wohl ausgesehen?

    Aaarg! Diese bohrenden Zweifel, diese fürchterliche Ungewissheit! Und kein islamkundiger Mullah weit und breit.

    Den Vorbeter aus besagter Moschee brauche ich nicht zu fragen, denn der ist erst vor 4 Monaten konvertiert und war früher Hauptkassierer in „Lolas roter Laterne“.

    Der kennt nicht einmal den Unterschied zwischen Mekka und Mokka.

    Ja, Freunde, da ist guter Rat teuer!
    Aber vielleicht weiss einer von euch Rat oder hatte schon ein ähnliches Erlebnis.
    Gibt es eine logische Erklärung oder muss ich bald die Schahada sprechen und die Seite wechseln?
    Bitte erlöst mich von diesen quälenden Zweifeln!

    Die arabische Schrift hat einen grossen Mangel, nämlich die ähnliche Gestalt der paarweise vorhandenen Buchstaben und die Notwendigkeit der Unterscheidung durch diakritische Punkte und Vokalzeichen. Wenn man sie weglässt, wird der Sinn verdunkelt, und wenn dann noch das Vergleichen und Korrigieren nach der Vorlage vernachlässigt oder ganz unterlassen wird, und das ist bei unseren Zeitgenossen weit verbreitet, so läuft es auf eines hinaus, ob das Buch noch vorhanden ist oder nicht und ob man noch weiss, was darin steht oder nicht.
    Al-Biruni, orientalischer Gelehrter
    (973 bis um 1050)

  74. ##73 Mastro Cecco

    Zur angeblich neuen Lese-Mittelschicht:

    Die müssen den ganzen Text des Koran auswendiglernen und immer wieder lesen, lesen, lesen, so lange, bis ihnen dieser abergläubische Schwachsinn zu den Ohren rauskommt.

    Wenn man den Artikel richtig liest kommt man schnell dahinter, daß DIE garnicht gemeint sein können:

    Deutsch sprechende Migranten bilden eine neue Lese-Mittelschicht – mit großem bildungspolitischen Potenzial“,…

  75. Was ich hervorragend finde ist, daß die linksgrünen KreativdödelInnen von der „Agentur“ die Kosten übernehmen müssen. Das ist dann auch mal ein Stück weit Bereicherung.

  76. Weiß jemand zufällig, wo der wuppertaler Papierabfall recyclet und weiterverarbeitet wird? Ich möchte mir zu gerne den Hintern mit dem Schriftzeichen für Allah putzen…

    Besten Dank im Voraus!

  77. # 13 Mastro Cecco

    >Der Großvater des künftigen US-Präsidenten Barack Obama (47) soll von den Briten auf grausame Weise gefoltert worden sein. Hussein Onyango Obama (†94) kämpfte in der „Kikuyu“-Bewegung für die Unabhängigkeit Kenias von der britischen Kolonialmacht>

    Sollte das stimmen, kann Obama kaum darauf stolz sein. Denn der Mau Mau Aufstand gehört zu den grausamsten der späten Kolonialgeschichte.

    Weiße Siedler wurden von den marodierenden Horden der Kikuyu überfallen und brutal abgeschlachtet. Diese Bestien in Menschengestalt machten vor nichts Halt. Frauen und Kinder wurden genau so mit Macheten zerstückelt wie schwarze Farmarbeiter, die loyal zu ihren Arbeitgebern standen.

    Richtig ist allerdings auch, dass die Briten entsprechend brutal zurückschlugen.

  78. #97 FreeSpeech

    Mir würden da sogar noch viel teuflischere Sachen einfallen:

    Aktien von Bidetherstellern kaufen und dann verbreiten, man habe 1.000 Koräne, Korane??? Was auch immer, 1.000 Stück dieses Pamphlets deutschlandweit in Altpapiercontainern entsorgt. Die Verbreitung dieser Nachricht sollte natürlich mit dem dezenten Hinweis versehen werden, dass man nun Gefahr läuft, sich mit dem heiligen Buch den Hintern zu putzen. Hui, was meinst du, wie da die Aktien steigen werden! Wenn man dann ordentlich Gewinn gemacht hat, Aktien wieder verkaufen. Am besten noch ein paar schicke Finanzmarktinstrumente eingebaut und schon biste über Nacht Millionär! Hat Porsche auch so ähnlich gemacht, kann so verkehrt also nicht sein…

  79. Muslime können nicht nur gut lesen, sie können auch gut abstrahieren. So sieht zum Beispiel die gedrehte Spitze eines Soft-Eis, wenn sie stilisiert auf einer Eisverpackung abgedruckt wird, wie der Schriftzug „Allah“ aus. Zumindest meinten das wohl einige Muslime, die sich freuten, wieder mal beleidigt sein zu können. Das reicht dann auch schon aus: http://www.jihadwatch.org/dhimmiwatch/archives/008141.php
    Das von Burger King angebotene Eis wurde natürlich daraufhin sofort eingezogen!

  80. Wieso könnte Allah in den Schmutz fallen?
    Er ist doch bereits seit langem in den Schmutz gefallen: spätestens seit er dieses unfähige, faule, anmaßende und gewaltbereite Kuffmuckenpack kreierte!:-(

  81. # 91 Zenta

    Ich bin schockiert !

    Danach ließ ich mir an der Theke von Edmunds Stehimbiss einen Kaffee und meine zwei Begleiter ein paar Schweinswürstchen schmecken.

    Das darf einfach nicht wahr sein!!

    Khomeini und Mohammed essen Schweinefleisch. IGITT !!

  82. # 91 Zenta

    Ich bin schockiert !

    Danach ließ ich mir an der Theke von Edmunds Stehimbiss einen Kaffee und meine zwei Begleiter ein paar Schweinswürstchen schmecken.

    Das darf einfach nicht wahr sein!!

    Khomeini und Mohammed essen Schweinefleisch. IGITT !!

  83. #95 S.H.

    Weiß jemand zufällig, wo der wuppertaler Papierabfall recyclet und weiterverarbeitet wird? Ich möchte mir zu gerne den Hintern mit dem Schriftzeichen für Allah putzen…

    Du kannst Dir ja einen Kartoffelstempel mit dem Schriftzug machen. Für 1000 Blatt hält der sicher.

  84. Nehmt sie doch beim Wort!

    Sofort jedes Koran Exemplar einstampfen. Da ist
    Allah drin und was koennte solch einem Buch alles passieren…

  85. Idee zur Wiederverwendung der bALLAH-Einstampfe:

    es gibt doch in vielen Städten Automaten, an denen man Papp-Schäufelchen und Tüten für die Hundehinterlassenschaft ziehen kann.
    Schaufel und Tüte mit Allah-Logo könnten doch auf der eingestampften Allah-Pampe hergestellt werden. Es ist doch bekannt, wie sehr die Musel Hunde lieben! Hehe!

  86. Wow, soll dieser Beitrag in der Westdeutschen Satire sein? Solch ein Dhimmigekrieche ist ja wirklich selbst in dieser schlimmen Zeit nicht alltäglich.

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