Zuvor eine Bemerkung: Die Einwanderung von Prekariat kann durchaus sinnvoll sein, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Erstens: Das aufnehmende Land hat eine ausreichende Menge an Arbeitsplätzen für Unqualifizierte. Zweitens: Das einwandernde Prekariat übernimmt Sprache, Regeln und Gesetze des Gastlandes und integriert sich.
Arbeitsplätze für Unqualifizierte gibt es durch den strukturellen Wandel in der Erwerbslandschaft und durch die Automatisierung von Prozessen kaum noch. Im Gegenteil: Der Trend geht zu immer mehr Wissen, zu immer höherer Qualifikation. Jeder Facharbeiter muss heute mehr können und leisten als ein Techniker vor fünfzig Jahren. Im Klartext: Ali Eisenbieger wird nicht mehr gebraucht.
Und jeder, der nicht träumt, weiß, dass bestimmte Gruppen von Einwanderern nicht daran denken, die zweite Bedingung zu erfüllen.
Diese Erkenntnisse erreichen langsam auch die Gehirne der Allerdümmsten der Gesellschaft – nämlich die unserer Politiker. Es kann nicht darum gehen, das Land mit einer bestimmten Anzahl von Menschen gefüllt zu halten. Wenn dies so wäre, dann könnten wir die Müllmenschen in Brasilien einladen, in unser Land zu kommen. In einer High-Tech-Gesellschaft wie der unseren geht es um qualifizierte Arbeitskräfte, um Ingenieure, Wissenschaftler, Techniker und Facharbeiter. Diese bekommen wir nicht, stattdessen wandert weiterhin Prekariat ein, das alles daran setzt, auch Prekariat zu bleiben.
Die gegenwärtige Politik setzt einfach die falschen Anreize. Wenn es sich lohnt, als Unqualifizierter einzuwandern, nicht zu arbeiten, sondern von Kindergeld und „Lohnersatzleistungen“ gut zu leben, dann wird der Zustrom von nicht integrationswilligem Prekariat weiterhin anhalten. Diese Politik muss geändert werden.
Nun sind hier zwei Dinge im Spiel. Der Staat braucht nicht nur qualifizierte Arbeitskräfte für die Wirtschaft, sondern auch Kinder. Um genauer zu sein: Kinder, die lernfreudig sind, wissbegierig und sozial kompetent; Kinder, die zu qualifizierten Erwachsenen heranwachsen werden. Das Prekariat liefert sie nicht.
Darum muss die falsche Politik der Bezuschussung der Kindererziehung beendet werden. Prinzipiell ist Kinderkriegen Privatsache. Die Menschen bekommen keine Kinder, um dem Staat einen Gefallen zu tun oder um irgendwelche Pflichten zu erfüllen. Menschen bekommen Kinder, weil sie Freude an ihnen haben und weil sie mit ihnen, wenn auch indirekt, in der nächsten Generation weiterleben können. Kinderkriegen ist Biologie, seine Förderung aber Politik. Selbstverständlich hat der Staat ein großes Interesse an Kindern, weil nur mit ihnen sein Bestand gewährleistet ist.
Aus diesem Grund fördert der Staat das Kinderkriegen mit Zuschüssen. Kindergeld ist sogar ein in der Verfassung verankertes Recht, oder besser gesagt: In der Verfassung ist verankert, dass kein Kind unterhalb des Existenzminimums leben muss. Hierfür hat der Staat Sorge zu tragen, wenn die Eltern selbst nicht in der Lage dazu sind. Dies geschieht mit Kindergeld, das zum Teil bar ausgezahlt, zum Teil als Steuervergünstigungen gewährt wird. Doch das ist der falsche Weg, weil Arbeitsunwillige, ganz gleich, ob zugewandert oder einheimisch, sich ihren Lebensunterhalt durch die Produktion von Kindern verdienen können, die ihrerseits – mit hoher Wahrscheinlichkeit – selbst wieder von staatlichen Leistungen abhängig sein werden.
Der Staat muss Anreize schaffen, die dazu führen, dass eine Erwerbskarriere angestrebt wird. Kindergeld soll künftig nur noch über die Steuerkarte abgerechnet werden. Damit wird sichergestellt, dass nur die arbeitende Bevölkerung in den Genuss dieser staatlichen Leistung kommt. Kein Kind muss deswegen unterhalb des Existenzminimums leben, denn schließlich gibt es noch andere Hilfen zum Lebensunterhalt.
Womit wir bei den sogenannten „Lohnersatzleistungen“ wären, die an die arbeitsfähige, jedoch nicht arbeitende, erwachsene Bevölkerung ausgezahlt werden. Diese „Lohnersatzleistungen“ verdienen ihre Bezeichnung der Annahme, die nicht Arbeitenden stünden dem Arbeitsmarkt zur Verfügung; sie würden sich also zu Arbeitenden wandeln, wenn es nur passende Arbeitsplätze für sie gäbe. Diese Annahme ist in Bezug auf das zugewanderte Prekariat falsch. Denn große Teile dieser Personengruppe, vielleicht sogar die Mehrheit, steht wegen fehlender Kenntnisse der Landessprache und der Regeln des Gastlandes dem Arbeitsmarkt faktisch überhaupt nicht zur Verfügung.
Auch hier können durch politische Maßnahmen die richtigen Anreize geschaffen werden. Wenn fehlende Kenntnisse von Landessprache und Landeskunde der Grund dafür sind, dass keine Arbeit aufgenommen werden kann, dann müssen die betroffenen Personen zur Weiterbildung verpflichtet werden. Die Kosten dafür werden von den „Lohnersatzleistungen“ abgezogen. Es handelt sich mitnichten um eine unbillige Härte, weil der Gesamtbetrag der geldwerten Leistungen insgesamt gleich bleibt.
Und wenn die Leute sich weigern? Dann werden ihnen die „Lohnersatzleistungen“ gekürzt oder gestrichen, denn sie stellen damit unter Beweis, dass sie dem Arbeitsmarkt tatsächlich nicht zur Verfügung stehen.
(Gastbeitrag von Yaab)
Like
Wenn die Politik und Wirtschaft immer nach qualifizierten Einwanderern kreischt, frage ich mich persönlich, ob es nicht sinnvoller wäre, die jährlich ca. 150.000 hochqualifizierten Auswanderer im Land zu halten!?!!?!!?
So ist es, Ali, MohaMett und Co werden nicht mehr benötigt. Das bestätigt sogar eine EU-Studie.
Ein sehr guter Beitrag mit einer Anmerkung:
Wenn fehlende Kenntnisse von Landessprache und Landeskunde der Grund dafür sind, daß keine Arbeit aufgenommen werden kann, dann braucht dieser Mensch gar nicht erst einzuwandern. Er kann ja unsere Landessprache schon vor der Einwanderung lernen und im übrigen soll er nur einwandern dürfen, wenn er schon einen Arbeitsplatz nachweisen kann und für diesen Arbeitsplatz kein Deutscher zu Verfügung steht.
Zitat: Der Staat muss Anreize schaffen, die dazu führen, dass eine Erwerbskarriere angestrebt wird. Kindergeld soll künftig nur noch über die Steuerkarte abgerechnet werden….
Also demnächst neue Spielregeln für deutsche Dhimmis: 600.000 Abtreibungen pro Jahr statt nur 300.000 – und dazu natürlich knüppelkartes Karrierestreben als Erfolgsmoral.
Am besten, das eingesparte Kindergeld wird dabei direkt in neue Moscheen investiert!
Dazu noch karrierefördernde Abtreibungsprämien, Abschaffung dieses ganzen „Mutterschutz“-Blödsinns…
Und ja: Die Muslime vermehren sich so oder so… Die werden sich freuen: Weniger Kuffar-Parasiten heißt mehr Rechtgläubigkeit und noch reineres Türkentum!
Sorry, aber so eine solche „Neuordnung“ brauchen wir nicht.
Wenn Europa nun in einer Rezession abrutschen sollte und gleichzeitig weitere Migration in die Sozialsysteme stattfindet, dann kann die Sache gefährlich kippen, weil Flasche leer!
Jeder PolitikerIn in Regierungsverantwortung daran denken!
Die Frage ist yaab, will der Staat (die Links-Politiker) so etwas überhaupt erreichen. Es ist doch so, dass diese Einwanderung in die Sozialsysteme und die Abschottung in der Parallelgesellschaft gewollt ist.
Die einzige Transferleistung die wir der beschriebenen Personengruppe zahlen sollten, ist das One-Way Ticket in die Heimat.
OT
WICHTIG, bitte abstimmen!
http://www.welt.de/politik/article2673269/Antisemitismus-in-Deutschland-nimmt-stark-zu.html
Seit zwei Tagen wird diese Umfrage von SAntifa & Co. manipuliert, das voherige Ergebnis bei ca. 3.250 abgegebenen Stimmen sah wie folgt aus:
Vor dem linken Extremismus = 32%
Vor dem rechten Extremismus = 13%
Vor religiösem Extremismus = 55%
Grüß Euch
ich bin der Meinung der Staat sollte schon helfen. Allerdings müssen wir all die herausbekommen, die hier nur arbeiten aber keine staatsbürgerschaft haben und sich nich eingliedern wollen. ich habe da auch keine Lösung. Wer außerhalb der EU hier nach Europa will muß einen Job nachweisen und eine Sprache sprechen. Dann sollte er für nur eine gewisse Zeit hierbleiben dürfen. Bei Arbeitslosigkeit nur eine gewisse Zeit noch hierbleiben. Krankenversicherung erfolgt privat – dann überlegt er sich seine Familie herzuholen. Kindergarten voll bezahlen usw. Sozialleistungen nur bei Einbürgerung. Neue Staatsangehörigkeit auf Probe.
Das waren einfach mal auf die Schnelle ein paar Schlagworte.
Tschüß
#4 Rechtspopulist
Ich denke yaab will schon das richtige erreichen, nur wie ist halt noch das Problem. Zumindest muß in Zukunft endlich ausgeschlossen sein, das ein z.B. radikaler Islamist sich hier bei uns einnisten kann, 7 Kinder bekommt, rund um die Uhr vom Verfassungsschutz überwacht werden muß, und wir Deutsche müssen das alles bezahlen.
#8 MrP
Die Umfrage scheint plötzlich „verschwunden“ zu sein…
Berliner Innensenator gibt Türken Heiratsempfehlung
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5cf406fe766.0.html
So ist es! Wir müssen einen künstlichen Bedarf für 3 Mio Änderungsschneidereien und 2 Mio Dönerbuden generieren.
@ #4 Rechtspopulist (07. Nov 2008 15:14)
Die Sache hat halt zwei Seiten. Es muss auch Menschen geben die arbeiten, damit die Wirtschaft funktioniert. Mit zu Hause bleiben und Kinder produzieren ist der Wirtschaft nicht geholfen.
Der reichhaltige, unkontrollierte Familienzuzug speziell aus der Türkei war der Fehler, der gemacht wurde. Im Libanon-Krieg wurden dann noch viele Hisbollah-Leute aufgenommen, die weder vorher die deutsche Staatsangehörigkeit, noch sonst irgendwas mit Deutschland zu tun hatten.
Desweiteren Flüchtlinge aus Bosnien, vor allem wurden aber einseitig viele Moslems aufgenommen.
Mir würde schon erstmal eine Null-Toleranz reichen gegenüber jugendlichen, meist moslemischen Intensivtätern, desgleichen Null-Toleranz bei Import-Bräuten, „Ehren“-Morden und ähnlichem.
Gerade hier ist das größte Defizit, was die Strafverfolgung angeht. Die Gerichte sind gerade gegenüber diesen Leuten von erschreckender Toleranz und großem Verständnis.
Null-Toleranz auch gegenüber allen, die sich nicht an unsere Gesetze halten, keine Befreiung vom Schwimmunterricht etc.
Wir sollten die Schuld vor allem erstmal bei unseren Politikern, Justiz, Kirchen suchen. In aller erster Linie ist es das Versagen des Staates und der Gerichte, warum die ganze Misere so bleibt, wie sie ist. Politiker, die es zulassen, dass die türkische Religionsbehörde hier Moscheen bauen kann, wie sie will, also praktisch in Deutschland regiert, sollten vorrangig unsere Gegner sein.
Und so lange sich nicht die Politiker und die Justiz ändern, wird es noch mehr Moscheen geben, noch mehr kriminelle Musels etc. Und die Moslem-Verbände sind überhaupt nicht an einer Integration interessiert. Sie wollen, dass wir uns ihnen anpassen.
Es ist wichtig, dass auch die „Intelligenz“ Kinder bekommt und eben nicht nur die bildungsresistenten anatolischen Inzuchtkrüppel. Das sind doch im Grunde genommen
fast alles Sozialfallgebärmaschinen.
Schaut man sich die gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands in den letzten 70 Jahren an, fällt etwas auf, je deutlicher Fehlentwicklungen sichtbar wurden und Mißstände beförderten, um so verbissener hielten die jeweiligen politischen Machthaber Kurs. Kein stirnrunzeln, zweifeln, keine Kurskorrektur oder gar Umkehr. War das Ende gewollt? Solches Gebaren hat mittlerweile ganz Europa erfaßt. Je mehr aus dem Ruder läuft, je deutlicher sich die Katastrophe abzeichnet, desto leidenschaftlicher und ekstatischer wird Kurs gehalten und die Fahrt beschleunigt. Wieso? Liegt hier eine verborgene Sehnsucht zum gesellschaftlichen Suizid zugrunde? Offensichtlich hat auch Ratio sein negatives Pendant, wie alles auf der Welt. Wir werden es nie erfahren. Es ist wie ein Felsbrocken, der sich löst, unaufhaltsam talwärts rollt und erst wieder ganz unten Ruhe kommt.
#10
das ein z.B. radikaler Islamist sich hier bei uns einnisten kann, 7 Kinder bekommt, rund um die Uhr vom Verfassungsschutz überwacht werden muß
Gut beobachtet!
Ich beantworte deine Frage mit #2
Es gibt immer mehr Jobs in Europa, die eine höhere Bildung verlangen und gut bezahlt sind. „Die meisten neuen Jobs sind im wissensintensiven Dienstleistungsbereich
Die Islamisten sind der Jobmotor!
Ganz einfach. 😉
Zum Thema Einwanderung muss noch einiges gesagt werden.
Diese Menschen ( ? ) wurden nicht von der
Bevölkerung geholt, sondern von Profitgeilen
Unternehmern.
Wo erschallt eine Stimme von einem Konzern,
dass diese Menschen uns unterwandern. Ich
möchte mich jedenfalls nicht an diese Leute
anpassen.
Es wird höchste Zeit, dass wir über eine
R Ü C K F Ü H R U N G der Nichtchristen
nachdenken.
Vielleicht, gehen dann auch einige Richter
und Politiker mit.
So jedenfalls wie es zur Zeit ist, kann es
nicht weitergehen.
Die Deutschen sollten auf alle Fälle noch
bestimmend im eigenen Land bleiben.
Der Vorschlag Kindergeld nur mit Lohnsteuer-
Karte wäre ein erster Ansatz.
Ausserdem ist illegale Einwanderung ein
Straftatbestand. Nicht nur in Deutschland.
Die Bombe tickt. Aber unsere Politiker denken
schon wieder an Neuzuwanderungen.
NEIN NEIN NEIN:
Uns reicht es.
Dies schreibt kein Rechtsradikaler.
#8
Na sowas aber auch! 😉
Der Kommentarbereich ist auch von 3 auf eine Seite gekürzt und geschlossen.
Ich glaube nicht – wie in einigen Kommentaren unterstellt – daß viele Politiker zu blöd sind und nichts merken. Rot/Rot/Grün stellen Politiker schließlich gleichzeitig für Alis und für Nichstuer! Mit deren Stimmen werden viele Politikerkarrieren ermöglicht. Die Diäten dieser Politiker müssen von den sozialversicherungspflichtig und lohnsteuerpflichtigen Erwerbstätigen zusätzlich zu den Stützeleistungen für Migrationshintergründler und Nichtstuer erwirtschaftet werden. In der BRD gibt es außerdem auch nicht zu wenig Arbeit für Geringqualifizierte. Das Problem ist vielmehr, daß die Stütze höher ist als der erzielbare Lohn für Geringqualifizierte. Deshalb flüchten auch ca. 150 000 Personen pro Jahr mit „breiten Schultern“ ins Ausland. Sie haben die Schnauze voll von der Finanzierung der Nichtstuer. Bald wird der Laden hier deshalb auch so ziemlich zusammenbrechen mit der Aussicht auf Armut für alle. Sozusagen ins Nirwana der Sozen/Linken, so ähnlich wie früher in der Zone, in der UDSSR oder heute noch in Nordkorea. Den Bonzen und Politikern wird es aber weiter gut gehen!
und kommentarbereich ist auch dicht 😉
ein schelm wer böses dabei denkt 🙂
„Wenn dies so wäre, dann könnten wir die Müllmenschen in Brasilien einladen, in unser Land zu kommen.“
Diese Leute würden garantiert nur einen Bruchteil der Moslemprobleme verursachen, wenn überhaupt…
Ein sehr guter Artikel.
Zur Zeitungsmeldung über den Integrationsgipfel schrieb ich einen Leserbrief heute an eine Tageszeitung:
Zuwanderung kann eine Bereicherung für ein Land sein, wenn, wie z.B. in Kanada, hohe Hürden für die Einwanderung gelten. Zuwanderung kann ohne diese Hürden aber auch zum Schaden sein, wie etliche Slums in Europas Metropolen deutlich zeigen. Die Penetranz, mit der hierzulande Zuwanderung unabhängig von den Fakten obligatorisch als Bereicherung definiert wird, erinnert mich an die Stetigkeit, mit der die damalige DDR die Überlegenheit des Sozialismus feierte. Das Ergebnis steht fest, es wird mit wachsender Lautstärke (tatsachenunabhängig) verkündet.
#26 Solver
Super ! Genau das habe ich eben gerade auch gedacht, #26 Solver 🙂
Der Staat vertritt selber gar keine Interessen. Die Inhaber der Macht im Staate vertreten Interessen und zwar ihre Eigenen, bzw. die Interessen derjenigen, mit denen sie zu ihrem eigenen Vorteil verflochten sind.
„Wir“ sind nicht der Staat. Der Staat besteht aus einem Konglomerat von Interessengruppen und wird nach Aussen repräsentiert durch die Vertreter der Insitutionen, die seine Entscheidungs- und Durchführungsgewalt innehaben. Das sind die Politiker mit ihrem Beamtenapparat.
In der besonderen Organisationsform des demokratischen Staates ist die Verteilung der Macht von einem Wahlergebnis abhängig. Folglich versuchen die Machteliten ein hohes Wahlergebnis zu erzielen. Die jüngste Vergangenheit hat in mancherlei Hinsicht gezeigt, daß hierzu vielfältige Mittel angewendet werden. Erlaubt ist, was die im und mit dem Staat verflochtenen Gruppen zulassen.
Doch so bitter sich das anhören mag, es ist nicht bitter.
Eine solche Organisation ist schon allein desswegen notwendig, damit sich nicht andere kriminelle Organisationen breit machen, die unter Umständen viel negativere Auswirkungen hätten.
Und solange der Staat den Menschen weitgehend ihre Freiheit lässt, sie nicht erdrückt, sich nicht überall einmischt, seinen Verwaltungsapparat so schlank hält und den Menschen sowohl finanziell als auch in der Lebensgestaltung nicht die Luft zum Atmen nimmt, kann diese Organisationsform ungleich verteilter Macht durchaus fruchtbar sein für alle.
Es kann also nicht darum gehen, daß der Staat irgendwo fördern sollte, er richtet im Zweifel eh nur Schaden an, es wäre absolut ausreichend, wenn er aufhören würde negative Entwicklungen zu fördern und zu forcieren.
Das deutsche Volk ist auch ohne Krücken lebensfähig, wenn nur die Verwaltung aufhören würde ihm Schaden zuzufügen.
Man kann um es noch klarer herausstellen indem man türkische Religionsbehörde gleich durch Türkei ersetzt. DITIB = exterritoriale Zweigstelle der türkischen Religionsbehörde = Türkei
Die Türkei baut hier Moscheen wie sie will, sie hat das Territorium das sie regiert auf Deutschland ausgedehnt.
Schön, dass diese Tatsache mal ausgesprochen wird! Denn schon seit Jahren werden Kinderlose von Eltern mit Kindern (und damit meine ich ausnahmsweise keine Migranten) sowie von Politikern beschimpft und als unsoziale Schmarotzer dargestellt, die sich alles leisten können während Familien mit Kinder Verzicht üben müssen. Keine Rede davon, dass viele der Kinderlosen auch gerne Kinder hätten, aber aus medizinischen Gründen keine bekommen können. Aber Jammern ist nicht nur eine türkische sondern auch eine deutsche Tradition.
OT (?), F.A.Z.:
“Der geschäftsführende CDU-Ministerpräsident Roland Koch kündigte unterdessen an, Jugendgewalt erneut zum Thema im Wahlkampf zu machen.”
Bravo. Lernfähig, der Hesse. Damit hat er geonnen, wenn er nicht vor den Sozimedien einknickt. Wg. z.T. undurchsichtiger Bildungspolitik und verfassungswidriger
Studiengebühren hat Koch Stimmen eingebüßt, ohne das Killerthema eskalierende „Jugendgewalt“ hätte er die Mehrheit verloren.
Daß Koch wg. Jugendgewalt-Diskussion „verloren“ hätte, war eine Sozi-Medienlüge.
Wahr ist: Die Hessen-SPD hatte das zweitschlechteste Ergebnis ihrer Geschichte.
http://www.faz.net/s/Rub61EAD5BEA1EE41CF8EC898B14B05D8D6/Doc~E92D0828493DD4DB2B4C0341045578ADD~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed
Ansonsten:
http://pro-hessen.de/
Ich habe selten einen so leicht
verständlichen, nicht polemischen und den wesentlichen Punkt der falschen Einwanderungs- und Familienpolitik benennenden Text gelesen. Man muss schon starke verbale Verrenkungen vollziehen, um dem zu widersprechen.
OT
Schier unglaublich, was derzeit auf Grund es Berichtes der Herzogin von York zum Kinderheim in der Türkei angeht:
„Familienministerin Cubukcu, unter deren Aufsicht die Kinderheime stehen, hatte sich selbst nichts vorzuwerfen und drohte mit rechtlichen Konsequenzen. „Es gibt nichts, wofür wir uns schämen müssten“, sagte sie. Eine sofort eingeleitete Untersuchung im Heim habe nichts ergeben, was den Vorwürfen im Film entspreche. Frühere Inspektionen der Anstalt hätten ebenfalls nichts Beanstandenswertes gefunden. “
Und nun die Fakten:
„Vor uns erstreckte sich ein Meer von blauen und roten Kinderbetten“, schrieb Rogers später in der britischen Zeitung „Mail on Sunday“. „Kleinkinder und Teenager waren an Händen oder Fußgelenken an die Metallgitter ihrer Betten gefesselt. In einer Ecke spähte ein kleiner Junge über den Rand der etwa anderthalb Meter langen Kiste, in der er gehalten wurde. Die Pfleger sagten, er sei zu hyperaktiv für ein Bett.“ Dies sei kein Waisenheim gewesen, sondern eine Lagerhalle für verlassene Kinder. Laut Rogers trugen viele der Kinder Lumpen und Bettlaken am Leib – und selbst zum Essen wurden sie nicht aus ihren Betten befreit….
Erst vor Kurzem war ein 250-Seiten-Bericht einer Hilfsorganisation veröffentlicht worden, in dem auch das Saray-Pflegeheim erwähnt wurde. Jenes also, in dem keine staatliche Inspektion bislang Beklagenswertes fand. Der Gestank sei dort so unerträglich, zitieren Medien den Bericht, dass man dort „kaum atmen“ könne. Kindern würden die Hände gefesselt. Die Verfasser des Berichtes baten Frau Cubukcu bislang fünfmal vergeblich um ein Gespräch. In einem anderen Bericht aus einem Waisenhaus im Jahre 2005 wurde eine Pflegerin gezeigt, die zwei Kindern die Köpfe gegeneinanderschlug. Im Januar hatte es unbelegte Berichte über Prügelstrafen in einer psychiatrischen Klinik gegeben. “
Wie meistens sind die Regierungsangaben schlicht und einfach gelogen. Die sogenannten Kontrolleure werden bestochen und bestätigen: Alles ist einwadfrei.
OT:
die Leipziger Volkszeitung meldet, dass Ypsilanti aufgibt:
http://www.lvz-online.de/aktuell/content/78272.html
Woanders steht allerdings noch nix darüber.
Ich vergaß die Quelle:
http://nachrichten.aol.de/nachrichten-panorama/tuerken-wollen-sarah-ferguson-vor-gericht/artikel/20081107023623019391148?rsp=AOL%20Nachrichten%5D
@#19 bALLAH bALLAH (07. Nov 2008 16:32)
Das ist Quatschkram.
Die Türken wurden nicht „von der profitgeilen Industrie“ geholt, sondern die Geburtenüberschüsse der Türkei wurden auf der Basis von Staatsverträgen – mithin sozialistischer Umverteilungs- und Utopiepolitik – in das reiche und vollbeschäftigte Deutschland vermittelt.
Die Vorstellung, eine „profitgeile Industrie“ sei schuld am Zuwanderungsdesaster, ist ein sozialistisches Märchen, das dazu verwendet wird, die freie Marktwirtschaft schlechtzureden und zu bekämpfen, es wird suggeriert, die „bösen Kapitalisten“ wären wieder einmal schuld.
Die alleinige Schuld an dem ganzen Problem tragen einzig und allein tatsächlich sozialistische Umverteilungspolitiker, die ernsthaft glauben, am deutschen Futtertrog wäre Platz für Milliarden Menschen, die keine eigene originäre produktive Leistung erbringen, als wäre die Umverteilung von Wohlstand (und nicht dessen Schaffung) die Lösung allen Elends dieser Welt.
Wer setzt sich denn seit Jahrzehnten für eine ungebremste Zuwanderung unqualifizierter Unterschichten ein?
Etwa Hans-Olaf Henkel, der ehem. Manager von IBM? Nein.
Es sind Kommunisten und Feinde der freien Marktwirtschaft wie Bütikofer und Claudia Roth.
Gegen eine Zuwanderung qualifizierten(!) Fachpersonals, das ihr spezielles Fachwissen, ihren Leistungs- und Aufbauwillen mitbringt, habe ich hingegen nichts einzuwenden.
Aber das werden wir in Deutschland nicht mehr erleben.
Was im übrigen Deine Forderung einer Rückführung betrifft:
Ja, Kriminelle und Leistungsunwillige sollte man zurueckschicken.
In den USA bekommt nur der eine Aufenthalts Erlaubnis der einen Arbeitsplatz nachweisen kann.
Der Arbeitgeber muss begründen warum er diesen Ausländer einstellt und keinen Bürger der USA..
Eine ehemalige Kollegin arbeitet dort in der IT Branche, zunächst befristet für 1 Jahr weil, so lautet die Begründung, sie neben ihrer IT Qualifikation auch fliesend deutsch und serbisch spricht und dies für den Kontakt mit Kunden erforderlich ist.
@29 Fleet
welchen Text meinst du? Ich würde ihn auch gern lesen.
@28 Laurel
die Türkei verschiebt ihre Grenzen nach Deutschland. Und es werden immer mehr Moscheen, mit denen Deutschland zugepflastert wird.
Selten so einen fundierter Kommentar gelesen – volle Zustimmung.
Frage an Yaab: Kann der Text weiterverwendet werden?
Es könnte so einfach sein.
Das Finanzamt verschickt die Wahlbenachrichtigungen. Nur wer Steuern zahlt, ist wahlberechtigt.
Thema durch. Innerhalb weniger Jahre.
Politiker hören dann wieder auf die Leistungserbringer und das Sozialsystem würde sich gravierendst ändern.
Spätestens mitte der 80er Jaher hätte man das Land für Muslimische Arbeitsmigranten dicht machen sollen.Statt dessen holte man tausende
ins Land , um z.B. im Hochsubventionierten
Steinkohlebergbau zu arbeiten. Jeder Arbeitsplatz wurde schon damals mit 60000 Mark subventioniert.Damals wurde der Grundstein zu einer Entwicklung gelegt , die wir heute in Duisburg Maxloh und anderen Städten im Ruhrgebiet beobachten können.
Die Lösung ist eigentlich simpel: Leistungsberechtigt für Hartz IV und Kindergeld sind nur noch Deutsche. Eine andere Lösung gibt es nicht. Gleichzeitig müßte man das Einbürgerungsrecht und das Asylrecht abschaffen.
unsinn.
es geht überhaupt nicht um hochqualifizierte einwanderer, denn ginge es um hochqualifizierte, würde man die deutschen nicht aus dem land treiben.
es geht einzig und alleine um wählerstimmen. es wird nicht lange dauern und alle bekommen das wahlrecht. und manche parteien sichern sich die macht auf jahre.
mfg
Nun, ganz so schlicht sieht die Wirklichkeit nicht aus. Wer schiebt sich denn tagtäglich diese Bulletten zwischen die Kiemen?
Und – Änderungsschneidereien, sofern korrekt angemeldet, also Steuerzahlend, ist weniger schlimm, als ca 7 Mill sog „400 Eur“ Jobs – da kommt für die öffentliche Hand fast nichts heraus – im Gegenteil: alle diese Leute wollen einmal Rente haben.
Das problem ist eindeutig Systemimanent, hausgemacht, politisch gewollt – von DEUTSCHEN bzw Europäern. Mindestlohn, Hartz, „bedingungsloses Grundeinkommen“, gesetzliche demnächst de facto Rente auf Sozialhilfeniveau – das sind die Vorboten einer zukünftigen Gesellschaft, in der ein Millionenheer von nicht arbeitenden Menschen vor der Klotze mit Schnapspulle in der Hand oder mit Koppduch in der Knoblauchküche vor sich hindöst – oder noch schlimmer, im Alter wo die Arme am dicksten und der Kopf am leersten andere in der U-Bahn oder Stadtpark verprügelt – aus „Spass“.
DAS ist hausgemacht. Wer will es jemanden vorwerfen hierhin zu kommen. Wenn ich in Ostanatolien oder in ähnlicher Gegend wohnen müßte und der deutsche, europäische Michel gibt mir die Gelegenheit hier zu leben, nicht zu hungern, kein Krieg und Fortplanzen kann man sich auch ohne Ende….na was denn?
# 35
Würde sachlich bleiben. Es ist in meiner
Erinnerung 1960 als die ersten Gastarbeiter
kamen.
Da war keine > solzialistische Regierung <
am Werk.
Ich bleibe bei meiner Meinung, dass die
Unternehmer die Gewinne eingestrichen haben
und die Folgeprobleme auf die Gesellschaft
abwälzt wurden.
Auch wenn Dir die Formulierung nicht gefällt.
der bevölkerungsaustausch in europa ist bewußt und gewollt. ein heer von billigen sklaven. wer sagt denn, daß europa hochleistungsland bleiben muß? genauso gut kann es agrarland zur versorgung von explodierenden tigerstaaten werden. das kann man mit europäern nicht machen, mit mohammedanern und schwarzen aber schon.
mfg
Ich bin für die Wiedereinführung der sozialen Marktwirtschaft. Doch das verlangt auch das Bekämpfen des grassierenden Parasitismus.
PS: ballah ballah hat in gewissem Umfang recht.
@Ferengi
Wahlrecht nur für Steuerzahlende, gehts noch mittelalterlicher?
Die ersten Gastarbeiter wurden ganz sicher nicht von einer sozialistischen Regierung nach Deutschland geholt
Sehr guter Artikel PI!
==============================================
Das Bild erinnert mich zwanghaft an eine NDR Reportage vor etwa 20 Jahren.
Der Reporter besuchte 2 Teestuben in Hamburg Altona an einem Wochenvormittag. An den vollbesetzten Tischen ausgewachsene Mannsbilder, hielt er reihum das Micro mit der Frage nach der Herkunft und Beruf. Letzteres kam wie am Schnürchen ,Dolmetscher, das Micro konnte nicht schnell genug die Runde machen um die Antworten einzufangen.
———————————————-
Eine in heutiger Zeit unvorstellbarer TV Bericht.Grund für eine Hinrichtung des Redakteurs.(Eva H.)
==============================================
Wenn Ihr es so wollt.
Dann setze ich noch eins oben drauf.
Als Vater von > fünf deutsches < weiterentwickelt.
Ein weiteres Grundübel ist, dass sich
mittlerweile die Deutschen hassen und
spinnefeind sind. Alles die Folge eines
überschwappenden Kapitalismuses.
Kein Zusammenhalt mehr unter dem Volk.
Aber Gott sei Dank, pflegen meine Kinder
keine Umgang mit Nichtchristen.
@ 48 satre
Denk mal ein wenig darüber nach, bevor Du schimpfst.
Wenn nur Steuerzahler wählen könnten, würden sich schnell ganz andere Mehrheiten bilden.
Überleg mal, was dann für Reformen möglich wären.
Oder, wenn jemand der morgens um 6 zur Arbeit geht, bestimmt könnte, was erforderlich ist um Hartz 4 zu beziehen, dann könnte Ahmet Ülüzu eine böse Überraschung erleben.
Dies nur als kurzer Einstieg. Die Auswirkungen wären natürlich weit vielfältiger.
Demokratie ist ja schön und gut. Aber sie setzt voraus, dass die Wähler gebildet und informiert sind. Ist dieses Kriterium heute erfüllt?
Und da Du das Mittelalter ansprachst, nicht ganz so weit.
Schau Dir mal das preußische Dreiklassenwahlrecht an.
Der Verfasser hat in seinem Artikel gleich mehrere Irrtümer veröffentlicht. Er weiß vermutlich nicht, daß unsere Regierung diese Politik seit 40 Jahren verfolgt und auch nicht ändern wird. Das Prekariat wird gezielt zur Einwanderung angeworben. Ziel ist der allmähliche Austausch der Bevölkerung. Ich habe zwölf Jahre in den Ländern gelebt, aus denen diese bildungsunwilligen Einwanderer kommen und kenne daher ihre Motive. Sie wollen hier in Deutschland nicht arbeiten und auch nichts lernen, sondern nur von Sozialhilfe leben. Diese ist höher, als die Arbeitslöhne in ihren Heimatländern. Ferner ist es ein Irrtum, anzunehmen, daß der deutsche Staat ein Interesse an der Aufzucht von Kindern hat. Dieser Staat läßt täglich etwa 1000 ungeborene Kinder abtreiben. Es handelt sich dabei um deutsche Kinder, denn moslemische Frauen treiben nicht ab. Damit zeigt dieser Staat, daß er langfristig auf seinen eigenen Untergang abzielt. Zudem finanziert dieser Staat aus Mitteln deutscher Steuerzahler den Bau von Moscheen für diese moslemischen Einwanderer. Mit diesen Aspekten sollte sich der Autor dieses Artikels auch einmal befassen.
Ich werde demnächst selbst die Problematik des nutzlosen Imigranten in die Hand nehmen, nämlich genau dann wenn mal wieder so ein IQ-Toast bei Rot provozierend über die ampel latscht und ich keine Lust habe extra zu bremsen… Langsam koche ich echt über !
#14 Laurel:
Dann soll aber bitte auch niemand jammern, die Deutschen stürben aus, trieben zuviel ab etc…
Kinder zu haben, anstatt ausschließlich karrierbewußt „der Wirtschaft“ zu dienen, scheint ja heute wirklich schon ein Verbrechen zu sein.
Streicht ruhig das Kindergeld – und streicht es denen, die nach zig Jahren harter Arbeit rausfliegen, weil „die Wirtschaft“ nämlich auf den kleinen Mann schei… und mal wieder in Asien weiterproduziert.
Gut so! Der Depp war halt nicht karrierebewußt genug, sonst hätte er ja auch eine Führungsposition, am besten noch als Banker… also steicht ihm alles zusammen, Hartz IV reicht – und weg mit seinem Kindergeld!
Und wenn die alleinerziehende mutter ihren Job verleirt, dann muss auch ihr sofort das kindergeld gekürzt werden.
Da ja nun Prostitution ein job ist wei jeder andere, kann sie sich ja von der agentur für Arbeit in einen Puff vermitteln lassen… Dann gibt’s auch wieder Kindergeld.
Es muss halt noch entschieden mehr abgetrieben werden – dann klappt’s auch noch mit der Karriere!
#54 Bernie0711:
Volle Zustimmung!
Daher ist es auch komplett schwachsinnig, den Leuten auch noch das Kindergeld wegzunehmen.
@#2 Destroyer: „Dagegen entstehen im Niedriglohnbereich nur sehr wenige neue Jobs, Arbeitsplätze mit geringer Qualifikation und schlechter Bezahlung gehen tendenziell zurück und werden immer „atypischer“.“
Stimmt! Heute wollen immer mehr Firmen Dipl.-Ing.s zum Praktikanten“lohn“, das ist genau so eine perverse Entwicklung, denn da fehlt doch gleich der Anreiz studieren zu gehen, wenn es „Kohle-technisch“ nur 100-200 eur brutto mehr einbringt, als wenn man das ganze auf dem Wege einer normalen Berufsausbildung + anschließender Berufserfahrung/Fortbildung gelernt hätte.
Nachvollziehbar!
In Berlin bezieht über die Hälfte der Bevölkerung „Transferleistungen“ vom Staat – dieses System lässt sich also nicht mehr von innen heraus korrigieren, da die Mehrheit der Wahlberechtigten ja kein Interesse an einer Änderung hat…
Wieviel vom Kindergeld landet denn nicht beim Kind, sondern dient der Finanzierung des Plasmafernsehers?
Direkte Finanzhilfen versickern halt bei einem Großteil des Prekariats – daher ist eine andere Unterstützung fürs Kinderkriegen anzustreben.
In dem – m.E. guten- Gastbeitrag geht es ja nicht gegen eine staatliche Unterstützung fürs Kind, sondern nur gegen die offensichtlich in der Praxis mißbrauchte Regelung!
Interessant :)))
Ist natürlich blödsinn, der Staat lässt nicht abtreiben, sondern die einzelnen Menschen, mit den unterschiedlichsten Gründen. man sollte hier mal die Kirche im Dorf lassen und nicht alles zu einem ungeniessbaren Brei vermischen.
Die „Kinderzeugung“ ist weltweit ein, von der Natur gewolltes Nebenprodukt der sexuellen Begierde. Mir ist unklar, warum Leute, die sonst doch immer schnell mit den „Genen“, „Gottgewollt“ und überhaupt ein eindimensionalen „biologistisches“ Weltbild haben, hier so frömmelnt tun.
In 50 Jahren brauchen wir rechnerisch zwei Erden, um die sich exponential vermehrenden Menschheit. Sicherlich, die Deutschen werden weniger, eine eher betrübliche Tatsache, weltweit aber würde der massenhafte „Einsatz“ von Verhütungsmitteln, und auch der Abtreibung, eher Leid VERHINDERN. Dieser verlogene Käse der „pädophilen“ Kirchenclique ist ein Skandal.
@#60 Roland: „Direkte Finanzhilfen versickern halt bei einem Großteil des Prekariats – daher ist eine andere Unterstützung fürs Kinderkriegen anzustreben.“
Ja, z.B. kostenlose Krippen- und Kindergärtenplätze inkl. kostenlosem Mittagsessen, was auch in der Zeit der Schulpflicht beibehalten werden sollte. Andererseits sollte die sogenannte Herdprämie sehr streng kontrolliert werden, was nämlich manche befürworten, „sie könnten so mehr Zeit mit dem Kind verbringen“ subventioniert bei anderen Bevölkerungsschichten nämlich den vielzitierten Plasma-TV statt einer warmen Mahlzeit fürs Kind.
Die “Kinderzeugung” ist weltweit ein, von der Natur gewolltes Nebenprodukt der sexuellen Begierde.
Seit wann hat die Natur einen Willen?
Die Zahl von ca. 1000 Abtreibungen täglich kenne ich auch. Ich meine es sind hierzulange jährlich grob 300.000…
300.000 in Deutschland….
Vor einger Zeit sah ich einen Bericht über die
Demokratie in China. Der Reporter wollte westliche Werte schmackhaft machen und der Chinese fragte, warum soll denn die Stimme eines Bauern vom Lande, der kaum lesen kann, soviel wert sein wie die Stimme des Universitätsprofessors aus Peking?
One man one vote, schönes Ideal.
Aber leider haben wir zwar alle den selben Himmel, aber nicht den selben Horizont.
Wenn eine Gesellschaft mehr Leistungsbezieher als Leistungserbringer hat, wird sich die Politik nach den Leistungsbeziehern ausrichten. Das ist die Schwäche der Demokratie und auf Dauer das Ende der Gesellschaft.
Wer eine hervorragende Ausbildung hat, strebt in der Regel auch eine entsprechende Karriere an. Diese Karriere wird nur dann nicht im Sand verlaufen, wenn der/die Karrierewillige seine ganze Kraft dem Unternehmen widmet. Eine Hingabe für Kinder und Familie wird Mann und Frau den potenziellen Erfolg unmöglich machen. Das ist das Tragische: Erfolgreichen Menschen wird die Vermehrung übermäßig schwer gemacht.
@ferengi
wenn du also durch pech, dummen zufall oder schlechte politik deinen job verlierst und keine steuern mehr zahlen kannst, würdest du den verlust deines wahlrechts akzeptieren?
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# Yaab
Es kann nicht darum gehen, das Land mit einer bestimmten Anzahl von Menschen gefüllt zu halten. Wenn dies so wäre, dann könnten…….
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Hier liegt ein großer Irrtum vor, bzw.Unkenntnis der Wechselwirkung der Interessen unserer Wirtschaft.
Das IDW Köln(?)http://www.iwkoeln.de/Suche/tabid/1850/Default.aspx?Search=Einwanderung
hat noch vor wenigen Jahren pauschal 800 000 Zuwanderer eingefordert.Heute windet sich das Institut mit den üblichen Sprechblasen,s.clic.
Wer jetzt noch eine Verbindung zu den Auftraggebern insb. der Konsumwirtschaft herstellt, befindet sich ggf. im Interessenkonflikt, vielleicht mit seinem eigenen Arbeitgeber.
Hier werden dem Mammon und nicht dem Volk das Wort geredet.
Dieses Verhalten ist selbstverständlich dem der Linksextremisten gleich zu setzen, mit dem Unterschied die einen nehmen den Untergang in Kauf und die anderen fordern ihn ein, also die InterNazi’s
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Ansonsten guter Beitrag von Yaab
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#42 Volker
Es gibt sogar 2-3 Parteien, die diese Punkte teilweise beinhalten. Diese Parteien erhalten bei den Bundestagswahlen dann immer ca. 1 Prozent. 🙂
#55 sierra9999 ,hey lass das bei allem Verständnis für Dich
Gunnar Heinsohn schlägt vor, ausschließlich für das zweite Kind Kindergeld auszuzahlen. Damit würden die Bildungswilligen aninmiert, es mit einem Zweitkind zu versuchen, während die Angehörigen des „Prekariats“ abgeschreckt werden, noch ein drittes, viertes usw. Kind zu produzieren.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gunnar_heinsohn_strategie_gegen_deutschlands_demographischen_und_paedagogis/
#64 Rechtspopulist
Gibt es statistische Aufschlüsselungen nach mit/ohne/welchem Migrationshintergrund?
@ 67 satre
Ja.
Weil ich wüßte, dass es nur befristet wäre und ich denke, durchaus in der Lage zu sein, es zurück zu bekommen.
Meister Eder,
es sind die Kartoffelschlampen, die abtreiben, weil ihre Männer das entweder auch toll finden oder gar nicht mehr da sind. Die Mohammedanerinnen würden schon bei dem Gedanken an Abtreibung ihr Leben riskieren. Die Zahl 300.000 ist auch eher niedrig gegriffen, 600.000 vielleicht etwas zu hoch. Ohne diese perverse 68ger-/Homo- und Feminismusabsurditäten hätten wir das Problem sicher nicht. Ich habe den sich spreizenden Atheismus vergessen, der nichts als Couchaspiranten produziert.
http://www.Rahel-ev.de
Ein schöner Traum, der leider an der Realität vorbeigeht – und der Traum eines Ökonomen und Ordnungspolitikers. Die gibt´s aber nicht mehr. Friedrich Merz war der letzte Einflussreiche, der von Angela weg gemobbt wurde.
Die poltischen Eliten denken jedoch schon seit Langen in ganz anderen Kategorien. Denn je mehr Menschen – und dies trifft insbesondere auf das eingewanderte muslimische Prekariat zu – von staatlichen Transferleistungen leben und je mehr die von den linken Parteien gefördert werden, um so mehr Personen aus diesem potentiellen Wählerschichten werden die linken Parteien wählen.
Und genau deshalb wählen die naturalisierten Türken und Araber ja auch überwiegend die Linksparteien (einschließlich der Grünen).
Deshalb ja auch die neue Parole von Angela, der Maid aus dem Osten, sich mehr für das muslimische Prekariat zu öffnen. Da steckt knallhartes politisches Kalkül dahinter.
Mittlerweile ist es doch so, dass die Klientel der SED/PDS/DKP/KPD/Die Linke mehrheitlich überhaupt keine Steuern zahlt (die zahlt der doofe Mittelstand, das Handwerk, Angestelle und die Facharbeiter), dafür aber die Poltik massgeblich mitbestimmt. Denn diese verfassungsfeindliche und Systemüberwinderpartei ist in erster Linie für den gefährlichen Linksruck in der Bundesrepublik massgeblich verantwortlich und weil sie die orientierungslos gewordene SPD mit immer weiter gehenden Forderungen vor sich her treibt.
Daran wird sich so lange nichts ändern, bis es irgendwann einfach nichts mehr zum Umverteilen gibt und bis die sozialen Sicherungssysteme infolge der ausufernden Kosten (bedingt durch das muslimische Prekariat) implodieren.
Dann ist allerdings Schluss mit lustig. Dann beginnen die Verteilungskämpfe. Dann beginnt – bedingt durch den multi-kulti Wahn unserer Eliten – die „Balkanisierung“ Deutschlands.
Es ist die Tragik des Deutschen Volkes, dass es sämtliche Regierungen seit Kiesinger, Brandt und Helmut Schmidt versäumt haben, ein Einwanderungsgesetz zu schaffen, dass diesen Namen auch tatsächlich verdient hätte.
Die klassischen Einwandererländer wie USA, Kanada, Australien, Neuseeland haben solche Gesetze schon seit Jahrzehnten, zum Wohle ihrer Nationen und der Staatsbürger.
Bezeichnend in dem Zusammenhang ist auch noch, dass Deutschland das „Rennen um die klugen Köpfe“ – d.h. die Hochbegabten und Qualifizierten – durch diese unsinnige Politik schon längst verloren hat. In der Rangliste der qualifizierten Einwanderung belegt Deutschland den vorletzten Platz, gefolgt nur noch von Österreich – gleichfalls so ein Pflegefall!
Das wird uns jedoch verschwiegen, daher faseln die politischen Eliten lieber „von unseren Schätzen“, wohlwissend, dass der Bodensatz aus den islamischen Ländern, die bei uns einwandern immer Bodensatz und „Lumpenproletariat“ bleiben wird – auf Generationen hinaus! Leicht manipulierbar und daher Stimmvieh!
Die Auflösung der Völker kann nur funktionieren, wenn die Machthaber keinerlei Interesse an irgendeiner Ethnie haben, weder an z. B. Deutschen und arabern/türken. Es gibt kein Interesse am Menschen schlechthin, sondern nur an einem metaphysischen Machtgelüst. Ich würde diesen Zustand der verantwortlichen „Besessenheit“ nennen und die Motivation der Politiker, diesen Machthabern zuzuarbeiten Junkietum.
Dietrich,
„Mittlerweile ist es doch so, dass die Klientel der SED/PDS/DKP/KPD/Die Linke mehrheitlich überhaupt keine Steuern zahlt “
Du hast die Grünen vergessen, die rekrutieren sich aus „Lehrern“ und Sozial“arbeitern“, die ebenso wie das Klientel der ebenfalls vergessenen SPD/CDU (z.B. Beamte, Juristen) auch nicht oder nicht mehr produzieren, sondern nur abgreifen. Es gibt einfach zu viele, die unproduktiv sind, egal, ob als Penner auf der Straße oder als Richter des BGH.
@ #12 BePe
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5cf406fe766.0.html :
Ach ne, wir sollen jetzt auch noch den Türken Heiratsprämien zahlen, damit sie nach dem Ausprobieren deutscher Kartoffelinnen ihre Landsfrauen in Deutschland heiraten und nicht die Aishes aus Anatolien? Sagte nicht schon Wowereit:
@ #12 BePe
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5cf406fe766.0.html :
Ach ne, wir sollen jetzt auch noch den Türken Heiratsprämien zahlen, damit sie nach dem Ausprobieren deutscher Kartoffelinnen ihre Landsfrauen in Deutschland heiraten und nicht die Aishes aus Anatolien? Sagte nicht schon Wowereit: Berlin ist arm, aber sexy? (60 Milliarden Euro Schulden.)
Berlin ist ein riesiges Glioblastom, das sich krakenartig in die Land- und Volksmasse Deutschlands einfrisst und metastasiert. Unheilbar.
Das ist ja tröstlich, dann braucht theoretisch nur jeder Deutsche mal schnell 1000€ an die Berliner zu überweisen, dann sind die Schulden weg. Bloss sind dann schon morgen wieder ein paar neue Schulden da.
Damit hast du zweifellos vollkommen recht, aber ob die Anwerbung auf Druck der Unternehmer zustandekam, oder wegen dem schon damalsgrassierenden Umverteilungswahn unserer Politiker ist damit nicht beantwortet.
Lediglich, dass die Türken, keiner wollte und brauchte, sondern dass die Politik denen auf den Leim gegangen ist, wurde klargestellt.
Nur Geduld! Jetzt kommt das Diktat der leeren Kassen!
Irgendwann kommt der Punkt, da kann der Staat nurmehr zweierlei machen, um nicht insolvent – also seinen Pflichten gegen innere und äußere Gläubiger nicht mehr nachkommen zu können – zu werden:
Steuern rauf, und allgemeine Vermögensabgabe.
Oder Ausgaben dramatisch runter.
(Schulden hat ja jeder einzelne, denn der ist der „Staat“, die Regierung ist nur der gewählte Treuhänder des Volksvermögens. Ein Staat kann nicht Pleite gehen, nur seine Bewohner können sich in Zinsknechtschaft und Pleite wiederfinden…)
Ein Szenario, dem sich zuerst übrigens Mr. President Obama gegenüber sehen wird. Denn in der kommenden „very great depression“ werden die Steuereinnahmen sinken, die Arbeitslosigkeit explodieren und er wird zusehen müssen, wie er die Zinsen der 2000 Milliarden USD Staatsschulden bedient – ich tippe auf eine Dollarabwertung, aber wir werden sehen…
Steuern und Einschränkung staatlicher Leistungen gehen zu Lasten der zahlenden und damit arbeitenden Bevölkerung und zum Vorteil der Parasiten, die auf deren Kosten leben.
In Deutschland geht das natürlich problemlos, denn dort ist man dankbar, wenn einem alles weggenommen wird (man ist ja schließlich immer an irgendwas schuld), Hauptsache es geht den moslemischen Bildungswundern (ja, das sind die, die unsere Pensionen bezahlen werden!!) gut. In anderen Ländern wird man da nicht so lange zuschauen.
Man wird entweder die Parasiten rausschmeißen, oder die verantwortlichen Politiker an die Laterne hängen. Das zahlt zwar die Schulden nicht zurück, gibt aber wenigstens ein warmes Gefühl in der Magengrube…
Ja, was sich da anbahnt, ist der Stoff aus dem Revolutionen sind!
Deutschland war und ist -spätestens nach 1945- ein High-Tech-Land, das es zum Exportweltmeister gebracht hat. Deutschland ist die größte Industrienation Europas und die drittgrößte weltweit!!!
Daraus folgert, dass wir heute keine unqualifizierte Migranten mehr benötigen, die unsere Straßen mit dem Besen kehren und es unseren nicht mehr vorhandenen Hochöfen besorgen.
Und schon gar nicht benötigen wir irgendwelche mohammedanischen Paschas, die unsere Sprache nicht sprechen (wollen!), die sich statt dessen lediglich damit begnügen ihre Gebetsketten und ihre zwangsverheirateten Kindfrauen ständig zu befummeln!
Diese Menschen haben den Schuss noch nicht gehört! Dass sie nämlich nicht geeignet sind, hier auf Dauer uns zur Last fallen zu können, ohne auch nur einen persönlichen sittlichen Beitrag zum Gelingen unserer hochdifferenzierten Gesellschaft zu leisten, kommt diesen Kreaturen absolut nicht in den Sinn! Das kapieren sie heute nicht, morgen nicht – und übermorgen schon gar nicht!
Also: Was sollen wir mit diesen Schmarotzern anfangen, die unsere Nation(en) in D und EU lediglich als Beutegesellschaft interpretieren?!
Sie werden früher oder später gehen müssen – und das unabhängig davon, ob sie die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, oder nicht – denn die kann ihnen jederzeit wieder aberkannt werden, wenn es der politische Konsens erfordert. Und dass kann schneller gehen, als sich das so mancher Blödmusel vorstellt – falls er sich überhaupt in dieser Richtung etwas vorstellen kann! 🙂
#82 PrinzEugen
Irgendwann kommt der Punkt, da kann der Staat nurmehr zweierlei machen, um nicht insolvent […] zu werden:
Steuern rauf, und allgemeine Vermögensabgabe.
Oder Ausgaben dramatisch runter.
Uns allen ist doch wohl klar, wie sich dieser Staat entscheiden wird.
#82 PrinzEugen
Uns allen ist doch wohl klar, wie sich dieser Staat entscheiden wird.
Natuerlich werden die Dummen noch gebraucht, was meint Ihr wen wir in 10-20 Jahren in Afghanistan, Kongo, Syrien, Iran oder sonstwo verheizen wenn wir bereits 10.000 gefallene deutsche Soldaten zählen?
Es ist doch kein Geheimnis das die Militärführungen der EU wissen, dass nur wenige gebürtige Europäer langfristig bereit wären Kriegssituationen zu ertragen – uns ging es zu lange zu gut – Wohlstandskinder.
Wir sind allein gar nicht in der Lage Europa nach aussen zu verteidigen, gegen Menschen die nichts besitzen und zu allem bereit sind.
Man beobachtet es doch in den Wohlstandsarmeen, mit welchen Traumata die Soldaten oftmals zurückkehren udn Dienstunfähig sind – weil es ein totaler Bruch zwischen 2 Welten ist.
Da setzen die Dummen später ein, es gibt realtiv gut zu verdienen (bis man verletzt oder getötet wird….) Job im Ausland, etc..
Das ist eine Chance, war schon immer so.
Das ist in fast jedem Land so üblich, die Franzosen haben die Fremdenlegion und die USA rekrutieren in Mexiko und China – bestimmt nicht, weil die dort so mit Intelligenz glänzen – sondern weil sie bereit sind die Drecksarbeit zu machen, weil sie nichts haben sonst.
Leute denkt doch mal nach^^.
Die Bundswehr ist jetzt schon an Ihrer Kapazitätsgrenze, dabei sind erst ein paar tausend Mann im Einsaz.
Wen wollt Ihr denn später in die Krisenregionen schicken, wo sie tot oder verstümmelt zurückkehren, ausser diejenigen denen alles egal ist und schnell viel Kohle machen wollen?
Als Student muss ich sagen, daß ich viele Ausländer, auch viele aus muslimischen Ländern, kenne, die nach Deutschland gekommen sind um hier zu studieren. Sie sind zum Teil hochintelligent, lernen unsere Sprache innerhalb von Monaten, verhalten sich weltoffen und sozial und stammen aus reichen und angesehenen Familien. Diese Menschen KÖNNTE man als Bereicherer bezeichnen, wenn sie nach dem Studium HIERBLEIBEN würden. Das jedoch ist in den seltensten Fällen so.
Hierbleiben tun andere Ausländer…
Noch etwas: Wenn mir Leute aus dem Irak erzählen, ihre Eltern hätten sie mit dem warnenden Hinweis nach Deutschland geschickt, hier bloss nicht in die Moschee zu gehen, fehlen mir die Worte.
#87 Hochdruckreiniger
Hierbleiben tun andere Ausländer
Falsch:
Sie werden hiergeblieben.
(unmögliches deutsch ,futureslang.)
Vorausgesetzt, die Zahl stimmt, ist das überhaupt kein Grund auch nur schlecht zu schlafen. Wir haben Schulden in praktisch derselben Höhe und sind als Nation und Volkswirtschaft grade mal 1/6 der Amis. Dazu haben wir null Bodenschätze.
Ein anatolischer Ziegenhirt Oberbürgermeister einer deutschen Metropole ?
Keine Zukunftsmusik.
Es genügt das Versprechen, irgendwann Deutsch zu lernen. So man will, gestattet das Gleichstellungsgesetz eine Klage bis in die letzte Instanz mit Erfolgsgarantie.
# 77 boanerges
Diese Klientel schafft zwar keinen echten Mehrwert, aber zahlt zumindest Steuern und finanziert damit auch das muslimische Prekariat.
Dietrich,
sie zahlen aber nur Steuern von abgesteuerten Geldern. Sie sind definitiv unproduktiv, oder deutlicher: sie kosten Geld bei sinkendem Nutzen ihrer „Arbeit“. Es gibt für Rechtsanwälte keine prinzipielle Verwendung, sehr wohl aber für Ärzte oder Maurer oder Metzger. Da die Juristen das auch wissen, sind sie in den entsprechenden Organen massiv vertreten, wie auch die nicht benötigten Lehrer und abgebrochenen Theater“wissenschaftler“.
@ #90 uli12us
die Zahl stimmt auch nicht, die USA haben 10 Billionen USD Staatsschulden (Bundesschulden), bei den Bundesstaaten bin ich überfragt. Sie haben damit in etwa das gleiche Niveau am BSP wie Deutschland. Der entscheidende Unteschied ist das doppelte Defizit von ca. 500 Mrd (Handelsbilanz) und 700 Mrd (Haushalt) und wer dieses Defizit finanziert. In Deutschland tundas deutsche Sparer, in den USA die Chinesen. Die Zahlen bleiben auch wenn man sie um den Irak-Faktor bereinigt irre hoch. Der ist offziell bei 100 Mrd, evtl. bei wirklichen 150 Mrd (in USD).
Guter Beitrag, Yaab. Kurz und auf den Punkt gebracht. Und für jeden arbeitenden Bürger absolut logisch. Warum nur tun sich dann unsere Politiker so schwer, den Tatsachen endlich ins Auge zu sehen?
Ich hatte es schon mal vor einiger Zeit zu einem anderen aber ähnlichem Thema geschrieben:
Wir müssen weg von diesem „Anspruchsdenken“. Einen Anspruch kann nur haben, wer auch eine Gegenleistung erbracht hat. Das Kindergeld könnte bei Migranten zum Beispiel nach den entsprechenden Sprachkenntnissen des Kindes gezahlt werden. Es kann doch nicht sein, daß die Eltern jahrelang Kindergeld abgreifen, das Kind aber zu Schulbeginn kaum deutsch versteht, dafür aber den Koran auswendig rezitieren kann. Denkbar wäre hier eine halbjährliche – ich sage mal – Entwicklungskontrolle des Kindes, entweder beim Kinderarzt oder vielleicht sogar beim MDK (so könnte „Vetternwirtschaft“ bei der Beurteilung der Entwicklung des Kindes entgegen gewirkt werden). Und dann würde das Kindergeld erst nach der Beurteilung für die zurückliegenden 6 Monate ausgezahlt werden.
Ähnlich verfahren könnte man auch bei H I-V. Wer diese Leistung in „Anspruch“ nehmen möchte, hat auch dafür eine entsprechende Leistung zu erbringen, z.B. einen Sprachkurs, eine Weiterbildung oder was auch immer.
Aber ich gehe noch einen kleinen Schritt weiter: bei den Leistungen im Gesundheitswesen. Es kann doch nicht sein, daß diejenigen, die Monat für Monat und Jahr für Jahr in die Sozialversicherung einzahlen, auch noch horrende Zuzahlungen leisten müssen, während Patienten, die noch nie eingezahlt haben, zum einen von den meisten Zuzahlungen befreit sind und zum anderen teilweise noch bessere Leistungen erhalten, als derjenige, der noch zuzahlen muß. Aber nicht nur das, auch die Mitversicherung von Familienmitgliedern im Ausland belastet den beitragszahlenden Arbeitnehmer immens.
Wenn dem allen entgegen gewirkt würde, könnte jeder arbeitende BürgerIn im Monat zwischen 200 – 500 € netto mehr im Geldbeutel haben. Wie gut könnte es uns dann doch gehen. Dann bräuchten wir auch keine Diskussion um Mindestlöhne, die im Endeffekt auch wieder nur mehr Steuereinnahmen und höhere Sozialabgaben – auch für die Arbeitgeber – für „Vater Staat“ zur Folge haben werden. Mehr Steuer- und Sozialabgaben, die wieder anderweitig „verteilt“ werden würden.
exzellenter artikel. ich wünschte mir, diese gedanken und forderungen würden auch mal im politischen raum formuliert und umgesetzt werden. aber das wird nicht passieren. zum einen, weil die linke gutmenschenfraktion einen sturm der entrüstung losschlagen würde und zum anderen, weil wir keine konservativen politiker mit format mehr haben, die gegen das links-grüne pack den kampf aufnehmen
In vielen Bereichen stimme ich dem Artikel zu, in einigen Kernbereichen widerspreche ich allerdings:
Diese Haltung ist ökonomischer Schwachsinn und überdies pädagogisch verheerend.
1. Es führt zu nichts, wenn der Arbeitsmarkt mit all den aktuell „freien“ Arbeitskräften überschüttet wird, die sich Vollzeit um den Nachwuchs kümmern. Die Arbeitslosenzahlen beziehen sich ja nur auf die gemeldeten Fälle. Tatsächlich ist die Zahl aber um ein Vielfaches größer, da nicht jede Hausfrau sich bei der Arbeitsagentur meldet – um dort zu sagen, dass sie keinen Job und keine Unterstützung braucht.
2. Die Kinder sind in den ersten Lebensjahren unbedingt auf feste Bezugspersonen angewiesen. Idealerweise sind dies Mutter und Vater. Eine erste Prägung findet übrigens bereits im Mutterleib statt. (Ein Neugeborenes erkennt die Stimme seiner Mutter bereits dort.) Es ist also durchaus nicht egal, wenn Kinder frühzeitig (noch als Säuglinge) in fremde Obhut gegeben werden. Zudem ist es das (noch) grundgesetzlich verbriefte Recht der Eltern, die Erziehung der Kinder zu bestimmen und durchzuführen, was bei ständiger Abwesenheit und Überlassung nicht möglich wäre.
Eine „Hortaufzucht“ führt übrigens in signifikantem Menge zu Beziehungs- und Bindungsunfähigkeit sowie zu einem verstärkten Hang zu Gewalt(taten).
Diese Zusammenstellung ist mindestens missverständlich, wenn nicht böswillig. Tatsächlich glaube ich, dass der Autor meint, die Pflege und Aufzucht von Kindern werde bezuschusst und diese Bezuschussung müsse abgeschafft werden.
Will er hingegen die Kindererziehung, wie er schreibt, nicht mehr bezuschussen, dann gäbe es keine Kindergärten, keine Schulen, keine Horte mehr – mithin alles das, was einem braven Erwerbstätigen erst sein Sklaventum ermöglicht, so er Kinder hat, fiele weg. Das kann nun unmöglich gemeint sein.
Anschließend ruft er gar die Parole aus, dass Kinderkriegen Privatsache sei. Damit spricht er allen „Kinderkriegern“ (sorry, Wortspiel, musste sein) im gleichen Atemzug das Recht ab, sich um diese Kinder selbst zu kümmern – sie müssen/sollen ja schließlich arbeiten gehen, um in den Genuss von Sonderleistungen zu kommen. Im Umkehrschluss macht er die Erzeugung von Nachwuchs entweder zu einer Sache der Reichen – wer kann sich denn sonst eine vernünftige Erziehung leisten? Bestimmt nicht die Geringverdiener! – oder er züchtet gleichgeschaltete Menschen, die alle schön im staatlich vorgegebenen Denkmuster bleiben. Beides halte ich für wenig wünschenswert.
Kinder stellen im Gegenteil eine Leistung für die Gesellschaft dar: sie bezahlen (hoffentlich) irgendwann deine und meine Rente und stützen die Gemeinschaft durch Steuerabgaben – wenn es normal läuft.
In meinen Augen richtiger wäre tatsächlich die überwiegende Verweigerung der Staatsbürgerschaft, eine kompromisslose Abschiebung bei erwiesener Arbeitsunwilligkeit und ein generelles Verbot des Nachholens von Familien, sofern nicht durch geeignete Mittel nachgewiesen werden kann, dass die Familie sich selbst ernähren kann und alle ihr Angehörenden mindestens die Sprache in Wort und Schrift für die tägliche Kommunikation beherrschen.
Die Liste ließe sich fortsetzen. Ich wollte lediglich zeigen, dass der Artikel längst nicht so durchdacht ist, wie von vielen Kommentatoren vermutet/behauptet. Tatsächlich sind meiner Meinung nach an entscheidenden Stellen Denkfehler.
#87 Hochdruckreiniger
In der Tat ist das in den seltesten Fällen so. Weißt du auch, warum?
Weil sie nach Beendigung ihres Studiums ihre Aufenthaltsgenehmigung verlieren und schnellstens nach Hause müssen – wenn sie nicht freiwillig gehen, schiebt man sie ab. Viele von ihnen gehen dann aber nicht nach Hause, sondern z.B. in die USA und verdienen dort richtig gut Geld. Nach einem vom deutschen Steuerzahler finanzierten Studium.
Das macht aber nichts, dafür holt man sich in Deutschland zum Ausgleich wieder ein paar illiterate Importbräute aus dem hintersten Anatolien, die bekommen dann auch ganz doll viele Kinder und der deutsche Sozialstaat ist gerettet.
Toll, nicht wahr?
@ Thorin:
Ich gehe mal davon aus, daß damit folgendes gemeint war:
Ein Paar entscheidet sich für ein Kind, weil es Kinder mag, schon immer eine Familie wollte und es für sie nichts schöneres geben könnte. Das wäre der Idealfall.
Es gibt aber auch leider Eltern, die Kinder nur in die Welt setzen, um finanziell bessere Möglichkeiten zu haben, z.B. durch die Zahlung von Kindergeld oder der H I-V Zuschuß für Kinder. Wenn beide „Leistungen“, die altersabhängig sind, gleichzeitig gezahlt würden, wären das so ca. 250 – 300 € monatlich pro Kind, die den Eltern zusätzlich zur Verfügung stehen würden. Kinder sind mitunter einfach nur eine Einnahmequelle – nicht mehr. Viele Eltern vergessen dabei aber, daß Kinder nicht nur Geld „bringen“, sondern auch kosten.
Es mag vielleicht etwas unglücklich formuliert sein, aber ich denke, daß Yaab genau das meinte, wenn sie meint: Kinderkriegen ist Privatsache. Denn Kinder zur Welt zu bringen sollte keine zusätzliche Einnahmequelle sein.
Im übrigen haben Paare, die auf natürlichem Wege keine Kinder zeugen können, die Kosten für eine künstliche Befruchtung komplett alleine zu tragen, wenn sie nicht verheiratet sind (so ca. 2.500 € pro Behandlung) und wenn sie verheiratet sind zahlt die Hälfte der Kosten für 3 Behandlungen die Krankenkasse. Alle weiteren Behandlungen hat man dann auch wieder gänzlich alleine zu tragen. Und dafür hat man jahrelang in die Sozialsysteme eingezahlt.
@#8 MrP
Danke für den Tip!
Ich habe eben an online@welt.de geschrieben und ihnen viel Spass beim Manipulieren der Umfage gewünscht, mit dem Hinweis, dass sie aufmerksamst beobachtet werden.
Welt hatte dieses Problem schon öfters, sie wurden „gehackt“, wie man sich auch bei mir entschuldigte, die Ärmsten!
@#8 MrP
Ich bleibe mal dran, habe die Stimmen und Prozente kopiert, z.Zt, 04:17 Uhr:
6271 abgegebene Stimmen
38%
Vor dem linken Extremismus
18%
Vor dem rechten Extremismus
44%
Vor religiösem Extremismus
Mal sehen, wann der Quantensprung kommt, sowohl an Stimmen als auch „alle haben Angst vor Rechts!“
Um 04:22 Uhr
immer noch 6271 abgegebene Stimmen, gleicher Stand
Mail an online@welt.de
Der zunehmende Antisemitismus kommt überwiegend von unseren „kulturellen Schätzen“, den Mohammedanern! Von „Passdeutschen“, wie Ali, Yussuf, Mohammed oder ihren linken Freunden!
Viel Spass wieder einmal beim Manipulieren der Umfrage!
Sie werden aufmerksamst beobachtet!
Um 05:31 Uhr
6276 abgegebene Stimmen, prozentual keine Veränderungen
————————————
Um 05:43 Uhr
immer noch 6276 abgegebene Stimmen, gleicher Stand
Ich gehe jetzt pennen…mal sehen, welche Überraschungen es später gibt.
@#52 bALLAH bALLAH (07. Nov 2008 17:35)
Du schreibst leider teilweise – auch wenn wir uns sicherlich darin einig sind, dass die zugewanderten Schmarotzer dringend das Land verlassen sollten – ansonsten einen ziemlichen Stuss zusammen.
Ich habe wenig Lust, die Geschichte der tuerkischen Gastarbeiter hier en detail aufzuarbeiten, nur soviel dazu:
Natuerlich sind die ersten tuerkischen Gastarbeiter u.a. angeworben und auch von der Industrie begruesst worden, um aeusserst niedriqqualifizierte Taetigkeiten auszufuehren, fuer die sich bei den Deutschen – nicht zuletzt aufgrund der Vollbeschaeftigung – kaum Arbeiter fanden.
DAS ist noch kein Sozialismus, da hast Du recht, das ist lediglich Wirtschaftspolitik.
Das eigentliche Problem ist jedoch nicht der Umstand, dass seinerzeit Tuerken – ebenso wie Portugiesen, Spanier, Italiener etc. – nach Deutschland gekommen sind, um einer produktiven Taetigkeit nachzugehen.
Solange diese Leute arbeiten und produktiv taetig sind, ihre Steuern bezahlen und sich im uebrigen an die Gesetze und die hiesigen Sitten und die Kultur respektieren, ist mir das ziemlich egal.
Und tatsaechlich stoert sich wohl kaum ein vernuenftiger Mensch an den Portugiesen oder Spaniern, die hier seit Jahrzehnten integriert leben und ihren Geschaeften nachgehen.
Das eigentliche Problem ist jedoch der SOZIALISMUS und das Enteignungs- und Umverteilungssystem dieses Staates, das nunmehr seit Jahrzehnten laengst keine produktiven Arbeiter mehr, sondern vorrangig nur noch arbeitsscheues Unterschichtengesindel importiert – direkt in unsere Sozialsysteme, die von einer sich stetig verringernden Anzahl Leistungstraeger finanziert werden.
Dass Zuwanderung generell nicht automatisch zu einer Vernichtung des Wohlstands, sondern sogar zu einer betraechtlichen Wohlstandsmehrung fuehren kann, zeigt sich beeindruckend am Beispiel der USA:
Das Land wurde ueber die Zeiten hinweg ausschliesslich von leistungswilligen Einwanderern aufgebaut, die sich nicht zuletzt vom freien Wirtschaftssystem der USA angezogen fuehlten.
Ganz im Gegensatz zu Deiner falschen Behauptung, der böse Kapitalismus sei also an allen Übeln schuld, stellt sich heraus, dass nicht die Marktfreiheit („Kapitalismus“) hier die Ursache unserer Probleme ist, sondern unser leistungsfeindliches sozialistisches Umverteilungssystem, das die Fleissigen und Willigen bestraft, indem es ihnen einen Grossteil ihrer Arbeitsfruechte wegnimmt und direkt an faule, arbeitsunwillige und leistungsfeindliche Sozialschmarotzer aus der Dritten Welt weiterreicht.
Angesichts unserer Staatsquote (die ja letztlich nichts anderes als eine Enteignungsquote ist, denn der Staat erwirtschaftet selbst keine eigenen Gewinne, sondern erzielt Einnahmen generell nur dadurch, dass er den Buergern etwas wegnimmt) kann man unser Wirtschaftssystem inzwischen getrost als realexistierenden Sozialismus bezeichnen, und es duerfte kein Wunder sein, dass Deutschland so vielen von uns inzwischen wie eine DDR 2 anmutet.
Sozialistische Systeme zeichnen sich u.a. durch eine inhärente Individualfeindlichkeit aus, das Kollektiv wird stets über das Individuum gestellt.
Individuelle Mehrleistungen werden nicht gewürdigt und nicht angemessen entlohnt, was überragende Individuen letztlich dann zur Abwanderung in individualfreundliche Systeme wie z.B. die USA bewegt.
Auf der anderen Seite wandern konsequent solche Leute in sozialistische Systeme ein, denen es in einem Umverteilungssystem besser geht als in einem marktfreien System, in dem sie selbst ihren Wohlstand durch eigene Arbeitsleistung erzielen müssten.
Die Leistungswilligen und die Qualifizierten gehen in die USA, die faule und unqualifizierte Dritteweltunterschicht kommt hingegen nach Deutschland.
Nicht der in Deutschland angeblich „überschappende Kapitalismus“ ist an der Misere schuld, sondern der ungehemmte Zugriff staatlicher Funktionäre auf die Leistungsergebnisse der Fleissigen und deren Umverteilung an die Faulen, die Dummen, die Unwilligen und die Verbrecher – das deutsche sozialistische System ist die Ursache.
Es ist daher auch kein Wunder, dass seit Jahrzehnten bereits vorrangig sozialistische Politiker sich für die ungezügelte Zuwanderung unqualifizierter hungriger Mäuler einsetzen, hoffen sie doch insgeheim darauf, sich willfährigen neuen Wahlpöbel zu importieren, den sie zum Erhalt ihrer Macht einsetzen können.
So sind beispielsweise die Zuwanderungszahlen in England gerade unter New Labour (sozialistische Arbeiterpartei) geradezu explodiert – nicht die wirtschaftsfreundlichen Tories haben die Grenzen weit geöffnet, nein, es waren – wie auch bei uns – die roten Umverteilungsphantasten, die geradezu – sei es aus dummerhaften Gutmenschendünkel oder zynischem Kalkül – eine explosionshafte Zunahme der Zuwanderung unterstützt haben.
Was meinst Du wohl, wie schnell dieser muslimische Unterschichtenalptraum in Deutschland beendet wäre, würde der sozialistische Staat endlich die massive Umverteilung beenden?
Wer in seiner Wohnung in jeder Ecke Kekse und Obst deponiert, darf sich nicht wundern, dass am nächsten Morgen tausende von Ameisen zu Besuch kommen.
Räumst Du das Obst weg, verschwinden auch die Ameisen.
#17 Ingmar (07. Nov 2008 16:29) „Schaut man sich die gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands in den letzten 70 Jahren an, fällt etwas auf, je deutlicher Fehlentwicklungen sichtbar wurden und Mißstände beförderten, um so verbissener hielten die jeweiligen politischen Machthaber Kurs. Kein stirnrunzeln, zweifeln, keine Kurskorrektur oder gar Umkehr. War das Ende gewollt? Solches Gebaren hat mittlerweile ganz Europa erfaßt. Je mehr aus dem Ruder läuft, je deutlicher sich die Katastrophe abzeichnet, desto leidenschaftlicher und ekstatischer wird Kurs gehalten und die Fahrt beschleunigt. Wieso? Liegt hier eine verborgene Sehnsucht zum gesellschaftlichen Suizid zugrunde? Offensichtlich hat auch Ratio sein negatives Pendant…“
Nein, hat sie nicht!
Wer genau hingeschaut hat, dem ist aufgefallen, daß schon Adenauer das Ziel des Taxi-Fahrers Joseph Fischers vor Augen hatte: Das deutsche Volk auszudünnen und auf mittlere Sicht auszumerzen, weil wir – quasi genetisch bedingt – Nationalisten seien.
Der erste Schritt auf diesem Wege waren die „Gastarbeiter“, die keiner brauchte.
Nach dem Krieg standen Millionen Deutsche im Osten bereit, in die Heimat zu kommen. Man ließ sie aber nicht, selbst dann, wenn sie politisch verfolgt wurden. Dann ließ man sie eben krepieren, scheiß Deutsche eben.
Um diesen Zuzug zu stoppen, erließ man ein Gesetz, das auf Art. 11 II. GG basierte (empfehle die Lektüre und einen Vergleich mit dem Zuzug der Kültürbereicherer). Dieses Gesetz hatte auch in Karlsruhe Bestand.
Und erst jetzt behauptete man, Gastarbeiter zu brauchen. Vorher behauptete man, für so viele Menschen weder Unterkunft noch Arbeit zu haben, dann hatte man plötzlich angeblich zu viel Arbeit.
Im Februar 1964 wurde das deutsche Ausländergesetz erlassen, das man im Mai im Zuge einer Konferenz der Innenminister mit Blick auf die „Gastarbeiter“ teilweise aushebelte. Unter Verstoß gegen dieses Gesetz wurde den „Gastarbeitern“ ein Bleiberecht eingeräumt, das sie laut Gesetz nicht hatten.
Ende 1973 erging der Anwerbestop (Ölkrise), der eigentlich zur Folge hätte haben müssen, daß man alle nach Hause schickt. Aber was macht die rot-gelbe Koalition unter Brandt/Scheel?
Sie sagt, bleibt hier und laßt eure Familien nachkommen. Mit welchem Recht und aus welchem deutschen Interesse heraus, wenn nicht, um Deutschland und den Deutschen zu schaden, sie, wie schon Adenauer vor hatte, sie auszudünnen?
Thema Kindergeld. Welche Intention steht hinter Kindergeld. Die Nazis, die es offiziell einführten brauchten Kanonenfutter; aber auch demokratische Länder wie Frankreich förderten das Gebären, um nämlich das Staatsvolk zu erhalten! Mit welchem Recht also zahlen Deutsche Kindergeld für türkische Geburtenüberschüsse mit folgendem youth bulge?
Und jetzt kommt das nächste Interessante: 1973 trotz aufziehender Arbeitslosigkeit Familiennachzug in die Sozialsysteme, und 1975 erschuf die ganannte Koalition das Kindergeld, das sogar für die Geburtenüberschüsse in Anatolien gezahlt wurde. Da bezogen Mehmed und Ince auch schon mal für 20 angeblich in Anatolien lebende Blagen Kindergeld. Weil sie das überzogen haben, wurde Kindergeld nur noch an in Deutschland lebende Kinder gezahlt.
Die Folgen einer solchen „Politik“ waren absehbar. Paralell dazu hielt man das Staatsvolk an, keine Kinder zu bekommen oder möglichst wenige. Familie ist was für „Spießer“, Du erinnerst Dich? Der Hinweis auf den demographischen Kipp wurde mit dem lapidaren Hinweis abgetan, die Quote würde sich auf dem deutschen Level einpendeln. Aber man konnte die Legende leicht entlarven, denn in den Ausländerberichten der Länder erschienen Zahlen, Jahr für Jahr. Dennoch machte man weiter wie zuvor. Nämlich mit dem oben beschriebenen Ziel. So viel Dummheit, das abzusehen, kann es nicht geben, es ist ein Plan dahinter.
Überlege mal selbst, wieviele „Altfallregelungen“ es im Laufe der Jahrzehnte gegeben hat. Da versorgte man Ausreisepflichtige, die das Asylschmarotzverfahren hinter sich und zu gehen hatten, nachträglich mit einer Aufenthaltserlaubnis. Allein die letzte Fuhre waren 200.000 ehedem Geduldete.
Und nun noch das Sahnehäubchen: Mit dem Senegal und anderen schwarzafrikanischen Ländern verhandeln Schäuble und Sakozy bereits über die – jetzt halt Dich fest, denn Geschichte und Lügen wiederholen sich – Aufnahme von „Gastarbeitern“ – für zwei, drei Jahre, dann gehen sie wieder. Wie die Türken.
Alles klar, auf der Andrea Doria?
Lieber Ping Pong
Du vergisst bei Deinen Wertungen einen
gewissen Anstand.
Bitte, gehe zum Karstand und hole Dir mal
ein Tüte davon.
Schon mal was von Freier Meinungsäußerung
gehört???
Rein vorsorglich noch ein Beleg zu obiger Behauptung:
„Schwindelwort“, FAZ v. 28.10.2006, S. 12, Kommentar: Das Wort „Gastarbeiter“ hat keinen guten Klang mehr in Deutschland. Das liegt weniger an denen, auf die es gemünzt wurde, als an denen, die es geprägt haben. Es war begriffliche Falschmünzerei, damit zu suggerieren, es kämen Leute, die uns kurzfristig beim Mehren unseres Wohlstands helfen, dann aber nicht weiter zur Last fallen wollten. Die Geschichte hat diesen Schwindel enttarnt. Um so mehr wundert man sich darüber, daß der Begriff „Gastarbeiter“ nun von neuem in Umlauf gebracht wird – sogar europaweit und mit denselben illusionären Vorstellungen wie im Deutschland der sechziger Jahre: Ausgewählte Arbeitskräfte aus armen Ländern, meint Innenminister Schäuble, könnten drei bis fünf Jahre in einem EU-Land leben, Geld in die Heimat überweisen und anschließend mit neu erworbenen Wissen zurückkehren. Auch wenn es den europäischen Innenministern, die darauf eingingen, nicht mehr darum geht, Engpässe auf unserem Arbeitsmarkt auszugleichen, sondern den Migrationsdruck zu kanalisieren – es werden Menschen kommen, deren Wünsche und Absichten sich nicht von vornherein mit denen decken, die uns von Politikern schmackhaft gemacht werden.
Nur in einem Punkt stimme ich dem Kommentator nicht zu: Es ist kein „Schwindelwort“, sondern pure Verarschung. Vor allem wenn man bedenkt, daß da noch mehr Prekariat, richtiger Unterschicht, hereingeholt wird.
# 106 Ping Pong
Du scheinst sehr viel von den Qualitäten
der Grossunternehmer zu halten.
Ich sage Dir jedoch. Auch 1960 wäre es
möglich gewesen Auslandsinvestitionen zu
tätigen. Die Leute die zu uns kamen wurden
alle im Niedriglohnsektor beschäftigt.
An die Folgeprobleme hat keiner gedacht.
Nachzug der Ehegatten und Kinder usw.
Was tun bei nachlassender Wirtschaftsleistung?
Alles dies muss nun die Gesellschaft schultern.
Und dies finde ich sehr ungerecht. Von dem
Wirtschaftsaufschwung haben nur einige
profitiert. Die Mehrkosten der sogenannten
> Integration y wenn es Sie es überhaupt
gibt, trägt die Allgemeinheit.
Bis jetzt hält sich die Abstimmung…
Umfrage
Vor welchem Extremismus haben Sie am meisten Angst?
38% Vor dem linken Extremismus
18% Vor dem rechten Extremismus
44% Vor religiösem Extremismus
6314 abgegebene Stimmen
Die linken Hacker sind wohl alle im Wochenende….aber die Ergebnisse können sich noch drastisch ändern.
Ich werde weiter beobachten.
# 107 Ausgewanderter
Artikel ist aufklärend. Was es vielleicht
gilt zu erwähnen. Der Adenauer hatte einen
Spiessgesellen.
Ja der über dem Rhein.
Wenn Adenauer nicht mitgemacht hätte,wäre
die > Deutsch – französische < Freundschaft
nicht zustandegekommen.
#37 Medea
Tschuldigung, bin erst jetzt wieder hier bei PI.
Der sehr empfehlenswerte Text von Gunnar Heinsohn findet sich bei der Achse des Guten. Mein Link verschwand irgendwie, nachdem er zunächst erschienen war. Hier noch einmal: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gunnar_heinsohn_strategie_gegen_deutschlands_demographischen_und_paedagogis/
Und ein Zitat:. Da in besagten 65 Ländern vor allem das zweite – und nicht selten sogar das erste – Kind der Karrierefrauen fehlt, nicht aber das dritte oder gar fünfte der Bildungsfernen, kann man die Steuergelder der Bürger so konzentrieren, dass es Prämien nur noch für ein zweites Kind gibt. Alle Mittel für erste sowie dritte und weitere Kinder würden dabei umgeleitet auf das zweite Kind. Das ergäbe schon aus den heutigen deutschen Budgets eine fast sechsstellige Eurosumme, die – wie Peter Mikolasch bemerkt hat – bei Zwillingsmüttern sogar schon beim ersten Sprössling anfallen.
Eine so fokussierende Sozialpolitik streicht die öffentliche Fürsorge nicht, begrenzt sie allerdings, woraufhin die Schulversager der Welt hier auch nicht mehr ihr Heil suchen. Mit einem derart gezielten Einsatz von Steuergeldern hätte man sogar Kanadiern und Australiern etwas voraus und müsste das auch, wenn man Talente hierher umleiten will. Diese Anglos offerieren ja als einzige Verlockung, dass man – so Alter (unter 44) und Bildung stimmen – herein darf, um die Produktions- und Sozialsysteme der neuen Heimat zu stützen. Die Familienbildung wird vor allem dadurch angereizt, dass man von 100 Einkommen 70 bis 80 und nicht nur 40 bis 60 in der Tasche behält.
Der üppige Betrag für ein zweites Kind könnte sich nebenher auch als Mittel gegen hiesiges Schulversagen erweisen. Da er auch an Bildungsferne ginge, erhielten deren Zöglinge erstmals eine Chance. Daheim müssten sie nur noch mit einem geschwisterlichen Rivalen um die so intelligenzrelevante elterliche Zuwendung konkurrieren. Weitere Konkurrenten gäbe es nicht mehr. Und das würde niemanden schmerzen. Denn anders als bei realen Schulversagern entsteht durch ihr Ungeborensein niemandem ein Schaden. Draußen könnten Migrantenkinder auf ehrliche Integrationsangebote rechnen. Denn man würde nicht mehr skeptisch und lustlos Kümmerungsappellen der Politklasse folgen, sondern angesichts des zu verdienenden Geldes diesen Kindern hochklassige pädagogische Dienste anbieten. (Schlussteil des Artikels von Heinsohn)
#83 danton (07. Nov 2008 20:08)
der ungläubige ist verpflichtet, den gläubigen zu erhalten. daher ist das einfordern von umdenken, dankbarkeit, was auch immer der gläubigen unsinn. es ist ihr RECHT, uns auszubeuten, was sag ich, ihre PFLICHT.
mfg
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